Stadt Zeitz Begründung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Teil II 8 Acer platanoldes - Spitzahorn Betula pendula - Birke Carpinus betulus - Hainbuche Fagus sylvatica - Rotbuche Fraxinus excelsior - Esche Quercus petraea - Traubeneiche Quercus robur - Stieleiche Tilla cordata - Winterlinde Cornus sanguinea - Hartriegel Corylus avellana - Haselnuss Crataegus monogyna - eingriffliger Weißdorn Frangula alnus - Faulbaum Ligustrum vulgare - Liguster Lonicera xylosteum - Heckenkirsche Malus sylvestris - Wildapfel Prunus avium - Vogelkirsche Prunus spinosa - Schlehe Pyrus pyraster - Wildbirne Rosa canina - Hundsrose Sambucus nigra - Schwarzer Holunder Viburnum opulus - Gemeiner Schneeball Alle Bäume sollten als Pflanzung 3 x verpflanzte Hochstämme mit Ballen Stammumfang von mindestens 16-18 cm angepflanzt werden. Umweltbericht Einleitung 1a. Kurzdarstellung der Inhalte und Ziele des Bebauungsplanes Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 22 „ZEKIWA- Altwerk“ wird im Süden von der Geschwister- Scholl- Straße, im Norden durch die Elsterpromenade und im Westen von der Badstubenvorstadt begrenzt. Im Osten liegt der Fußweg, welcher die Geschwister- Scholl- und die Baenschstraße verbindet. Das Plangebiet befindet sich im Norden des förmlich festgelegten Sanierungsgebietes der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong>. Dort soll ein Regenüberlaufbecken entstehen, wobei die Lage der Altlasten im Geltungsbereich zu berücksichtigen ist. Außerdem soll dem vorhandenen Gebäude, welches denkmalgeschützt ist eine neue Nutzung zukommen und sodass es erhalten werden kann. Der Planbereich soll teilweise als Mischgebiet, teilweise als Fläche für Versorgungsanlagen (Regenüberlaufbecken) und zum Teil als Grünfläche festgesetzt werden.
1b. Umweltschutzziele aus einschlägigen Fachgesetzen und Fachplanungen und ihre 9 Bedeutung für den Bauleitplan Vorrangiges Ziel des Bebauungsplanes Nr. 22 ist es, dieses innenstadtnahe Gebiet neu zu ordnen, das heißt störende Nutzungen bzw. Bebauungen zu verlagern, die freiwerdenden Flächen verträglichen Nutzungen zuzuführen und die zukünftigen baulichen Maßnahmen so zu gestalten, dass gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse entstehen. Dazu sollen die vorhandenen Altlasten saniert und Abbruchflächen einer neuen Nutzung zugeführt werden. 2a. Bestandsaufnahme und Bewertung 2.a.1. Schutzgut Mensch In der unmittelbaren Nähe des geplanten Regenüberlaufbeckens befindet sich keine Wohnbebauung, sodass Beeinträchtigungen des Schutzgutes Mensch durch Geruchsbelästigungen u.a. ausgeschlossen werden können. Durch die Nutzung des zurzeit leerstehenden Gebäudes - welches dann auch optisch aufgewertet werden würde -, können neue Arbeitsplätze entstehen und somit wird den Bedürfnissen des Schutzgutes Mensch entsprochen. Bewertung: Das Schutzgut Mensch wird durch den Bebauungsplan Nr. 22 „ZEKIWA- Altwerk“ nicht negativ beeinflusst. 2.a.2. Schutzgut Tiere und Pflanzen Der Geltungsbereich bietet durch den Wildwuchs auch Lebensraum für einige Tier- und Pflanzenarten, welche jedoch schon durch die vorhandenen Altlasten geschädigt sind. Es sind keine seltenen oder unter Schutz stehenden Lebewesen in diesem Gebiet bekannt. Durch die Bauarbeiten an dem Regenüberlaufbecken, den dazugehörigen unterirdischen Leitungen und gegebenenfalls an dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäude wird natürlich die vorhandene Flora und Fauna gestört, jedoch geschieht dies nicht zwingend nachhaltig. Die bereits vorhandenen Abbruchflächen sollen als Grünflächen gestaltet und aufgewertet werden. Dies bietet Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum. Bewertung: Es werden keine Tier- und Pflanzenarten nachhaltig beeinträchtigt. Der Lebensraum für Tiere und Pflanzen im Planbereich wird positiv beeinflusst. 2.a.4. Schutzgut Luft und Klima Durch das Regenüberlaufbecken können geringfügige Geruchsbelästigungen entstehen, die jedoch durch die großen Abstände zu den umgebenden Wohnbebauungen außerhalb des Geltungsbereiches das Schutzgut Luft/ Klima nicht nachhaltig beeinträchtigen Durch die Planung mit verstärkter Naherholungsfunktion und umfassender Begrünung wird die bestehende Situation für das Schutzgut Luft und Klima verbessert.
Seite 1 und 2: Ausgearbeitet von: Stadt Zeitz Fach
Seite 3 und 4: Mit dem Inkrafttreten der Verordnun
Seite 5 und 6: Geschosse Die festgesetzten Geschos
Seite 7: Mauerwerk auch unter Geländeoberka
Seite 11 und 12: unterworfen und dürfen dementsprec
Seite 13 und 14: auszuschließen, dass das Flurstüc
Seite 15: Das Landschaftsbild kann durch die

Stadt Zeitz Begründung

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?