Kayna - Stadt Zeitz

Schnaudertalnachrichten
Schnaudertalnachrichten
Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der Stadt Zeitz
Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Kayna und Würchwitz
sowie für die Gemeinde Schnaudertal und Ortsteile der Gemeinde Gutenborn
Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf
9. Jahrgang 9. Februar 2013 2. Ausgabe
Der Valentinstag gilt als Tag
der Liebenden. Der Name des
Tages wird heute zumeist auf
die Sage des Bischofs Valentin
von Terni zurückgeführt.
Seit dem 15. Jahrhundert
werden in England Valentinspaare
gebildet, die sich kleine
Geschenke oder Gedichte
schicken. Die Verbindung mit
Blumengeschenken könnte
auf die Gattin des Dichters
Samuel Pepys zurückgehen,
die 1667 mit einem Blumenstrauß
auf Pepys‘ Liebesbrief
reagierte. Von da an wurde
die Verbindung von Brief und
Blumen in der noblen britischen
Gesellschaft nachgeahmt.
Englische Auswanderer
nahmen den Valentinsbrauch
mit in die „Neue Welt“ (USA)
und so kam durch US-Soldaten
nach dem Zweiten Weltkrieg
dieser Brauch nach Deutschland;
1950 veranstaltete man
in Nürnberg den ersten „Valentinsball“;
der Valentinstag
wurde offi ziell eingeführt.
Ein Liebesbrief zum Valentinstag 2013!
Ein Liebesbrief
Von allen Seiten drängt ein drohend Grau
Uns zu. Die Luft will uns vergehen.
Ich aber kann des Himmels Blau,
Kann alles Trübe sonnvergoldet sehen.
Weil ich dich liebe, dich, du frohe Frau.
Mag sein, dass alles Böse sich
Vereinigt hat, uns breitzutreten.
Drei Rettungswege gibt‘s: Zu beten,
Zu sterben, und „Ich liebe dich!“
Und alle drei in gleicher Weise
Gewähren Ruhe, geben Mut.
Es ist wie holdes Sterben, wenn wir leise
Beten: „Ich liebe dich! Sei gut!“
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Sicher ist aber, dass die ungeheure
Popularität des Datums
im angelsächsischen Bereich
auf ein Gedicht von Geoffrey
Chaucer, „Parlament der Vögel“
(Parlement of Foul(e/y)s)
zurückzuführen ist, das vermutlich
aus Anlass einer
Valentinsfeier am Hof Königs
Richard II. 1383 fertig
gestellt und erstmals öffentlich
vorgetragen wurde. In
diesem Gedicht wird dargestellt,
wie sich die Vögel zu
eben diesem Feiertag um die
Göttin Natur versammeln,
damit ein jedes einen Partner
finde.
In westslawischen und ostdeutschen
Gebieten fällt in
die Zeit um den Valentinstag
das Fest der sogenannten
Vogelhochzeit. Dazu gehört
das Volkslied „Die Vogelhochzeit“
(„Ein Vogel wollte
Hochzeit machen in dem grünen
Walde ...“).
(aus: Wikipedia, www.kleinerkalender.de
/ Foto: iStockphoto)
Die Liebe hat und gibt so viel Kraft, dass wir gemeinsam jeden Tag aufs Neue aufbrechen und losziehen, um
bewusst eine Spur zu hinterlassen. Das zusammen Erreichte zeichnet dabei eine immer deutlichere Spur und
im Blick zurück ergibt sich eine Straße voller Lebendigkeit. Ein „Danke“ in Liebe für so viel buntes Leben!
Jeden Tag, ausgefüllt mit liebevollen Aufmerksamkeiten, wünscht Ihnen allen, Ihre Margarete Späte.

„Großmutter erzählt“
Märchensammlung von Frau Anna Trübenbach
– im 19. Jahrhundert Pfarrersfrau in Kayna
„Großmutter erzählt“ heißt die Märchensammlung von
Frau Anna Trübenbach – im 19. Jahrhundert Pfarrersfrau
in Kayna. Geschichtsinteressierte kennen Heinrich
Trübenbach, der von 1855 bis 1894 als Pfarrer in Kayna
wirkte und sich mit seiner „Chronik von Kayna“ von
1895 Verdienste in der Heimatgeschichte erworben hat.
Auf Wunsch ihres Ehemannes schrieb Anna Trübenbach
die von ihr ersonnenen und erzählten Märchen
auf. Sie sollten gedruckt der Familie und der Nachwelt
erhalten bleiben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei dem Urenkel des
Pfarrers, Herrn Dr. Klaus Schmiedel aus Königstein
im Taunus für die Übersendung dieser acht Märchen,
die als ein ganz besonders interessantes Weihnachtsgeschenk
den Heimatverein im Jahre 2012 aus dem Taunus
erreichten.
Im Jahr der Gebrüder Grimm, deren Erstausgabe der
„Kinder- und Hausmärchen“ vor 200 Jahren, am 20. Dezember
1812 erschien, werden wir diese acht Märchen
den Lesern der Schnaudertalnachrichten in loser Folge
zur Kenntnis bringen.
Für den Heimatverein, Barbara Ehrlich
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 2
Aus unserer Heimat
Das Bächlein
Ein Märchen von der Kaynaer Pfarrersfrau
Anna Trübenbach geb. Mothes aus Leipzig
(1833 – 1911)
Das Bächlein sprach zu seiner lieben Mutter, der Frau
Quelle: „Ach, liebes Mütterlein, lass mich doch heute
bei dem schönen Frühlingssonnenschein einmal spazieren
laufen! Wie gern möchte ich zwischen den grünen
Gräschen dahinspringen bis hinunter auf die große, breite
Wiese! O, sieh’ doch, wie dort die Sonne scheint und
die großen Butterblumen glänzen!“
Die geschäftige Frau Quelle rauscht und blinkt mit ihren
funkelnden, blanken Augen zum Himmel hinauf; und
als sie sieht, wie schön blau bemalt der ist, sagt sie zu
ihrem lustigen Buben: „Nun ja, mein Bächlein, lauf zu!
Ich fürchte nur, du wirst nimmer wieder zurückkommen.
Ich hörte es immer, geht so ein Sohn erst einmal aus dem
Mutterhaus in die weite Welt, kehrt er wohl nie wieder
zurück; es müsste denn auf weitem, beschwerlichem
Wege geschehen: über Nebeldunst und Wolkenbrücken!
Noch hatte Mutter Quelle nicht ausgesprochen, – ja, sie
spricht heimlich flüsternd wohl noch immer fort –, da
war mein Bächlein schon ein ganzes Stück den Berg
hinunter gehüpft, heiter mit all den Blüten und Gräsern
am Wege spielend.
Horch, da kam ein Junge angesprungen, barfuß und
fidel; der hatte ein paar glatte Holzspänchen in den
Händen und rief: „Halt, halt, lieber Bach, du sollst mir
schön helfen, sollst meine kleine Mühle treiben!“ Aber
das Bächlein läuft und läuft und ruft im Laufen: „Lieber
Junge, mach’ mit deiner Mühle, was du willst; ich tue
auch, was ich mag!“ Hui, da klappert’s auch schon! Aber
mein Bächlein hört und sieht die Mühle nicht an, rennt
und rennt. Da kommen zwei kleine Mädel, patschen mit
ihren runden Füßchen ins Bächlein. Da macht’s ein betrübtes
Gesicht und wollte fast böse werden, weil seine
blanken Wellen schmutzig wurden. Aber es besann sich,
blieb lustig und hüpfte weiter, trank am Wege aus den
Wiesenwassern und sprang und sprang, ohne sich umzusehen,
ja wohl auch, ohne an seine fleißige Mutter auf
dem Berge droben ein einzig Mal zu denken!
Da rauschte ein breiter, wilder Fluss heran, langte mit seinen
Armen nach dem Bächlein, riss es an sich, und fort
ging’s in Hast und Eile. „Zum Strom, zum Meer!“ rief
der Fluss; und ehe sich’s Bächlein verschnaufen konnte
und nur ein Wörtchen sagen, waren sie schon im rauschenden
Strom und bald, bald im riesigen Meer. – Was
da aus unserm Bächlein geworden ist? Hat’s ein großer
Haifisch ausgetrunken? Oder ist es bei den Eskimos zu
einer Eisscholle gefroren? Ja, wer kann’s wissen!
Foto: Aus dem Besitz von Herrn Dr. Klaus Schmiedel,
Königsstein im Taunus

Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 3
Glückwünsche im Februar
Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten
Glückwünsche der Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte
in Kayna und Ortsteilen
Frau Helma Starke in Kayna
am 01.02. zum 77`sten.
Herr Horst Kley in Kayna
am 02.02. zum 78`sten.
Herr Kurt Bräu in Kayna
am 04.02. zum 84`sten.
Frau Irmgard Schumann in Zettweil
am 04.02. zum 91`sten.
Herr Rudolf Gertler in Kayna
am 05.02. zum 73`sten.
Frau Helga Mücke in Zettweil
am 06.02. zum 72´sten.
Frau Erna (Anna) Kresse in Kayna
am 08.02. zum 79`sten.
Frau Helga Schwandner in Kayna
am 09.02. zum 74`sten.
Frau Ingrid Gröber in Kayna
am 11.02. zum 75`sten.
Frau Edith Petzold in Kayna
am 11.02. zum 86`sten.
Frau Hildegard Junghanns in Kayna
am 12.02. zum 74`sten.
Herr Rolf Schaller in Kayna
am 12.02. zum 74`sten.
Frau Sieglinde Lagatz in Kayna
am 14.02. zum 70`sten.
Frau Renate Rudolph in Kayna
am 14.02. zum 79`sten.
Frau Helga Schumann in Kayna
am 16.02. zum 78`sten.
Herr Hilmar Weber in Kayna
am 16.02. zum 81`sten.
Frau Liane Böhme in Kayna
am 17.02. zum 77`sten.
Frau Martha Quaas in Zettweil
am 18.02. zum 88`sten.
Frau Luise Biegler in Mahlen
am 22.02. zum 84`sten.
Frau Elfriede Fischer in Kayna
am 22.02. zum 74`sten.
Herr Peter Willgos in Kayna
am 22.02. zum 72´sten.
Frau Ilse Heinike in Zettweil
am 23.02. zum 83`sten.
Frau Irene Himmel in Kayna
am 25.02. zum 82`sten.
Frau Irene Venske in Kayna
am 26.02. zum 75`sten.
Herr Lothar Schumann in Zettweil
am 26.02. zum 87`sten.
Frau Hildegard König in Kayna
am 28.02. zum 85`sten.
Herr Günther Mahrenholz in Zettweil
am 28.02. zum 87`sten.
Frau Margit Zergiebel in Kayna
am 28.02. zum 81`sten.
in Geußnitz und Ortsteilen
Frau Rita Lempens in Geußnitz
am 09.02. zum 81`sten.
Frau Marianne Allert in Geußnitz
am 16.02. zum 80`sten.
Frau Waltraud Sommer in Geußnitz
am 18.02. zum 75`sten.
Frau Ingrid Urban in Geußnitz
am 23.02. zum 70`sten.
Herr Herbert Krause in Geußnitz
am 25.02. zum 78`sten.
Frau Beate Pöhlmann in Geußnitz
am 25.02. zum 71`sten.
Frau Edith Wunderlich in Geußnitz
am 28.02. zum 76`sten.
in Würchwitz und Ortsteilen
Frau Christa Naumann in Loitsch
am 03.02. zum 78`sten.
Herr Hans Lehmann in Loitsch
am 08.02. zum 77´sten.
Herr Dieter Meuschke in Würchwitz
am 10.02. zum 74´sten.
Frau Ingeburg Fleischer in Stockhausen
am 11.02. zum 74´sten.
Herr Günther Klinkert in Lobas
am 15.02. zum 74´sten.
Herr Rolf Jähnel in Loitsch
am 16.02. zum 77`sten.
Frau Liesbeth Brauer in Würchwitz
am 18.02. zum 97`sten.
Frau Theresia Kummer in Lobas
am 20.02. zum 90´sten.
Frau Gertraud Meißner in Würchwitz
am 20.02. zum 85`sten.
Frau Gertrud Lehmann in Loitsch
am 24.02. zum 79`sten.
Herr Bernd Lippold in Loitsch
am 24.02. zum 72`sten.
Herr Wilhelm Poetzsch in Würchwitz
am 26.02. zum 87`sten.

Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 4
Impressionen vom 7. Neujahrsfeuer in Kayna am 12. Januar 2013
Freiwillige Feuerwehr Kayna und Heimatverein Barbarossa Kayna e. V.
Haustürabholung.
Die Mannen der Wehr.
Die Gäste können kommen.
Es ist noch Suppe da.
Die ersten Gäste lassen es sich schmecken.
Es ist geschafft - die Bäume brennen.

Groß und klein sind erschienen.
Der Nachwuchs.
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 5
Fleißige Helfer.
Das Feuerwehrauto ist interessant.
Die Hauptbeteiligten „brennen ordentlich“.
Rauchzeichen über Kayna. Fotos: Barbara Ehrlich, Ludwig Späte

Jetzt Dauerkarten 2013
für den Schlosspark Moritzburg
Zeitz sichern!
Eine Eintrittskarte für 7 Monate Kultur und Natur.
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 6
Die Dauerkarten für 2013 für den
Schlosspark Moritzburg Zeitz
werden in der Tourist-Information
Zeitz zum Verkauf angeboten.
Die Saisontickets bieten neben
sauberem Grün und tollen Spielplätzen
auch ermäßigten Eintritt
zu vielerlei Veranstaltungen im
Zeitzer Gartentraum.
Am Preis hat sich nichts geändert.
Wie in den vergangenen Jahren gibt es die Dauerkarte
für Erwachsene zum Preis von 15 Euro pro Person
und die Dauerkarte für Inhaber des Sozialpasses der
Stadt Zeitz zum Preis von 10 Euro. Beim Kauf dieser
ermäßigten Karten bitten wir darum, den aktuellen Sozialpass
vorzulegen.
Neu ist, dass die Inhaber künftig ein Passbild auf die
Karte aufbringen müssen. Eine Neuerung um Missbrauch
entgegenzuwirken.
Mit nur 8 bzw. 10 Besuchen im Schlosspark hat sich der
Kauf schon amortisiert (Tageskartenpreise: normal 2,00
Euro, ermäßigt 1,00 Euro) und zusätzlich gibt es Ermäßigungen
bei 6 Veranstaltungen während der Saison
2013, die von April bis Oktober andauert.
Eine kleine preiswerte Karte für einen großen Gartentraum
mit vielen Veranstaltungen.
Verkauf: Tourist-Information Zeitz
Altmarkt 16, 06712 Zeitz
Tel. 03441 83292
E-Mail: tourismus@stadt-zeitz.de / www.zeitz.de
Veranstaltungsvorschau Schlosspark 2013
31.03. Ostereiersuche*
07.04. Frühlingsmarkt*
04.05. Lichterfest
01.06. 10. Zeitzer Kinderfest* in Zusammen-
arbeit mit der Sparkasse BLK
08.06. Schwarzbiernacht
09.06. Japanischer Tag*
05.07. - 07.07. Gartentage
21.09. - 22.09. Zeitzer Weinfest*
22.09. Musikalischer Autoherbst mit der MZ
06.10. Herbstmarkt*
* mit Ermäßigung für Dauerkartenbesitzer
Stand: Januar 2013, Änderungen vorbehalten
Sachgebiet Kultur und Tourismus Zeitz, Tel. 03441 68800,
E-Mail: kultur@stadtzeitz.de / www.kultur-zeitz.de.
Pressemitteilung der Stadt Zeitz - veröffentlicht im Amtsblatt
„Michaelbote“ am 26.01.2013
Reiseführer Zeitz
Buch-Neuerscheinung
Zum Jahresende 2012 erschien im Mitteldeutschen Verlag
(mdv) ein Reiseführer über Zeitz und Umgebung
im beliebten Taschenbuchformat und wird seitdem in
der Tourist-Information Zeitz verkauft. Der Leser wird
durch verschiedene Kapitel zu den Sehenswürdigkeiten
und besonderen Themen des Zielgebietes geführt
und erhält eine Kurzinformation zur Stadtgeschichte.
Verzeichnisse zu wiederkehrenden Veranstaltungen,
zur Gastronomie und Übernachtung sowie Kultur und
Freizeit ergänzen das Büchlein. Mit Adressen und Telefonnummern
bestückt, ist es auch für die Zeitzer Bürgerschaft
eine informative und hilfreiche Lektüre.
Autor ist Dr. Michael Pantenius, Kulturwissenschaftler
und Historiker aus Halle.
Mit Fotos von Carlo Böttger, Elsteraue, weckt es die
Lust, sich auf Entdeckertour zu begeben.
mdv-Preis: 7,95 Euro.
Ortschaft Kayna
Kaynaer Kleintierzüchterverein
bei Kreismeisterschaft
im Burgenlandkreis erfolgreich
Vom 5. bis 6. Januar 2013 nahmen die Züchter aus dem
Kaynaer Kleintierzüchterverein an den Kreismeisterschaften
des Burgenlandkreises in Osterfeld teil. Wir
waren mit sieben Kollektionen beim Gefl ügel und drei
Sammlungen bei den Kaninchen vertreten. Die Züchter
unseres Vereins holten dabei drei Kreismeistertitel nach
Kayna.
Dominic Heß freut sich, dass er mit den Kaninchen
kuscheln kann. (Foto: Hartmut Krimmer - MZ)
Beim Groß- und Wassergefl ügel siegte Wilfried Dörfer
mit „Cröllwitzer Puten“. Im Jugendbereich waren wir
ebenfalls wieder sehr erfolgreich. Daniel Stapel konnte
mit Hühnern der Rasse „Italiener“ (kernfarbig) den
Jugendkreismeistertitel erringen. Diesen Erfolg konnte

auch Leander Lange mit „Alaskakaninchen“ feiern. Alle
anderen Aussteller aus Kayna erzielten ebenfalls beste
Ergebnisse. Die „Englischen Schecken“ von Erik Mücke
sowie die Gänse und Vorwerkshühner von Hermann
Aechtner erhielten sehr gute Bewertungen.
Sehr gefreut haben wir uns über die zahlreichen Besucher
zum Kleintiermarkt in Kayna am 2. Februar 2013.
Es wurden etwa 180 Tiere zum Verkauf angeboten.
Viele Tiere davon wechselten in der Hopfendarre ihren
Besitzer. Einige Besucher erschienen erfreulicherweise
mit Kind und Kegel zum Kleintiermarkt, nur um sich
die Tiere anzusehen, sozusagen zum Schauen und Staunen.
Diese Tierfreunde möchte ich jetzt schon zu unserer
Ausstellung am ersten Wochenende im November
in unser Vereinsheim einladen. Zu diesem Zeitpunkt
werden wir etwa 1.000 Tiere in Kayna präsentieren!
Dies ist auch der Termin für unsere nächste „Schnaudertalschau“,
die der Kreisschau des Burgenlandkreises
und der Dreiländerscheckenschau angeschlossen ist. Die
Vorbereitungen für diese Ausstellung sind schon jetzt in
vollem Gang.
Der nächste Höhepunkt im Vereinsleben ist unsere
Jahreshauptversammlung, am Freitag, dem 1. März 2013,
im Vereinsheim in Kayna.
Folgende Tagesordnung ist für die Versammlung vorgesehen:
1. Begrüßung
2. Verlesen der Tagesordnung und deren
Bestätigung
3. Feststellung der Anwesenheit der Mitglieder
4. Glückwünsche für die Jubilare
5. Verlesen der letzten Niederschrift und deren
Bestätigung
6. Rechenschaftsbericht und dessen Bestätigung
7. Bericht zur Kassenrevision
8. Kassenbericht
9. Entlastung des Vorstandes und des Kassierers
10. Haushaltsplan 2013
11. Auszeichnung der Vereinsmeister
12. Stand der Zuchten
13. Verschiedenes und Züchtergespräche
14. Beendigung der Versammlung und Einladung
zur nächsten Versammlung am 5. April 2013
Zu dieser Jahreshauptversammlung lade ich alle Vereinsmitglieder
recht herzlich ein und wünsche allen
Kleintierhaltern und den Züchtern des Kaynaer Vereins
sehr gute Zuchterfolge für das Jahr 2013.
Ihr
Erhard Lange
1. Vorsitzender des Kleintierzüchtervereins Kayna
und Umgebung e. V.
Mobiltelefon: 0173 4585187
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 7
Der „Schützenverein Kayna
1874 e. V.“ lädt Sie herzlich zum
11. Skatturnier
am Sonntag, dem 24. Februar 2013, um 10:00 Uhr,
ins Schützenhaus Kayna ein. Gespielt wird in 2 getrenn- getrennten
Serien à 48 Spiele
Kindergarten
„Schnauderbienchen“ Kayna
Der Kindergarten „Schnauderbienchen“ in Kayna ist ab
sofort auch per E-Mail erreichbar. Nach langem Warten
ist es nun endlich soweit - die „Hürden“ der Technik sind
genommen:
Kindergarten „Schnauderbienchen“ Kayna
Leiterin Gislinde Kipping
Pfalzstraße 1
06712 Zeitz OT Kayna
Tel. 034426 51012
E-Mail: schnauderbienchen@online.de
Margarete Späte,
Ortsbürgermeisterin
– Einzelwertung –
Das Startgeld beträgt 5,00 Euro je Serie, verlorene Spiele
0,50 Euro und ab dem 4. Spiel 1,00 Euro je Serie.
Das Startgeld wird zu 100 % ausgezahlt + Pokal für den
1. Platz. Die Höhe der Geldpreise richtet sich nach der
Teilnehmerzahl.
Wir wünschen allen Teilnehmern „Gut Blatt“.
Für Mittagessen und Getränke ist gesorgt.
Der Carnevals Club Wittgendorf
lädt zum Familienfrühschoppen mit Emmes am
24.02.2013 nach Wittgendorf auf den Saal ein!
Beginn: 10:00 Uhr
Der Carnevals Club zeigt Programmpunkte aus dem
aktuellen Programm.
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Wittgendorf Helau!
Gemeinde Schnaudertal
Die nächsten Schnaudertalnachrichten
erscheinen am
8. März 2013.
Redaktionsschluss für Ihre
Beiträge ist am 27. Februar 2013.

Ortschaft Geußnitz
Tag der offenen Tür im
Kindergarten „Kleine Entdecker“
mit Kindersachenbörse
Am Sonntag, dem 24.02.2013, veranstaltet die Kita
„Kleine Entdecker“ in Geußnitz einen Tag der offenen
Tür mit einer Kindersachenbörse.
Die Erzieherinnen und die Eltern laden alle Interessenten
dazu recht herzlich ein!
Kindertagesstätte „Kleine Entdecker“ Geußnitz
Rödener Weg 10, 06712 Zeitz OT Geußnitz
Tel. 034423 21857
Ortschaft Würchwitz
Die Blumenmühle Würchwitz
Wandern mit Geschichte(n) im Schnaudertal
Die erste Themenwanderung 2013
„Von Burg zu Burg“
Am Sonntag, dem 17. März 2013 findet eine Exkursion
„Von Burg zu Burg“ zu den verschwundenen Verteidigungsanlagen
im Schnaudertal statt. Die Wanderfreunde
treffen sich 14:00 Uhr in der Blumenmühle in
Würchwitz.
Ortschronist Volker Thurm führt die Heimatfreunde
direkt zu den einstigen Wehranlagen und belebt durch
Erzählungen diese historischen Orte.
Die ca. 5 km lange Wanderung endet gegen 15:30 Uhr in
der Blumenmühle. Anschließend lädt die Interessengemeinschaft
Blumenmühle zu Kaffee und Kuchen in die
Mühle ein. Bei Regenwetter hält der Ortschronist einen
historischen Vortrag in der Mühle.
Alle Wander- und Heimatfreunde aus nah und fern sind
herzlich eingeladen.
Interessengemeinschaft Blumenmühle
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 8
Öffentliche Bekanntmachungen
Bekanntmachung der Termine zur Anmeldung
der Schulanfänger für das Schuljahr 2014/2015
für die Grundschulen der Stadt Zeitz
Grundschule Schnaudertal Kayna (- Auszug -)
Alle Kinder, die bis zum 30.06.2014 das 6. Lebensjahr
vollendet haben (geboren im Zeitraum vom 01.07.2007 –
30.06.2008) werden mit Beginn des Schuljahres 2014/15
schulpflichtig. Sie sind zum Schulbesuch anzumelden.
Die Personensorgeberechtigten melden ihr schulpflichtig
werdendes Kind mit Hauptwohnsitz in Zeitz an einer der
öffentlichen Grundschulen der Stadt Zeitz an.
Jedes Kind ist persönlich vorzustellen. Dabei ist die Geburtsurkunde
des Kindes oder das Familienstammbuch
vorzulegen.
Kinder, die bis zum 30.06.2014 das 5. Lebensjahr vollendet
haben, können vorzeitig eingeschult werden. Es gilt
das gleiche Anmeldeverfahren. Vorzeitig angemeldete
Kinder werden mit der Aufnahme in die Grundschule
schulpflichtig. (S. RdErl. des MK – Aufnahme in die
Grundschule – vom 18.06.2010).
Anmeldetermine für die (…) Grundschule „Schnaudertal“
Kayna, ab 01.08.2014
Grundschule Schnaudertal, OT Kayna
Kirchplatz 2, 06712 Zeitz
Anmeldezeiten:
Dienstag, 19.02.2013, 15:00 – 16:00 Uhr
Schuleinzugsbereich:
OT Kayna, OT Lindenberg, OT Mahlen, OT Roda, OT
Zettweil, OT Geußnitz, OT Wildenborn, OT Würchwitz,
OT Bockwitz, OT Lobas, OT Loitsch, OT Suxdorf, OT
Stockhausen
(…)
Die amtliche Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
„Michaelbote“ der Stadt Zeitz, am 26.01.2013.
Änderung zur Benutzungs- und Entgeltordnung
für die Überlassung von Räumlichkeiten
in Gebäuden sowie von Einrichtungen
der Stadt Zeitz vom 15.06.2012
Gemäß § 44 Abs. 3 Nr. 6 der Gemeindeordnung für das
Land Sachsen-Anhalt in der Fassung der Bekanntmachung
vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) in der zum
Zeitpunkt der Beschlussfassung gültigen Fassung hat der
Stadtrat der Stadt Zeitz in seiner Sitzung am 20.12.2012
folgende 1. Änderung der Benutzungs- und Entgeltordnung
beschlossen:
Artikel I – Änderungen
1. § 2 - Grundsätze der Nutzungsüberlassung
Abs. 6 erhält folgende neue Fassung: An natürliche Personen,
juristische Personen und Personengesellschaften,
die bereits in der Vergangenheit wiederholt gegen die

Hausordnung einer Einrichtung verstoßen haben oder die
sich bei früheren Nutzungsverhältnissen vertragswidrig
verhalten haben, werden Räume und Einrichtungen nicht
überlassen, es sei denn, dass erneute Verstöße gegen
die Hausordnung oder ein vertragswidriges Verhalten
zukünftig zweifelsfrei ausgeschlossen werden können.
Erlangt die Stadt Zeitz erst nach Abschluss des Nutzungsvertrages
bzw. verbindlicher Zusage zur Nutzungsüberlassung,
Kenntnis von Umständen, die einer Überlassung
entgegenstehen, so ist sie berechtigt, vom Vertrag entschädigungslos
zurückzutreten bzw. ihre Zusage entschädigungslos
zurückzuziehen.
2. Die Anlage zur Benutzungs- und Entgeltordnung
(Entgelttarife) wird wie folgt geändert bzw. ergänzt:
2.1.
1) Räumlichkeit/Einrichtung 2) 3)
5.1. Schulsporthallen
Grundschule Bergsiedlung, Platanenweg 32 15,00 10,00
3. Grundschule, Pestalozzistr. 5 8,00 10,00
Grundschule Zeitz-Ost, Gustav-Mahler-Str. 14 20,00 25,00
Grundschule Zeitz-Rasberg,
K.-Marx-Straße 31
25,00 -
8. Grundschule, Auf dem Schlagstück 11 14,00 10,00
Grundschule Schnaudertal
Kirchplatz OT Kayna
13,00 -
Sekundarschule „Am Schwanenteich“
Rasberger Str. 2
5.2. Sportplätze/Stadien/sonstige Sporthallen
5.2.1. Ernst-Thälmann-Stadion
17,00 15,00
Leichtathletikanlage 59,00 55,00
Platz 1 75,00 70,00
Platz 2 75,00 70,00
Volleyballfeld 7,00 6,00
Kegelbahn
5.2.2. Rudolf-Puschendorf-Stadion
7,00 6,00
Platz 1 73,00 70,00
Platz 2 47,00 45,00
Leichtathletikanlage
5.2.3. Sportplatz Rasberg
39,00 35,00
Platz 1 57,00 55,00
Hartplatz
5.2.4. Sportplatz Hohle
26,00 25,00
Platz 1
5.2.5. Vater-Jahn-Turnhalle
59,00 55,00
Turnhalle 24,00 50,00
Kegelbahn
6. Bädereinrichtungen
6.1. Sommerbad
5,00 10,00
Bahn
6.2. Schwimmhalle
37,00 65,00
Bahn 29,00 23,00
1)* Tarifstelle 2)* Entgelt / Std. neu in €
3)* nachrichtlich: Entgelt / Std. bisher in €
Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 9
2.2. Die Tarifstelle 8 (Kindereinrichtungen) wird mit
allen Tarifunterstellen (8.1. – 8.10.) ersatzlos gestrichen.
2.3. Die Tarifstelle 9 (Schulen) wird mit allen Tarifunterstellen
(9.1. – 9.7.) ersatzlos gestrichen.
2.4. Die Tarifstelle 10 (Haus der Jugend) wird zur Tarifstelle
8.
2.5. Die Tarifstelle 11 (Schloss Moritzburg) wird zur Tarifstelle
9. Die Tarifunterstellen ändern sich entsprechend.
2.6. Die Tarifstelle 12 (Schlosshof) wird zur Tarifstelle 10.
2.7. Die Tarifstelle 13 (Schlosspark Moritzburg) wird
zur Tarifstelle 11. Die Tarifunterstelle ändert sich entsprechend.
Artikel II - Inkrafttreten
Die 1. Änderung tritt am Tag nach der öffentlichen Bekanntmachung
in Kraft.
Zeitz, den 21.12.2012
gez. Dr. Volkmar Kunze, Oberbürgermeister
Die amtliche Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
„Michaelbote“ der Stadt Zeitz, am 26.01.2013.
Öffentliche Bekanntmachung über die vorläufige
Festsetzung der Grundsteuer für das Jahr 2013
Hiermit wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2013
gemäß § 96 Abs. 1 Nr. 2 Gemeindeordnung LSA in der
Stadt Zeitz vorläufig festgesetzt.
Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungsgrundlagen
sich seit der letzten Bescheiderteilung nicht
geändert haben, wird deshalb durch diese öffentliche
Bekanntmachung gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz
die Grundsteuer für das Jahr 2013 in der zuletzt veranlagten
Höhe festgesetzt.
Die Fälligkeiten bleiben wie im letzten Steuerbescheid
festgesetzt. Sollten bis zu dieser Bekanntmachung
bereits Grundsteuerbescheide für 2013 in Einzelfällen
erteilt worden sein, so sind die in diesen Bescheiden
ausgewiesenen Beträge zu entrichten.
Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser
Steuerfestsetzung treten für die Steuerpflichtigen die
gleichen Rechtswirkungen ein, als wenn ihnen an diesem
Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen
wäre.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Die Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von
einem Monat, die mit dem Tage zu laufen beginnt,
der auf die öffentliche Bekanntmachung folgt, durch
Widerspruch, der schriftlich oder zur Niederschrift bei
der Stadt Zeitz, Altmarkt 1, 06712 Zeitz zu erheben ist,
angefochten werden.
Zeitz, den 26.01.2013
gez. Dr. Volkmar Kunze, Oberbürgermeister
Die amtliche Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
„Michaelbote“ der Stadt Zeitz, am 26.01.2013.

Schnaudertalnachrichten 02/2013 - Seite 10
Einwohner der Stadt Zeitz und der Ortsteile
31.12.2009 bis 31.12.2012
Im Zeitzer Standesamt sind in 2012 369 Geburten beurkundet
worden, davon 190 Jungen und 179 Mädchen.
2011 waren es 353 Geburten, 2010 368 beurkundete
Geburten und 2009 355. Bei den Mädchen wurde der
Vorname Sophie elf mal vergeben. Auch Mia und Marie
sind häufige Vornamen. Bei den Jungen ist Tim mit
Statistik/Hauptwohnungen
Ort Stand
31.12.09
Stand
31.12.10
Stand
31.12.11
Stand
31.12.12
Zeitz 25.904 25.386 24.918 24.504
OT Bockwitz 37 37 39 39
OT Geußnitz 426 418 430 416
OT Kayna 1.066 1.054 1.051 1.035
OT Lindenberg 26 26 33 25
OT Lobas 85 79 79 79
OT Loitsch 158 150 156 140
OT Luckenau 535 526 514 509
OT Mahlen 51 54 53 52
OT Nonnewitz 656 637 636 645
OT Pirkau 65 66 67 66
OT Roda 76 77 74 71
OT Stockhausen 26 26 23 22
OT Suxdorf 24 24 26 26
OT Theißen 1.900 1.875 1.845 1.822
OT Unterschwöditz 141 139 133 134
OT Wildenborn 174 172 152 150
OT Würchwitz 266 260 254 251
OT Zangenberg 410 394 380 372
OT Zettweil 163 157 151 143
Gesamt 32.189 31.557 31.014 30.501
Pressemitteilung der Stadt Zeitz vom 09.01.2013
Impressum
Satz und Druck:
NICOLAUS & Partner Ing. GbR,
Dorfstraße 10
04626 NÖBDENITZ
e-Mail: NICOLAUS-PARTNER@t-online.de
Telefon: 034496/60041 - Fax: 034496/64506
Anzeigenannahme:
Stadt Zeitz
Ortschaft Kayna
Außenstelle Kayna (zu den Sprechzeiten)
oder NICOLAUS & Partner
Dorfstraße 10, 04626 Nöbdenitz
Telefon: 034496/60041
Fax: 034496/64506
E-Mail: Nicolaus-Partner@t-online.de
sieben Nennungen der beliebteste Vorname, auch Paul
und Alexander wurden gern vergeben. 136 Ehen wurden
durch die Zeitzer Standesbeamtinnen geschlossen.
486 Sterbefälle sind im vergangenen Jahr vom Zeitzer
Standesamt beurkundet worden. 406 Personen davon
lebten in Zeitz und den Ortsteilen.
ORTSCHAFT KAYNA
Statistik/Hauptwohnungen
Ort Stand
31.12.09
Stand
31.12.10
Stand
31.12.11
Stand
31.12.12
OT Kayna 1.066 1.054 1.051 1.035
OT Lindenberg 26 26 33 25
OT Mahlen 51 54 53 52
OT Roda 76 77 74 71
OT Zettweil 163 157 151 143
Gesamt 1.382 1.368 1.362 1.326
Gesamte Stadt
Zeitz
32.189 31.557 31.014 30.501
ORTSCHAFT GEUSSNITZ
Statistik/Hauptwohnungen
Ort Stand
31.12.09
Stand
31.12.10
Stand
31.12.11
Stand
31.12.12
OT Geußnitz 426 418 430 416
OT Wildenborn 174 172 152 150
Gesamt 600 590 582 566
Gesamte Stadt
Zeitz
32.189 31.557 31.014 30.501
ORTSCHAFT WÜRCHWITZ
Statistik/Hauptwohnungen
Ort Stand
31.12.09
Stand
31.12.10
Stand
31.12.11
Stand
31.12.12
OT Bockwitz 37 37 39 39
OT Lobas 85 79 79 79
OT Loitsch 158 150 156 140
OT Stockhausen 26 26 23 22
OT Suxdorf 24 24 26 26
OT Würchwitz 266 260 254 251
Gesamt 596 576 577 557
Gesamte Stadt
Zeitz
Stand: 31.12.2012
32.189 31.557 31.014 30.501
Aus der Pressemitteilung der Stadt Zeitz vom 09.01.2013
zusammengestellt von Margarete Späte