Vom Wesen der Demokratie - Verband der Zahnärzte von Berlin
Vom Wesen der Demokratie - Verband der Zahnärzte von Berlin
Vom Wesen der Demokratie - Verband der Zahnärzte von Berlin
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April 2013 | Heft Nr. 04 20. Jahrgang | A 43107<br />
• <strong>Vom</strong> <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> <strong>Demokratie</strong><br />
• Wachstum 2012 gelegt<br />
• Dank an Albert Essink<br />
• Bezirksversammlungen<br />
DEFOT Druck Agentur + Verlag . Klopstockstraße 18 . 10557 <strong>Berlin</strong><br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, A 13117 ISSN 0343 – 0162<br />
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Dr. Armin Nedjat
<strong>Vom</strong> <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> <strong>Demokratie</strong><br />
Nach mittlerweile bekanntem<br />
Strickmuster bemühen einzelne<br />
Kollegen <strong>der</strong> so genannten<br />
„Opposition“ nach verlorenen Wahlen<br />
gebetsmühlenartig den Begriff <strong>der</strong><br />
<strong>Demokratie</strong>. So geschehen unter<br />
an<strong>der</strong>em bei <strong>der</strong> letzten Delegiertenversammlung<br />
<strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
<strong>Berlin</strong>, wo noch während <strong>der</strong><br />
Versammlung über den Live-Ticker<br />
<strong>der</strong> IUZB wörtlich mitgeteilt wurde:<br />
„Absolut undemokratisch, was hier<br />
läuft“. Was war Schlimmes geschehen?<br />
Nichts, außer dass nicht alle<br />
<strong>von</strong> <strong>der</strong> Opposition vorgeschlagenen<br />
Kandidatinnen und Kandidaten bei<br />
den satzungsgemäß (!) durchgeführten<br />
geheimen Wahlen zu den Ausschüssen<br />
<strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer eine<br />
Mehrheit erhielten. Nicht alle bedeutet,<br />
dass sehr wohl auch Kandidatinnen<br />
und Kandidaten in Ausschüsse <strong>der</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer gewählt wurden,<br />
aber eben nicht in jeden Ausschuss.<br />
So ist es nun einmal in einer <strong>Demokratie</strong>,<br />
dass Ämter eben nicht vererbt<br />
werden, wie beispielsweise in Nordkorea,<br />
son<strong>der</strong>n dass je<strong>der</strong> Kandidat<br />
und jede Kandidatin sich in geheimen<br />
Wahlen einem Votum <strong>der</strong> Wählerinnen<br />
und Wähler stellen muss, und das<br />
ist auch gut so. Wer nun meint, bei<br />
diesen Vorgängen <strong>von</strong> fehlen<strong>der</strong><br />
Sehr geehrte Flyerkunden<br />
<strong>Demokratie</strong> sprechen zu müssen,<br />
<strong>der</strong> muss sich im Gegenzug gefallen<br />
lassen, dass <strong>der</strong> Vorwurf mangelnden<br />
<strong>Demokratie</strong>verständnisses zu Recht<br />
gegen ihn erhoben werden darf!<br />
Kürzlich nun fand die konstituierenden<br />
Vertreterversammlung unseres<br />
Versorgungswerkes (VZB) statt. Im<br />
Rahmen dieser für Mitglie<strong>der</strong> des VZB<br />
öffentlichen Sitzung wurden auch die<br />
Ausschüsse gewählt. Auch hier wie<strong>der</strong><br />
das gleiche Proze<strong>der</strong>e: Bei den auf <strong>der</strong><br />
Satzung und <strong>der</strong> Geschäftsordnung<br />
des Versorgungswerkes basierenden<br />
geheimen Wahlen, zu denen Kandidatinnen<br />
und Kandidaten und - wie<br />
es das <strong>Wesen</strong> einer <strong>Demokratie</strong><br />
verlangt - auch Gegenkandidatinnen<br />
und Gegenkandidaten vorgeschlagen<br />
Editorial<br />
wurden, erhielten einige <strong>der</strong> <strong>von</strong> <strong>der</strong><br />
„Opposition“ Vorgeschlagenen keine<br />
Mehrheit. Und erneut kam es zu einem<br />
vorbereiteten Statement, es wäre doch<br />
bedauerlich, dass fehlende demokratische<br />
Legitimation Ergebnis dieser<br />
Wahlen sei. Was soll man dazu noch<br />
sagen? Es ist nun mal das <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Demokratie</strong>, dass Ämter aus freien und<br />
geheimen Mehrheitswahlen hervorgehen,<br />
dies in <strong>der</strong> zahnärztlichen<br />
Standespolitik genauso wie bei<br />
Landtags- o<strong>der</strong> Bundestagswahlen.<br />
Abschließend: Nach <strong>der</strong> Entscheidung<br />
des Kollegen Albert Essink, für den<br />
Verwaltungsausschuss des VZB nicht<br />
mehr zur Verfügung zu stehen, wurde<br />
unser Kandidat Ingo Rellermeier mit<br />
großer Mehrheit zum Vorsitzenden<br />
des Verwaltungsausschusses des<br />
Versorgungswerkes gewählt - in<br />
demokratischer Mehrheitswahl! Ich<br />
bedanke mich auf diesem Wege<br />
zunächst bei Albert Essink für seine<br />
langjährige herausragende Arbeit zum<br />
Wohle unseres Versorgungswerkes<br />
und wünsche dem Kollegen Ingo<br />
Rellermeier eine glückliche Hand bei<br />
<strong>der</strong> Bewältigung <strong>der</strong> vielen verantwortungsvollen<br />
Aufgaben, die vor ihm und<br />
seiner Mannschaft liegen!<br />
Dr. Wolfgang Schmiedel<br />
Präsident <strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong><br />
Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> hat die Empfehlungen verschiedener Praxen, hinsichtlich <strong>der</strong> Papier- und Bildqualität<br />
<strong>der</strong> neuen Flyer wie<strong>der</strong> rückgängig gemacht.<br />
Wir werden einige Flyer mit neuen Fotos versehen und die Flyer auf stärkerem Papier in Hochglanz drucken.<br />
Ursprünglich hatte <strong>der</strong> <strong>Verband</strong> die Än<strong>der</strong>ungen vorgenommen, weil einige Kolleginnen und Kollegen den Wunsch geäußert<br />
hatten, z.B. kein Hochglanz zu verwenden, da die Stempel darauf verwischen und schmalere Flyer besser in die Stän<strong>der</strong><br />
passen.<br />
Nach längerer Probephase haben wir uns jetzt entschlossen, die ursprüngliche Bild-Papierqualität wie<strong>der</strong> herzustellen.<br />
Das Datum <strong>der</strong> Fertigstellung entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> BZZ (<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong>zeitung) o<strong>der</strong> unserer Internetseite:<br />
www.zahnaerzteverband-berlin.de<br />
Wir danken für Ihr Vertrauen.<br />
Der Vorstand<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013 3
Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Redaktion<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e. V.<br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: (030) 892 50 51<br />
Telefax: (030) 892 50 49<br />
kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />
Verantwortliche Redakteure<br />
Dr. Wolfgang Kopp<br />
Dr. Jörg Meyer<br />
ZA Andreas Müller-Reichenwallner<br />
Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />
Verlag und Anzeigenschaltung<br />
DEFOT Druck Agentur+Verlag<br />
Klopstockstr. 18, 10557 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: (030) 34 70 82 - 48<br />
Telefax: (030) 34 70 82 - 49<br />
E-Mail: dillinger@defot.de<br />
z. Zt. gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1,<br />
gültig ab 01.01.2011<br />
Titelseite<br />
Foto: © arragami, fotolia.com<br />
Auflage<br />
4.400 Exemplare<br />
Beilage: LEVY Elektroinstallation<br />
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Erscheinungsweise<br />
Die Zeitschrift erscheint 10-mal im<br />
Jahr (Juni/Juli und Nov./Dez. sind<br />
Doppelausgaben) jeweils Ende des<br />
Monats.<br />
Bei redaktionellen Einsendungen ohne<br />
beson<strong>der</strong>en Vermerk behalten sich <strong>der</strong><br />
Herausgeber und Verlag das ausschließliche<br />
Recht auf Vervielfältigung<br />
in jeglicher Form ohne Beschränkung<br />
vor. Bei Ausfall <strong>der</strong> Lieferung durch<br />
höhere Gewalt o. dgl. ergibt sich kein<br />
Anspruch auf Lieferung.<br />
Alle Rechte, auch die <strong>der</strong> auszugsweisen<br />
Vervielfältigung, bedürfen <strong>der</strong><br />
Genehmigung des Herausgebers und<br />
des Verlages. Die gesamte Grafik ist<br />
geschützt und darf wie kostenlos<br />
erstellte Anzeigen und Entwürfe nicht<br />
an<strong>der</strong>weitig abgedruckt o<strong>der</strong> vervielfätigt<br />
werden. Gerichtsstand und<br />
Erfüllungsort: <strong>Berlin</strong>. Mit vollständigen<br />
Namen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung des<br />
Vorstandes wie<strong>der</strong>.<br />
Alle Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong><br />
<strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> erhalten die<br />
Zeitschrift, und <strong>der</strong> Bezugspreis ist im<br />
Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
X 4 <strong>Berlin</strong>er <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung Zeitung | Nr. | 10 Nr. | 04| 2012 2013<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Editorial.........................................................................................................<br />
<strong>Vom</strong>.<strong>Wesen</strong>.<strong>der</strong>.<strong>Demokratie</strong><br />
Dr. Wolfgang Schmiedel<br />
Aktuell...........................................................................................................<br />
Grundstein.für.künftiges.Wachstum.2012.gelegt.<br />
Dr. Wolfgang Kopp<br />
Aktuell...........................................................................................................<br />
Dank.an.Albert.Essink<br />
Dr. Ingo Rellermeier<br />
Aktuell...........................................................................................................<br />
Generationswechsel.im.VZB.vollzogen<br />
Dr. Markus Roggensack<br />
Fortbildung.|.Geburtstage.|.Versammlungen.|.Kleinanzeigen<br />
S. 3<br />
S. 5<br />
S. 6<br />
S. 7<br />
Auftragsformular Endodontie................................................................ S. 8<br />
KSR Anmeldung.......................................................................................... S.10<br />
Pfaff................................................................................................................ S.12<br />
<strong>Verband</strong>smitteilungen ....................................................................... S.13<br />
Service des <strong>Verband</strong>es<br />
Sie haben Fragen o<strong>der</strong> brauchen eine Beratung zum Prüfungsausschuss?<br />
Unser <strong>Verband</strong>skollege Dr. Fotiadis steht Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
Tel.: 030 / 681 70 71.<br />
Unsere Frauenbeauftragte, Dr. Gabriele Blumenthal-Barby berät gerne<br />
Kolleginnen, die Beruf und Familie im Alltag vereinbaren müssen.<br />
Tel.: 030 / 975 08 53.<br />
Fragen zur Nie<strong>der</strong>lassung o<strong>der</strong> Organisation zahnärztlicher Praxen –<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>, Tel.: 030 / 892 50 51<br />
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Studenten sind kostenfrei.<br />
Für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> wird je Kurzinserat für Stellengesuche o<strong>der</strong> Stellenangebote<br />
mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong> 5 Euro erhoben.<br />
Für Praxisverkäufe, Praxisgesuche o<strong>der</strong> Sozietätsangebote wird für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong><br />
je Kurzinserat mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong><br />
15 Euro erhoben.<br />
Für gewerbliche Inserenten o<strong>der</strong> Nichtverbandsmitglie<strong>der</strong> ist je ein Kurzinserat<br />
mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe mit 30 Euro abgegolten.<br />
Informationen: <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong>, Tel.: (030) 892 50 51
Grundstein für künftiges Wachstum 2012 gelegt<br />
Von Heilberufl ern für Heilberufl er.<br />
Dieses Prinzip zeichnet unsere<br />
Deutsche Apotheker- und<br />
Ärztebank (kurz „ApoBank“) aus. Es ist<br />
elementar für ihr Selbstverständnis als<br />
Genossenschaftsbank.<br />
Zum Einen wird sie <strong>von</strong> akademischen<br />
Heilberufl ern getragen. Diese sind, als<br />
Genossenschaftler Eigentümer <strong>der</strong><br />
Bank. Zum An<strong>der</strong>en ist die ApoBank<br />
auf <strong>der</strong>en Betreuung spezialisiert.<br />
Damit verfügt sie über ein deutschlandweit<br />
einzigartiges Geschäftsmodell.<br />
Kunden sind die Angehörigen<br />
<strong>der</strong> Heilberufe, ihre Standesorganisationen<br />
und Berufsverbände, Einrichtungen<br />
<strong>der</strong> Gesundheitsversorgung und<br />
Unternehmen im Gesundheitsmarkt.<br />
Mit über 100.000 Mitglie<strong>der</strong>n und<br />
rund 365.000 Kunden ist die ApoBank<br />
heute die größte genossenschaftliche<br />
Primärbank.<br />
Diese, unsere Deutsche Apotheker-<br />
und Ärztebank hat für das Jahr 2012<br />
einen Jahresüberschuss in Höhe <strong>von</strong><br />
45,4 Mio. Euro erwirtschaftet und hat<br />
damit das Vorjahresergebnis um<br />
2,3 Mio. Euro übertroffen. Vorbehaltlich<br />
<strong>der</strong> Zustimmung <strong>der</strong> Vertreterversammlung<br />
am 14. Juni 2013 wird die<br />
Bank ihren Mitglie<strong>der</strong>n eine Dividende<br />
<strong>von</strong> vier Prozent zahlen und ihre<br />
Rücklagen stärken.<br />
Grundlage des guten Geschäftsergebnisses<br />
2012 ist abermals die positive<br />
Entwicklung des Kerngeschäfts <strong>der</strong><br />
Bank. Dies bedeutet, dass sich die<br />
profunde Hinwendung zu den Ärzten,<br />
Apothekern und <strong>Zahnärzte</strong>n 2012 in<br />
schwarzen Zahlen nie<strong>der</strong>geschlagen<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
hat. So konnten die Kundenverbindungen<br />
trotz hoher Marktdurchdringung<br />
auf rund 365.000 gesteigert werden<br />
und erneut Darlehen in Höhe <strong>von</strong><br />
mehr als vier Mrd. Euro für Existenzgründungen,<br />
Praxis- und Apothekeninvestitionen<br />
sowie private Vorhaben<br />
vergeben werden.<br />
Der Vorstandsprecher Herr Herbert<br />
Pfennig zeigt sich zufrieden mit<br />
dem Ergebnis und bestätigte: „Wir<br />
haben unsere Spezialisierung auf die<br />
Heilberufl er weiter vorangetrieben und<br />
für jede ihrer Lebensphasen – vom<br />
Studium über die Anstellung und<br />
Selbständigkeit bis hin zum Ruhestand<br />
– eigene Betreuungskonzepte<br />
etabliert. Mit dieser „Spezialisierung<br />
in <strong>der</strong> Spezialisierung“ bieten wir<br />
den Heilberufl ern eine so individuelle<br />
Beratung wie kein an<strong>der</strong>es Institut.“<br />
Hierzu habe die Bank mit dem<br />
Zukunftsprogramm VorWERTs 2012<br />
den Grundstein gelegt und ihr Alleinstellungsmerkmal<br />
weiter geschärft.<br />
Im Jahr 2013 wird die Bank in den<br />
weiteren Aufbau spezialisierter Beraterkapazitäten<br />
und die Qualifi kation ihrer<br />
Mitarbeiter investieren. Gleichzeitig<br />
wird sie die im Rahmen <strong>von</strong> VorWERTs<br />
eingeleiteten Maßnahmen zur<br />
Optimierung <strong>der</strong> Kostenstruktur weiter<br />
umsetzen. Ziel ist es, die wirtschaftliche<br />
Leistungsfähigkeit nachhaltig<br />
zu verbessern, um die notwendigen<br />
fi nanziellen Spielräume zur Finanzierung<br />
des angestrebten Wachstums<br />
im Kerngeschäft zu schaffen.<br />
Der Vorstand teilte ferner mit, dass<br />
das 2012 erarbeitete Konzept für<br />
die ApoBank fertig ist und für die<br />
Umsetzung nun erfolgen soll. Mit<br />
dem Konzept „VorWERTs“ und dem<br />
neuen Betreuungskonzept sollen die<br />
Erträge <strong>der</strong> Bank weiter wachsen.<br />
Dies soll auch umgesetzt werden, trotz<br />
<strong>der</strong> anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen<br />
im Bankensektor<br />
(Wettbewerb, an<strong>der</strong>er Banken) und <strong>der</strong><br />
anhaltenden Niedrigzinsphase.<br />
Insgesamt plant die Bank für 2013<br />
einen Jahresüberschuss zumindest<br />
auf das Vorjahr zu erzielen, <strong>der</strong> eine<br />
kontinuierliche Dividendenzahlung<br />
und die Stärkung <strong>der</strong> Rücklagen<br />
ermöglicht.<br />
Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong>,<br />
die KZV und die <strong>Zahnärzte</strong>kammer<br />
<strong>Berlin</strong> werden in <strong>der</strong> Ordentlichen<br />
Vertreterversammlung unserer<br />
Genossenschaftsbank am 14.06.2013<br />
über das Zahlenwerk und die zukünftige<br />
Strategien vortreffl ich diskutieren<br />
können.<br />
Dr. Wolfgang Kopp<br />
nach dem Wasserschaden im Juni 2012 konnte die Geschäftsstelle des <strong>Verband</strong>es im Februar 2013 wie<strong>der</strong> bezogen<br />
werden. Die Ihnen bekannten Telekommunikationsmittel bleiben bestehen.<br />
Der Vorstand<br />
Aktuell
und dafür seine Praxis vernachlässigte.<br />
Bei <strong>der</strong> Vertreterversammlung des Versorgungswerks <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong> am<br />
Inzwischen sind fast 14 Jahre vergangen un<br />
13.04.2013 Aktuell ist <strong>der</strong> Aufsichtsausschuss in seiner vorherigen Zusammensetzung so wie<strong>der</strong><br />
sämtliche Leichen im Keller ausgeräumt un<br />
gewählt worden. Mit dem Vorsitzenden Dr. E. Schäfer, dem stellvertretenden Dr. J. Meyer<br />
normalen Anlagegeschäft. Der Verwaltung<br />
und den vier Beisitzern. Die Zusammenarbeit untereinan<strong>der</strong> und mit dem Augenhöhe mit dem Geschäftsführer. Eine<br />
Verwaltungsausschuss war gut und konstruktiv. Während <strong>der</strong> vorherigen Amtsdauer den VA wurde in den Geschäften und im Immobil<br />
an <strong>der</strong> Antikorruptionsrichtlinie gearbeitet, die Wirtschaftsprüfer für den Jahresabschluss<br />
unserer Seite.<br />
wurden neu bestimmt, im Einvernehmen mit dem Verwaltungsausschuss <strong>der</strong> mathematische<br />
Dank an<br />
Es ist <strong>der</strong> Führung <strong>von</strong> Albert Essink zu ver<br />
Sachverständige bestellt und Wie<strong>der</strong>sprüche unserer Mitglie<strong>der</strong> wurden bearbeitet. Die<br />
bisherigen Bei <strong>der</strong> Daten Vertreterversammlung<br />
zeigen, dass wir trotz Albert turbulenter Essink<br />
konnte, dass bei personellen Wechseln in d<br />
Zeiten im Finanzsektor mit unserem<br />
des Versorgungswerks <strong>der</strong><br />
können.<br />
Versorgungswerk gut aufgestellt sind. Ich wünsche mir für die Zukunft, dass<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong> am<br />
verbandsübergreifend 13.04.2013 ist <strong>der</strong> Aufsichtsaus- immer die besten Lösungen gefunden werden und unser<br />
Hiermit möchte ich die<br />
Versorgungswerk schuss in seiner vorherigen personell Zusam- gut aufgestellt wird. Gelegenheit Meinen nutzen, herzlichen mich bei Dank an die<br />
mensetzung so wie<strong>der</strong> gewählt<br />
Vertreterversammlung worden. Mit dem Vorsitzenden für das Vertrauen und Albert die Wie<strong>der</strong>wahl Essink zu bedanken. als Beisitzer im<br />
Er hat <strong>der</strong> Kollegenschaft einen<br />
Aufsichtsausschuss. Dr. E. Schäfer, dem stellvertretenden<br />
Ich freue mich das Amt weiterführen zu dürfen und werde es nach<br />
großen Dienst erwiesen, indem er<br />
Dr. J. Meyer und den vier Beisitzern.<br />
bestem Wissen und Gewissen ausfüllen.<br />
Die Zusammenarbeit untereinan<strong>der</strong><br />
und mit dem Verwaltungsausschuss<br />
war gut und konstruktiv. Während<br />
<strong>der</strong> vorherigen Amtsdauer wurde<br />
an <strong>der</strong> Antikorruptionsrichtlinie<br />
Dr. Franz Josef Cwiertnia<br />
gearbeitet, die Wirtschaftsprüfer<br />
für den Jahresabschluss wurden<br />
neu bestimmt, im Einvernehmen<br />
mit dem Verwaltungsausschuss <strong>der</strong><br />
mathematische Sachverständige<br />
bestellt und Wie<strong>der</strong>sprüche unserer<br />
Mitglie<strong>der</strong> wurden bearbeitet. Die<br />
bisherigen Daten zeigen, dass wir<br />
trotz turbulenter Zeiten im Finanzsektor<br />
mit unserem Versorgungswerk<br />
gut aufgestellt sind. Ich wünsche mir<br />
für die Zukunft, dass verbandsübergreifend<br />
immer die besten Lösungen<br />
gefunden werden und unser Versorgungswerk<br />
personell gut aufgestellt<br />
wird. Meinen herzlichen Dank an<br />
die Vertreterversammlung für das<br />
Vertrauen und die Wie<strong>der</strong>wahl als<br />
Beisitzer im Aufsichtsausschuss. Ich<br />
freue mich das Amt weiterführen zu<br />
dürfen und werde es nach bestem<br />
Wissen und Gewissen ausfüllen.<br />
Dr. Franz Josef Cwiertnia<br />
6 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013<br />
damals 1999 sich bereit erklärte,<br />
den Scherbenhaufen aufzuräumen<br />
und Verantwortung zu übernehmen.<br />
Nach <strong>der</strong> Ära Loesbrock gab es<br />
kaum ein Arbeitsfeld, welches nicht<br />
eine komplette Neuausrichtung<br />
erfor<strong>der</strong>lich machte. Die Anwartschaften<br />
waren zum Teil falsch<br />
berechnet, die Finanzanlagen<br />
wurden nur dürftig kontrolliert und<br />
erst recht nicht durchschaut. Im<br />
Immobilienbereich herrschte Willkür<br />
und Intransparenz.<br />
Albert krempelte nicht nur die<br />
Ärmel hoch son<strong>der</strong>n übernahm<br />
Verantwortung und führte mit<br />
den an<strong>der</strong>en VA-Mitglie<strong>der</strong>n und<br />
einem neuen Geschäftsführer das<br />
Versorgungswerk aus <strong>der</strong> Misere.<br />
Die Anfangsjahre waren äußerst<br />
schmerzhaft für die Kollegen, die<br />
eine Anwartschaftskorrektur verkraften<br />
mussten aber auch für Albert<br />
Essink, <strong>der</strong> viel Zeit in die Arbeit im<br />
VZB investieren musste und dafür<br />
seine Praxis vernachlässigte.<br />
Inzwischen sind fast 14 Jahre vergangen<br />
und das Versorgungswerk ist<br />
gut aufgestellt. Es wurden sämtliche<br />
Leichen im Keller ausgeräumt und<br />
die noch vorhandenen Risiken<br />
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Ich habe viel <strong>von</strong> Albert Essink gelernt und<br />
rühren aus dem ganz normalen<br />
die er zurücklässt werden mir einmal passe<br />
Anlagegeschäft. Der Verwaltungsausschuss<br />
arbeitet mit großem Engagement<br />
auf Augenhöhe mit dem<br />
Geschäftsführer. Eine Depotbank<br />
und eine Kapitalanlagegesellschaft<br />
begleiten den VA in den Geschäften<br />
und im Ingo Immobilienbereich Rellermeier steht<br />
ebenfalls ein professioneller Partner<br />
an unserer Vors. Seite. Verwaltungsausschuss VZB<br />
Es ist <strong>der</strong> Führung <strong>von</strong> Albert Essink<br />
zu verdanken, dass sich die Selbstverwaltung<br />
<strong>der</strong>artig festigen konnte,<br />
dass bei personellen Wechseln in<br />
den Gremien die Kollegen problemlos<br />
eingearbeitet werden können.<br />
Ich habe viel <strong>von</strong> Albert Essink<br />
gelernt und bin ihm sehr dankbar<br />
dafür! Ich hoffe, die großen Schuhe,<br />
die er zurücklässt werden mir einmal<br />
passen!<br />
Ingo Rellermeier<br />
Vors. Verwaltungsausschuss VZB<br />
• •<br />
DEFOT Druck Agentur + Verlag Dipl.-Ing. Paul Dillinger • Klopstockstraße 18 - 10557 <strong>Berlin</strong><br />
AnzEIgE
Generationswechsel im VZB vollzogen<br />
Nun ist es endlich vollbracht: Die<br />
letzten Gremien in <strong>der</strong> <strong>Berlin</strong>er<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammer, <strong>der</strong> Aufsichtsausschuss<br />
und <strong>der</strong> Verwaltungsausschuss<br />
des Versorgungswerkes<br />
wurden neu gewählt.<br />
Wenn man bedenkt, dass das<br />
Wahlergebnis bereits am 29.11.2012<br />
feststand, so kann man sich auch als<br />
Außenstehen<strong>der</strong> vorstellen, welcher<br />
komplizierte und nervenzehrende Weg<br />
<strong>der</strong> Entscheidungsfi ndung bis zur<br />
Besetzung des letzten Postens abzulaufen<br />
hatte. Dieser war diesmal neben<br />
den im Vergleich mit <strong>der</strong> letzten Wahl<br />
deutlich verän<strong>der</strong>ten Konstellation <strong>der</strong><br />
zur Wahl stehenden Gruppierungen,<br />
dem Ausbau des Stimmanteils des<br />
<strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
und <strong>der</strong> strategischen Aufstellung <strong>der</strong><br />
Vertreterlisten <strong>der</strong> Verbände beson<strong>der</strong>s<br />
geprägt <strong>von</strong> einem personellen<br />
Wechsel.<br />
Albert Essink schaffte es als erster<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Verwaltungsausschusses<br />
mit viel Zeiteinsatz, Talent<br />
und Engagement zusammen mit<br />
seinen Mitstreitern unbestritten einen<br />
gut organisierten, transparenten und<br />
den mo<strong>der</strong>nen Anfor<strong>der</strong>ungen gerecht<br />
werdenden Verwaltungsapparat<br />
aufzubauen. Ich hatte als Beisitzer<br />
im Verwaltungsausschuss meinen<br />
Anteil daran in dieser wichtigen Säule<br />
<strong>der</strong> zahnärztlichen Selbstverwaltung<br />
einzusteigen, befl ügelt <strong>von</strong> meinem<br />
Interesse und meinen Vorkenntnissen.<br />
An dieser Stelle möchte ich gerne<br />
einmal die harmonische Zusammenarbeit<br />
auch mit unseren Vertretern <strong>der</strong><br />
angeschlossenen <strong>Zahnärzte</strong>kammern<br />
aus Brandenburg und Bremen<br />
hervorheben, die aus meiner Sicht<br />
neben ihrer Kompetenz auch durch<br />
ihre Sichtweise unsere Entscheidungsfi<br />
ndung nachhaltig mitbestimmten.<br />
Was ich erlebte war eine wahrlich<br />
freundschaftliche Integration in die<br />
zu meistern.<br />
verschiedensten Aufgabenbereiche<br />
wie Mitglie<strong>der</strong>verwaltung, Finanzmanagement,<br />
Dr. Markus Immobilienverwaltung Roggensack und<br />
Versicherungsmathematik. Beson<strong>der</strong>s<br />
im Bereich Mitglie<strong>der</strong>verwaltung<br />
eröffneten sich für mich viele unangenehme<br />
Facetten <strong>der</strong> freiberufl ichen<br />
Tätigkeit. Schicksalhafte Erkrankungen,<br />
plötzliche Einkommenseinbußen,<br />
gescheiterte Praxisgemeinschaften,<br />
Berufsunfähigkeit, Ehetrennung und<br />
Insolvenzen, aber auch Versuche sich<br />
am sozialen Topf mehr o<strong>der</strong> weniger<br />
gerechtfertigt zu bedienen gehören<br />
zum Tagesgeschäft und müssen nach<br />
ethischen, juristischen und wirtschaftlichen<br />
Grundsätzen bewertet,<br />
diskutiert und am Ende entschieden<br />
werden.<br />
Auch wenn wir als Vertreter <strong>der</strong><br />
verschiedenen Verbände in die<br />
Ausschüsse gewählt wurden, so<br />
stand die sachlich orientierte Arbeit im<br />
Vor<strong>der</strong>grund. Politische Machtspiele,<br />
Zwistigkeiten o<strong>der</strong> persönliche Ziele<br />
Aktuell<br />
dürfen nach meiner Auffassung keinen<br />
Einfl uss auf unsere Rentenanwartschaften<br />
haben.<br />
Als ich offi ziell in unserer letzten<br />
Sitzung des Verwaltungsausschusses<br />
erfuhr, dass Albert Essink nun nicht<br />
mehr für die Wahl zur Verfügung<br />
stehen wollte wurde mir sofort klar,<br />
dass es zu größeren Umstrukturierungen<br />
in den Ausschüssen kommen<br />
muss. Voller Spannung erwartete ich<br />
das durch Mehrheitsverhältnisse,<br />
Positionsverschiebungen und<br />
Koalitionsvereinbarungen geprägte<br />
Wahlergebnis. Nun ist es raus und<br />
wir sollten aus meiner Sicht keine<br />
Zeit verschwenden für das „Wie“<br />
o<strong>der</strong> „Warum“, son<strong>der</strong>n nach vorne<br />
blicken und die Arbeit konstruktiv und<br />
nachhaltig weiterführen.<br />
entwickeln und wir gemeinsam neue Phantasie einbringen, um<br />
Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
ist gemäß dem Willen <strong>der</strong> Wähler nun<br />
auch im Versorgungswerk an erster<br />
Position im Verwaltungsausschuss<br />
durch Dr. Ingo Rellermeier und mich<br />
als Beisitzer und im Aufsichtsausschuss<br />
durch den Vizevorsitzenden<br />
Dr. Jörg Meyer und Dr. Franz Joseph<br />
Cwiertnia repräsentiert.<br />
Ich möchte mich ausdrücklich für das<br />
mir entgegengebrachte Vertrauen<br />
bedanken und wünsche mir für die<br />
Zukunft neben guten politischen und<br />
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
für uns und unseren Berufsstand<br />
mitzuerleben, wie sich unsere Ansätze<br />
aus <strong>der</strong> alten Legislaturperiode positiv<br />
entwickeln und wir gemeinsam neue<br />
Phantasie einbringen um die kommenden<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen zu meistern.<br />
Dr. Markus Roggensack<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013 7
Aktuell<br />
Anmeldung zum Golfturnier des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
8 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013<br />
Datum: Freitag, 20.09.2013<br />
Ort: Golf & Country Club Motzener See e.V.<br />
Start: 14.00 Uhr Kanone<br />
Die Startgebühr beträgt voraussichtlich 70,- € und beinhaltet das Greenfee, die Platzversorgung,<br />
das Abendbuffet, Getränke (Wein, Bier, Mineralwasser, Softdrinks, Kaffee) und die Preise.<br />
Teilnahmecoupon<br />
Ich melde mich hiermit an: zum Golfturnier<br />
zur Abendveranstaltung (insgesamt Personen)<br />
Vor- und Zuname:<br />
Straße: ____________________________________________ PLZ / Ort:<br />
Telefon / Telefax: ____________________________________<br />
Heimat-Golfclub / Handycap: _________________________<br />
Die Teilnahmegebühr ist vor Ort an <strong>der</strong> Rezeption des Clubs zu entrichten.<br />
Datum Unterschrift<br />
Die Anmeldung erfolgt per Fax bei Frau Grobe in <strong>der</strong> Geschäftsstelle des <strong>Verband</strong>es <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> unter<br />
Fax: 030- 892 50 49 und ist verbindlich. Anmeldeschluss ist <strong>der</strong> 10.09.2013. Unser Turnier ist nicht vorgabewirksam.<br />
Auftragsformular Endodontie<br />
(An den <strong>Verband</strong> per Fax o<strong>der</strong> Mail senden!)<br />
Abs.<br />
Praxis: ………………………………………………………………<br />
………………………………………………………………<br />
………………………………………………………………<br />
Stempel.-Nr. ………………………<br />
An den <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Per Fax: 892 50 49<br />
o<strong>der</strong> Mail.: kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />
Hiermit bekunde ich mein Interesse dem <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> an <strong>der</strong> qualitätsorientierten<br />
endodontischen Versorgung teilzunehmen.<br />
Ich beauftrage den <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong>, <strong>der</strong> KZV <strong>Berlin</strong> (<strong>der</strong>en Mitglied ich bin), meine<br />
Absicht mitzuteilen dem vorgesehenen Vertrag mit einzelnen Krankenkassen über<br />
„Die beson<strong>der</strong>e zahnärztliche Versorgung für die im Einzelfall gültigen endodontischen Behandlung“<br />
beizutreten.<br />
Datum:<br />
……………………………………………………..<br />
(Unterschrift)
Presseinformation<br />
Lachgas in <strong>der</strong> Zahnarztpraxis<br />
- Lösung o<strong>der</strong> Leichtsinn?<br />
Von Wolfgang Lü<strong>der</strong>, Zahnarzt<br />
In <strong>der</strong> letzten Zeit erfährt die Lachgasanwendung<br />
im deutschsprachigen Raum eine<br />
zunehmende Verbreitung. Die Tatsache,<br />
dass bisher verbindliche Richtlinien fehlen,<br />
verunsichert viele Kollegen. Halbwissen<br />
und Missverständnisse machen es dem<br />
Praktiker schwer, verlässliche und objektive<br />
Informationen zu erhalten.<br />
Was bedeutet Lachgasanwendung<br />
heute?<br />
An<strong>der</strong>s als in früheren Zeiten, als Lachgas<br />
in hohen Konzentrationen (zunächst 100%,<br />
später 80%) zur Narkose (medikamentös<br />
herbeigeführte Bewusstlosigkeit) und<br />
später zur „Lachgasanalgesie“ (Zentrale<br />
Schmerzausschaltung) eingesetzt<br />
wurde, beschränkt sich die Anwendung<br />
heute auf die „minimale Sedierung“,<br />
d.h. eine Beruhigung des Patienten bei<br />
vollem Bewusstsein , was in <strong>der</strong> Regel bei<br />
Konzentrationen zwischen 5% und 50%<br />
erreicht wird. Bei einer solchen, minimalen<br />
Sedierung sind die Schutzreflexe voll<br />
erhalten, gleichzeitig sind jedoch Angst,<br />
Zeitgefühl und übersteigerte Würgereflexe<br />
deutlich reduziert.<br />
Wie?<br />
Grundlage <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Sedierung mit<br />
Lachgas-Sauerstoffgemisch ist das Verfahren<br />
<strong>der</strong> „Titration“, das heißt, die Lachgaskonzentration<br />
im inhalativen Gasgemisch<br />
wird langsam und schrittweise gesteigert,<br />
bis die individuell wirksame Dosis erreicht<br />
ist. Somit wird das Risiko <strong>von</strong> Überdosierungen<br />
deutlich reduziert, einzig Übelkeit<br />
als unerwünschte Nebenwirkung tritt bei<br />
ca. 0,11% <strong>der</strong> Patienten auf, diese vergeht<br />
jedoch innerhalb <strong>von</strong> einer Minute, wenn<br />
die Dosis entsprechend reduziert wird.<br />
Warum?<br />
Der niedrige Blut-Gas-Verteilungskoeffizient<br />
bewirkt ein schnelles An-und Abfluten des<br />
Gases, es wird im Körper praktisch nicht<br />
verstoffwechselt, und zu 99% unverän<strong>der</strong>t<br />
abgeatmet.<br />
Wo?<br />
In Skandinavien, England und USA ist<br />
die Lachgassedierung seit Ende des 2.<br />
Weltkrieges in den zahnärztlichen Praxen<br />
etabliert, in USA arbeiten ca. 60% aller<br />
allgemein-zahnärztlichen Kollegen, über<br />
90% <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>zahnärzte und ebenfalls ca.<br />
90% <strong>der</strong> chirurgisch tätigen <strong>Zahnärzte</strong> mit<br />
Lachgas.<br />
Wann?<br />
Auch wenn sicherlich nicht alle<br />
Behandlungsfälle, die heute in Narkose<br />
durchgeführt werden müssen, mit Lachgas<br />
lösbar sind, kann <strong>der</strong> gezielte Einsatz <strong>der</strong><br />
Lachgassedierung die Zahl <strong>der</strong> Narkosen<br />
und die damit verbundenen Risiken und<br />
teils letalen Komplikationen verringern<br />
helfen. Gerade in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>behandlung<br />
kann durch rechtzeitigen Einsatz in vielen<br />
Fällen vermieden werden, dass ein Kind<br />
unbehandelbar und damit ein „Narkosefall“<br />
wird. In allen an<strong>der</strong>en Bereichen <strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nen Zahnheilkunde erleichtert das<br />
Lachgas nicht nur dem Patienten den Weg<br />
in die Praxis, son<strong>der</strong>n auch dem Zahnarzt<br />
die tägliche Arbeit.<br />
Sicherheit: H. Ruben beschreibt 3<br />
Millionen, N.B. Jörgensen berichtet <strong>von</strong><br />
4 Millionen Lachgasanwendungen ohne<br />
ernste Komplikationen.<br />
Ausblick: Im Mai 2012 veröffentlichte die<br />
CED als Dachorganisation aller europäischen<br />
<strong>Zahnärzte</strong>kammern eine Empfehlung<br />
zur Lachgasanwendung, in <strong>der</strong> das<br />
Verfahren als „sicher und verträglich“ mit<br />
„extrem hoher Erfolgsquote“ beschrieben<br />
wurde.<br />
„Ich prüfe jedes Angebot, denn es könnte<br />
die Chance meines Lebens sein“ (Henry<br />
Ford)<br />
Autor: Wolfgang Lü<strong>der</strong>, Zahnarzt und<br />
Lachgastrainer ( IfzL-Stefanie Lohmeier)<br />
und Mitglied <strong>der</strong> Dental Sedation Teachers<br />
Group<br />
Kontakt für weitere Infos und Fortbildungen:<br />
IfzL - Institut für zahnärztliche<br />
Lachgassedierung Stefanie Lohmeier<br />
Bad Trißl Straße 39<br />
D-83080 Oberaudorf<br />
Tel. +49 8033 – 979 96 20<br />
info@ifzl.de, www.ifzl.de<br />
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Aktuell XIX. Kongress-Schiffsreise <strong>der</strong><br />
brandenburgischen <strong>Zahnärzte</strong><br />
06.10.-13.10.2013<br />
Malta ~ Dubrovnik ~ Kotor ~ Bari ~ Korfu<br />
Kreuzfahrtschiff: „Mein Schiff“, TUI Cruises<br />
Referenten und voraussichtliche Themen:<br />
Dr. Felix Blankenstein, OA Charitè<br />
• Intoleranz-Problematik (z.B. Allergien, alternative Prothesenkunststoffe)<br />
• Problematik <strong>der</strong> herausnehmbaren Prothetik<br />
• Schlotterkamm: Welche Prophylaxemöglichkeit?<br />
• Sekundäre Remontage mit Stützstift-Registrat<br />
• Misserfolge in <strong>der</strong> Zahnmedizin, Abgrenzung <strong>von</strong> „Behandlungsfehlern“<br />
Jürgen Herbert, Präsident <strong>der</strong> LZKB<br />
• Probleme im Umgang mit Erstattungsstellen auch hausgemacht?<br />
Dr. Erwin Deichsel, Stellv. Präsident <strong>der</strong> LZKB<br />
• Wandel in <strong>der</strong> Prothetik<br />
Thomas Schwierzy, Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> LZKB<br />
• MPG, Praxisbegehungen<br />
Dr. Heike Lucht-Geuther, Mitglied des Vorstandes <strong>der</strong> LZKB<br />
• Update GOZ 2012 Schwerpunkt Implantate und Prothetik<br />
Rainer Linke, Stellv. Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes <strong>der</strong> KZVLB<br />
• Das große heitere Abrechnungsquiz um Bema und GOZ<br />
• Wie rechtssicher sind Sie? Testen Sie Ihr Vertragswissen (SGB V, BMVZ, EKVZ, sonst. Kostenträger)<br />
Dr. Eberhard Steglich, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorstandes <strong>der</strong> KZVLB<br />
• Der kieferorthopädische Lückenhalter aus fachlicher und abrechnungstechnischer Sicht<br />
Jürgen Nitsche, Direktor <strong>der</strong> apo-Bank, Nie<strong>der</strong>lassung Potsdam<br />
• Lohnt sich ein praxiseigenes Labor? (Kosten-/Nutzenanalyse)<br />
Frank Pfeilsticker, Konzept Steuerberatung GmbH<br />
• Fehler bei <strong>der</strong> Umsatzsteuer in <strong>der</strong> zahnärztlichen Praxis<br />
• Bema, GOZ (z. B. Verlangensleistungen), Berufsausübungsgemeinschaften, Eigenlabor<br />
• Prophylaxeshop und „Ferienwohnung“<br />
Reisepreise pro Person - alle Preise verstehen sich all inclusive<br />
Innenkabine B: 1527,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Außenkabine C: 1727,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Balkonkabine: 1927,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Einzelbelegung auf Anfrage<br />
Flextarif: Sollte sich ggf. im Nachhinein eine Reduzierung im Rahmen des Flextarifs ergeben („Glückskabine“), ist eine<br />
kostenlose Umbuchung möglich.<br />
Alle Preise gelten bei Doppelbelegung. Eingeschlossen sind Flug, Luftfahrtsteuer und Flughafenzuschlag.<br />
Je nach Flughafen ergeben sich geringfügige Zu- bzw. Abschläge.<br />
Kin<strong>der</strong>festpreis für Kin<strong>der</strong> <strong>von</strong> 2 bis 14 Jahren unabhängig <strong>von</strong> Kabine: 240,00 EUR inkl. Flug. Kin<strong>der</strong> bis zwei Jahre<br />
reisen umsonst. Über 14 Jahre: Einzelabsprache.<br />
Kongressgebühr: 450,00 EUR<br />
Für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong>: 350,00 EUR<br />
Pro angemeldetem Teilnehmer wird zwei nichtzahnärztlichen Mitreisenden die kostenfreie Teilnahme am Kongress<br />
ermöglicht.<br />
10 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013
Reiseroute:<br />
Sonntag: 06.10.2013 Valletta/Malta<br />
Dienstag: 08.10.2013 Schiffstag<br />
Dienstag: 08.10.2013 Dubrovnik/Kroatien<br />
Mittwoch: 09.10.2013 Kotor/Montenegro<br />
Donnerstag: 10.10.2013 Bari/Italien<br />
Freitag: 11.10.2013 Korfu/Griechenland<br />
Samstag 12.10.2013 Schiffstag<br />
Sonntag: 13.10.2013 Valletta/Malta<br />
Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Termine, Routen und Liegezeiten vorbehalten.<br />
Verbindliche Anmeldung<br />
Innenkabine B: 1527,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Aussenkabine C: 1727,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Balkonkabine: 1927,00 EUR (inkl. Flug)<br />
Fax: 0355 Presseinformation 791817<br />
DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG Atlasreisen im Kaufhof<br />
Ansprechpartnerinen: Frau Noack, Frau Roy<br />
Tel.: 0355 791718<br />
E-Mail: cottbus.75182@atlasreisen.de<br />
Name Vorname Geburtsdatum Kongressteilnahme<br />
Buchung:<br />
DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG<br />
Atlasreisen im Kaufhof<br />
August-Bebel-Straße 2<br />
03046 Cottbus<br />
Ansprechpartnerinen: Frau Noack, Frau Roy<br />
Tel.: 0355 791718<br />
Fax: 0355 791817<br />
E-Mail: cottbus.75182@atlasreisen.de<br />
Geschäftszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 09:30 - 20:00 Uhr<br />
Samstag: 09:30 - 18:00 Uhr<br />
Informationen:<br />
Geschäftsstelle des VNZLB e. V.<br />
Helene-Lange-Straße 4-5<br />
14469 Potsdam<br />
Geschäftsstellenleiterin: Gabriele Sotscheck<br />
Tel.: 0331 58279947<br />
Fax: 0331 2977 165<br />
E-Mail: vnzlb@t-online.de<br />
Internet: www.vnzlb.de<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013 11
Pfaff<br />
Fachgebiet<br />
12 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013<br />
0411105_update_zhk_2608 20.03.2006 18:29 Uhr Seite 2<br />
Phillip-Pfaff-Institut<br />
Fortbildungseinrichtung <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong>kammer <strong>Berlin</strong><br />
Anmeldeformular<br />
und Landeszahnärztekammer Brandenburg<br />
Implantologie<br />
Zahnerhaltung<br />
Parodontologie<br />
Philipp-Pfaff-Institut<br />
Aßmannshauser Str. 4–6<br />
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und melde mich hiermit verbindlich für folgende Fortbildung an:<br />
Die Phase zwischen <strong>der</strong> Schiene und<br />
(Zürich)<br />
<strong>der</strong> permanenten Restauration: Informationen ein zur neuen Empfehlung des Robert Koch-Institutes<br />
praktischer Übungskurs<br />
für Hygiene und Infektionspräventation in <strong>der</strong> ZHK<br />
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Neue Erkenntnisse in <strong>der</strong> parodon- Herr Prof. Dr. Mi 05.06.2013, 16:00 - 20:00 Uhr <strong>Berlin</strong>Zahnarzt/<br />
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(Stuttgart)<br />
Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie Rechnungs- und Kundennummer an.<br />
(Wien)<br />
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Hans Ulrich Markert<br />
(Leipzig)<br />
Prof. Dr.<br />
Georg Meyer<br />
(Greifswald)<br />
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E-Mail<br />
Sa 18.05.2013, 09:00 - 18:00 Uhr<br />
Sa 08.06.2013, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Fr 14.06.2013, 14:00 - 19:00 Uhr<br />
Sa 15.06.2013, 09:00 - 17:00 Uhr<br />
(insgesamt 6 Veranstaltungstage)<br />
Fr 16.08.2013, 14:00 - 19:00 Uhr<br />
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Anmeldung unter: Phillip-Pfaff-Institut, Fax: 030 / 414 89 67<br />
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und beschleunigen<br />
Lindner Hotel Hotel Concorde und bitte um Zusendung des jeweiligen Code-Wortes per Fax per E-Mail<br />
Das Fortbildungsprogramm habe ich bereits genutzt und mich angemeldet:<br />
2003 2004 2005 2006<br />
Funktionslehre<br />
Ansprechpartnerin für Fortbildungskurse: Nadine Krause<br />
Aßmannshauser Str. 4 – 6, 14197 <strong>Berlin</strong><br />
Tel. / Fax: 030 414 72 5-40 / 030 414 89 67<br />
Mail: info@pfaff-berlin.de<br />
Internet: www.pfaff-berlin.de<br />
5106.2<br />
6081.0<br />
(Frühbucherrabatt bei Anmeldung bis zum 17.05.13)<br />
1007.3<br />
255,00<br />
415,00<br />
155,00<br />
185,00<br />
1.490,00<br />
335,00<br />
* FP = Fortbildungspunkte<br />
** Kursgebühr in Euro
Bezirksversammlungen und<br />
Fortbildungsveranstaltungen des <strong>Verband</strong>es<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
<strong>der</strong> Bezirke<br />
Charlottenburg / Wilmersdorf am:<br />
Montag, 03.06.2013, 20.00 Uhr<br />
Restaurant „Charlottchen“,<br />
Droysenstr. 1, 10629 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Wolfgang Kopp<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
des Bezirkes Reinickendorf am:<br />
Dienstag, 04.06.2013, 20.00 Uhr<br />
Ort wird noch im Internet bekanntgegeben<br />
unter www.zahnaerzteverband-berlin.de<br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Helmut Kesler<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
des Bezirkes Spandau am:<br />
Dienstag, 04.06.2013 20:00 Uhr<br />
„Preußisches Landwirtshaus“,<br />
Flatowallee 23, 14055 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Harald Gréger<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
<strong>der</strong> Bezirke Treptow/Köpenick am:<br />
Mittwoch, 05.06.2013, 19:30 Uhr,<br />
„DRK-Kliniken <strong>Berlin</strong>-Köpenick,<br />
Großer Hörsaal Haus 5.2, Ebene 4,<br />
Salvador-Allende-Str. 2-8, 12559 <strong>Berlin</strong>,<br />
Eingang Bettenhaus<br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Jörg Meyer, Dr. Blumenthal-Barby<br />
<strong>Verband</strong>smitteilungen<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013 13
<strong>Verband</strong>smitteilungen<br />
XXX Aktuell<br />
Bezirksversammlungen und<br />
Fortbildungsveranstaltungen des <strong>Verband</strong>es<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
des Bezirkes Neukölln am:<br />
Donnerstag, 06.06.2013 um 20.00 Uhr in<br />
„Papès Gasthaus“, Sonnenallee 127, 12059 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. A. Slotosch<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
<strong>der</strong> Bezirke<br />
Tempelhof-Schöneberg / Steglitz-Zehlendorf am:<br />
Dienstag, 11.06.2013, 20.00 Uhr<br />
Restaurant „Ratsstuben am Rathaus Schöneberg“,<br />
Am Rathaus 9, 10825 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Dietmar Kuhn, ZA. Klaus Bergenthal<br />
14 <strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013<br />
„Mit Musik den Frühling genießen“<br />
Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> lädt alle Kolleginnen und Kollegen mit Ihren Kin<strong>der</strong>n sowie unsere<br />
Senioren zu einem musikalischen Erlebnis am Sonntag, den 05. Mai 2013 <strong>von</strong> 11:00 Uhr -13:00 Uhr<br />
in den „CelloMusikSalon Vistél“ in 10117 <strong>Berlin</strong> Mitte, Leipziger Straße 61 ein.<br />
Die Pianistin Almuth Kraußer-Vistél und <strong>der</strong> Cellist Douglas Vistél erwarten Sie und Ihre Kin<strong>der</strong> zu einem<br />
Konzert, welches allen Spaß und Freude bereiten wird. Für die Kin<strong>der</strong> wird ein entsprechend belebtes Musikprogramm<br />
durchgeführt. Ein kleiner Imbiss wird im Anschluss gereicht. Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />
Um „verbindliche“ telefonische Anmeldung unter Tel.: 892 50 51 o<strong>der</strong> per Fax: 892 50 49 wird zur Planung<br />
dringend gebeten.<br />
Der <strong>Verband</strong> freut sich über eine rege Teilnahme!<br />
Der Vorstand<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung<br />
<strong>der</strong> Bezirke<br />
Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow am:<br />
Donnerstag, 06.06.2013, 20:00 Uhr<br />
„Löwenbräu am Gendarmenmarkt“,<br />
Leipziger Str. 65, 10117 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
ZÄ. Sigrid Seifert<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirks<br />
versammlung <strong>der</strong> Bezirke Marzahn-Hellersdorf,<br />
Lichtenberg, Hohenschönhausen am:<br />
Mittwoch, 12.06.2013, 20.00 Uhr<br />
Holiday Inn City East,<br />
Landsberger Allee 203, 13055 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: 1. Neuwahl <strong>der</strong> Delegierten<br />
2. Verschiedenes<br />
Nur für Mitglie<strong>der</strong> des <strong>Verband</strong>es!<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Gabriele Blumenthal-Barby<br />
E I N L A D U N G
Bezirksversammlungen und<br />
Fortbildungsveranstaltungen des <strong>Verband</strong>es<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong><br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Sehr verehrte Frau Kollegin, geehrter Herr Kollege!<br />
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einer Bezirksversammlung /<br />
Fortbildungsveranstaltung <strong>der</strong> Bezirke<br />
Charlottenburg / Wilmersdorf am:<br />
Montag, 06.05.2013, 20.00 Uhr<br />
Restaurant „Charlottchen“,<br />
Droysenstr. 1, 10629 <strong>Berlin</strong><br />
Thema: Aufklärung im Rahmen des neuen Patientenrechtegesetzes<br />
Referent: Dr. Dietmar Kuhn<br />
Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen <strong>der</strong> KZBV vom 23.09.2005<br />
einschließlich <strong>der</strong> Punktebewertungsem-pfehlung des Beirates Fortbildung <strong>der</strong> BZÄK vom<br />
14.09.2005 und <strong>der</strong> DGZMK vom 24.10.2005, gültig ab 01.01.2006. Die Fortbildung ist<br />
für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> kostenfrei. Die Teilnahmegebühr für Nichtmitglie<strong>der</strong> beträgt 10,-€.<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr. Dietmar Kuhn, Dr. Wolfgang Kopp<br />
Geburtstage<br />
<strong>Verband</strong>smitteilungen<br />
Geburtstage 01.05.2013 – 31.05.2013<br />
70. Geburtstag<br />
Dr. Volker Goehlich am 11.Mai 2013<br />
Spandauer Damm 5, 14059 <strong>Berlin</strong><br />
Dr. Ottfried Röhner am 15.Mai 2013<br />
Brückenstr.6, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
ZA. Wolfgang Koll am 15.Mai 2013<br />
Alexan<strong>der</strong> Str. 13, 10179 <strong>Berlin</strong><br />
60. Geburtstag<br />
ZÄ. Irina Marjanjan am 16.05.2013<br />
Müllerstr.153 a, 13353 <strong>Berlin</strong><br />
ZA. Michael Boller am 19.Mai 2013<br />
Ernststr.60,13059 <strong>Berlin</strong><br />
Der <strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> spricht den<br />
hier genannten und allen weiteren Geburtstagskin<strong>der</strong>n<br />
seine aufrichtigen Glückwünsche für ein<br />
gesundes und glückliches Lebensjahr aus.<br />
Dr. Kopp<br />
Dr. Meyer<br />
Dr. Blumenthal-Barby<br />
ZA. Müller-Reichenwallner<br />
Absolventen, Arbeitgeber, Assistenten, Berufsanfänger, Helferinnen, Praxisgesuche,<br />
Praxisabgabe, Praxisteilhabe, Stellengesuche, Stellenangebote,<br />
Studenten, aber auch Zahntechniker und gewerblich Inserierende:<br />
Hier könnte kostenlos für 5, 15 o<strong>der</strong> 30 Euro Ihr regional/überregionales<br />
Inserat groß und unübersehbar stehen.<br />
Stellengesuche <strong>von</strong> Absolventen, Berufsanfängern sowie Inserate <strong>von</strong> Studenten sind kostenfrei.<br />
Für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> wird je Kurzinserat für Stellengesuche o<strong>der</strong> Stellenangebote mit<br />
Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong> 5 Euro erhoben.<br />
Für Praxisverkäufe, Praxisgesuche o<strong>der</strong> Sozietätsangebote wird für <strong>Verband</strong>smitglie<strong>der</strong> je<br />
Kurzinserat mit Telefonnr. o<strong>der</strong> Internetangabe eine Pauschale <strong>von</strong> 15 Euro erhoben.<br />
Für gewerbliche Inserenten o<strong>der</strong> Nichtverbandsmitglie<strong>der</strong> ist je ein Kurzinserat mit Telefonnr.<br />
o<strong>der</strong> Internetangabe mit 30 Euro abgegolten.<br />
<strong>Verband</strong> <strong>der</strong> <strong>Zahnärzte</strong> <strong>von</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Heilbronner Str. 1, 10711 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: (030) 892 50 51<br />
Telefax: (030) 892 50 49<br />
kontakt@zahnaerzteverband-berlin.de<br />
Hinweis für unsere<br />
Inserenten<br />
<strong>Berlin</strong>er <strong>Zahnärzte</strong> Zeitung | Nr. 04| 2013 15
Alles in Ordnung!<br />
So nachhaltig wirkt die<br />
Steuer-Prophylaxe <strong>der</strong><br />
Treuhand Hannover.<br />
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