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Mirko Obermann - Taucher.Net

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Hier tanzt der Bär<br />

Der Galaabend der Tauchstars und Sternchen, das Pendant zur Oscarnacht<br />

für Tauchbasen; Hersteller und Reiseveranstalter liegt hinter uns. Bei<br />

der 10. Ausgabe des „tauchen-Award“ fassten sich die Laudatoren in dankenswerter<br />

Weise meist kurz, keiner der Preisträger brach in Tränen aus<br />

und es scholl auch kein „ich danke meinen Eltern, meinen Guides, meinen…“<br />

von der Bühne. Es war ein schönes Fest, ein Highlight für die Branche<br />

und insbesondere für die Gewinner der 19 Kategorien, die wir Ihnen<br />

ab Seite 14 präsentieren.<br />

Jetzt darf einen vollen Tag lang durchgeschnauft werden, bevor der<br />

nächste Höhepunkt ansteht: Die „iQ-Party“ am Samstag im Düsseldorfer<br />

Medienhafen, veranstaltet mit Unterstützung von <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>. Im MK2<br />

wird ab 21 Uhr abgefeiert, durchgetanzt und richtig Stimmung gemacht!<br />

Dies alles komplett mit Erinnerungsgeschenk, Drinks und einer weiteren<br />

Überraschung… Restkarten zu dem Event, welches man nicht verpassen<br />

sollte, gibt es noch im iQ-Shop am Stand G28.<br />

Um die Wartezeit zu überbrücken, bietet sich die vorliegende Ausgabe<br />

von DiveInside an, die mit zwei Besonderheiten aufwartet: Als Feature<br />

präsentieren wir Ihnen einen Gastbeitrag von Leo Ochsenberger, Herausgeber<br />

von nullzeit.at und als Messe-Girl des Tages heute einen Messe-Boy!<br />

Kommen Sie, lesen Sie, staunen Sie!<br />

3<br />

EDITORIAL<br />

Das Team von<br />

DiveInside:<br />

Armin Süss (u.),<br />

Harald Apelt,<br />

Linus Geschke,<br />

Herbert Gfrörer<br />

(v. links nach rechts).<br />

AUSGABE 06


FEATURE<br />

Mister Nullzeit<br />

Ein Umdenken ist gefragt -<br />

Man wird doch noch träumen dürfen<br />

Von Leo Ochsenbauer<br />

Einen Gastautor der besonderen<br />

Art konnte DiveInside<br />

für das heutige Feature<br />

gewinnen: Den Herausgeber<br />

von Nullzeit.at, Leo<br />

Ochsenbauer.<br />

Stellen Sie sich vor, es ist boot in<br />

Düsseldorf und keiner geht hin. Ein<br />

Bild, das man (aber natürlich auch<br />

frau) sich angesichts der<br />

nunmehr bereits seit 39<br />

Jahren in Wassersportaber<br />

natürlich vor allem<br />

Neugierige Gesichter<br />

blicken in eine neue Welt<br />

Eines vergisst man<br />

jedoch angesichts der<br />

auch in <strong>Taucher</strong>kreisen<br />

vollen Gänge gerne: die<br />

mehr als etablierten Messe eigentlich Messe könnte nicht einmal im Ansatz<br />

gar nicht mehr vorstellen kann. All- gelingen, würden nicht auch all die<br />

jährlich propagiert die Messeleitung Aussteller aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen ihre Produkte, Dienstleistungen<br />

und Novitäten alle Jahre<br />

wieder in trauter Eintracht (zumindest<br />

nach außen hin) gemeinsam<br />

präsentieren. Natürlich kommen viele<br />

der Schaulustigen, weil sie bereits<br />

tauchen und die boot einfach die<br />

größte <strong>Taucher</strong>messe der Welt ist.<br />

Nichts desto trotz kommen jedoch<br />

auch viele Besucher aus den anderen<br />

Hallen, die vielleicht zuvor gemeinsam<br />

mit ihrer Familie oder dem<br />

Lebensabschnittspartner funkelnde<br />

Boote bewundert haben, die sich die<br />

meisten sowieso nicht leisten können,<br />

oder aber auch einfach nur in<br />

der Angelhalle eine schmucke kleine<br />

Angelrute für ihren Jüngsten erstanden<br />

haben. Interessierte und neugierige<br />

Gesichter blicken in eine neue<br />

Welt, die sie zuvor noch nie gesehen<br />

hatten – nämlich in die Tauchwelt.<br />

Diese Besucher sind denn auch das<br />

tatsächliche Potenzial der Halle 3 –<br />

hier sind die neuen <strong>Taucher</strong> der<br />

Zukunft, die es zusätzlich zu den<br />

alteingesessenen anzusprechen gilt<br />

4<br />

neue, atemberaubende Besucherzahlen<br />

jenseits der 200.000er Grenze,<br />

die Besuchermassen ziehen durch<br />

die Gänge der Halle 3, informieren<br />

sich über die neuesten Trends und<br />

Tauchreiseziele und kaufen vor allem<br />

ein. Prall gefüllte Tüten, ob der<br />

Schnäppchen sichtlich beglückte<br />

Gesichter und vor allem eine gelungene<br />

Messe – so scheint es zumindest<br />

auf den ersten Blick.<br />

und sie mit den Schönheiten der<br />

Unterwasserwelt vertraut zu machen<br />

gilt.<br />

Tauchsportverbände aller Coleur<br />

monieren seit Jahren rückläufige Ausbildungszahlen,<br />

Händler klagen über<br />

kleinere Margen im Handel und über<br />

geringere Umsätze im allgemeinen –<br />

und vor allem gibt jeder dem anderen,<br />

nämlich seinem „Konkurrenten“<br />

die Schuld an der scheinbaren Misere.<br />

Natürlich ist der andere Tauchsportverband<br />

Schuld, dass immer<br />

weniger <strong>Taucher</strong> ausgebildet werden,<br />

schließlich ist dessen Ausbildung ja<br />

a) zu hart, b) zu weich, c) zu schlecht<br />

oder d) zu teuer (das jeweils als richtig<br />

geltende mag der geschätzte<br />

Leser gerne ankreuzen – ein Telefonjoker<br />

ist jedoch nicht<br />

möglich). Selbstverständlich<br />

ist jedem Tauchreiseanbieter<br />

klar, dass sein Konkurrent a)<br />

die Preise ruiniert, b) zu viele Tauchreisen<br />

bzw. c) zu wenig Tauchreisen<br />

oder gar d) nicht nur Tauchreisen im<br />

Angebot hat. Und dass immer der<br />

jeweils andere Händler mit der Preisschlacht<br />

beginnt und die Tagesschnäppchen<br />

bis weit unter den Einkaufspreis<br />

treibt ist doch wohl<br />

jedermann klar – oder?<br />

Auf die Idee, dass die Tauchbranche<br />

vielleicht selbst als ganzes ein klein<br />

wenig an den rückgängigen Tauchausbildungszahlen<br />

und den damit<br />

verbundenen Anfängern sind, die<br />

natürlich der wichtigste Grund für<br />

sinkende oder steigende Absatzzahlen<br />

sind, Schuld ist, scheint niemand<br />

zu kommen. Wie könnten denn auch<br />

die Streitigkeiten, der Konkurrenzneid,<br />

die teilweise offen ausgetragenen<br />

Antipathien oder gar persönliche<br />

Streitigkeiten etwa zwischen Tauchbasenbetreibern<br />

auch daran Schuld<br />

sein, dass Tauchanfänger etwas verschreckt<br />

werden. Wie könnten denn<br />

auch die systematische Zerstörung<br />

der Meere und damit verbunden<br />

auch der Riffe, die etwa aus überbordenden<br />

Hotel- und Anlegerstegbau<br />

resultieren, Schuld daran sein, dass<br />

attraktive Tauchreiseziele – von einigen<br />

löblichen Ausnahmen abgesehen<br />

– immer weiter entfernt liegen und<br />

die Preise dementsprechend in astronomische<br />

Höhen steigen. Wie könnte<br />

denn der wahrhaft boomende Haitourismus,<br />

bei dem jeder Operator<br />

etwas aufregenderes als sein Konkurrent<br />

bieten muss, Schuld daran sein,<br />

dass ein natürlich entstandenes Ökosystem<br />

immer mehr zu kippen<br />

beginnt? Schuld sind natürlich die<br />

anderen – denn miteinander kann<br />

man ja nichts erreichen, man ist ja<br />

„Konkurrent“!<br />

Jeder gegen jeden?<br />

Dass diese Aussagen<br />

natürlich überspitzt sind<br />

und dass es Gottseidank auch immer<br />

mehr Kollegen in der Tauchsportbranche<br />

gibt, die sich gegenseitig<br />

unterstützen, die miteinander und<br />

nicht gegeneinander arbeiten, und<br />

die sogar damit erfolgreicher sind als<br />

ihre streitenden Mitanbieter, ist ein<br />

Lichtblick am Ende des Tunnels. Ein<br />

Umdenken scheint einzusetzen, eine<br />

amikales Miteinander scheint schön<br />

langsam sogar die alteingesessensten<br />

Streithähne zu vereinen – sei es<br />

jetzt aus reinem wirtschaftlichen<br />

Denken oder doch aus echter Liebe<br />

zum Tauchsport, der einige aus der<br />

Branche eint. Arbeitsgemeinschaften<br />

wie etwa die der Quality Divers werden<br />

gegründet, Tauchreisebüros<br />

unterstützen sich gegenseitig und<br />

springen manchmal auch kurzfristig<br />

ein, wenn der „Konkurrent“ mal<br />

grade keinen Platz mehr für Stammkunden<br />

frei hat und sogar die großen<br />

Tauchsportverbände rücken Jahr für<br />

Jahr immer dichter zusammen und<br />

gleichen ihre Ausbildungsziele und<br />

Tauchempfehlungen aneinander an.<br />

5


Freunde und befreundete Tauchbasen<br />

stehen auf Gemeinschaftsständen<br />

auf der boot und preisen ihre<br />

Waren und Dienstleistungen gemeinsam<br />

an – einerseits natürlich, um<br />

sich die boot überhaupt leisten zu<br />

können, andererseits aber auch, um<br />

den berühmten Multiplikatoreffekt zu<br />

erzielen, soll heißen wenn eine<br />

bestimmte Anzahl an Personen zu A<br />

kommt und eine gewisse Anzahl zu<br />

B, kommen dementsprechend mehr<br />

zu A + B. Vielleicht dringt dieses kleine<br />

Einmaleins ja bald auch zu allen<br />

Ausstellern in der Halle 3 durch – auf<br />

dass in Zukunft angehende aber<br />

auch bestehende <strong>Taucher</strong> sich wieder<br />

auf die Schönheiten der Unterwasserwelt<br />

konzentrieren können und vor<br />

allem auch – aber natürlich nicht nur<br />

– das Tauchen erlernen, weil es in<br />

dieser Branche so schön freundschaftlich<br />

zugeht.<br />

Dieser Gastbeitrag des nullzeit Maga-<br />

6<br />

zins von nullzeit.at im DiveInside<br />

Magazin von <strong>Taucher</strong>.net soll aufzeigen,<br />

dass es auch ein Miteinander<br />

bei den Tauchsportmedien gibt –<br />

manchmal mehr, manchmal weniger.<br />

Doch auch hier und gerade hier sollte<br />

all das, was eingangs erwähnt<br />

wurde, eigentlich am ehesten gelten.<br />

Wir Journalisten sind es ja schließlich,<br />

die den Tauchsport nach außen<br />

zum angehenden und bestehenden<br />

<strong>Taucher</strong> tragen – und wenn wir<br />

Medienvertreter kollegial und teilweise<br />

sogar freundschaftlich miteinander<br />

arbeiten können, um wie viel<br />

mehr können wir dann auch die Freude<br />

am Tauchsport nach außen tragen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen<br />

Ausstellern der Halle 3 einen weiteren<br />

erfreulichen, umsatzträchtigen und<br />

erfolgreichen Tag – miteinander selbstverständlich,<br />

nicht gegeneinander!<br />

Der Trilaminat Auquila<br />

Entdeckt von Andreas Nowotny<br />

An Trockentauchanzügen<br />

mangelt<br />

es bei den Ständen<br />

der unterschiedlichenAusrütungsherstellern<br />

nicht. Ob Neopren oder Trilaminat,<br />

die Menge an unterschiedlichen<br />

Modellen lässt einzelne Modelle in<br />

der Masse leicht untergehen. Wenn<br />

sich dann doch ein neuer Trilaminattrocki<br />

ins Gedächtnis einspeichert,<br />

verdient er es auch Produkt<br />

des Tages zu werden.<br />

Schwarz, massiv und auch für rauere<br />

Tauchgänge ausgelegt, das ist der<br />

erste Eindruck den man vom Waterproof<br />

Trilaminatanzug Aquila erhält.<br />

Dominiert wird die Optik vom diagonalen<br />

Frontreißverschluss und<br />

den großen Taschen an beiden<br />

Oberschenkeln. Die funktionalen<br />

Details dieser gelungenen Konstruktion<br />

offenbaren sich erst bei<br />

genauerem Hinsehen. Eine echte<br />

Besonderheit ist die dreidimensionale<br />

Formgebung, so dass die<br />

Nähte in Kurven verlegt sind. Vorteile<br />

sind ein enger anliegender<br />

Anzug, der körpergemäß vorgeformt<br />

ist, also mit leicht angewinkelten<br />

Armen und Beinen. Dadurch<br />

ist beispielsweise ein kürzerer Weg<br />

des Arms zu den Ventilen hinter<br />

dem Kopf gegeben. Betrachtet man<br />

weiter die Schnittführung fällt auf,<br />

dass unter den Armen und im<br />

Schritt, beide besonders beanspruchten<br />

Partien, keine Nähte verlaufen<br />

und somit eine häufige<br />

Schwachstelle ausgeschaltet wurde<br />

Schutz von <strong>Taucher</strong> und Anzug wird<br />

generell groß geschrieben. Die Kältebrücke<br />

am Hals wurde durch<br />

einen doppelten Latex- und Neoprenwärmekragen<br />

ausgeschaltet.<br />

An das Manschettensystem können<br />

alle üblichen Armringsysteme angeschlossen<br />

werden. Der eigentliche<br />

Reißverschluss wird durch einen<br />

Schutzreißverschluss vor Schmutz<br />

und mechanischer Belastung gesichert.<br />

Gleichzeitig bewahrt eine<br />

Neoprenunterlage den <strong>Taucher</strong><br />

hier vor einer weiteren<br />

Kältebrücke. Flexible<br />

Gummiknieschoner und<br />

Kevlar-verstärkte Neoprenstiefel<br />

runden das positive<br />

Bild eines Anzugs, der für<br />

härtere Einsatzgebiete<br />

konzipiert wurde ab.<br />

Der gute erste Eindruck<br />

beim Auquila wird durch<br />

die Liebe zum Detail von<br />

Waterproof auch bei<br />

genauerem Hinsehen<br />

bestätigt.<br />

Die Markteinführung des Trocki ist<br />

für April geplant.<br />

Mehr Informationen zum Anzug gibt<br />

es am Stand H 60 von Waterproof.<br />

7<br />

PRODUKT<br />

des TAGES


AUGENBLICKE<br />

DI: Schön, dich hier zu haben! Wie<br />

lange bist du jetzt schon in der Welt<br />

unterwegs und woher kommt deine<br />

Wander- und Wasserlust?<br />

<strong>Mirko</strong> <strong>Obermann</strong>: „Die wurde wohl<br />

schon durch das Fruchtwasser vor<br />

der Geburt übertragen. Ich bin in<br />

Abeokuta geboren, in Nigeria, und<br />

mit drei Jahren war ich schon im<br />

Atlantik schwimmen.<br />

Als ich sechs Jahre alt<br />

war, ist meine Familie<br />

zurück nach Deutschland<br />

gezogen, mit 16 war ich bayrischer<br />

Vizemeister im Kunst- und<br />

Turmspringen. Aber so richtig sesshaft<br />

waren wir nie: Mein Vater ist<br />

Drucktechniker und hat in der ganzen<br />

Welt gearbeitet, unter anderem<br />

auch im Iran.“<br />

Infobox: Vita <strong>Mirko</strong> <strong>Obermann</strong><br />

Alter: 37<br />

Familienstand: Ledig<br />

Gelernter Beruf: Fachkaufmann für Marketing<br />

Ausgeübter Beruf: Tauchbudenbesitzer<br />

Hobbys: Reisen, Rock steady<br />

Internet: www.diving.de<br />

Messestand: F92<br />

„Den Geruch<br />

Westafrikas wirst du<br />

8<br />

nie wieder los!“<br />

<strong>Mirko</strong> <strong>Obermann</strong><br />

DI: Wann hast Du dann in Deutschland<br />

endgültig die Zelte abgebrochen?<br />

<strong>Mirko</strong>: „Vor rund zwölf Jahren ging<br />

es im VW-Bully, mit Freundin Nicole<br />

und Katze „Frau Schröder“, ab<br />

nach Cres in Kroatien. Ohne Nicole,<br />

meiner damalige Freundin und heutiger<br />

Geschäftspartnerin, wäre das<br />

so nie gegangen. Ich<br />

hab zwei linke Hände,<br />

sie ist der geborene<br />

Technikfreak: Nicole<br />

baut dir alles auseinander und wieder<br />

zusammen, vom VW-Bully bis<br />

hin zum Tauchkompressor!“<br />

DI: Wie ging es dann weiter?<br />

<strong>Mirko</strong>: Wir haben erstmal als<br />

Tauchlehrer gearbeitet, sind im Jahr<br />

darauf an der Basis Teilhaber<br />

geworden und haben diese ein Jahr<br />

danach dann ganz übernommen.<br />

DI: Die Basis in Kroatien gehört<br />

euch bis heute, dazu kam später<br />

eine zweite im Land der Pharaonen.<br />

Eigentlich hast du dir ja einen ungewöhnlichen<br />

Zeitpunkt ausgesucht,<br />

um in ein arabisches Land zu ziehen.<br />

<strong>Mirko</strong>: „Stimmt, außer mir war<br />

damals wohl keiner so blöd,<br />

... „Freundin und Katze eingepackt“<br />

unmittelbar nach den Terrorakten<br />

am 11. September nach Ägypten zu<br />

gehen. Ganz ehrlich: Ich hab mich<br />

einfach bequatschen lassen, in El<br />

Quesir beim „Waterworld-Divingcenter“<br />

einzusteigen.“<br />

DI: Während Ägypten für euch ja<br />

sehr erfolgreich läuft, ist der<br />

zwischenzeitliche Ausflug vor die<br />

Westküste Afrikas nach Sao Tome<br />

mittlerweile wieder beendet. Woran<br />

lag es, haben die Kunden die im<br />

Tourismus relativ unbekannte Destination<br />

nicht angenommen?<br />

<strong>Mirko</strong>: „Nein, es lag nicht an den<br />

Kunden, auch nicht am Land, welches<br />

wirklich traumhaft ist. Lediglich<br />

1100 Touristen pro Jahr waren<br />

damals insgesamt auf der Insel.<br />

Herrlich!“<br />

DI: Woran ist es dann gescheitert?<br />

<strong>Mirko</strong> (überlegt): „Gescheitert ist<br />

es letztendlich an der Zusammenarbeit<br />

mit dem portugiesischen<br />

Hotelbesitzer. Ich mag nicht nachtreten,<br />

aber in dem Punkt lag einiges<br />

im Argen.“<br />

DI: Ich glaube, die Herkunft aus<br />

Westafrika läuft dir immer noch<br />

nach. Hängst du an dieser Region,<br />

sehen wir den <strong>Mirko</strong> dort in Zukunft<br />

wieder?<br />

<strong>Mirko</strong>: „Zu Sao Tome generell<br />

würde ich nie Nein sagen, wenn<br />

das komplette Paket stimmen sollte.<br />

Du hast vollkommen Recht mit<br />

deiner Vermutung: Den Geruch<br />

Westafrikas bekomm ich nie mehr<br />

aus dem Sinn.“<br />

DI: „Heute hast du zwei Basen in<br />

El Quesir und eine auf Cres in Croatien.<br />

Immer noch Pfeffer im Arsch,<br />

den Geruch von Fernweh in der<br />

Nase?<br />

<strong>Mirko</strong> (lacht): „Absolut! Stehen<br />

bleiben ist mir auf Dauer viel zu<br />

langweilig. Vielleicht<br />

geht’s ja wieder mal<br />

Richtung Westafrika<br />

oder nach Mozambique<br />

– die Gegend<br />

finde ich auch spannend!“<br />

DI: Was macht <strong>Mirko</strong><br />

in den Mußestunden<br />

am liebsten?<br />

<strong>Mirko</strong>: Wenn es<br />

genug in Folge sind, dann Reisen.<br />

Am besten mit Rucksack oder<br />

Wohnmobil. Oder ich leg ne Platte<br />

„Rock steady“ auf, das ist total<br />

geil, die Urform des Reggae!“<br />

DI: Ein konsequenter Hund bist du<br />

ja: Du hast dir dein Lebensmotto<br />

„Habebetis me mortuus“ sogar<br />

direkt auf den Leib tätowieren lassen!<br />

<strong>Mirko</strong>: „Genau (lacht): „Lebendig<br />

bekommt ihr mich nie!“<br />

DI: <strong>Mirko</strong>, ich Danke dir für das gute<br />

Gespräch und freu mich jetzt schon<br />

drauf zu erfahren, wo dich der „Pfeffer<br />

im Arsch“ in Zukunft noch überall<br />

hintreibt!<br />

Das Interview führte Linus Geschke<br />

9


MESSEGIRL<br />

boy<br />

des Tages (FR)<br />

Montemare | Peer Schwetzler<br />

Tja, Mädels, da könnt ihr<br />

noch so schmachten –<br />

Peer ist leider schon in<br />

festen Händen.<br />

Heute erfüllt DiveInside einen besonderen Wunsch unserer<br />

Leserinnen: Peer Schwetzler ist unser Messeboy des Tages. Ausgewählt<br />

wurde er von Rike, Sylvia und Conny vom Norway-Team-Frank.<br />

Peer, ein begeisterter <strong>Taucher</strong>, leitet das „Montemare“ in Rheinbach,<br />

das Tauch-, Wellness- und Freizeitparadies. Freiwassertauchen<br />

in Deutschland ist eher nicht sein Fall, er bevorzugt bei<br />

privaten Tauchgängen warmes Wasser, gute Sicht und bunte<br />

Fische. Ist dies gegeben, ist er in der Wahl des Tauchgewässers<br />

eher leidenschaftslos, wobei er sein schönstes <strong>Taucher</strong>lebnis<br />

während eines Maledivenaufenthalts hatte.<br />

Aber vielleicht können ihn Rike, Sylvia und Conny ja noch von den<br />

Vorzügen eines Norwegentauchgangs überzeugen.<br />

10<br />

Entdeckt von Rike, Sylvia und Conny<br />

Kunst in Halle 3<br />

Das Wort „Künstler“ ist sicherlich<br />

eines der in der deutschen Sprache<br />

am häufigsten mißbrauchten Wörter.<br />

Im Falle von Sylvia Walther,<br />

studierter Grafik-Designerin und<br />

Artdirektorin, trifft es aber voll und<br />

ganz zu: Was die gebürtige Bochumerin<br />

auf die Leinwand bringt,<br />

wirkt so lebensecht, dass man in<br />

die Bilder eintauchen möchte.<br />

Sylvia Walther taucht seit 1995<br />

sowohl in Meeren wie auch in heimischen<br />

Seen. Neben der Leinwand<br />

findet man<br />

ihre Werke auf Wänden,<br />

in Wohnungen<br />

sowie auf Fassaden.<br />

Wer sie bei der<br />

Arbeit bewundern<br />

möchte, trifft sie auf<br />

dem Stand D92 von<br />

<strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong>. Weitere<br />

Einblicke in Leben und Wirken gibt<br />

es unter www.sylvia-walther.de<br />

Trockentauchen kann so sexy sein!<br />

Ganz persönliche<br />

Wunschmotive mit<br />

Acrylfarben auf<br />

Leinwand<br />

AUFGESCHNAPPT<br />

Den Beweis dafür<br />

treten Katrin und<br />

Sarah vom topdance<br />

Studio vier mal täglich<br />

auf dem GNT<br />

Stand und ein mal<br />

auf der Aktionsbühne<br />

an.<br />

Striptease einmal<br />

anders herum: Die<br />

Beiden zeigen, dass<br />

man einen Trockentauchanzug<br />

bei<br />

dichtem Nebel und<br />

heißer Musik sehr<br />

künstlerisch bis erotisch<br />

anziehen kann,<br />

ohne dabei lächerlich<br />

zu wirken.<br />

11


Pimp my Schnorchel<br />

Zwei mal Drei plus ein mal Eins<br />

12<br />

Wer hätte gedacht, dass man den<br />

gemeinen Schnorchel noch pimpen<br />

kann?<br />

Lästiges Ausblasen hat mit dem<br />

neuen Schnorchel von Kapitol<br />

Reef ein Ende. Getrennte Kammern<br />

zum Ein- und Ausatmen,<br />

Ventiltechnik und die Regulierung<br />

des Ausatemdrucks, High-Tech für<br />

den Schnorchelfan – aber nur<br />

bedingt für Tec-Schnorchler. Das<br />

Modell ist zwar auch in Orcaschwarz<br />

verfügbar, modebewusste<br />

Wassernixen wählen jedoch lieber<br />

die Version in schickem Pink.<br />

Weil Kevin von Sea `Mersion<br />

Beim gestrigen tauchen-Award konnte mares den Gesamtsieg für sich verbuchen. Zwei Bronzeund<br />

eine halbe Goldmedaille reichten zu der Führung in der Gesamtwertung. Sowohl bei der<br />

Wahl zum Atemregler wie auch bei den Tauchcomputern reichte es für die gut designten<br />

italienischen Schmuckstücke zum dritten Platz. Ganz oben auf dem Siegertreppchen landete<br />

„Dusko“ Runjajic mit<br />

mares in der Kategorie<br />

„Tauchjackets“.<br />

Sogar dort oben muss<br />

sich Dusko nicht einsam<br />

fühlen – er teilt<br />

den Lorbeerkranz mit<br />

der Firma Seaquest.<br />

Aber wer den freundlichen<br />

mares-Chef<br />

kennt, der weiss, dass<br />

er auch mal gönnen<br />

kann.<br />

Ergo: Viel Grund zum<br />

Lachen und zum<br />

feiern, auch wenn der<br />

Heimweg mit dem<br />

Delfin unter dem Arm<br />

nicht leicht sein dürfte .<br />

Wellness für strapazierte <strong>Taucher</strong>haut<br />

Raus aus dem<br />

Tauchgewässer,<br />

rein in die<br />

Dusche und der<br />

Haut was Gutes<br />

tun. Sebastian<br />

Besch entwickelte<br />

eine<br />

Wellnessdusche,<br />

die naturreine<br />

Öle<br />

mittels des<br />

Venturiprinzips<br />

direkt in das<br />

Duschwasser<br />

einspeist und<br />

so die Haut<br />

mikrofein überzieht.<br />

Der Effekt ist eine Pflege, die die Haut nicht verklebt oder Poren<br />

verstopft, sondern sofort einzieht, nicht fettet und für spürbares Wohlbefinden<br />

sorgt. Auf Stand H 82 kann man sich beim Händwaschen von<br />

dieser einzigartigen Technik überzeugen.<br />

Major Pain<br />

Trauen Sie bloß nicht diesem sanften Blick aus blauen Augen: Der Typ<br />

kann knallhart sein, wenn es sein muss! Wir von der DiveInside-<br />

Redaktion können das beurteilen. Schließlich wurden vier Redaktionsmitglieder<br />

durch Joachim Bernau von der Nautico Tauch- und Reisewelt<br />

in Kerpen bei Köln in den Stand von Barakuda-Tauchlehrern erhoben.<br />

Da lernt man sich schon kennen, da merkt man, wie schnell Joachim<br />

vom umgänglichen<br />

Menschen<br />

zum Drill- Sergeant<br />

eines Bootcamps<br />

mutieren kann.<br />

Keine Angst, er<br />

macht das wirklich<br />

nur, wenn es<br />

sein muss. Es<br />

kann halt sein,<br />

dass es bei uns<br />

dann einfach<br />

öfters einmal sein<br />

musste…<br />

AUFGESCHNAPPT<br />

13


KLARTEXT<br />

Die Sieger<br />

And the winner is!<br />

Sieg oder nicht Sieg, das ist hier die Frage.<br />

Von Armin Süss<br />

Mittelmeer<br />

1. Scuba Center sv. Marina,<br />

Kroatien<br />

2. European Diving School,<br />

St. Tropez<br />

3. Dive & Fun Mallorca<br />

Atlantik<br />

1. Barakuda Club, Teneriffa<br />

2. Manta Diving Center,<br />

Madeira<br />

3. Speedys Diving Center,<br />

Lanzarote<br />

Rotes Meer<br />

1. James & Mac, Hurghada<br />

2. Menadive, Safaga<br />

3. Orca Dive Club, Safaga<br />

Karibik<br />

1. Scuba Do, Curaçao<br />

2. Maria la Gorda, Kuba<br />

3. Saba Divers, Saba<br />

Malediven<br />

1. DC Werner Lau, Filitheyo<br />

2. Sub Aqua, Angaga<br />

3. Euro-Divers, Eriyad<br />

Pazifik<br />

1. Cocktail Divers, Philippinen<br />

2. Sea Bees, Phuket<br />

3. Sub Aqua, Khaolak<br />

Der Saal war festlich illuminiert, die<br />

Szenerie für das Highlight der<br />

Messe bereitet. Die tauchen-Awards<br />

standen in Reih und Glied auf<br />

Tischen aufgereiht und warteten<br />

auf die Übergabe an die zu adelnden<br />

Tauchgrößen. Wie immer knurrten<br />

die Mägen der gefühlten 400<br />

Gäste. Und als die Preisverleihung<br />

noch gar nicht so richtig warm<br />

gelaufen war, war sie auch schon<br />

vorüber. Tauchen-Verlegerin Alexandra<br />

Jahr hielt eine erfrischend kurze<br />

D | A | CH<br />

1. Seastar, Wien<br />

2. Tauchclub u39,<br />

3. Tauchbasis Hemmoor<br />

Safariboote<br />

1. MY Longimanus<br />

2. Seven7Seas<br />

3. Divers Heaven Fleet<br />

Tauchreisen<br />

1. Orca<br />

2. Sub Aqua<br />

3. Barakuda<br />

Airlines<br />

1. Condor<br />

2. Ltu<br />

3. Air Berlin<br />

Organisationen<br />

1. PADI<br />

2. CMAS<br />

3. Barakuda<br />

Ehrenaward<br />

Reef check<br />

Rede und kam sogleich zur<br />

Sache:"Dieses Mal machen wir es<br />

anders, es gibt keine Rede von mir.<br />

Die Gewinner der zweiten und dritten<br />

Plätze können sich ihre Urkundenspäter<br />

vorne rechts an der Bühne<br />

abholen. Die Gewinner ersten Preise<br />

bitte ich auf die Bühne".Damit<br />

war das festlichste Event der<br />

"boot" eröffnet.<br />

Manch einen Gewinner hätte man<br />

sich noch gerne einige Minuten länger<br />

über die Zunge gehen lassen<br />

Jackets<br />

1. Mares<br />

1. Seaquest<br />

3. Scubapro<br />

Atemregler<br />

1. Apeks<br />

2. Scubapro<br />

3. Mares<br />

Nass/Halbtrocken<br />

1. Waterproof<br />

2. Camaro<br />

3. Seemann<br />

Trockenanzug<br />

1. DUI<br />

2. Waterproof<br />

3. Bare<br />

Unterwassergehäuse<br />

1. Seacam<br />

2. Sea & Sea<br />

2. Sealux<br />

Lampen<br />

1. Kowalski<br />

2. Hartenberger<br />

3. mb-sub<br />

Computer<br />

1. Uwatec<br />

2. Suunto<br />

3. Mares<br />

können, aber der Ruf zum Trog hat<br />

schließlich doch gesiegt. Der zehnte<br />

tauchen-Award war wie der<br />

neunte oder achte - richtig schön.<br />

Überraschung des Abends war ohne<br />

Frage der Award-Sieg von Werner<br />

Lau, der noch am Nachmittag jede<br />

Gewinnabsichten vehement von<br />

sich gewiesen hat. Wie Phönix aus<br />

der Asche war auch SeaQuest im<br />

Bereich der Jackets aus der Versenkung<br />

wieder aufgetauct und teilt<br />

sich den Award-Sieg mit<br />

Mares.Wachablösung gab es auch<br />

im Bereich der Tauchcomputer.<br />

Nach Jahren der Suunto-Vorherrschaft<br />

kehrte Uwatec auf den<br />

Sockel der Nummer Eins zurück,<br />

nachdem der ehemalige Platzhirsch<br />

den Markt in den vergangenen Jahren<br />

mit einem wahren Innovationsgewitter<br />

aufgemischt hatte. Noch<br />

zwei, drei weitere Überraschungen<br />

fanden in den 27,5 Minuten Awardrace<br />

platz. Neben Suunto verlor<br />

auch Dauersieger Holger Schwab<br />

von den Sea Bees Phuket seinen<br />

Stammplatz. Und da jeder Award<br />

enen Helden braucht, können wir<br />

den auch noch bieten. Mahmoud<br />

Abd El Hady siegte bei den Livaboards<br />

mit seiner "M/Y Longimanus"<br />

14 14<br />

15<br />

und zeigte eine spontane Freude,<br />

die wir zuletzt beim ersten Awardsieg<br />

von Waterproof vor zwei Jahren<br />

von Alexander Fertig geboten<br />

bekamen.<br />

Was uns verwundert ist, dass die<br />

hochkarätig besetzte Jury kein Produkt<br />

des breit aufgestelltenHerstellers<br />

Cressi-sub auch<br />

nur in die Nähe<br />

einer der vorderen<br />

Plätze wählte.<br />

Ach ja, dann gab es<br />

in diesem Jahr auch<br />

wieder einen Ehrenaward<br />

für die Riffschutzorganisation<br />

"Reef-Check". Und<br />

dann ging es aber<br />

wirklich ans Buffet,<br />

das nach dem<br />

rasanten Durchlauf<br />

der ersten Halbzeit<br />

in Ruhe dezimiert<br />

wurde.<br />

Verlegerin Alexandra Jahr<br />

führte charmant und schnell<br />

durch den Abend.<br />

Die strahlenden Sieger<br />

des Award-Abends.


Elischeba Wilde sagte<br />

sich:“ Versprochen ist<br />

versprochen und zapfte<br />

bei unserer Standparty<br />

die versprochenen<br />

Biere. Dafür, dass sie<br />

Zapfnovizin ist, machte<br />

sie auch hier eine ausgesprochen<br />

gute Figur....<br />

PORTFOLIO<br />

Die Chefredakteurin von „tauchen“,<br />

Carolyn Martin (rechtes Bild Mitte),<br />

in Kreise der Award-Gewinner<br />

... und wenn ihr wissen<br />

wollt, was Mrs. Germany<br />

beim Tauchen trägt:<br />

Neoprenstrapse ohne<br />

Neoprenstrapshalter!<br />

Vier Fässer bestes Kölsch, symmetrisch<br />

angeordnet: da soll noch mal jemand<br />

sagen, in Düsseldorf gebe es kein<br />

vernünftiges Bier! Mehr davon unter<br />

www.reissdorf.de<br />

Biologie-Alarm: Der in unseren<br />

Regionen nicht heimische Beutel-<br />

Elch wurde von unachtsamen<br />

Messeausstellern eingeschleppt!<br />

1617 1617<br />

Wenn die Messehallen schließen,<br />

schleichen sich die Divetestdummys<br />

heimlich zum Nacktbaden in den<br />

Tauchturm.


NICHT VERPASSEN!<br />

Täglich um 17:30 Uhr<br />

Fixtermin am<br />

<strong>Taucher</strong>net-Stand E94<br />

Happy Hour mit Freibier,<br />

Drinks und geiler Mucke.<br />

18<br />

Impressum<br />

DiveInside erscheint täglich zur Messe „boot“<br />

Düsseldorf als Printausgabe und ist eine Sonderausgabe<br />

der <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> GmbH.<br />

REDAKTION<br />

Chefredakteur: Armin Süss (verantwortlich)<br />

Redaktion: Harald Apelt, Linus Geschke, Herbert Gfrörer,<br />

Andreas Nowotny<br />

GESTALTUNG<br />

artdoping | grafik + design, Oliver Peschke<br />

FRAGEN AN DIE REDAKTION<br />

Redaktion DiveInside, Stand <strong>Taucher</strong>.<strong>Net</strong> 3E94<br />

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