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CV all.pdf - Diagonale 2008

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Lebensläufe der TagungsteilnehmerInnen und MitarbeiterInnen<br />

(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

Michael Baute<br />

Autor, Kurator und Medienarbeiter in Berlin. Leitet im Auftrag des Vereins Entuziazm. Freunde<br />

der Vermittlung von Film und Text e.V. das Projekt Kunst der Vermittlung. Aus den Archiven<br />

des Filmvermittelnden Films. Gemeinsam mit Volker Pantenburg hat er zuletzt den Band<br />

Minutentexte. The Night of the Hunter herausgegeben (Brinkmann und Bose, Berlin 2006).<br />

2001 Gründung des Weblogs new filmkritik (www.newfilmkritik.de).<br />

Irmgard Bebe<br />

Ausbildung:<br />

1983-87 Lehramtsstudium Bildnerische Erziehung an der Akademie der Bildenden Künste<br />

und Uni Wien, Psychologie/Philosophie/Pädagogik<br />

1986 Auszeichnung der Akademie im Bereich Kunstvermittlung<br />

Berufliche Tätigkeit:<br />

1984–86 Kunstvermittlungsworkshops mit Kindern<br />

seit 1988 Kunsterzieherin am BG/BRG 3 mit musischem Schwerpunkt, Boerhaaveg. 15,<br />

1030 Wien.<br />

20-jährige praktische Erfahrung: Filmvermittlung in der Schule<br />

seit 1994 Lehrbeauftragte an der Akademie der Bildenden Künste/Lehramt: schulprak-<br />

tische Übungen, Betreuung von Filmprojekten der Studierenden mit SchülerInnen<br />

seit 2002 Kulturkontakt Austria, Universitätsstr. 5, 1010 Wien: österreichweite Beraterin für<br />

Schulen, KünstlerInn und Insitutionen im Bereich Bildender Kunst, Design, Film<br />

und Video. Schnittstelle für LehrerInnen und FilmemacherInnen/- vermittlerInnen<br />

Erika Bergthaler<br />

Ich bin am 11. August 1955 in Oberösterreich (Laakirchen) geboren. Meine Volksschulzeit<br />

verbrachte ich in Wels, meine Gymnasialzeit mit abschließender Matura habe ich in H<strong>all</strong>ein<br />

(Nähe Salzburg) verbracht. Ich studierte nach der Reifeprüfung Latein und Deutsch an der<br />

Universität Salzburg. Nach der Lehramtsprüfung begann ich 1979 am BG/BRG Freistadt<br />

meine Tätigkeit als Lehrerin in eben diesen Fächern. Ich bin verheiratet und habe eine 21jährige<br />

Tochter, die in Wien Kultur- und Sozialanthropologie studiert. Seit 5 Jahren ein Schulradio<br />

mit Studio und eigener Sendefrequenz und ich bin seit diesem Zeitpunkt „Radiomacherin“<br />

und Radiolehrerin.<br />

Astrid Bernhard<br />

Ausbildung zur Diplom Pädagogin für Hauptschule(Deutsch und Bildnerische Erziehung)<br />

Pädagogische Akademie des Bundes in der Steiermark. Diplomzeugnis für das Lehramt mit<br />

gutem Erfolg. Seit 2003 in der Kunst- und Kulturvermittlung (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche).<br />

Lehrauftrag für Museumspädagogik, Pädagogische Akademie des Bundes in der<br />

Steiermark Kunst- und Architekturvermittlung für Kinder, Kunsthaus Graz/Landesmuseum<br />

Joanneum GmbH.<br />

Andrea B. Braidt<br />

Dr., MLitt, TFM | Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien, studierte<br />

Amerikanistik und Medienkunde/Gender Studies in Innsbruck und Lancaster (G.B.)<br />

und Filmwissenschaften an der University of Newcastle-upon-Tyne (G.B.). Ihre Forschungsschwerpunkte<br />

sind feministische Filmtheorie, Genretheorie und queer (film) theory. Junior<br />

Fellowship am IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften Wien (2001-02)<br />

und Auslandsstipendiatin des IFK am Forschungskolleg Medien und kulturelle Kommunikati-<br />

1


on der Universität zu Köln (2002-03); Gastprofessorin für feministische Filmwissenschaften<br />

am Gender Studies Department der Central European University, Budapest (2003-2004).<br />

Seit 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am TFM der Universität Wien.<br />

Letzte Buchveröffentlichungen: Screenwise. Film Fernsehen Feminismus. Marburg 2004<br />

(hg., mit Monika Bernold, Claudia Preschl); Mit Freud. Zur Psychoanalyse in Theater-, Film-<br />

und Medienwissenschaft. Wien 2006 (hg. mit Monika Meister, Klemens Gruber); Film-Genus.<br />

Gender und Genre in der Filmwahrnehmung. Marburg <strong>2008</strong>.<br />

Wilbirg Brainin-Donnenberg<br />

Studium der Psychologie und Soziologie in Paris, Salzburg und Wien. Seit 1991 als Filmvermittlerin,<br />

u.a. für sixpackfilm (1993-2004), Viennale, <strong>Diagonale</strong>, Synema (Vorstandsmitglied),<br />

und als freie Filmkuratorin tätig, z.B. Unter dem Vesuv. Neapel im Film (Filmreihe,<br />

Wien 2007), Frauen und Wahnsinn im Film (Filmschau und Symposion, gem. mit Astrid Ofner,<br />

Wien 1998). Filmpublizistische Texte, Konzeption von Filmveranstaltungen und Symposien<br />

(zuletzt Sollst die Stadt meiner Filme sein. Perspektiven für eine Filmstadt Wien. Drehbuchforum<br />

Wien, gem. mit Barbara Pichler, Psynema - Licht in dunklen Räumen. Psychoanalyse,<br />

Film und Kino, gem. mit Synema und der Wiener Psychoanalytischen Akademie).<br />

Peter Hanusch<br />

Geb. 1. Juli 1953 in Linz. Volksschule, Hauptschule, Oberstufengymnasium ebenda.<br />

1971 Matura. Beginn des Studiums an der Universität Salzburg. Fächer Germanistik / Geschichte.<br />

1977 Beginn der Lehrtätigkeit am Gymnasium Freistadt. Neben dem Unterricht<br />

arbeiten im Bereich Schultheater und Schulradio.<br />

Lisa von Hilgers Mag. phil.<br />

Geboren 1981 in Düsseldorf<br />

• 2001-2006 Studium der Medienpädagogik, Philosophie und nordischen Literaturwissenschaft<br />

in Münster, Göteborg und Strasbourg<br />

• 2006 Magisterexamen zum Thema: „Erinnerungsarbeit aus medienpädagogischer Per<br />

spektive – Der Film Sophie Scholl im Kontext ethischer Prinzipien“<br />

• Idee und Konzeption der interaktiven Plattform „Films in School“ (www.films-in-<br />

school.de), Universität Münster<br />

• 2004 Mitarbeit bei Kinder- und Jugendfilmfestivals in Deutschland und Schweden<br />

• Herbst 2005 Mitarbeit im Schwedischen Filminstitut, Stockholm, Projekt „Skolbio“<br />

(www.sfi.se)<br />

• Herbst 2006 bis Februar 2007 Mitarbeit bei Film Education, London, Materialerstellung<br />

im Online- und Printbereich (www.filmeducation.org)<br />

• Seit 1. März 2007 Filmreferentin bei filmABC, Wien<br />

Christian Holzmann<br />

Geboren 1954. Unterrichtet Deutsch, Englisch und neuerdings auch „Medienwelten“ am Rainergymnasium<br />

und der Sir Karl Popper-Schule in Wien. Lehrbeauftragter (Fachdidaktik) am<br />

Institut für Anglistik und Amerikanistik. Ko-Autor zahlreicher Englisch-Lehrbücher; Publikationen<br />

zu Fach- und Literaturdidaktik, Filmvermittlung, Schul- und Unterrichtsentwicklung.<br />

Alexander Horwath<br />

Geboren 1964. Seit 2002 Direktor des Österreichischen Filmmuseums in Wien. 1992 bis<br />

1996 Direktor der Viennale. Seit Mitte der 1980er Jahre ist er als Autor und Kurator im Bereich<br />

Film tätig, seit Mitte der 90er-Jahre auch im Feld von Film und bildender Kunst. Kurator<br />

des Filmprogramms der documenta 12 (2007). Buchpublikationen u.a. über das amerikanische<br />

Kino der 1960er und 70er Jahre (1994, 1995, 2004), den Avantgardefilm in Österreich<br />

2


(1995) und Filmautoren wie Michael Haneke (1991, 1998), Peter Tscherkassky (2005) und<br />

Josef von Sternberg (2007).<br />

Barbara Huemer<br />

Geboren 1962.<br />

1980 – 1990 Studium an der Universität Wien, 1990 Lehramtsprüfung aus Deutsch.<br />

1996 – 1998 Montessori – Ausbildung für die Sekundarstufe<br />

1999 – 2000 Ausbildung zur Schulbibliothekarin<br />

Berufliche Tätigkeit<br />

1990 – 1991 Unterrichtspraktikum am GRg 23, Anton Krieger – Gasse 25<br />

1991 – 1995 Lehrerin für Deutsch für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache an der All<br />

gemeinen Sonderschule, 1150 Wien, Kröllgasse 20<br />

1995 – 1998 Lehrerin am Schulversuch Neue Mittelschule, 1030 Wien, Hörnesgasse 12<br />

seit 1992 Lehrerin am GRg 15, Auf der Schmelz 4<br />

1997 – 2002 Pädagogische Leitung und Organisation des Tagesschulheims am GRg 15,<br />

Auf der Schmelz 4<br />

2002 – 2004 Tätigkeit am Pädagogischen Institut der Stadt Wien im Bereich Schulentwick<br />

lung und Wissensmanagement: Planung, Organisation und Leitung von Fort<br />

bildungsveranstaltungen<br />

2004 – 2007 Projektkoordinatorin in der AHS-Abteilung des Stadtschulrates für Wien<br />

seit 2007 Koordinatorin der AHS – Oberstufe am Institut Personalentwicklung 3 der<br />

Pädagogischen Hochschule Wien<br />

ab April <strong>2008</strong> interimistische Institutsleiterin des Instituts Personalentwicklung 3 der Päda-<br />

gogischen Hochschule Wien<br />

Michael Jahn<br />

Geboren 1975. Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaften und der Kulturwissenschaften<br />

an der Universität Leipzig. Abschlussarbeit zum Stellenwert des Kurzfilms<br />

in der Programmpraxis des deutschen Fernsehens. Diverse im weitesten Sinne "filmvermittelnde"<br />

Tätigkeiten als Journalist und Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter, unter anderen<br />

für das Filmfest Dresden, das Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm und<br />

das Internationale Forum des jungen Films der Berlinale. Diverse Projekte für die AG Kurzfilm<br />

- Bundesverband Deutscher Kurzfilm, unter anderem Koautor der im Mai 2006 im Rahmen<br />

der Kurzfilmtage präsentierten "Kurzfilmstudie", einer umfangreichen Untersuchung<br />

zum Stellenwert des Kurzfilms in der deutschen Filmlandschaft und Redaktion des Bereichs<br />

"Kurzfilmszene Deutschland" von "shortfilm.de", dem gemeinsamen Kurzfilmportal der AG<br />

Kurzfilm und der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen. 2004 und 2005 Organisation<br />

zweier Schulfilmwochen in Sachsen-Anhalt und Berlin. Seit 2006 Projektkoordination und<br />

-leitung der SchulKinoWochen bei der Vision Kino gGmbH, einer von dem Bundesbeauftragten<br />

für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt und der Filmwirtschaft getragenen<br />

Public-Private-Partnership zur Förderung von Film- und Medienkompetenz im schulischen<br />

und außerschulischen Kontext. SchulKinoWochen sind das größte Angebot zur<br />

schulischen Filmbildung in Deutschland, die in zurzeit 14 Bundesländern und mit Unterstützung<br />

der zuständigen Ministerien, Staats –und Senatskanzleien stattfinden. Im Zeitraum<br />

Herbst/Frühjahr 2007/<strong>2008</strong> besuchten über 400.000 Schülerinnen und Schüler<br />

Schulkinoveranstaltungen im Rahmen des Projekts.<br />

Stefan Krammer<br />

Dr. Phil., Studium der Deutschen Philologie, Theaterwissenschaft, Mathematik und Linguistik<br />

in Wien und Lancaster. Arbeitsschwerpunkte: Österreichische Literatur (insbes. des 20.und<br />

21. Jahrhunderts), Literatur- und Mediendidaktik, Semiotik, Dramen- und Theatertheorie,<br />

Gender. Arbeitete als Lektor an der Universität in Reading und in Rom, derzeit wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Wien, dort auch Leiter des Fach-<br />

3


didaktischen Zentrums Deutsch. Publikationen (Auswahl): „redet nicht von Schweigen ...“. Zu<br />

einer Semiotik des Schweigens im dramatischen Werk Thomas Bernhards. Würzburg 2003;<br />

MannsBilder. Literarische Konstruktionen von Männlichkeiten. Wien 2007. Div. Aufsätze insbesondere<br />

zu Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek und zur Wiener Avantgarde.<br />

Katharina Kreutzer<br />

Schauspielausbildung, Studium der Erziehungswissenschaften. Seit 1996 Kunst- und Kulturvermittlung,<br />

u.a. bei Jüdisches Museum Wien, Kunst- und Karikaturmuseum Krems. Derzeit:<br />

Österreichische Filmgalerie, sowohl Kunstvermitllung für den Ausstellungsbereich, als auch<br />

Mitarbeit bei der Entwicklung eines Filmvermittlungsprojektes.<br />

Susanne Krucsay<br />

Ministerialrätin Mag a .phil., Leiterin der Abteilung Medienpädagogik/ Bildungsmedien/ Medienservice<br />

im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur<br />

(susanne.krucsay@bmukk.gv.at / www.mediamanual.at). Studium der Germanistik und Anglistik<br />

an der Universität Wien, Lehrerin an einem Gymnasium in Wien (16 Jahre), Vortragstätigkeit<br />

in der Lehrerbildung für Medienpädagogik, Deutsch, Englisch). Chefredakteurin der<br />

Vierteljahresschrift MEDIENIMPULSE (seit 1992), Zahlreiche Publikationen und Vorträge.<br />

Mitglied der Steuerungsgruppe des European Charter for Media Literacy. Mitglied der ExpertIinnenkommission<br />

bei der EU-Kommission (Informationsgesellschaft und Medien).<br />

Dr. Martina Lassacher<br />

Geboren 1956 in Bregenz. Promovierte Literaturwissenschaftlerin. Seit 1987 durchgängige-<br />

Tätigkeit beim Otto Preminger-Institut, Verein für audiovisuelle Mediengestaltung, in Innsbruck<br />

(Leokino/Cinematograph), seit 2004 Vorstandsmitglied des Vereins. In diesem Rahmen<br />

Projektleitung bei verschiedenen Veranstaltungen (z.B. Oskar Werner-Werkschau,<br />

Frederik Wiseman-Werkschau, Horrorfilmfestival, Stummfilmfest für Kinder u.a.), Mitarbeiterin<br />

der Cinematograph-Schriftenreihe und des Cinematographischen Calendariums. Seit<br />

1988 Betreuung des Kinderfilmprogramms und Zusammenarbeit mit dem Internationalen<br />

Kinderfilmfestival Wien. 1989 bis 1993 Mitarbeiterin des Filmkataloges der Aktion Film Österreich<br />

in Wien, Schwerpunkt Kinderfilme. Seit 1993 Mitarbeiterin des Internationalen Kinderfilmfestivals<br />

Wien. Seit 1996 Geschäftsführerin von Institut Pitanga (Trägerverein des Internationalen<br />

Kinderfilmfestivals Wien), Verein zur Förderung und Vermittlung von Wissenschaft<br />

und Kultur. 1996 Gestaltung und Organisation des Märchenfilmfestes für Kinder (gemeinsam<br />

mit Franz Grafl) im Rahmen der Wiener Festwochen. Seit 2000 Leitung des Internationalen<br />

Kinderfilmfestivals gemeinsam mit Franz Grafl, Elisabeth Lichtkoppler und Michael<br />

Roth. 2002 bis 2004 Gestaltung und Organisation des Projektes Kinderkinowelten in Wien.<br />

Seit 2003 punktuelle Lehrveranstaltungen am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft<br />

der Universität Wien, Schwerpunkt Kinder- und Jugendmedien. Seit 2007 Lehrende<br />

an der Kinderuniversität Wien (Bereich Filmwissenschaft). Seit einigen Jahren Erstellung von<br />

pädagogischen Begleitunterlagen zu Filmen des Internationalen Kinderfilmfestivals Wien und<br />

„Kino macht Schule“ (Votivkino).<br />

Michael Loebenstein<br />

Geboren 1974 in Wien, Filmhistoriker. Studium der Theaterwissenschaft in Wien, Teilnehmer<br />

des Projektstudiums „Film und Geisteswissenschaften" am Institut für Geschichte der Universität<br />

Wien. Seit 1999 Projektarbeit im Spannungsfeld Film-Neue Medien-<br />

Kulturwissenschaft: Inst<strong>all</strong>ations-, CD-Rom- und DVD-Projekte u.a. mit dem Technischen<br />

Museum Wien und Level-n (Graz) sowie Tätigkeit als Universitätslektor (Friedrich Schiller-<br />

Universität Jena und Universität Wien) und Vortragender im Bereich Filmgeschichte. 2000-<br />

2005 Freier Mitarbeiter der Falter-Kulturrredaktion. Kurator von Filmreihen und Redakteur<br />

4


der Filmzeitschrift kolik.film. Seit 2004 verantwortlich für die Vermittlungs- und Forschungsprogramme<br />

des Österreichischen Filmmuseums.<br />

Marie Lumper<br />

Momentan bin ich Schülerin der 8b-Klasse am BG Freistadt und damit beschäftigt, mich auf<br />

die schriftliche und mündliche Reifeprüfung vorzubereiten. Davor besuchte ich von 1996-<br />

2000 die VS1 Freistadt und verbrachte von Juli 2006 - Juni 2007 ein Jahr an einer Highschool<br />

in Australien. Ich arbeite seit nunmehr 5 Jahren beim Schulradio Radius 106,6 mit<br />

und moderierte während meines Australien-Aufenthalts einmal wöchentlich eine einstündige<br />

Sendung auf 92.3 Spirit FM.<br />

Manfred Neuwirth<br />

Regisseur, Produzent, Kameramann, Medienkünstler. Gründungsmitglied der Medienwerkstatt<br />

Wien. Geschäftsführer der loop media. Gastprofessor Kunstuniversität Linz.<br />

Arbeiten: (u.a.) Tibet Revisited - ma-trilogie - Vom Leben, Lieben, Sterben – Erinnerungen<br />

an ein verlorenes Land. www.manfred-neuwirth.at<br />

Gerhardt Ordnung<br />

Georen 1947 in Wien.<br />

• Studium Filmakademie Wien. Drehbuch, Regie, Produktion, Diplom in Produktion<br />

• Langjährige Praxis in den Bereichen Buch, Bild, Regie, Schnitt, Trickfilm sowie deren<br />

Vermittlung im Bildungsbereich<br />

• 1990 bis 2001 Projektleiter für Film, Video und Neue Medien beim Österreichischen<br />

Kulturservice – ÖKS, einer Initiative des damaligen Bundesministeriums für Unterricht<br />

und Kunst, BMUK; bundesweite SchülerInnen-Filmfestivals (1992, 1993 und 1996);<br />

Filmseminare, Lectures und Workshops für LehrerInnen und SchülerInnen<br />

• 1998 bis 2003 Betreuung der DIAGONALE Jugendjury<br />

• 2002 EUROPEAN CINEDAYS, Filmmuseum Wien, Projektleitung<br />

• 2002 und 2003, gemeinsam mit Barbara Eppensteiner Programmkurator bei der DIA<br />

GONALE für No-Budget Arbeiten junger FilmemacherInnen unter dem Titel DRINNEN<br />

& DRAUSSEN<br />

• Seit 2005 filmABC – Plattform und Anlaufstelle für Filmbildung und -vermittlung<br />

• Bis Juni 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei SYNEMA – Gesellschaft für Film und<br />

Medien<br />

• Unterrichtstätigkeit an verschiedenen österreichischen Schulen, am Pädagogischen<br />

Institut der Stadt Wien und am filmcollege-Wien (www.filmcollege.at)<br />

• Seit Herbst 2006 Obmann und Projektleiter des Vereins filmABC<br />

Margareta Petermandl<br />

Lehrerin und Bildungsberaterin HLW Schrödinger, Graz. Unterrichtsgegenstände u. a.:<br />

Deutsch, Kommunikation und Präsentation, Kulturmanagement. Projektleitung: "Filmscouts",<br />

Kooperationsprojekt mit DIAGONALE 08.<br />

Anu Pöyskö<br />

Mag a , Medien-Projektarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im ausserschulischen<br />

und schulischen Bereich. Referentinnen für Medienpädagogik in der Weiterbildung für<br />

außerschulische Jugendarbeit. Arbeitsschwerpunkte: Methodik der aktiven Medienarbeit,<br />

partizipative/alternative Medien.<br />

Claudia Preschl<br />

5


Vizerektorin für Lehre und Frauenförderung an der Universität für Musik und darstellende<br />

Kunst Wien. Studium der Theaterwissenschaft an der Universität Wien. 1982-83 Konzeption<br />

und Organisation des Frauen-Kunst-Festivals ANDERE AVANT GARDE, im Brucknerhaus,<br />

Linz. Nach einigen Forschungsprojekten zum Thema Feministische Filmtheorie und Filmgeschichte<br />

1991 bis 1992 Hochschulassistentin an der Hochschule für künstlerische und industrielle<br />

Gestaltung in Linz. Seit 1991 Lehraufträge an verschiedenen Universitäten im In- und<br />

Ausland. Seit 1993 Hochschul- bzw. seit 2003 Assistenzprofessorin am Institut für Kulturmanagement<br />

und Kulturwissenschaft, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Publikationen<br />

zu Film- und Kinogeschichte (Auswahl): Frauen und Film und Video in Österreich.<br />

Filmladen, Wien, 1986. Screenwise.Film.Fernsehen.Feminismus (hrsg. gem. mit Monika<br />

Bernold, Andrea B. Braidt): Schüren, Marburg, 2004. Lachende Körper. Komikerinnen im<br />

Kino der 1910er Jahre. Filmmuseum/Synema/Publikation, Wien, erscheint im Mai <strong>2008</strong>.<br />

Michael Roth<br />

Geboren (1959) und aufgewachsen in Tirol. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft<br />

in Innsbruck, Promotion 1986. Seit 1987 in Wien tätig. Mitarbeiter des Verleihs Aktion<br />

Film Österreich, seit 1997 Mitarbeiter des Filmladen Filmverleihs und des VOTIV KINOS.<br />

Verantwortlich für die Reihe Kino macht Schule im VOTIV KINO und für die Website<br />

http://www.kinomachtschule.at/. Mitorganisator des Internationalen Kinderfilmfestivals. Mehrere<br />

Seminare über Film für Schülerinnen und Schüler sowie für Lehrpersonen (zuletzt: Erwachsenwerden<br />

zwischen den Kulturen. Filmische Bildungsromane in einer pluralen Welt)<br />

www.mroth.org/comingofcultureclashage)<br />

Dietmar Schipek<br />

Medienproduzent, Sound Designer und Geschäftsführer<br />

der loop media gmbh., Redaktion mediamanual.at, www.mediamanualt.at<br />

Stefanie Schlüter<br />

Lebt und arbeitet als freie Filmvermittlerin in Berlin. Ausgebildete Lehrerin und pädagogische<br />

Beraterin im Projekt „Kunst der Vermittlung – Aus den Archiven des Filmvermittelnden<br />

Films“. Mitinitiatorin der filmvermittelnden Initiative „Was ist Kino?“, ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der Freunde der Deutschen Kinemathek / Kino Arsenal e.V. und der Deutschen Kinemathek<br />

– Museum für Film und Fernsehen in Berlin. Autorin von Filmtipps für Lehrer und Unterrichtsmaterialien<br />

zu Filmen. Lehrerfortbildungen zu Film, u.a. begleitend zu den Schulkinowochen<br />

in Hessen und im Österreichischen Filmmuseum in Wien.<br />

Mag. Martin Seibt, MSc<br />

Geboren 1968, Salzburg.<br />

Ausbildung<br />

1987 – 1994 Studium Biologie, Zoologie, Pädagogik-Psychologie-Philosophie an der Uni<br />

versität Salzburg (Abschluss Lehramt Biologie)<br />

1996 – 1998 Ausbildung zum Kommunikationstrainer (EAK)<br />

2001 – 2004 Ausbildung in Transaktionsanalyse und Organisationstransformation<br />

2002 – 2004 Master-Studiengang an Donau-Universität Krems (Medienpädagogik)<br />

Beruflicher Werdegang<br />

1993 – 1995 Studienassistent und Vertragsassistent (Karenzvertretung) am Institut für Di-<br />

daktik der Naturwissenschaften (Universität Salzburg)<br />

1994 – 1996 Lehrer für Biologie und Physik an der Schule für Gesundheitstraining und Be-<br />

wegung (Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht)<br />

seit 1996 Mitarbeiter der Aktion Film<br />

1999 – 2003 organisatorische Leitung KLAPPE. Salzburger JugendFilm & Video Festival<br />

seit 2003 pädagogischer Leiter und seit 2004 gewerberechtlicher Geschäftsführer der<br />

6


Aktion Film Salzburg, seit 2006 Geschäftsführer<br />

seit 1997 Lehrbeauftragter der Universität Salzburg (Kommunikations- und Lehrverhal-<br />

tenstrainings)<br />

seit 2004 Geschäftsführer des EAK (Europäisches Aus- und Fortbildungsinstitut für<br />

Kommunikation)<br />

seit 1999 Geschäftsführender Gesellschafter der Unterbruner & Seibt OEG (Institut für<br />

Multimedia-Lernsoftware) – Produkt: Abenteuer Wald – Comenius-Siegel<br />

2004, Multimedia und eBusiness Staatspreis 2004 und 2001, Juryauszeichnung<br />

„Wissen und eLearning“<br />

Aktuelle Publikationen (Auswahl): „Erst die Freunde, dann die Medien – Welche Rolle spielen<br />

Medien in der Entwicklung junger Menschen?“, in: Medienimpulse 47, März 2004; Bieringer,<br />

I., Kowald, S., Seibt, M., Tschötschel-Gänger, Ch: Impulse – Handbuch für Jugendarbeit,<br />

Band 2: Medienpädagogik. Salzburg 2004; Seibt, M. und C. Haider (2006): „Sichtbar<br />

machen! Videoarbeit und Multimediaproduktionen mit Kindern und Jugendlichen“, in: Erziehung<br />

und Unterricht, Oktober 7-8/06; Seibt M. et al.: Mozarts Kindheit. CD-Rom. Aktion Film<br />

Salzburg, FWU (Comenius Siegel 2006).<br />

Lisa Stürgkh<br />

Geboren am 27.01.1991. Besuch der Volksschule und Unterstufe in St. Ursula Wien-Mauer,<br />

Schülerin der Sir-Karl-Popper-Schule seit 2005. Auslandssemester in einer kanadischen<br />

International High School (2007). Organisation von „Filmnächten“, Begleitung der Organisation<br />

von „5 x Film“ und weiteren Film- und Theaterprojekten.<br />

Dominik Tschütscher<br />

Mag.phil, MA. Geboren 1977, liechtensteinischer Staatsbürger. Studium der Publizistik und<br />

Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg sowie Master of Arts in Cinema<br />

Studies an der University of Melbourne, Australien. Festiv<strong>all</strong>eiter film:riss – Festival der studentischen<br />

Filmkultur, Salzburg. Seit 2004 Mitarbeiter beim Österreichischen Filmmuseum in<br />

Wien, Abteilung „Filmvermittlung und wissenschaftliche Kooperationen“, u.a. zuständig für<br />

die Vermittlungsprogramme für Schulen.<br />

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