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Daten/Fakten/Trends
Interessantes vom deutschen TV Markt KW 20/2009
VOX-Castingshow enttäuscht zum Auftakt
Mit einigem Werbeaufwand
startete VOX an diesem Wochenende
die neue vierteilige
Casting-Show «Die
Talentsucher», die sonntags
um 18:15 Uhr programmiert wurde. Nur 4,6
Prozent Marktanteil holte die zweistündige
Sendung – eine Riesenenttäuschung für den
kleinen Kölner Sender, der zuletzt mit Eigenproduktionen
alles andere als erfolgreich war.
Nur 0,48 Millionen Bundesbürger interessierten
sich für die erste Episode: Beim Gesamtpublikum
lag die Quote somit sogar bei fast schon
peinlichen 2,4 Prozent Marktanteil.
Die Konkurrenz war am Vorabend in dieser
Woche wirklich nicht hart: «Der Hotelinspektor»
bei RTL verlor wieder an Zugkraft,
kam nur auf schwache 15,4 Prozent Marktanteil.
Kai Pflaume wusste trotz Muttertag nicht
mit «Nur die Liebe zählt» zu überzeugen: Die
Endemol-Kuppelshow bescherte Sat.1 nur
magere 10,5 Prozent und bei der direkten Konkurrenz
von RTL II holte «Welt der Wunder»
lediglich 6,7 Prozent Marktanteil.
Star Trek: Ordentliche Quoten für kabel eins
- Show
Auch am Mittwoch sorgte Star Trek wieder für
einen gelungenen Abend bei kabel eins.
«Beam me up - Die große Star Trek Show»
holte zwar keine überragenden, aber durchaus
ordentliche Quoten. Mit 760.000 14- bis 49jährige
Zuschauern reichte es für einen
Marktanteil von 6,3 Prozent in der Zielgruppe.
Neustarts der Woche
Insgesamt sahen 1,06 Millionen Zuschauer ab
drei Jahren zu, was beim Gesamtpublikum 3,6
Prozent Marktanteil entsprach.
Enttäuschender Auftakt für Sat.1-Erfinder-
Casting
Der Aufschwung am Freitagabend blieb für
Sat.1 aus: Die neue Erfinder-Castingshow «Die
beste Idee Deutschlands», in der Alexander
Mazza und Nadine Krüger nach skurrilen Ideen
Ausschau halten, konnte das Publikum jedenfalls
zum Start nicht in ausreichender Zahl
begeistern. Nur 1,72 Millionen Zuschauer sahen
die erste Ausgabe im Schnitt, das reichte
nur für einen sehr überschaubaren Marktanteil
von 6,2 Prozent beim Gesamtpublikum.
Auch bei den jüngeren Zuschauern sah es
ziemlich mau aus. Nur 9,8 Prozent Marktanteil
erreichte die Show in der werberelevanten Zielgruppe,
die Zahl der 14- bis 49-jährigen Zuschauer
lag knapp unter der Millionen-Marke.
Die Tops und Flops der Woche
Top Einsteiger der Woche 18 im «Rookie-
Ranking» von meedia.de ist «Mascerade –
Deutschland verbiegt sich» auf Pro 7 mit
einem Index von 1,09 (= 0,09 über Senderschnitt).
Gleich drei neue Flop-Einsteiger gab es in KW
18: «RUBI - Bezauberndes Biest» auf RTL
mit einem Index von 0,33 (= 0,67 unter Senderschnitt);
«Kochchampion» auf VOX mit einem
Index von 0,79 und «Die beste Idee
Deutschlands» auf SAT.1 mit einem Index
von 0,92.
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 1

«Mentalist» weiterhin erfolgreich
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Interessantes vom deutschen TV Markt KW 20/2009
«The Mentalist» hat sich für
Sat.1 als wahrer Glücksgriff
erwiesen: Keine andere US-
Krimiserie holte bis dato am
Sonntagabend um 21:15 Uhr
ähnlich hohe Einschaltquoten wie das neue
Format mit Simon Baker in der Rolle des
Mentalisten Patrick Jane. 3,33 Millionen Bundesbürger
sahen in dieser Woche die elfte
Folge der ersten Staffel. Somit war der Zuschauerverlust,
der nach «Navy CIS» regelmäßig
einsetzt, nur noch minimal. Die Militär-
Krimiserie hatte zuvor im Schnitt 3,49 Millionen
Zuseher.
«The Mentalist» liegt sehr konstant bei etwas
mehr als 16 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
In dieser Woche wurden im Schnitt
16,4 Prozent gemessen. Eine zweite Staffel
des Formats ist sicher – in Deutschland ist
diese vermutlich ab Anfang 2010 zu sehen.
«DSDS»: Quotenstärkstes Finale seit
Jahren
RTL hat wieder einen «Superstar» gefunden:
Denkbar knapp wurde Daniel Schuhmacher am
Samstagabend zum Sieger der sechsten Staffel
gewählt. Doch es gibt noch einen weiteren
Sieger: Der Kölner Sender verbuchte mit der
Final-Show die besten Zuschauerzahlen seit
Staffel drei. Im Schnitt verfolgten 3,53 Millionen
14- bis 49-jährige Zuschauer die Auftritte von
Daniel Schuhmacher und seiner Kontrahentin
Sarah Kreuz bei «Deutschland sucht den
Superstar». Der Marktanteil belief sich in der
umworbenen Zielgruppe auf tolle 36,4 Pro-
Quoten der Woche
zent. Insgesamt sahen 6,08 Millionen Menschen
zu, rund eine halbe Million mehr als in
den beiden vorherigen Jahren. Hier konnte ein
Marktanteil von 23,0 Prozent verbucht werden
– auch hier war RTL damit klarer Marktführer
um diese Zeit.
Meistgesehene Sendung des Tages war allerdings
die am späten Abend ausgestrahlte und
wie immer in die Länge gezogene Entscheidungsshow,
die sogar von 6,18 Millionen Zuschauern
gesehen wurde. Der Marktanteil kletterte
zu diesem Zeitpunkt auf fulminante 34,9
Prozent – wohl gemerkt beim Gesamtpublikum.
In der Zielgruppe entsprachen 3,65 Millionen
Werberelevante nämlich sogar 43,4 Prozent
Marktanteil.
Topmodels schnuppern wieder Höhenluft
Zwei Wochen vor dem Finale zogen die
Einschaltquoten von «Germany’s Next Topmodel»
letzten Donnerstag wieder deutlich an.
Nachdem die ProSieben-Show in der vergangenen
Woche mit 3,02 Millionen Zuschauern
ein Staffel-Tief verbuchte, konnte
diese Reichweite nun alleine in der Zielgruppe
übertroffen werden.
Mit 3,03 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern
erzielte die Castingshow mit Heidi
Klum einen fulminanten Marktanteil von 25,5
Prozent.
Das reichte letztlich sogar für den Tagessieg in
der Zielgruppe vor dem Uefa-Cup in Sat.1.
Insgesamt fanden eine Million Fans zurück: Mit
genau 4,00 Millionen Zuschauern und 14,0
Prozent Marktanteil überholte ProSieben sogar
RTL und ZDF.
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 2

Premiere wird zu sky
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Interessantes vom deutschen TV Markt KW 20/2009
Deutschlands Nr. 1 im PayTV-Markt wagt den
ganz großen Relaunch und verabschiedet sich
vom Markennamen Premiere. Seit Wochen
wurde bereits darüber spekuliert. Eine Prüfung
der Umbenennung wurde von Premiere nun
auch offiziell bestätigt.
Wie DWDL aktuell berichtet, orientiert sich Sky
künftig am britischen Pay-TV-Angebot. Zudem
wird es auch Neuerungen bei den Set-Top-
Boxen geben, die Sky in Zukunft wieder stärker
kontrollieren möchte – zeitversetztes Fernsehen
soll dabei offenbar eine größere Rolle
spielen als bislang. Besonders interessant für
Pay-TV-Kunden sind die künftigen Pakete,
wenngleich hierzu bislang noch nicht all zu viel
bekannt ist. Fest steht: Mit einer größeren Auswahl
möchte Premiere künftig neue Zuschauergruppen
genieren. Nicht unwahrscheinlich ist
es daher, dass das Einstiegsangebot künftig
zahlreiche Drittanbieter-Sender beinhaltet und
den bisherigen Star- und Familie-Angeboten
gleicht, heißt es bei DWDL.
Zusätzlich gebucht werden könnten dann die
Pakete Film, Bundesliga, Sport und HD.. Viel
Zeit für das Rebranding bleibt Premiere
allerdings nicht, denn in weniger als drei
Monaten startet bereits die neue Bundesliga-
Saison. Ein Zeit-punkt, der neben Weihnachten
stets die größte Priorität für den Pay-TV-
Anbieter hat.
RTL beendet die «Oliver Geissen Show»
Am 23. August 1999 ging die «Oliver Geissen
Show» zum ersten Mal auf Sendung, ziemlich
genau zehn Jahre und 1807 Ausgaben später
zieht RTL einen Schlussstrich. Zu Beginn der
TV Neuheiten & Änderungen
neuen Saison im Herbst beendet RTL seine
letzte tägliche Talkshow. Grund sind die zuletzt
nur noch unbefriedigenden Quoten. In diesem
Jahr erzielte die «Oliver Geissen Show» bislang
nur einen durchschnittlichen Marktanteil
von 12,6 Prozent in der Zielgruppe und lag
damit weit unter dem RTL-Schnitt. Ab Herbst
muss die Geissen-Show daher Platz für ein
neues Line-Up machen, mit dem RTL seine
Nachmittags-Probleme endlich in den Griff bekommen
will. Dann wird RTL offenbar voll und
ganz auf die Dokusoap-Schiene setzen.
Turner Classic Movies wird zu TNT Film
Turner Broadcasting System
überarbeitet seinen Pay-TV-
Filmsender deutlich: Die
Marke Turner Classic Movies
wird Anfang Juli aus dem
deutschen Markt verschwinden. Der Filmkanal
wird stattdessen zum 4. Juli in TNT Film
umbenannt. Damit spiegelt sich künftig auch im
Namen besser wider, dass der im Dezember
2006 gestartete Sender nicht allein Filmklassiker,
sondern vermehrt auch aktuelle
Blockbuster im Programm hat.
«Auto Motor und Sport TV» zurück
Ab dem 15. Juni läuft «Auto Motor und Sport
TV» beim Männersender DMAX. Statt am
Sonntagnachmittag wird das Format dann aber
montags um 22:15 Uhr ausgestrahlt. Im Vergleich
zum einstigen Vox-Format wurde das
Konzept kräftig überarbeitet. So wird es kein
moderiertes Magazin mehr sein, sondern eine
unmoderierte Sendung, in der pro Sendung
drei Beiträge mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten
zu sehen sein werden.
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 3

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Interessantes vom deutschen TV Markt KW 20/2009
AGF Währungsumstellung zum 01.07.2009
Da die AGF (Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung)
zum 01. Juli
mit TC Score eine
neue Messtechnik
und mit TV Scope
ein neues Auswärtungssystem
einführt,
das spezifische Neuerungen in der Erfassung
und Analyse der TV-Nutzungsdaten ermöglicht,
wurde eine Übersicht hierzu im Rahmen einer
Roadshow in Frankfurt am gestrigen Montag
präsentiert.
Hier wurde bezugnehmend sowohl das
Konzept der neu erfassbaren „Außerhausnutzung“
(AHN), als auch die „zeitversetzte
Nutzung“ (ZVN) erläutert.
Als Zusammenschluss der größten deutschen
Fernsehsender (ARD, ZDF, ProSiebenSat.1
Media AG, Medien Gruppe RTL), versteht die
AGF ihre Forschungsarbeit unter dem Hintergrund
der Fragmentierung und Konvergenz in
den Anforderungsdimensionen des TV-Marktes.
Die fortschreitende Digitalisierung stellt
hierbei die Basis für die grundlegenden Änderungen
der anstehenden Währungsumstellung
dar.
Das Konzept der „Außerhausnutzung“:
Da das AGF/GFK Panel bevölkerungsrepräsentativ
ist, sind die Gästenutzung im Panel
und die Außerhausnutzung der Panelmitglieder
äquivalent. Die Gästenutzung stellt dabei nur
einen Teil der Außerhausnutzung dar. Unberücksichtigt
bleiben aus methodischen Gründen
weiterhin die TV-Nutzung in Hotels, Gaststätten,
Anstalten und Public Viewing.
Sonderthema: AGF Roadshow zur
Währungsumstellung zum 01.07.2009
Nachdem der Gast sich im Panelhaushalt
anhand der Fernbedienung über ein „On
Screen Display“ eingewählt und mit Alter und
Geschlecht registriert hat, folgt anschließend
per Fusion eine Zuordnung auf ein nicht
fernsehendes Panelmitglied. Die Erfassung
von bis zu 16 Gästen ist pro Haushalt gleichzeitig
möglich. Der Gast wird somit zu Beginn
seiner Registrierung zugeordnet und die
Angaben bleiben über die gesamte TV-Session
erhalten. Prinzipiell gelten hierbei folgende
Matchingvariablen:
Die Zuordnung der registrierten Gäste erfolgt
über die gemeinsamen Merkmale Geschlecht
und Alter, sofern ein Panelmitglied exakt gleichen
Alters zum Messzeitpunkt verfügbar ist,
ansonsten erfolgt die Zuteilung mit einer
Differenz von +/- 5%. Die fusionierten Panelmitglieder
dürfen 1 Stunde vor und 1 Stunde
nach der Gästenutzung nicht ferngesehen
haben.
Gast Registrierung
über Fernbedienung
mit Alter +
Geschlecht
FUSION
Zuordnung eines
nicht fernsehenden
Panelmitglieds
(fast) gleichen
Alters +
Geschlechts
Weitere Faktoren, die über Gewichtung in die
Fusion mit eingehen sind:
TV-Nutzung
der letzten
28 Tage
Außerhausnutzung
(Selbstauskunft)
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 4
Region

Laut Daten aus dem 2. Halbjahr 2008, haben
64,8% aller Panelmitglieder zumindest gelegentlich
Gäste, die in ihrem Haushalt fernsehen.
Das Konzept der „zeitversetzten Nutzung“:
Die AGF Währungsumstellung zum 01.07.
ermöglicht weiterhin die Realtime Nutzung
plus zusätzlich die zeitversetzte Nutzung
binnen 3 Tagen nach Ausstrahlung.
Hierbei wird das nachträgliche Sehen über
digitale Aufzeichnungsgeräte, wie bereits in
vielen anderen Ländern realisiert, erfasst. Eine
zeitverzögerte Nutzung von bis zu 7 Sekunden
wird als Realtime behandelt.
Über die neue Software TV Score ist dementsprechend
die eindeutige Kennung des Sendersignals
und resultierende Zuordnung möglich.
Die Messung erfolgt sekundengenau mit
Codierung des Programms. Dies ermöglicht die
exakte Erkennung bei Wiedergabe sowie die
Identifizierung des Verbreitungsweges und Teletextes
zu 100%.
TC Score bietet hierzu die 3 folgenden Messmodule:
Zentralgerät
Thomson Box
CubeRevo
Die Analysemöglichkeit der zeitversetzten Nutzung
ist sowohl für Standard-Leistungswerte,
als auch für Sonderanalysen gewährleistet.
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•analoges TV (T,K,S), Teletext
(TTX), Videorekorder,
digit. terr. TV (DVB-T)
• DVD-Rekorder
• digit. Kabel-TV (DVB-C),
digit. Sat-TV (DVB-S), PVR
Sonderthema: AGF Roadshow zur
Währungsumstellung zum 01.07.2009
Die Aufzeichnung der Realtime ist hierbei ein
rein technischer Akt und geht nicht in die Leis-
tungswerte mit ein. Die Wiedergabe kann von
Tag 0 – Tag 3 erfolgen, um als „zeitversetzte
Nutzung“ in die Bemessung der AGF mit
einzufließen.
Die somit zusätzliche Nutzung, die nachträglich
stattfindet, wird nach gleichen Regeln verarbeitet
wie auch die Realtime Nutzung. Die Daten
stehen folglich einen Tag später als bisher zur
Verfügung.
Aufzeichnung der Realtime
DVD-Rekorder Festplatten-Rekorder (PVR)
Nutzung 0-3 Tage nach Realtime
Zeitverzögert: am gleichen Tag Zeitversetzt: an 3 Folgetagen
Integration in gewichtete Daten
Standard-Leistungswerte Sonderanalysen
Die Nutzung geht nur in Originalgeschwindigkeit
in die Erfassung mit ein, ein Vorspulen von
Werbeunterbrechungen wird beispielsweise somit
also nicht berücksichtigt.
Die AGF Fernsehforschung versteht die anstehende
Währungsumstellung als „kontinuierliche
Weiterentwicklung“ und reagiert damit
aktiv auf die wachsenden Anforderungsdimensionen
des TV-Marktes in Bezug auf die
Technologie des Mediums und die sich wandelnde
Nutzung. Eine Präsentation mit den
ausführlichen Basics der Währungsumstellung,
die auch die Veränderungen in den Sendeprotokollen,
Sonderwerbeformen, etc. veranschaulichen
wird, werden wir schnellstmöglich ausarbeiten
und zur Verfügung stellen.
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 5

Übersicht KW 19
TKP / RW Mio / RW %
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Daten/Fakten/Trends
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Marktanalyse KW 19
Hitliste TOP 20 Umfelder KW 19
TOP 20 Umfelder nach Kosten KW 19
Quelle: pc#tv; w&v; Quotenmeter; dwdl; Kontakter; meedia.de 6