{have speed in focus!} Lausitzring 05 / 2013

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Ausgabe 05 / 2013
04 DTM Lausitzring
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Sterne glüh‘n in der Lausitz!

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Inhalt
HANKOOK | 02
Hankook Stammtisch
Streckenpräsentation Lausitzring
Reifenwahl am Rennsonntag
Lippenbekenntnisse | 05
O-Töne
Sterne glüh‘n in der Lausitz | 07
BMW | Audi | Mercedes
DTM-Fahrer Portrait | 09
Christian Vietoris
Ergebnisse vom 4. Rennen | 11
Zahlen & Fakten
Vorschau | 13
Ausblick auf den Norisring
65.000 Besucher
04 DTM 2013 Lausitzring
Wetterbericht:
14.06.2013 - 18 °C wechselhafte Bewölkung
15.06.2013 - 25 °C Sonnig
16.06.2013 - 22 °C Sonne-Wolken-Mix und kein Regen in Sicht
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Der Ring, der gegen den Uhrzeigersinn verläuft.
Der Lausitzring empfängt die DTM und den exklusiven Reifenpartner
Hankook an diesem Wochenende zum vierten Rennen
der populärsten internationalen Tourenwagenserie 2013.
Die 3,478 Kilometer lange Grand Prix-Strecke ist technisch anspruchsvoll,
wegen des glatten Fahrbahnbelages insgesamt jedoch
wenig aggressiv. Teams und Fahrer können sich hier auf
lange, gleichmäßig schnelle Stints einstellen. Die hohe Konstanz
der Ventus-Rennreifen war auch an diesem Wochenende
für flexiblere und individuelle Strategien verantwortlich.
„Der Verschleiß ist sehr gering, wir werden insbesondere mit dem
neuen schnellen Ventus Race Plus längere, schnelle Stints sehen.
Das haben Tests im vergangenen Jahr mit einem Prototypen des
Optionsreifens am Lausitzring ergeben“, so Hankooks DTM-Renningenieur
Michael Eckert.
Im Gegensatz zu vielen anderen DTM-Kursen verläuft die Grand
Prix-Strecke am Lausitzring gegen den Uhrzeigersinn. Nach dem
Start geht es mit einem scharfen Linksknick in das für die Fahrer
nur schwer einsehbare Infield, in dem es sehr eng werden kann.
Deshalb müssen häufig die flachen Kerbs überfahren werden, um
Berührungen zu vermeiden. Doch die Lausitzer Randsteine sind
für Konstruktion und Struktur der Hankook Rennreifen keine Herausforderung.
Dagegen können auf den unebenen Streckenpassagen
vereinzelt Bremsplatten an den Pneus auftreten.
Michael Eckert: „Sogenannte
flat spots entstehen, wenn
ein Rad beim Anbremsen stehen
bleibt. Am Lausitzring ist
dafür die Rad-Position vorn
links prädestiniert, wenn die
Bremsbalance des Fahrzeuges
nicht stimmt“.
Typisch für den Lausitzring ist
der glatte Asphalt, der nur wenig
Grip bietet. Die schnellste
Kurve wird mit 150 km/h
durchfahren, in der langsamsten
Kurve halbiert sich die Geschwindigkeit
auf nur 75 km/h.
{have speed in f[ ]cus!} HANKOOK: Stammtisch - Freitagabend
Lassen Sie sich auf die Rennstrecke vom Lausitzring entführen!
Welche Reifen werden beim Rennen starten?
Die Reifenwahl der DTM-Fahrer am Sonntag in der Lausitz:
Nr. Driver Car Tire
1 Bruno Spengler BMW M3 DTM Option
2 Dirk Werner BMW M3 DTM Standard
3 Gary Paffett DTM Mercedes AMG C-Coupé Option
4 Roberto Merhi DTM Mercedes AMG C-Coupé Standard
5 E. Mortara Audi RS 5 DTM Standard
6 F. Albuquerque Audi RS 5 DTM Standard
7 Augusto Farfus BMW M3 DTM Standard
8 Joey Hand BMW M3 DTM Standard
9 Christian Vietoris DTM Mercedes AMG C-Coupé Option
10 Robert Wickens DTM Mercedes AMG C-Coupé Standard
11 Mattias Ekström Audi RS 5 DTM Standard
12 Jamie Green Audi RS 5 DTM Option
15 Martin Tomczyk BMW M3 DTM Standard
16 Andy Priaulx BMW M3 DTM Option
17 Daniel Juncadella DTM Mercedes AMG C-Coupé Standard
18 Pascal Wehrlein DTM Mercedes AMG C-Coupé Option
19 Mike Rockenfeller Audi RS 5 DTM Standard
20 Miguel Molina Audi RS 5 DTM Option
21 Marco Wittmann BMW M3 DTM Option
22 Timo Glock BMW M3 DTM Standard
23 Timo Scheider Audi RS 5 DTM Standard
24 Adrien Tambay Audi RS 5 DTM Standard
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„...das Auto war sehr nervös. Das
kommt meinem Fahrstil überhaupt
nicht entgegen.“ Joey Hand
„...unser DTM-Heimspiel auf
dem Norisring, bei dem wir
noch eine Rechnung offen
haben.“
Dr. Wolfgang Ullrich
„...Gary hat wohl eine andere Strecke
gefunden als wir.“
Jens Marquardt
Dieter Gass
„... die drei Mercedes vorne haben
uns Sorgen gemacht. ...“
„Fast hätte ich sogar um den Sieg
kämpfen können, aber da muss man
fairerweise sagen, dass Gary am
Ende einfach schneller war.“
Mike Rockenfeller
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Lippenbekenntnisse
„...ich befinde mich im Nirvana.“
Martin Tomczyk
„...das ist doch kein Kinderspielplatz“
Mattias Ekström nach der letzten Kurve über Bruno
„...ich kann da schon mal emotional
werden. Ich war mit Mattias in der letz
ten Kurve nicht glücklich und habe ihm
ein ‚Hallo‘ gezeigt….
Bruno Spengler nach dem Fingerzeichen in der ARD
„...in Tempelhof gibt es schon Betonuntergrund,
und laut DTM würde
der sich für ein Rennen eignen.“
Andreas Statzkowski Sport-Staatssekretär Berlin
„Die Art, wie einige Piloten überholen, finde
ich allerdings etwas grenzwertig - wir fahren
ja kein Stockcar-Rennen.“
Adrien Tambay
„Ich habe ihn erst bemerkt, als wir uns berührt
haben. Das sollte unter Teamkollegen
nicht passieren.“ Andy Priaulx
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Sterneglüh‘n - Gary is back
Mercedes-Benz ist wieder auf der Erfolgsspur zurück. Nach einer
souveränen Vorstellung feierte Gary Paffett am Lausitzring nicht
nur seinen ersten Sieg in dieser DTM-Saison, sondern gleichzeitig
den ersten Erfolg des Stuttgarter Autobauers. Von Rang zwei aus
ins Rennen gegangen, übernahm der Brite sofort nach dem Start
die Führung und kontrollierte das Feld von der Spitze aus bis ins
Ziel.
Mike Rockenfeller wurde nach einer tollen Aufholjagd Zweiter und
profitierte dabei von der gekonnten Reifenstrategie seines Teams.
Auf dem Basis-Slick Ventus Race von Hankook gestartet, wechselte
der Audi-Pilot nach kurzer Zeit auf den Optionsreifen Ventus
Race Plus, mit dem er sich auf Platz zwei vorschob.
„Gary war „ am Ende einfach
schneller. Mike Rockenfeller
Christian Vietoris [Mercedes-Benz] holte als Dritter bereits den
zweiten Podiumsplatz in dieser Saison. Der Schnellste im Qualifying
lag kurz vor Schluss noch auf dem vierten Rang, konnte
aber in der drittletzten Runde den vor ihm liegenden Robert Wickens
[Mercedes-Benz] noch überholen.
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Bruno Spengler, bis dahin Führender im Gesamtklassement, erwischte
nicht seinen besten Tag und kam als bester BMW-Pilot auf
Position Sieben ins Ziel. Damit verlor der Kanadier seinen Spitzenrang
in der Fahrerwertung an den punktgleichen Mike Rockenfeller,
der insgesamt die besseren Platzierungen hat. Ein ganz starkes
Rennen machte Mattias Ekström (Audi). Der Schwede kämpfte
sich nach einem langen Stint auf dem Ventus Race Plus von Startplatz
18 auf den achten Rang vor und hätte auf der Zielgeraden
beinahe noch den vor ihm liegenden Bruno Spengler überholt.
Die weiteren BMW Piloten im Feld konnten sich nach den Schwierigkeiten
am Samstag im Rennen nicht entscheidend verbessern
und verpassten die Punkteränge. Dirk Werner büßte alle Chancen
auf ein deutlich besseres Ergebnis schon in der ersten Kurve ein,
als er von einem Konkurrenten in einen Dreher gezwungen wurde.
Am Ende war er als 13. drittbester BMW Pilot. Direkt vor ihm kam
Augusto Farfus als Zwölfter ins Ziel. Timo Glock und Joey Hand
belegten die Ränge 14 und 15. Die Pechsträhne von Martin Tomczyk
in dieser Saison hielt nach Platz 19 auch auf dem Lausitzring
an. Marco Wittmann wurde als 21. gewertet und Andy Priaulx kam
nicht über den 22. Rang hinaus.
Trotz des wenig ertragreichen Wochenendes konnte BMW die Führung
in der Herstellerwertung verteidigen und hat nun 177 Punkte
auf dem Konto. Mercedes-Benz folgt mit einem Rückstand von 51
Zählern auf Rang zwei. In der Teamwertung bleibt das BMW Team
Schnitzer mit 81 Punkten auf dem ersten Platz. Das nächste Rennen
findet am 14. Juli auf dem Norisring in Nürnberg statt.
„Wir haben gestern etwas ins
Dunkle geschossen und kein
gutes Setup fürs Quali hinbekommen!
Jens Marquardt
„
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DTM-Fahrer Potrait
Christian Vietoris
Er hat gezündet!
Nachdem es am Lausitzring 2012 für Christian Vietoris nach dem
Qualifying um 2 Startplätze wegen Blockierens von Bruno Spengler
nach hinten ging [von 16 auf 18] lies sich das Wochenende
2013 in der Lausitz wie auch der Beginn der Saison 2013 deutlich
besser an.
Am Samstag hielt sich Christian aus allen möglichen Scharmützeln
mit anderen Fahrern in allen drei Qualifyingsitzungen heraus
und schaffte mit seinen Mercedes-Teamkollegen Paffett und Wickens
den Sprung unter die letzten vier.
Im nun folgenden Kräftemessen im Einzelzeitfahren setzte er sich
gegen die ebenfalls an diesem Wochenende erstarkten Mercedes
von und mit Gary Paffett [2.] und Robert Wickens [4.] durch.
Nach einem furiosen Saisonstart und einem 3. Platz in Hockenheim
beim Auftaktrennen, zeigte die Poleposition für das Rennen
am Sonntag auch das deutlich verbesserte Selbstbewusstsein des
in Gerolstein geborenen 24 jährigen Vietoris. Anders als in den
Vorjahren ist Christian mit dem 2013er Mercdes-DTM „Silberpfeil“
kein „stilles Wasser“ mehr, sondern auch als persönlich gereifter
Racer mittlerweile ein erstzunehmender Konkurrent zu den „alten
DTM-Hasen“ wie Ekström, Scheider und Tomczyk.
Dies zeigt nach nunmehr vier absolvierten Rennen sein vierter
Tabellenplatz als zweitbester Mercedespilot hinter Rockenfeller,
Spengler und Paffett in der laufenden Meisterschaft.
Erfreulich war auch die Tatsache, dass mit Vietoris und Paffett
Mercedes-Benz alte Stärke bewiesen und sich mit zwei Podest-
und weiteren vorderen Plätzen am Lausitzring nach mehr oder
weniger schwacher Performance in Brands Hatch und Spielberg
zurückgemeldet hat.
„Das Ergebnis war für uns sehr wichtig und kam genau zur richtigen
Zeit. Es war ein gutes Wochenende für Mercedes und mich.
Wir waren unter Zugzwang und haben mehr als eine Schippe
draufgelegt. Vielen Dank an mein Team!“ strahlte Christian wie
immer bescheiden bei den Intervievs nach dem Rennen in die
Kameras.
Christian Vietoris ist mit seinen 24 Jahren ein beachtliches Talent
im DTM-Zirkus. Zuvor konnte er in seiner noch jungen Karriere in
diversen internationalen Formelserien die notwendige Rennerfahrung
für den Sprung in die DTM sammeln. Seine grössten Erfolge
waren im Rahmenprogramm der F1 die beiden Siege in der GP2 in
Monza 2010 und 2011.
Christians Hobbys sind Klettern, Fittnesstrainings, Reisen und natürlich
noch immer Kartfahren. Der sehr ehrgeizige Gönnersdorfer
ist einer von Mercedes Junioren und wird bei Mercedes-Benz Motorsport
von Nico Rossberg unterstützt.
Wir drücken für die weitere Meisterschaft alle Daumen!!!
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Zahlen & Fakten
Ergebnisse 04. DTM-Lauf Lausitzring
Pos Fahrer Rd. Zeit Rückst.
1 Gary Paffett 52 1:09:58.562
2 Mike Rockenfeller 52 1:10:05.362 06.800
3 Christian Vietoris 52 1:10:10.072 11.510
4 Robert Wickens 52 1:10:11.352 12.790
5 Jamie Green 52 1:10:12.700 14.138
6 Daniel Juncadella 52 1:10:18.024 19.462
7 Bruno Spengler 52 1:10:20.154 21.592
8 Mattias Ekström 52 1:10:20.183 21.621
9 Edoardo Mortara 52 1:10:23.277 24.715
10 Roberto Merhi 52 1:10:24.205 25.643
Fahrerwertung nach dem 4. Wertungslauf 2013
Pos Fahrer Punkte
1 Mike Rockenfeller 59
2 Bruno Spengler 59
3 Gary Paffett 47
4 Christian Vietoris 40
5 Augusto Farfus 33
6 Marco Wittmann 32
7 Robert Wickens 27
8 Dirk Werner 22
9 Mattias Ekström 20
10 Joey Hand 16
11 Timo Glock 15
12 Jamie Green 10
13 Timo Scheider 10
14 Daniel Juncadella 8
15 Edoardo Mortara 2
16 Pascal Wehrlein 2
17 Roberto Merhi 2
18 Adrien Tambey 0
19 Miguel Molina 0
20 Martin Tomczyk 0
21 Filipe Albuquerque 0
22 Andy Priaulx 0
Teamwertung nach dem 4. Wertungslauf 2013
Pos Teams Punkte
1 BMW Team Schnitzer 81
2 STIHL AMG Mercedes 67
3 Audi Sport Team Phoenix 59
4 EURONICS/THOMAS SABO
Mercedes AMG 49
5 BMW Team RBM 49
6 BMW Team MTEK 47
7 Audi Sport Team Abt Sportsline 30
8 Audi Sport Team Abt 10
9 stern AMG Mercedes 10
10 Audi Sport Team Rosberg 2
Herstellerwertung nach 4 Rennen
Pos Marke Punkte
1 BMW 177
2 Mercedes Benz 126
3 Audi 101
Fakten: DTM-Techniksprache
[englisch] DRS - drag reduction system
[deutsch] Klappflügel
Bild oben: Normalstellung
Bild unten: Flügel geklappt
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Ausblick auf das Rennen auf dem Norisring
Zahlen und Fakten
DTM Norisring – interessant zu wissen, dass…
…hier am 18. Mai 1947 das hier die Motoren für das erste
ADAC-Rundstreckenrennen nach dem Krieg in Deutschland
aufheulten; zunächst wurde auf zwei, ab 1948 dann
auch auf vier Rädern gefahren.
…ein Name für die Rennstrecke 1950 durch ein Preisausschreiben
gesucht wurde und der Ring seit 1951 offiziell
NORISRING heisst
…der Stadtkurs in Nürnberg vor historischer Kulisse als
Monaco der DTM gilt
…der Norisring die zweitkürzeste Rennstrecke im DTM-Kalender
ist und nur 2,3 Kilometer lang ist; nur die verkürzte
Variante der Rennstrecke in Brands Hatch ist kürzer.
…absoluter Zuschauerrekord im Jahr 2005 mit 147.000
Besuchern war; im letzten Jahr pilgerten 135.000 Fans
zum Ring.
…Bruno Spengler beim Rennen im Jahr 2008 mit 48,446
Sekunden den immer noch gültigen Rundenrekord aufgestellt
hat…
…Jamie Green in den Jahren 2008, 2009, 2010 und 2012
das DTM-Rennen in Nürnberg gewinnen konnte
…nur drei mal auf dem Gesamtkurs hart gebremst werden
muss und im letzten Jahr Spitzengeschwindigkeiten von
260 km/h „innerorts“ gefahren wurden
…drei Marken seit dem DTM-Jahr 2000 auf der „Noris“ auf
das oberste Treppchen fahren konnten. Im Premierenjahr,
als es pro Wochenende noch 2 Rennen gab, siegten
J. Winkelhock auf Opel und B. Schneider auf Mercedes.
Weitere Mercedes Siege gab es 2001 durch U. Alzen, 2003
durch Ch. Albers, 2004 und 2005 durch G. Paffett, 2006
und 2007 durch B. Spengler , 2008-2010 durch J. Green
2011 duch B. Spengler und in der letzten Saison 2012
nochmals durch J. Green. L. Aiello holte mit seinem damaligen
AUDI TT-DTM den vorläufig letzten Sieg für Audi
in Franken.
…BMW–DTM-Siege in Nürnberg in den Jahren 1992 durch
J. Winkelhock und S. Sooper, 1990 durch R. Ravaglia,
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1987 durch O. Mathey und im DTM-Auftaktjahr 1984 durch W. Voigt eingefahren
wurden
…im letzten Jahr bis zu letzten Kurve am Dutzendteich vor Rennende M.
Tomcyk im BMW das Rennen angeführt hatte, jedoch von J. Green beim
Herausbeschleunigen überholt wurde und 500m vor der Ziellinie den bis
dahin möglichen ersten BMW Sieg nach 20 Jahren an Mercedes abgeben
musste
14. Juli 2013
…die dennoch jemals knappste Rennentscheidung in der DTM auf
dem Norisring fiel. Beim ITC-Lauf 1996 am 23. Juni überquerte K.
Ludwig mit seinem Opel Calibra die Ziellienie vor seinem Rennteamkollegen
U. Alzen. Ludwigs Vorsprung betrug winzige 0,089
Sekunden.
Nicht verpassen - Rennsonntag am Norisring!
13:30 DTM Start des 6. Rennens 2013
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Nächste Ausgabe...
19. Juli 2013
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Fotos: art-of-speed | Volker Lange
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