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Werkbericht No.5<br />

In der Reihe „Werkberichte“ erscheinen in unregelmäßigen Abständen Publikationen zur Lehre im Studiengang Design. Allgemeine Fragen zur Gestaltung, der Prozess einer Annäherung an Inhalt und<br />

Form, das Gelingenund Scheitern von Projekten bilden den Schwerpunkt der Reihe. Zusammengenommen hoffen wir mit der Reihe einen Einblick in die „Werkstatt Hochschule“ zu ermöglichen.<br />

Der vorliegende Werkbericht No. 5 stellt Ergebnisse aus dem Zweitsemesterkurs Typografie im Sommersemester 2004 des Studiengangs Design der Fachhochschule Mainz vor.<br />

ie etwas andere Bank<br />

Die etwas reiselustige Bank. Die etwas musikalische Bank. Die etwas natürliche<br />

Bank. Die etwas sparsame Bank. Die etwas naive Bank. Die etwas erotische<br />

Bank. Die etwas abgetauchte Bank. Die etwas geBILDete Bank. Die etwas<br />

nachtaktive Bank. Die etwas ausgewogene Bank.<br />

Banken sind langweilig – oder?<br />

Wie müßte das Erscheinungsbild einer Bank aussehen, die nur eine einzige<br />

Zielgruppe als Kunden hat? Wie präsentiert sich beispielsweise eine »Bank<br />

für Klempner« oder die »Sparkasse für Arbeitslose«? Nach einer Analyse von<br />

bestehenden Publikationen großer Banken konzipieren Sie Ihr eigenes<br />

Geldinstitut: Von der Namensfindung zum Logo, vom Folder bis hin zum<br />

Werbemittel entwerfen Sie ein kleines Corporate Design mit übergreifendem<br />

»Look-and-Feel«.


CHRISTOPHER ADJEI | FLORIAN FRANKE<br />

Die etwas musikalische Bank<br />

Die Bank sonanz richtet sich speziell an Berufsmusiker im klassischen Bereich.<br />

Bei der Entwicklung des CI’s sollte die strenge Form des Logos durch die spielerische Anwendung in<br />

der Broschüre und dem Plakat aufgebrochen werden. So werden Seriösität und Sachlichkeit eines<br />

Geldinstituts mit Emotionlität und rythmisch, melodischer Bewegung der Musik zusammegeführt.<br />

Imgebroschüre


Werbemittel: Lesezeichen<br />

typografisches Plakat


CHRISTIAN DIEHL | LISA ENGELBACH<br />

Die etwas erotische Bank<br />

Sex sells. Und wie kann man dieses Werbeprinzip besser umsetzen als mit einer Erotikbank? Eine<br />

gute Nummer spielt n icht nur bei Banken eine wichtige Rolle. Die 69 zusammen mit dem leuchtenden<br />

Magenta macht schnell deutlich, worauf sich die Bank69 spezialisiert. Sie wendet sich an aufgeschlossene,<br />

junge Menschen, die ihr Liebesleben ausleben und gleichzeitig ihr Geld für eine sichere<br />

Zukunft verwahren wollen. Die Bank69 betreut jeden nach seinen Bedürfnissen und Begierden.<br />

Moodboard


Imagebroschüre: Faltblatt


KATHRIN BARSNICK | REGINA GAIL<br />

Die etwas abgetauchte Bank<br />

Das Corporate Design baut auf eine schlichte, deutliche (Bild)sprache, angelehnt an wissenschaftliche<br />

Publikationen. Das <strong>Thema</strong> „Meer“ soll im Logo und in der Publikation aufgegriffen, aber keinesfalls<br />

romantisiert werden. Seriosität und Sachlichkeit sollen durch ein klares Gestaltungsraster transportiert<br />

werden. Keine laute Werbung, kein Schnickschnack. Einfache Strukturen und viel Weißraum<br />

bestimmen das Layout. Die Falttechnik des Flyers greift die Wellenbewegung auf und vermittelt<br />

Dynamik.<br />

Werbemittel: Eintrittskarten


Imagebroschüre


LASER <strong>AG</strong>TAS | THOMAS FÄRBER<br />

Die etwas natürliche Bank<br />

Die grünekasse richtet sich an naturnahe, ökologisch bewusst denkende Menschen.<br />

Das Logo in Kleinbuchstaben zeichnet sich durch klare Formen aus und gibt der Bank Seriosität. Im<br />

Kontrast dazu sorgt die handgeschriebene Subline für eine persönliche Note und unterstützt das<br />

natürliche Image der Bank. Das frische Grün und das Antike Weiß unterstreichen den natürlichen<br />

Charakter und sind fester Bestandteil des Corporate Design.<br />

Imagebroschüre


Werbemittel: Apfel<br />

typografisches Plakat


FLORIAN DUSCH | BJOERN FRIELING<br />

Die etwas reiselustige Bank<br />

Das ITUB Corporate Design ist ein Gestaltungskonzept für Familien, Singels und gewerblich Reisende,<br />

das eine Kommunikationsebene zwischen fisklen Bedürfnissen und dem Service traditioneller<br />

Reisebüros schafft. Das ITUB Corporate Design baut auf fogende Gestaltungselemente auf:<br />

Logosystem, Typografie, Farbkodierung, Bildsprache und Gestaltungsraster.<br />

Moodboard


typografisches Plakat<br />

Imagebroschüre


MELIH BILGIL | JÖRG BARTON<br />

Die etwas geBILDete Bank<br />

Die Klasse Kasse ist eine Bank für Erwerbslose. Das Erscheinungsbild ist sehr prägnant und wirkt<br />

durch die Verwendung verschiedener Schriftarten und Schriftgrößen billig. Große Headlines und wenig<br />

Fließtext bestimmen das Layout. Der Einsatz von Signalfarben und harten Farbnuancierungen ist<br />

Klasse.<br />

Werbemittel: Kartenspiel<br />

Imagebroschüre


MILLI BRÜCK | YVONNE ALBERT<br />

Die etwas sparsame Bank<br />

Wir haben eine Bank entwickelt, die Studenten dabei helfen soll, mehr von ihrem Geld zu haben. Zum<br />

Angebot der Mitsparzentrale gehören die Betreuung von WG-Konten, zahlreiche studienbegleitenden<br />

Finanzierungs- und Versicherungsmöglichkeiten, sowie Preisvorteile in ihrer Stadt.<br />

Werbemittel: Schlüsselanhänger<br />

typografisches Plakat


Imagebroschüre


LISA BECKER | ANA ANDRASCH<br />

Die etwas naive Bank<br />

Unser Ziel war es ein gestalterisches Konzept zu entwickeln das speziell auf die „Ansprüche“ der<br />

Gruppe der Blondinen ausgerichtet ist. Die Sonnen-Bank soll durch ihr girlie-haftes, schrilles Design<br />

die Aufmerksamkeit der Zielgruppe erlangen. Die verbreiteten Klischees wurden bei der Gestaltung<br />

bewußt berücksichtigt, wie auch bei der Namensgebung für die Bank.<br />

Werbemittel: Maniküre-Set<br />

Imagebroschüre


RALPH BACKES | CHRISTIAN FRENSSEN<br />

Die etwas nachtaktive Bank<br />

Das Erscheinungsbild der Sternstunde soll prägnant das <strong>Thema</strong> Nacht visualisieren. Zielgruppe sind<br />

Menschen im Alter von 25-35 Jahren, deren Aufmerksamkeit durch das ungewöhnliche, in Negativ-<br />

Form gehaltene Design geweckt werden soll.<br />

Imagebroschüre


Werbemittel: Taschenlampe<br />

Flyer


MARTINA CAMPS | KATJA FISCHER<br />

Die etwas ausgewogene Bank<br />

Die Esoterikbank bietet ein freundliches, harmonisches Erscheinungsbild mit einer leicht wirkenden<br />

Schrift auf hellgelbem grobporigen Papier. Das Violett als Hausfarbe symbolisiert als Mischung das<br />

ruhige Blau und das kraftvolle Rot. Das quadratische Format stabilisert, runde Formen lockern auf.<br />

Imagebroschüre


Werbemittel: Duftöl<br />

typografisches Plakat


Impressum: ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

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