z_trenddatenbank - Z_punkt
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z_trenddatenbank - Z_punkt
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Update: September 2005 ***<br />
Holger Glockner, Andreas Neef<br />
z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
Das Basistool für die Strategie- und Zukunftsarbeit<br />
im Unternehmen<br />
01PRODUKTINFO
2 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
Seit 1997 unterstützt Z_<strong>punkt</strong> internationale Unternehmen und Institutionen durch<br />
Trendanalysen sowie kundenspezifi sche Szenario-, Innovations- und Strategieprozesse.<br />
Z_<strong>punkt</strong> ist Foresight Partner für Strategie und Innovation: Vom Trendmonitoring<br />
bis zum Szenarioprozess. Content Provider für strategisches Zukunftswissen: Konsu-<br />
menten, Branchenumfelder, Technologien. Think Tank für anspruchsvolle Kreativ- und<br />
Innovationsprozesse. Service Provider für die systematische Umsetzung von Corpo-<br />
rate Foresight in der Unternehmenspraxis.<br />
MONITORING<br />
DIE RELEVANTEN<br />
TRENDS ERKENNEN<br />
ANALYSE<br />
DIE TREIBER DES<br />
WANDELS VERSTEHEN<br />
Internationale Vernetzung Durch Partnerschaften mit Foresight-Institutionen in<br />
Europa, USA, Asien, Lateinamerika und Afrika verfügt Z_<strong>punkt</strong> über fundierte Insights<br />
in die Entwicklungen auf den wichtigsten Weltmärkten.<br />
Referenzen Unsere Kunden gehören zu den Innovationsführern aus Technologie,<br />
Dienstleistung, Konsum und Medien, darunter z.B. die Deutsche Telekom, Siemens,<br />
BASF, Volkswagen, RWE, TUI und Wolters Kluwer.<br />
PROJEKTION<br />
DIE ZUKUNFT<br />
ANTIZIPIEREN<br />
TRANSFORMATION<br />
IMPLIKATIONEN FÜR<br />
DAS BUSINESS ABLEITEN
Inhalt<br />
1 Einführung • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
2 Allgemeine Leistungsmerkmale • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
3 Strukturebenen und Inhalte • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
A Das Trendumfeld in fünf Teilsystemen<br />
B Die Deskriptoren und Trends<br />
4 Trendbeschreibungen im Basismodul • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
5 Erweiterungsoptionen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
6 Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> als Projekt mit dem Auftraggeber • • • • • • •<br />
7 Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Fallbeispiel 1: Szenarioprozess<br />
Fallbeispiel 2: Innovationsmanagement<br />
8 Teilsysteme und Deskriptoren • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
9 Informationen und Ansprechpartner • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Bücher von Z_<strong>punkt</strong><br />
Z_<strong>punkt</strong> Büros<br />
05<br />
06<br />
07<br />
14<br />
15<br />
16<br />
18<br />
23<br />
25<br />
3 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
4 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
2005 2010 2015 2020 2025 2030<br />
Konsumententrends<br />
Kurz- bis mittelfristige Veränderungen<br />
in Bedürfnislagen,<br />
Einstellungen und<br />
Handlungsorientierungen<br />
Abbildung 1: Die Systematik der Trends<br />
Umfeldtrends Megatrends<br />
Mittel- bis langfristige<br />
Wandlungsprozesse in<br />
Gesellschaft, Wirtschaft,<br />
Technologie, Politik<br />
und Umwelt<br />
Langfristige und übergreifendeTransformationsprozesse<br />
und<br />
Paradigmenwechsel
1Einführung<br />
( A ) Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> ist ein von Z_<strong>punkt</strong> entwickeltes, innovatives Wissen-<br />
stool für die Zukunftsarbeit in Unternehmen. Sie integriert die zentralen mittel- bis<br />
langfristigen gesellschaftlichen, sozio-kulturellen, wirtschaftlichen, technologischen,<br />
politisch-rechtlichen und ökologischen Entwicklungen im Umfeld von Branchen, Pro-<br />
dukten und Märkten in einer hypertextbasierten Datenbank.<br />
( B ) Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> bietet aktuelles Wissen mit wissenschaftlich fundierten<br />
Daten über prägende Umfeldentwicklungen. Dabei leistet sie vor allem eine Selektion<br />
und Verdichtung auf die treibenden Kräfte des gesellschaftlichen, technologischen und<br />
wirtschaftlichen Wandels. Ihre Datenbasis stützt sich auf ein kontinuierliches Umfeld-<br />
monitoring, eingehende Internetrecherchen, Literaturstudien und Sekundäranalysen.<br />
( C ) Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> bildet eine strukturierte Ausgangsbasis für eine Vielzahl<br />
von Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen - von der Früherkennung von Markttrends<br />
über die Chancen- und Risikobewertung alter und neuer Produkt- und Geschäftsfelder<br />
bis hin zur Szenarioentwicklung möglicher Zukünfte und Ableitung strategischer Hand-<br />
lungsoptionen.<br />
( D ) Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> ist ein notwendiges Instrument für alle, die sich mit Zu-<br />
kunft und strategischer Planung beschäftigen.<br />
5 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
6 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
2Allgemeine Leistungsmerkmale der Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> ist ein funktionales Werkzeug im Rahmen des internen Wis-<br />
sensmanagements. Ihre prinzipiellen Leistungsmerkmale: ( * ) Übersichtliche Gliede-<br />
rung in fünf thematische Teilsysteme, zusammenfassende Deskriptoren (Trend-Clu-<br />
ster) und detaillierte Einzeltrend-Beschreibungen ( * ) Praxisgerechte Aufbereitung<br />
und Verdichtung einer Vielzahl von internationalen Quellen und Studien ( * ) Umfang-<br />
reiches Angebot an Grafi ken und Tabellen mit den aktuellsten Zahlen und Prognosen<br />
( * ) Regelmäßige Updates der Datenbasis und Evaluation durch ein externes Exper-<br />
tengremium ( * ) Differenzierung der Trends nach Schwer<strong>punkt</strong>regionen (EU, USA,<br />
Asien) ( * ) Deutsche und englische Version ( * ) HTML-basierte Datenbank, optional<br />
zur Einbindung in das Intranet des Kunden: Zukunftswissen für das ganze Unterneh-<br />
men.<br />
Abgesehen von diesen prinzipiellen Merkmalen werden der Umfang und die Konfi -<br />
guration der Z_<strong>trenddatenbank</strong> stets individuell und gemeinsam mit dem Kunden<br />
erarbeitet.
3Strukturebenen und Inhalte de Z_Trenddatenbank<br />
Die Ebene 1 unterteilt die gesamte Lebenswelt in die fünf relevanten Teilsysteme Ge-<br />
sellschaft und Individuum, Wirtschaft und Unternehmen, Technologie und Innovation,<br />
Politik und Recht sowie Umwelt. Damit ist eine umfassende Beobachtung von Märkten<br />
und ihrer Umfelder gewährleistet.<br />
Auf der Ebene 2 befi nden sich die Deskriptoren, die inhaltlich zusammengehörige<br />
Trends bündeln, wie beispielsweise im Mobilitätssektor, zum Thema Wertewandel und<br />
Lebensstile oder den demografi schen Entwicklungen. Deskriptoren sind statischer Na-<br />
tur, d.h. sie weisen in ihrer Begriffl ichkeit auf einen bestimmten abgegrenzten Erklä-<br />
rungsgegenstand hin.<br />
Die Ebene 3 wird durch die Einzeltrends strukturiert, wie beispielsweise „Zunehmende<br />
Mediatisierung der Lebenswelten“ oder „Verlagerung des weltwirtschaftlichen Wachs-<br />
tums nach Asien“. Der Titel der Trends verleiht dem dynamischen Charakter Ausdruck.<br />
Trends können zum Teil relativ kurzfristig gebrochen oder umgekehrt werden, so dass<br />
häufi gere Überprüfungen notwendig sind.<br />
Abbildung 2: Die Strukturebenen der Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
Ebene 1<br />
Ebene 2<br />
Ebene 3<br />
Teilsysteme Deskriptoren Trends<br />
7 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
8 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
3-A Das Trendumfeld in fünf Teilsystemen<br />
Die hierarchische Strukturierung der Datenbank orientiert sich an grundlegenden<br />
menschlichen Aktivitäten (wirtschaftliche, soziale, politische, technische) und erfasst<br />
gleichfalls deren anthropogene und natürliche Voraussetzungen (Recht, Infrastruktur,<br />
Umwelt) und deren Folgen in den Teilsystemen.<br />
Abbildung 3:<br />
Trendumfeld und<br />
Teilsysteme<br />
Die Teilsysteme im Einzelnen<br />
Gesellschaft und Individuum Im Teilsystem „Gesellschaft und Individuum“ wer-<br />
den alle soziostrukturellen und -kulturellen Aspekte zusammengefasst: demografi scher<br />
und sozialer Wandel, individuelle Lebensverhältnisse, Wertesysteme, Freizeitgestaltung.<br />
Auch das Feld der sozioökonomischen Verhältnisse (die Haushalte mit ihren Einkom-<br />
men und der daraus resultierenden Kaufkraft) wird diesem Teilsystem zugeordnet, da<br />
diese Aspekte Grundlage für alle weiteren soziokulturellen Momente sind. Insbesondere<br />
werden im Teilsystem „Gesellschaft und Individuum“ Fragen des individuellen Verhal-<br />
tens und ihrer strukturellen Ausprägungen (Schlagwörter: Lebensstile, Bildung, Frei-<br />
zeit, Kommunikation etc.) thematisiert.<br />
Politik /<br />
Recht<br />
Technologie /<br />
Innovation<br />
Trendumfeld<br />
Umwelt<br />
Gesellschaft /<br />
Individuum<br />
Wirtschaft /<br />
Unternehmen
Die Entwicklungen dieses Teilsystems sind unerlässliche Basics, um künftige Geschäfts-<br />
und Marktpotenziale in einem sich dynamisch verändernden Umfeld zu entdecken.<br />
Wirtschaft und Unternehmen Das Teilsystem „Wirtschaft und Unternehmen“ um-<br />
fasst die wirtschaftlichen Aktivitäten und Entwicklungen auf der globalen Ebene, der<br />
Makroebene (Volkswirtschaft), sowie der Mikroebene (betriebswirtschaftliche Ebene,<br />
einschließlich Fragen der Unternehmenskultur, Unternehmensorganisation und des<br />
Managements). Zusätzlich wird hier der Themenkreis „Arbeit und Arbeitsmarkt“ be-<br />
schrieben: sowohl in seiner volkswirtschaftlichen Bedeutung als auch hinsichtlich der<br />
Veränderungen in den Arbeitsverhältnissen (rechtliche und organisatorische Aspekte).<br />
Auch das Konsumverhalten fi ndet mit den wesentlichen strukturellen Veränderungen<br />
Berücksichtigung in diesem Teilsystem. Nicht erfasst werden hier staatliche Regulie-<br />
rungen des Wirtschaftslebens (Teilsystem „Politik und Recht“).<br />
Für Unternehmen bieten die Trendinformationen und -analysen in ihrem Kernumfeld<br />
ein Spektrum an markt- und branchenübergreifenden Gestaltungsspielräumen zur stra-<br />
tegischen und organisatorischen Ausrichtung.<br />
Technologie und Innovation Im Teilsystem „Technologie und Innovation“ werden<br />
einerseits die technologischen Aspekte in den Vordergrund gerückt, die aus heutiger<br />
Perspektive als treibende Technologien des Wandels von Wirtschaft und Gesellschaft in<br />
den nächsten fünf bis zehn Jahren angesehen werden und andererseits eine spezielle<br />
Bedeutung für die Geschäftsfelder des Auftraggebers besitzen. Prinzipiell hätten diese<br />
Trends großenteils auch dem Teilsystem „Wirtschaft und Unternehmen“ zugeschrieben<br />
werden können, aber bei einer solchen Betrachtungsweise wären Innovationszusam-<br />
menhänge (von der Forschung über die technische Realisierung zur Anwendung) nicht<br />
ausreichend beachtet worden. Im Teilsystem „Technologie und Innovation“ wird daher<br />
Technologie nicht nur auf der Produktebene (technische Systeme) erfasst, sondern auch<br />
die Forschungs- bzw. Innovationstätigkeit, die zu diesen Produkten führt.<br />
9 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
10 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
Dieses Teilsystem stellt wichtige Informationen für jedes Unternehmen bereit, um dro-<br />
hende Substitutionseffekte oder auch Konvergenzvorgänge frühzeitig in das strategische<br />
Blickfeld einzubinden.<br />
Politik und Recht Das Teilsystem „Politik und Recht“ wird zunehmend von inter-<br />
nationalen Entwicklungen und Verfl echtungen geprägt. Dieser Erkenntnis wird in der<br />
Zusammensetzung der Deskriptoren und Trends Ausdruck verliehen. Es dominieren<br />
relevante supranationale und internationale politische Faktoren (EU und andere suprana-<br />
tionale Organisationen, Vertragssysteme etc.). Auch Prozesse der Globalisierung, soweit<br />
sie nicht rein ökonomischen Charakter tragen, werden diesem Teilsystem zugeordnet.<br />
Außerdem fl ießen landesspezifi sche, d.h. nationale Faktoren ein, die jedoch nur einen<br />
untergeordeten Status einnehmen.<br />
Politische und rechtliche Beobachtungen sind auch in Zeiten der Vorherrschaft ökono-<br />
mischer Kriterien für die Einschätzung relevanter Marktentwicklungen obligatorisch.<br />
Umwelt Das Teilsystem „Umwelt“ umfasst die natürlichen Standortfaktoren: physisch-<br />
geographische Gegebenheiten, Ökosysteme, Ressourcen. Das besondere Augenmerk liegt<br />
dabei auf der Betrachtung der Entwicklung nationaler und globaler Umweltbelastungen<br />
und auf dem Ressourcen- und Energieverbrauch. Auch werden die zentralen mensch-<br />
lichen Eingriffe in die Umwelt durch Mobilität, Stadt- und Raumplanung thematisiert.<br />
Künftiges Wirtschaften wird zunehmend von der Interdependenz zwischen ökono-<br />
mischem Wachstumsstreben und ökologischer Sensibilität diktiert, wodurch strategische<br />
Unternehmensentscheidungen sich dem Themenfeld Umwelt öffnen müssen.
3-B Die Deskriptoren und Trends<br />
Deskriptor Ein Deskriptor ist eine Sammelbezeichnung für inhaltlich miteinander<br />
verbundene wesentliche Entwicklungen. Mit ihnen werden die Teilsysteme feiner struk-<br />
turiert. Die Zuordnung von Trends zu den Deskriptoren geschieht daher nicht nach for-<br />
malen, sondern nach inhaltlichen Gesichts<strong>punkt</strong>en. Da manche Trends jedoch komplexe<br />
Phänomene abbilden und vielfältige inhaltliche Bezüge aufweisen, ist prinzipiell eine<br />
Mehrfach-Zuordnung der Trends zu Deskriptoren möglich. Aus Gründen der Einfach-<br />
heit und Übersichtlichkeit wurde darauf im Rahmen der Trenddatenbank verzichtet.<br />
Trends Der Begriff „Trend“ bezeichnet eine gleichsinnige, kontinuierliche Entwicklung<br />
- im Gegensatz zu zyklischen Veränderungen, erratischen Schwankungen und genu-<br />
iner Evolution (Entstehung von prinzipiell Neuem). Der aus Marktforschung und öko-<br />
nomischer Statistik stammende Trendbegriff ist eher phänomenologisch angesiedelt: er<br />
beschreibt eine Veränderung, ohne dass ein Urteil über deren Kausalität notwendig ist.<br />
Solange jedoch über die Ursachen eines Trends wenig bekannt ist, bleibt es problema-<br />
tisch, diesen Trend in die Zukunft zu verlängern. Unsicherheiten können durch gegen-<br />
läufi ge Entwicklungen („Gegentrends“) oder trendinterne Sättigungseffekte entstehen,<br />
ein abrupter Trendbruch (durch äußere Ursachen) ist möglich. In der Zukunftsforschung<br />
werden Trends nach ihrer Fristigkeit (Dauer) eingeteilt. Ein einheitliches Schema hierfür<br />
existiert nicht. Im Rahmen dieser Datenbank wird unterschieden zwischen: ( * ) kurzfri-<br />
stigen Trends: der Trend wird noch bis zu 3 Jahren andauern ( * ) mittelfristigen Trends:<br />
der Trend wird noch mindestens 3 bis ca. 10 Jahre wirken ( * ) langfristigen Trends: der<br />
Trend bleibt noch über 10 Jahre existent<br />
Unterhalb des kurzfristigen Bereichs geht der Trendbegriff in den der Mode über, im<br />
langfristigen Bereich schließen sich extrem langfristige Trends - oft auch Megatrends<br />
genannt - an.<br />
11 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
12 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
Wertewandel<br />
und Lebensstile<br />
Gesellschaft /<br />
Individuum<br />
Abbildung 4: Deskriptoren und Trends<br />
...<br />
Alterung der<br />
Bevölkerung<br />
Soziale Lagen<br />
Familie und<br />
Gemeinschaften ...<br />
Demografie<br />
Bildung<br />
...<br />
Wachstum der<br />
Weltbevölkerung<br />
Teilsysteme Deskriptoren Trends<br />
...<br />
Zeitnutzung<br />
Wachsende globale<br />
Migrationsströme<br />
Freizeit<br />
...<br />
Geburtenrückgang<br />
Erhöhung des<br />
Reproduktionsalters
Die Einstufung eines Trends nach seiner Dauer bezieht sich naturgemäß primär auf die<br />
Vergangenheit, d. h. darauf, wie lange ein entsprechender Trend schon beobachtet wer-<br />
den konnte bzw. stabil war. Liegen keine quantitativen Daten aus einer Trendextrapolati-<br />
on oder einem Simulationsmodell vor und wurden keine Gegentrends bzw. anderweitige<br />
Anzeichen für einen Trendbruch beobachtet, besteht die Nullhypothese darin, dem Trend<br />
eine ähnliche zukünftige Dauer beizumessen. Insofern verbindet sich mit der Charak-<br />
terisierung „langfristiger Trend“ die implizite Prognose, dass dieser Trend mindestens<br />
über die nächsten 10 Jahre anhalten werde. Zu beachten ist, dass langfristige Trends da-<br />
mit über den Vorhersagehorizont der meisten Zukunftsstudien hinausreichen.<br />
Trends können entweder quantitativen oder qualitativen Charakter besitzen. In die Daten-<br />
bank wurden - soweit als möglich - quantitative Indikatoren aufgenommen. Bei manchen<br />
Trends ist jedoch eine Quantifi zierung mangels geeigneter Indikatoren oder fehlender<br />
Messbarkeit ausgeschlossen oder sehr problematisch.<br />
Oft bestehen über die künftige Trendentwicklung Unsicherheiten. Diese Unschärfen kön-<br />
nen auf eine unzureichende Datenbasis, Widersprüche in den Quellen, auf eine fehlende<br />
bzw. schlechte Quantifi zierbarkeit, größere Schwankungen innerhalb des Trends, Exi-<br />
stenz von Gegentrends oder die Abhängigkeit des Trends von menschlichen Handlungen<br />
(speziell politischen Einfl ussnahmen) zurückzuführen sein. Im Extremfall können diese<br />
Unschärfen in Vermutungen über bevorstehende Trendbrüche münden. Im Rahmen der<br />
Trendbeschreibung werden diese Unsicherheiten jeweils explizit gekennzeichnet.<br />
13 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
14 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
4Trendbeschreibungen im Basismodul<br />
Jeder im Basismodul enthaltene Trend umfasst folgende Informationen: ( * ) Kurzfas-<br />
sung mit den zentralen Aussagen auf einen Blick ( * ) Analyse der wichtigsten Kon-<br />
sequenzen des Trends für Wirtschaft und Unternehmen ( * ) Ausführliche Facts &<br />
Figures mit dem historischen Trendverlauf und Prognosen zur künftigen Entwicklung<br />
( * ) Bewertungen hinsichtlich der voraussichtlichen Dauer des Trends, seiner Wirkungs-<br />
stärke (Impact) sowie seiner Kontinuität ( * ) Angaben zur Ausprägung des Trends in<br />
verschiedenen Regionen bzw. Ländern der Erde (geografi scher Bezug) ( * ) eine Kenn-<br />
zeichnung der Unschärfen (z.B. fehlende Daten, Unsicherheiten infolge möglicher poli-<br />
tischer Einfl ussnahme) ( * ) gegebenenfalls eine oder mehrere Grafi ken ( * ) Ausführ-<br />
liche Quellenangaben ( * )Interne Verlinkung inhaltlich zusammenhängender Trends
Ihr Firmenlogo HTML-basiert, mit<br />
normalem Browser<br />
im Intranet nutzbar<br />
Ebene 1:<br />
Die Lebenswelt<br />
in 5 Teilsystemen<br />
Ebene 2:<br />
Zusammenfassende<br />
Deskriptoren<br />
Ebene 3:<br />
Einzeltrends<br />
Interne Links<br />
zu verwandten<br />
Trends und ausführlichenQuellenangaben<br />
Abbildung 5: Trendbeschreibungen in der Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
Übersichtliche<br />
Trendqualifi zierung<br />
nach geografi schem<br />
Bezug, Fristigkeit,<br />
Impact und<br />
Kontinuität<br />
Charts zum Anklicken<br />
und Exportieren<br />
Trend-Kurzfassung:<br />
Das Allerwichtigste<br />
auf einen Blick<br />
Mit einem Klick zur<br />
Langfassung mit allen<br />
wichtigen Details und<br />
Prognosen<br />
15 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
16 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
5Erweiterungsoptionen<br />
Folgende Inhalte werden im Vorfeld mit dem Auftraggeber abgestimmt und als kunden-<br />
individuelle Ergänzung angeboten:<br />
( 1 ) Exklusive Trends und Technologiefelder mit spezifi scher Relevanz für die<br />
Branchen bzw. einzelnen Geschäftsfelder des Kunden ( 2 ) Kundenspezfische Be-<br />
wertungen der Trends ( 3 ) Regionale Spezifizierungen von Trends in Bezug auf<br />
einzelne Länder oder Ländergruppen ( 4 ) Branchenbezogene Wild Cards (mög-<br />
liche Störereignisse) zur Analyse strategischer Risikopotenziale.<br />
Im Kontext der Z_<strong>trenddatenbank</strong> bietet Z_<strong>punkt</strong> weitere marktorientierte For-<br />
schungs- und Beratungsleistungen an - von kurzen Themen-Schlaglichtern bis hin zur<br />
Gestaltung kompletter Szenario- und Innovationsprozesse. Nutzen Sie unsere Expertise<br />
aus einer Vielzahl von praxisorientierten Zukunftsprojekten!
6Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> als Projekt<br />
mit dem Auftraggeber<br />
Mit der Z_<strong>trenddatenbank</strong> soll kein neuer „Datenfriedhof“ geschaffen werden, son-<br />
dern ein lebendiges Arbeitstool, das sich nutzbringend in aktuelle Unternehmenspro-<br />
zesse einbinden lässt. Aus diesem Grund liefert Z_<strong>punkt</strong> keine Trenddatenbank „von der<br />
Stange“, sondern ein stets auf die speziellen Anforderungen und Fragestellungen seiner<br />
Kunden optimal zugeschnittenes Produkt. Dies setzt eine genaue Abstimmung mit dem<br />
Auftraggeber voraus, der bei der Erstellung „seiner“ Trenddatenbank in einen Prozess<br />
eingebunden wird.<br />
Individuelle Kundenanforderungen Vor Beginn der Arbeit an der Z_trendda-<br />
tenbank steht ein Abgleich mit dem Auftraggeber zur Bestimmung von Inhalten und<br />
Funktionalitäten. Kern des Produktes ist das Basismodul mit den Trendbeschreibungen<br />
sowie der grafi schen Darstellung wichtiger Indikatoren. Optional stehen u.a. exklusi-<br />
ve Branchen- und Markttrends, branchenbezogene Megatrends Wild Cards (mögliche<br />
Störereignisse) sowie spezifi sche Themen-Schlaglichter zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Erstellung Die Ausarbeitung der Inhalte - Recherche, Trendanalyse und<br />
Erstellung von Texten und Grafi ken - der Z_<strong>trenddatenbank</strong> erfolgt kontinuierlich,<br />
d.h. die Datenbasis wird laufend aktualisiert. Je nach ausgewählten Zusatzoptionen wird<br />
sich die Dauer der Inhaltserstellung verlängern.<br />
Technische Realisierung Die grafi sche und technische Umsetzung erfolgt parallel<br />
zur inhaltlichen Arbeit. Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> wird als HTML-Datenbank realisiert<br />
und kann alternativ in zwei Varianten bereit gestellt werden:<br />
17 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
18 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
( 1 ) als Vollversion mit allen Datenbankfunktionen zur Einbindung in das Intranet des<br />
Auftraggebers (Hosting auf einem Server des Kunden). In der Regel liefern wir hierfür<br />
die Trenddatenbank komplett auf einem betriebsfähigen Server mit individuell voreinge-<br />
stellter IP- und Subnetzmaske und übernehmen für diesen auch den technischen Support.<br />
( 2 ) als Vollversion wie oben, jedoch mit passwortgeschütztem Zugang über das Internet<br />
(Hosting auf dem Server von Z_<strong>punkt</strong>).<br />
Die Form der Bereitstellung der Z_<strong>trenddatenbank</strong> wird in Abhängigkeit von der An-<br />
zahl der Nutzer im Unternehmen gewählt. Soll die Trenddatenbank lediglich als Arbeits-<br />
tool in Ihrem Research- oder Strategieteam genutzt werden, bietet sich aus Kostengrün-<br />
den das Hosting über Z_<strong>punkt</strong> an (Variante 2). Soll die Trenddatenbank dem gesamten<br />
Unternehmen oder dem Konzern als Wissenstool zur Verfügung gestellt werden, ist die<br />
Einbindung in Ihr Unternehmensintranet (Variante 1) sinnvoll.<br />
Nutzung der Trenddatenbank Zukunft ist in Bewegung. Von daher wird die<br />
Z_<strong>trenddatenbank</strong> laufend fortgeschrieben und an die aktuellen Entwicklungen<br />
angepasst. Der Kunde erwirbt die Nutzungsrechte an der Z_<strong>trenddatenbank</strong> für die<br />
Dauer von einem Jahr. Z_<strong>punkt</strong> erstellt laufend Updates der Z_<strong>trenddatenbank</strong> (Ba-<br />
sismodul). Z_<strong>punkt</strong> bietet die Updates dem Nutzer der Datenbank automatisch an. Eine<br />
Verpfl ichtung zur Abnahme von Updates besteht nicht.<br />
Kundenanforderungen<br />
Inhaltliche Erarbeitung<br />
Abbildung 6: Projektablauf<br />
Trendliste / Inhalte<br />
Erweiterungsoptionen<br />
Funktionalitäten<br />
Technische Realisierung<br />
Recherche / Trendanalyse<br />
Erstellung von Texten und Charts<br />
Anpassung an Kunden-CI<br />
Programmierung / Implementierung<br />
Update Aktualisierung<br />
Ergänzung<br />
Restrukturierung<br />
ca. 4 Wochen<br />
ca. 2-4 Monate<br />
ca. 4 Wochen<br />
laufend
7Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />
Die Z_<strong>trenddatenbank</strong> bietet qualifi zierte Basisinformationen für die mittel- bis lang-<br />
fristig orientierte Zukunftsarbeit in Unternehmen. Entscheidend für den erfolgreichen<br />
Einsatz der Z_<strong>trenddatenbank</strong> ist jedoch ihre effektive Einbindung in die konkreten<br />
Research- und Strategieprozesse. Beispiele hierfür sind:<br />
Umfeldbeobachtung Welche äußeren Entwicklungen werden das Geschehen auf<br />
unseren Märkten zukünftig verändern? Szenarioprozesse Welche alternativen Ent-<br />
wicklungsverläufe in den kommenden 3, 5 oder 10 Jahren ziehen wir in Betracht? Un-<br />
ternehmensstrategie Welche strategischen Handlungsoptionen ergeben sich für<br />
uns? Auf welche Strategie wollen wir setzen? Strategisches Marketing Welche neu-<br />
en Bedürfnisse und Herausforderungen werden die zukünftige Nachfrage unserer Kun-<br />
den bestimmen? Innovationsmanagement Mit welchen innovativen Produkten und<br />
Dienstleistungen können wir auf den Märkten von morgen erfolgreich sein?<br />
Aus einer Vielzahl von Beratungsprojekten in Unternehmen verfügt Z_<strong>punkt</strong> in den<br />
aufgeführten Bereichen über eine umfangreiche Prozess- und Methodenkompetenz. An-<br />
hand von zwei Fallbeispielen möchten wir Ihnen den Nutzen der Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
veranschaulichen:<br />
Fallbeispiel 1<br />
Szenarioprozess: Strategische Alternativen frühzeitig erkennen Sie möchten<br />
wissen, wie sich einzelne Märkte und ihr Umfeld in den kommenden fünf, zehn oder<br />
zwanzig Jahren entwickeln werden und welche strategischen Optionen sich daraus für<br />
Ihr Unternehmen ergeben? Sie sind auf der Suche nach strategischen Visionen für Ihr<br />
Geschäftsfeld oder Ihre Organisation?<br />
19 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
20 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
Szenarien sind in sich stimmige Zukunftsbilder, die sich aus existierenden Trends und<br />
konkreten Zielvorstellungen ergeben. Mit der Hilfe von Szenarien können Sie die Zu-<br />
kunft Ihres geschäftlichen Umfeldes systematisch erkunden, alternative Handlungsop-<br />
tionen frühzeitig erkennen und Ihre strategischen Entscheidungsprozesse optimieren.<br />
Nicht zuletzt sind Szenarien ein hervorragendes Instrument für die Kommunikation<br />
Ihrer Zukunftsvisionen inner- und außerhalb Ihres Unternehmens.<br />
Den „Stoff“ für Ihre Szenarien, alle relevanten „Facts and Figures“, liefert Ihnen die<br />
Z_<strong>trenddatenbank</strong>. Z_<strong>punkt</strong> zeigt Ihnen den Weg: Von den Trends und Umfeldinfor-<br />
mationen zu in sich konsistenten Zukunftsszenarien bis hin zur Ableitung von Schluss-<br />
folgerungen und Handlungsoptionen für Ihr Geschäft.<br />
Trends<br />
Akteursstrategien<br />
Indentifikation und<br />
Systematisierung<br />
Schlüsselfaktoren<br />
Analyse<br />
und Auswahl<br />
Abbildung 7: Trendbasierter Szenarioprozess<br />
Szenariokonstruktion<br />
Konsistenz-,<br />
Plausibilitäts- und<br />
Robustheitsanalyse<br />
Szenarien<br />
Szenario-<br />
Anreicherung<br />
Präzisierung der<br />
Zukunftsbilder,<br />
Szenario-Writing<br />
und Visualisierung<br />
Strategien<br />
Ableitung von<br />
Chancen, Risiken<br />
und strategischen<br />
Optionen
Fallbeispiel 2<br />
Innovationsmanagement: Das Business von morgen erfinden und gestalten<br />
Sie möchten die Ergebnisse der Trend- und Zukunftsforschung in Innovationsprozessen<br />
und für die strategische Produktplanung nutzen? Sie wollen Ihre F&E-Aktivitäten auf die<br />
tatsächlichen Bedürfnisse der Märkte von morgen ausrichten? Sie benötigen qualifi zierte<br />
Impulse und Ideen für neue Produkte und Dienstleistungen?<br />
( 1 )<br />
Trendanalyse<br />
Megatrends,<br />
Konsumententrends, Branchentrends,<br />
Technologietrends<br />
( 2 )<br />
Projektion zukünftiger<br />
Anwendungskontexte<br />
Rahmenszenarien, Handlungsfelder,<br />
Anwendungskontexte<br />
( 3 )<br />
Identifikation von<br />
Innovationsfeldern<br />
( 4 )<br />
Kreativprozess<br />
Ideen und Anwendungsszenarien<br />
( 5 )<br />
Produkt- / Serviceideen<br />
Geschäftsmodelle<br />
Trendreport, Ideen-Steckbriefe, Visualisierung / Multimedia<br />
Abbildung 8: Trendbasierter Innovationsprozess<br />
( 6 )<br />
Ideentransfer / Kommunikation<br />
21 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
22 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
Rein technikgetriebene Innovationen gehen zu oft an den tatsächlichen Anforderungen<br />
der Kunden und Märkte vorbei. Ein mittel- und langfristig orientierter Innovationspro-<br />
zess, wie ihn Z_<strong>punkt</strong> versteht, beginnt deshalb zunächst mit der Analyse von Verände-<br />
rungen in den Lebenswelten und Handlungskontexten zukünftiger Kunden - dem sozio-<br />
ökonomischen Umfeld.<br />
Die relevanten Informationen für diese Trendanalyse liefert Ihnen die Z_trenddaten-<br />
bank. Eingebunden in einen stufenweisen Innovationsprozess bilden die Umfeldtrends<br />
das Fundament, auf dessen Basis neue technologische Entwicklungen und potenziell re-<br />
levante Kundenbedürfnisse in ihrer Bedeutung für Ihr Business eingeschätzt und einer<br />
fortlaufenden Überprüfung unterzogen werden können. Z_<strong>punkt</strong> gestaltet für Sie den<br />
Prozess: Von den Umfeldentwicklungen, über innovationsorientierte Szenarien bis hin<br />
zu konkreten Produktideen und Geschäftsmodellen.
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8Teilsysteme und Deskriptoren<br />
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Politik /<br />
Recht<br />
Technologie /<br />
Innovation<br />
Umwelt<br />
Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
Wirtschaft /<br />
Unternehmen<br />
Gesellschaft /<br />
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23 • z_<strong>trenddatenbank</strong>
( 1 ) Startseite der<br />
Z_<strong>trenddatenbank</strong><br />
( 3 ) Ebene 2: Deskriptor<br />
( 5 ) Beispielgrafi k<br />
24 • z_ <strong>trenddatenbank</strong><br />
( 2 ) Ebene 1: Teilsystem<br />
( 4 ) Ebene 3: Trend<br />
(Kurzfassung)
Ihre Ansprechpartner<br />
Klaus Burmeister<br />
Managing Director<br />
Telefon: + 49.221.355 534-10<br />
burmeister@z-<strong>punkt</strong>.de<br />
Andreas Neef<br />
Managing Director<br />
Telefon: + 49.221.355 534-11<br />
neef @z-<strong>punkt</strong>.de<br />
Z_<strong>punkt</strong> GmbH The Foresight Company<br />
Anna-Schneider-Steig 2, Rheinauhafen, D- 50678 Köln<br />
www.z-<strong>punkt</strong>.de | information@z-<strong>punkt</strong>.de<br />
Holger Glockner<br />
Director Foresight Consulting<br />
Telefon: + 49.221.355 534-13<br />
glockner @z-<strong>punkt</strong>.de<br />
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Bücher von Z_<strong>punkt</strong><br />
Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller<br />
Wild Cards – Wenn das<br />
Unwahrscheinliche eintritt<br />
Erschienen 2004 im Murmann-Verlag<br />
EUR 24,00<br />
Klaus Burmeister, Andreas Neef, Bert Beyers<br />
Corporate Foresight – Unternehmen<br />
gestalten Zukunft<br />
Erschienen 2004 im Murmann-Verlag<br />
EUR 35,00<br />
Klaus Burmeister, Andreas Neef (Hrsg.)<br />
In the long run – Corporate Foresight<br />
und Langfristdenken in Unternehmen<br />
und Gesellschaft<br />
Erschienen 2005 im oekom verlag,<br />
EUR 35,90
www.z-<strong>punkt</strong>.de | information@z-<strong>punkt</strong>.de<br />
Z_<strong>punkt</strong> Büros<br />
Z_<strong>punkt</strong> GmbH<br />
The Foresight Company<br />
Anna-Schneider-Steig 2<br />
Rheinauhafen<br />
D-50678 Köln<br />
Telefon: +49 .221-355 534-0<br />
Telefax: +49 .221-355 534-22<br />
Z_<strong>punkt</strong> GmbH<br />
The Foresight Company<br />
Waldstr. 48<br />
D-76133 Karlsruhe<br />
Telefon: +49 .721-9 86 65-11<br />
Telefax: +49 .721-9 86 65-10<br />
Z_<strong>punkt</strong> GmbH<br />
The Foresight Company<br />
Manfred-von-Richthofen-Str. 9<br />
D-12101 Berlin<br />
Telefon: +49 .30-78 95 23-15<br />
Telefax: +49 .30-78 95 23-16<br />
© Z_<strong>punkt</strong> GmbH, September 2005<br />
Grafi k und Layout: www.informationdesign.de<br />
27 • z_<strong>trenddatenbank</strong>