Rette ssich wer kkann! - Eisenbahn-Kurier
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<strong>Rette</strong> sich<br />
<strong>wer</strong> kann!<br />
Vor einigen Wochen hat die DB<br />
das neue Rettungskonzept für die<br />
Neubaustrecke Köln – Rhein/Main<br />
vorgestellt. Für die Leser des <strong>Eisenbahn</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
hat sich Dr. Thomas<br />
Samek (43 Jahre) damit auseinandergesetzt.<br />
Der EK-Autor ist nicht<br />
nur anerkannter <strong>Eisenbahn</strong>-Historiker,<br />
sondern im Hauptberuf Oberarzt<br />
der Anästhesie. Er ist seit 1986<br />
als Notarzt auf einem Rettungshubschrauber<br />
tätig. Ebenso ist er<br />
Dozent an der Akademie für<br />
Rettungsdienst und Gefahrenabwehr<br />
an der Landesfeuerwehrschule<br />
Hamburg.<br />
<strong>Eisenbahn</strong>fahrt. Was war das einst für ein Erlebnis.<br />
Fenster runter, Kopf raus. Landschaft,<br />
Dörfer, Brücken, Tunnel – Fenster zu.<br />
Der Rauch der Lokomotive beißt in den Augen.<br />
Böser Blick von der Dame gegenüber.<br />
Es wird wieder hell, Fenster wieder runter …<br />
Ein Traum. Jetzt sitze ich im ICE. Spare<br />
zwar etwas Fahrzeit, kann die gute alte <strong>Eisenbahn</strong>fahrt<br />
aber nur noch durch schöne <strong>Eisenbahn</strong>bücher<br />
in meine Erinnerung zurück<br />
holen. Die Fahrt geht durch Betonröhren, an<br />
Schallschutzwänden vorbei, über Brücken<br />
und durch Tunnel. Hell – dunkel – hell. An<br />
den trotz der hohen Fahrgeschwindigkeit<br />
langen Dunkelphasen kann man ableiten,<br />
dass die Tunnel recht lang sein mögen.<br />
Sechs, sieben Kilometer dürften es sein.<br />
Auf hell folgt wieder dunkel. Und dann<br />
plötzlich das metallische Kreischen, jenes<br />
Gepolter und Stottern der entgleisten Drehgestelle,<br />
das man nur von der Modelleisenbahn<br />
kennt. Blech und Glas zerbersten an<br />
der Tunnelwand, Funken sprühen. Ich finde<br />
mich zwischen schreienden Mitreisenden<br />
wieder. Polster, Gepäck und Einrichtungsteile<br />
haben mich begraben. Es ist dunkel. Ich<br />
bin im hinteren Zugteil. Was ist passiert? Der<br />
Schrei „Es brennt!“ ist überflüssig, man<br />
riecht es. Rauch verteilt sich allmählich über<br />
den Wagen, der Windzug nimmt zu. Mitreisende<br />
drängen von einem Urinstinkt erfasst<br />
zu den Türen. Ein Fenster wird im Dunkeln<br />
ausgebaut, Menschen zwängen sich hindurch.<br />
Unter Schmerzensschreien auch der<br />
junge Mann mit der Sprunggelenksfraktur.<br />
Drei Bewußtlose im Gang geben dagegen<br />
keinen Laut mehr von sich. Sie bleiben genauso<br />
liegen wie die flehende alte Frau mit<br />
der Schenkelhalsfraktur. Wer kann, springt<br />
aus dem Zug. Beim Aufprall brechen weitere<br />
Sprunggelenke. Heißer Qualm lässt die<br />
Augen tränen. Husten quält, als läge ein<br />
Sandsack auf der Brust. In welche Richtung<br />
ist zu gehen? Eher zurück, der vordere Zugteil<br />
wird den Weg versperren. Jeder Schritt<br />
eine Qual. Die Luft wird knapp. An meiner<br />
Schulter stützt sich ein Verletzter. Als das<br />
Zugende erreicht ist, gleitet er von der<br />
Schulter ab und schlägt mit dumpfem Schlag<br />
zu Boden. Kein Versuch ihn aufzuheben, nur<br />
noch laufen. Laufen ohne Luft. Rechts und<br />
links Mitläufer. Aber es <strong>wer</strong>den weniger.<br />
Keine Luft mehr. Auf den Boden <strong>wer</strong>fen,<br />
vortasten. Es wird schwarz vor Augen.<br />
Die Leichen <strong>wer</strong>den 60 Meter hinter dem<br />
Zugende gefunden – 440 Meter entfernt von<br />
der Rettungsschleuse …<br />
Kein Hollywood-Horror, die jüngsten<br />
Tunnelunglücke haben derartige Szenarien<br />
in die Realität gerückt.<br />
Der ewige Drang des Menschen das Reiseziel<br />
noch schneller zu erreichen, wird vor<br />
allem mit Steigerung der Fahrgeschwindigkeit<br />
und zielgerader Trassenführung via<br />
Tunnel und Brücken befriedigt. Doch alles<br />
hat seinen Preis. Gemeint ist nicht nur der<br />
Fahrpreis, sondern auch das Risiko. Ob Unglück<br />
oder Terroranschlag, mit zunehmender<br />
Fahrgeschwindigkeit vergrößert sich der<br />
Schadensumfang, vor allem dort, wo der<br />
Raum begrenzt oder schlecht erreichbar ist.<br />
Als Notarzt habe ich in rund zwei Jahrzehnten<br />
zahllose eingeklemmte oder aus Feu-<br />
<strong>Rette</strong> sich <strong>wer</strong> kann!<br />
Ein ICE der Baureihe 401 verlässt als ICE 598 „Kurpfalz“ München – Hamburg-Altona am 21. September 1991<br />
auf der Neubaustrecke Stuttgart – Mannheim den in einer Kurve liegenden Saubuckeltunnel. Aufnahme: EAW<br />
er gerettete Personen versorgt, die Tunnelrettung<br />
aber ist eine Vorstellung, die wohl<br />
auch beim abgebrühtesten Feuerwehrmann<br />
Unwohlsein hervorruft. Ob Grubenunglück<br />
oder Tunnelunfall: Dunkelheit, Enge, Unzugänglichkeit,<br />
Orientierungslosigkeit und<br />
Luftnot ersch<strong>wer</strong>en die Lage, machen Angst.<br />
Über 500 deutsche <strong>Eisenbahn</strong>tunnel mit<br />
ca. 200 km Länge stammen aus der Vorkriegszeit.<br />
Nennens<strong>wer</strong>te Unfälle hat es hier<br />
ebensowenig gegeben wie bei den Neubautunneln.<br />
Doch die jüngsten Unglücke in den<br />
Autotunneln von Gotthard, Montblanc und<br />
Tauern sowie das Bergbahnunglück von Kaprun<br />
rücken die Katastrophe näher. Das<br />
größte Verhängnis: Feuer. Bereits am 5. Oktober<br />
1921 kam es in dem nur ein Kilometer<br />
langen Pariser Batignolles-Tunnel zu einem<br />
verheerenden <strong>Eisenbahn</strong>unglück. Beim Aufprall<br />
eines Zuges auf einen anderen im Tunnel<br />
haltenden Zug brach durch die Gasbeleuchtung<br />
Feuer aus, mindestens 28 Menschen kamen<br />
ums Leben. Die Umstellung von Gas<br />
auf elektrische Beleuchtung stellte daher in<br />
Sachen Feuerschutz einen großen Fortschritt<br />
dar. Heute, wo nicht einmal mehr gefeuerte<br />
Lokomotiven eingesetzt <strong>wer</strong>den, sind es vor<br />
allem leicht brennbare Flüssigkeiten und<br />
Materialien, die durch Funkenflug oder allein<br />
durch die Glut einer Zigarette Feuer fangen.<br />
Der Saugzug in einer Tunnelröhre lässt<br />
den Brandherd schnell zum Flammen<strong>wer</strong>fer<br />
<strong>wer</strong>den, ein Reisezugwagen brennt in der<br />
Regel nach sieben bis acht Minuten in ganzer<br />
Ausdehnung. Dabei sind die Reisenden nicht<br />
<strong>Eisenbahn</strong>-<strong>Kurier</strong> 10/2002 – 55
<strong>Rette</strong> sich <strong>wer</strong> kann!<br />
nur durch die Hitzewirkung des Feuers vom<br />
Verbrennungstod, sondern vor allem auch<br />
durch die rasche Ausbreitung der Rauchgase<br />
vom Erstickungstod bedroht. Wenn die Rettungskräfte<br />
an den meist in abgelegenem,<br />
unwegsamem Gelände befindlichen Tunnelöffnungen<br />
eintreffen, ist der Tunnel bereits<br />
vollkommen verqualmt und – wenn es überhaupt<br />
die Temperatur erlaubt – nur mit sch<strong>wer</strong>em<br />
Atemschutz begehbar. Die in weiten Ab-<br />
56 – <strong>Eisenbahn</strong>-<strong>Kurier</strong> 10/2002<br />
ständen vorhandenen, ins Freie führenden<br />
Rettungsstollen sind für den Transport von<br />
sch<strong>wer</strong>em Rettungsgerät ungeeignet. Notärztliche<br />
Hilfe kommt nur denen zuteil, die allein<br />
oder durch Helfer in Freie gelangen.<br />
Es stellt sich daher die Frage nach den<br />
Vorsorgemaßnahmen. Jeder ge<strong>wer</strong>bliche Unternehmer<br />
unterliegt behördlich festgelegten<br />
Sicherheitsvorschriften. Gerade der Brandschutz<br />
spielt dabei eine wichtige Rolle. Feu-<br />
Oben: Im Fernthal-Tunnel an der noch nicht in Betrieb<br />
genommenen NBS Köln – Rhein/Main fand am 20.<br />
April 2002 eine Übung statt. Auf.: Dr. Dietmar Bönke<br />
Links: Nur Übung! Das gleiche Szenario in einem<br />
Tunnel kann man sich nach den jüngsten Tunnelinfernos<br />
gut ausmalen. Aufnahme: Thomas Samek<br />
erlöscher, Brandschutztüren, Notausgänge,<br />
Rauchabzüge. Jedes Kaufhaus, jedes Theater,<br />
jeder Betrieb muss von der Feuerwehr<br />
abgenommen <strong>wer</strong>den. Bei der Bahn ist das<br />
anders. Hier hat das <strong>Eisenbahn</strong>-Bundesamt<br />
die Aufsicht. Tunnelsicherheit wird durch<br />
vier Faktoren gegeben:<br />
• Die allgemeine <strong>Eisenbahn</strong>betrieb<strong>ssich</strong>erheit<br />
• Ausmaßvermindernde Maßnahmen (Anhalten<br />
der Folge- und Gegenzüge, Erhalten<br />
der Lauffähigkeit brennender Wagen,<br />
Überbrücken der Notbremseinrichtung<br />
durch den Triebfahrzeugführer)<br />
• Selbstrettungsmaßnahmen (Maßnahmen<br />
des Zugpersonals, geordnetes Räumen<br />
des Zuges, Einweisen in Rettungs- und<br />
Fluchtwege)<br />
• Fremdrettung (durch Feuerwehr, THW,<br />
Rettungsdienste und Bahn)<br />
Der letzte Punkt umfasst auch die sogenannten<br />
Tunnelrettungszüge. Sie sind bisher in<br />
Hildesheim, Kassel, Würzburg, Mannheim
und Kornwestheim als Einrichtungszüge, in<br />
Fulda als Zweirichtungszug beheimatet.<br />
Dies gewährleistet, dass die Tunnel der Neubaustrecken<br />
von beiden Seiten erreicht<br />
<strong>wer</strong>den, wenn auch mit unterschiedlichen<br />
Eintreffzeiten (ca. 5 bis 60 Minuten). Die<br />
Rettungszüge befördern Rettungspersonal<br />
und Material direkt an die Einsatzstelle. Sie<br />
<strong>wer</strong>den aus zwei Triebfahrzeugen, Transport-,<br />
Geräte-, Löschmittel- und Sanitätswagen<br />
so gebildet, dass der in den Tunnel eingefahrene<br />
Zug in einen Stamm- und einen<br />
Pendelteil getrennt <strong>wer</strong>den kann. Letzterer<br />
besteht aus einem Triebfahrzeug und einem<br />
Transportwagen und kann für den Transport<br />
in und aus dem Tunnel benutzt <strong>wer</strong>den. Die<br />
Innenräume des Zuges sind von der Außenluft<br />
abgeschlossen und über eine Schleuse<br />
erreichbar. Im verqualmten Tunnel können<br />
somit die Rettungskräfte an Bord ungehindert<br />
arbeiten, Reisende sofort in Sicherheit<br />
gebracht <strong>wer</strong>den. Die Lokomotiven verfügen<br />
u.a. über Schein<strong>wer</strong>fer, Wärmebild- und<br />
Videokamera. Eine umfangreiche Funk- und<br />
Kommunikationseinrichtung sorgt für den<br />
Kontakt zur Außenwelt. Notarztbesetzte Sanitätswagen<br />
sind für alle notfallmedizinischen<br />
Maßnahmen ausgestattet und erlauben<br />
die Erstversorgung von Verletzten bereits im<br />
Tunnel. Der in den Tunnel möglichst nah an<br />
die Unfallstelle fahrende Rettungszug verkürzt<br />
die Rettungswege, das für die unter<br />
sch<strong>wer</strong>em Atemschutz bis zur Erschöpfung<br />
arbeitenden Feuerwehrmänner wie für die zu<br />
<strong>Rette</strong>nden eine große Entlastung darstellt.<br />
Natürlich mangelt es an Erfahrungen im<br />
Gebrauch dieser Züge. Die Feuerwehren<br />
sind zwar mit allen Maßnahmen der Rettung<br />
und Gefahrenabwehr vertraut. Doch was<br />
nützt es, wenn (wie geschehen) der Zug abfährt,<br />
ohne das Eintreffen des Feuerwehrpersonals<br />
abzuwarten. Wenn durch schlechtes<br />
Notfallmanagement der Zug vor dem Einsatzort,<br />
obwohl benötigt, gestellt und abbestellt<br />
wird. Welchen Sinn macht es, den Zug<br />
durch eine Lokomotive mit außenluftabhängigem<br />
Verbrennungsmotor in einen verqualmten<br />
Tunnel zu ziehen?<br />
Auch die Bahn hat sich in letzter Zeit Gedanken<br />
gemacht. Nicht darüber, wie man die<br />
Mängel abstellen kann. Nein, vielmehr darüber,<br />
was das ganze kostet. Unterhaltungs- und<br />
Personalkosten sind ja nicht unerheblich.<br />
Dafür, dass noch nie etwas passiert ist! Da die<br />
Besetzung ursprünglich zu ca. zwei Dritteln<br />
durch die Berufs- und zu einem Drittel durch<br />
die Bahnfeuerwehr erfolgte, war der Rotstift<br />
schnell zur Hand. Die Bahnfeuerwehr wurde<br />
aufgelöst, ohne Rücksprache mit der Berufsfeuerwehr<br />
ersatzlos gestrichen. Für die neu<br />
gebauten Tunnel sind keine Rettungszüge<br />
mehr vorgesehen, die bestehenden Züge sollen<br />
sogar abgeschafft <strong>wer</strong>den. Rettung sei sowieso<br />
Sache der örtlichen Feuerwehren. Im<br />
modernen Erfolgsmanagement verkauft man<br />
das natürlich anders. Man macht daraus ein<br />
Oben: Altes Konzept – im<br />
Werk Kornwestheim<br />
wartet der mit 214 033<br />
und 214 046 bespannte<br />
Tunnelhilfszug auf den<br />
(hoffentlich nie) erforderlichen<br />
Einsatz.<br />
Aufnahme (21. September<br />
1991): EAW<br />
Rechts: Am 5. Oktober<br />
1921 ereignete sich ein<br />
sch<strong>wer</strong>er Auffahrunfall<br />
im Pariser Batignolles-<br />
Tunnel. Durch die Gasbeleuchtung<br />
brach Feuer<br />
aus, viele Menschen<br />
konnten sich nicht mehr<br />
selbst retten. Mindestens<br />
28 Personen starben.<br />
Sammlung Samek<br />
Konzept, genannt „Selbstrettungskonzept“.<br />
Die kürzlich durchgeführte Katastrophenschutzübung<br />
im Himmelberg-Tunnel bei<br />
Montabaur hat ja bestätigt, dass ein Zug im<br />
Tunnel gut zu räumen ist, wenn sich jeder<br />
selbst in Sicherheit bringt. Wer kann, nimmt<br />
auch noch einen Verletzten mit. Aber: alles<br />
unter Übungsbedingungen! Kein beißender<br />
Qualm, keine Schmerzen durch Verletzungen,<br />
keine Hindernisse durch Unfallschrott.<br />
Dass ein geordnetes Räumen unter Notfallbedingungen<br />
auch mit noch so gut ausgebildetem<br />
Zugpersonal nicht gewährleistet ist, zeigt<br />
allein die Tatsache, dass das zügige Ein- und<br />
Aussteigen selbst im normalen Bertiebsalltag<br />
am Bahnsteig nicht funktioniert.<br />
Parallele Rettungstunnel wie etwa beim<br />
Ärmelkanaltunnel sind nicht finanzierbar,<br />
als Entgegenkommen <strong>wer</strong>den dafür die Rettungsstollen<br />
etwas vergrößert und deren Abstand<br />
auf 1.000 m verringert. Die zwischen<br />
<strong>Rette</strong> sich <strong>wer</strong> kann!<br />
zwei Notausstiegen befindlichen Fahrgäste<br />
haben also maximal 500 m, bei Versperrung<br />
des nächsten Rettungsstollens (z.B. durch<br />
Trümmer) 1.000m zurückzulegen – ohne<br />
Atemluft eine lange Strecke, der sportliche<br />
Leser versuche dies einmal nachzumachen.<br />
Selbst Personen, die nur leicht verletzt, aber<br />
nicht gehfähig sind, <strong>wer</strong>den hiermit zum<br />
Tode verurteilt. Denn auf die Hilfe unverletzter<br />
Reisenden, wenn es sie überhaupt<br />
gibt, kann man sich nicht verlassen. Panikartiger<br />
Überlebenstrieb und Massenflucht<br />
<strong>wer</strong>den biologischerweise Nächstenliebe<br />
und Hilfsbereitschaft besiegen.<br />
Das Selbstrettungs-„Konzept“ der DB AG ist<br />
und bleibt Ausdruck einer gnadenlosen Sparpolitik<br />
und stößt bei Feuerwehren und Notärzten<br />
auf wenig Verständnis. Auf uns hört<br />
man erst, wenn die Katastrophe eingetreten<br />
ist. Bis dahin gilt Mehdorns „Konzept“: Fahre<br />
Bahn und rette sich <strong>wer</strong> kann. ❑<br />
<strong>Eisenbahn</strong>-<strong>Kurier</strong> 10/2002 – 57