Einfluss des Liegflächenmanagements auf die Eutergesundheit

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Möglichkeiten des Eindringens pathogener Mikroorganismen durch den Strichkanal in die Milchdrüse Systemische Infektabwehr unspezifisch: Phagozyten, Laktoferrin, Lysozym u.a. spezifisch: Immunglobuline (IgA, IgG u.a.) Lokale Infektabwehr biologisch: Phagozyten chemisch: Kationische Proteine, FFA physikalisch: „“Sphincter“, Adsorption, Keratin, Desquamation Invasionsrisiko bei kontaminierter Drüsenöffnung - Während des Milchentzuges passiver Transport der Erreger durch Pumpeffekte bei der Pulsierung Rückfluß, -spray Mechanisches Herausschwemmen der eingedrungenen Erreger beim Milchentzug Invasion i.d. Zitzenzisterne Invasion i.d. Zitzenkanal Kontamination Mastitiserreger - außerhalb des Milchentzuges passiver Transport der Erreger durch Kapillareffekte - aktives Eindringen durch Wachstum
Verhalten der Kühe 12 bis 14 Stunden Liegezeit 7 bis 10 Stunden Wiederkauen (Hochleistungskuh) Der Liegebereich ist ein wichtiger Arbeitsplatz der Kuh! 70% der ruhenden Kühe kauen wieder
Seite 1 und 2: Einfluss des Liegeflächenmanagemen
Seite 3 und 4: Keine (wenige) klinischen Euterentz
Seite 5 und 6: Die Mastitis ist eine Faktorenerkra
Seite 7 und 8: Einteilung der Mastitiserreger Majo
Seite 9: Eindringen der Erreger über den St
Seite 13 und 14: Einflüsse der Liegefläche auf •
Seite 15 und 16: Stationen im Laktationszyklus Liege
Seite 17 und 18: Abkalbebox/Tiefstreu Liegeflächen
Seite 19 und 20: Sauberkeit der Kuh
Seite 21 und 22: Sauberkeit des Euters
Seite 23 und 24: Verunreinigung und Kontamination de
Seite 25 und 26: Steuerungseinrichtungen
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Seite 29 und 30: Umweltstreptokokken Äskulin-pos. S
Seite 31 und 32: E. Coli und Coliforme Bakterien •
Seite 33 und 34: Optimale Liegefläche • Optimale
Seite 35 und 36: Hautverträglichkeit
Seite 37 und 38: Sand Geringere Ausgangskeimbelastun
Seite 39 und 40: Stroh Abkalbebox • Darüber streu
Seite 41 und 42: Stroh - Tiefstreustall Vorbeuge: st
Seite 43 und 44: Stroh - Tiefbox •Mikrobielle Umse
Seite 45 und 46: Sägemehl, -späne Organisches Mate
Seite 47 und 48: Sägemehl, -späne Mastitisrisiko s
Seite 49 und 50: Sägemehl, -späne und Kalk Eigene
Seite 51 und 52: Kalk Anforderungen an den Kalk: (Ko
Seite 53 und 54: Schlussfolgerung • Keep cows dry,

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