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Schnaudertalnachrichten - Stadt Zeitz

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<strong>Schnaudertalnachrichten</strong><br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong><br />

Mitteilungsblatt für die Ortschaften Geußnitz, Kayna und Würchwitz der <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong><br />

Mitteilungsblatt für die Gemeinden Geußnitz, Kayna KKayna<br />

ayna und Würchwitz<br />

sowie für für die die Gemeinde Gemeinde Schnaudertal Schnaudertal und und Ortsteile Ortsteile der der Gemeinde Gemeinde Gutenborn<br />

Gutenborn<br />

Anzeiger für die Gemeinden Bröckau, Droßdorf, Heuckewalde und Wittgendorf<br />

9. Jahrgang 12. Januar 2013 1. Ausgabe<br />

Allen ein gutes, glückliches, gesundes neues Jahr 2013!<br />

Nach dem 12. Schlag der Kirchturmuhr<br />

in Kayna schlug es „13“<br />

– das neue Jahr 2013 begann traditionell<br />

mit den kraftvollen Klängen<br />

des großen Glockengeläutes. Das<br />

Silvesterfeuerwerk vieler Bürger<br />

lockte bei milden Temperaturen<br />

vor die Haustüren. Sekt, gute<br />

Wünsche, manche Träume und<br />

viele Hoffnungen; vielleicht ein<br />

Kuss von der Liebsten, von Mutter,<br />

Vater, den Großeltern. Ein Anruf<br />

von Freunden. – So könnte das<br />

weitergehen … – Ich stand Silvester<br />

vor dem Fernseher und wusste<br />

nicht, ob der amerikanische Senat<br />

in Washington den Klippensturz<br />

in der Finanzpolitik verhindert<br />

oder nicht. Es gibt keine Garantie,<br />

für Frieden auf unserem Planeten.<br />

– Und dennoch: 2013 ist das Europäische<br />

Jahr der Bürgerinnen und<br />

Bürger, das Themenjahr „Reformation<br />

und Toleranz“ als Teil der<br />

Luther-Dekade der evangelischen<br />

Kirchen Deutschlands. Das Leberblümchen<br />

ist Blume des Jahres; die<br />

Forelle ist Fisch des Jahres und der<br />

Holzapfel ist Baum des Jahres. Der<br />

Lauf der Natur – die Jahreszeiten –<br />

werden unseren Alltag mitbestimmen<br />

und doch ist da diese Neugier<br />

auf das Zukünftige, auf das was<br />

wir selbst mit unserer Kraft, unserem<br />

Talent und Wissen tun können,<br />

um „am Puls der Zeit“ mitzuarbeiten.<br />

Tun wir es mit Freude!<br />

Gesundheit, Zuversicht<br />

und Schutz auf allen<br />

Wegen im Jahr 2013!<br />

Eine friedliche Zeit,<br />

ein freundliches Miteinander<br />

und gutes Gelingen bei allen<br />

Vorhaben im Schnaudertal<br />

wünscht Ihnen allen,<br />

Ihre Margarete Späte<br />

Ortsbürgermeisterin in Kayna<br />

Ihre Daniela Hofmann<br />

Ortsbürgermeisterin in Geußnitz<br />

Ihr Klaus Rübestahl<br />

Ortsbürgermeister in Würchwitz<br />

2013 jährt sich zum 100. Mal der<br />

Geburtstag von Willy Brandt und<br />

zum 150. Mal der Todestag von<br />

Jacob Grimm. Doch auch in unseren<br />

Heimatorten gibt es zahlreiche<br />

Jubiläen und viele Jubiläumsfeste,<br />

interessante Veranstaltungen und<br />

heimatkundliche Angebote, die<br />

Bürger und Vereine organisieren.<br />

Lesen Sie dazu mehr in dieser 1.<br />

Ausgabe der <strong>Schnaudertalnachrichten</strong><br />

2013.<br />

Die Zahl Dreizehn gilt in vielen<br />

Kulturen, besonders in Westeuropa<br />

als Unglückszahl. In vielen Hotels<br />

wird der 13. Stock übersprungen,<br />

also auf den 12. Stock folgt direkt<br />

der 14. Krankenhäuser verzichten<br />

auf das Zimmer Nr. 13. Im Flugzeug<br />

wird man nur schwerlich den<br />

Platz Nr. 13 fi nden. Die Dreizehn<br />

ist erwiesenermaßen die seltenste<br />

Zahl bei der Lotto-Ziehung 6 aus<br />

49. Dornröschens böse Fee ist die<br />

Dreizehnte und steht zwölf guten<br />

Feen gegenüber. Als Glückszahl<br />

jedoch gilt die Dreizehn in Mexiko<br />

sogar als heilig. In Italien ist sie<br />

ebenfalls eine Glückszahl. Dort gilt<br />

eine Dreizehn im örtlichen Fussballtoto<br />

(Totocalcio) als Volltreffer.<br />

Vielleicht sollten Sie Ihre Sommerferien<br />

in Italien verbringen.<br />

Viel Glück mit der „13“ erhofft,<br />

Ihre Margarete Späte.


<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 2<br />

Aus unserer Heimat<br />

Der Schapelsgrund<br />

Eine osterländische Sage, nacherzählt von Max Sidow<br />

Im Thüringer Osterlande, nahe bei Pölzig, liegt zwischen<br />

den Dörfern Hirschfeld und Beiersdorf eine grüne<br />

Wiesenaue, von alters her der Schapelsgrund genannt.<br />

Ein kleiner, heiterer Bach rinnt diese Aue entlang und<br />

schneidet gerade da die Straße Hirschfeld – Beiersdorf,<br />

wo eine zweite mit jener einen Kreuzweg bildet. Von<br />

diesem Talgrunde wird eine seltsame Mär erzählt:<br />

Es war in jenen Zeiten, da in deutschen Landen noch<br />

überall die Gastfreundschaft gepfl egt wurde, und jeder<br />

Fremdling freundlich aufgenommen ward, ohne dass<br />

er zuvor genau Rede stehen musste über Woher und<br />

Wohin.<br />

In Hirschfeld feierte man gerade die Hochzeit eines reichen<br />

Bauernmädchens, das immer in dem Ruf gestanden<br />

hatte, ein wenig zu spröde, stolz und eitel zu sein.<br />

Schon früh war alles in wirrer Festfreude. Denn wenn<br />

jemand freite, so war das jedes Mal ein Feiertag fürs<br />

ganze Dorf.<br />

Es war gegen die Mittagszeit. Im Hochzeitshause hatte<br />

man lange Tafeln aufgestellt, an denen die Gäste<br />

schmausten und tranken nach Herzenslust. Wie es ja<br />

zu solchem Prunktage und bei einer reichen Braut sich<br />

nicht anders denken ließ.<br />

Da kamen die Dorfstraße drei Reiter herab geritten,<br />

die waren in prächtige, glänzende Gewänder gekleidet.<br />

Wallende Federbüsche winkten ihnen vom schwarzen<br />

Krauskopf herab, und die Gäule waren mit silbernen<br />

und goldbestickten Bändern aufgeschirrt. Von den edelsteinbesetzten<br />

Wehrgehenken hingen ihre spanischen<br />

Degen herab.<br />

Vor dem Hochzeitshaus stiegen die Fremden ab. Gleich<br />

umstand sie eine Schar müßiger Gaffer, denen das Erstaunen<br />

so in den Gliedern saß, dass sie vergaßen, zur<br />

Dienstleistung für die fremden hohen Herrn herbeizueilen.<br />

Aber sie hätten auch kaum Zeit dazu gefunden.<br />

Denn nun geschah schon das erste Seltsame: Ohne das<br />

man wusste, woher, sprangen plötzlich herrschaftliche<br />

Diener zu den Zügeln und nahmen die Rosse in Empfang.<br />

Auch die Hochzeitsgesellschaft war vor dem Wunder<br />

verstummt. Die Brauteltern freilich waren aufgestanden,<br />

um mit vielen Kratzfüßen die Fremden zum Mahle<br />

zu laden, und nun räumte man ihnen sogar die besten<br />

Plätze an der Ehrentafel ein. Sie ließen sich nicht lange<br />

erst bitten und schon saßen sie mitten unter den anderen<br />

Gästen, als ob sie zu ihnen gehörten.<br />

Aber eine Weile blieb es jetzt doch noch still. Die biederen<br />

Hirschfelder waren ganz aus ihrer Hochzeitsfreude<br />

und Lustigkeit gebracht worden und sahen nur verlegen<br />

auf die goldprunkenden Gewänder der Fremden und die<br />

kostbaren Geschenke, die bald von den Dienern vor der<br />

Braut aufgebaut wurden. Doch die neuen Gäste fi ngen<br />

da schon an, gar wunderliche und ergötzliche Geschichten<br />

zu erzählen, auch ganz tolles Zeug und allerlei ausgelassene,<br />

derbe Schnurren hervorzusprudeln, so dass<br />

die Hirschfelder vor Lachen über solche Späße kaum<br />

dazu kamen, dem reichlichen Schmause gebührende<br />

Ehre anzutun. Besonders einer der fremden Herren, der<br />

als der Vornehmste neben der Braut saß, war voll der<br />

lustigsten Sachen. Dabei sah er die Braut immer mit seinen<br />

glühenden Dunkelaugen so verliebt an, dass sie aus<br />

Eitelkeit und strahlender Freude, von einem so vornehmen<br />

Manne derart ausgezeichnet zu werden, über und<br />

über rot ward. Sie hatte ganz ihren Bräutigam vergessen,<br />

der stumm daneben saß und in seiner Herzensangst gar<br />

nicht wusste, was er tun sollte, und liebäugelte nur noch<br />

mit dem Fremden.<br />

Auch die Hirschfelder Bauern waren in die ausgelassenste<br />

Laune geraten. Sie hatten von dem Fremden so<br />

viele verwunderliche, fast unwahrscheinliche Geschichten<br />

gehört, dass sie gar nicht darüber erstaunten, als um<br />

sie herum plötzlich die seltsamsten Dinge sich zutrugen.<br />

Sie machten sich auch weiter keine Gedanken darüber,<br />

dass unter ihnen ein Hexenmeister sein musste, der in<br />

ein unsichtbares Räderwerk hineinzugreifen schien oder<br />

unhörbar magische Formeln aussprach. Waren sie etwa<br />

selbst schon Drahtpuppen, von einer schwarzen Kunst<br />

gelenkt? Denn auf einmal waren bunte Spaßmacher und<br />

Hansnarren zugegen und vollführten die verzwicktesten<br />

Purzelbäume und Gliederverrenkungen, trieben die<br />

tollsten Späße. Da mussten die Weiber loskreischen vor<br />

solchem Narrenspiel, und selbst die älteren, erfahrensten<br />

Männer wieherten los wie junge Pferde. Dann brachten<br />

reich gekleidete Diener auf silbernen Schalen die seltensten,<br />

köstlichsten Früchte getragen, und Braunbier<br />

und Meth wandelten sich zu perlendem Wein.<br />

Auch ertönten aus der einen Ecke der großen Halle ganz<br />

fremdartige, wilde Weisen, ohne dass ein Musikant zu<br />

sehen war. Es schien, als schwebten diese Lieder leibhaftig<br />

wie Kobolde oder kleine zierliche Gestalten in der<br />

Luft umher.<br />

Das Mahl war zu Ende, und der Tanz sollte beginnen.<br />

Da stand der Vornehmste der fremden Gäste auf und<br />

führte die Braut, die in ihrem Schapel, so hieß damals<br />

der Brautkranz, gar allerliebst aussah, gerade als müsste<br />

es sein, zum Brautreigen, der doch eigentlich dem<br />

Bräutigam zukam. Er wusste sie recht sittsam herumzuführen<br />

und sah sie dabei nur immer ganz tief und voller<br />

dunkler Lockung an, bis sie schließlich, wie von ihm<br />

verzaubert, sich ihm mehr und mehr hingab, und er sie<br />

fester an sich zog.


Der Bräutigam, der zuerst mit Ingrimm daneben gestanden<br />

hatte, wurde schließlich von älteren Bauern zum<br />

Trinktisch gezogen. Dort setzte er sich fest, vergaß Zorn<br />

und Braut und blinzelte bald einer hübschen Magd zu,<br />

mit der er schon als junger Bursche ein wenig getändelt<br />

und angebändelt hatte.<br />

Inzwischen war das andere junge Volk zum Tanze gekommen.<br />

Da wurde freilich der Tanz bald wilder und die<br />

Musik toller. Man hörte schon allerlei grölende Stimmen<br />

dazwischen. Plötzlich war der Saal erfüllt von tobendem<br />

Lärm. Alles tanzte und quirlte durcheinander, und man<br />

trampelte, ganz berauscht vom Weine und dem johlenden<br />

Getöse, wie bei einem Kirmesschmause und nicht<br />

wie beim Brauttanze, auf den Dielen herum. Schließlich<br />

sah man überhaupt nichts mehr im wirren Taumel als<br />

nur einige grellbunte Farbkleckse durch einen dichten<br />

Nebel.<br />

Mitten im Wirbel packte der stolzeste Fremde die Braut<br />

mit hartem Griff, dass sie, benommen von seiner Kraft,<br />

leise schrie und sich dennoch seiner Gewalt ergab. „Sei<br />

mein!“ raunte er ihr zu, und „Ja!“ hauchte sie zurück.<br />

Da ging ein Höllensturm durch die Musik. Der Fremde<br />

tanzte immer schneller und schneller. Flog fast nur noch<br />

durch den Saal wie ein unaufhörlich quirlender Kreisel.<br />

Und stob, immer noch die Braut im Arme, zum Saale<br />

hinaus.<br />

Doch man gab darauf nicht Acht. Denn seine beiden Genossen<br />

hatten gerade einen derben Witz hervorgeschmettert,<br />

und ein schallendes Gelächter erdröhnte. Aber gleich<br />

darauf waren auch diese beiden verschwunden.<br />

Mit einem Schlage verstummte die Musik. Und all das<br />

Wunderbare, das die Fremden mitgebracht hatten, war<br />

gleichfalls plötzlich verweht. Die Hirschfelder, ganz<br />

erstaunt und aufgerüttelt aus ihrem Rausche, sahen sich<br />

um und wussten lange nicht, was eigentlich geschah.<br />

Endlich vermissten sie die Braut und merkten, dass auch<br />

die Fremden fort waren. Doch als sie nun nach ihnen zu<br />

suchen begannen, hörten sie nur noch in der Ferne den<br />

Hufschlag davon galoppierender Pferde.<br />

Jetzt freilich waren die Bauern vollends aufgescheucht<br />

und setzten schnell den Entführern nach. Aber sie holten<br />

sie nicht mehr ein. Es war zu spät, die Braut war und<br />

blieb mit den Fremden verschwunden. Nur ihren Kranz,<br />

den Schapel, fand man. Er lag an der Hirschfelder<br />

Grenzgemarkung, auf dem Kreuzweg im Wiesengrunde,<br />

der seit dieser Zeit Schapelsgrund heißt.<br />

Der Entführer aber war, der Sage nach, der Teufel. Und<br />

das können wir ruhig glauben. Denn der holt auch heute<br />

noch alle Mädchen, die in Gedanken, Wort und Tat ihrem<br />

Schatz nicht treu bleiben.<br />

Quellen: „DAS HORMT“ - Ein uralter nationaler Kopfputz<br />

der <strong>Zeitz</strong> - Altenburger Hormtjungfern, von Walter<br />

Grünert, Altenburg; Seite 21/22 - Im Sonderheft Kultur<br />

Nr. 6 der „<strong>Zeitz</strong>er Heimat“ 1956.<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 3<br />

Begriffe:<br />

Bauernball zu Altenburg<br />

• „Osterland“ = Land im Osten, seit alter Zeit das Ge-<br />

biet zwischen Saale und Elbe im weiteren Sinne (Gera<br />

– Torgau).<br />

• „Schapel“ = andere Bezeichnung für einen dem<br />

Hormt ähnlichen weiblichen Kopfputz im 14. bis 16.<br />

Jh. Dieses Wort kam mit höfi schen Sitten und Ausdrücken<br />

aus Frankreich nach Deutschland.<br />

• „Hormt“ = Kopfputz, Jungfernkranz der Altenburger<br />

Bauernbräute im 16. bis 19. Jh., Begriff abgeleitet von<br />

der altgermanischen Kopfbinde, dem Haarband über<br />

Horbandt – Horbeug – Hormet zu Hormt (mundartliche<br />

Verstümmelung).<br />

• Kaynaer Hormt: Seit dem 8. März 2010 (Frauentag!)<br />

haben wir in unserem Dorfmuseum eine solche prächtige<br />

Brautkrone, gestiftet von einer heimatverbundenen<br />

Frau aus der Elsterregion.<br />

Für den Heimatverein Barbarossa Kayna und Umgebung<br />

e. V. - Hermann Heiner Fotos: Barbara Ehrlich


<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 4<br />

Ortschaft Kayna<br />

Europameister und Champion aus dem Kaynaer Kleintierzüchterverein<br />

Europameister Hermann Aechtner mit „Höckergänsen“ weiß<br />

Europameister Ralf Schneider mit Hühnern „Penedesenca“ schwarz<br />

Europachampion Wilfried Dörfer mit Hühnern „Maran“ schwarz-kupferfarbig<br />

Die Europameisterschaften der Kleintierzüchter fanden<br />

vom 7. bis 9. Dezember 2012 in Leipzig statt, wo Züchter<br />

aus ganz Europa etwa 95.000 Tiere den Zuchtrichtern<br />

zur Bewertung stellten. Die besten Kollektionen (4 Tiere<br />

je Züchter) wurden mit dem Titel „Europameister“ geehrt.<br />

Die besten Einzeltiere wurden mit dem Titel „Europachampion“<br />

ausgezeichnet.<br />

Erhard und Beate Lange und Erik Mücke<br />

sind „Landesmeister“ in der Kaninchenzucht<br />

An dieser Schau nahmen aus der Gefl ügelzuchtsparte<br />

vom Kaynaer Kleintierzuchtverein fünf Zuchtfreunde<br />

teil: Hermann Aechtner aus Schellbach, Wilfried Dörfer<br />

aus Bröckau, Hagen Lihs aus Kayna, Uwe Schlegel<br />

aus Wittgendorf und Ralf Schneider aus Görnitz. Alle<br />

Zuchtfreunde erhielten für ihre Tiere sehr gute Bewertungen.<br />

Die größten Erfolge errangen die Zuchtfreunde<br />

Hermann Aechtner mit seinen weißen Höckergänsen,<br />

sowie Ralf Schneider mit seinen Hühnern der Rasse<br />

„Penedesenca“ (schwarz). Beide bekamen für ihre Kollektionen<br />

den Titel „Europameister“.<br />

„Warzenente“<br />

Wilfried Dörfer stellte mit „Maran“ (schwarz-kupferfarbig)<br />

das beste Tier aus und errang damit den Titel<br />

„Europachampion“!<br />

Die Züchterfamilie Lange aus Mahlen<br />

Zu diesen außergewöhnlichen Erfolgen gratulieren wir<br />

unseren Zuchtfreunden ganz besonders herzlich! Diese<br />

Leistungen kamen nicht aus heiterem Himmel. Die<br />

Zuchtfreunde stellten in den letzten Jahren ihre Tiere<br />

mit ebenso großen Erfolgen auf Bundes-, Landes- und<br />

regionalen Ausstellungen aus.<br />

Hermann Aechtner<br />

„Europameister“ mit<br />

Vorsitzenden Erhard Lange<br />

Jugendzüchter Daniel Stapel<br />

mit seinem „Italiener“ Hahn<br />

und Zuchtfreund Hagen Lihs<br />

Die Kaninchenzüchter nahmen an der Europaschau<br />

nicht teil. Jedoch auf anderen Schauen, wie z. B. der<br />

Landesschau Sachsen-Anhalt, konnten gute Ergebnisse<br />

erzielt werden. So errang Beate Lange mit Kaninchen<br />

der Rasse „Alaska“ erstmals den Landesmeistertitel.<br />

Die Zuchtfreunde Erik Mücke mit „Englischen Schecken“<br />

(blau-weiß), sowie Erhard Lange mit „Englischen<br />

Schecken“ (thüringer/weiß) konnten ihre Titel aus dem<br />

Vorjahr verteidigen.


Die Ausstellung zum 90-jährigen Jubiläum des Kleintierzüchtervereins<br />

vom 14. bis 16. Dezember 2012 im<br />

Vereinsheim war ein besonderer Höhepunkt im Jahr der<br />

Kleintierzüchter in Kayna. Hier standen 311 Tiere beim<br />

Gefl ügel und 193 Kaninchen zur Schau. Beim Gefl ügel<br />

stellten Hermann Aechtner mit „Vorwerkhühnern“ und<br />

Wilfried Dörfer mit „Amerikanischen Pekingenten“ die<br />

beiden Kollektionen. Die beste Sammlung (4 Tiere) bei<br />

den Kaninchen zeigte Zuchtfreund Erhard Ahnert aus<br />

Dietendorf mit der Rasse „Kleinchinchilla“ mit 386,5<br />

Punkten. Aus dem Kaynaer Verein stellten Erik Mücke<br />

mit „Englischen Schecken“ (schwarz-weiß) und der<br />

Jugendzüchter Leander Lange mit „Alaska“ die besten<br />

Sammlungen. Beide kamen auf 385,5 Punkte. Ein gutes<br />

Ergebnis errang auch der Jungzüchter Daniel Stapel aus<br />

dem Kaynaer Verein, der mit seiner Hühnerrasse „Italiener“<br />

(kennfarbig) einen „Ehrenpreis“ erhielt.<br />

Vom 4. bis 6. Januar 2013 waren die Zuchtfreunde zur<br />

kreisoffenen Verbandsschau des Kreisverbandes der<br />

Kleintierzüchter des Burgenlandkreises in Osterfeld<br />

eingeladen. Sie haben gern teilgenommen. Achtzig<br />

Aussteller aus dem gesamten Burgenlandkreis sowie<br />

aus dem benachbarten Thüringen waren dabei, um ihre<br />

besten Tiere aus dem Zuchtjahr 2012 zu präsentieren.<br />

Immerhin wurden bis zu 600 Tiere erwartet und die<br />

Auswahl der Kleintiere reichte von Tauben über Wassergefl<br />

ügel bis zu Kaninchen. Auch hier waren unsere<br />

Züchter wieder stark vertreten und konnten den Titel<br />

nach Kayna holen.<br />

Am Samstag, dem 2. Februar 2013, von 08:00 bis<br />

17:00 Uhr, Uhr führen wir in unserem Vereinsheim am<br />

Thomas-Müntzer-Hof in Kayna den nächsten Kleintiermarkt<br />

durch. Es werden zahlreiche Tiere zum Verkauf<br />

angeboten.<br />

Wer sich mit geeigneten Tieren für seine Zucht bei Gefl<br />

ügel oder Kaninchen verstärken will, sollte unbedingt<br />

diesen Termin wahrnehmen. Für das leibliche Wohl der<br />

Besucher wird wie stets gut gesorgt sein.<br />

Wir Kleintierzüchter erhoffen zum Kleintiermarkt viele<br />

Besucher, da wir aus den Erlösen dieser Veranstaltung<br />

den Erhalt und Unterhalt unseres Vereinsheimes in Kayna<br />

bestreiten.<br />

Nun bleibt uns nur zu wünschen, dass wir Ihr Interesse<br />

an unserer Schau und den zahlreichen Angeboten für<br />

Jung und Alt geweckt haben, und Sie neugierig auf unsere<br />

„Europameister“ aus dem Schnaudertal geworden<br />

sind.<br />

Auf Ihr Kommen freuen wir uns und hoffen, Sie begrüßen<br />

zu können.<br />

Ihr Erhard Lange<br />

1. Vorsitzender des Kleintierzüchtervereins<br />

Kayna und Umgebung e . V.<br />

Fotos: Ralf Scheider<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 5<br />

DRK Ortsgruppe Kayna<br />

Am Tag des offenen<br />

Denkmals 2012 stand<br />

neben zahlreichen<br />

weiteren Objekten<br />

auch wieder die „Kaynastube“ des Heimatvereins Barbarossa<br />

Kayna im Mittelpunkt.<br />

Dort wird eine Chronik zum Wirken der Ortsgruppe<br />

Kayna des DRK in unserem ehemaligen Gemeindeverband<br />

aufbewahrt. In ihrem zeitlichen und chronologischen<br />

Ablauf weist sie aber noch viele Lücken auf.<br />

Die Ortsgruppe Kayna richtet deshalb einen Aufruf<br />

an alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

insbesondere an alle ehemaligen Mitstreiterinnen und<br />

Mitstreiter: Wer möchte dazu beitragen, diese Lücken<br />

kleiner zu machen?<br />

Erwünscht sind eigene Erlebnis- und Erfahrungsberichte<br />

– selbst oder in einem gemeinsam verfassten Text aufgeschrieben.<br />

Fotos und Dokumente dazu, wenn möglich<br />

– eben alles, was sich eignet, dem Wirken der Ortsgruppe<br />

Kayna des DRK Aufmerksamkeit zu geben.<br />

Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gern melden bei:<br />

Dieter Mosemann, Waldstraße 10 in 06712 <strong>Zeitz</strong>, OT<br />

Kayna, Telefon: 034426 21205 oder auch einfach im<br />

Blumenladen „Blumen M“ ebenda persönlich reinschauen.<br />

Dieter Mosemann, Kayna<br />

Kaynaer Kleintiermarkt<br />

Am Samstag, dem 2. Februar 2013 von<br />

08:00 bis 11:30 Uhr fi ndet ein Kleintiermarkt<br />

im Vereinsheim des KIZV Kayna<br />

und Umgebung e. V., Thomas-Müntzer -Hof<br />

statt.<br />

Eine bunte Rassevielfalt und gute Kaufmöglichkeiten<br />

werden angeboten.<br />

Außerdem ist ein gemütlicher Aufenthalt<br />

im Vereinslokal möglich.<br />

Wir laden hierzu alle recht herzlich ein.<br />

KIZV Kayna und Umgebung e. V.<br />

Die nächsten <strong>Schnaudertalnachrichten</strong><br />

erscheinen am<br />

9. Februar 2013<br />

Redaktionsschluss für Ihre<br />

Beiträge ist am 30. Januar 2013 2013.


<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 6<br />

Jubiläen im Jahr 2013 in Kayna und Umgebung<br />

Jahr Jubiläum Anlass<br />

1288 725 Jahre Landgraf Albrecht v. Thüringen erhält auf Lebzeiten die Burgen Kayna u. Breitenbach zur Jagd.<br />

1578 435 Jahre Erste Schule in Kayna, erster Lehrer war Chrysostomus Peschel.<br />

1618 395 Jahre Kaiser Matthias erteilt das Recht für Kayna, Wochen- und Jahrmärkte abzuhalten.<br />

1633 380 Jahre Pest- und Hungerjahr im 30jährigen Krieg.<br />

1658 355 Jahre Dorfordnung für Mahlen.<br />

1683 330 Jahre Herzog Moritz Wilhelm von Sachsen bestätigt das Marktrecht erneut.<br />

1693 320 Jahre Große Heuschreckenplage im Osterland.<br />

1743 270 Jahre Feuersbrunst in Zettweil (4 Höfe gehen in Flammen auf).<br />

1763 250 Jahre Feuersbrunst im Oberdorf Kayna (heute: Bahnhofstraße).<br />

1763 250 Jahre Ende des Siebenjährigen Krieges (29.01.1763). Ein einquartierter Kürassier erschoss<br />

versehentlich die Försterstochter im jetzigen Vollrathschen Gehöft am Markt.<br />

1813 200 Jahre Einquartierungen im Befreiungskrieg gegen Napoleon (Völkerschlacht bei Leipzig).<br />

28.09.2013 Naturhistorische Herbstwanderung - Erinnerung an das Reitergefecht unter General Thielemann<br />

1848 165 Jahre Bürgerliche Revolution / Bürgerwehr in Kayna gebildet.<br />

1858 155 Jahre Zweite Schule im Burkhardtschen Haus (heute: Sparkasse) eingerichtet.<br />

1858 155 Jahre Nach 44 Jahren Pfarrdienst in Kayna stirbt am 04.08.1858 Kantor Christian August<br />

Landmann, der Gründer eines Sängerchores in Kayna und Verfasser einer Ortschronik.<br />

1868 145 Jahre Pfl anzung der Friedhofslinden in Kayna.<br />

1883 130 Jahre Gründung des ATV (Allgemeiner Turnverein) Kayna im September.<br />

1883 130 Jahre Die Lutherlinde wird an der „Alten Schule“ zum 400. Geburtstag Martin Luthers gepfl anzt.<br />

1888 125 Jahre Im Schutt der 1886 abgebrannten Schmidtschen Brauerei wird ein Petschaft (Siegelstempel)<br />

aus wendischer Vorzeit gefunden.<br />

1888 125 Jahre Zu Weihnachten wird Kayna ein gewaltiger Schneesturm beschert.<br />

1913 100 Jahre Kayna bekommt elektrischen Strom.<br />

1918 95 Jahre Ende des 1.Weltkrieges - Novemberrevolution in Deutschland.<br />

1947 66 Jahre Namensgebung: „SV Fortuna Kayna“ im Juni mit den Sektionen Handball, Kegeln und Turnen.<br />

1952 übernimmt die LPG „DSF“ die Trägerschaft über die Betriebssportgemeinschaft - „Traktor“ Kayna<br />

1953 60 Jahre Neubau des Jugendheims „Am Tannenholz“ in Kayna<br />

heute Vereinshaus des Schützenvereins Kayna „1874“ e. V.<br />

1958 55 Jahre Gründung des Dorfklubs Kayna mit 5 Arbeitsgruppen.<br />

1963 50 Jahre In Kayna eröffnet die zweite Dorfsauna in der DDR.<br />

Am 11.05.1992 als Einrichtung der Gemeinde Kayna geschlossen.<br />

1963 50 Jahre Am 2. Juli wird die Sektion Fußball der BSG „Traktor“ Kayna (SV „Fortuna“) gegründet.<br />

1968 45 Jahre Neubau der Schule Haus 1 -<br />

Allgemeinbildende polytechnische Oberschule „Ernst Thälmann“ (POS) / 10-klassige Schule<br />

mit Hort und vielfältigen Arbeitsgemeinschaften / Pionierfreundschaft „Boleslaw Bierut“.<br />

1973 40 Jahre Bau der Turnhalle auf dem Gelände der Mühlscheune in Kayna - Einweihung Silvester 1973.<br />

Errichtung unter Mitwirkung der damaligen Schüler der POS.<br />

1973 40 Jahre Beginn des Eigenheimbaus in der Friedenssiedlung in Kayna (jetzt „Hinter den Gärten“ und<br />

„Rothenfurter Straße“). Gebaut werden 13 Fertigteilhäuser vom Typ „Stralsund“ und über 20<br />

Häuser vom Typ EW 65 „Meiningen“.<br />

[Hintergrund [<br />

war, das am 02.10.1973 vom Zentralkomitee der SED beschlossene „Wohnungsbauprogamm“,<br />

welches vorsah, bis 1990 drei Millionen Wohnungen zu bauen, um „die Wohnungsfrage als<br />

soziales Problem“ zu lösen.]<br />

1973 40 Jahre Gründung der Ortsgruppe des Deutscher Anglerverbandes (DAV) in Kayna.<br />

1987 26 Jahre Der neu gestaltete Sportplatz wird in Betrieb genommen.<br />

1988 25 Jahre Am 4. Mai 1988 wird dem Männerchor Kayna der Traditionsname: Männergesangverein „Harmonie“<br />

verliehen.<br />

Hermann Heiner - Ortschronist der Ortschaft Kayna,<br />

Kerstin Mengel, Vorsitzende Heimatverein „Barbarossa“ Kayna und Umgebung e. V.


7. Neujahrsfeuer in Kayna<br />

„Ein Witzbold hat seine Weihnachtstanne am Straßenrand in<br />

Hamburg-Alsterdorf abgestellt und dem Baum Gummihandschuhe<br />

und ein Schild mit der Aufschrift „Richtung Wald“ verpasst.“<br />

Gefunden in: BILD Online am 06.01.2013 / Foto: privat<br />

Zum 7. Neujahrsfeuer am Samstag, dem 12. Januar<br />

2013, ab 14:00 Uhr, auf dem Platz am neuen Feuerwehrhaus<br />

Kayna, laden die Freiwillige Ortsfeuerwehr<br />

Kayna und der Heimatverein „Barbarossa“ Kayna und<br />

Umgebung e. V. ein.<br />

Ab 08:30 Uhr: Kostenlose Abholung der Weihnachtsbäume<br />

vor Ihrem Grundstück. Eine Spende für die Arbeit<br />

der Jugendfeuerwehr wird erbeten.<br />

Abholung der Bäume in Lindenberg, Mahlen, Roda und<br />

Zettweil nach telefonischer Anmeldung:<br />

Maik Sauppe Tel.: 034426 21430<br />

Selbstanlieferung am 12.01.2013, ab 13:00 Uhr<br />

Es gibt Kaffee, Kuchen, Glühwein, Roster, Steaks und<br />

Neujahrssüppchen.<br />

Impressum<br />

Satz und Druck:<br />

NICOLAUS & Partner Ing. GbR,<br />

Dorfstraße 10<br />

04626 NÖBDENITZ<br />

e-Mail: NICOLAUS-PARTNER@t-online.de<br />

Telefon: 034496/60041 - Fax: 034496/64506<br />

Anzeigenannahme:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong> , Ortschaft Kayna<br />

Außenstelle Kayna (zu den Sprechzeiten)<br />

oder NICOLAUS & Partner<br />

Dorfstraße 10, 04626 Nöbdenitz<br />

Telefon: 034496/60041 • Fax: 034496/64506<br />

E-Mail: Nicolaus-Partner@t-online.de<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 7<br />

Ortschaft Geußnitz<br />

Kinderfasching<br />

am Samstag, dem 19.01.2013,<br />

in Geußnitz, Saal, 15:00 Uhr<br />

mit dem <strong>Zeitz</strong>er Carneval Verein „Die Baustellen im<br />

<strong>Zeitz</strong>er Land sind nicht nur jetzt in Narrenhand“.<br />

Eintritt: Erwachsene 2 Euro / Kinder 1 Euro<br />

Kinderkostüme erwünscht!<br />

Dazu lädt der Heimatverein „Drei<br />

Eichen“ Geußnitz e. V. alle Omas und<br />

Opas der Kinder und die Senioren<br />

recht herzlich ein!<br />

Faschingstanz<br />

am 19. Januar 2013 in Geußnitz<br />

19:33 Uhr im Saal des DGH<br />

Programm des <strong>Zeitz</strong>er Carneval Verein:<br />

„Die Baustellen im <strong>Zeitz</strong>er Land<br />

sind nicht nur jetzt in Narrenhand“,<br />

anschließend Tanz.<br />

18:00 - 19:00 Uhr warmes Essen<br />

19:33 Uhr Programm<br />

ab 21:30 Uhr Imbiss + Barbetrieb<br />

Kostüm erwünscht!<br />

Kartenvorverkauf<br />

am 15. Januar 2013 von 17:00 - 18:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

„Drei Eichen“ oder telefonische Bestellung<br />

unter 034423 21576 bzw. 01746833289<br />

Vorverkauf 12,- Euro, Abendkasse 15,- Euro<br />

Es lädt ein,<br />

der Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V.<br />

Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V.<br />

Plaudertreff Januar 2013<br />

Fischabend zum Plaudertreff im Monat Januar<br />

am Freitag, dem 25.01.2013, ab 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

„Drei Eichen“.<br />

Vorbestellung erforderlich!<br />

Wer also „Karpfen blau“ oder<br />

„Forelle Müllerinnen Art“ essen<br />

möchte, meldet sich bitte bis zum<br />

22.01.2013 unter 034423 21576.<br />

Wir wünschen allen Gästen einen angenehmen Aufenthalt<br />

und guten Appetit.<br />

Heimatverein „Drei Eichen“ Geußnitz e. V.


<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 8<br />

Veranstaltungs- und Kulturkalender<br />

für Kayna und Umgebung im Jahr 2013<br />

JANUAR 2013<br />

12.01.2013 Sa 14:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Kayna<br />

und Heimatverein „Barbarossa“<br />

Kayna und Umgebung e. V.<br />

26.01.2013 Sa 10:00 Uhr Heimatverein „Barbarossa“<br />

Kayna und Umgebung e. V.<br />

7. Neujahrsfeuer<br />

Platz an der neuen Feuerwehr in Kayna<br />

14. Touristisch-Historische Elster-Schnauderauen<br />

Konferenz<br />

In der <strong>Stadt</strong>mühle in Groitzsch<br />

„Festival der Kulturvereine“ im Capitol <strong>Zeitz</strong><br />

26.01.2013 Sa 13:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“<br />

1851 Kayna e. V.<br />

FEBRUAR 2013<br />

08.02.2013 Fr 19.30 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V. Jahreshauptversammlung im Schützenhaus am<br />

Tannenholz in Kayna<br />

24.02.2013 S0 10:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V.<br />

MÄRZ 2013<br />

11. Öffentliches Skatturnier im Schützenhaus am<br />

Tannenholz in Kayna<br />

16.03.2013 Sa 14:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“ Chorkonzert im Weingut Triebe Würchwitz<br />

1851 Kayna e.V.<br />

23.03.2013 Sa 09:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V. Vereinsmeisterschaften in Kuhndorf<br />

23.03.2013 Sa 18:00 Uhr SV Fortuna Kayna e. V. Mitgliederversammlung<br />

30.03.2013 Sa SV Fortuna Kayna e. V.<br />

APRIL 2013<br />

Osterfeuer auf dem Sportplatz im Kieferngraben<br />

in Kayna<br />

06.04.2013 Sa 18:00 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ Mitgliederversammlung auf der Kegelbahn am<br />

Kayna und Umgebung e. V. Tannenholz in Kayna<br />

19.04.2013 Fr 18:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e.V. Bowling in Meuselwitz, Z III<br />

23.04.2013 Di 19:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“ Mitgliederversammlung im Vereinsraum Barba-<br />

1851 Kayna e. V.<br />

rossastr. 5 in Kayna<br />

30.04.2013 Di 15:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Kayna<br />

MAI 2013<br />

Maibaumsetzen mit der FFW Kayna auf dem<br />

Marktplatz in Kayna<br />

01.05.2013 Mi SV Fortuna Kayna e.V . Gedenkturnier SV „Fortuna“ auf dem Sportplatz<br />

im Kieferngraben in Kayna<br />

09.05.2013 Do 10:00 Uhr SV Fortuna Kayna e. V. Himmelfahrt auf dem Sportplatz im Kieferngraben<br />

in Kayna<br />

12.05.2013 So 08:30 Uhr Heimatverein „Barbarossa“<br />

Kayna und Umgebung e. V.<br />

Naturhistorische Frühjahrswanderung Röder<br />

25.05.2013 Sa 14:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V.<br />

JUNI 2013<br />

Königsschießen in Kuhndorf<br />

22.06.2013 Sa Freiwillige Feuerwehr Zettweil<br />

JULI 2013<br />

Sonnenwendfeuer in Zettweil<br />

05.07.2013<br />

SV Fortuna Kayna e. V. 65 Jahre Neugründung des SV Fortuna<br />

bis<br />

Vereinsfest<br />

50 Jahre Fußball<br />

07.07.2013<br />

130 Jahre Turnen und Sport in<br />

Kayna<br />

25 Jahre Einweihung des Sportlerheims und<br />

Rekonstruktion des Sportplatzes im<br />

Kieferngraben<br />

20.07.2013<br />

Schützenverein 1874 Kayna e. V. „Tag der offenen Tür“ im Schützenhaus am Tan-<br />

oder<br />

nenholz in Kayna<br />

27.07.2013<br />

Schießen um den Wanderpokal des Schützenvereins<br />

AUGUST 2013<br />

24.08.2013 Sa 16:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V. Pokal- und Preisschießen in Tanna


<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 9<br />

SEPTEMBER 2013<br />

01.09.2013 So 14:00 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ Tag des offenen Denkmals in Kayna<br />

Kayna und Umgebung e. V. Museen in Kayna<br />

28.09.2013 Sa 08:30 Uhr Heimatverein „Barbarossa“ Naturhistorische Herbstwanderung zum 200.<br />

Kayna und Umgebung e. V. Jahrestag des Reitergefechts an der Kliebe<br />

10:00 Uhr Schützenverein 1874 Kayna e. V. Ehrenböller zum Setzen des Gedenksteins<br />

Männergesangverein „Harmonie“ Musikalische Umrahmung der Gedenkfeier<br />

1851 Kayna e. V.<br />

29.09.2013 So 12:00 Uhr Kleintierzüchter KIZV Wassergefl ügelschau von Sachsen-Anhalt<br />

Kayna und Umgebung e. V. im Vereinsheim im Thomas-Müntzer-Hof<br />

OKTOBER 2013<br />

03.10.2013 Do 10:00 Uhr SV Fortuna Kayna e. V. Volkssportkegeln<br />

Kegelbahn am Tannenholz in Kayna<br />

03.10.2013<br />

bis<br />

05.10.2013<br />

Schützenverein 1874 Kayna e. V. Gemeinsame Ausfahrt<br />

13.10.2013 So Männergesangverein „Harmonie“ Auftritt in Profen<br />

1851 Kayna e. V.<br />

20.10.2013 So 09:00 Uhr Schützenverein 1874 e.V. Kayna Tontaubenschießen in Kuhndorf<br />

NOVEMBER 2013<br />

02.11.2013<br />

Kleintierzüchter KIZV Dreiländerscheckenschau<br />

bis<br />

03.11.2013<br />

Kayna und Umgebung e. V. im Vereinsheim im Thomas-Müntzer-Hof<br />

29.11.2013 Fr Männergesangverein „Harmonie“ Adventskonzert in Bröckau<br />

1851 Kayna e. V.<br />

30.11.2013 Sa 16:00 Uhr Männergesangverein „Harmonie“ Adventskonzert in der Barockkirche Kayna<br />

1851 Kayna e. V.<br />

30.11.2013 Sa 18:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Zettweil Einstimmung auf den Advent in Zettweil<br />

DEZEMBER 2013<br />

01.12.2013 So 13:00 Uhr <strong>Stadt</strong> <strong>Zeitz</strong>, Ortschaftsrat Kayna 24. Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz in<br />

und Kaynaer Vereine<br />

Kayna<br />

10.12<br />

Männergesangverein „Harmonie“ Adventskonzerte in Pfl egeheimen<br />

2013 bis<br />

12.12.2013<br />

1851 Kayna e. V.<br />

13.12.2013<br />

Kleintierzüchter KIZV Schnaudertalkleintierschau<br />

bis<br />

15.12.2013<br />

Kayna und Umgebung e. V. im Vereinsheim im Thomas-Müntzer-Hof<br />

15.12.2013 So Männergesangverein „Harmonie“ Adventskonzert in Theißen<br />

1851 Kayna e. V.<br />

Vorschau:<br />

JANUAR 2014<br />

11.01.2014 Sa 14:00 Uhr Freiwillige Feuerwehr Kayna 8. Neujahrsfeuer<br />

und Heimatverein „Barbarossa“<br />

Kayna und Umgebung e. V.<br />

Dorfjubiläum 950 Jahre Kayna<br />

140 Jahre Schützenverein<br />

Kayna 1874 e. V.<br />

80 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />

Zettweil<br />

80 Jahre Wald- und Sommerbad<br />

Kayna<br />

Platz an der neuen Feuerwehr in Kayna<br />

(Stand 04.01.2013 – Änderungen vorbehalten)<br />

Aktuelle Hinweise bzw. Änderungen zu den einzelnen Veranstaltungen in den <strong>Schnaudertalnachrichten</strong> im<br />

Info-Kanal Kayna und in der Tagespresse.


Weihnachtliche Stimmung<br />

trotz Dauerregen<br />

Im vergangenen Jahr gestaltete der Geußnitzer Kindergarten<br />

„Kleine Entdecker“ seine Weihnachtsfeier<br />

zusammen mit Eltern, Großeltern und anderen Gästen<br />

einmal ganz anders. Es wurde ein kleiner Weihnachtsmarkt<br />

aufgebaut mit verschiedenen Ständen.<br />

Die Erzieherinnen haben Waffeln gebacken und verkauften<br />

die mit den Kindern selbst gestalteten Weihnachtsgestecke.<br />

Einige Eltern übernahmen den Stand<br />

mit Rostern, Würstchen, Glühwein und Kinderpunsch.<br />

Alle Kinder hatten außerdem eine Meisenglocke gebastelt,<br />

die jeder selbst bemalt hatte und an diesem Tag mit<br />

nach Hause nehmen dufte.<br />

Leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Es regnete,<br />

doch dank des großen Carports und eines gesponserten<br />

Zeltes hatten alle ein trockenes Plätzchen und es<br />

tat der weihnachtlichen Stimmung keinen Abbruch. Die<br />

Kinder genossen die Freiheit draußen und konnten sich<br />

so richtig austoben. Es war eine gelungene Weihnachtsfeier,<br />

die ruhig wiederholt werden könnte.<br />

Elke Jähnert, Oma<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 10<br />

Ortschaft Würchwitz<br />

Anlässlich meines<br />

75. Geburtstages<br />

möchte ich mich hiermit für die vielen,<br />

Glückwünsche, Blumen und Geschenke bei<br />

allen Gratulanten sehr herzlich bedanken.<br />

Ein besonderer Dank geht an die Sportgruppe<br />

des Reitvereins Würchwitz für die tolle Darbietung.<br />

Klaus Rübestahl<br />

Ortsbürgermeister der Ortschaft Würchwitz<br />

FOTOs: Stefan Pöschel<br />

Würchwitz, im Dezember 2012


Ein gesegnetes und gesundes neues Jahr 2013 wünscht<br />

die Interessengemeinschaft der Blumenmühle allen Heimatfreunden<br />

aus nah und fern.<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 11<br />

Die Blumenmühle Würchwitz<br />

Wandern mit Geschichte(n) im Schnaudertal<br />

Veranstaltungstermine 2013<br />

17.03.2013 Sonntag 14:00 Uhr „Von Burg zu Burg“ - Exkursion mit dem Ortschronisten Volker Thurm zu<br />

den verschwundenen Verteidigungsanlagen im Schnaudertal.<br />

21.04.2013 Sonntag 14:00 Uhr „Mörderische Wanderung“ (2. Teil) - Exkursion mit dem Ortschronisten Volker<br />

Thurm zu weiteren historischen Tatorten im Schnaudertal.<br />

20.05.2013 Pfi ngst- 14:00 Uhr Deutscher Mühlentag - Familiennachmittag im Mühlenhof<br />

sonntag<br />

02.06.2013 Sonntag 14:00 Uhr „Räubertour“ - Exkursion mit dem Ortschronisten Volker Thurm auf den<br />

Spuren der Geißlerbande aus Suxdorf.<br />

08.09.2013 Sonntag Tag des offenen Denkmals<br />

11:00 Uhr Geführte Wanderung entlang des alten Mühlgrabens nach Lobas und zurück.<br />

Anschließend gibt es eine kräftige Brotzeit nach Mühlenart.<br />

14:00 Uhr Open-Air-Spektakel im Mühlenhof für jung und alt.<br />

29.09.2013 Sonntag 13:00 Uhr „200 Jahre Reitergefecht an der Kliebe“ - Exkursion mit dem Ortschronisten<br />

Volker Thurm zum einstigen Schlachtfeld an der Kliebe.<br />

26.10.2013 Samstag 17:00 Uhr 5. Blumenauer Halloweenparty für große und kleine Gäste.<br />

03.11.2013 Sonntag 13:00 Uhr „Auf zum Glückswasserschöpfen“ - Wanderung mit dem Ortschronisten Volker<br />

Thurm durch das Schnaudertal zu den Lobaser Märchenlöchern.<br />

17.11.2013 Sonntag 13:00 Uhr „Sagenhafter Nachmittag in der Blumenmühle“ - der Ortschronist Volker<br />

Thurm erzählt Sageb und wahre (fast unglaubliche) Geschichten aus dem<br />

Schnaudertal.<br />

Zu unseren Veranstaltungen sind alle Heimat- und<br />

Wanderfreunde herzlich eingeladen.<br />

Die Senioren der Ortschaft Würchwitz möchten sich<br />

hiermit beim Ortschaftsrat und bei Ortsbürgermeister<br />

Klaus Rübestahl sowie bei allen fl eißigen Helfern für die<br />

wunderschöne und gemütliche Seniorenweihnachtsfeier<br />

am 6. Dezember 2012 bedanken.<br />

Das Vorbereitungsteam hatte wieder einmal eine herrliche<br />

weihnachtliche Atmosphäre in die gut beheizte<br />

Saalstube gezaubert und sorgte so auch für einen neuen<br />

Besucherrekord. Der Einladung folgten 41 Senioren aus<br />

Würchwitz und den Ortsteilen.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

Viel Heimatgeschichte wird auch in diesem Jahr zu sehen<br />

und zu hören sein. Gemeinsam mit unserem Ortschronisten<br />

Volker Thurm erkunden wir das schöne Schnaudertal<br />

und werden viele Geschichten darüber erfahren.<br />

Die Blumenmühle hat sich in den letzten fünf Jahren<br />

zu einem kulturellen Anziehungspunkt im ländlichen<br />

Raum entwickelt. Allen Besuchern möchten wir dafür<br />

auf diesem Weg „Danke“ sagen. Den fl eißigen Helfern,<br />

die sich immer wieder aufs Neue ehrenamtlich um das<br />

Gelingen der Veranstaltungen bemühen, gilt ein besonderer<br />

Dank. In der heutigen Zeit ist ihr Engagement eben<br />

nicht selbstverständlich.<br />

Auf, dass es uns gemeinsam gelinge,<br />

Ihre Interessengemeinschaft Blumenmühle<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Ihre Interessengemeinschaft Blumenmühle<br />

Der Ortsbürgermeister sponserte wie jedes Jahr Kaffee,<br />

Glühwein, Stollen und Gebäck. Zu Beginn der Veranstaltung<br />

dankte er dem fl eißigen Vorbereitungsteam und<br />

gab einen kurzen Jahresrückblick über die geleistete<br />

Arbeit in Würchwitz und den Ortsteilen.<br />

Hiermit noch einmal ein riesengroßes Dankeschön an<br />

alle genannten und vor allem nicht namentlich genannten<br />

Akteure dieser schönen weihnachtlichen Veranstaltung!<br />

Im Namen der Seniorinnen und Senioren<br />

Volker Thurm, Ortschronist


in Kayna und Ortsteilen<br />

Frau Ursula Mehlhorn in Kayna<br />

am 01.01. zum 81`sten<br />

Herrn Reiner Ehrlich in Kayna<br />

am 02.01. zum 76`sten<br />

Herrn Siegfried Helder in Kayna<br />

am 03.01. zum 71`sten<br />

Frau Erika Naumann in Roda<br />

am 03.01. zum 72`sten<br />

Frau Johanna Pulst in Kayna<br />

am 05.01. zum 87`sten<br />

Frau Inge Roblesky in Kayna<br />

am 07.01. zum 83`sten<br />

Herrn Günther Scheibner in Mahlen<br />

am 09.01. zum 81`sten<br />

Frau Erna Münzberg in Roda<br />

am 10.01. zum 82`sten<br />

Frau Johanna Zimmermann in Kayna<br />

am 10.01. zum 90`sten<br />

Frau Renate Voigt in Kayna<br />

am 12.01. zum 82`sten<br />

Herrn Johann Gurski in Zettweil<br />

am 15.01. zum 84`sten<br />

Herrn Willibald Blank in Zettweil<br />

am 18.01. zum 74`sten<br />

Frau Helene Scheibner in Mahlen<br />

am 18.01. zum 78`sten<br />

Herrn Horst Mach in Kayna<br />

am 19.01. zum 73`sten<br />

Frau Anneliese Traber in Zettweil<br />

am 20.01. zum 78`sten<br />

Frau Roswitha Bartczak in Kayna<br />

am 23.01. zum 71`sten<br />

Frau Charlotte Hiller in Zettweil<br />

am 24.01. zum 91`sten<br />

Herrn Herbert Donner in Kayna<br />

am 25.01. zum 83`sten<br />

Frau Eva Langheinrich in Kayna<br />

am 25.01. zum 72`sten<br />

Herr Siegfried Warras in Zettweil<br />

am 25.01. zum 72`sten<br />

Frau Christine Kluge in Kayna<br />

am 26.01. zum 73`sten<br />

Herr Manfred Kunze in Kayna<br />

am 26.01. zum 72`sten<br />

Frau Uda Vattes in Kayna<br />

am 26.01. zum 74`sten<br />

<strong>Schnaudertalnachrichten</strong> 01/2013 - Seite 12<br />

Glückwünsche im Januar<br />

Zum Geburtstag überbringt der „Schnauderbote“ allen Jubilaren die herzlichsten<br />

Glückwünsche der Ortsbürgermeister und Ortschaftsräte<br />

Frau Brunhilde Gerhardt in Zettweil<br />

am 29.01. zum 83`sten<br />

Frau Melida Otto in Kayna<br />

am 30.01. zum 73`sten<br />

in Geußnitz und Ortsteilen<br />

Frau Erika Wunderlich in Steinbrüchen<br />

am 01.01. zum 84`sten<br />

Frau Brigitte Sommer in Geußnitz<br />

am 07.01. zum 78`sten<br />

Frau Helga Wagner in Wildenborn<br />

am 12.01. zum 74`sten<br />

Herrn Eduard Güttler in Wildenborn<br />

am 23.01. zum 72`sten<br />

Herrn Berthold Weber in Geußnitz<br />

am 25.01. zum 73`sten<br />

in Würchwitz und Ortsteilen<br />

Herrn Reinhard Löser in Bockwitz<br />

am 06.01. zum 85`sten<br />

Herrn Fritz Gottschling in Bockwitz<br />

am 08.01. zum 84`sten<br />

Frau Amalie Krause in Würchwitz<br />

am 14.01. zum 93`sten<br />

Frau Brigitte Krajewski in Loitsch<br />

am 09.01. zum 80`sten<br />

Herrn Erich Kresse in Loitsch<br />

am 10.01. zum 76`sten<br />

Frau Karola Gentzsch in Loitsch<br />

am 17.01. zum 75`sten<br />

Frau Renate Geißler in Loitsch<br />

am 18.01. zum 72`sten<br />

Frau Reinhilde Landmann in Bockwitz<br />

am 18.01. zum 89`sten<br />

Frau Waltraud Graap in Bockwitz<br />

am 19.01. zum 85`sten<br />

Frau Ursula Forbrig in Würchwitz<br />

am 21.01. zum 79`sten<br />

Herrn Jürgen Löffl er in Suxdorf<br />

am 23.01. zum 73`sten<br />

Herrn Siegfried Keil in Würchwitz<br />

am 25.01. zum 84`sten<br />

Frau Ruth Kresse in Bockwitz<br />

am 26.01. zum 87`sten<br />

Frau Anna Lorenz in Bockwitz<br />

am 27.01. zum 84`sten

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