Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit - YIT Group
Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit - YIT Group
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Technischer Bericht<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
TB 69 / 2007<br />
Raumlufttechnische Komponenten
2<br />
Kategorien der <strong>thermische</strong>n <strong>Behaglichkeit</strong><br />
Hinsichtlich der <strong>thermische</strong>n <strong>Behaglichkeit</strong> in Komfortanlagen<br />
definiert die europäische Norm EN ISO 7730<br />
drei Kategorien des Raumklimas, bei denen ein bestimmter<br />
Prozentsatz der Unzufriedenen (PPD) erwartungsgemäß<br />
unterschritten wird. Dabei wird berücksichtigt,<br />
dass die Unzufriedenheit sowohl wegen zu hoher<br />
Raumluftgeschwindigkeiten (Zugluftrisiko DR in %), als<br />
auch wegen zu hohem vertikalen Temperaturunterschied,<br />
zu hoher Strahlungstemperatur-Asymmetrie und<br />
unangenehmer Fußbodentemperaturen auftreten kann.<br />
Die drei Kategorien sind im Tabelle 1 dargestellt.<br />
Kategorie<br />
PPD<br />
%<br />
DR<br />
%<br />
vertikalem<br />
Lufttemperaturunterschied<br />
% Unzufriedener mit<br />
Strahlungstemperatur-<br />
Asymmetrie<br />
Bodentemperatur<br />
A
Für Industrieanlagen sind die zulässigen Raumluftgeschwindigkeiten<br />
in VDI 3802, Dezember 1998 (Raumlufttechnische<br />
Anlagen <strong>für</strong> Fertigungsstätten) vorgegeben.<br />
Hier sind nach Bild 2 die zulässigen mittleren<br />
Raumluftgeschwindigkeiten in Abhängigkeit der Aktivitätsstufe<br />
und der Bekleidung, jedoch unabhängig vom<br />
Turbulenzgrad definiert. Die Art der Bekleidung bzw.<br />
deren Wärmeleitwiderstand wird in clo ausgedrückt.<br />
Es bedeuten:<br />
0,6 clo: leichte Arbeitskleidung (Hemd)<br />
0,9 clo: normale Arbeitskleidung<br />
1,3 clo: schwere Arbeitskleidung (Schutzjacke)<br />
In Industriehallen kommen noch die Aktivitätsstufen III<br />
und IV hinzu:<br />
Aktivitätsstufe III: 2 met (mäßig schwere Tätigkeit im<br />
Stehen).<br />
Aktivitätsstufe IV: 2,5 met (schwere Tätigkeit im Stehen).<br />
zulässige mittlere Luftgeschwindigkeit u in m/s<br />
0,8<br />
0,7<br />
0,6<br />
0,5<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
0<br />
15<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
Beispielsweise sind in einer Industriehalle bei<br />
– Raumlufttemperatur 26°C<br />
– Aktivitätsstufe III (2 met)<br />
– Bekleidung 0,9 clo<br />
Raumluftgeschwindigkeiten bis max. 0,41 m/s zulässig<br />
Bei einer Raumtemperatur von 28 °C – und sonst<br />
gleichen Bedingungen – dürfen die Raumluftgeschwindigkeiten<br />
max. 0,45 m/s betragen.<br />
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35<br />
Lufttemperatur in °C<br />
R<br />
clo 1,3<br />
clo 0,9<br />
clo 0,6<br />
Bild 2: Zulässige mittlere Raumluftgeschwindigkeiten in Fertigungsstätten nach VDI 3802, Dezember 1998<br />
met 2,5<br />
met 2,0<br />
met 1,5<br />
3
4<br />
Einhaltung der zulässigen Raumluftgeschwindigkeiten<br />
Turbulente Mischlüftung<br />
Die Einhaltung der zulässigen Raumluftgeschwindigkeiten<br />
gemäß Bild 1 und 2 richtet sich im wesentlichen<br />
nach folgenden physikalischen Größen:<br />
1. Maximale Temperaturdifferenz zwischen Zuluft und<br />
Raumluft im Kühlfall.<br />
2. Spezifischer Luft-Volumenstrom pro m² Bodenfläche.<br />
Für Luftdurchlässe der turbulenten Mischlüftung von<br />
KRANTZ KOMPONENTEN gelten folgende Grenzkriterien:<br />
1. Maximale Temperaturdifferenz<br />
<strong>für</strong> Luftdurchlässe, die eine dreidimensionale diffuse<br />
Raumluftströmung ohne Raumluftwalzen erzeugen:<br />
Deckendrallauslässe<br />
Radialauslässe<br />
Radialer Lamellenauslass<br />
Fächerauslass<br />
Induktivauslass<br />
Weitstrahlauslass<br />
max =–12K<br />
max =–10K<br />
<strong>für</strong> Luftdurchlässe, die eine zweidimensionale diffuse<br />
Raumluftströmung mit Raumluftwalzen erzeugen:<br />
Linearer Wirbelauslass<br />
Wandschlitzauslass<br />
Weitwurfdüse<br />
Breitfächerauslass<br />
Brüstungsauslass<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
max =–8K<br />
max =–10K<br />
2. Maximaler spezifischer Luft-Volumenstrom<br />
Nach Bild 3 <strong>für</strong> Luftdurchlässe, die eine dreidimensionale<br />
diffuse Raumluftströmung erzeugen.<br />
Nach Bild 4 <strong>für</strong> Luftdurchlässe, die eine zweidimensionale<br />
diffuse Raumluftströmung erzeugen.<br />
Der maximale spezifische Luft-Volumenstrom ist abhängig<br />
von der maximal zulässigen Raumluftgeschwindigkeit<br />
und der Ausblashöhe abzulesen .Die zulässige Raumluftgeschwindigkeit<br />
wird dabei<br />
– entweder dem Bild 1,<br />
– oder den landesspezifischen Richtlinien in außereuropäischen<br />
Ländern,<br />
– oder der besonderen Vereinbarung zwischen Planer<br />
und Auftraggeber,<br />
– oder dem Bild 2 <strong>für</strong> Industrieanlagen entnommen.<br />
Max. spezifischer Volumenstrom V in m /(h · m )<br />
3 2<br />
Sp max<br />
66<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
Ausblashöhe H in m<br />
0,15 0,2 0,25 0,3 0,35<br />
Max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit u in m/s<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
8<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2,8<br />
2,6<br />
2,4<br />
Bild 3: Dreidimensionale diffuse Raumluftströmung, z.B.<br />
Deckendrallauslass, Radialauslass, Radialer Lamellenauslass,<br />
Fächerauslass, Induktivauslass und Weitstrahlauslass<br />
Das Auslegungskriterium basiert auf<br />
max = –10 bis –12 K<br />
Ist die maximale Temperaturdifferenz kleiner, so kann<br />
VSp max um folgenden Betrag erhöht werden:<br />
max =–8K VSp max 15 % höher<br />
max =–6K VSp max 35 % höher<br />
max =–4K VSp max 70 % höher<br />
2,2<br />
0,4
Max. spezifischer Volumenstrom V in m /(h · m )<br />
3 2<br />
Sp max<br />
60<br />
55<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
Ausblashöhe H in m<br />
15<br />
0,15 0,2 0,25 0,3 0,35<br />
Max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit u in m/s<br />
Bild 4: Zweidimensionale diffuse Raumluftströmung <strong>für</strong><br />
Wand-Luftdurchlässe, z.B. Linearer Wirbelauslass,<br />
Wandschlitzauslass, Breitfächerauslass, Weitwurfdüse<br />
und Brüstungsauslass<br />
Das Auslegungskriterium basiert auf<br />
max = – 8 bis –10 K<br />
Ist die maximale Temperaturdifferenz kleiner, so kann<br />
VSp max um folgenden Betrag erhöht werden:<br />
max =–6K VSp max 35 % höher<br />
max =–4K VSp max 70 % höher<br />
Ist z.B. bei dreidimensionaler diffuser Raumluftströmung<br />
eine max. Raumluftgeschwindigkeit von 0,25 m/s zugelassen,<br />
so darf bei einer Ausblashöhe von 3 m der spezifische<br />
Luft-Volumenstrom max. 37 m 3 /(h· m²) betragen.<br />
Ist die maximale Temperaturdifferenz im Kühlfall auf<br />
– 8 K begrenzt, so darf der Betrag um 15% höher, d.h.<br />
bei 43 m 3 /(h· m 2 ) liegen.<br />
10<br />
8<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2,4<br />
2,2<br />
0,4<br />
Turbulenzarme Verdrängungsströmung<br />
Für die turbulenzarme Verdrängungsströmung (erzeugt<br />
durch Quell-Luftdurchlässe und Verdrängungs-Luftdurchlässe)<br />
gelten andere <strong>Auslegungskriterien</strong>, die bei<br />
den einzelnen Bauarten dieser Luftdurchlässe von<br />
KRANTZ KOMPONENTEN beschrieben sind. Vor allem<br />
wird der Nahbereich definiert, in dem, phsykalisch bedingt,<br />
höhere Luftgeschwindigkeiten auftreten.<br />
Ausnahme ist der runde Verdrängungsauslass, Typ<br />
VA-ZD bei Anordnung oberhalb des Aufenthaltsbereiches.<br />
In diesem Fall können bei horizontaler Ausblasrichtung<br />
annähernd die <strong>Auslegungskriterien</strong> nach Bild 3<br />
zugrunde gelegt werden.<br />
5
6<br />
Temperaturen<br />
Raumtemperatur<br />
Im Aufenthaltsbereich ist das Zusammenwirken von<br />
Lufttemperatur und Strahlungstemperatur der Umgebungsflächen<br />
zu berücksichtigen. Dies ist insbesondere<br />
beim Einsatz von Kühldecken und bei großflächigen<br />
Glasfassaden der Fall. Die örtliche Temperatur o wird<br />
als operative oder empfundene Raumtemperatur bezeichnet<br />
und nach der folgenden Näherungsgleichung<br />
ermittelt:<br />
o = 0,5 (a + r )<br />
Dabei ist a die örtliche Lufttemperatur und r die örtliche<br />
Strahlungstemperatur. Letztere wird aus den Oberflächentemperaturen<br />
der Raumumschließungsflächen<br />
und den Einstrahlwinkeln zum betrachteten Raumpunkt<br />
(in der Regel der Arbeitsplatz) errechnet. Je näher beispielsweise<br />
der Arbeitsplatz an der Fassade liegt, desto<br />
größer wird auch der Einfluss deren Temperatur auf die<br />
operative bzw. empfundene Raumtemperatur.<br />
Die DIN EN 13779 gibt zur operativen Raumtemperatur<br />
folgende Aussagen: Der Planer sollte projektbezogene<br />
Auslegungswerte anwenden, da die Temperaturanforderungen<br />
von der Anpassung des Nutzers abhängen,<br />
von der Bekleidung, der Art der Tätigkeit, und außerdem<br />
vom Außenklima. Lokale Vorschriften haben Vorrang.<br />
Falls keine besonderen Vereinbarungen getroffen<br />
wurden, gelten die in Tabelle 2 angegebenen Werte:<br />
Betriebszeit o<br />
Winterbetrieb mit<br />
Heizung:<br />
Sommerbetrieb mit<br />
Kühlung:<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
19 bis 24°C, Standard 21°C<br />
23 bis 26°C, Standard 26°C<br />
Tabelle 2: Auslegungswerte <strong>für</strong> die operative Raumtemperatur<br />
nach DIN EN 13779<br />
Der Planer und der Auftraggeber können einen Zeitraum<br />
festlegen, in dem die Auslegungswerte überschritten<br />
werden dürfen (z.B. h/Tag oder Tage/Jahr)<br />
Strahlungstemperatur – Asymmetrie<br />
Auch die Strahlungstemperatur-Asymmetrie beeinflusst<br />
die <strong>Behaglichkeit</strong>. Unbehagen tritt auf, wenn die Raumumschließungsflächen<br />
in ihren Oberflächentemperaturen<br />
zu stark voneinander abweichen. Aktive Kühl- oder<br />
Heizflächen beeinflussen diese und können zur Kompensation<br />
zu großer Unterschiede genutzt werden. Zu<br />
beachten ist auch, dass der Mensch gleiche Werte der<br />
Strahlungstemperatur-Asymmetrie in verschiedenen Situationen<br />
unterschiedlich empfindet. Eine warme Decke<br />
wird z.B. wesentlich unangenehmer empfunden als eine<br />
kalte.<br />
Aus diesen Erkenntnissen folgen in EN ISO 7730 die<br />
zulässigen Grenzwerte <strong>für</strong> die Strahlungstemperatur-Asymmetrie<br />
(Tabelle 3).<br />
Kategorie<br />
Strahlungstemperatur-Asymmetrie in K<br />
warme<br />
Decke<br />
kühle<br />
Wand<br />
kühle<br />
Decke<br />
warme<br />
Wand<br />
A < 5 < 10 < 14 < 23<br />
B < 5 < 10 < 14 < 23<br />
C < 7 < 13 < 18 < 35<br />
Tabelle 3: Grenzwerte der Strahlungstemperatur-Asymmetrie<br />
nach EN ISO 7730<br />
Werden diese Werte nicht überschritten, so wird der zulässige<br />
Prozentsatz der Unzufriedenen mit der Strahlungstemperatur-Asymmetrie<br />
nach Tabelle 1 eingehalten.<br />
Beim Einsatz von Kühldecken wird im Kühlfall der<br />
Grenzwert von 14 bzw. 18 K in der Praxis niemals erreicht,<br />
da bereits viel früher Kondensat entstehen würde.<br />
Der Grenzwert von 5 K im Heizfall kann jedoch bei falscher<br />
Auslegung erreicht werden.<br />
2<br />
U = 1,1 W/(m · K)<br />
–10°C<br />
21°C<br />
1m<br />
18°C<br />
62° 94°<br />
42° 125°<br />
24° 13°<br />
5m<br />
33°C<br />
22°C<br />
Bild 5: Beispiel einer Berechnung der Strahlungstemperatur-Asymmetrie<br />
22°C<br />
22°C<br />
0,9m 1,8 m
Das folgende Beispiel zeigt die Berechnungsmethodik.<br />
Oberer Halbraum:<br />
rH1 = 62 94 24<br />
· 18°C + · 33°C + · 22°C = 26,4 °C<br />
180 180 180<br />
Unterer Halbraum:<br />
rH2 = 42 125 13<br />
· 21°C + · 22°C + · 22°C = 21,8 °C<br />
180 180 180<br />
Die Strahlungstemperatur-Asymmetrie beträgt rH = 4,6 K<br />
und ist somit <strong>für</strong> alle Kategorien zulässig. Für den Einsatz<br />
von Kühldecken zu Heizzwecken lässt sich auf<br />
diese Art eine maximale Heizleistung <strong>für</strong> Kategorien A<br />
und B von ca. 55 – 65 W/m 2 Fußboden ableiten (Bild 6).<br />
Halbraum-Strahlungsasymmetrie in K<br />
rH<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
Grenzwert gemäß<br />
EN ISO 7730<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
2<br />
Raumhohe Verglasung<br />
Bezugshöhe 1,2 m<br />
1<br />
Fassade mit Brüstung<br />
0<br />
Bezugshöhe 1,2 m<br />
30 40 50 60 70<br />
2<br />
Spezifische Heizleistung in W/m Fußboden<br />
Bild 6: Halbraum-Strahlungstemperatur-Asymmetrie rH<br />
(Decke/Boden) im Abstand von 1 m von der Fassade<br />
Vertikaler Lufttemperaturunterschied<br />
EN ISO 7730 lässt je nach Kategorie der <strong>thermische</strong>n<br />
<strong>Behaglichkeit</strong> folgenden maximalen vertikalen Lufttemperaturunterschied<br />
zwischen 1,1 m und 0,1 m über dem<br />
Boden zu (Tabelle 4).<br />
vertikaler<br />
Kategorie<br />
Lufttemperaturunterschied<br />
A
Kaltluftabfall an Fassaden<br />
An Glasfassaden mit zu großen Wärmedurchgangskoeffizienten<br />
U > 1,6 … 2 W/m 2 K oder großer Höhe ist<br />
Unbehaglichkeit durch Kaltluftabfall zu be<strong>für</strong>chten. Der<br />
Kaltluftstrom wird am Boden umgelenkt und dringt in<br />
den Aufenthaltsbereich ein. Bild 9 zeigt dazu die Raumluftgeschwindigkeiten<br />
u in Abhängigkeit der Fenster-/<br />
Fassadenhöhe.<br />
Raumluftgeschwindigkeit u in 1 m Abstand<br />
von der Fassade in m/s<br />
0,5<br />
0,4<br />
0,3<br />
0,2<br />
0,1<br />
0<br />
0 2 4<br />
Der Kaltluftabfall kann an hohen Fassaden durch Fensterblasanlagen<br />
oder Fassadenheizsysteme wirkungsvoll<br />
verhindert werden, bei raumhohen Verglasungen auch<br />
durch Heizkörper und Brüstungs-Klimageräte.<br />
Aachen, April 2007<br />
Dr. Franc Sodec<br />
<strong>Auslegungskriterien</strong> <strong>für</strong> <strong>thermische</strong> <strong>Behaglichkeit</strong><br />
6<br />
2<br />
U-Wert in W/(m · K)<br />
2,80<br />
1,60<br />
1,30<br />
1,10<br />
0,80<br />
Außenlufttemperatur:<br />
Innentemperatur:<br />
:<br />
–12°C<br />
22°C<br />
34 K<br />
8 10 12<br />
Fensterhöhe in m<br />
Bild 7: Raumluftgeschwindigkeiten u über dem Boden<br />
aufgrund von Kaltluftabfall an Glasfassaden<br />
caverion GmbH<br />
Geschäftsbereich KRANTZ KOMPONENTEN<br />
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