Ersatz Uferwand Hermann-Ehlers-Straße - und Schifffahrtsdirektion ...
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Antrag auf Planfeststellung<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Verzeichnis der Antragsunterlagen<br />
1. Erläuterungsbericht August 2012<br />
2. Übersichtsplan Blatt Nr. 1<br />
(Maßstab 1:25.000)<br />
3. Bestandslageplan Blatt Nr. 2<br />
(Maßstab 1:500)<br />
4. Lageplan – landseitig zurückgesetzte Bohrpfahlwand Blatt Nr. 3<br />
(Maßstab 1:250)<br />
5. Schnitte – landseitig zurückgesetzte Bohrpfahlwand<br />
Blatt Nr. 4 (Maßstab 1:100)<br />
6. Bauphasenplan - landseitig zurückgesetzte Bohrpfahlwand Blatt<br />
Nr. 5 (Maßstab 1:100)<br />
7. Ansicht neue <strong>Uferwand</strong> Blatt Nr. 6<br />
(Maßstab 1:100)<br />
Lageplan - Draufsicht neue <strong>Uferwand</strong> Blatt Nr. 7<br />
(Maßstab 1:500)<br />
8. Bauwerksverzeichnis<br />
Lageplan zum Bauwerksverzeichnis Blatt Nr. 8<br />
(Maßstab 1:250)<br />
9. Vorläufiges Gr<strong>und</strong>erwerbsverzeichnis<br />
Lageplan Gr<strong>und</strong>erwerb Blatt Nr. 9<br />
(Maßstab 1:500)<br />
Mai 2012<br />
Mai 2012<br />
August 2012<br />
Mai 2012<br />
Mai 2012<br />
Mai 2012<br />
August 2012<br />
Mai 2012<br />
Mai 2012
10. Umweltfachliches Gutachten August 2012<br />
11. Stellungnahme zu den Wirkungen auf die abiotischen Systemparameter<br />
des Küstenkanals <strong>und</strong> der Tidehunte<br />
Juni 2011<br />
12. Stellungnahme zu Auswirkungen von Erschütterungen Juli 2011<br />
13. Maßnahmenbedingte Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände April 2012<br />
14. Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen März 2012
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht Inhaltsverzeichnis<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. Vorgeschichte 1<br />
2. Veranlassung der geplanten Maßnahme 1<br />
3. Rechtsgr<strong>und</strong>lage der Planfeststellung 3<br />
4. Lage der Maßnahme 3<br />
5. Prüfen von Alternativen 4<br />
6. Vorhabensbeschreibung 5<br />
6.1 Umfang der Maßnahme 5<br />
6.2 Bauausführung 7<br />
6.3 Planungen der Stadt Oldenburg 13<br />
Seite<br />
7. Auswirkungen des Vorhabens 14<br />
7.1 Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen 14<br />
7.2 Erschütterungen 16<br />
7.3 Umweltverträglichkeit 17<br />
7.4 FFH Verträglichkeit 18<br />
7.5 Besonderer Artenschutz 19<br />
7.6 Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele – Ziele nach WHG (EG-<br />
WRRL) 19<br />
7.7 Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach §§ 14 bis 17 BNatSchG 19<br />
7.8 Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft 19<br />
7.9 Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände 20<br />
7.10 Vorhabensbezogene Untersuchungen / Beweissicherung 22<br />
7.11 Auswirkungen auf die Schifffahrt<br />
7.12 Auswirkungen auf den öffentlichen <strong>Straße</strong>n-, Rad- <strong>und</strong> Fußgänger-<br />
23<br />
verkehr 23<br />
7.13 Auswirkungen auf die Landeskultur 24<br />
8. Gr<strong>und</strong>erwerb 24
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
1. Vorgeschichte<br />
Die <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg wurde im Rahmen<br />
des Küstenkanalausbaus im Jahr 1927 errichtet. Sie befindet sich im Zuständigkeitsbereich<br />
des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen auf der südöstlichen<br />
Seite der B<strong>und</strong>eswasserstraße Küstenkanal zwischen Küka-km<br />
0,855 bis 0,965.<br />
Die <strong>Uferwand</strong> dient zur Sicherung eines Höhensprungs von 7,80 m zwischen<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> <strong>und</strong> der Sohle des Küstenkanals. Sie ist als senkrechte<br />
Wand ausgeführt <strong>und</strong> besteht aus 2 unterschiedlichen Konstruktionsvarianten.<br />
Bei der Konstruktionsvariante 1, zwischen Küka-km 0,855 <strong>und</strong> 0,930, wurde<br />
eine einfach verankerte Sp<strong>und</strong>wand mit Horizontalankern aus R<strong>und</strong>stahl <strong>und</strong><br />
Ankerplatten aus Stahlbeton ausgeführt.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der geringen Nähe zur vorhandenen Bebauung, wurde als Konstruktionsvariante<br />
2, zwischen Küka-km 0,930 <strong>und</strong> 0,965, eine Winkelstützwand<br />
aus Stahlbeton mit Lotpfählen, einem Pfahlbock aus Stahlbetonpfählen <strong>und</strong><br />
einer Sp<strong>und</strong>wandschürze errichtet.<br />
2. Veranlassung der geplanten Maßnahme<br />
Die <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> weist gravierende Bauwerksschäden<br />
<strong>und</strong> Deformationen auf, die im Rahmen von zahlreichen Untersuchungen seit<br />
1991 ermittelt wurden. Für die <strong>Uferwand</strong> lassen sich die in den Untersuchungen<br />
festgestellten gravierenden Bauwerksschäden <strong>und</strong> Deformationen wie<br />
folgt beschreiben:<br />
Die von der B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau (BAW) prognostizierten Durchrostungen<br />
der Sp<strong>und</strong>wand im Bereich der MTnw-Linie sind durch Sp<strong>und</strong>wanddickenmessungen<br />
<strong>und</strong> Taucheruntersuchungen bestätigt worden. Sie werden<br />
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Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
durch Taucher beobachtet <strong>und</strong> ggf. sofort verschlossen, um Ausspülungen<br />
<strong>und</strong> Bodenaustritt hinter der Wand zu verhindern.<br />
Seit 1993 erfolgt eine regelmäßige messtechnische Überwachung der gesamten<br />
<strong>Uferwand</strong>. Infolge der Zunahme der Deformationen seit 1993 wurden die<br />
Messintervalle immer weiter verkürzt.<br />
Insbesondere im Übergangsbereich der Konstruktionsvariante 1 zu 2 bei Küka-km<br />
0,930 treten deutliche Deformationen <strong>und</strong> Verformungen der Wand auf.<br />
Die Entwicklung der Verformungen zeigte eine kontinuierliche Zunahme.<br />
Es bestehen Unsicherheiten bzgl. der horizontalen Verankerung der Sp<strong>und</strong>wand,<br />
da der Zustand der 80 Jahre alten Verankerung nicht eindeutig bekannt<br />
ist.<br />
Die Einbindung der Winkelstützwand in die Sp<strong>und</strong>wand ist durch Betonabplatzungen<br />
<strong>und</strong> freiliegender Kornstruktur mit einhergehenden Durchrostungen<br />
der Bewehrung stark geschädigt.<br />
Diese Bauwerksschäden in Verbindung mit den gemessenen Gesamtverformungen<br />
der <strong>Uferwand</strong> führen zu einer deutlichen Reduzierung der Standsicherheit<br />
der <strong>Uferwand</strong>. Für die gesamte <strong>Uferwand</strong> ließ sich mit Hilfe einer statischen<br />
Nachrechnung die Standsicherheit nachweisen. Dennoch ist ein <strong>Ersatz</strong><br />
der <strong>Uferwand</strong> aufgr<strong>und</strong> der zahlreichen gravierenden Bauwerksschäden<br />
in Verbindung mit den Verformungen zwingend erforderlich. Um die Standsicherheit,<br />
Dauerhaftigkeit <strong>und</strong> Gebrauchstauglichkeit der <strong>Uferwand</strong> bis zu einem<br />
<strong>Ersatz</strong> auch weiterhin zu gewährleisten, werden von Seiten des WSA<br />
Bremen die folgenden Maßnahmen durchgeführt:<br />
Tauchereinsatz um Durchrostungen in der Sp<strong>und</strong>wand festzustellen<br />
sofortige Verfüllung von Bodenauswaschungen infolge von Durchrostungen<br />
Lasteinschränkung in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> von 18 auf 3 t<br />
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Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Absperrung des landseitigen Uferbereichs der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
regelmäßige messtechnische Überwachung des Bauwerks<br />
mehrmalige wöchentliche Begehung<br />
3. Rechtsgr<strong>und</strong>lage der Planfeststellung<br />
Die geplante <strong>Ersatz</strong>baumaßnahme ist gemäß §§ 9,14 ff. WaStrG ein Planfeststellungsverfahren<br />
durchzuführen.<br />
Hinsichtlich der Berücksichtigung der Auswirkungen der <strong>Ersatz</strong>baumaßnahme<br />
auf Wasserwirtschaft <strong>und</strong> Landeskultur ist das Einvernehmen mit der Landesbehörde<br />
gem. § 14 Abs. 3 WaStrG herzustellen.<br />
Für die Beurteilung der Auswirkungen auf die Umwelt hat der TdV ein umweltfachliches<br />
Gutarbeiten erarbeiten lassen (siehe Unterlage 10). Dieses basiert<br />
auf den Ergebnissen des Scopingtermins vom 23.08.2011. Das Gutachten beinhaltet<br />
u. a. die folgenden Punkte:<br />
- Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach §§ 14 bis 17 BNatSchG<br />
- Bewertung der Auswirkungen auf Natura 2000-Gebiete nach § 34<br />
BNatSchG<br />
- Berücksichtigung besonders <strong>und</strong> streng geschützter Arten nach § 44<br />
BNatSchG (spezielle artenschutzrechtliche Prüfung - saP)<br />
- Berücksichtigung der Ziele der WRRL nach § 27 bis 31 WHG (Auswirkungen<br />
des Vorhabens auf die Bewirtschaftungsziele).<br />
4. Lage der Maßnahme<br />
Die <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> im Stadtgebiet von Oldenburg liegt am<br />
tidebeeinflussten Teil der Binnenwasserstraße Küstenkanal bei Küka-km<br />
0,855 bis 0,965, linke Seite (siehe Unterlage 2).<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
5. Prüfen von Alternativen<br />
Aufgr<strong>und</strong> der erk<strong>und</strong>eten Baugr<strong>und</strong>eigenschaften im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<br />
<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> sind 6 bautechnische Varianten / Verfahren für den <strong>Ersatz</strong> der<br />
<strong>Uferwand</strong> technisch möglich.<br />
Diese 6 Varianten wurden unter Beachtung der angrenzenden Bebauung hinsichtlich<br />
möglicher Erschütterungsauswirkungen untersucht (Unterlage 12). Im<br />
Ergebnis der Untersuchung reduzierte sich die Anzahl auf 4 Varianten, die für<br />
den <strong>Ersatz</strong> geeignet sind.<br />
Diese 4 Varianten wurden hinsichtlich Durchführbarkeit, Realisierbarkeit <strong>und</strong><br />
Wirtschaftlichkeit im Vorfeld der Antragsstellung untersucht.<br />
Die Variante der Instandsetzung der vorhandenen Konstruktion ist nicht durchführbar,<br />
da weder ein tiefer Schlagen der Sp<strong>und</strong>wand noch ein <strong>Ersatz</strong> der bestehenden<br />
Verankerung möglich ist.<br />
Die Variante des kompletten Rückbaues der vorhandenen Konstruktion ist erschütterungsfrei<br />
nicht möglich, um an gleicher Stelle eine neue <strong>Uferwand</strong> zu<br />
errichten. Weiterhin ist der Flächenbedarf für Abgrabungen <strong>und</strong> Böschungen<br />
nicht vorhanden.<br />
Somit sind nur 2 Varianten, wasserseitig vor oder landseitig hinter die Altkonstruktion,<br />
für den <strong>Ersatz</strong> möglich.<br />
Hiervon scheidet ein wasserseitiger <strong>Ersatz</strong> der vorhandenen <strong>Uferwand</strong> aus, da<br />
ein wasserseitiges Vorsetzen einer neuen <strong>Uferwand</strong> vor die vorhandene die<br />
Engstelle an der Cäcilienbrücke erneut reduzieren würde. Das wäre eine weitere<br />
Verschlechterung der derzeitigen nautischen Bedingungen in diesem Bereich,<br />
die bereits im heutigen Ist-Zustand nicht den Anforderungen an eine<br />
moderne Schifffahrt bzgl. Sicherheit <strong>und</strong> Leichtigkeit entsprechen. Zudem ist<br />
bei einem wasserseitigen Einbau der <strong>Uferwand</strong> mit erhöhtem Schadstoff- <strong>und</strong><br />
Sedimenteintrag ins Gewässer zu rechnen. Zusätzlich kommt es zu einer ver-<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
stärkten Schallausbreitung im Gewässer, wenn die Baumaßnahme statt an<br />
Land im Gewässerkörper stattfindet. Beide Aspekte erhöhen die Wahrscheinlichkeit<br />
von Beeinträchtigungen der aquatischen Fauna, insbesondere von Fischen<br />
<strong>und</strong> Neunaugen. Aus Naturschutzfachlicher Sicht (v. a. in Hinblick auf<br />
die FFH-Verträglichkeit des Vorhabens) ist eine landseitige Variante einer<br />
wasserseitigen vorzuziehen.<br />
Infolge dessen kommt nur ein landseitiger <strong>Ersatz</strong> ca. einen Meter hinter der<br />
vorhandenen <strong>Uferwand</strong> in Betracht. Alternativen zu dem geplanten <strong>Ersatz</strong> am<br />
Vorhabensstandort liegen nicht vor.<br />
6. Vorhabensbeschreibung<br />
6.1 Umfang der Maßnahme<br />
Die geplante Baumaßnahme umfasst den landseitigen <strong>Ersatz</strong>neubau der vorhandenen<br />
<strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg.<br />
Die Maßnahme wird in 12 Monaten realisiert. Die erforderlichen Arbeiten werden<br />
kontinuierlich ohne Unterbrechungen durchgeführt. In dieser Zeit werden<br />
durch den TdV alle erforderlichen Arbeiten für den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> vorgenommen.<br />
Nachrichtlich ist dem TdV vom OOWV bereits bekannt gegeben<br />
worden, dass infolge der Baumaßnahme die Abwasserentsorgung in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
erneuert werden soll. Dies wird nach Fertigstellung der<br />
Arbeiten des TdV vollzogen. Der Umfang, die Planung <strong>und</strong> die Realisierung<br />
werden durch den OOWV wahrgenommen. In welcher Art <strong>und</strong> in welchem<br />
Umfang die Arbeiten des Kanalersatzes parallel mit den Arbeiten des TdV<br />
ausgeführt werden können, wird gesondert außerhalb dieses Verfahrens zwischen<br />
dem OOWV <strong>und</strong> dem TdV erörtert. Ziel dieser Abstimmung wird es<br />
sein, die bauzeitlichen Einschränkungen über die benötigten 12 Monate so gering<br />
wie möglich zu halten. Wie bei den Kanalbauarbeiten verhält es sich auch<br />
in Bezug auf die <strong>Straße</strong>nbauarbeiten. In dem betroffenen Baubereich wird<br />
durch den TdV nach Abschluss der Kanalarbeiten der Ausgangszustand der<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
<strong>Straße</strong> in Asphaltbauweise ausgeführt. Stadtplanerische <strong>und</strong> verkehrtechnische<br />
Ausbauvarianten der gesamten <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> sind nicht Gegenstand<br />
des Vorhabens des TdV´s, sondern unterliegen dem Zuständigkeitsbereich<br />
der Stadt Oldenburg.<br />
Für das Vorhaben des TdV sind die Möglichkeiten für eine Baustelleneinrichtung<br />
im Baubereich begrenzt. In direktem Umfeld zu den Arbeiten werden daher<br />
am Anfang <strong>und</strong> Ende der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> die zwingend nötigen<br />
Anlagen für Tagesaufenthalte des Baustellenpersonals, Sanitäranlagen,<br />
Kleinmaterial vorgesehen. Der Betrieb, die Wartung, die Reinigung <strong>und</strong> die<br />
Unterhaltung dieser Anlagen erfolgt nach den gesetzlichen Vorschriften. Eine<br />
komplette Baustelleneinrichtung, mit Materialvorhaltung, Maschinenstationierung<br />
erfolgt auf Flächen des TdV im Bereich unterhalb der Schleuse Oldenburg<br />
(siehe Unterlage 7).<br />
Die Art der gewählten Baukonstruktion für den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> erfordert<br />
eine rückwärtige Verankerung. Die Verankerung wird mit einer Neigung von<br />
45° unter die vorhandene Bebauung geführt. Die Abstände, Tiefenlage <strong>und</strong><br />
betroffenen Gr<strong>und</strong>stücke sind der Unterlage 3, 4, 5 <strong>und</strong> 9 zu entnehmen. Für<br />
die Verankerung unterhalb der Privatobjekte wird ein dauerhafter Eintrag in die<br />
Gr<strong>und</strong>buchunterlagen erforderlich. Die Verankerung darf nicht verändert werden.<br />
Die Altkonstruktion wird nur in Teilen zurückgebaut, sohlgleich abgetrennt <strong>und</strong><br />
entfernt. Verbleibende Teile der alten <strong>Uferwand</strong>konstruktion verbleiben dauerhaft<br />
im Boden, werden gr<strong>und</strong>buchmäßig vermerkt <strong>und</strong> dürfen durch andere<br />
Bauaktivitäten entfernt oder verändert werden, da sie für die neue <strong>Uferwand</strong><br />
nicht mehr erforderlich sind.<br />
Die Arbeiten werden weitestgehend von der Wasserseite ausgeführt, z.B. An<strong>und</strong><br />
Abtransport der Großgeräte, Liefern <strong>und</strong> Abtransportieren von Sand-,<br />
Aushub- <strong>und</strong> Abbruchmaterialien. Lediglich die <strong>Straße</strong>nbauarbeiten, Kanal-<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
bauarbeiten, Liefern von Beton, Bewehrung <strong>und</strong> Schalung erfolgen auf dem<br />
Landweg.<br />
6.2 Bauausführung<br />
Verkehrssicherung<br />
Zur Sicherung des Verkehrsflusses werden vor Beginn der eigentlichen Bauarbeiten<br />
zum einen bauzeitliche Verkehrsbeschilderungen, Fahrbahnmarkierungen<br />
<strong>und</strong> Ampelanlagen installiert oder deinstalliert. Zum anderen werden<br />
Umleitungsstrecken, Behelfszufahrten etc. für Verkehrsteilnehmer, Radfahrer,<br />
Fußgänger, Anlieger, Ver- <strong>und</strong> Entsorgungsfahrzeuge eingerichtet.<br />
Der Schiffsverkehr auf dem Küstenkanal wird gesondert durch den TdV informiert<br />
<strong>und</strong> organisiert. Die Vorbeifahrt an der Baustelle <strong>und</strong> den schwimmenden<br />
Geräten werden durch Sichtsignale bzw. Funkverkehr geregelt.<br />
Baustelleneinrichtung<br />
Im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> ist aufgr<strong>und</strong> der beengten öffentlichen<br />
Platzverhältnisse nur eine begrenzte Baustelleneinrichtung möglich. Es sind<br />
im direkten Baustellenbereich Tagesunterkünfte für Bauleitung <strong>und</strong> Baustellenpersonal,<br />
die entsprechenden Sanitäranlagen sowie Materialcontainer für<br />
Kleinteile vorgesehen (siehe Unterlage 7).<br />
Baustelleneinrichtungsflächen für Großgeräte müssen außerhalb des Baustellenbereiches<br />
angelegt werden. Geeignete Flächen hierfür sind beim TdV vorhanden<br />
oder werden bei anderen öffentlichen oder privaten Eigentümern nach<br />
Abstimmung angemietet.<br />
Beräumung des Baufeldes<br />
Für die Baumaßnahme werden nur im Bereich der anstehenden mit Deckwerk<br />
befestigten Uferböschungen kleine Teilbereiche des Buschbewuchses entfernt.<br />
Bäume werden nicht gefällt, es werden lediglich Rückschnittarbeiten<br />
ausgeführt.<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Sicherungsarbeiten<br />
Durch den landseitigen <strong>Ersatz</strong>neubau wird die Rückverankerung der Altkonstruktion<br />
unterbrochen. Dieses hätte den sicheren Einsturz der alten Wand mit<br />
entsprechender Auswirkung auf die angrenzende Bebauung zur Folge. Daher<br />
muss die Altkonstruktion bauzeitlich gesichert werden.<br />
Hierzu wird auf die Sohle des Küstenkanals ein Geotextil eingebaut. Auf das<br />
Geotextil wird zur Sicherung der Altkonstruktion eine Vorschüttung aus grobem,<br />
gebrochenem Material, ggf. Wasserbausteine aufgebracht, die zum Küstenkanal<br />
geböscht ist <strong>und</strong> bis auf das Niveau des mittleren Tidehochwasserstandes<br />
(MThw) angelegt wird.<br />
Das benötigte Material wird auf dem Wasserweg geliefert <strong>und</strong> auch vom Wasser<br />
her eingebaut. Erst nach Herstellung der fertigen Vorschüttung wird mit<br />
den Arbeiten im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> <strong>und</strong> an der Stützwand<br />
selbst begonnen.<br />
Umverlegung von Ver- <strong>und</strong> Entsorgungsleitungen<br />
Telefon-, Strom-, Gas- <strong>und</strong> Wasserleitung verlaufen unter dem Fußweg. Diese<br />
werden daher nicht verlegt.<br />
Der Abwassermischkanal wird während der Bauarbeiten provisorisch durch<br />
eine Trägerbohlwand gesichert <strong>und</strong> weiterhin betrieben. In Bereichen, in denen<br />
der bestehende Abwasserkanal durch die Baumaßnahme nicht mehr genutzt<br />
werden kann, werden provisorische Auffangschächte installiert. Die Entsorgung<br />
erfolgt über Pumpwagen <strong>und</strong>/oder Pumpleitungen. Hierzu wird in Zusammenarbeit<br />
mit dem Entsorgungsunternehmen, dem OOWV, ein entsprechendes<br />
bauzeitliches Entsorgungskonzept erarbeitet.<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Hilfs- <strong>und</strong> Sicherungswände<br />
Aufgr<strong>und</strong> des benötigten Arbeitsplatzbedarfes für Großgeräte <strong>und</strong> der zwingenden<br />
Notwendigkeit zur Aufrechterhaltung des Rad- <strong>und</strong> Fußgängerverkehres<br />
einschließlich Gr<strong>und</strong>stückszufahrten wird an der engsten Stelle eine Trägerbohlwand<br />
errichtet, da eine geböschte Abgrabung zu viel Platz beansprucht.<br />
Die Träger werden in eine Vorbohrung eingesellt <strong>und</strong> mit Beton vergossen.<br />
Es werden keine schlagenden oder vibrierenden Verfahren angewandt.<br />
Die Trägerbohlwand wird nicht rückverankert. Alle anderen Bereiche<br />
werden als geböschte Abgrabung ausgeführt.<br />
Freigraben der Altkonstruktion<br />
Als trockener Erdaushub wird bis zum Niveau des mittleren Tidehochwassers<br />
bzw. der Oberkante der Stahlbetonplatte der Winkelstützwand die Altkonstruktion<br />
auf gesamter Wandlänge frei gegraben. Das Baggergerät wird landseitig<br />
an- <strong>und</strong> abtransportiert. Das Erdaushubmaterial wird wasserseitig verladen,<br />
abtransportiert, fachgerecht entsorgt oder einer Wiederverwendung zugeführt.<br />
Rückbau der Altkonstruktion<br />
Bis auf das Niveau des mittleren Tidehochwassers wird nun die alte <strong>Uferwand</strong><br />
zurückgebaut. Beton- <strong>und</strong> Stahlbetonteile werden durch Schneiden <strong>und</strong> hydraulische<br />
Abbruchgeräte zerkleinert. Meißeln ist aufgr<strong>und</strong> von Erschütterungen<br />
<strong>und</strong> Lärmentwicklungen nicht vorgesehen. Metallbauteile, wie z.B.<br />
Sp<strong>und</strong>wände werden durch Brennschnitte gekürzt.<br />
Alle Abbruchmaterialien werden wasserseitig verladen, abtransportiert, fachgerecht<br />
entsorgt oder einer Wiederverwendung zugeführt.<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Herstellung der Arbeitsebene<br />
Auf dem hergestellten Niveau wird wiederum ein Geotextil aufgebracht. Darauf<br />
aufbauend wird eine Arbeitsebene als aufgeschüttete Schotterebene ausgeführt.<br />
Das Material hierzu wird über den Wasserweg geliefert. Die Oberkante<br />
der Arbeitsebene liegt ca. 40 cm über dem mittleren Tidehochwasser. Von<br />
dieser Arbeitsebene aus werden die tragenden Bohrpfähle der neuen <strong>Uferwand</strong><br />
errichtet.<br />
Herstellung der Bohrpfahlwand<br />
Nach Fertigstellung des Arbeitsplanums beginnt das Bohrpfahlgerät mit der<br />
Herstellung des Haupttragelementes, der Bohrpfahlwand. Die Bohrpfahlwand<br />
wird aus überschnittenen kreisr<strong>und</strong>en Pfählen mit einem Durchmesser von 90<br />
– 120 cm ausgeführt. In einer Art Pilgerschrittverfahren werden erst unbewehrte<br />
Primärpfähle gefertigt. Nach einer entsprechenden Aushärtungszeit bilden<br />
sie die Führung für die Herstellung der bewehrten Sek<strong>und</strong>ärpfähle. Die Überschneidung<br />
wird zwischen 10 – 30 cm betragen. Damit wird die Dichtigkeit der<br />
Wand konstruktiv ohne gesonderte Maßnahmen gewährleistet. Begonnen wird<br />
am südlichen Widerlager der Cäcilienbrücke. Der wasserdichte Anschluss<br />
zum Widerlager wird durch eine im HDI-Verfahren hergestellte wasser<strong>und</strong>urchlässige<br />
Betonplombe ausgeführt. Das Ende der Bohrpfahlwand liegt in<br />
etwa auf Höhe der Wohnhäuser <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Nr. 4 / Charlottenstraße<br />
Nr. 6.<br />
Das gewonnene Erdaushubmaterial wird wasserseitig abtransportiert <strong>und</strong><br />
fachgerecht entsorgt.<br />
Die vorgefertigten Bewehrungskörbe werden auf dem Wasserweg angeliefert.<br />
Der benötigte Beton wird über Land angeliefert.<br />
Herstellung der Rückverankerung<br />
Nach entsprechendem Vorlauf bei den Arbeiten für die Bohrpfahlwand beginnt<br />
anschließend die Herstellung der Rückverankerung. Die Rückverankerung<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
wird aus gebohrten Ankerpfählen mit 45 o Neigung ausgeführt. Die Verankerungslänge<br />
reicht bis unter die vorhandene Bebauung (Unterlage 3,4,5 <strong>und</strong> 9).<br />
Die rechnerisch erforderliche Ankerkörperlänge wird an zuvor hergestellten<br />
Probeankern mit Zugversuch überprüft bzw. dementsprechend angepasst.<br />
Herstellung des Stahlbetongurtes<br />
Mit Fertigstellung der Verankerung wird im Bereich der Bohrpfahlwand mit der<br />
Ausführung der Arbeiten zur Herstellung des Stahlbetongurtbalkens begonnen.<br />
Hierfür ist es erforderlich, ca. 30 – 50 cm des Kopfbereiches der Bohrpfahlwand<br />
abzutragen, damit die Bewehrung freigelegt werden kann <strong>und</strong> eine<br />
gute Verb<strong>und</strong>wirkung zwischen Bohrpfahlwand <strong>und</strong> Stahlbetongurtbalken erzielt<br />
wird.<br />
Nach dem Freilegen erfolgen die Arbeiten zum Einschalen, Bewehren <strong>und</strong> Betonieren.<br />
Schalung, Bewehrung <strong>und</strong> Beton werden landseitig angeliefert. Abbruchmaterialien<br />
werden wasserseitig abtransportiert <strong>und</strong> fachgerecht entsorgt<br />
oder weiterverwendet.<br />
Anspannen der Anker<br />
Nach dem Aushärten des Stahlbetongurtungsbalkens werden die Anker gespannt.<br />
Die Bohrpfahlwand ist nun in der Lage die Lasten aus dem Höhensprung<br />
aufzunehmen.<br />
Rückbau der Vorschüttung<br />
Direkt nach dem Anspannen aller Anker wird die Vorschüttung einschließlich<br />
geotextiler Trennlage komplett zurückgebaut. Der Ausbau <strong>und</strong> der Abtransport<br />
der Materialien erfolgt wasserseitig.<br />
Abbruch der Altkonstruktion<br />
Der Rückbau der Altkonstruktion beginnt mit dem Aushub des Bodens zwischen<br />
alter <strong>und</strong> neuer Wand. Nach dem Aushub werden die alten Sp<strong>und</strong>wände<br />
<strong>und</strong> die Stahlbetonpfähle unter Wasser sohlgleich durch Brennschnitt ab-<br />
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
gebrannt bzw. abgebrochen. Der Abtransport aller Abbruchmaterialien erfolgt<br />
auf dem Wasserweg.<br />
Einbau der Wandverblendung<br />
Die Bohrpfahlwand wird durch eine vorgesetzte Sp<strong>und</strong>wand verblendet. Die<br />
Sp<strong>und</strong>wandprofile werden erschütterungsarm eingepresst. Der Zwischenraum<br />
zwischen der eingepressten Sp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong> der Bohrpfahlwand wird mit Beton<br />
verfüllt.<br />
Die Arbeiten zum Einbau der Sp<strong>und</strong>wandprofile erfolgen einschließlich Transport<br />
auf dem Wasserweg. Der Füllbeton wird über Land angeliefert.<br />
Herstellung des Wandkopfes<br />
Zum Erreichen des ursprünglichen Geländeniveaus wird der Stahlbetonholm<br />
aufbetoniert. Dieses erfolgt von Land. Alle Materialien hierzu werden über den<br />
Landweg angeliefert.<br />
Verfüllung der Baugrube, <strong>Straße</strong>nbau<br />
Nach Fertigstellung des Wandkopfes wird mit dem Verfüllen der Baugrube begonnen.<br />
Die Materialien hierzu werden auf dem Wasserweg angeliefert. Parallel<br />
hierzu wird die Trägerbohlwand zurückgebaut. Teile der eingebauten Träger<br />
verbleiben im Baugr<strong>und</strong>. Nach der Verfüllung wird mit dem Aus- bzw.<br />
Wiederaufbau der <strong>Straße</strong> begonnen. Die Materialien hierzu werden über Land<br />
angeliefert.<br />
Kanalarbeiten<br />
Nachrichtlich: Im Anschluss der Bauarbeiten zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> wird<br />
durch den OOWV ein neuer Regen- <strong>und</strong> Abwasserkanal verlegt.<br />
<strong>Straße</strong>nbauarbeiten<br />
Nachrichtlich: Nach Abschluss der Kanalbauarbeiten erfolgt der <strong>Straße</strong>nwiederaufbau.<br />
Durch den TdV wird die <strong>Straße</strong> entsprechend den heutigen Bauweisen<br />
nach Abschluss der Arbeiten in den Urzustand in Aspaltbauweise ausgebildet.<br />
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Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Montage der Absturzsicherungen<br />
Parallel zu den <strong>Straße</strong>nbauarbeiten wird auf dem Wandkopf ein Füllstabgeländer<br />
mit Drahtseil im Handlauf zur Sicherung gegen Absturz für Fußgänger,<br />
Radfahrer <strong>und</strong> Fahrzeuge montiert.<br />
Ausstiegsmöglichkeiten<br />
Als Ausstiegsmöglichkeiten werden zwei Steigeleitern entlang der neuen<br />
<strong>Uferwand</strong> vorgesehen.<br />
Baustellenräumung/Verkehrsfreigabe<br />
Im Zuge der Baustellenräumung werden die benötigten Unterkünfte zurückgebaut<br />
<strong>und</strong> abtransportiert. Die in Anspruch genommenen Bereiche werden in<br />
ihren Urzustand versetzt.<br />
Parallel hierzu werden die bauzeitlichen Verkehrsführungen zurückgebaut. Die<br />
Verkehrsfreigabe erfolgt zeitgleich.<br />
Zeitspanne der Bauausführung<br />
Für die Abwicklung der Bautätigkeiten wird ein Zeitraum von 12 Monaten veranschlagt.<br />
6.3 Planungen der Stadt Oldenburg<br />
Verkehrsführung<br />
Nachrichtlich: Die bestehende Verkehrsführung in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
im Bereich der <strong>Uferwand</strong> bleibt unverändert als Einbahnstraße mit Radfahrbegegnungsverkehr<br />
bestehen.<br />
<strong>Straße</strong>nquerschnitt<br />
Nachrichtlich: Im Bereich der <strong>Uferwand</strong> wird der Querschnitt zukünftig einen<br />
1,60 m breiten Fußweg <strong>und</strong> eine 3,80 m breite befestigte Fahrbahn aufweisen.<br />
Der Seitenstreifen zur <strong>Uferwand</strong> wird mit Schotter befestigt, als befestigte<br />
Parkfläche hergerichtet oder als Pflanzstreifen gestaltet.<br />
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Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Vor dem Aufbau des Sicherungszaunes wurde entsprechend der <strong>Straße</strong>nverkehrsordnung<br />
am rechten Rand geparkt. Ausgewiesene Parkflächen in Form<br />
von Markierungen oder festen Einrichtungen gab es nicht. Eine zeitliche Begrenzung<br />
der Parkdauer bestand nicht. Lediglich an der Cäcilienbrücke waren<br />
3 Parkflächen für die Brückenwärter <strong>und</strong> am Ende der <strong>Uferwand</strong> 3 Behindertenparkplätze<br />
ausgewiesen.<br />
Aktuell ist Parken längs zur <strong>Straße</strong> im Abschnitt parallel zur <strong>Uferwand</strong> nicht<br />
möglich, weil ein Sicherungszaun aufgestellt ist. Es wird im Bereich des Brückenwiderlagers<br />
der Cäcilienbrücke neben Turm 4 geparkt, jedoch ohne Parkuhren,<br />
Parkmarkierungen etc..<br />
Nachrichtlich: Die neue Gestaltung von Parkmöglichkeiten nach Abschluss der<br />
Arbeiten für den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> liegt eigenverantwortlich im Zuständigkeitsbereich<br />
der Stadt Oldenburg.<br />
Für die Beschäftigten des WSA Bremen werden neben dem Turm 4 zwei<br />
Parkplätze eingeplant.<br />
7. Auswirkungen des Vorhabens<br />
7.1 Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen<br />
Zur Untersuchung <strong>und</strong> Abschätzung der baubedingten Geräuschimmissionen<br />
ist eine Prognose durch die ted GmbH aus Bremerhaven erarbeitet worden<br />
(siehe Unterlage 14).<br />
Anhand der Prognose wurde überprüft, ob die Richtwerte für Geräuschimmissionen,<br />
verursacht durch die anstehenden Baustellenaktivitäten, an<br />
festgesetzten maßgeblichen Immissionsorten unter Berücksichtigung unterschiedlicher<br />
Bauphasen eingehalten werden können.<br />
Seite 14
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Die Berechnungen haben ergeben, dass im Gr<strong>und</strong>e in sämtlichen Emissionssituationen<br />
deutliche Überschreitungen der Immissionsrichtwerte nach AVV<br />
Baulärm nicht ausgeschlossen werden können. Die größten Überschreitungen<br />
sind an den Bebauungen in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu erwarten.<br />
Es ist jedoch anzumerken, dass der TdV bereits ein Verfahren zur Herstellung<br />
der neuen <strong>Uferwand</strong> gewählt hat, welches vergleichsweise für die geplante<br />
Bauart das Verfahren mit den geringsten Geräuschimissionen darstellt.<br />
Die geplante Baumaßnahme stellt auf Gr<strong>und</strong> der schlechten Bausubstanz der<br />
vorhandenen <strong>Uferwand</strong> eine zwingend erforderliche Maßnahme dar, die im<br />
öffentlichen Interesse steht.<br />
Potentielle Schallschutzmaßnahmen während der Bauphase werden vom<br />
Vorhabensträger in folgendem Umfang berücksichtigt:<br />
Organisatorische Maßnahmen<br />
Die geräuschintensiven Bauarbeiten auf der Baustelle werden nur von Montag<br />
bis Freitag zwischen 7.00 <strong>und</strong> 20.00 Uhr durchgeführt. Baubedingt ist es im<br />
Einzelfall <strong>und</strong> situationsbedingt nicht auszuschließen, dass über 20.00 Uhr<br />
hinaus gearbeitet werden muss, damit in sich geschlossene Prozesse <strong>und</strong><br />
Kreisläufe abgeschlossen bzw. in der begonnenen Tageszeit beendet werden<br />
können. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Hindernisse <strong>und</strong><br />
Schwierigkeiten beim Bohren im Baugr<strong>und</strong> auftreten, technische Defekte an<br />
Maschinen <strong>und</strong> Geräte eintreten. Planbare zwingende Überschreitungen<br />
werden von TdV bekanntgegeben. Des Weiteren werden zur Sensibilisierung<br />
der Arbeitskräfte Unterweisungen während des Baustellenbetriebs<br />
durchgeführt.<br />
Moderationsverfahren zur Konfliktlösung<br />
Seit Beginn der Planungen befindet sich der Träger des Vorhabens im<br />
ständigen Informationsaustausch mit den betroffenen Anwohnern <strong>und</strong><br />
Eigentümern. Im Rahmen dieser Moderation wurde insbesondere die<br />
Seite 15
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Notwendigkeit der Baumaßnahme sowie das angestrebte Bauverfahren<br />
dargestellt. Die Notwendigkeit der Maßnahme wird von den Betroffenen als<br />
zwingend erforderlich angesehen.<br />
Realisierung von Abschirmungen in Richtung der Immissionsorte<br />
Auf Gr<strong>und</strong> der örtlichen Gegebenheiten ist die Realisierung von<br />
Abschirmungen in Richtung der Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
nicht möglich. Durch die benötigte Arbeitsebene sowie den mit der Stadt<br />
Oldenburg abgestimmten 3,50 m breiten bauzeitlichen Verkehrsstreifen für<br />
Radfahrer <strong>und</strong> Fußgänger ist der Freiraum bereits vollständig beansprucht.<br />
7.2 Erschütterungen<br />
Der geotechnische Bericht der BAW, Dienststelle Hamburg, der auf den Baugr<strong>und</strong>untersuchungen<br />
aus dem Jahr 2010 basiert, weist auf einen erschütterungsempfindlichen<br />
Bodenaufbau (hier: wassergesättigte Sande <strong>und</strong> Schluffe)<br />
im Bereich des Vorhabens hin. Da der Abstand zwischen <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> Bebauung<br />
nur über einen geringen Abstand verfügt (ca. 10 m) wurde die BAW,<br />
Dienststelle Illmenau beauftragt, die im geotechnischen Bericht der BAW aufgeführten<br />
konstruktiven Varianten mit dazugehörigem Bauverfahren auf ihre<br />
möglichen Erschütterungsimmissionen hin zu untersuchen. Die gutachterliche<br />
Stellungnahme (siehe Unterlage 12) empfiehlt nur erschütterungsarme Bauverfahren,<br />
u. a. die Herstellung von Bohrpfählen, Schlitzwände mit eingestellter<br />
Sp<strong>und</strong>wand oder das hydraulische Einpressen von Sp<strong>und</strong>wänden, für den<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> anzuwenden. Bei diesen Verfahren sind Überschreitungen<br />
der Schwingungsanhaltswerte der DIN 4150 <strong>und</strong> durch Erschütterungen<br />
verursachte Setzungen anliegender Bauten bei sachgemäßer Ausführung<br />
nicht zu erwarten. Bei der Vibrations- <strong>und</strong> der Schlagrammung ist aufgr<strong>und</strong><br />
der steifen Konsistenz des Beckenschluffs dagegen mit sehr großen Bodenschwingungen<br />
<strong>und</strong> demzufolge mit großen Setzungen an den Gebäuden zu<br />
rechnen. Infolge dessen werden diese Verfahren vom TdV nicht angewendet.<br />
Seite 16
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Aus den möglichen erschütterungsarmen Bauverfahren wurde unter Berücksichtigung<br />
verschiedener Randbedingungen (u. a. Ausführungssicherheit) die<br />
Vorzugsvariante für die spätere Baudurchführung ausgewählt. Hierbei handelt<br />
es sich um das Bohrpfahlverfahren.<br />
7.3 Umweltverträglichkeit<br />
Vom Ingenieurbüro für Landschaftsökologie <strong>und</strong> biologische Studien KÜFOG<br />
GmbH wurde ein Umweltfachliches Gutachten erarbeitet. Diese ist als Unterlage<br />
10 beigefügt.<br />
Durch den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> ergeben sich anlagenbedingte Auswirkungen<br />
auf die Schutzgüter Pflanzen, Boden <strong>und</strong> Wasser. Zum einen geht geringfügig<br />
Lebensraum im terrestrischen Bereich (hier: Übergang zur Deckwerksböschung)<br />
verloren <strong>und</strong> durch die landseitige Rückverlegung der <strong>Uferwand</strong> um<br />
einen Meter vergrößert sich minimal die Wasserfläche. Zum anderen verändern<br />
sich durch den Bau der neuen <strong>Uferwand</strong> geringfügig die Gr<strong>und</strong>wasserstände<br />
<strong>und</strong> der Gr<strong>und</strong>wassergang im Nahbereich des Vorhabens. Weitere anlagenbedingte<br />
Auswirkungen auf die übrigen Schutzgüter (hier: Mensch, Tiere,<br />
Biologische Vielfalt, Klima / Luft, Landschaft <strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> sonstige Sachgüter)<br />
sind nicht zu erwarten.<br />
Infolge des <strong>Ersatz</strong>es der <strong>Uferwand</strong> ist mit baubedingten Auswirkungen auf die<br />
Schutzgüter Mensch, Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> Wasser zu rechnen. Zu den baubedingten<br />
Auswirkungen auf das Schutzgut Mensch zählen, maßgeblich verursacht<br />
durch die Herstellung der neuen <strong>Uferwand</strong> sowie den Abbruch der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>, Lärm <strong>und</strong> Erschütterungen. Hierbei sind die baubedingten Lärmemissionen<br />
als erhebliche Beeinträchtigung für das Schutzgut Mensch anzusehen<br />
Weiterhin kommt es über den gesamten Bauzeitraum zu Lärm, Licht<strong>und</strong><br />
Luftschadstoffemissionen durch den Baustellenverkehr. Zudem erfolgt<br />
über die gesamte Bauzeit die Sperrung der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> für den<br />
Kfz-Durchgangsverkehr. Die baubedingten Auswirkungen auf das Schutzgut<br />
Seite 17
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Tiere, die nur die aquatische Fauna betreffen, können durch eine Trübung des<br />
Gewässers <strong>und</strong> eine Freisetzung von Nähr- <strong>und</strong> Schadstoffen durch die Mobilisierung<br />
des Sediments beim Ein- <strong>und</strong> Ausbau der Vorschüttung <strong>und</strong> dem<br />
Abbruch der alten <strong>Uferwand</strong> entstehen. Zudem treten hierbei Schall <strong>und</strong> Erschütterungen<br />
im Wasserkörper auf. Diese Beeinträchtigungen lassen sich<br />
durch eine entsprechende Bauausführung vermeiden. Durch die geringfügige<br />
Entfernung von Ruderalflur im Übergangsbereich zur Deckwerksböschung<br />
beim Bau der neuen <strong>Uferwand</strong> ist auch das Schutzgut Pflanzen geringfügig<br />
betroffen. Beim Schutzgut Wasser können sich infolge des Einbaus der Vorschüttung<br />
in den Küstenkanal über einen Zeitraum von ca. 7,5 Monaten sowohl<br />
die hydraulischen Gegebenheiten im Küstenkanal als auch die Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse<br />
verändern. Weitere baubedingte Auswirkungen auf die übrigen<br />
Schutzgüter (hier: Biologische Vielfalt, Boden, Klima / Luft, Landschaft<br />
<strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> sonstige Sachgüter) sind nicht zu erwarten.<br />
Mit dem Auftreten von betriebsbedingten Auswirkungen auf die Schutzgüter<br />
durch den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> ist nicht zu rechnen.<br />
7.4 FFH Verträglichkeit<br />
Das Vorhaben zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> am<br />
Küstenkanal in Oldenburg berührt das FFH-Gebiet Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte<br />
(mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor – Unterlage 10). Benachbart hierzu<br />
liegt in einem Abstand von ca. 400 m zum Vorhaben das FFH-Gebiet Sager<br />
Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe.<br />
Gemeinsam ist diesen beiden FFH-Gebieten, dass sie im Betrachtungsraum<br />
keine Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie ausbilden sowie, dass sie Neunaugen<br />
als Wanderkorridor zwischen den Fraßgründen im Meer <strong>und</strong> den<br />
Laichhabitaten im Oberlauf der Flüsse dienen. Im FFH-Gebiet Mittlere <strong>und</strong> Untere<br />
Hunte treten zudem der Lachs <strong>und</strong> das Meerneunauge auf.<br />
Seite 18
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Die FFH-Verträglichkeitsuntersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass eine<br />
Beeinträchtigung des FFH Gebietes in seinem für die Erhaltungsziele oder<br />
den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteile durch das geplante Vorhaben<br />
nicht zu erwarten ist.<br />
7.5 Besonderer Artenschutz<br />
Für keine der relevanten Arten wird eine der unter § 44 (1) BNatSchG aufgeführten<br />
Verbotstatbestände erfüllt. Eine Ausnahme nach § 45 (7) BNatSchG<br />
ist demnach nicht erforderlich (siehe Unterlage 10).<br />
7.6 Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele – Ziele nach WHG (EG-<br />
WRRL)<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Kleinräumigkeit des Vorhabens an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
in Oldenburg wird nicht von Beeinträchtigungen der genannten Bewirtschaftungsziele<br />
der EU-Wasserrahmenrichtlinie bzw. des § 27 (2) WHG ausgegangen<br />
(siehe Unterlage 10).<br />
7.7 Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach §§ 14 bis 17 BNatSchG<br />
Kompensationserfordernisse ergeben sich im Sinne der Eingriffsregelung<br />
nach BNatSchG nicht (siehe Unterlage 10).<br />
7.8 Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft<br />
Von der B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau (BAW), Dienststelle Hamburg wurde<br />
hinsichtlich möglicher Wirkungen auf die abiotischen Systemparameter des<br />
Küstenkanals <strong>und</strong> der Tidehunte eine gutachterliche Stellungnahme erarbeitet<br />
(siehe Unterlage 11.).<br />
Seite 19
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Im hier vorliegenden Fall stellt die Rückverlegung der <strong>Uferwand</strong> einen lokal<br />
begrenzten Eingriff dar. Dessen Wirkung kann über eine Betrachtung eines<br />
stationären Strömungszustandes bewertet <strong>und</strong> abgeschätzt werden.<br />
Wasserstand des Küstenkanals<br />
Im Bereich der Maßnahme werden Wasserstandsänderungen nicht nachweisbar<br />
sein.<br />
Strömungsgeschwindigkeiten<br />
Die ohnehin sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten reduzieren sich als<br />
Tidekennwert örtlich im Bereich der Maßnahme aufgr<strong>und</strong> der Querschnittsaufweitung<br />
um bis zu 5 %. Stromab der Maßnahme werden sie tendenziell<br />
geringfügig erhöht, infolge der Größenordnung der Maßnahme bleiben<br />
die Änderungen der Tidekennwerte auch in der Prognose deutlich unter<br />
+1 cm/s.<br />
Umweltrelevanz<br />
In der Natur werden die Wirkungen auf die Sedimenttransportvorgänge (Morphologie)<br />
nicht nachweisbar sein.<br />
7.9 Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände<br />
Von der B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau (BAW), Dienststelle Karlsruhe wurde<br />
hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände eine gutachterliche<br />
Stellungnahme erarbeitet (siehe Unterlage 13).<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich muss zwischen bauzeitlichen Auswirkungen sowie anlagebedingten<br />
Auswirkungen, die sich aus dem Endzustand des neuen Bauwerks ergeben,<br />
unterschieden werden.<br />
Bauzeitliche Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse lassen sich nur<br />
aus der zur Sicherung der bestehenden <strong>Uferwand</strong> notwendigen Vorschüttung<br />
ableiten. Dabei ist für das dafür ausgewählte Material (grobes gebrochenes<br />
Seite 20
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Material bzw. Wasserbausteine) eine hohe hydraulische Durchlässigkeit anzunehmen,<br />
so dass aufgr<strong>und</strong> dieser Vorschüttung respektive für diese Bauphase<br />
keine Veränderung der Gr<strong>und</strong>wasserdynamik zu erwarten ist.<br />
Hinsichtlich des Endzustandes des Bauwerks werden sich Auswirkungen auf<br />
die Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse durch die geplante Konstruktion ergeben. Da die<br />
geplante Bohrpfahlwand komplett in den Beckenton einbindet, wird im Bereich<br />
des geplanten Neubaus die unmittelbare hydraulische Anbindung des Gr<strong>und</strong>wasserleiters<br />
an den Kanal vollständig unterb<strong>und</strong>en. Unter der Annahme,<br />
dass südlich wie auch nördlich von der geplanten <strong>Uferwand</strong> der hydraulische<br />
Kontakt zwischen Kanal <strong>und</strong> dem angrenzenden Gr<strong>und</strong>wasserleiter erhalten<br />
bleibt, werden sich trotz der Barrierewirkung des neuen Bauwerks die Auswirkungen<br />
auf den Gr<strong>und</strong>wassergang auf eine stärkere Dämpfung gegenüber<br />
den tidebeeinflussten Wasserständen des Küka’s beschränken. Durch den geringen<br />
Einfluss der Wasserstandsdynamik im Küka werden sich die Gr<strong>und</strong>wasserstände<br />
unmittelbar hinter der neuen Dichtwand an die großräumigen<br />
Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse anpassen. Auf Gr<strong>und</strong>lage der im Untersuchungsgebiet<br />
herrschenden Gr<strong>und</strong>wasserdynamik sowie den bisher beobachteten<br />
Gr<strong>und</strong>wasserständen wird ein maximaler Anstieg des mittleren Gr<strong>und</strong>wasserstandes<br />
hinter der geplanten Dichtwand um ca. 0,2 bis 0,3 m mit einer Dämpfung<br />
des Gr<strong>und</strong>wassertidehubs von ca. 0,45 m auf ca. 0,1 m prognostiziert. Infolge<br />
der vorhabensbedingten Verringerung des Gr<strong>und</strong>wassertidehubs sind allerdings<br />
tendenziell leicht verringerte Gr<strong>und</strong>wasserhöchststände durch die geplante<br />
Baumaßnahme zu erwarten. Die bisher ermittelten Gr<strong>und</strong>wassertiefstände<br />
werden ebenfalls nicht mehr erreicht.<br />
Die maßnahmenbedingten Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände <strong>und</strong> den<br />
Gr<strong>und</strong>wassergang beschränken sich auf den unmittelbaren Nahbereich hinter<br />
der <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> können insgesamt als gering bewertet werden.<br />
Seite 21
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<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
7.10 Vorhabensbezogene Untersuchungen / Beweissicherung<br />
Um ein sicheres <strong>und</strong> erschütterungsfreies Bauverfahren für das Vorhaben zu<br />
bestimmen, das die Schadensfreiheit der naheliegenden Häuser gewährleistet,<br />
sind bereits im Vorfeld die folgenden Beweissicherungsmaßnahmen<br />
durchgeführt worden:<br />
Baugr<strong>und</strong>untersuchung (Nov./ Dez. 2010)<br />
Geotechnischer Bericht der BAW, Dienststelle Hamburg (Juni 2011)<br />
Gutachterliche Stellungnahme zu Erschütterungen durch die BAW,<br />
Dienststelle Illmenau (Juli 2011)<br />
Planungskonzept zur Bestimmung des Bauverfahrens durch das Ing-<br />
Büro grbv (aufbauend auf den vorangegangenen Untersuchungen,<br />
Dez. 2011)<br />
Zudem werden weitere Beweissicherungsmaßnahmen vor, während <strong>und</strong> nach<br />
der Bauphase durchgeführt. Hierzu zählen:<br />
die Gr<strong>und</strong>wasserbeweissicherung<br />
die Setzungsmessungen (hier: Uferstraße 1, Bremer <strong>Straße</strong> 1, 3 <strong>und</strong> 4,<br />
<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1, 2, 3, 4, 6 <strong>und</strong> Charlottenstraße Nr. 6) sowie<br />
Horizontalmessungen an ausgewählten Gebäuden (hier: Nr. 2, Nr. 3<br />
<strong>und</strong> Nr. 4 der Herman-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>)<br />
die Gebäudebeweissicherung (hier: Uferstraße 1, Bremer <strong>Straße</strong> 1, 3, 4<br />
<strong>und</strong> 8 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1, 2, 3, 4, 6 <strong>und</strong> Charlottenstraße Nr. 1,<br />
3, 4, 5, 6)<br />
Um Angaben über die Gr<strong>und</strong>wasserhöchst- <strong>und</strong> -tiefststände sowie die<br />
jahreszeitlichen Schwankungen der Gr<strong>und</strong>wasserstände im Bereich der<br />
geplanten <strong>Uferwand</strong> zu erhalten, wurden zwei Gr<strong>und</strong>wassermessstellen<br />
eingerichtet. Die Gr<strong>und</strong>wasserstände werden kontinuierlich gemessen <strong>und</strong><br />
ausgewertet. Die Aufzeichnung <strong>und</strong> Auswertung der Gr<strong>und</strong>wasserstände<br />
Seite 22
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
werden vor, während <strong>und</strong> bis 5 Jahre nach Fertigstellung der Baumaßnahme<br />
fortgesetzt, um mögliche Veränderungen infolge der Baumaßnahme feststellen<br />
zu können.<br />
Mit Hilfe von Messungen sollen vertikale <strong>und</strong> horizontale Bewegungen der<br />
Gebäude erfasst werden. Die Setzungsmessungen (hier: Nullmessung) sind<br />
bereits im Nov. 2011 erfolgt <strong>und</strong> in diesem Jahr folgen die Nullmessungen für<br />
die horizontale Komponente an den oben genannten Gebäuden. Vor<br />
Baubeginn werden diese Messungen wiederholt. Während der Baumaßnahme<br />
erfolgt eine weitere Messung sowie nach Beendigung der gesamten<br />
Baumaßnahme.<br />
Um Aufschluss über den derzeitigen Gebäudezustand zu erhalten, wird auch<br />
eine zweimalige Gebäudebeweissicherung im Vorfeld der Baumaßnahme<br />
durchgeführt.<br />
7.11 Auswirkungen auf die Schifffahrt<br />
Während der Realisierung des <strong>Ersatz</strong>neubaus kann dieser Bereich des Küstenkanals<br />
nur einseitig befahren werden. Die hierfür erforderlichen Regelungen,<br />
Anweisungen <strong>und</strong> Beschilderungen werden vom WSA Bremen festgelegt.<br />
Wegen der schwierigen Sichtverhältnisse, aufgr<strong>und</strong> der kurvigen Trasse<br />
bzw. des „S“ förmigen Fahrstreifens, wird ein Wahrschaudienst erforderlich.<br />
Dieser wird auf der C-Brücke im Bedienhaus mit eingerichtet bzw. wird vom<br />
Brückenwärter übernommen.<br />
7.12 Auswirkungen auf den öffentlichen <strong>Straße</strong>n-, Rad- <strong>und</strong> Fußgängerverkehr<br />
Der <strong>Ersatz</strong>neubau ist ohne Eingriff in den öffentlichen <strong>Straße</strong>nverkehr nicht<br />
realisierbar. Für den Durchgangsverkehr (hier: Pkws <strong>und</strong> Lkws) wird die <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
über den gesamten Bauzeitraum gesperrt bleiben. Dage-<br />
Seite 23
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
gen können Radfahrer <strong>und</strong> Fußgänger die <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> auch während<br />
der Bauphase durchgehend nutzen. Den Anwohnern <strong>und</strong> Wohnungseigentümern<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> wird die Zufahrt bzw. die Erreichbarkeit<br />
über die gesamte Bauzeit zugesichert. Ebenfalls gilt dies auch für die Ver<strong>und</strong><br />
Entsorgungsbetriebe. Die Verkehrsführung während der Bauphase ist im<br />
Vorfeld der Antragsstellung mit der Stadt Oldenburg einvernehmlich abgestimmt<br />
worden.<br />
7.13 Auswirkungen auf die Landeskultur<br />
Bei der Durchführung des Vorhabens ist nicht von nachteiligen Auswirkungen<br />
auf die Landeskultur auszugehen. Das Vorhaben wird weder auf einer landbzw.<br />
forstwirtschaftlichen Fläche durchgeführt noch befinden sich diese Flächen<br />
in unmittelbarer Nähe zum Vorhabensstandort.<br />
8. Gr<strong>und</strong>erwerb<br />
Das beabsichtigte Vorhaben erfordert keinen Gr<strong>und</strong>erwerb von privaten Flächen,<br />
da sich die benötigten Flächen bereits im Besitz der WSV befinden. Es<br />
ist jedoch eine Baulasteintragung der Bohrpfähle, der Rückverankerung <strong>und</strong><br />
im Boden verbleibenden Altkonstruktion auf öffentlichem <strong>und</strong> privatem Gr<strong>und</strong><br />
erforderlich (siehe Unterlage 9).<br />
Für die Durchführung der Baumaßnahme werden Flurstücke vorübergehend<br />
beschränkt (siehe Unterlage 9).<br />
Seite 24
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg am Küstenkanal<br />
Erläuterungsbericht<br />
Aufgestellt:<br />
Bremen, den ………………..2012<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
___________________________ _________________________<br />
Dr. Stengel Im Auftrag<br />
BD Oltmanns<br />
Bauoberrat<br />
___________________________ _________________________<br />
Im Auftrag Im Auftrag<br />
Seufzer Wienke<br />
T-Ang. T-Ang.<br />
Seite 25
lfd.<br />
Nr.<br />
Wasserstraßen km<br />
B<strong>und</strong>eswasserstraße<br />
Küstenkanal<br />
Bezeichnung<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5, 28199 Bremen<br />
Bauwerksverzeichnis<br />
Eigentümer<br />
a) bisheriger<br />
c) künftiger<br />
Blatt 1 von 3<br />
Beschreibung der<br />
vorhandenen Anlage<br />
Beschreibung der<br />
vorgesehenen<br />
Baumaßnahme<br />
Dokumentennummer<br />
Bemerkung<br />
von bis Unterhaltungspflichtiger<br />
b) bisheriger<br />
d) künftiger<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
0,855 0,965<br />
0,855 0,965<br />
Ufernahes<br />
Sicherungsbauwerk<br />
<strong>Hermann</strong>-<br />
<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
Ufernahes<br />
Sicherungsbauwerk<br />
<strong>Hermann</strong>-<br />
<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
0,855 0,965 WSV-Leitung<br />
a) WSV<br />
c) ---<br />
b) WSV<br />
d) ---<br />
a) --c)<br />
WSV<br />
b) --d)<br />
WSV<br />
a) WSV<br />
c) WSV<br />
b) WSV<br />
d) WSV<br />
Rückverankerte<br />
Sp<strong>und</strong>wand<br />
Larssen IV<br />
Winkelstützwand mit<br />
Pfahlkopfplatte <strong>und</strong><br />
Sp<strong>und</strong>wand<br />
Larssen V<br />
Kabel zur<br />
Datenübertragung<br />
Rückbau der<br />
Altkonstruktion <strong>und</strong><br />
Verbleib im Baugr<strong>und</strong><br />
Neubau einer<br />
rückverankerten<br />
Bohrpfahlwand mit<br />
Sp<strong>und</strong>wandverblendung<br />
Bleibt unberührt
lfd.<br />
Nr.<br />
Wasserstraßen km<br />
B<strong>und</strong>eswasserstraße<br />
Küstenkanal<br />
Bezeichnung<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5, 28199 Bremen<br />
Bauwerksverzeichnis<br />
Eigentümer<br />
a) bisheriger<br />
c) künftiger<br />
Blatt 2 von 3<br />
Beschreibung der<br />
vorhandenen Anlage<br />
Beschreibung der<br />
vorgesehenen<br />
Baumaßnahme<br />
Dokumentennummer<br />
Bemerkung<br />
von bis Unterhaltungspflichtiger<br />
b) bisheriger<br />
d) künftiger<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
0,855 0,965<br />
0,855 0,965<br />
0,855 0,965<br />
0,855 0,965<br />
WSV-<br />
Gr<strong>und</strong>wasser-<br />
a) WSV<br />
c) WSV<br />
b) WSV<br />
messleitung d) WSV<br />
EWE<br />
Versorgungs-<br />
a) EWE<br />
c) EWE<br />
b) EWE<br />
leitungen d) EWE<br />
Telekom<br />
Versorgungs-<br />
a) Telekom<br />
c) Telekom<br />
b) Telekom<br />
leitung d) Telekom<br />
Mischwasserkanal<br />
a) OOWV<br />
c) OOWV<br />
b) OOWV<br />
d) OOWV<br />
Kabel zur<br />
Datenübertragung<br />
Bauzeitliche<br />
Anpassung <strong>und</strong><br />
Umverlegung<br />
Versorgung Bleibt unberührt<br />
Telefon, Kabel zur<br />
Datenübertragung<br />
Entsorgungsleitung<br />
Bleibt unberührt<br />
Neuverlegung als<br />
getrennter Regen-<br />
<strong>und</strong> Mischwasser-<br />
kanal<br />
Vereinbarung
lfd.<br />
Nr.<br />
Wasserstraßen km<br />
B<strong>und</strong>eswasserstraße<br />
Küstenkanal<br />
Bezeichnung<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5, 28199 Bremen<br />
Bauwerksverzeichnis<br />
Eigentümer<br />
a) bisheriger<br />
c) künftiger<br />
Blatt 3 von 3<br />
Beschreibung der<br />
vorhandenen Anlage<br />
Beschreibung der<br />
vorgesehenen<br />
Baumaßnahme<br />
Dokumentennummer<br />
Bemerkung<br />
von bis Unterhaltungspflichtiger<br />
b) bisheriger<br />
d) künftiger<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
0,855 0,965<br />
0,855 0,965<br />
öffentliche<br />
<strong>Straße</strong><br />
öffentlicher<br />
Fußweg<br />
a) Stadt Oldenburg<br />
c) Stadt Oldenburg<br />
b) Stadt Oldenburg<br />
d) Stadt Oldenburg<br />
a) Stadt Oldenburg<br />
c) Stadt Oldenburg<br />
b) Stadt Oldenburg<br />
d) Stadt Oldenburg<br />
öffentliche <strong>Straße</strong>,<br />
Zuwegung,<br />
Erschließung<br />
öffentlicher Fußweg<br />
Zuwegung,<br />
Erschließung<br />
Neubau nach<br />
Abschluss der<br />
Kanalarbeiten<br />
Neubau nach<br />
Abschluss der<br />
Kanalarbeiten<br />
Vereinbarung<br />
Vereinbarung
Ufernahes Sicherungsbauwerk <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
Küstenkanal km 0,86 - 0,97 südliches Ufer<br />
Vorläufiges<br />
Gr<strong>und</strong>erwerbsverzeichnis<br />
Ausfertigung mit anonymisierten Eigentümerangaben<br />
Stadt Oldenburg<br />
Gemarkung Osternburg
Mittelbehörde: Wasser- <strong>und</strong> <strong>Schifffahrtsdirektion</strong> Nordwest<br />
Bezirksbehörde: Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Regierungsbezirk: Weser - Ems Wasserstraße: Küstenkanal<br />
Landkreis: Oldenburg von km 0,86 bis km 0,97<br />
(s. Ufer)<br />
Gemeinde: Oldenburg<br />
Gemarkung: Osternburg<br />
Vorläufiges Gr<strong>und</strong>erwerbsverzeichnis<br />
(hierzu gehört der Gr<strong>und</strong>erwerbsplan 1)<br />
Anmerkung: Die Flächenangaben sind graphisch ermittelt worden.<br />
Die für die Nutzungsarten verwendeten Abkürzungen bedeuten:<br />
A = Ackerland Hei = Heide Schu = Schutzfläche<br />
G = Gartenland Hf = Hof- u. Gebäudefl. Str = Streuwiese<br />
Gbf = Gebäudefläche Hpf = Hopfenpflanzung U = Unland<br />
Gr = Grünland Hu = Hutung W = Wiese<br />
H = Wald (Holzung) Mo = Moor (Moos) Wa = Wasserfläche<br />
Wg = Weingarten<br />
Aufgestellt:<br />
Bremen , den 2012<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt:<br />
Dr. Stengel Bdir Oltmanns BOR Weise VAR<br />
(Unterschrift u. Amtsbez.) (Unterschrift u. Amtsbez.) (Unterschrift u. Amtsbez.)<br />
Geprüft:<br />
Aurich , den 2012<br />
Wasser- <strong>und</strong> <strong>Schifffahrtsdirektion</strong><br />
Im Auftrag:<br />
(Unterschrift u. Amtsbez.)<br />
6202 - 01 a Vorläufiges Gr<strong>und</strong>erwerbsverzeichnis (Titelbogen) - A 4 d - hfr 80 -
Zeichnungsrahmen erzeugt mit DZR (c) 2008<br />
1<br />
D<br />
r.<br />
D<br />
944/11 3<br />
1<br />
9/8<br />
63/6<br />
1844/75<br />
1<br />
6<br />
Ccilienbrcke<br />
633/47<br />
850/47<br />
632/47<br />
626/47<br />
549/47<br />
634/47<br />
47/41 950/47<br />
496/47<br />
1837/75<br />
1272/47<br />
Hubbrcke<br />
567/47<br />
47/34<br />
47/42<br />
902/47<br />
75/3<br />
208/2<br />
80/8<br />
193/8<br />
1645/208<br />
1794/208<br />
208/1<br />
193/9<br />
207/5<br />
207/4<br />
80/12<br />
1050/203<br />
80/4<br />
80/7<br />
79/14<br />
79/13<br />
193/7 194/4<br />
203/1<br />
1281/79<br />
194/1<br />
196/3<br />
2024/199<br />
2080/199<br />
1311/79<br />
184/14<br />
483/79<br />
1961/196<br />
196/2<br />
199/2<br />
2082/199<br />
198/2<br />
Antrag auf Planfeststellung<br />
1819/79<br />
196/1<br />
79/7<br />
1976/199<br />
D D<br />
940/204<br />
Flur 2<br />
1<br />
2<br />
2<br />
Str.<br />
3<br />
DA<br />
6<br />
4<br />
3<br />
4<br />
4<br />
6<br />
2<br />
1<br />
5<br />
5<br />
DA<br />
6<br />
A A<br />
DA<br />
B B<br />
Charlottenstrae<br />
6<br />
1 3<br />
7<br />
7<br />
8<br />
8<br />
4<br />
9<br />
193/17<br />
Bremer Strae<br />
9<br />
10<br />
10<br />
H<br />
11<br />
11<br />
199/3<br />
12<br />
Schul<br />
C C<br />
47/24<br />
E Aufgestellt Unterschrift<br />
Amts-/Dienstbezeichnung E<br />
1844/75<br />
F F<br />
Bauende<br />
6<br />
5<br />
1<br />
4<br />
3<br />
3<br />
2<br />
Bauanfang<br />
1<br />
140/7<br />
Zeichenerklrung<br />
Wasser <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Zeichnung Unterschrift<br />
Amts-/Dienstbezeichnung<br />
Objektbenennung Ufernahes Sicherungsbauwerk <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-Strae<br />
G G<br />
139 2914005 000 00 1<br />
9<br />
H H<br />
OrgEinh<br />
Amt<br />
Objektteil<br />
Einzelheit<br />
OArt<br />
AB<br />
ObjektidentNr.<br />
BWaStr<br />
Nr ZB<br />
Kilometer<br />
Objekt-<br />
Teil ZK<br />
Die bereinstimmung mit der Ausfhrung wird besttigt:<br />
Datum<br />
1<br />
Bremen, den Mai 2012<br />
Eigentumsgrenze WSV<br />
Dauerhaft zu beschrnkende Flche<br />
lfd. Nr. im vorlufigen<br />
G<strong>und</strong>erwerbsverzeichnis.<br />
Nachrichtliche Optionsflche fr die Baustelleneinrichtung<br />
(vorbergehend in Anspruch zu nehmende Flche)<br />
Geprft - Genehmigt Unterschrift<br />
Amts-/Dienstbezeichnung<br />
bearbeitet<br />
gefertigt<br />
Wasser- <strong>und</strong> <strong>Schifffahrtsdirektion</strong> Nordwest<br />
Wasser <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
S<br />
OB<br />
Unterschrift, Funktionsbez.<br />
Im Auftrag<br />
rechts<br />
Koordinaten<br />
211 3 2301 0,855 5 3447839 5889223<br />
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong><br />
Lageplan - Gr<strong>und</strong>erwerb<br />
Im Auftrag<br />
Oltmanns Bauoberrat<br />
Mai 2012 Weise<br />
Dipl.-Ing.<br />
Mai 2012 Radel Techn. Ang.<br />
Entwurf Nr. Mastab<br />
Zeichnung Nr.<br />
Blatt-Nr.<br />
hoch<br />
DVtU-Identifikation<br />
DVtU-Index<br />
13<br />
1<br />
1<br />
12<br />
1973/1<br />
1:500<br />
12<br />
Blattgre: A2 594mm x 420mm<br />
26.07.2012 - L:\CAD_Proj\DBauKon\<strong>Hermann</strong> <strong>Ehlers</strong> Strasse\Planfeststellung\DGN\09_Lageplan_Flurstuecke_Planfeststellung.dgn<br />
140
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Im Auftrag des<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen<br />
17.08.2012<br />
Landschaftsökologische<br />
<strong>und</strong> biologische Studien
Bearbeitung<br />
Fachliche Bearbeitung:<br />
Nadja Müller, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege<br />
Dr. Martine Marchand, Dipl.-Biol.<br />
Kontakt:<br />
nadja.mueller@kuefog.de<br />
Titelbild:<br />
Blick auf einen Teil der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>.<br />
(Foto: M. Marchand; März 2011)<br />
Vervielfältigungen oder Veröffentlichungen<br />
des Gutachtens - auch auszugsweise - bedürfen der<br />
schriftlichen Genehmigung des Auftraggebers.<br />
Landschaftsökologische<br />
<strong>und</strong> biologische Studien<br />
KÜFOG GmbH – Alte Deichstraße 39, 27612 Loxstedt-Ueterlande<br />
Tel. 04740-1071 o. 681 Fax 04740-1027 E-mail info@kuefog.de
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite I<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Einleitung ........................................................................................................................................... 1<br />
2 Beschreibung des Planungsraums ................................................................................................. 3<br />
2.1 Bisherige Ausbaumaßnahmen an Küstenkanal <strong>und</strong> Hunte ....................................................... 3<br />
2.2 Übergeordnete Planungen ......................................................................................................... 4<br />
2.3 Schutz- <strong>und</strong> Restriktionsflächen ................................................................................................. 4<br />
3 Vorhabensbeschreibung .................................................................................................................. 6<br />
3.1 Bauausführung ........................................................................................................................... 7<br />
3.2 Variantenvergleich (Standort <strong>und</strong> Bauausführung) .................................................................. 10<br />
3.2.1 Wasserseitiger Einbau ...................................................................................................... 10<br />
3.2.2 Landseitiger Einbau ........................................................................................................... 11<br />
4 Prüfung auf Umweltverträglichkeit (analog zur Prüfung nach UVPG) ...................................... 13<br />
4.1 Mögliche vorhabensbedingte Wirkungen auf die Schutzgüter ................................................. 13<br />
4.1.1 Baubedingte Wirkungen .................................................................................................... 13<br />
4.1.2 Anlagebedingte Wirkungen ............................................................................................... 14<br />
4.1.3 Betriebsbedingte Wirkungen ............................................................................................. 14<br />
4.1.4 Abgrenzung des Untersuchungsgebiets ........................................................................... 14<br />
4.1.5 Vorhandene Datengr<strong>und</strong>lagen .......................................................................................... 16<br />
4.2 Beschreibung der Umwelt <strong>und</strong> ihrer Bestandteile .................................................................... 17<br />
4.2.1 Schutzgut Mensch ............................................................................................................. 17<br />
4.2.2 Schutzgut Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften - Tiere ........................................................ 17<br />
4.2.3 Schutzgut Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften - Pflanzen .................................................. 21<br />
4.2.4 Biologische Vielfalt ............................................................................................................ 23<br />
4.2.5 Schutzgut Wasser ............................................................................................................. 23<br />
4.2.6 Schutzgut Boden ............................................................................................................... 25<br />
4.2.7 Schutzgut Klima / Luft ....................................................................................................... 26<br />
4.2.8 Schutzgut Landschaft ........................................................................................................ 26<br />
4.2.9 Schutzgut Kultur- <strong>und</strong> sonstige Sachgüter ........................................................................ 27<br />
4.3 Hinweise zur Vermeidung <strong>und</strong> Verminderung von erheblichen Beeinträchtigungen ............... 28<br />
4.3.1 Schutzgut Mensch ............................................................................................................. 28<br />
4.3.2 Schutzgut Tiere ................................................................................................................. 29<br />
4.3.3 Wasser .............................................................................................................................. 30<br />
4.4 Beschreibung der zu erwartenden erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen des<br />
Vorhabens ................................................................................................................................ 31<br />
4.4.1 Schutzgut Mensch ............................................................................................................. 31<br />
4.4.2 Schutzgut Tiere ................................................................................................................. 34<br />
4.4.3 Pflanzenarten <strong>und</strong> Biotoptypen ......................................................................................... 38<br />
4.4.4 Biologische Vielfalt ............................................................................................................ 38<br />
4.4.5 Wasser .............................................................................................................................. 38<br />
4.4.6 Boden ................................................................................................................................ 40<br />
4.4.7 Klima / Luft......................................................................................................................... 40<br />
4.4.8 Landschaft ......................................................................................................................... 40<br />
4.4.9 Kultur- <strong>und</strong> Sonstige Sachgüter ........................................................................................ 40<br />
4.4.10 Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern ........................................ 40<br />
4.5 Fazit .......................................................................................................................................... 41<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite II<br />
5 Prüfung der FFH-Verträglichkeit .................................................................................................... 43<br />
5.1 Prüfgegenstand / Prüfungsinhalt .............................................................................................. 43<br />
5.2 Vorhandene Datengr<strong>und</strong>lagen ................................................................................................. 45<br />
5.3 Beschreibung der FFH-Gebiete – Maßgebliche Bestandteile, Erhaltungsziele <strong>und</strong><br />
Schutzzweck ............................................................................................................................. 45<br />
5.3.1 FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“....... 45<br />
5.3.2 FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ ........................................... 49<br />
5.4 Vernetzung mit anderen Schutzgebieten ................................................................................. 51<br />
5.5 Prognose der möglichen Beeinträchtigung der Erhaltungsziele .............................................. 51<br />
5.5.1 FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“....... 51<br />
5.5.2 FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ ........................................... 53<br />
5.5.3 Beurteilung der Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele der FFH-Gebiete durch<br />
andere zusammenwirkende Pläne <strong>und</strong> Projekte............................................................... 54<br />
5.6 Fazit .......................................................................................................................................... 55<br />
6 Besonderer Artenschutz ................................................................................................................ 57<br />
6.1 Eingrenzung der relevanten Arten ............................................................................................ 58<br />
6.1.1 Gemeinschaftsrechtlich geschützte Arten ......................................................................... 58<br />
6.1.2 Weitere streng geschützte Arten ....................................................................................... 59<br />
6.2 Potenzielle Wirkungen des Vorhabens <strong>und</strong> Prüfung der Verbotstatbestände ......................... 59<br />
7 Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele-Ziele nach WHG ................................................. 61<br />
7.1 Datengr<strong>und</strong>lagen ...................................................................................................................... 61<br />
7.2 Ziele der EG-WRRL .................................................................................................................. 61<br />
7.3 Aktueller Zustand / Zielerreichung ............................................................................................ 62<br />
7.4 Mögliche Beeinträchtigungen der Bewirtschaftungsziele ......................................................... 62<br />
8 Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach §§ 14 bis 17 BNatSchG..................................... 63<br />
9 Quellen ............................................................................................................................................. 64<br />
10 Anhang ................................................................................................................................................ I<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite III<br />
Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1: Lage der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> (Quelle: WSA<br />
Bremen) .......................................................................................................................... 1<br />
Abbildung 2: Landschaftsschutzgebiete im Umfeld des Vorhabensbereichs (Luftbild: WSA<br />
Bremen). ......................................................................................................................... 5<br />
Abbildung 3: Lage der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> (WSA Bremen). ..................................................... 6<br />
Abbildung 4: Herstellung der Vorschüttung (Auszug Anlage 3-3, GRBV 2011). ................................. 7<br />
Abbildung 5: Herrichtung der Arbeitsebene (Auszug Anlage 3-3 GRBV 2011). ................................. 8<br />
Abbildung 6: Rückbau der Vorschüttung (Auszug Anlage 3-3, GRBV 2011). ..................................... 9<br />
Abbildung 7: Einbau der neuen Sp<strong>und</strong>wand (Auszug Anlage 3-3 GRBV 2011). .............................. 10<br />
Abbildung 8: Abgrenzung des Untersuchungsgebietes zur Ermittlung der möglichen<br />
unmittelbaren Auswirkungen des Vorhabens auf das Schutzgut Arten <strong>und</strong><br />
Lebensgemeinschaften (ohne aquatische Fauna). ...................................................... 15<br />
Abbildung 9: Lage der geplanten Wendestelle zum aktuellen Vorhaben (roter Kreis) (Quelle:<br />
nach WSA verändert). .................................................................................................. 16<br />
Abbildung 10: Blick von Norden nach Süden auf die Halbruderale Gras- <strong>und</strong> Staudenflur<br />
feuchter Standorte. ....................................................................................................... 22<br />
Abbildung 11: Blick von Norden auf den Gehölzbestand mit Ruderalgebüsch. .................................. 22<br />
Abbildung 12: Biotoptypen im Vorhabensbereich (Stand Juli 2011). .................................................. 22<br />
Abbildung 13: Lage der ausgewerteten Gr<strong>und</strong>wassermessstellen (BAW 2012). ............................... 25<br />
Abbildung 14: Lage der geprüften Immissionsorte <strong>und</strong> Einteilung Bauphasen (Luftbild: WSA;<br />
Immissionsorte: TED 2012). ......................................................................................... 32<br />
Abbildung 15: Lage des Vorhabens sowie angrenzender Natura 2000-Gebiete. ............................... 44<br />
Abbildung 16: Lage des Vorhabensbereichs zur Erneuerung der <strong>Uferwand</strong>. ..................................... 52<br />
Tabellenverzeichnis<br />
Tabelle 1: Zusammenfassende Bewertung des Variantenvergleichs ........................................... 12<br />
Tabelle 2: FFH-Anhang II – Arten in der Hunte an der Fischaufstiegsanlage Oldenburg,<br />
Achterndiek vom 29.02.2008 bis 28.02.2009 (DR. SALVA in AGL 2010). ................... 18<br />
Tabelle 3: Im Rahmen von Untersuchungen an der Hunte im Bereich der geplanten<br />
Wendestelle von SINNING (2009) nachgewiesene Fledermausarten. ........................ 20<br />
Tabelle 4: Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm. ................................................................. 32<br />
Tabelle 5: Beurteilungspegel für den Baustellen-Teilbereich 2 an den ausgewählten<br />
Immissionsorten [IO] (Immissionsrichtwerte [IRW] zur Tageszeit; entnommen<br />
aus TED 2012). ............................................................................................................. 34<br />
Tabelle 6: Aktueller Zustand <strong>und</strong> Bewirtschaftungsziel für den Wasserkörper im<br />
Vorhabensbereich. ........................................................................................................ 62<br />
Anhangsverzeichnis<br />
Anhang 1: Standarddatenbogen Gebiet DE 2716-331. .................................................................... I<br />
Anhang 2: Standarddatenbogen Gebiet DE 2815-331. ................................................................. VI<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite IV<br />
Abkürzungsverzeichnis<br />
AVwV Baulärm Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz vor Baulärm – Geräuschimmissionen<br />
BAW B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau<br />
BMVBS B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung<br />
BNatSchG B<strong>und</strong>esnaturschutzgesetz<br />
FAA Fischaufstiegsanlage<br />
FFH Fauna- Flora-Habitat-Richtlinie<br />
FGE Flussgebietseinheit<br />
FGG Flussgebietsgemeinschaft<br />
FGSS Fließgewässerschutzsystem<br />
KüK Küstenkanal<br />
LBP Landschaftspflegerischer Begleitplan<br />
LRP Landschaftsrahmenplan<br />
NLWKN Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- <strong>und</strong> Naturschutz<br />
NHN Normalhöhennull<br />
NN Normalnull<br />
saP spezielle artenschutzrechtliche Prüfung<br />
UVP Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
UVPG Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz<br />
UVU Umweltverträglichkeitsuntersuchung<br />
WaStrG B<strong>und</strong>eswasserstraßengesetz<br />
WHG Wasserhaushaltsgesetz<br />
WRRL Wasserrahmenrichtlinie<br />
WSA Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt<br />
WSV Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsverwaltung<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 1<br />
1 Einleitung<br />
Das Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen plant den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
(HES) in Oldenburg. Aufgr<strong>und</strong> des Alters (Baujahr 1927) <strong>und</strong> des schlechten Bauwerkszustandes wird<br />
von Küstenkanal (KüK)-km 0,850 bis 0,965 eine neue <strong>Uferwand</strong> landseitig hinter der vorhandenen<br />
Wand errichtet. Die neue Wand wird auf Höhe der Altkonstruktion enden.<br />
Abbildung 1: Lage der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> (Quelle: WSA Bremen)<br />
Nach § 9 WaStrG ist die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens vorgeschrieben.<br />
Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens soll - obwohl das Vorhaben nicht UVP-pflichtig ist - eine<br />
Prüfung analog einer Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden.<br />
Die geplante Maßnahme (<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> Anschluss an die Deckwerksböschung) stellt eine<br />
<strong>Ersatz</strong>maßnahme <strong>und</strong> keinen Neu- oder Ausbau gemäß Wasserstraßengesetz (§ 12 Abs. 2 WaStrG)<br />
dar. Laut § 3 Abs. 1 Satz 1 des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes (UVPG) fällt das Vorhaben<br />
daher nicht in den Anwendungsbereich des UVPG (in der Fassung vom 24.02.2010).<br />
Dennoch soll eine UVP nach Maßgabe der §§ 5 ff. UVPG bei dieser Maßnahme durchgeführt werden,<br />
da für das gemäß § 9 WaStrG durchzuführende Planfeststellungsverfahren eine Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage<br />
erforderlich ist, die eine Einschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt durch den geplanten<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> ermöglicht, <strong>und</strong> es sich gezeigt hat, dass die Untersuchungen in aller Regel zügiger<br />
<strong>und</strong> sachgerechter verlaufen, wenn das Verfahren von Anfang an als ein gegenüber den maßgeblichen<br />
Beteiligten offener Prozess durchgeführt wird. Hierdurch können Daten <strong>und</strong> Informationen,<br />
die z.B. bei Behörden oder Vereinen vorhanden sind, verwendet <strong>und</strong> mögliche Einwände, die sonst<br />
erst im Planfeststellungsverfahren vorgebracht werden, bereits bei der Bearbeitung der UVP berücksichtigt<br />
werden.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 2<br />
Nach § 2 Abs. 1 UVPG umfasst die UVP die Ermittlung, Beschreibung <strong>und</strong> Bewertung der unmittelbaren<br />
<strong>und</strong> mittelbaren Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter Mensch, Tiere, Pflanzen <strong>und</strong><br />
biologische Vielfalt, Boden, Wasser, Luft, Klima <strong>und</strong> Landschaft, Kultur- <strong>und</strong> sonstige Sachgüter sowie<br />
die Wechselbeziehungen dieser Schutzgüter untereinander.<br />
Mit dieser Unterlage werden des Weiteren folgende für die Genehmigungsplanung notwendigen naturschutzfachlichen<br />
Beiträge vorgelegt:<br />
Die FFH-Verträglichkeitsprüfung (Prüfung gem. § 34 BNatSchG) prüft die Verträglichkeit des Vorhabens<br />
mit den Erhaltungszielen der im Wirkraum des Vorhabens befindlichen NATURA 2000-Gebiete.<br />
Gegenstand der Prüfung sind damit die FFH-Gebiete „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz<br />
<strong>und</strong> Schreensmoor“ <strong>und</strong> „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“.<br />
Im Rahmen der Würdigung des Besonderen Artenschutzes nach §§ 44 <strong>und</strong> 45 BNatSchG ist die Erstellung<br />
eines artenschutzrechtlichen Fachbeitrages, der als Gr<strong>und</strong>lage für die spezielle artenschutzrechtliche<br />
Prüfung (saP) dient, erforderlich. Dieser Fachbeitrag umfasst alle Arten, die im Rahmen der<br />
Bestandserfassung 2011 erfasst wurden, bzw. deren Vorkommen auf Gr<strong>und</strong> der Habitate potenziell zu<br />
erwarten sind.<br />
Berücksichtigung der Ziele der WRRL nach § 27 bis 31 WHG (Auswirkungen des Vorhabens auf die<br />
Bewirtschaftungsziele).<br />
Werden im Rahmen der UVU erhebliche nachteilige Auswirkungen festgestellt, die im Sinne des<br />
§ 14 BNatSchG als Eingriff zu bewerten sind, ist der Verursacher verpflichtet, diese zu vermeiden.<br />
Unvermeidbare Eingriffe sind durch Maßnahmen des Naturschutzes <strong>und</strong> der Landschaftspflege auszugleichen<br />
oder in sonstiger Weise zu kompensieren. Die Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach<br />
§§ 14 bis 17 BNatSchG erfolgt im Landschaftspflegerischen Begleitplan.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 3<br />
2 Beschreibung des Planungsraums<br />
Der Vorhabensbereich liegt im Stadtgebiet von Oldenburg.<br />
Vorhabensort ist der Küstenkanal zwischen km 0,850 <strong>und</strong> 0,965. Der Küstenkanal ist eine Binnenschifffahrtsstraße,<br />
die bei KüK-km 0,0 in die Seeschifffahrtsstraße Hunte übergeht. Ab hier in Richtung<br />
Elsfleth beginnt die Untere Hunte.<br />
Die zu ersetzende <strong>Uferwand</strong> schließt unmittelbar südlich an die Cäcilienbrücke an <strong>und</strong> verläuft am<br />
linken Kanal-Ufer auf einer Länge von 115 m.<br />
Über eine Länge von r<strong>und</strong> 70 km verbindet der Küstenkanal die Weser (über die Untere Hunte) mit der<br />
zum Dortm<strong>und</strong>-Ems-Kanal ausgebauten Ems. Er wurde zwischen 1921 <strong>und</strong> 1935 gebaut <strong>und</strong> diente<br />
ursprünglich auch als Entwässerungskanal für die angrenzenden oldenburgischen Moore.<br />
Als größter Fluss im Oldenburger Land (2.590 km² Einzugsgebiet) verbindet die Hunte unterschiedlichste<br />
Naturräume: Quelle <strong>und</strong> Oberlauf fließen am Nordrand des Wiehengebirges, der obere Mittellauf<br />
durchfließt die Diepholzer Moorniederung. Hier mündet der Fluss in den Dümmer <strong>und</strong> tritt an dessen<br />
Nordufer wieder aus. Der weitere Verlauf führt durch Geestbereiche bis Oldenburg. Der Tideeinfluss<br />
beginnt am Wasserkraftwerk Oldenburg. Vom Kraftwerk aus - ca. 650 m Hunte-abwärts - mündet<br />
die Hunte in den Küstenkanal <strong>und</strong> fließt im Tidebereich des Küstenkanals bis zu dessen Mündung in<br />
die Untere Hunte. Die Untere Hunte tritt hier in die Niederungsgebiete der Wesermarsch ein <strong>und</strong> mündet<br />
bei Elsfleth in die Weser.<br />
Die Untere Hunte hatte bereits um 1900 den Charakter einer Schifffahrtsstraße. Mit dem Bau des<br />
Küstenkanals in den 1930er Jahren, durch den eine durchgehende Binnenwasserstraße von der Unterweser<br />
zum Rhein/Ruhrgebiet <strong>und</strong> den niederländischen Häfen geschaffen wurde, wuchs die Bedeutung<br />
als Schifffahrtsstraße.<br />
Im Vorhabensbereich besteht die überwiegende Nutzung der Ufer des Küstenkanals in Wohn- bzw.<br />
Mischbebauung.<br />
2.1 Bisherige Ausbaumaßnahmen an Küstenkanal <strong>und</strong> Hunte<br />
Die Entwicklung des Küstenkanals bis in seine heutige Ausdehnung erfolgte in drei Schritten. Ausgangspunkt<br />
für den östlichen Teil zwischen Oldenburg <strong>und</strong> Kampe (bei Friesoythe) war der Ausbau<br />
des bereits 1893 fertiggestellten Hunte-Ems-Kanals, der ursprünglich als Entwässerungskanal diente.<br />
Ab 1924 verlängerte Oldenburg den Kanal bis zur Landesgrenze, woraufhin 1927 Preußen mit der<br />
Fertigstellung der Anschlussstrecke bis zur Ems begann. In Betrieb genommen wurde der Kanal am<br />
28. September 1935.<br />
Bemessen wurde der Kanal zu diesem Zeitpunkt für 600/750-t-Schiffe (Länge: 67,00 m; Breite:<br />
8,20 m; Tiefgang: 1,75 / 2,00 m). Einschiffig waren auch 1.000-t-Schiffe (Länge: 80,00 m; Breite:<br />
9,00 m; Tiefgang: 2,00 m) zulässig.<br />
Die auf Oldenburger Gebiet verlaufende Strecke wurde nach Kriegsende in den Jahren 1948 bis 1951<br />
durch Baggerungen, ein nach Süden erweitertes Kanalprofil <strong>und</strong> Uferbefestigungen ausgebaut. In den<br />
Jahren 1965 bis 1985 folgte eine weitere Ausbaustufe, um die Beschiffbarkeit für das 1.000-t-Schiff<br />
(einschiffig für das Europaschiff, 1.350 t) zu gewährleisten.<br />
Auf eine Initiative der Stadt Oldenburg <strong>und</strong> der Oldenburger Hafenwirtschaft aus dem Jahr 1989 ist<br />
der Ausbau der Unteren Hunte zurückzuführen. Das Ziel der Initiative war es, die Wettbewerbsfähig-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 4<br />
keit des Oldenburger Hafens dauerhaft zu erhalten. Der Ausbau der Unteren Hunte, der 2003 begann,<br />
ist seit Ende 2008 abgeschlossen.<br />
Die Stadtstrecke Oldenburg wurde u.a. aufgr<strong>und</strong> der festgestellten Bauwerksschäden an den Sp<strong>und</strong>wänden<br />
bereits im Jahr 2004 bis 2006 erneuert.<br />
2.2 Übergeordnete Planungen<br />
Das Vorhaben liegt in Niedersachsen in der Stadt Oldenburg. Die Zielvorgaben folgender, übergeordneter<br />
Planungen sind neben dem Landes-Raumordnungsprogramm des Landes Niedersachsen<br />
(2008) im Rahmen der Planung zu berücksichtigen:<br />
Flächennutzungsplan der Stadt Oldenburg: Stand 1994 (ersetzt Regionales Raumordnungsprogramm<br />
gem. § 8 (2) Niedersächsisches Raumordnungsgesetz)<br />
Landschaftsplan Stadt Oldenburg: Stand 1996<br />
Landschaftsrahmenplan der Stadt Oldenburg: Stand 1994; (Überarbeitung zur Zeit in Bearbeitung)<br />
Hinzu kommen Fachprogramme des Naturschutzes <strong>und</strong> der Wasserwirtschaft, die im Planungsraum<br />
von Bedeutung sein können:<br />
das Niedersächsische Fließgewässerprogramm (NLÖ 1992)<br />
das Niedersächsische Fließgewässerschutzsystem (FGSS; RASPER et al. 1991): die Hunte ist<br />
Verbindungsgewässer im Sinne des FGSS.<br />
Sowie Planungen im Rahmen der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie:<br />
NLWKN (2008): Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer; Teil A: Fließgewässerhydromorphologie,<br />
Teil C: Chemie<br />
FGG WESER (2008): Überregionale Bewirtschaftungsziele in der Flussgebietseinheit Weser.<br />
FGG WESER (2009a): Bewirtschaftungsplan 2009 für die Flussgebietseinheit Weser (nach § 36b<br />
WHG).<br />
FFG WESER (2009b): Gesamtstrategie Wanderfische in der Flussgebietseinheit Weser. Potential,<br />
Handlungsempfehlungen <strong>und</strong> Maßnahmenvorschläge.<br />
FGG WESER (2009c): Maßnahmenprogramm 2009 für die Flussgebietseinheit Weser (nach<br />
§ 36b WHG).<br />
2.3 Schutz- <strong>und</strong> Restriktionsflächen<br />
Durch das Vorhaben ist das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor)“ (DE 2716-331; Nds. Nr. 174) unmittelbar betroffen (Abbildung 15; Seite 44). Für<br />
das FFH-Gebiet ist noch keine förmliche Unterschutzstellung erfolgt.<br />
Circa 280 m südlich des Vorhabens grenzt das FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong><br />
Lethe“ (Nds. Nr. 12; DE 2815-331) an das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte [...]“ an, von wo es<br />
dann Hunte-parallel in südwestlicher Richtung verläuft.<br />
Östlich der A29 überschneidet sich das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte [...]“ auf einer Länge<br />
von ca. 8.700 m mit dem EU-Vogelschutzgebiet „Hunteniederung“ (Nds. V 11; DE 2816-401) (s. Abbildung<br />
15).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 5<br />
Im unmittelbaren Umfeld des Vorhabensortes finden sich zudem zwei Landschaftsschutzgebiete (s.<br />
Abbildung 2): Mit einem Abstand von ca. 50 m beginnt am gegenüberliegenden Kanalufer das LSG<br />
„Schleusenstraße“ (LSG OL-S 029). Die Halbinsel, die die Binnenschifffahrtstraße Küstenkanal <strong>und</strong><br />
die Hunte trennt, ist als LSG „Vogelschutzgebiet zwischen Küsten- <strong>und</strong> Osternburger Kanal“ (LSG OL-<br />
S 008) ausgewiesen.<br />
Abbildung 2: Landschaftsschutzgebiete im Umfeld des Vorhabensbereichs (Luftbild: WSA Bremen).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 6<br />
3 Vorhabensbeschreibung<br />
Die seit 1927 bestehende <strong>Uferwand</strong> entlang der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg dient zur Sicherung<br />
des Höhensprungs von max. 7,80 m zwischen dem Küstenkanal <strong>und</strong> der <strong>Straße</strong>. Aufgr<strong>und</strong> des<br />
altersbedingt schlechten Bauwerkszustands der <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> der Winkelstützmauer ist ein <strong>Ersatz</strong> der<br />
Ufersicherung nötig.<br />
Das Vorhaben umfasst den <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal entlang der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
in Oldenburg zwischen KüK-km 0,855 <strong>und</strong> KüK-km 0,965. Es ist geplant die neue <strong>Uferwand</strong> landseitig<br />
hinter der vorhandenen <strong>Uferwand</strong> zu errichten. Die neue <strong>Uferwand</strong> wird auf Höhe der alten Konstruktion<br />
enden.<br />
Durch den geringen Abstand von teilweise nur 10 m bis zur nächstgelegenen Wohnbebauung wird die<br />
neue <strong>Uferwand</strong> als senkrechte Wand ausgeführt.<br />
Den nördlichen Anschluss (bei KüK-km 0,855) bildet die Widerlagersicherungswand der<br />
Cäcilienbrücke (Abbildung 3). Im Süden schließt sich eine sehr steile Deckwerksböschung an.<br />
Abbildung 3: Lage der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> (WSA Bremen).<br />
Für die Realisierung des Vorhabens wird von einer Bauzeit von einem Jahr ausgegangen. Der Bau<br />
der <strong>Uferwand</strong> erfolgt von Land aus <strong>und</strong> wird als Bohrpfahlwand ausgeführt.<br />
Das Deckwerk <strong>und</strong> das alte Wandmaterial werden einer geeigneten Entsorgung zugeführt: Stahlteile<br />
werden verschrottet, Betonnabbruch <strong>und</strong> Asphaltschichten der <strong>Straße</strong> werden recycelt. Die ausgebauten<br />
Wasserbausteine werden auf Lagerplätzen des WSA gelagert. Das gewonnene Erdmaterial wird je<br />
nach Beschaffenheit entweder weiterverwendet oder auf einer Deponie endgelagert. Holzreste werden<br />
entweder kompostiert, verbrannt oder einer Deponie zugeführt (WSA BREMEN 2012).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 7<br />
3.1 Bauausführung<br />
Quelle: Variantenuntersuchung (GRBV 2011)<br />
Wesentliche Planungsrandbedingungen für die Bauausführung waren:<br />
Schutz der angrenzenden Wohnbebauung zur Wahrung der Wohneigentümer- / Anwohnerinteressen:<br />
Nutzung erschütterungsarmer Einbringverfahren, um Setzungen <strong>und</strong> Schäden an der<br />
Bebauung infolge von Baugr<strong>und</strong>schwingungen zu vermeiden.<br />
Belange der Stadt Oldenburg: keine dauerhafte Reduzierung der vorhandenen Verkehrsräume<br />
(Fußgänger-, Fahrrad-, Kfz-Verkehr)<br />
Belange des WSV: keine dauerhafte Reduzierung des vorhandenen Verkehrsraums für die<br />
Schifffahrt<br />
Geplant ist, die neue <strong>Uferwand</strong> landseitig hinter der noch bestehenden <strong>Uferwand</strong> zu errichten:<br />
Durch den Einbau der neuen <strong>Uferwand</strong> wird die Rückverankerung der alten Wand unterbrochen. Um<br />
einen daraus sicher folgenden Einsturz (mit den entsprechenden Auswirkungen auf die angrenzende<br />
Bebauung) zu verhindern, erfolgt wasserseitig eine Vorschüttung aus grobem, gebrochenen Material<br />
(ggf. auch Wasserbausteinen) auf einer Trennlage aus Geotextil zur Kanalsohle. Die Vorschüttung<br />
wird max. 9,5 m in den Kanalquerschnitt hineinreichen <strong>und</strong> bis auf Höhe der Pfahlkopfplatte der bestehenden<br />
<strong>Uferwand</strong> (2,20 m NN) aufgebaut. Das handgepackte Deckwerk am südlichen Rand des<br />
Vorhabens wird vor dem Einbau der Vorschüttung entfernt. Die freigelegte Uferböschung wird ebenfalls<br />
mit Geotextil ausgelegt.<br />
Abbildung 4: Herstellung der Vorschüttung (Auszug Anlage 3-3, GRBV 2011).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 8<br />
Zur Herstellung einer Arbeitsebene für die Baugeräte wird hinter der <strong>Uferwand</strong> (<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<br />
<strong>Straße</strong>) anschließend eine Baugrube ausgehoben. Nach Abbruch der <strong>Uferwand</strong> wird die Baugrube<br />
zusammen mit der vor der <strong>Uferwand</strong> entstandenen Bermen mit Geotextil <strong>und</strong> einer 50 cm dicken<br />
Schotterschicht abgedeckt (OK = 2,70 m NN). Als Verkehrswege bleiben in dem vom Vorhaben betroffenen<br />
Abschnitt der Fußweg (in der aktuellen Ausdehnung) <strong>und</strong> ein Radweg (ca. 1,40 m breit)<br />
(Verkehrsstreifen insgesamt: 3,50 m; TED 2012).<br />
Abbildung 5: Herrichtung der Arbeitsebene (Auszug Anlage 3-3 GRBV 2011).<br />
Von der Arbeitsebene aus erfolgt die Herstellung der Bohrpfahlwand mit Verankerung in Form von<br />
schrägen Verpresspfählen /-ankern. Die Bohrpfahlwand wird über einen Stahlbetonholm mit der Verankerung<br />
verb<strong>und</strong>en.<br />
Nach Herstellung des Holms erfolgt der Rückbau der Vorschüttung <strong>und</strong> der Abbruch der wasserseitigen<br />
Teile der alten <strong>Uferwand</strong> bis ca. NN -4,00 m. Im Fußbereich des ehemaligen Deckwerksanschlusses<br />
werden dann ggf. die alten Fußsp<strong>und</strong>wände aus Holz, provisorische Kanaldielen etc. entfernt.<br />
Nach Entfernung aller alten Konstruktionselemente <strong>und</strong> der Vorschüttung wird der Anschlussbereich<br />
um den erweiterten Teil der <strong>Uferwand</strong> von der Sohle her mit loser Wasserbausteinschüttung auf<br />
geotextiler Trennlage mit einer Neigung 1:3 angepasst <strong>und</strong> zum verbliebenen alten Deckwerk angeglichen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 9<br />
Abbildung 6: Rückbau der Vorschüttung (Auszug Anlage 3-3, GRBV 2011).<br />
Vor die freistehende Bohrpfahlwand wird eine kurze Sp<strong>und</strong>wand (Vorsatzsp<strong>und</strong>wand) ca. 3,00 m in<br />
den Boden eingepresst <strong>und</strong> am Kopf mit dem Betonholm verb<strong>und</strong>en. Der Raum zwischen beiden<br />
Wänden wird mit unbewehrtem Beton verfüllt.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 10<br />
Abbildung 7: Einbau der neuen Sp<strong>und</strong>wand (Auszug Anlage 3-3 GRBV 2011).<br />
Abschließend wird die Ausgangssituation der Wegeverbindung wieder hergestellt (Verlängerung<br />
Stahlbetonholm bis zur Oberkante, Installation Füllstabgeländer mit Drahtseil im Handlauf, Verfüllung<br />
Baugrube, Rückbau Trägerbohlenwand, Herstellung Oberflächenbefestigung).<br />
Es ist vorgesehen, die Bauarbeiten gr<strong>und</strong>sätzlich von Montag bis Freitag zwischen 7 00 <strong>und</strong> 20 00 Uhr<br />
durchzuführen (TED 2012).<br />
3.2 Variantenvergleich (Standort <strong>und</strong> Bauausführung)<br />
Quelle: Variantenuntersuchung (GRBV 2011)<br />
3.2.1 Wasserseitiger Einbau<br />
Ein <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> wasserseitig scheidet aus, da die nautischen Bedingungen im Bereich des<br />
Küstenkanals vor der <strong>Uferwand</strong> der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> bereits im heutigen Ist-Zustand nicht den<br />
Anforderungen, die an eine moderne Schifffahrt bzgl. Sicherheit <strong>und</strong> Leichtigkeit gestellt werden, entsprechen.<br />
Für den Fall, dass eine neue <strong>Uferwand</strong> 1 m vor die alte <strong>Uferwand</strong> wasserseitig eingebracht<br />
würde, träte eine weitere Verschlechterung der derzeitigen nautischen Verhältnisse ein. (RGBV 2011)<br />
Bei einem wasserseitigen Einbau der <strong>Uferwand</strong> ist mit einem erhöhten Schadstoff- <strong>und</strong> Sedimenteintrag<br />
in das Gewässer zu rechnen. Zusätzlich kommt es zu einer verstärkten Schallausbreitung im<br />
Gewässer, wenn die Baumaßnahmen statt an Land im Gewässerkörper stattfinden. Beide Aspekte<br />
erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Beeinträchtigungen der aquatischer Fauna, insbesondere von<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 11<br />
Fischen <strong>und</strong> Neunaugen. Daher wird auch aus naturschutzfachlicher Sicht (v. a. in Hinblick auf die<br />
FFH-Verträglichkeit des Vorhabens) die landseitige Einbringung der <strong>Uferwand</strong> als bevorzugte Variante<br />
angesehen.<br />
3.2.2 Landseitiger Einbau<br />
Aus in 3.2.1 dargestellten Gründen erfolgt der <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> landseitig 1 m hinter der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>. Dahingehend wurden drei Varianten hinsichtlich nautischer Situation, Umwelt, Eingriffe in<br />
Belange Dritter, Ausführungsrisiko, bauzeitliche Eingriffe (öffentlicher Verkehr) <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />
gegeneinander abgewogen.<br />
Als alternative Bauweisen wurden geprüft:<br />
Variante 1: landseitig zurückgesetzte Sp<strong>und</strong>wand<br />
Variante 2: landseitig zurückgesetzte Bohrpfahlwand<br />
Variante 3: landseitig zurückgesetzte Pfahlkopfplatte<br />
Die Prüfung ergab zusammenfassend folgende Ergebnisse:<br />
Nautische Situation / Langzeitplanung: Durch die Vergrößerung der Kanalbreite verbessert sich<br />
die nautische Situation deutlich. Die Varianten werden gleich bewertet.<br />
Umwelt: Durch die wasserseitige Vorschüttung zur Sicherung der alten Wand ist ein Eingriff in<br />
das Gewässer erforderlich. Gleiches gilt für den Rückbau (bis unter Kanalsohle) der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>. Bei allen Varianten werden schwere Baugeräte (Großdrehbohrgerät, Sp<strong>und</strong>wandpressen,<br />
Hydraulikbagger etc.) eingesetzt, deren Emissionen (Abgase, Lärm) Umwelt <strong>und</strong> Anwohner<br />
beeinträchtigen. Die Varianten werden gleich bewertet.<br />
Eingriffe in Belange Dritter: Oberirdisch beschränkt sich der Eingriff auf WSV-Gelände. Bei Variante<br />
1 <strong>und</strong> 2 reichen die Verankerungselemente bis unter Privatgr<strong>und</strong>stücke; bei Variante 3 nur<br />
unter öffentliche Gr<strong>und</strong>stücke. Die Varianten 1 <strong>und</strong> 2 sind schlechter als Variante 2 bewertet.<br />
Ausführungsrisiko: Hinsichtlich Hochwasserrisiko <strong>und</strong> dem Risiko von Schäden an den vorhandenen<br />
Gebäuden werden alle drei Varianten gleich bewertet. Bei der Durchörterung der schrägen<br />
Rammpfähle der alten <strong>Uferwand</strong> durch die neue Wand besteht bei den Varianten 1 <strong>und</strong> 3 die Gefahr<br />
des Abgleitens der Bohrungen. Bei Variante 2 (Bohrpfahlwand) ist das Pfahlraster so gewählt,<br />
dass nur die Sek<strong>und</strong>ärpfähle die vorhandenen Rammpfähle durchdringen. Die zuvor hergestellten<br />
Primärpfähle gewährleisten eine gute seitliche Führung, sodass keine Gefahr des Abgleitens<br />
besteht. Variante 2 wird besser bewertet als die Varianten 1 <strong>und</strong> 3.<br />
Bauzeitliche Eingriffe (öffentlicher Verkehr): Durch die Vorschüttung wird bei allen Varianten die<br />
Schifffahrt etwa gleich lange behindert. Gleiches gilt für den <strong>Straße</strong>nverkehr durch die Baugrube.<br />
Bei Variante 3 ist aus Platzgründen nur eine geböschte Baugrube möglich. Daher kann der Radverkehr<br />
bauzeitlich nicht aufrecht erhalten werden. Da der Bohrmäkler auch bis über den Gehweg<br />
ragen kann, müsste auch dieser zeitweise gesperrt werden. Variante 3 wird daher deutlich<br />
schlechter (ungeeignet) bewertet als die Varianten 1 <strong>und</strong> 2.<br />
Wirtschaftlichkeit: Der Unterhaltungsaufwand wird bei allen Varianten gleich abgeschätzt. Bei den<br />
Investitionskosten liegt Variante 2 etwas vor Variante 1. Variante 3 ist schon aufgr<strong>und</strong> der Tragwerksabmessungen<br />
(u.a. Pfahlabstände <strong>und</strong> -längen) als unwirtschaftlich anzusehen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 12<br />
Tabelle 1: Zusammenfassende Bewertung des Variantenvergleichs.<br />
[++ = sehr gut geeignet, + = gut geeignet, 0 = neutral, - = ungeeignet]<br />
Bewertungskriterien<br />
Varianten<br />
1 2 3<br />
nautische Situation / Langzeitplanung ++ ++ ++<br />
Umwelt 0 0 0<br />
Eingriffe in Belange Dritter + + ++<br />
Ausführungsrisiko 0 + 0<br />
Bauzeitliche Eingriffe (öffentlicher Verkehr) 0 0 -<br />
Wirtschaftlichkeit 0 + -<br />
Aus dem Vergleich der drei Bauweisen ergibt sich die beste Gesamtbewertung für die Variante 2<br />
(Bohrpfahlwand).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 13<br />
4 Prüfung auf Umweltverträglichkeit (analog zur Prüfung nach<br />
UVPG)<br />
Nach § 1 UVPG sind zum Zweck der Umweltvorsorge die Auswirkungen eines Vorhabens frühzeitig<br />
zu erfassen <strong>und</strong> zu bewerten, um diese so früh wie möglich bei den Entscheidungen über die Zulässigkeit<br />
des Vorhabens zu berücksichtigen.<br />
Die UVP umfasst die Ermittlung, Beschreibung <strong>und</strong> Bewertung aller Auswirkungen eines Vorhabens<br />
auf folgende Schutzgüter:<br />
Mensch einschließlich der menschlichen Ges<strong>und</strong>heit<br />
Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> die biologische Vielfalt<br />
Boden<br />
Wasser<br />
Luft, Klima <strong>und</strong> Landschaft<br />
Kulturgüter <strong>und</strong> sonstige Sachgüter<br />
sowie die Wechselwirkungen zwischen diesen Schutzgütern.<br />
4.1 Mögliche vorhabensbedingte Wirkungen auf die Schutzgüter<br />
Im Folgenden sind die möglichen vorhabensbedingten Wirkungen aufgeführt. Sie werden nach bau-,<br />
anlage- <strong>und</strong> betriebsbedingten Auswirkungen unterschieden.<br />
4.1.1 Baubedingte Wirkungen<br />
Baubedingte Wirkungen beschränken sich auf die Zeit der Baumaßnahme. Sie resultieren im Wesentlichen<br />
aus der Herrichtung der Arbeitsebene, dem Ein- <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung, dem Abbruch<br />
der alten <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> dem Einbau der neuen <strong>Uferwand</strong>.<br />
Zu erwarten sind in diesem Zusammenhang:<br />
Einbau der Vorschüttung / geringfügige Entfernung des Deckwerks [Phase 1]:<br />
Wegfall von Lebensraum an der Kanalsohle auf einer Breite von ca. 9,5 m ab Ufer auf gesamter<br />
Länge des Vorhabens (für ca. 7,5 Monate)<br />
Trübungswolken bei Ein- <strong>und</strong> Rückbau des Materials<br />
Erschütterungen <strong>und</strong> Schallemission im Wasserkörper<br />
Lärm, Licht- <strong>und</strong> Luftschadstoffemissionen durch Baustellenverkehr<br />
Freisetzung von Nähr- <strong>und</strong> Schadstoffen bei Mobilisierung des Sediments<br />
Veränderung der hydraulischen Gegebenheiten durch verändertes Kanalprofil (für ca. 7,5 Monate)<br />
Veränderung der Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse durch Veränderungen der hydraulischen Verbindung<br />
zwischen KüK <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>wasserleiter (für ca. 7,5 Monate)<br />
geringfügige Entfernung von Ruderalflur im Übergang zur Deckwerksböschung<br />
Baugrube mit Teilabbruch / Herrichtung der Arbeitsebene [Phase 2]:<br />
Einschränkung des Radverkehrs auf eine Fahrbreite von ca. 1,40 m<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 14<br />
Einstellung/Sperrung des Kfz-Verkehrs im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
Lärm, Licht- <strong>und</strong> Luftschadstoffemissionen durch Baustellenverkehr<br />
Einbringen Bohrpfahlwand / Anker-/Pfahlherstellung / Einbringen Stahlbetonholm [Phasen 3 / 4 / 5]:<br />
Lärm, Licht- <strong>und</strong> Luftschadstoffemissionen durch Baustellenverkehr<br />
Erschütterungen <strong>und</strong> Lärmimmissionen durch Gründungsarbeiten im terrestrischen Bereich<br />
Rückbau Vorschüttung / Abbruch alte <strong>Uferwand</strong> / Anpassung Sohlbefestigung [Phase 6]:<br />
Trübungswolken bei Rückbau der Vorschüttung <strong>und</strong> der alten <strong>Uferwand</strong><br />
Erschütterungen <strong>und</strong> Schallemission im Wasserkörper<br />
Lärm, Licht- <strong>und</strong> Luftschadstoffemissionen durch Baustellenverkehr<br />
Freisetzung von Nähr- <strong>und</strong> Schadstoffen bei Mobilisierung des Sediments<br />
Einpressen Vorsatzsp<strong>und</strong>wand [Phase 7]:<br />
Geringes Maß an Erschütterungen <strong>und</strong> Schallemission im Wasserkörper<br />
Ergänzung Stahlbetonholm / Baugrubenverfüllung / Wiederherstellung Verkehrsfläche [Phasen 8 / 9]:<br />
Lärm, Licht- <strong>und</strong> Luftschadstoffemissionen durch Baustellenverkehr<br />
Erschütterungen im terrestrischen Bereich<br />
Die baubedingten Wirkungen sind auf den Zeitraum der Bauphase von voraussichtlich 12 Monaten<br />
begrenzt.<br />
4.1.2 Anlagebedingte Wirkungen<br />
Anlagebedingte Wirkfaktoren ergeben sich durch den Verlust von Lebensraum aufgr<strong>und</strong> der sehr geringen<br />
Flächeninanspruchnahme im terrestrischen Bereich (Übergang zur Deckwerksböschung) sowie<br />
die geringfügige Vergrößerung der Wasserfläche durch die landseitige Rückverlegung der <strong>Uferwand</strong><br />
(1 m bzw.180 m²).<br />
Zusätzlich ist durch die neue <strong>Uferwand</strong>-Konstruktion mit einer veränderten hydraulischen Austauschsituation<br />
zwischen Gr<strong>und</strong>wasserleiter <strong>und</strong> Küstenkanal zu rechnen. Diese Auswirkungen sind dauerhaft.<br />
4.1.3 Betriebsbedingte Wirkungen<br />
Betriebsbedingte Wirkfaktoren treten im Vorhabensbereich durch die Unterhaltung der Wasserstraße<br />
auf. Eine Veränderung des bereits bestehenden Ausmaßes an Unterhaltung entsteht aufgr<strong>und</strong> der<br />
geringen Veränderung des zu unterhaltenden Gewässers (ca. 180 m²) nicht. Auch die vorhandene<br />
Sohltiefe des Küstenkanals bleibt unverändert.<br />
4.1.4 Abgrenzung des Untersuchungsgebiets<br />
Die Betrachtung der Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften (Biotoptypen / Vegetation, Avifauna, Fledermäuse,<br />
Makrozoobenthos) erfolgt im unmittelbaren Bauumfeld: Im Nord(ost)en reicht das Untersuchungsgebiet<br />
bis zur Cäcilienbrücke. Die Bebauung der Gr<strong>und</strong>stücke entlang der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<br />
<strong>Straße</strong> bildet die östliche Grenze des Untersuchungsgebietes.<br />
Bei Schutzgütern, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Wasserkörper des Küstenkanals<br />
stehen, wird zur Betrachtung von möglichen Fernwirkungen des Vorhabens der Untersuchungsbereich<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 15<br />
größer angesetzt (Fische, Neunaugen, Makrozoobenthos). Daher umfasst der Betrachtungsraum im<br />
aquatischen Bereich den gesamten Bereich der Wasserfläche von Kük-km 0 bis km 1,5 zwischen<br />
beiden Ufern.<br />
Auswirkungen von Schallemissionen sind über den unmittelbaren Vorhabensort hinaus wahrscheinlich.<br />
Als Immissionsorte wurden insgesamt 9 Standorte ausgewählt (TED 2012). Der Standort mit der<br />
größten Entfernung befindet sich ca. 160 m nördlich des Vorhabensortes auf der anderen Seite des<br />
Küstenkanals. Begrenzende Faktoren sind bestehende Bebauung <strong>und</strong> bereits vorhandene Schallquellen<br />
(wie stark befahrene <strong>Straße</strong>n).<br />
Zur Abschätzung möglicher Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse wurden Daten von<br />
Gr<strong>und</strong>wassermessstellen zwischen Uferstraße (nördlich Amalienstraße) <strong>und</strong> Bremer <strong>Straße</strong> ausgewertet<br />
(siehe Abbildung 13, Seite 25). Des Weiteren wurden zur Beweissicherung zwei weitere Messstellen<br />
an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> eingerichtet (Messstellen 90 <strong>und</strong> 91, vgl. Abbildung 13, Seite<br />
25).<br />
Die Bautätigkeiten sind tagsüber zwischen 7 00 <strong>und</strong> 20 00 Uhr vorgesehen. Für die Schutzgüter relevante<br />
Beeinträchtigungen durch Lichtemissionen aufgr<strong>und</strong> des Einsatzes von Kunstlicht werden daher<br />
nicht erwartet.<br />
Abbildung 8: Abgrenzung des Untersuchungsgebietes zur Ermittlung der möglichen unmittelbaren<br />
Auswirkungen des Vorhabens auf das Schutzgut Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften<br />
(ohne aquatische Fauna).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 16<br />
4.1.5 Vorhandene Datengr<strong>und</strong>lagen<br />
Im Rahmen der Erstellung von Unterlagen für das Vorhaben zum Bau einer Wendestelle in der Hunte<br />
bei Oldenburg-Drielake wurden die für das aktuelle Vorhaben relevanten Schutzgüter ebenfalls untersucht.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Nähe zum Vorhaben „<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>“ (Entfernung ca.<br />
1.600 m; siehe Abbildung 9) <strong>und</strong> dem damit begründeten funktionalen Zusammenhang konnten die<br />
daraus resultierenden Ergebnisse als Datengr<strong>und</strong>lage bzw. für eine Potenzialabschätzung herangezogen<br />
werden.<br />
Abbildung 9: Lage der geplanten Wendestelle zum aktuellen Vorhaben (roter Kreis) (Quelle: nach<br />
WSA verändert).<br />
Des Weiteren wurden folgende Gr<strong>und</strong>lagen zur Beschreibung <strong>und</strong> Bewertung der Schutzgüter herangezogen:<br />
Flächennutzungsplan der Stadt Oldenburg 1996: Stand Juni 2010 (ersetzt Regionales Raumordnungsprogramm<br />
gem. § 8 (2) Niedersächsisches Raumordnungsgesetz) (STADT OLDENBURG<br />
2010)<br />
Landschaftsrahmenplan der Stadt Oldenburg Stand 1994 (Überarbeitung zur Zeit in Bearbeitung;<br />
STADT OLDENBURG 1994)<br />
Landschaftsplan Stadt Oldenburg Stand 1996 (IBL 1996)<br />
Im Rahmen des Vorhabens wurden zusätzlich folgende Gutachten erarbeitet <strong>und</strong> standen für die vorliegende<br />
Unterlage zur Verfügung:<br />
Stellungnahme zu Auswirkungen von Erschütterungen – Stand 25.07.2011 (BAW 2011a)<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 17<br />
Stellungnahme zu den Wirkungen auf die abiotischen Systemparameter der Tidehunte - Stand<br />
02.05.2011 (BAW 2011b)<br />
Maßnahmenbedingte Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände – Stand 05.04.2012 (BAW 2012)<br />
Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen – Stand 22.03.2012 (TED 2012)<br />
Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Biotoptypen, Brutvögel, Fledermäuse – Stand September<br />
2011 (KÜFOG 2011a)<br />
Unterlage zum Scoping-Termin nach § 5 UVPG – Stand Juni 2011 (KÜFOG 2011b)<br />
Vorbetrachtung des Besonderen Artenschutzes – Stand Mai 2011 (KÜFOG 2011c)<br />
FFH-Voruntersuchung – Stand Mai 2011 (KÜFOG 2011d)<br />
4.2 Beschreibung der Umwelt <strong>und</strong> ihrer Bestandteile<br />
4.2.1 Schutzgut Mensch<br />
Das Vorhaben liegt im Bereich mit überwiegender Wohnbebauung; angrenzend bestehen Bereiche<br />
mit Mischbebauung. Neben wenigen kleinen Privatunternehmen (Café, Anwaltskanzlei,...) befindet<br />
sich auf der linken Kanalseite genau gegenüber des Vorhabensortes eine Schule (Graf Anton Günther<br />
Schule). Im Anschluss an die westlich des Kanals anschließende Bebauung bietet sich zur Erholungsnutzung<br />
der Schlossgarten Oldenburgs an. Südlich befinden sich ein Schwimmbad (OLanits<br />
Huntebad) <strong>und</strong> ein Stadion (Marschweg - Stadion).<br />
Westfalendamm/Kanalstraße (linkes Kanalufer) <strong>und</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>/Uferstraße (rechtes Kanalufer)<br />
fungieren innerstädtisch als Verbindungsweg für Radfahrer, Fußgänger <strong>und</strong> Jogger. Die <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
ist mit täglich 10.000 Radfahrern die am stärksten befahrene Radfahrstrecke in<br />
Oldenburg (Prof. Müller, Stadt Oldenburg; mdl.).<br />
Die Feinstaubvorbelastungen im direkten Eingriffsort liegt im Jahresmittel (Daten aus 2007) mit<br />
22 µm/m³ unterhalb der Immissionsgrenzwerte zum Schutz der menschlichen Ges<strong>und</strong>heit (40 µm/m³).<br />
Auch die Vorbelastungen durch Stickoxide (NOx) überschreiten mit 30 µm/m³ die Grenzwerte nicht<br />
(40 µm/m³ zum Schutz der menschlichen Ges<strong>und</strong>heit, 30 µm/m³ zum Schutz der Vegetation) [Grenzwerte:<br />
§§ 3 <strong>und</strong> 4 39. BImSchV vom 02.08.2010] [http://www.umweltkarten.niedersachsen.de/luft/].<br />
4.2.2 Schutzgut Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften - Tiere<br />
4.2.2.1 Makrozoobenthos<br />
Quelle: Makrozoobenthosuntersuchungen in der Hunte zwischen Hunte-km 0,4 <strong>und</strong> 1,25; Quelle: BIOCONSULT, Februar<br />
2010. Untersuchungen zur sublitoralen Endofauna, vagilen Epifauna, Fauna an Steinschüttungen, Fauna an<br />
Dalben/Sp<strong>und</strong>wänden jeweils an drei Transekten / Stationen: Hunte-km 0,4 / Hunte-km 0,75 / Hunte-km 2,25.<br />
Der NLWKN (2005) schätzt die Makrozoobenthos-Zönose in der dem Vorhabensbereich benachbarten<br />
Hunte als deutlich defizitär ein. Bedingt durch die strukturellen Defizite <strong>und</strong> die stark veränderten<br />
Tidehübe findet sich in der Unteren Hunte nur eine arten- <strong>und</strong> individuenarme Fauna hauptsächlich<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 18<br />
bestehend aus Zuckmücken, Würmern (Oligochaeten), einigen Brackwasser-Krebsen <strong>und</strong> Muscheln<br />
(Neozoen).<br />
Im Rahmen von Untersuchungen zum Bau der Wendestelle in Oldenburg-Drielake wurden drei<br />
Transekte im Bereich der DB-Brücke (etwa 1.400 m vom aktuellen Vorhaben entfernt) beprobt<br />
(BIOCONSULT 2010). Untersucht wurde im Sublitoral die Endo- <strong>und</strong> Epifauna sowie die Fauna an<br />
den Sp<strong>und</strong>wänden, Dalben <strong>und</strong> Steinschüttungen.<br />
Dabei wurden vier Rote-Liste Arten von Muscheln nachgewiesen. Die Erbsenmuschel Pisidium<br />
moitessierianum <strong>und</strong> die Bachmuschel Unio pictorum sind unter der Gefährdungskategorie 3 (gefährdet)<br />
eingestuft. Auf der Vorwarnliste stehen die Erbsenmuschel P. henslowanum <strong>und</strong> die Teichmuschel<br />
(Anodonta spp.). Als besondere F<strong>und</strong>e wurden darunter die limnischen Großmuscheln Unio<br />
pictorum (besonders geschützte Art nach BArtSchV) <strong>und</strong> Anodonta spec. hervorgehoben, die allerdings<br />
nur als Einzelf<strong>und</strong>e festgestellt wurden. Aussagen auf eine flächenmäßige Verbreitung können<br />
lt. BIOCONSULT (2010) nicht gemacht werden.<br />
Alle vier Rote-Liste-Arten gehören zur Endofauna der Gewässersohle. An den Sp<strong>und</strong>wänden <strong>und</strong><br />
Steinschüttungen wurden keine naturschutzfachlich relevanten Arten nachgewiesen.<br />
4.2.2.2 Fische / Neunaugen<br />
Quellen: - Elektrobefischung in der Hunte zwischen Hunte-km 0+000 <strong>und</strong> 0+800; Quelle: AGL, 2010. Befischungsstrecken:<br />
Ufer mit Steinpackung, Ufer mit Sp<strong>und</strong>wand; Befischungsprotokolle vom 07.09.2009 <strong>und</strong> 20.10.2009.<br />
- Auszug aus den Ergebnissen der einjährigen Fischzählung 29.02.2008 bis 28.02.2009 an der Fischaufstiegsanlage<br />
Oldenburg (Dr. SALVA in AGL 2010)<br />
- Dominanzlisten von Befischungen in der Hunte an der Messstelle „Reithörne“ (Hunte-km 7,8; Fangprotokolle Fische:<br />
02.06.2002, 16.10.2006, 20.09.2008.); Quelle: LAVES Oldenburg;<br />
- Erfassungen im Rahmen des EG-Wasserrahmenrichtlinien-Monitorings zur Erfassung der Fischfauna in den Jahren<br />
2003 bis 2005; Befischungen im Mündungsbereich des Osternburger Kanals (Fangprotokolle: 13.12.2004,<br />
27.03.2004, 21.09.2004, 15.11.2004, 18.06.2005); Quelle: LAVES.<br />
Bei den zwölf am 7.9.2009 <strong>und</strong> am 20.10.2009 durchgeführten Befischungen, die im Rahmen der<br />
Untersuchungen zum Bau der Wendestelle in Oldenburg-Drielake durchgeführt wurden, wurden insgesamt<br />
2.044 Individuen nachgewiesen, davon 1.639 im Sommer <strong>und</strong> 405 im Herbst (AGL 2010). Vor<br />
den Steinwurfufern konnten mit 1.207 mehr als zehnmal so viele Fische wie vor den Sp<strong>und</strong>wänden<br />
(97 Ind.) <strong>und</strong> mit 18 Arten mehr als dreimal so viele (Sp<strong>und</strong>wände: 5 Arten) nachgewiesen werden.<br />
Vor den Sp<strong>und</strong>wänden wurden im Gegensatz zu den Steinpackungsufern fast nur freiwasserbewohnende<br />
Fische (wie Hasel, Aland <strong>und</strong> Rapfen) gef<strong>und</strong>en. Arten der Roten Liste bzw. der Vorwarnliste<br />
oder des Anhangs II der FFH-Richtlinie wurden in diesem Zusammenhang nicht nachgewiesen.<br />
Ca. 800 m oberhalb des Vorhabensortes befindet sich die Fischaufstiegsanlage (FAA) Achterdiek. Bei<br />
Zählungen aus den Jahren 2008 <strong>und</strong> 2009 wurden mehrere FFH - Anhang II – Arten erfasst (DR.<br />
SALVA in AGL 2010; siehe Tabelle 2).<br />
Tabelle 2: FFH-Anhang II – Arten in der Hunte an der Fischaufstiegsanlage Oldenburg,<br />
Achterndiek vom 29.02.2008 bis 28.02.2009 (DR. SALVA in AGL 2010).<br />
Fischart<br />
Bachneunauge<br />
Lampetra planeri<br />
Flussneunauge<br />
Lampetra fluviatilis<br />
Länge (cm)<br />
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 19<br />
Fischart<br />
Lachs *<br />
Salmo salar<br />
Meerneunauge<br />
Petromyzon marinus<br />
Rapfen<br />
Aspius aspius<br />
Steinbeißer<br />
Cobitis taenia<br />
Länge (cm)<br />
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 20<br />
heit das Potenzial des Bereiches wider. Die Bäume enthalten keine Höhlen oder Spalten, die als Brutplatz<br />
geeignet wären.<br />
Der Vorhabensbereich ist damit von geringer Bedeutung für die Brutvogelfauna.<br />
Gastvögel:<br />
Das Gebiet hat nach vorliegenden Informationen keine Bedeutung für Gastvögel; eine weitere Betrachtung<br />
der Gastvögel wird daher nicht vorgenommen.<br />
4.2.2.4 Fledermäuse<br />
Quellen: - Fledermauserfassung in 2011 im Vorhabensbereich (KÜFOG 2011a)<br />
- Fledermauserfassung für den Bereich der geplanten Wendestelle Oldenburg-Drielake im Zeitraum April bis September<br />
2009 (SINNING 2009).<br />
- Fledermauserfassung in der Stadt Oldenburg (SCHRÖDER & WALTER 2002)<br />
Eine Begehung im Frühjahr 2011 <strong>und</strong> zwei zusätzliche Begehungen im späten Frühjahr 2011 haben<br />
gezeigt, dass sich im Vorhabensbereich keine (potenziellen) Quartierbäume für Fledermäuse befinden<br />
(keine Höhlen oder Spalten).<br />
Bei den Begehungen im späten Frühjahr war die Aktivitätsdichte von Fledermäusen gering. Das Hunte-Ufer<br />
kann von der Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) als Nahrungsgebiet genutzt werden.<br />
SINNING (2009) hat an der Hunte, im Bereich der geplanten Wendestelle (Oldenburg-Drielake), bei<br />
intensiveren Untersuchungen sechs Arten nachgewiesen (s. Tabelle 3). Bis auf die Zwergfledermaus<br />
sind alle Arten in Niedersachsen gefährdet oder stehen auf der Vorwarnliste. Im Vorhabensbereich<br />
können die an der Wendestelle nachgewiesenen Arten ebenfalls auftreten. Die Rauhautfledermaus<br />
kommt allerdings im Nordwesten Niedersachsens überwiegend auf dem Durchzug vor. Der Nachweis<br />
des Kleinabendseglers war mit den eingesetzten Methoden (Detektor) nicht eindeutig.<br />
Tabelle 3: Im Rahmen von Untersuchungen an der Hunte im Bereich der geplanten Wendestelle<br />
von SINNING (2009) nachgewiesene Fledermausarten.<br />
Deutscher Artname<br />
Wissenschaftlicher<br />
Artname<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Niedersachsen<br />
Rote Liste<br />
Breitflügelfledermaus Eptesicus serotinus 2 V<br />
Großer Abendsegler Nyctalus noctula 3 V<br />
Kleinabendsegler Nyctalus leisleri 1 D<br />
Zwergfledermaus Pipistrellus pipistrellus - -<br />
Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii R -<br />
Wasserfledermaus Myotis daubentoni V -<br />
BRD<br />
Rote Liste-Nds: Entwurf Dense / Mäscher / Rahmel beim NLWKN im Druck; RL-BRD: Meinig et al. (2009)<br />
Rote Liste Status: 1: vom Aussterben bedroht, 2: stark gefährdet, R: extrem selten, V: Vorwarnliste, D:<br />
Daten unzureichend für eine Einstufung<br />
SINNING (2009) hat den Bereich der geplanten Wendestelle, dessen Biotopstruktur deutlich reichhaltiger<br />
ist als der Vorhabensbereich zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong>, als Funktionsraum geringer Bedeutung<br />
für Fledermäuse bewertet. Diese Bewertung wird hier analog übernommen.
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 21<br />
4.2.2.5 Sonstige wertgebende Arten: Fischotter<br />
Im Standarddatenbogen des FFH-Gebiets „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ wird der<br />
Fischotter (Anhang II FFH-RL) geführt. Beobachtet wurde der Fischotter an den Ahlhorner Fischteichen<br />
(Grenzbereich Landkreise Oldenburg <strong>und</strong> Cloppenburg) – ca. 23 km (Luftlinie) vom<br />
Vorhabensort entfernt. Eine Begehung in 2010 im Landkreis Oldenburg an 134 Stichproben-Orten<br />
ergab keinen Nachweis (KREISZEITUNG 2010).<br />
Der Wirkraum des Vorhabens ist für die Art aufgr<strong>und</strong> der strukturellen Gegebenheiten kein relevanter<br />
Lebensraum. Stark verbaute Ufer bieten dem Fischotter bisher keine Ausstiegsmöglichkeiten oder<br />
Verbindungen zu attraktiven Ruheräumen. Erst südlich der bisherigen <strong>Uferwand</strong> folgen Deckwerk <strong>und</strong><br />
bewachsene Ufer, die als Leitlinien dienen könnten.<br />
Der Vorhabensbereich hat daher für den Fischotter keine Bedeutung.<br />
4.2.3 Schutzgut Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften - Pflanzen<br />
4.2.3.1 Moose <strong>und</strong> Flechten<br />
Quelle: Moos- <strong>und</strong> Flechtenkartierung an Uferbefestigungen am südlichen, rechten Hunteufer zwischen Hunte-km 0,6 <strong>und</strong><br />
0,87; Quelle: deBRUYN, 2009.<br />
Auf der Steinschüttung im Vorhabensbereich zum Bau der Wendestelle in der Hunte konnten mehrere<br />
gefährdete Moos- <strong>und</strong> Flechtenarten nachgewiesen werden. Die im Vorhabensbereich zum <strong>Ersatz</strong> der<br />
<strong>Uferwand</strong> vorhandene Steinschüttung ist nicht mit der an der geplanten Wendestelle vergleichbar. Die<br />
Steine im Deckwerk sind sehr stark von Vegetation überwachsen <strong>und</strong> zum großen Teil anders exponiert<br />
als im Bereich der geplanten Wendestelle. Vorraussetzungen für die Ansiedlung gefährdeter<br />
Arten sind daher nicht gegeben.<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> aufgr<strong>und</strong> der geringen Fläche wird auf die weitere Betrachtung von Flechten<br />
<strong>und</strong> Moosen verzichtet.<br />
4.2.3.2 Biotoptypen<br />
Quelle: Biotoptypenkartierung in 2011 im Vorhabensbereich (KÜFOG 2011a)<br />
Die Biotoptypenkartierung erfolgte Ende Juli 2011 nach dem Kartierschlüssel für Biotoptypen in<br />
Niedersachsen (DRACHENFELS 2011). Die Bewertung der Biotoptypen erfolgt auf der Gr<strong>und</strong>lage<br />
der „Wertstufen <strong>und</strong> Regenerationsfähigkeit der Biotoptypen in Niedersachsen“ (BIERHALS et al.<br />
2004).<br />
Südlich angrenzend an die Sp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong> die Winkelstützwand ist das Ufer des Küstenkanals (Biotoptyp<br />
Großer Kanal: FKG) durch eine Steinschüttung (OQS) befestigt. Oberhalb der Steinschüttung<br />
hat sich eine Halbruderale Gras- <strong>und</strong> Staudenflur feuchter Standorte (UHF) entwickelt, die von<br />
Brennnessel (Urtica dioica), dem Neophyten Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) <strong>und</strong> Hopfen<br />
(Humulus lupulus) dominiert wird (s. Abbildung 10). Stellenweise treten dazwischen Schilf<br />
(Phragmites australis) <strong>und</strong> Ackerwinde (Convolvulus arvensis) auf.<br />
An die Staudenflur grenzt ein Ruderalgebüsch (BRU) mit einem linienhaften Gehölzbestand (HPX)<br />
an (Abbildung 11). Das Gebüsch wird hauptsächlich von Gewöhnlicher Schneebeere (Symphoricarpos<br />
albus), einem Neophyten gebildet. Hinzu kommt ein Fliederbusch (Syringa spec.). Unterhalb der Ge-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 22<br />
büsche zum Kanal hin wächst auf der Steinschüttung stellenweise lückig Schilf. Die Hauptbaumarten<br />
in der Gehölzreihe sind Birke (Betula spec.) <strong>und</strong> Bergahorn (Acer pseudoplatanus). Dazu kommen<br />
eine einzelne Eiche <strong>und</strong> eine Esche.<br />
Abbildung 10: Blick von Norden nach Süden<br />
auf die Halbruderale Gras- <strong>und</strong><br />
Staudenflur feuchter Standorte.<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Abbildung 11: Blick von Norden auf den<br />
Gehölzbestand mit<br />
Ruderalgebüsch.<br />
Das Alter der Bäume wird auf 20-30 Jahre geschätzt. Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie oder geschützte<br />
Biotoptypen traten im Untersuchungsraum nicht auf.<br />
Abbildung 12: Biotoptypen im Vorhabensbereich (Stand Juli 2011).
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 23<br />
Alle vorkommenden Biotoptypen werden mit der Wertstufe II (von allgemeiner bis geringer Bedeutung)<br />
bewertet. Zu dieser Bewertungsstufe gehören nach BIERHALS et al. (2004) durch menschliche<br />
Einflüsse deutlich überprägte Ökosysteme wie standortfremde Gehölzanpflanzungen, Neophytenfluren<br />
oder Gärten mit Großbäumen.<br />
4.2.4 Biologische Vielfalt<br />
Auf Gr<strong>und</strong>lage der Erkenntnisse der Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter Tiere <strong>und</strong><br />
Pflanzen ist zu prüfen, ob dadurch eine Beeinträchtigung der Biologischen Vielfalt (gem. § 2 Abs. 1<br />
Nr. 1 UVPG) entstehen kann. Vor dem Hintergr<strong>und</strong> der Ziele des Übereinkommens zur biologischen<br />
Vielfalt (Rio 1992) sind dabei die Aspekte Artenvielfalt <strong>und</strong> Ökosystemschutz zu bewerten. Kriterium<br />
hierfür ist z.B. der Umfang der voraussichtlichen Veränderung der Vielfalt an Biotoptypen <strong>und</strong> der damit<br />
verb<strong>und</strong>enen Artenvielfalt.<br />
Der Küstenkanal <strong>und</strong> das westlich daran anschließende Stadtgebiet (Funktionsraum Marschweg) ist<br />
nach dem Landschaftsplan Oldenburg (IBL 1996) für Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften von „mittlerer<br />
Bedeutung“. Der Siedlungsbereich rechts des Kanals (Funktionsraum Osternburg, IBL 1996) wird mit<br />
„lediglich eingeschränkter Bedeutung“ für Arten <strong>und</strong> Lebensgemeinschaften eingestuft.<br />
Auch nach den aktuellen Untersuchungsergebnissen zeigt sich nur eine eingeschränkte Diversität im<br />
unmittelbaren Wirkraum des Vorhabens, die sich vor allem auf der defizitären Habitatstruktur begründet.<br />
Der Großteil des Vorhabensbereichs ist stark anthropogen überprägt <strong>und</strong> beinahe vollständig<br />
versiegelt. Am südlichen Ende des geplanten Vorhabens beginnt mit Deckwerk <strong>und</strong> Ruderalstauden<br />
<strong>und</strong> -gebüschen ein (wenig) stärker strukturierter Bereich. Aber auch hier ist (auch in Zukunft) nicht mit<br />
empfindlichen Arten oder einer hohen Siedlungsdichte zu rechnen.<br />
4.2.5 Schutzgut Wasser<br />
Im Zusammenhang mit dem Vorhaben können die Teilkomponenten Hydrologie, Gewässermorphologie,<br />
Wasserbeschaffenheit <strong>und</strong> Schadstoffe in Sedimenten von Bedeutung sein. Der Küstenkanal<br />
durchfließt das Stadtgebiet auf ca. 5 km Länge. Das Ufer der B<strong>und</strong>eswasserstraße ist naturfern ausgebaut<br />
(Steinschüttungen <strong>und</strong> Sp<strong>und</strong>wände).<br />
Hydrologie<br />
Die Tidewasserstände des Küstenkanals sind (wie die der Hunte) an die der Unter- bzw. Außenweser<br />
gekoppelt. Darüber hinaus werden sie durch das 1979 fertig gestellte Sperrwerk bei Elsfleth im Mündungsbereich<br />
zur Weser bei Überschreitung bestimmter Werte durch Schließung beeinflusst. Mittlere<br />
Tiden strömen ungehindert ein, erst Tiden, die höher als MThw +0,9 m auflaufen, werden zurückgehalten.<br />
Im Vorhabensbereich liegt der mittlere Tidehub bei ca. 2,60 m. Beim Wasserkraftwerk am Küstenkanal<br />
endet der Tideeinfluss.<br />
Wasserqualität<br />
Quelle: Messergebnisse der Überblickmessstelle Reithörne (Hunte km 7,8) (FGG WESER 2008)<br />
Die Wasserqualität des Küstenkanals wird ebenso wie die der Unteren Hunte durch stoffliche Belastungen<br />
aus dem Raum Oldenburg beeinträchtigt. Die Nährstoffgehalte liegen dementsprechend hoch<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 24<br />
(deutliche bis erhöhte Belastung; FGG WESER 2004). Auch die Schwermetallkonzentrationen, v. a.<br />
Quecksilber <strong>und</strong> Zink, sind z. T. erhöht. Der Sauerstoffhaushalt ist nur mäßig belastet. Die Gewässergüteklasse<br />
wird mit II-III (kritisch belastet) angegeben.<br />
Sedimente<br />
Quelle: Probenahmepunkte zur Sedimentbeschaffenheit zwischen Cäcilienbrücke <strong>und</strong> Höhe Altburgstraße (BfG 2008, 2009)<br />
Die Sedimente im unmittelbaren Umfeld des Vorhabensbereichs wurden als Sande eingestuft (Messstellen<br />
an der Cäcilienbrücke sowie auf Höhe <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>) <strong>und</strong> im Rahmen einer Untersuchung<br />
durch die B<strong>und</strong>esanstalt für Gewässerk<strong>und</strong>e (BfG) als umlagerungsfähig bewertet (BfG 2008,<br />
2009). Sedimente im südlich anschließenden (nicht vom Vorhaben beeinflussten) Verlauf des Küstenkanals<br />
(ab Kük-km 1,3) wurden aufgr<strong>und</strong> der hohen Anteile an organischen Schadstoffen als nicht<br />
umlagerungsfähig eingestuft (BfG 2008, 2009).<br />
Gr<strong>und</strong>wasser<br />
Quelle: Maßnahmenbedingte Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände (BAW 2012)<br />
Die drei oberen Schichten des Baugr<strong>und</strong>es im Bereich des geplanten Bauwerks (Auffüllungen, Wechsellagerungen<br />
aus Torf <strong>und</strong> Klei, Sande) können als Gr<strong>und</strong>wasserleiter zusammengefasst werden.<br />
Die sich anschließenden Beckentone, Schluffschichten <strong>und</strong> schluffigen Sande können als Gr<strong>und</strong>wassergeringleiter<br />
bezeichnet werden. Die Grenzen zwischen beiden Leitern liegt einheitlich auf einer<br />
Höhe von ca. NHN -4 m.<br />
Die vorhandene <strong>Uferwand</strong> besteht aus zwei Abschnitten. Der nördlich gelegene Teil (horizontal verankerte<br />
Sp<strong>und</strong>wand, 60 m) endet in einer Tiefe von ca. NHN -7,6 m. Der südlich anschließende Abschnitt<br />
(Winkelstützwand mit vorgesetzter Stahlsp<strong>und</strong>wand, 55 m) endet bei ca. NHN -9,1 m. Beide<br />
<strong>Uferwand</strong>-Abschnitte sind folglich auf ganzer Länge in den Gr<strong>und</strong>wassergeringleiter eingeb<strong>und</strong>en.<br />
Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass in diesem Bereich aufgr<strong>und</strong> des hohen Alters <strong>und</strong><br />
des dadurch beeinträchtigten baulichen Zustands der <strong>Uferwand</strong> keine hydraulisch wirksame Dichtung<br />
vorhanden ist.<br />
Auch bei den unmittelbar südlich <strong>und</strong> nördlich angrenzenden Uferbereichen besteht ein hydraulischer<br />
Kontakt zwischen Küstenkanal <strong>und</strong> angrenzendem Gr<strong>und</strong>wasserleiter.<br />
Zur Beschreibung der Gr<strong>und</strong>wasserdynamik wurden langjährige Messreihen vorhandener Messstellen<br />
im unmittelbaren Umfeld des Vorhabens ausgewertet. Im November 2010 erfolgte die Errichtung von<br />
zwei weiteren Gr<strong>und</strong>wassermessstellen (90 <strong>und</strong> 91; siehe Abbildung 13), deren Ergebnisse ebenfalls<br />
ausgewertet wurden.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 25<br />
Abbildung 13: Lage der ausgewerteten Gr<strong>und</strong>wassermessstellen (BAW 2012).<br />
Sämtliche Gr<strong>und</strong>wasserstände weisen einen jahreszeitlichen Gang auf <strong>und</strong> folgen den tideabhängigen<br />
Wasserständen der Hunte. Die GwMessstellen entlang der Stadtstrecke Oldenburg zeigen Tidehübe<br />
zwischen 0,3 <strong>und</strong> 0,7 m.<br />
Die GwMessstellen 90 <strong>und</strong> 91 zeigen unterschiedliche Dämpfungen gegenüber den Wasserständen<br />
des KüKs. Bei GwMesstelle 91 liegt der mittlere Tidehub bei ca. 0,10 m, was auf einen deutlichen<br />
hydraulischen Widerstand in diesem Bereich hindeutet. Bei Messstelle 90 beträgt der mittlere Tidehub<br />
ca. 0,45 m – weist also einen deutlicheren Tideeinfluss auf. Gründe hierfür können im hydraulischen<br />
Anschluss des Gr<strong>und</strong>wasserleiters über die südlich angrenzende (ungedichtete) Böschung <strong>und</strong>/oder<br />
an einer Leckage der vorhandenen Dichtwand liegen.<br />
4.2.6 Schutzgut Boden<br />
Die terrestrischen Böden im Vorhabensbereich sind zum überwiegenden Teil durch Versiegelung <strong>und</strong><br />
Nutzung vorbelastet. Ein Großteil wird durch die <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> <strong>und</strong> angeschlossene Parkplatzfläche<br />
eingenommen. Am südlichen Ende des Vorhabensortes schließt sich Deckwerk (Steinschüttung)<br />
an.<br />
Besondere Funktionen für den Naturhaushalt gehen aufgr<strong>und</strong> des hohen Versiegelungsgrades vom<br />
Boden am Vorhabensort nicht aus.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 26<br />
4.2.7 Schutzgut Klima / Luft<br />
Quelle: Landschaftsrahmenplan (STADT OLDENBURG 1994); Landschaftsplan (IBL 1996)<br />
Im Vorhabensbereich besteht ein hoher Anteil versiegelter Flächen. Das Umfeld des<br />
Vorhabensbereiches wurde im Landschaftsrahmenplan (LRP) unterschiedlich bewertet:<br />
Die Wasserfläche des Küstenkanals wird dem Klimatop II zugeordnet (verringerte Temperaturamplitude,<br />
windoffen, erhöhte Strahlung <strong>und</strong> Feuchte).<br />
Die Bereiche links des Kanals gehören aufgr<strong>und</strong> des hohen Anteils an Grünflächen <strong>und</strong> Kleingärten<br />
überwiegend zum Klimatop III (normale Strahlung <strong>und</strong> Temperatur, große Temperaturamplitude<br />
<strong>und</strong> Feuchte, zum Teil windoffen). Bereiche mit Reihen- <strong>und</strong> Einzelhausbebauung sind dem<br />
Klimatop IV zugeordnet (modifiziertes Strahlungsfeld, gedämpfte <strong>und</strong> leicht angehobene Temperaturamplitude,<br />
zum Teil windgedämpft).<br />
Auch die Wohnbebauung rechts des Kanals zwischen Küstenkanal <strong>und</strong> Cloppenburger <strong>Straße</strong>,<br />
die direkt an den Vorhabensbereich angrenzt, wird dem Klimatop IV zugerechnet (verändertes<br />
Strahlungsfeld, starke Aufheizung, stark verringerte Feuchte, zum Teil Luftbelastung).<br />
Im Landschaftsplan (IBL 1996) wird der Funktionsraum Osternburg (Siedlungsbereich rechts des Kanals)<br />
als stark überwärmter Bereich mit eingeschränkter Bedeutung für das Schutzgut Klima aufgeführt.<br />
Als verbindendes Element hat der Wasserkörper der Hunte eine verbessernde Funktion für das<br />
Stadtklima.<br />
4.2.8 Schutzgut Landschaft<br />
Quelle: Landschaftsrahmenplan (STADT OLDENBURG 1994); Landschaftsplan (IBL 1996)<br />
Der Vorhabensbereich gehört zur Landschaftseinheit „Huntetal“. Stadtbildprägend sind historische<br />
Gartenanlagen <strong>und</strong> die durch alte Bäume <strong>und</strong> denkmalgeschützte Gebäude gekennzeichneten <strong>Straße</strong>nzüge<br />
(Schleusenstraße).<br />
Zwischen Cäcilienbrücke <strong>und</strong> Hunte bildete der Uferbereich des Küstenkanals eine Grünverbindung<br />
mit alleeartigem (in 1994) ca. 70jährigem Ahornbestand (LRP 1994). In 2006 wurden die Bäume entlang<br />
der Uferstraße (rechtes Kanalufer) im Zuge des Ausbaus der Stadtstrecke gefällt <strong>und</strong> durch Neuanpflanzungen<br />
ersetzt. Entlang der Schleusenstraße besteht das im LRP (1994) genannte besondere<br />
Gehölzvorkommen (Alleen, Altbaumbestände) noch.<br />
Der innerstädtische Bereich links des Kanals umfasst mehrere größere, auch naturnahe gärtnerische<br />
Anlagen wie den Schlossgarten, die Mühlenhunte oder die Schleusenstraße (LRP 1994). Die Stadtviertel<br />
sind weitgehend durch alte, historische Bebauung gekennzeichnet <strong>und</strong> mit alten Gehölzen <strong>und</strong><br />
parkartigen Gärten durchgrünt (LRP 1994).<br />
Vorbelastet ist das Landschaftsbild aufgr<strong>und</strong> der starken anthropogenen Überformung der Ufer. Der<br />
Kanal im Bereich des Vorhabens ist zu beiden Seiten beinahe auf gesamter Länge mit Sp<strong>und</strong>wänden<br />
gesichert. Im direkten Anschluss zum Eingriffsort schließt sich südlich Deckwerk als Ufersicherung an.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der erst in 2006 neu angelegten Allee entlang der Uferstraße <strong>und</strong> dem unmittelbaren Anschluss<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> an den Kanal wirkt zumindest das rechte Kanalufer (von Beginn<br />
der zu ersetzenden <strong>Uferwand</strong> bis zur Amalienbrücke) stark verbaut. Zusätzlich prägt der Verkehr auf<br />
der Cäcilienbrücke als Verbindungsachse zwischen dem Gerichtsviertel <strong>und</strong> dem Stadtteil Osternburg<br />
das unmittelbare Umfeld. Das Stadtgebiet rechts des Küstenkanals weist insgesamt einen hohen Versiegelungsgrad<br />
(>70%) ohne besondere Prägung auf (IBL 1996).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 27<br />
4.2.9 Schutzgut Kultur- <strong>und</strong> sonstige Sachgüter<br />
Ein Vorkommen von Kultur- <strong>und</strong> Sachgütern ist aus den vorliegenden Rahmenplanungen nicht bekannt.<br />
Sollten bei den Bau- <strong>und</strong> Erdarbeiten ur- oder frühgeschichtliche Bodenf<strong>und</strong>e gemacht werden, sind<br />
diese gemäß §14 Abs. 1 des Nds. Denkmalschutzgesetzes meldepflichtig <strong>und</strong> müssen der Archäologischen<br />
Denkmalpflege – oder der unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Oldenburg unverzüglich<br />
gemeldet werden.<br />
Bodenf<strong>und</strong>e <strong>und</strong> F<strong>und</strong>stellen sind nach §14 Abs. 2 des Nds. Denkmalschutzgesetzes bis zum Ablauf<br />
von 4 Werktagen nach der Anzeige unverändert zu lassen, bzw. für ihren Schutz ist Sorge zu tragen,<br />
wenn nicht die Denkmalbehörde vorher die Fortsetzung der Arbeiten gestattet.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 28<br />
4.3 Hinweise zur Vermeidung <strong>und</strong> Verminderung von erheblichen<br />
Beeinträchtigungen<br />
4.3.1 Schutzgut Mensch<br />
Erschütterungen<br />
Quelle: Stellungnahme zu Auswirkungen von Erschütterungen (BAW 2011a)<br />
Für die Umsetzung der Baumaßnahme werden nur erschütterungsarme Einbringverfahren genutzt:<br />
Vibrations- <strong>und</strong> Schlagramm-Verfahren wurden aufgr<strong>und</strong> der sehr großen Bodenschwingungen<br />
von der B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau (BAW 2011a) nicht empfohlen <strong>und</strong> werden beim Bau nicht<br />
eingesetzt. Die Sp<strong>und</strong>wandelemente werden in den Boden eingepresst.<br />
Die Erschütterungen, die durch das Abrissmeißeln hervorgerufen werden, werden als vertretbar<br />
bezeichnet.<br />
Erheblichen Belästigungen von Menschen in Gebäuden [im Sinne der DIN 4150-2] im Zuge des Abrissmeißelns<br />
können nicht ausgeschlossen werden. Für die Anwohner der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1<br />
bis 4 wird empfohlen, folgende Maßnahmen vor Beginn der Baumaßnahme einzuleiten:<br />
Umfassende Information der Betroffenen über die Baumaßnahmen, das Bauvorhaben, die Dauer<br />
<strong>und</strong> die zu erwartenden Erschütterungen aus dem Baubetrieb.<br />
Aufklärung über die Unvermeidbarkeit von Erschütterungen infolge der Baumaßnahmen <strong>und</strong> die<br />
damit verb<strong>und</strong>enen Belästigungen.<br />
Zusätzliche baubetriebliche Maßnahmen zur Minderung <strong>und</strong> Begrenzung der Belästigungen<br />
(Pausen, Ruhezeiten, Betriebsweise der Erschütterungsquelle usw.).<br />
Benennung einer Ansprechstelle, an die sich Betroffene wenden können, wenn sie besondere<br />
Probleme durch Erschütterungswirkung haben.<br />
Information der Betroffenen über die Erschütterungswirkungen auf das Gebäude.<br />
Im Beschwerdefall von Anwohnern:<br />
sollten auftretenden Erschütterungen durch Messungen nachgewiesen <strong>und</strong> deren Wirkung auf<br />
Mensch <strong>und</strong> Gebäude beurteilt werden. (bei Ausschreibung des Bauverfahrens: Bedarfsposition<br />
Schwingungsmessung nach DIN 4150)<br />
Lärmemissionen<br />
Quelle: Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen (TED 2012)<br />
Das vorgesehene Verfahren zum Bau der <strong>Uferwand</strong> (Bohrverfahren) ist im Vergleich zu alternativen<br />
Methoden (Ramm- <strong>und</strong> Rüttelverfahren) das Verfahren mit den geringsten Geräuschemissionen.<br />
Geprüft wurde hinsichtlich weiterer Schallminderungsmaßnahmen zudem die Realisierung von Abschirmungen<br />
in Richtung der Immissionsorte. Eine Umsetzung ist in Richtung der Bebauung an der<br />
<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> aufgr<strong>und</strong> des bereits vollständig durch die Arbeitsebene <strong>und</strong> den Verkehrsstreifen<br />
beanspruchten Freiraums zwischen Bebauung <strong>und</strong> Küstenkanal nicht möglich. Die Abschirmung<br />
der Bebauung auf der anderen Kanalseite würde einen Aufbau im Küstenkanal erfordern.<br />
Seit Beginn der Planungen steht der Vorhabensträger im ständigen Informationsaustausch mit den<br />
betroffenen Anwohnern <strong>und</strong> Eigentümern, in dessen Rahmen insbesondere die Notwendigkeit der<br />
Baumaßnahmen sowie das angestrebte Bauverfahren dargestellt wurde.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 29<br />
4.3.2 Schutzgut Tiere<br />
Fische <strong>und</strong> Neunaugen<br />
Für die Umsetzung der Baumaßnahme werden nur erschütterungsarme Einbringverfahren genutzt:<br />
Vibrations- <strong>und</strong> Schlagramm-Verfahren wurden aufgr<strong>und</strong> der sehr großen Bodenschwingungen<br />
von der B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau (WSA 2011a) nicht empfohlen <strong>und</strong> werden beim Bau nicht<br />
eingesetzt. Die Sp<strong>und</strong>wandelemente werden in den Boden eingepresst.<br />
Die Baumaßnahmen sind (tages)zeitlich begrenzt:<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich finden die Baumaßnahmen während des Tages statt (7 00 bis 20 00 Uhr), während<br />
die Neunaugen die Nachtst<strong>und</strong>en zur Wanderung nutzen.<br />
Während der Hauptwanderzeit der Neunaugen (Mitte März bis Mitte Mai) ist ein Bauzeitenfenster<br />
vorgesehen, das im aquatischen Bereich max. 10 Arbeitsst<strong>und</strong>en pro Tag nicht überschreitet.<br />
Mit einer Trübung des Gewässers ist nur beim Ein- <strong>und</strong> Ausbau der Vorschüttung sowie beim Rückbau<br />
der alten <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> des Deckwerks am südlichen Rand des Vorhabens auszugehen. Für den<br />
Einbau der Vorschüttung ist ca. 1 Monat, für den Ausbau der Vorschüttung <strong>und</strong> Rückbau der alten<br />
Wand ein Zeitraum von 1,5 Monaten einzuplanen. Zwischen diesen beiden Bauphasen liegt ein Zeitraum<br />
von ca. 5,5 Monaten, in denen nur Bauarbeiten von Land aus ausgeführt werden.<br />
Um Trübungen der Wassersäule in den genannten Phasen zu minimieren werden folgende Maßnahmen<br />
ergriffen:<br />
Die Kanalsohle wird vor Einbringen der Vorschüttung mit Geotextil abgedeckt, um das Aufwirbeln<br />
von Sediment beim Einbringen der Vorschüttung zu verhindern. Zusätzlich erfolgt eine Abdeckung<br />
der Vorschüttung mit Geotextil, um das Einschwemmen von Feinsediment während der<br />
Bauphase zu verhindert.<br />
Als Vorschüttung werden große Schüttsteine eingebracht; auf die Verwendung der Kleinkornfraktion<br />
wird verzichtet.<br />
Falls die o. g. Bauphasen in den Wanderzeiten des Lachses (hier: April/Mai, August bis Oktober) erfolgen,<br />
werden folgende Maßnahmen zusätzlich ergriffen:<br />
Die Schüttsteine werden vor Einbau in den Kanal abgespritzt, um sie von Feinmaterial zu befreien.<br />
Der Ein- <strong>und</strong> Ausbau der Vorschüttung in den Wasserkörper erfolgt behutsam.<br />
Im aquatischen Bereich wird der Sauerstoffgehalt überwacht. Der Sauerstoffgehalt sollte einen<br />
kritischen Wert von 4 mg/l nicht unterschreiten. Wird ein Sauerstoffgehalt von 5 mg/l erreicht, sind<br />
die Messungen stündlich zu wiederholen. Bei Unterschreitung des Grenzwertes (4 mg/l) sind die<br />
Arbeiten im Wasser einzustellen.<br />
Avifauna<br />
Potenziell in den Gehölz- <strong>und</strong> Ruderalstrukturen brütende Arten sollten vergrämt werden <strong>und</strong> von einem<br />
Brutversuch im unmittelbaren Wirkraum des Vorhabens abgehalten werden.<br />
Die Entfernung von Gehölzen ist nicht vorgesehen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 30<br />
Sonstige Fauna<br />
Ausstiegshilfen für Fischotter oder sonstige Arten sind aufgr<strong>und</strong> geeigneter Strukturen, die sich unmittelbar<br />
südlich an das Vorhaben anschließen, nicht vorgesehen.<br />
4.3.3 Wasser<br />
Im November 2010 erfolgte die Errichtung von zwei Gr<strong>und</strong>wassermessstellen. Seit 2.11.2011 werden<br />
plausibilisierte Gr<strong>und</strong>wasserstände zur Beweissicherung aufgezeichnet <strong>und</strong> abgespeichert auf dem<br />
Server bei der BAW in Illmenau.<br />
Für die Vorschüttung wird grobes gebrochenes Material (bzw. Wasserbausteine) verwendet. Dabei<br />
wird von einer hohen hydraulischen Durchlässigkeit ausgegangen, sodass keine Veränderung der<br />
Gr<strong>und</strong>wasserdynamik erwartet wird.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 31<br />
4.4 Beschreibung der zu erwartenden erheblichen nachteiligen<br />
Umweltauswirkungen des Vorhabens<br />
4.4.1 Schutzgut Mensch<br />
Erschütterungen (Bausubstanz)<br />
Quelle: Stellungnahme zu Auswirkungen von Erschütterungen (BAW 2011a)<br />
Im Rahmen der Bautätigkeiten wird es zu Erschütterungen kommen. Die gewählten Bauverfahren<br />
wurden von der BAW (2011a) als erschütterungsarm eingestuft. Überschreitungen der<br />
Schwingungsanhaltswerte der DIN 4150 <strong>und</strong> durch Erschütterungen verursachte Setzungen anliegender<br />
Bauten sind bei sachgemäßer Ausführung nicht zu erwarten (BAW 2011a).<br />
Erhebliche Beeinträchtigungen durch das Abrissmeißeln sind nicht wahrscheinlich, können aber für<br />
die Anwohner der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1 bis 4 nicht ausgeschlossen werden (BAW 2011a). Daher<br />
wird empfohlen, die unter Kap. 4.3.1 aufgeführten Maßnahmen vor Beginn der Baumaßnahme einzuleiten.<br />
Im Beschwerdefall von Anwohnern über Schwingungen sollen zusätzlich Erschütterungsmessungen<br />
durchgeführt <strong>und</strong> deren Wirkungen auf Menschen <strong>und</strong> Gebäude beurteilt werden.<br />
Lärmimmissionen<br />
Quelle: Prognose über baubedingte Geräuschemissionen (TED 2012)<br />
Die schalltechnischen Untersuchungen wurden in Bezug auf neun maßgebliche Immisionsorte durchgeführt<br />
(siehe Abbildung 14). Sechs Immisionsorte (IO) wurden auf linken Kanalseite definiert (4 IO<br />
entlang <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>; 6 IO entlang Bremer <strong>Straße</strong>). Drei weitere auf der gegenüberliegenden<br />
Kanalseite (2 IO im Bereich der Schule; 1 IO an der Schleusenstraße).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 32<br />
Bauphase 3<br />
Bauphase 2<br />
Abbildung 14: Lage der geprüften Immissionsorte <strong>und</strong> Einteilung Bauphasen (Luftbild: WSA; Immissionsorte:<br />
TED 2012).<br />
Die immissionsschutzrechtliche Einstufung der Bebauungen basiert auf dem Flächennutzungsplan<br />
(STADT OLDENBURG 2010) sowie den zugr<strong>und</strong>eliegenden Bebauungsplänen (entnommen aus TED<br />
2012). Demnach gelten für die geprüften Immissionsorte folgende Immissionsrichtwerte:<br />
Tabelle 4: Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm.<br />
Bauphase 1<br />
Immissionsort Einstufung der Schutzwürdigkeit<br />
IO1 Bremer <strong>Straße</strong> 1 Gebiete mit gewerblichen Anlagen<br />
IO2 Bremer <strong>Straße</strong> 4<br />
<strong>und</strong> Wohnungen, in denen weder<br />
vorwiegend gewerbliche Anlagen<br />
noch vorwiegend Wohnungen untergebracht<br />
sind<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Immissionsrichtwert<br />
nach AVwV Baulärm<br />
Tageszeit<br />
(7 00 – 20 00 )<br />
Nachtzeit<br />
(20 00 – 7 00 )<br />
60 dB(A) 45 dB(A)
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 33<br />
Immissionsort Einstufung der Schutzwürdigkeit<br />
IO3 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1 Gebiete, in denen vorwiegend Woh-<br />
IO4 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1A<br />
nungen untergebracht sind<br />
IO5 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 3<br />
IO6 Charlottenstraße<br />
IO8 Schleusenstraße 4 (Schule)<br />
IO9 Schleusenstraße 1 (Schule)<br />
IO7 Schleusenstraße 7 Gebiete, in denen ausschließlich<br />
Wohnungen untergebracht sind<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Immissionsrichtwert<br />
nach AVwV Baulärm<br />
Tageszeit<br />
(7 00 – 20 00 )<br />
Nachtzeit<br />
(20 00 – 7 00 )<br />
55 dB(A) 40 dB(A)<br />
50 dB(A) 35 dB(A)<br />
Bedingt durch den Einsatz unterschiedlicher Baumaschinen wurden im Rahmen der Prognose insgesamt<br />
11 Bauphasen/Emissionssituationen betrachtet, die sich aus parallel stattfindenden Arbeitsabläufen<br />
ergeben (vgl. TED 2012 Seite 12/13).<br />
Für die Immissionsberechnungen wurde der Baustellenbereich in drei Teilbereiche untergliedert, um<br />
dem Baufortschritt von Norden (Cäcilienbrücke) in Richtung Süden Rechnung zu tragen (siehe Abbildung<br />
14).<br />
Die Prognose beruht im Sinne des Immissionsschutzes auf konservativen Ansätzen, da die Emissionskennwerte<br />
von Baumaschinen <strong>und</strong> Arbeitsverfahren stark variieren können. Zudem wird bei der<br />
Prognose von Geräuschemissionen davon ausgegangen, dass während der einzelnen Emissionssituationen<br />
(Bauphasen) alle hierfür erforderlichen Baugeräte gleichzeitig betrieben werden.<br />
Nach § 4.1 der AVwV Baulärm sind Maßnahmen zur Minderung der Geräusche anzuordnen, sobald<br />
die Beurteilungspegel die Immissionsrichtwerte (IRW) um 5 dB überschreiten.<br />
Die Berechnungen haben gr<strong>und</strong>sätzlich ergeben, dass in sämtlichen Emissionssituationen (Bauphasen)<br />
deutliche Überschreitungen der Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm nicht ausgeschlossen<br />
werden können. Die größten Überschreitungen sind an den Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<br />
<strong>Straße</strong> zu erwarten, wobei sich der Ort mit der größten Richtwertüberschreitung im Laufe des Baufortschritts<br />
nach Süden hin verschiebt:<br />
Im Baustellen-Teilbereich 1 werden die höchsten Richtwertüberschreitungen mit bis zu 24 dB an der<br />
<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> (IO 1 bis 3) erwartet. Baustellen-Teilbereich 2 rückt noch näher an die Bebauung<br />
heran. Hier wird mit Richtwertüberschreitungen von bis zu 32 dB gerechnet (größte Richtwertüberschreitungen<br />
an <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> (IO 2 bis 5). Mit Richtwertüberschreitung von bis zu<br />
30 dB werden auch im Baustellen-Teilbereich 3 die höchsten Überschreitungen an der <strong>Hermann</strong>-<br />
<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> (IO 4 bis 6) prognostiziert. Die Immissionsorte 1 <strong>und</strong> 2 sind in dieser Bauphase deutlich<br />
entlastet. Die Richtlinien können hier wieder eingehalten werden.
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 34<br />
Tabelle 5: Beurteilungspegel für den Baustellen-Teilbereich 2 an den ausgewählten Immissionsorten<br />
[IO] (Immissionsrichtwerte [IRW] zur Tageszeit; entnommen aus TED 2012).<br />
IO 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
IRW 60 60 55 55 55 55 50 55 55<br />
ES1 52 59 72 72 64 56 64 51 52<br />
ES2 63 70 83 84 75 67 58 62 64<br />
ES3 67 74 86 86 78 70 61 66 67<br />
ES4 65 72 82 82 75 68 58 64 66<br />
ES5 64 72 85 85 76 68 59 63 65<br />
ES6 67 74 87 87 78 70 61 66 67<br />
ES7 66 73 84 84 76 69 59 65 66<br />
ES8 64 72 84 84 75 67 58 63 64<br />
ES9 60 67 80 80 71 63 54 59 60<br />
ES10 63 71 84 84 75 67 58 62 64<br />
ES11 63 70 83 83 74 66 57 62 63<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Einhaltung der Richtwerte<br />
Richtwertüberschreitungen<br />
< 5 dB<br />
5 - 10 dB<br />
11 - 15 dB<br />
16 - 20 dB<br />
21 - 25 dB<br />
> 25 dB<br />
Aufgr<strong>und</strong> der baubedingten Geräuschemissionen (nahezu in allen Bauphasen an allen Immissionsorten<br />
Richtwertüberschreitungen von > 5 dB) wird es zu erheblichen Beeinträchtigungen der Anlieger<br />
kommen.<br />
Einschränkung Rad- <strong>und</strong> Kfz-Verkehr<br />
Für die Arbeitsebene wird ein Großteil der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> auf ein tieferes Niveau abgesenkt<br />
<strong>und</strong> für den öffentlichen Verkehr unzugänglich. Das betrifft im Besonderen den Kfz-Verkehr – dieser<br />
wird (bis auf die Zufahrten der Anlieger) im betreffenden Abschnitt eingestellt.<br />
Die Radwegeverbindung soll auch während der Bauphase aufrecht erhalten werden, wobei sich die<br />
befahrbare Wegbreite auf 1,40 m beschränkt. Dies kann vor allem bei Nutzung in beide Richtungen zu<br />
Behinderungen, sowohl der Radfahrer als auch der Fußgänger kommen.<br />
Die bestehende Fußwegeverbindung bleibt in ihrer aktuellen Ausdehnung bestehen. Allerdings ist<br />
aufgr<strong>und</strong> des gegenläufigen Radverkehrs (s. o.) auch hier mit Behinderungen zu rechnen.<br />
Bei allen vorgenannten Auswirkungen handelt es sich um bauzeitlich begrenzte Beeinträchtigungen.<br />
Die erheblichen Beeinträchtigungen durch die Geräuschentwicklung <strong>und</strong> die Verkehrswegeeinschränkung<br />
während der Bauphase werden daher als nicht nachhaltig eingestuft.<br />
Anlage- oder betriebsbedingte Beeinträchtigungen werden nicht erwartet.<br />
4.4.2 Schutzgut Tiere<br />
Die vom Vorhaben ausgehenden baubedingten Beeinträchtigungen wirken sich vor allem auf die<br />
aquatische Fauna aus.
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 35<br />
Die mit Arbeiten innerhalb des Wasserkörpers verb<strong>und</strong>enen Bauphasen beschränken sich auf zwei<br />
Bauphasen. Zum einen der Einbau der Vorschüttung (ca. 1 Monat). Danach folgen Arbeitsschritte, die<br />
ausschließlich außerhalb des Wasserkörpers <strong>und</strong> von Land aus stattfinden. Nach ca. 5,5 Monaten<br />
werden die Arbeiten im Wasser fortgeführt (hier: Rückbau Vorschüttung, Abbruch <strong>Uferwand</strong>, Einpressen<br />
der <strong>Uferwand</strong>, Einpressen der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand). Mögliche Beeinträchtigungen können daher<br />
vor allem innerhalb dieser Zeiten vom Vorhaben ausgehen.<br />
Zu erwarten sind in diesem Zusammenhang:<br />
Trübung des Wasserkörpers, Erschütterung <strong>und</strong> Schallemissionen beim Ein- <strong>und</strong> Rückbau der<br />
Vorschüttung sowie dem Abbruch der alten <strong>Uferwand</strong><br />
Erschütterung <strong>und</strong> Schallemissionen bei Herrichtung der Arbeitsebene <strong>und</strong> Einbau der neuen<br />
<strong>Uferwand</strong><br />
geringe Beeinträchtigungen beim Einpressen der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand<br />
4.4.2.1 Makrozoobenthos<br />
Die Kanalsohle ist unter Berufung der Ergebnisse zur Wendestelle Oldenburg-Drielake potenzieller<br />
Standort für vier Rote-Liste-Arten. Bestehenden Sp<strong>und</strong>wände <strong>und</strong> Steinschüttungen wurden dagegen<br />
hinsichtlich der Eignung als Habitat als naturschutzfachlich nicht relevant eingestuft. Somit sind vorranging<br />
mögliche Auswirkungen auf die Fauna der Gewässersohle zu prüfen.<br />
Bei Herstellung der Vorschüttung wird die Kanalsohle auf einer Breite von max. 9,5 m ab<br />
<strong>Uferwand</strong> abgedeckt. Die bodenlebenden Gemeinschaften in diesem Bereich werden überdeckt<br />
<strong>und</strong> vernichtet. Nach Rückbau der Vorschüttung ist mit einer relativ zügigen Wiederbesiedlung<br />
der betroffenen Fläche zu rechnen.<br />
Die Vorschüttung wird max. 7,5 Monate Bestand haben (bezugnehmend auf den Bauzeitenplan<br />
Stand 13.12.2012).<br />
Die baubedingten Auswirkungen auf das Makrozoobenthos werden aufgr<strong>und</strong> der lediglich temporär<br />
bestehenden Beeinträchtigung <strong>und</strong> der kurzfristig erwarteten Erholung des Bestands als gering bewertet.<br />
Anlage- <strong>und</strong> betriebsbedingt werden keine Auswirkungen erwartet.<br />
4.4.2.2 Fische <strong>und</strong> Neunaugen<br />
Untersuchungen im Bereich der Wendestelle Drielake (AGL 2010) ergaben keinen Nachweis naturschutzfachlich<br />
relevanter Arten. Indiz für das Vorkommen mehrerer FFH Anhang II – Arten im unmittelbaren<br />
Umfeld waren dagegen Ergebnisse des Monitorings an der FAA Acherndiek – ca. 800 m<br />
stromauf (vgl. Tabelle 2). Unter den nachgewiesenen Arten fanden sich vier anadrome (FFH-Anh. II-)<br />
Arten, die die Nutzung des Hunte(kanal)laufs (<strong>und</strong> damit auch des Vorhabensbereichs) als Wanderroute<br />
belegen. Nachgewiesen wurden Fluss- <strong>und</strong> Meerneunauge <strong>und</strong> Lachs. Des Weiteren wurde<br />
die ebenfalls anadrom lebende Meerforelle nachgewiesen.<br />
Im Folgenden sind mögliche Beeinträchtigungen der vorgenannten Arten zu prüfen.<br />
Zu betrachten sind in diesem Zusammenhang die im / am Wasser stattfindenden Bautätigkeiten:<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 36<br />
Im Zuge des Einbringens der Vorschüttung <strong>und</strong> der Durchführung der (verschiedenen) Abbrucharbeiten<br />
kommt es im Wasserkörper zu Lärmausbreitung <strong>und</strong> Wellenschlag. Die Vergrämung<br />
bzw. Irritation von zu dieser Zeit wandernder Arten kann nicht ausgeschlossen werden.<br />
Die hohen Zahlen wandernder Flussneunaugen in Weser <strong>und</strong> Hunte müssen auch vor dem<br />
Hintergr<strong>und</strong> zahlreicher Baumaßnahmen <strong>und</strong> zunehmenden Schiffsverkehrs betrachtet werden.<br />
Die Population der Art hat einen guten, in den vergangenen Jahren trotz verschiedener<br />
Baumaßnahmen zunehmenden, Bestand. Offensichtlich ist das Flussneunauge nur wenig<br />
empfindlich gegenüber derartigen Störungen <strong>und</strong> ist trotz zeitweiser Lärmbeeinträchtigung in<br />
der Lage, seine Wanderung fortzusetzen. Mit Sicherheit muss nicht von einer vergleichbaren<br />
Empfindlichkeit ausgegangen werden, wie sie für die Finte bekannt ist (siehe GfL et al.<br />
2006). Gleiches gilt für die Empfindlichkeit der Meerneunaugen.<br />
Die Baumaßnahme findet während des Tages statt, während die Neunaugen die Nachtst<strong>und</strong>en<br />
zur Wanderung nutzen. Darüber hinaus ist ein Bauzeitenfenster vorgesehen, das im<br />
aquatischen Bereich zwischen Mitte März <strong>und</strong> Mitte Mai 10 Arbeitsst<strong>und</strong>en am Tag nicht<br />
überschreitet.<br />
Arbeiten im Wasserkörper, die geeignet sind aufgr<strong>und</strong> ihrer Geräusch- <strong>und</strong> Erschütterungsentwicklung<br />
Arten zu vergrämen beschränken sich auf zwei Bauphasen (von ca. 1 bzw. 1,5<br />
Monate Dauer).<br />
Angesichts der Kleinflächigkeit des Vorhabens <strong>und</strong> der geringen Lärmentwicklung im aquatischen<br />
Bereich (die Bauarbeiten werden von Land aus durchgeführt) muss nicht von einer Beeinträchtigung<br />
der Wanderung der Neunaugen ausgegangen werden.<br />
Beim Ein- <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung sowie beim Rückbau der alten <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> des<br />
Deckwerks am südlichen Rand des Vorhabens ist mit Trübungen der Wassersäule zu rechnen.<br />
Die tagsüber wandernden Lachse sind auf hohe Sauerstoffgehalte <strong>und</strong> relativ klares Wasser<br />
angewiesen. Insbesondere die im Frühjahr (April/Mai) abwandernden Junglachse sind gegenüber<br />
Beeinträchtigungen der Wasserqualität empfindlich. Im Vorhabensbereich sind sie<br />
bereits durch die Anpassung an die veränderten Bedingungen im Tidegewässer gegenüber<br />
dem Fließgewässer physiologischem Stress ausgesetzt. Eine zusätzliche Belastung kann<br />
eine kritische Grenze bei den Jungtieren erreichen. Die Laichwanderung des in der Hunte<br />
ausgebrachten Lachsstammes beginnt bereits im Mai (Dr. Salva mdl.). Die Mehrzahl der<br />
wenigen aufsteigenden Lachse in der Hunte dürfte im Zeitraum August bis Oktober wandern<br />
(TEWES 2012).<br />
Arbeiten im Wasserkörper, in denen mit einer erhöhten Gewässertrübung zu rechnen ist,<br />
sind auf zwei Bauphasen limitiert (ca. 1 bzw. 1,5 Monate, Stand der Planung 13.12.2011;<br />
WSA BREMEN 2012).<br />
Durch die Abdeckung der Kanalsohle mit Geotextil wird eine mögliche Mobilisierung von Sediment<br />
im Zuge des Einbaus der Vorschüttung vermindert. Eine anschließend erfolgende<br />
Abdeckung der Vorschüttung mit Geotextil verhindert das Einschwemmen von Feinsediment<br />
während der Bauphase. Dadurch wird auch beim Rückbau der Vorschüttung nicht mit einer<br />
wesentlichen Trübung der Wassersäule durch Mobilisierung von Sediment gerechnet (vgl.<br />
Kap. 4.3.2).<br />
Als Vorschüttung werden große Schüttsteine eingebracht; auf die Verwendung der Kleinkornfraktion<br />
wird verzichtet. Die Schüttsteine werden zusätzlich vor Einbau in den Kanal abgespritzt,<br />
um sie von Feinmaterial zu befreien (vgl. Kap. 4.3.2).<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 37<br />
Falls eine der beiden Bauphasen in den Wanderzeiten des Lachses (hier: April/Mai, August<br />
bis Oktober) erfolgen sollte, werden neben dem behutsamen Ein- <strong>und</strong> Ausbau der Vorschüttung<br />
auch kontinuierlich Sauerstoffmessungen durchgeführt zur Wahrung eines ausreichenden<br />
Sauerstoffgehalts. Unterschreitet der Sauerstoffgehalt einen kritischen Wert von 4 mg/l<br />
werden die Arbeiten im Wasser eingestellt (vgl. Kap. 4.3.2)<br />
Durch Arbeiten im Sediment (Einbringung <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung; Abbruch der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>; Rückbau des Deckwerks) können darin befindliche Nähr- <strong>und</strong> Schadstoffe freigesetzt<br />
werden <strong>und</strong> die Wasserqualität (<strong>und</strong> damit Habitatqualität für die aquatische Fauna) beeinträchtigen.<br />
Die im Vorhabensbereich vorgef<strong>und</strong>enen Sande sind als umlagerungsfähig eingestuft worden.<br />
Zudem ist die Qualität des Wasser hinsichtlich Nährstoff- <strong>und</strong> Schwermetallgehalt bereits<br />
vorbelastet (vgl. Kap. 4.2.5). Von einer erheblichen Beeinträchtigung der Wasserqualität<br />
im Zuge der Arbeiten im Sediment wird daher nicht ausgegangen.<br />
Das im Wasser angewandte Einpressverfahren zum Einbringen der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand wird als<br />
erschütterungs- <strong>und</strong> lärmarm eingestuft. Eine Vergrämung bzw. Irritation von Fischen / Neunaugen<br />
im Baustellenbereich ist daher nicht zu erwarten. Auch mit Trübungen der Wassersäule wird<br />
im Rahmen dieses Verfahrens nicht gerechnet.<br />
Die größte Gefahr von Beeinträchtigungen geht von den im Wasser stattfindenden Baumaßnahmen<br />
aus. Bei Umsetzung der in Kap. 4.3.2 aufgeführten Maßnahmen werden mögliche Beeinträchtigungen<br />
jedoch auf ein Mindestmaß beschränkt.<br />
Die durch die Einbau- <strong>und</strong> Abbrucharbeiten im Wasser hervorgerufenen Beeinträchtigungen in Form<br />
von (im aquatischen Bereich) geringer Lärmausbreitung, Wellenschlag, geringen Erschütterungen <strong>und</strong><br />
Freisetzung von im Sediment befindlichen Stoffen werden aus oben genannten Gründen als nicht<br />
erheblich eingestuft.<br />
4.4.2.3 Avifauna<br />
Bei den Begehungen wurden lediglich zwei Arten mit Brutverdacht beobachtet (Amsel, Fitis).<br />
Durch die Entfernung der Vegetation (Ruderalflur, Ruderalgebüsch) im Bereich des zu entfernenden<br />
Deckwerks können hier brütende Paare gestört werden.<br />
Unmittelbar südlich an den Vorhabensbereich angrenzend finden sich (attraktivere)<br />
Habitatstrukturen, zu denen die Arten ausweichen können. Zudem zeigen beide Arten sowohl<br />
deutschlandweit als auch in Niedersachsen stabile Bestandtrends <strong>und</strong> werden als regelmäßig<br />
brütende heimische Arten geführt (THEUNERT 2008a).<br />
Eine erhebliche baubedingte Beeinträchtigung der Avifauna ist daher nicht zu erwarten.<br />
Anlage- <strong>und</strong> betriebsbedingte Beeinträchtigungen werden ausgeschlossen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 38<br />
4.4.2.4 Fledermäuse<br />
Alle sechs potenziell im Wirkraum des Vorhabens vorkommende Fledermaus-Arten nutzen u.a. Gewässer<br />
oder Gewässerufer als Jagdgebiet. Bäume mit Höhlen oder Nischen, die als Quartierbaum in<br />
Frage kommen, sind nicht vorhanden.<br />
Der Verlust der Vegetationsstrukturen im Deckwerksbereich greift in die ufernahen Leitstrukturen entlang<br />
des Huntekanals ein. Nach derzeitigem Stand der Planung ist lediglich die Entfernung von<br />
Ruderalfluren vorgesehen. Die vorgef<strong>und</strong>enen Großbäume können erhalten werden.<br />
Eine erhebliche Beeinträchtigung der Qualität als Jagdgebiet wird daher nicht erwartet.<br />
4.4.2.5 Sonstige wertgebende Arten: Fischotter<br />
Der Vorhabensbereich ist für Fischotter höchstens von geringer Bedeutung (vgl. 4.2.2.5). Eine Beeinträchtigung<br />
der Art wird somit ausgeschlossen.<br />
Für sonstige Arten, die einen Ausstieg aus dem Wasser benötigen, stehen unmittelbar südlich an den<br />
Vorhabensbereich angrenzend geeignete Strukturen zur Verfügung.<br />
4.4.3 Pflanzenarten <strong>und</strong> Biotoptypen<br />
Naturschutzrechtlich relevante Pflanzenarten wurden bei der Kartierung im Juli 2011 nicht festgestellt.<br />
Anderweitige Hinweise auf das Vorkommen besonderer Arten liegen nicht vor, sodass diesbezüglich<br />
nicht mit Beeinträchtigungen zu rechnen ist.<br />
Die Kartierung der Biotoptypen im unmittelbaren Vorhabensbereich erfasste 2011 lediglich Biotoptypen<br />
von allgemeiner bis geringer Bedeutung.<br />
Nach derzeitigem Planungsstand werden die Großbäume erhalten. Das Vorhaben wird daher lediglich<br />
den Verlust von Ruderalfluren (UHF) <strong>und</strong> Ruderalgebüsch (BRU) nach sich ziehen. Im Gegenzug<br />
vergrößert sich die Wasserfläche des Kanals (FKG). Aufgr<strong>und</strong> der vergleichbaren Wertigkeit der Biotoptypen<br />
(nach BIERHALS et al. 2004) kommt es hier lediglich zu einer (kleinflächigen) Verschiebung<br />
der Biotoptypenanteile – nicht zu einem Wertverlust.<br />
Die Veränderungen werden daher als nicht erheblich bewertet.<br />
4.4.4 Biologische Vielfalt<br />
Aktuell zeigt sich nur eine eingeschränkte Diversität im unmittelbaren Wirkraum des Vorhabens, die<br />
sich vor allem auf der defizitären Habitatstruktur begründet. Das geplante Vorhaben wird sich weder<br />
positiv noch negativ auf die Biologische Vielfalt auswirken.<br />
4.4.5 Wasser<br />
Quellen: [B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau – 5200 – Stellungnahme zu den Wirkungen auf die abiotischen Systemparameter der<br />
Tidehunte WSA 2011b]<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 39<br />
Die Rückverlegung der <strong>Uferwand</strong> bewirkt einen lokal begrenzten Querschnittsaufweitung. Dessen<br />
Wirkung kann über eine Betrachtung eines stationären Strömungszustands bewertet <strong>und</strong> abgeschätzt<br />
werden:<br />
Die Fläche des Küstenkanals von ca. 80.000 m² wird um 180 m² vergrößert, was zu einer sehr<br />
geringfügigen <strong>und</strong> damit vernachlässigbaren Vergrößerung des Tidevolumens führt. Der Durchfluss<br />
im Bereich der Rückverlegung der <strong>Uferwand</strong> bleibt daher gleich (WSA 2011b).<br />
Die Breite des Küstenkanals wird sich auf einer Länge von weniger als 150 m um ca. 1 m vergrößern.<br />
Die Strömungsgeschwindigkeit wird sich damit im Bereich des Warteplatzes auf ca. 95 %<br />
reduzieren (WSA 2011b). Dies führt tendenziell zu einer Anhebung des Tideniedrigwassers, welche<br />
im hydrologischem Regime der Hunte in der Natur nicht messbar sein wird (WSA 2011b).<br />
Wasserstandsänderungen werden im Bereich der Maßnahme nicht nachweisbar sein. Aufgr<strong>und</strong> der<br />
Größenordnung der Maßnahme werden die Änderungen der Tidekennwerte in der Natur einschließlich<br />
ihrer Wirkungen auf die Sedimenttransportvorgänge (Morphologie) nicht nachweisbar sein (WSA<br />
2011b).<br />
Durch Arbeiten im Sediment (Einbringung <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung; Abbruch der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>) können darin befindliche Nähr- <strong>und</strong> Schadstoffe freigesetzt werden <strong>und</strong> die Wasserqualität<br />
beeinträchtigen.<br />
Die im Vorhabensbereich vorgef<strong>und</strong>enen Sande sind als umlagerungsfähig eingestuft worden. Zudem<br />
ist die Qualität des Wassers hinsichtlich Nährstoff- <strong>und</strong> Schwermetallgehalt bereits vorbelastet (vgl.<br />
Kap. 4.2.5). Von einer erheblichen Beeinträchtigung der Wasserqualität im Zuge der Arbeiten im Sediment<br />
wird daher nicht ausgegangen.<br />
Es wird nicht davon ausgegangen, dass die relevanten Parameter des Schutzgutes Wasser erheblich<br />
durch das Vorhaben beeinträchtigt werden.<br />
Gr<strong>und</strong>wasser<br />
Quelle: Maßnahmenbedingte Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände (BAW 2012)<br />
Durch den Einbau der Vorschüttung kann es zu baubedingten Veränderungen der Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse<br />
kommen.<br />
Bei dem für die Vorschüttung verwendetem Material (grobes gebrochenes Material bzw. Wasserbausteine)<br />
ist von einer hohen hydraulischen Durchlässigkeit ausgegangen, sodass keine Veränderung<br />
der Gr<strong>und</strong>wasserdynamik zu erwarten ist.<br />
Die geplante Bohrpfahlwand wird komplett in den Beckenton (GWgeringleiter) einbinden. Damit wird<br />
im Bereich des geplanten Neubaus die unmittelbare hydraulische Anbindung des Gr<strong>und</strong>wasserleiters<br />
an den Kanal vollständig unterb<strong>und</strong>en.<br />
Unter der Annahme dass südlich wie nördlich des Vorhabensbereichs der hydraulische Kontakt<br />
zwischen KüK <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>wasserleiter erhalten bleibt, werden sich die anlagebedingten Auswirkungen<br />
auf eine stärkere Dämpfung des Gr<strong>und</strong>wassergangs gegenüber den tidebeeinflussten<br />
Wasserständen des KüKs beschränken. Aufgr<strong>und</strong> des geringen Einflusses der<br />
Wasserstandsdynamik des KüK werden sich die Gr<strong>und</strong>wasserstände unmittelbar hinter der<br />
<strong>Uferwand</strong> an die großräumigen Gr<strong>und</strong>wasserverhältnisse anpassen. Es wird mit einem max.<br />
Gr<strong>und</strong>wasseranstieg von ca. 0,2 bis 0,3 m <strong>und</strong> einer Dämpfung des Gr<strong>und</strong>wassertidehubs auf<br />
ca. 0,1 m gerechnet.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 40<br />
Die Beeinträchtigungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände <strong>und</strong> den Gr<strong>und</strong>wassergang beschränken sich auf<br />
den unmittelbaren Nahbereich hinter der <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> werden insgesamt als gering bewertet.<br />
4.4.6 Boden<br />
Die neue <strong>Uferwand</strong> wird ca. 1 m landseitig vom bisherigen Standort eingebracht. Dies führt in diesem<br />
Bereich zu einer Verringerung der terrestischen (vollständig versiegelten) Fläche. Die neue <strong>Uferwand</strong><br />
endet auf Höhe der alten Wand, sodass darüber hinaus keine Fläche in Anspruch genommen wird.<br />
Die Bereiche, in denen in das Bodengefüge eingegriffen wird, sind bereits zum Großteil versiegelt.<br />
Bodenfunktionen (wie Retentionsfunktion, Gr<strong>und</strong>wasserneubildungsfunktion, Archivfunktion, . . .) sind<br />
daher hier nicht vorhanden. Eine erhebliche Beeinträchtigung des Schutzguts Boden ist damit auszuschließen.<br />
4.4.7 Klima / Luft<br />
Veränderungen der klimatischen Situation sind durch das Vorhaben aufgr<strong>und</strong> seiner relativ geringen<br />
Dimension nicht zu erwarten.<br />
4.4.8 Landschaft<br />
Das Vorhaben liegt im innerstädtischen Bereich <strong>und</strong> wird nördlich <strong>und</strong> westlich direkt von Verkehrswegen<br />
tangiert (<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>, Cäcilienbrücke). Temporär wird es hier aufgr<strong>und</strong> des Baustellenbetriebs<br />
zu Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes kommen, welche sich allerdings im<br />
Rahmen normaler – im Innenstadtbereich üblicher - Baustellen bewegen werden.<br />
Anlagebedingt wird sich die Ausdehnung der Sp<strong>und</strong>wand auf Kosten der Steinschüttung vergrößern.<br />
Angesichts des geringen Ausmaßes <strong>und</strong> des unmittelbaren, sp<strong>und</strong>wandgeprägten Umfeldes, wird<br />
diese Veränderung optisch kaum wahrnehmbar <strong>und</strong> damit nicht als erhebliche Beeinträchtigung bewertet.<br />
Betriebsbedingt werden keine erheblichen Beeinträchtigungen erwartet.<br />
4.4.9 Kultur- <strong>und</strong> Sonstige Sachgüter<br />
Kultur- <strong>und</strong> sonstige Sachgüter sind im Vorhabensbereich nicht relevant.<br />
4.4.10 Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern<br />
Die separat betrachteten Schutzgüter beeinflussen sich gegenseitig in unterschiedlichem Maße. Auswirkungen,<br />
die vom Vorhaben bau-, anlage- oder betriebsbedingt ausgehen, können ein Schutzgut<br />
direkt beeinflussen – ein weiteres sek<strong>und</strong>är über die Auswirkungen auf das zuerst genannte.<br />
Bei vorliegendem Vorhaben von vorrangiger Bedeutung ist das Wirkungsgefüge der Schutzgüter<br />
Wasser (mit den Einzelparameter Hydrologie, Gr<strong>und</strong>wasser, Sediment) mit der damit im unmittelbaren<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 41<br />
Zusammenhang stehenden aquatischen Fauna. Veränderung der Wasserstände, der Fließgeschwindigkeit<br />
oder des Tideeinflusses wirken sich (wie auch die Veränderung des Chemismus oder der Trübung)<br />
direkt auf die Qualität des Wassers als Lebensraum aus.<br />
Veränderungen der Biotoptstrukturen wirken sich wiederum (mehr oder weniger stark) auf Fauna <strong>und</strong><br />
Flora aus, die diese Strukturen nutzen. Bezüglich der Erneuerung der <strong>Uferwand</strong> bestehen dahingehend<br />
Zusammenhänge zwischen der Vegetation im Bereich der Deckwerksböschung <strong>und</strong> potentiell<br />
vorkommenden Brutvögeln sowie jagenden Fledermäusen.<br />
Bereits bei der separaten Betrachtung der Schutzgüter konnten (außer beim Schutzgut Mensch) keine<br />
erheblichen Auswirkungen identifiziert werden. Daher sind auch sek<strong>und</strong>är wirksame Beeinträchtigungen<br />
nicht zu erwarten. Zudem wurden potenziell wirksame Wechselbeziehungen bei der Abschätzung<br />
möglicher Beeinträchtigungen der Schutzgüter mit einbezogen.<br />
4.5 Fazit<br />
Die im Rahmen dieser Unterlage betrachteten Schutzgüter werden – bis auf das Schutzgut Mensch<br />
(einschließlich der menschlichen Ges<strong>und</strong>heit) – vom Vorhaben nicht erheblich beeinträchtigt.<br />
Im Rahmen der Betrachtung des Schutzgutes Mensch wurden erhebliche Beeinträchtigungen durch<br />
die Emission von Lärm identifiziert. Während aller Bauphasen werden (an allen betrachteten Immissionsorten)<br />
Überschreitungen der Immissionsrichtwerte von > 5 dB erwartet.<br />
Das vorgesehene Verfahren zum Bau der <strong>Uferwand</strong> ist im Vergleich zu alternativen Methoden<br />
das Verfahren mit den geringsten Geräuschemissionen.<br />
Die Bauarbeiten sind für einen Zeitraum von 12 Monaten vorgesehen. Die prognostizierten Beeinträchtigungen<br />
sind damit temporär beschränkt.<br />
Die Bauarbeiten sind im öffentlichen Interesse dringend erforderlich <strong>und</strong> können ohne die Überschreitung<br />
der Richtwerte nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt werden.<br />
Für die aufgeführten Arten der Brut- <strong>und</strong> Gastvögel, für Fledermäuse <strong>und</strong> den Fischotter hat der Vorhabensbereich<br />
lediglich geringe (bzw. keine) Bedeutung. Erhebliche Beeinträchtigungen sind daher<br />
weder bau-, anlage- noch betriebsbedingt zu erwarten.<br />
Beeinträchtigungen der aquatischen Fauna (Makrozoobenthos, Fische <strong>und</strong> Neunaugen) sind temporär<br />
wahrscheinlich.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Abdeckung der Kanalsohle mit der Vorschüttung wird die bodenbelebenden Makrozoobenthos-Gemeinschaft<br />
vernichtet. Da die Einschränkung bauzeitlich begrenzt ist <strong>und</strong> eine<br />
kurzfristige Wiederbesiedlung des Sediments erwartet wird, ist die Beeinträchtigung nicht erheblich.<br />
Die Vergrämung von Fischen <strong>und</strong> Neunaugen durch Lärm <strong>und</strong> Erschütterungen ist vor allem<br />
während der Bauarbeiten im aquatischen Bereich wahrscheinlich. Die Bauarbeiten finden am Tag<br />
statt, wobei Neunaugen die Nachtst<strong>und</strong>en zur Wanderung nutzen. Zudem werden von Mitte März<br />
bis Mitte Mai 10 Arbeitsst<strong>und</strong>en pro Tag im aquatischen Bereich nicht überschritten. Angesichts<br />
der Kleinflächigkeit des Vorhabens <strong>und</strong> der geringen Lärmentwicklung im aquatischen Bereich<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 42<br />
(die Bauarbeiten werden von Land aus durchgeführt) muss nicht von einer Beeinträchtigung der<br />
Wanderung der Neunaugen ausgegangen werden.<br />
Zusätzlich sieht der Bauplan vor, dass die Arbeiten im Wasser, die Trübungen hervorrufen können<br />
(Einbau der Vorschüttung, Rückbau der Vorschüttung <strong>und</strong> Abriss der alten <strong>Uferwand</strong>), während<br />
zwei getrennter Bauphasen stattfinden. Durch technische Maßnahmen (Einbau von Geotextil,<br />
Verwendung von grobem Material für die Vorschüttung; vgl. 4.3.2) wird die Gefahr von Trübungen<br />
der Wassersäule durch Sedimentmobilisierung deutlich minimiert.<br />
Falls eine der beiden Bauphasen in der Wanderzeit des Lachses (hier: April/Mai, August bis Oktober)<br />
erfolgen sollte, werden neben dem behutsamen Ein- <strong>und</strong> Ausbau der Vorschüttung auch<br />
kontinuierlich Sauerstoffmessungen zur Wahrung eines ausreichenden Sauerstoffgehalts durchgeführt.<br />
Unterschreitet der Sauerstoffgehalt einen kritischen Wert von 4 mg/l werden die Arbeiten<br />
im Wasser eingestellt.<br />
Geringfügige Veränderungen werden sich auch in der Verteilung der bisher bestehenden Biotoptypen<br />
ergeben. Die Fläche an Ruderalfluren <strong>und</strong> Gebüschen wird sich zugunsten der Wasserfläche des<br />
Küstenkanals verringern. Beide Biotopstrukturen sind nach BIERHALS et al. (2004) gleichwertig. Diese<br />
Veränderungen werden zudem nur in einem sehr geringen Ausmaß im unmittelbaren Übergang<br />
von neuer <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> bestehender Deckwerkssicherung vorkommen. Von einer erheblichen Beeinträchtigung<br />
wird daher nicht ausgegangen.<br />
Für Parameter des Schutzgutes Wasser werden geringfügige Veränderungen prognostiziert. Änderungen<br />
der Tidekennwerte einschließlich ihrer Wirkung auf die Morphologie werden aufgr<strong>und</strong> der<br />
Kleinräumigkeit in der Natur nicht nachweisbar sein. Veränderungen der Gr<strong>und</strong>wasserstände <strong>und</strong> des<br />
Gr<strong>und</strong>wassergangs werden lediglich im unmittelbaren Nahbereich des Vorhabens erwartet <strong>und</strong> nicht<br />
als erheblich bewertet.<br />
Der zum Großteil versiegelte Boden im Vorhabensbereich weist keine für den Naturhaushalt besondere<br />
Funktion (wie Retentionsfunktion, Gr<strong>und</strong>wasserneubildungsfunktion, Archivfunktion) auf. Eine<br />
Beeinträchtigung ist daher nicht möglich.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Kleinräumigkeit des Vorhabens werden keine Beeinträchtigungen des Schutzgutes Luft<br />
/ Klima erwartet.<br />
Die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes (Schutzgut Landschaft), die sich aufgr<strong>und</strong> des Baustellenbetriebes<br />
ergeben wird, ist nur temporär vorhanden. Die Veränderung der Uferstrukturen werden<br />
aufgr<strong>und</strong> der sehr geringen Ausdehnung im Kontext der bestehenden Uferbefestigung kaum wahrnehmbar<br />
sein.<br />
Aus fachgutachterlicher Sicht wird der <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> im Zusammenhang mit den genannten<br />
Minimierungsmaßnahmen als umweltverträglich gewertet.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 43<br />
5 Prüfung der FFH-Verträglichkeit<br />
Die FFH-Verträglichkeitsprüfung stellt innerhalb des durch Art. 6 Abs. 3 <strong>und</strong> 4 FFH-Richtlinie (FFH-RL)<br />
bzw. § 34 BNatSchG normierten Prüfprogramms die Hauptstufe einer umfassenden speziellen naturschutzrechtlichen<br />
Prüfung eines Projektes bzw. Planes im Hinblick auf dessen Zulassungs- bzw.<br />
Durchführungsfähigkeit dar. Als Ergebnis der im ersten Schritt durchgeführten FFH-Vorprüfung resultierte<br />
die Notwendigkeit einer FFH-Prüfung.<br />
Die Bearbeitung orientiert sich inhaltlich <strong>und</strong> im Aufbau an den Vorgaben im „Leitfaden zur FFH-<br />
Verträglichkeitsprüfung an B<strong>und</strong>eswasserstraßen“ (BMVBS 2008).<br />
5.1 Prüfgegenstand / Prüfungsinhalt<br />
Prüfgegenstand im Rahmen einer FFH-Verträglichkeitsprüfung ist die Verträglichkeit des Vorhabens<br />
mit Schutzzweck <strong>und</strong> Erhaltungszielen eines FFH-Gebiets.<br />
Das Vorhaben berührt das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor)“ (Nds. Nr. 174; DE 2716-331) (s. Abbildung 15). Im Vorhabensbereich deckt das FFH-<br />
Gebiet den aquatischen Bereich des Küstenkanals zwischen beiden Ufern ab. Relevant für die Meldung<br />
der Unteren Hunte als Teil des FFH-Gebiets ist u.a. die Funktion des Gebietes als Wanderkorridor<br />
für Neunaugen <strong>und</strong> Fische. In den Schutz- <strong>und</strong> Erhaltungszielen wird hier ausdrücklich das Flussneunauge<br />
genannt, im Standarddatenbogen ist zudem der Lachs aufgeführt. Außerdem tritt im Gebiet,<br />
wie aktuelle Untersuchungen zeigen, das Bach- sowie das Meerneunauge, der Rapfen <strong>und</strong> der Steinbeißer<br />
auf (DR. SALVA in AGL, 2010).<br />
Das FFH-Gebiet grenzt südlich des Vorhabensbereichs an das FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner<br />
Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ (Nds. Nr. 12; DE 2815-331). Funktionale Beziehungen basieren auf der ökologischen<br />
Durchgängigkeit der Hunte <strong>und</strong> des Küstenkanals, da z.B. in beiden FFH-Gebieten Flussneunaugen<br />
auftreten. Das FFH-Gebiet beginnt etwa 400 m südlich des Vorhabensbereichs.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 44<br />
Abbildung 15: Lage des Vorhabens sowie angrenzender Natura 2000-Gebiete.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 45<br />
5.2 Vorhandene Datengr<strong>und</strong>lagen<br />
Zur Darstellung vorkommender Schutzgüter der FFH-Richtlinie (Lebensraumtypen des Anhangs I,<br />
Arten des Anhangs II, weitere charakteristische Arten) liegen folgende Unterlagen vor:<br />
– Auflistung vorkommender LRT des Anhangs I der FFH-Richtlinie aus den Standarddatenbögen<br />
<strong>und</strong> den Gebietsbeschreibungen<br />
– Darstellung der LRT im Vorhabensbereich aus Luftbildauswertung <strong>und</strong> kurzer Geländebegehung<br />
– Darstellung vorkommender Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie aus den<br />
Standarddatenbögen <strong>und</strong> den Gebietsbeschreibungen<br />
– Dominanzlisten von Befischungen der Hunte an der Messstelle „Reithörne“ (Hunte-km 7,8);<br />
Quelle LAVES Oldenburg (2006, 2008)<br />
– Elektrobefischung in der Hunte zwischen Hunte-km 0+000 <strong>und</strong> 1+800; Quelle: AGL, 2010.<br />
– Auszug aus den Ergebnissen der einjährigen Fischzählung 29.02.2008 bis 28.02.2009 an der<br />
Fischaufstiegsanlage Oldenburg (Dr. SALVA in AGL, 2010)<br />
– Fledermauserfassung zur Planung einer Wendestelle an der Hunte; Quelle: Sinning, Dezember<br />
2009.<br />
– Begehung des Vorhabensbereichs im Frühjahr 2011 zur Ermittlung des Auftretens möglicher<br />
Fledermausquartiere im Baumbestand; Das potenzielle Vorkommen von jagenden Fledermäusen<br />
im Vorhabensgebiet wird aus den o.g. Untersuchungen abgeleitet.<br />
5.3 Beschreibung der FFH-Gebiete – Maßgebliche Bestandteile, Erhaltungsziele<br />
<strong>und</strong> Schutzzweck<br />
Im Folgenden werden die potenziell betroffenen FFH-Gebiete beschrieben.<br />
5.3.1 FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“<br />
Das FFH-Gebiet DE 2716-331 „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“<br />
wurde 2004 als Zusammenfassung aus dem Gebiet DE 2915-301 „Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor“<br />
<strong>und</strong> den nachgemeldeten Gebieten „Mittlere Hunte“ <strong>und</strong> „Untere Hunte“ an die EU-Kommission<br />
nachgemeldet. Der Standarddatenbogen für das Gebiet findet sich im Anhang 1.<br />
Das FFH-Gebiet wurde noch nicht in seiner Gesamtheit förmlich unter Schutz gestellt, ein Managementplan<br />
liegt für das Gebiet noch nicht vor.<br />
Das Vorhaben findet im Randbereich des FFH-Gebiets statt.<br />
5.3.1.1 Maßgebliche Bestandteile<br />
Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-RL (*: prioritär) laut Standarddatenbogen<br />
– Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis <strong>und</strong> des<br />
Callitricho-Batrachion (3260)<br />
nicht im Vorhabensbereich; der LRT tritt relativ kleinflächig mit insgesamt ca. 10 ha in naturnahen<br />
Abschnitten der Mittleren Hunte auf. In der Unteren Hunte finden sich naturnahe<br />
Abschnitte hauptsächlich im Bereich von Altarmen.<br />
– Feuchte Hochstaudenfluren der planaren <strong>und</strong> montanen bis alpinen Stufe (6430)<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 46<br />
nicht im Vorhabensbereich; der LRT tritt – teilweise mit Röhrichten verzahnt – z.B. im<br />
Mündungsbereich der Hunte in die Weser, im Bereich von Kompensationsmaßnahmen, wo<br />
das tidebeeinflusste Vorland etwas breiter ist, sowie an feuchten Waldrändern auf.<br />
– Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum (9110)<br />
nicht im Vorhabensbereich; der LRT tritt im Barneführer Holz auf.<br />
– Hartholzauenwälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder<br />
Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris) (91F0)<br />
nicht im Vorhabensbereich; der LRT tritt im Barneführer Holz auf.<br />
– Auenwälder mit Alnus glutinosa <strong>und</strong> Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion<br />
albae) (*91E0)<br />
nicht im Vorhabensbereich; der LRT tritt im Barneführer Holz auf.<br />
Nach Standarddatenbogen kommen insgesamt fünf Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-RL im<br />
FFH-Gebiet vor. Im unmittelbaren Vorhabensbereich <strong>und</strong> dem Wirkraum des Vorhabens treten keine<br />
der oben aufgeführten Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie auf. Dies wurde auch bei<br />
einer Geländebegehung im Mai 2011 bestätigt.<br />
Arten des Anhangs II der FFH-RL laut Standarddatenbogen<br />
– Bachneunauge – nicht im Vorhabensbereich<br />
– Flussneunauge – nutzt den Vorhabensbereich als Wanderungsraum<br />
– Steinbeißer – nicht im Vorhabensbereich<br />
– Lachs – nutzt den Vorhabensbereich als Wanderungsraum<br />
Der Standarddatenbogen führt für das FFH-Gebiet zudem vier Arten des Anhangs II der FFH-RL:<br />
Bach- <strong>und</strong> Flussneunauge, Steinbeißer <strong>und</strong> Lachs. Alle vier Arten wurden im Rahmen des Monitorings<br />
an der FAA Achterdiek nachgewiesen (AGL 2010). Für die anadromen Arten Flussneunauge <strong>und</strong><br />
Lachs kann das als Nachweis geführt werden, dass der Vorhabensbereich als Wanderungsraum genutzt<br />
wird:<br />
Die Flussneunaugen treten im Vorhabensbereich bei der Laichwanderung in Richtung Oberlauf<br />
in der Regel zwischen Mitte März <strong>und</strong> Mitte Mai auf. Auch in der Gegenrichtung wird der Vorhabensbereich<br />
im Frühjahr von zahlreichen flussabwärts wandernden Lachssmolts sowie den juvenilen<br />
Flussneunaugen auf ihrem Weg ins Meer durchschwommen. Insofern stellt der hier betrachtete<br />
Abschnitt des Küstenkanals eine wichtige Gewässerverbindung zwischen den Laich- <strong>und</strong><br />
Juvenilhabitaten in den Oberläufen des Huntesystems einerseits <strong>und</strong> den im Meer gelegenen<br />
Fraßgründen andererseits dar (LAVES, Dr. Arzbach; schriftl 19.02.2009).<br />
Das FFH-Gebiet hat im Hinblick auf Flussneunaugen (Lampetra fluviatilis) unterschiedliche ökologische<br />
Funktionen. Während die Untere Hunte <strong>und</strong> der Küstenkanal <strong>und</strong> damit der Vorhabensbereich<br />
v.a. als Transitstrecke relevant sind, fungieren die Nebengewässer auch als Laich-, Aufwuchs-<br />
<strong>und</strong> Nahrungsareale. So ist z.B. ein sehr großer Laichbestand des Flussneunauges aus<br />
dem Rittrumer Mühlenbach, im Oberlauf des FFH-Gebietes, bekannt (NIEDERSÄCHSISCHES<br />
UMWELTMINISTERIUM 2004). Die Laichhabitate liegen in sandig-kiesigen, vorzugsweise beschatteten<br />
Gewässerbereichen.<br />
Die in der Hunte nachgewiesenen Lachse (Salmo salar) stammen aus Besatzmaßnahmen. Über<br />
Bestandszahlen für die Art liegen aus dem Vorhabensbereich keine Informationen vor. Der Vorhabensbereich<br />
kann von der Art nur als Transitstrecke zur Laichwanderung genutzt werden. (Po-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 47<br />
tenzielle) Laichhabitate liegen flussaufwärts. Der in der Hunte eingesetzte Lachsstamm beginnt<br />
sehr früh im Jahr mit der Laichwanderung (bereits im Mai; Dr. Salva mdl.), die sich bis in den Dezember<br />
hinzieht. Im Gegensatz zu den Neunaugen ist der Lachs bei der Wanderung tagaktiv. Die<br />
Art nimmt bei der Wanderung keine Nahrung auf, ist jedoch auf hohe Sauerstoffgehalte <strong>und</strong> relativ<br />
klares Wasser angewiesen.<br />
Für Bachneunaugen (Lampetra planeri) fungieren die Mittlere Hunte <strong>und</strong> die assoziierten Nebengewässer<br />
als Dauerlebensraum, dies schließt v.a. die Funktionen Reproduktions-, Aufwuchs- <strong>und</strong><br />
Nahrungsgebiet ein. Der Vorhabensbereich ist für die Art nicht als Lebensraum geeignet.<br />
Aus dem Gebiet der Mittleren Hunte liegen Einzelnachweise des Steinbeißers (Cobitis taenia) vor,<br />
genaue Bestandsdichten aus dem FFH-Gebiet sind nicht bekannt. Die Tiere leben überwiegend stationär<br />
<strong>und</strong> versteckt in sandigen oder schlammigen Sedimenten unterschiedlicher Gewässertypen. Sie<br />
besiedeln strömungsärmere Bereiche von Fließgewässern, aber auch stehende Gewässer wie Seen<br />
oder vegetationsärmere Gräben <strong>und</strong> Fleete. In letzteren scheinen sie nach heutigem Kenntnisstand<br />
sogar einen wesentlichen Verbreitungsschwerpunkt zu haben. Aus dem Vorhabensbereich liegen<br />
keine Nachweise vor.<br />
Weitere wesentliche Arten<br />
Im Rahmen der Untersuchungen des LAVES sowie bei den Monitoring-Untersuchungen am Fischpass<br />
wurden als weitere Anhang II - Art wiederholt Meerneunaugen (Petromyzon marinus) nachgewiesen.<br />
Die Art wird im Standarddatenbogen nicht genannt <strong>und</strong> auch nicht in den Schutz- <strong>und</strong> Erhaltungszielen<br />
explizit aufgeführt (s.u.).<br />
Im Standarddatenbogen ist auch die Kreuzkröte (Bufo calamita) genannt, die im Anhang IV der FFH-<br />
RL aufgeführt ist. Die Art tritt nicht im Vorhabensbereich auf. Die Ganzjahreshabitate <strong>und</strong> Laichgewässer<br />
der Kreuzkröte liegen weiter flussaufwärts an der Hunte.<br />
5.3.1.2 Schutzzweck <strong>und</strong> Erhaltungsziele<br />
Das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“ wurde ausgewählt<br />
zur Verbesserung der Repräsentanz von Lebensräumen (Wander-, Aufenthalts- <strong>und</strong> Laichgewässer)<br />
des Flussneunauges. Daneben waren Vorkommen des Steinbeißers sowie der Lebensraumtypen<br />
„Fließgewässer mit flutender Wasservegetation“ <strong>und</strong> „Feuchte Hochstaudenfluren“ Anlass<br />
für den Vorschlag des Gebietes als FFH-Gebiet.<br />
Zur Darstellung von Erhaltungszielen <strong>und</strong> Schutzzweck wurden folgende Quellen ausgewertet:<br />
Erhaltungsziele für das gemäß der FFH-Richtlinie der EU (92/43/EWG) gemeldete FFH-Gebiet<br />
(Stand SDB 2000). Entwurf. Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor (Mittlere Hunte). Landesinterne<br />
Nr. 174. EU-Kennziffer DE 2915-301.<br />
NLWKN, Betriebsstelle Oldenburg (2005): NATURA 2000. Erhaltungsziele. FFH-Gebiet „Mittlere<br />
<strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor (Nr. 174)“. Landkreis Wesermarsch,<br />
Landkreis Oldenburg, Stadt Oldenburg. Stand 22.07.2005.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 48<br />
Die im Folgenden dargestellten Erhaltungsziele wurden für das Gesamt-Gebiet formuliert. Die für den<br />
Vorhabensbereich relevanten Aspekte sind kursiv dargestellt.<br />
Steinbeißer <strong>und</strong> Neunaugen<br />
Erhalt / Förderung einer vitalen, langfristig überlebensfähigen Population des Steinbeißers in<br />
durchgängigen, besonnten Gewässern mit vielfältigen Uferstrukturen, abschnittsweiser Wasservegetation,<br />
gering durchströmten Flachwasserbereichen <strong>und</strong> sich umlagerndem sandigem Gewässerbett<br />
sowie naturraumtypischer Fischbiozönose.<br />
Sicherung <strong>und</strong> Verbesserung der Fließgewässerfunktionen der geeigneten Gewässerabschnitte<br />
für den Steinbeißer, das Flussneunauge <strong>und</strong> das Bachneunauge. Insbesondere Stabilisierung der<br />
Fließgewässerdynamik (Verstetigung der Abflussspende, Stabilisierung der Gewässersohle,<br />
Vermeidung von Sedimenteintrag <strong>und</strong> Rinnenerosion) <strong>und</strong> Vermeidung von Abflussspitzen.<br />
Vermeidung von Maßnahmen in <strong>und</strong> an den Gewässerläufen, die geeignet sind, die Lebensraumansprüche<br />
des Steinbeißers, des Fluss- <strong>und</strong> Bachneunauges zu verändern, zu beeinträchtigen<br />
oder zu zerstören.<br />
Räumliche Verzahnung der Lebensraumtypen natürlicher Fließgewässerauen. Insbesondere<br />
Wiederherstellung <strong>und</strong> Vernetzung abschnittsweise vorhandener repräsentativer Lebensraumtypen<br />
in den Auenbereichen der Flussaue (Hochstaudenfluren, Weich- <strong>und</strong> Hartholzbestände).<br />
Wander- bzw. Migrationshindernisse für die Fischfauna, speziell den Steinbeißer, das Fluss- <strong>und</strong><br />
das Bachneunauge sind zu beseitigen oder durch geeignete Umfluten für die Fischfauna durchgängig<br />
zu machen.<br />
Lebensraumtypen<br />
Räumliche Verzahnung der Lebensraumtypen natürlicher Fließgewässerauen. Insbesondere<br />
Wiederherstellung <strong>und</strong> Vernetzung abschnittweise vorhandener repräsentativer Lebensraumtypen<br />
in den Auenbereichen der Flussaue (Hochstaudenfluren, Weich- <strong>und</strong> Hartholzbestände).<br />
Erhaltung / Förderung artenreicher Hochstaudenfluren (einschließlich ihrer Vergesellschaftung<br />
mit Röhrichten) an Gewässerufern <strong>und</strong> feuchten Waldrändern mit ihren typischen Tier- <strong>und</strong> Pflanzenarten.<br />
Erhaltung / Förderung naturnaher, strukturreicher Buchenwälder auf bodensauren Standorten mit<br />
allen Altersphasen in mosaikartigem Wechsel, mit standortgerechten, autochthonen Baumarten,<br />
einem hohen Tot- <strong>und</strong> Altholzanteil, Höhlenbäumen, natürlich entstandenen Lichtungen <strong>und</strong> vielgestaltigen<br />
Waldrändern einschließlich ihrer typischen Tier- <strong>und</strong> Pflanzenarten.<br />
Erhaltung/ Förderung naturnaher Hartholz-Auenwälder in Flussauen, die einen naturnahen Wasserhaushalt<br />
mit periodischen Überflutungen <strong>und</strong> alle Altersphasen in mosaikartigem Wechsel<br />
aufweisen, mit standortgerechten, autochthonen Baumarten, einem hohem Tot- <strong>und</strong> Altholzanteil,<br />
Höhlenbäumen, vielgestaltigen Waldrändern <strong>und</strong> auentypischen Habitatstrukturen (Flutrinnen,<br />
Tümpel u.a.) einschließlich ihrer typischen Tier- <strong>und</strong> Pflanzenarten.<br />
Aktuelle Erhaltungsziele, die auch das Vorkommen des Lachses, der im Standarddatenbogen genannt<br />
wird, berücksichtigen, liegen noch nicht vor. Das Meerneunauge, das ebenfalls im FFH-Gebiet wandert,<br />
wird weder im Standarddatenbogen aufgeführt, noch in den Erhaltungszielen genannt.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 49<br />
5.3.2 FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“<br />
Das FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ besteht aus dem tidebeeinflussten<br />
Osternburger Kanal im Stadtgebiet von Oldenburg <strong>und</strong> dem Verlauf der Lethe, die das Sager Meer mit<br />
dem Teichkomplex der Ahlhorner Fischteiche verbindet. Der Standarddatenbogen für das Gebiet findet<br />
sich im Anhang 2.<br />
Das FFH-Gebiet berührt im Stadtgebiet Oldenburg das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte“ <strong>und</strong><br />
kreuzt es südlich von Oldenburg bei H<strong>und</strong>smühlen. Die Ufer des tidebeeinflussten Osternburger Kanals,<br />
der in Oldenburg südlich des Vorhabensbereichs von der Hunte abzweigt, sind überwiegend mit<br />
Deckwerken befestigt.<br />
Das FFH-Gebiet wurde ebenfalls noch nicht in seiner Gesamtheit förmlich unter Schutz gestellt, ein<br />
Managementplan liegt für das Gebiet noch nicht vor.<br />
Das Vorhaben berührt das FFH-Gebiet nicht.<br />
5.3.2.1 Maßgebliche Bestandteile<br />
Die im Folgenden aufgeführten Lebensraumtypen (LRT) <strong>und</strong> Arten nach Anhang I bzw. II der FFH-<br />
Richtlinie kommen im FFG-Gebiet vor (Quelle: Vollständige Gebietsdaten, Erstmeldung auf B<strong>und</strong>eslandebene<br />
(Niedersachsen); Gebietsnummer 2815-331; Stand März 2009).<br />
Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-RL (*: prioritär) laut Standarddatenbogen<br />
Trockene Sandheiden mit Calluna <strong>und</strong> Genista (auf Dünen im Binnenland) (2310)<br />
Trockene Sandheiden mit Calluna <strong>und</strong> Empetrum nigrum (auf Dünen im Binnenland) (2320)<br />
Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus <strong>und</strong> Agrostis (2330)<br />
Oligotrophe, sehr schwach mineralische Gewässer der Sandebenen (Litorelletalia uniflorae)<br />
(3110)<br />
Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae <strong>und</strong> / oder<br />
Isoeto-Nanojuncetea (3130)<br />
Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions (3150)<br />
Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis <strong>und</strong> des<br />
Callitricho-Batrachion (3260)<br />
Feuchte Hochstaudenfluren der planaren <strong>und</strong> montanen bis alpinen Stufe (6430)<br />
Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore (7120)<br />
Übergangs- <strong>und</strong> Schwingrasenmoore (7140)<br />
Torfmoor-Schlenken (7150)<br />
Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur (9190)<br />
Moorwälder (*91D0) (prioritär)<br />
Der Standarddatenbogen des FFH-Gebiets nennt insgesamt 13 Lebensraumtypen des Anhangs I der<br />
FFH-RL. Keiner der aufgeführten Lebensraumtypen tritt in der Nähe des Vorhabensbereichs auf. Dies<br />
wurde auch bei einer Geländebegehung im Mai 2011 bestätigt.<br />
Hinzu kommen laut Standarddatenbogen fünf Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie: Fischotter,<br />
Kammmolch, Bach- <strong>und</strong> Flussneunauge sowie Schwimmendes Froschkraut. Bach- <strong>und</strong> Flussneunau-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 50<br />
ge wurden im Zuge des Monitorings an der FAA Achterndiek nachgewiesen. Als für die Wirkungsprognose<br />
relevant wird hier nur das Flussneunauge weiter betrachet (vgl. Kap. 5.3.1.1). Für Fischotter,<br />
Kammolch <strong>und</strong> Schwimmendes Froschkraut gab es im Wirkraum des Vorhabens keine Nachweise.<br />
Weitere wesentliche Arten<br />
Im Standarddatenbogen sind auch die Kreuzkröte (Bufo calamita), der Laubfrosch (Hyla arborea),<br />
die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) <strong>und</strong> der Moorfrosch (Rana arvalis) genannt, die im Anhang<br />
IV der FFH-RL aufgeführt sind. Die Arten treten nicht im Vorhabensbereich auf. Ihre Ganzjahreshabitate<br />
<strong>und</strong> Laichgewässer liegen weiter flussaufwärts im Bereich der Teichgebiete.<br />
5.3.2.2 Schutzzweck <strong>und</strong> Erhaltungsziele<br />
Zur Darstellung von Erhaltungszielen <strong>und</strong> Schutzzweck wurden folgende Quellen ausgewertet:<br />
Niedersächsisches Umweltministerium (2004): Umsetzung der FFH-Richtlinie der EU<br />
(92/43/EWG) in Niedersachsen. Kennziffer 416: Lethe <strong>und</strong> Osternburger Kanal.<br />
Niedersächsisches Umweltministerium (1999): Gebietsvorschläge zur Umsetzung der FFH-<br />
Richtlinie der EU (92/43/EWG) in Niedersachsen (1. Tranche). Vorschlag 12: Sager Meer,<br />
Ahlhorner Fischteiche. Melde-Nr. DE 3014-301.<br />
Niedersächsisches Umweltministerium (1999): Gebietsvorschläge zur abschließenden Umsetzung<br />
der FFH-Richtlinie der EU (92/43/EWG) in Niedersachsen, die im Beteiligungsverfahren von<br />
Dritten eingebracht wurden. Vorschlag 12 (Erweiterung): Lethetal (Ergänzung zum Gebietsvorschlag<br />
12: Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche der 1. Tranche).<br />
Lebensraumtypen<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung eines Teichkomplexes mit nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen,<br />
zeitweise trockenfallenden Gewässern, charakterisiert durch Strandlings- <strong>und</strong> Zwergbinsen-<br />
Gesellschaften. Schutz der Kammmolch-Population.<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung eines nährstoffarmen Geestsees mit Strandlings-Gesellschaften.<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung naturnaher Übergangsmoore.<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung von Sandheiden <strong>und</strong> Sandmagerrasen, v. a. auf Dünenstandorten.<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung naturnaher Waldkomplexe im Lethetal mit quelligen Erlenwäldern, Birken-Bruchwäldern<br />
<strong>und</strong> Birken- bzw. Buchen-Eichenwäldern, im Komplex mit feuchten Hochstaudenfluren<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung artenreicher Grünlandkomplexe, u. a. mit nährstoffarmen Binsen- <strong>und</strong><br />
Seggenriedern <strong>und</strong> mageren Mähwiesen.<br />
Neunaugen<br />
Erhaltung <strong>und</strong> Entwicklung eines ökologisch durchgängigen, naturnahen Bachlaufs als Lebensraum<br />
für eine bachtypische Fauna (insbesondere Bachneunauge) <strong>und</strong> Wasservegetation.<br />
Keines der aufgeführten Erhaltungsziele ist für den Bereich des FFH-Gebietes relevant, der dem<br />
Vorhabensort benachbart ist.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 51<br />
5.4 Vernetzung mit anderen Schutzgebieten<br />
An der Mündung in die Weser grenzt das FFH-Gebiet „Nebenarme der Weser mit Strohauser Plate<br />
<strong>und</strong> Juliusplate“ (Nds. Nr. 26; DE 2516-331) an. Funktionale Beziehungen basieren auf der Durchgängigkeit<br />
von Weser <strong>und</strong> Hunte für Fisch- <strong>und</strong> Neunaugenarten des Anhangs II der FFH-Richtlinie.<br />
Im Osten des Stadtgebietes überschneidet sich das FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (...)“ mit<br />
dem EU-Vogelschutzgebiet „Hunteniederung“ (Nds. V 11; DE 2816-401). Aufgr<strong>und</strong> der großen Entfernung<br />
des Vorhabensbereichs <strong>und</strong> des begrenzten Wirkraums des Vorhabens sind keine Auswirkungen<br />
bis in das Vogelschutzgebiet zu erwarten.<br />
5.5 Prognose der möglichen Beeinträchtigung der Erhaltungsziele<br />
5.5.1 FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor)“<br />
5.5.1.1 Lebensraumtypen<br />
Im Vorhabensbereich sind im FFH-Gebiet, das sich hier nur im aquatischen Bereich des Küstenkanals<br />
erstreckt, keine LRT der FFH-Richtlinie vorhanden. Aufgr<strong>und</strong> der Struktur des Bereiches im unmittelbaren<br />
Stadtgebiet von Oldenburg ist hier auch nicht mit einer Entwicklung von Lebensraumtypen zu<br />
rechnen. Auch die Entwicklung von Hochstaudenfluren (LRT 6430) kann im Bereich der Steinschüttungen<br />
nicht erwartet werden.<br />
Ein Flächenverlust entsteht im FFH-Gebiet nicht.<br />
Vorhabensbedingte Beeinträchtigungen von Erhaltungszielen <strong>und</strong> Schutzzweck eines<br />
LRTs können hier daher ausgeschlossen werden. Auch eine Entwicklung von Lebensraumtypen<br />
wird nicht durch das Vorhaben verhindert oder beeinträchtigt.<br />
5.5.1.2 Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie<br />
Das Bauvorhaben könnte gr<strong>und</strong>sätzlich durch Herrichtung <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung, Einbringen<br />
der Sp<strong>und</strong>wand sowie den Rückbau der vorhandenen <strong>Uferwand</strong> <strong>und</strong> des Deckwerks die Wanderung<br />
von Lachsen <strong>und</strong> Neunaugenarten beeinträchtigen. In den Erhaltungszielen für das FFH-Gebiet wird<br />
das im Vorhabensbereich wandernde Flussneunauge genannt.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich ist folgende Beeinträchtigung möglich:<br />
Flussneunauge<br />
– Scheuchwirkung durch Baulärm bzw. Erschütterungen<br />
– Verringerung der Wasserqualität durch Trübung der Wassersäule<br />
Die hohen Zahlen wandernder Flussneunaugen in Weser <strong>und</strong> Hunte müssen auch vor dem Hintergr<strong>und</strong><br />
zahlreicher Baumaßnahmen <strong>und</strong> zunehmenden Schiffsverkehrs betrachtet werden. Die Population<br />
der Art hat einen guten, in den vergangenen Jahren trotz verschiedener Baumaßnahmen zunehmenden,<br />
Bestand. Offensichtlich ist das Flussneunauge nur wenig empfindlich gegenüber derartigen<br />
Störungen <strong>und</strong> ist trotz zeitweiser Lärmbeeinträchtigung in der Lage, seine Wanderung fortzusetzen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 52<br />
Mit Sicherheit muss nicht von einer vergleichbaren Empfindlichkeit ausgegangen werden, wie sie für<br />
die Finte bekannt ist (siehe GfL et al. 2006).<br />
Angesichts der Kleinflächigkeit des Vorhabens <strong>und</strong> der geringen Lärmentwicklung im aquatischen<br />
Bereich muss nicht von einer Beeinträchtigung der Wanderung ausgegangen werden.<br />
Hinzu kommt, dass die Baumaßnahme während des Tages (7 00 bis 20 00 Uhr) stattfindet, während die<br />
Neunaugen die Nachtst<strong>und</strong>en zur Wanderung nutzen. Darüber hinaus ist ein Bauzeitenfenster vorgesehen,<br />
das im aquatischen Bereich zwischen Mitte März <strong>und</strong> Mitte Mai 10 Arbeitsst<strong>und</strong>en am Tag<br />
nicht überschreitet.<br />
Eine Verbesserung der Fließgewässerfunktion, wie sie in den Erhaltungszielen als Schutzzweck angegeben<br />
ist, wird nicht durch die geplante Maßnahme verhindert. Da sich die <strong>Uferwand</strong> unmittelbar im<br />
Bereich einer <strong>Straße</strong> mit Wohnbebauung befindet, ist auch langfristig ausgeschlossen, dass sich an<br />
diesem Standort ein natürliches Ufer entwickeln kann, das möglicherweise zur Verbesserung der<br />
Fließgewässerfunktion beitragen könnte. Diese Entwicklungsoption besteht an diesem Standort daher<br />
ohnehin nicht (s.a. Abbildung 16).<br />
Beeinträchtigungen der hinsichtlich des Flussneunauges formulierten Erhaltungsziele<br />
für das FFH-Gebiet können ausgeschlossen werden.<br />
Abbildung 16: Lage des Vorhabensbereichs zur Erneuerung der <strong>Uferwand</strong>.<br />
Lachs<br />
FFH-Gebiet<br />
Auch wenn der Lachs formal zur Zeit durch die Schutz- <strong>und</strong> Erhaltungsziele nicht erfasst wird, soll die<br />
Art hier aufgr<strong>und</strong> von vermehrten Beobachtung betrachtet werden.<br />
Die tagsüber wandernden Lachse sind auf hohe Sauerstoffgehalte <strong>und</strong> relativ klares Wasser angewiesen.<br />
Insbesondere die abwandernden Junglachse sind gegenüber Beeinträchtigungen der Wasserqualität<br />
empfindlich. Im Vorhabensbereich sind sie bereits durch die Anpassung an die veränderten<br />
Bedingungen im Tidegewässer gegenüber dem Fließgewässer physiologischem Stress ausgesetzt.<br />
Eine zusätzliche Belastung kann eine kritische Grenze bei den Jungtieren erreichen. Angesichts der<br />
sehr geringen Individuenzahlen der Art sowie der einsetzenden Anstrengungen zu ihrer Wiederansied-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 53<br />
lung, die durch die Einrichtung der Fischtreppe am Wasserkraftwerk erst möglich wurde, kann eine<br />
Beeinträchtigung einzelner Tiere schnell Auswirkungen auf die Gesamtpopulation haben.<br />
Die Laichwanderung des in der Hunte ausgebrachten Lachsstammes beginnt bereits im Mai (Dr.<br />
Salva mdl.). Die Mehrzahl der wenigen aufsteigenden Lachse in der Hunte dürfte im Zeitraum Ende<br />
August bis Oktober wandern (TEWES 2012). Die Wanderung der besonders empfindlichen Junglachse<br />
findet im Frühjahr (April/Mai) statt.<br />
Arbeiten, die innerhalb des Wasserkörpers stattfinden, können Sedimentbewegungen bzw. Trübungen<br />
der Wassersäule hervorrufen (Einbau der Vorschüttung, Rückbau der Vorschüttung <strong>und</strong> der alten<br />
<strong>Uferwand</strong>). Beim Einpressen der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand wird nicht mit Trübungen der Wassersäule gerechnet.<br />
Überschneidungen des Lachsauf- <strong>und</strong> -abstiegs mit den Arbeiten im Wasser sind nicht völlig zu verhindert,<br />
sind aber aufgr<strong>und</strong> der zwei separat stattfindenden (<strong>und</strong> relativ kurzen) Zeitfenster minimiert.<br />
Die Gefahr von Beeinträchtigungen wird durch technische Maßnahmen (siehe Kap. 4.3.2) <strong>und</strong> kontinuierliche<br />
Sauerstoffmessungen (im Bedarfsfall mit Einstellung der Arbeiten im Wasser) deutlich minimiert.<br />
Es entstehen demzufolge keine Beeinträchtigungen, die geeignet wären, den aktuellen Erhaltungszustand<br />
der Population des Lachses zu beeinträchtigen oder eine günstige Populationsentwicklung zu<br />
verhindern.<br />
Eine erhebliche Beeinträchtigung des Erhaltungszustands der Population des Lachses<br />
durch die Maßnahme kann ausgeschlossen werden.<br />
Meerneunauge<br />
Das Meerneunauge ist weder im Standarddatenbogen noch in den Erhaltungszielen für das Gebiet<br />
aufgeführt. Dennoch soll hier kurz auf eine mögliche Beeinträchtigung der Art durch das Vorhaben<br />
eingegangen werden.<br />
In Bezug auf die Empfindlichkeit der Art gegenüber vorhabensbedingten Beeinträchtigungen (Baulärm)<br />
gilt das beim Flussneunauge Gesagte analog. Die Populationsgröße des Meerneunauges ist<br />
nicht bekannt, sie ist jedoch mit Sicherheit erheblich geringer als die des Flussneunauges. Auch für<br />
die Weser wird eine kleine bis mittlere Population wandernder Tiere genannt.<br />
Eine erhebliche Beeinträchtigung des Erhaltungszustands der Population des Meerneunauges<br />
durch die Maßnahme kann ausgeschlossen werden.<br />
5.5.2 FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“<br />
Das Vorhaben berührt das FFH-Gebiet nicht. Hier ist daher zu prüfen, ob durch das Vorhaben Wirkfaktoren<br />
entstehen, die in das FFH-Gebiet hineinwirken können <strong>und</strong> die Erhaltungsziele beeinträchtigen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 54<br />
5.5.2.1 Lebensraumtypen<br />
Die Lebensraumtypen, die im FFH-Gebiet auftreten, liegen nicht im Wirkraum des Vorhabens. Aufgr<strong>und</strong><br />
der Struktur des Bereiches im unmittelbaren Stadtgebiet von Oldenburg ist hier auch nicht mit<br />
einer Entwicklung von FFH-Lebensraumtypen zu rechnen.<br />
Vorhabensbedingte Beeinträchtigungen von Erhaltungszielen <strong>und</strong> Schutzzweck eines<br />
LRTs können hier daher ausgeschlossen werden. Auch eine Entwicklung von Lebensraumtypen<br />
wird nicht durch das Vorhaben verhindert oder beeinträchtigt.<br />
5.5.2.2 Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie<br />
Das Bauvorhaben könnte gr<strong>und</strong>sätzlich durch Einbringen der Vorschüttung sowie den Rückbau der<br />
vorhandenen <strong>Uferwand</strong>, des Deckwerks <strong>und</strong> der Vorschüttung die Wanderung von Neunaugenarten<br />
beeinträchtigen. In den Erhaltungszielen für das FFH-Gebiet wird das im Vorhabensbereich wandernde<br />
Flussneunauge jedoch nicht ausdrücklich genannt.<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich ist folgende Beeinträchtigung möglich:<br />
Flussneunauge<br />
– Scheuchwirkung durch Baulärm <strong>und</strong> Erschütterungen<br />
– Trübung der Wassersäule<br />
Der baubedingte Lärm erreicht nicht eine Intensität, die die im FFH-Gebiet wandernden Flussneunaugen<br />
erreichen könnte. Die mögliche Betroffenheit von Tieren, die den Vorhabensbereich passieren<br />
<strong>und</strong> auch das FFH-Gebiet bei der Auf- oder Abwanderung nutzen, wurde bereits in Kap. 5.5.1.2 analysiert.<br />
Eine Beeinträchtigung der Neunaugen kann demnach ausgeschlossen werden.<br />
Beeinträchtigungen des Erhaltungszustands des Flussneunauges im FFH-Gebiet können<br />
ausgeschlossen werden.<br />
Auch sonstige potenzielle Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele sind ausgeschlossen, da keine<br />
Wirkfaktoren auftreten, die einen Lebensraumtyp oder eine Art beeinträchtigen können.<br />
5.5.3 Beurteilung der Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele der FFH-Gebiete durch<br />
andere zusammenwirkende Pläne <strong>und</strong> Projekte<br />
5.5.3.1 Auswahl der berücksichtigten Pläne <strong>und</strong> Projekte<br />
Im Rahmen der Prüfung der Beeinträchtigung der Erhaltungsziele der FFH-Gebiete durch andere Pläne<br />
<strong>und</strong> Projekte, die in der Art mit den Maßnahmen zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> zusammenwirken könnten,<br />
dass sie in der Summation eine erhebliche Beeinträchtigung bewirken könnten, wurden folgende<br />
Pläne <strong>und</strong> Projekte aus dem Umfeld des Vorhabens geprüft:<br />
Errichtung einer Wendestelle unterhalb der Eisenbahnklappbrücke in Oldenburg-Drielake: Vorhaben<br />
befindet sich im Verfahren.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 55<br />
Entwicklung des ehemaligen Schlachthofs am Stau (unmittelbare Nähe zum Untersuchungsgebiet)<br />
<strong>und</strong> des östlichen Stadthafens zu einem urbanen wasserbezogenen Stadtviertel u.a. mit Marina<br />
<strong>und</strong> Hafenpark (Stadt Oldenburg 2008) – Umsetzung des Vorhabens unklar.<br />
Fahrrinnenanpassung von Unter- <strong>und</strong> Außenweser an die Entwicklungen im Schiffsverkehr (Planfeststellungsbeschluss<br />
wird beklagt).<br />
5.5.3.2 Beschreibung <strong>und</strong> Bewertung der potenziellen kumulativen Wirkungen<br />
Bei dem Vorhaben zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> wird von Baulärm ausgegangen, der nicht in der Lage<br />
ist, eine Barrierewirkung für wandernde Neunaugen <strong>und</strong> Fische zu entfalten. Bei Addition des Baulärms<br />
weiterer Vorhaben sind jedoch kumulative Wirkungen bei gleichzeitiger Ausführung derjenigen<br />
Vorhaben möglich, die einen baulichen Eingriff in den Uferbereich der Hunte oder des Küstenkanals<br />
im Bereich des FFH-Gebiets bedeuten.<br />
Für die meisten der genannten Vorhaben ist die Realisierung oder der Realisierungszeitpunkt noch<br />
völlig unklar. Eine kumulative Beeinträchtigung kann hier daher nicht abgeschätzt werden. Hier können<br />
jedoch geeignete Minimierungsmaßnahmen zum Zuge kommen (Bauzeitenbeschränkung).<br />
Die Fahrrinnenanpassung von Unter- <strong>und</strong> Außenweser wirkt sich geringfügig auf die Tideparameter im<br />
Vorhabensbereich aus (Vergrößerung des Tidehubs um bis zu 4 cm; BAW 2006). Die Auswirkungen<br />
zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> werden keine Veränderung der Tideparameter bewirken, eine Addition der<br />
Auswirkungen findet daher nicht statt.<br />
Durch Vermeidungsmaßnahmen im Rahmen der kumulativ betrachteten Projekte, wie sie z.B. beim<br />
Bau der Wendestelle vorgesehen sind (Bauzeitenfenster), werden erhebliche Beeinträchtigungen der<br />
Erhaltungsziele vermieden.<br />
Kumulative Wirkungen entstehen daher nicht.<br />
5.6 Fazit<br />
Das Vorhaben zum <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> am Küstenkanal in Oldenburg<br />
berührt das FFH-Gebiet Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong> Schreensmoor).<br />
Benachbart hierzu liegt in einem Abstand von ca. 400 m zum Vorhaben das FFH-Gebiet Sager Meer,<br />
Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe.<br />
Gemeinsam ist diesen beiden FFH-Gebieten, dass sie im Betrachtungsraum keine Lebensraumtypen<br />
der FFH-Richtlinie ausbilden sowie, dass sie Neunaugen als Wanderkorridor zwischen den<br />
Fraßgründen im Meer <strong>und</strong> den Laichhabitaten im Oberlauf der Flüsse dienen. Im FFH-Gebiet Mittlere<br />
<strong>und</strong> Untere Hunte treten zudem der Lachs <strong>und</strong> das Meerneunauge auf.<br />
Flächenverlust entsteht im FFH-Gebiet nicht. Ein wesentlicher Wirkfaktor sind der Baulärm, der bei<br />
hoher Intensität ggf. in der Lage wäre die Wanderung der Neunaugen <strong>und</strong> Lachse zu behindern, sowie<br />
Trübungen der Wassersäule durch Mobilisierung von Sediment.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der geringen Lärmentwicklung <strong>und</strong> der Tatsache, dass Neunaugen bei ihrer Wanderung<br />
nachtaktiv sind, kann eine erhebliche Beeinträchtigung der Erhaltungsziele für die Neunaugen ausgeschlossen<br />
werden. Auch eine erhebliche Beeinträchtigung des Erhaltungszustands weiterer maßgebli-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 56<br />
cher Arten, wie den Lachs <strong>und</strong> das Meerneunauge kann durch die vorgesehenen technischen Maßnahmen<br />
zur Verminderung der Trübung im Gewässer beim Ein- <strong>und</strong> Rückbau der Vorschüttung sowie<br />
dem Abriss der alten <strong>Uferwand</strong> vermieden werden.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 57<br />
6 Besonderer Artenschutz<br />
Mit den Antragsunterlagen zum Vorhaben muss ein artenschutzrechtlicher Fachbeitrag vorgelegt werden,<br />
der die mögliche Betroffenheit von streng geschützten Arten (Arten des Anhangs IV der FFH-<br />
Richtlinie, europäische Vogelarten - alle auf dem Gebiet der Mitgliedsstaaten der EU heimischen Vogelarten)<br />
darstellt.<br />
Gr<strong>und</strong>lage für die Berücksichtigung der artenschutzrechtlichen Belange sind die §§ 44 (Vorschriften)<br />
<strong>und</strong> 45 (Ausnahmeregelungen) des BNatSchG.<br />
Nach § 44, Abs. 1 BNatSchG ist es verboten (Zugriffsverbote):<br />
1. wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen<br />
oder zu töten oder ihre Entwicklungsformen aus der Natur zu entnehmen, zu beschädigen<br />
oder zu zerstören,<br />
2. wild lebende Tiere der streng geschützten Arten <strong>und</strong> der europäischen Vogelarten während der<br />
Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Mauser-, Überwinterungs- <strong>und</strong> Wanderungszeiten erheblich zu stören;<br />
eine erhebliche Störung liegt vor, wenn sich durch die Störung der Erhaltungszustand der<br />
lokalen Population einer Art verschlechtert,<br />
3. Fortpflanzungs- oder Ruhestätten der wild lebenden Tiere der besonders geschützten Arten aus<br />
der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören,<br />
4. wild lebende Pflanzen der besonders geschützten Arten oder ihre Entwicklungsformen aus der<br />
Natur zu entnehmen, sie oder ihre Standorte zu beschädigen oder zu zerstören.<br />
Für nach § 15 BNatSchG zulässige Eingriffe in Natur <strong>und</strong> Landschaft gelten (lt. § 44 (5) mit den Sätzen<br />
2 bis 5) folgende Einschränkungen:<br />
2) Sind in Anhang IV Buchstabe a der Richtlinie 92/43/EWG aufgeführte Tierarten, europäische<br />
Vogelarten oder solche Arten betroffen, die in einer Rechtsverordnung nach § 54 Absatz 1<br />
Nummer 2 aufgeführt sind, liegt ein Verstoß gegen das Verbot des Absatzes 1 Nummer 3 <strong>und</strong><br />
im Hinblick auf damit verb<strong>und</strong>ene unvermeidbare Beeinträchtigungen wild lebender Tiere auch<br />
gegen das Verbot des Absatzes 1 Nummer 1 nicht vor, soweit die ökologische Funktion der von<br />
dem Eingriff oder Vorhaben betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang<br />
weiterhin erfüllt wird.<br />
3) Soweit erforderlich, können auch vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen festgesetzt werden.<br />
4) Für Standorte wild lebender Pflanzen der in Anhang IV Buchstabe b der Richtlinie 92/43/EWG<br />
aufgeführten Arten gelten die Sätze 2 <strong>und</strong> 3 entsprechend.<br />
5) Sind andere besonders geschützte Arten betroffen, liegt bei Handlungen zur Durchführung eines<br />
Eingriffs oder Vorhabens kein Verstoß gegen die Zugriffs-, Besitz- <strong>und</strong> Vermarktungsverbote<br />
vor.<br />
Entsprechend obigem Satz 2 gelten die artenschutzrechtlichen Verbote (§ 44 (1) BNatSchG) demnach<br />
ausschließlich für die in Anhang IV der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) aufgeführten Tier- <strong>und</strong><br />
Pflanzenarten sowie für die Europäischen Vogelarten, sofern es sich um nach § 15 zulässige Eingriffe<br />
handelt. Die im obigen Satz 2 erwähnte Rechtsverordnung ist noch nicht in Kraft. Solange gilt übergangsweise<br />
noch die B<strong>und</strong>esartenschutzverordnung.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 58<br />
6.1 Eingrenzung der relevanten Arten<br />
6.1.1 Gemeinschaftsrechtlich geschützte Arten<br />
Wirbellose:<br />
Bei Untersuchungen des Makrozoobethos im Rahmen der Wendestelle in Oldenburg-Drielake<br />
(BIOCONSULT 2010) wurden keine Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie festgestellt.<br />
Weitere Unterlagen zum Vorkommen von Käfern, Libellen, Schmetterlingen oder Schnecken <strong>und</strong> Muscheln<br />
im Vorhabensgebiet liegen nicht vor. Es ist allerdings auch nicht mit dem Vorkommen europäisch<br />
geschützter Arten zu rechnen, weitere Untersuchungen zu diesen Tiergruppen sind daher nicht<br />
notwendig.<br />
Fische:<br />
Bei Untersuchungen für die Wendestelle Oldenburg-Drielake (AGL 2010) <strong>und</strong> im Rahmen des<br />
Monitorings an der Fischaufstiegsanlage Achterdiek ca. 800 m flussauf (DR. SALVA in AGL 2010)<br />
fanden sich keine Hinweise auf Vorkommen von Fischarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie.<br />
Amphibien / Reptilien:<br />
Im Standarddatenbogen zum FFH-Gebiet „Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor)“ ist die Kreuzkröte (Anhang IV FFH-RL) aufgeführt. Im Vorhabensbereich findet die Art<br />
keine Habitate, sie tritt in anderen Teilbereichen des FFH-Gebiets auf.<br />
Neben der Kreuzkröte führt der Standarddatenbogen zum FFH-Gebiet „Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche<br />
<strong>und</strong> Lethe“ zusätzlich den Laubfrosch, die Knoblauchkröte <strong>und</strong> den Moorfrosch (alle Anhang IV<br />
FFH-RL).<br />
Keine der genannten Arten tritt im Vorhabensbereich auf. Weitere Unterlagen zum Vorkommen von<br />
Amphibien oder Reptilien liegen nicht vor. Angesichts der Habitatstrukturen im Vorhabensbereich ist<br />
auch nicht mit dem Vorkommen europäisch geschützter Arten zu rechnen.<br />
Säugetiere:<br />
Bei Untersuchungen zur Wendestelle (SINNING 2009) wurden 6 Fledermausarten nachgewiesen, die<br />
alle in Anhang IV der FFH-Richtlinie aufgeführt sind. Hierzu gehören die Breitflügelfledermaus<br />
(Eptesicus serotinus), der Große Abendsegler (Nyctalus noctula), der Kleine Abendsegler (Nyctalus<br />
leisleri), die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), die Rauhautfledermaus (Pipistrellus<br />
nathusii) <strong>und</strong> die Wasserfledermaus (Myotis daubentoni).<br />
Die aufgeführten Fledermäuse können in dem Fall vom Vorhaben betroffen sein, dass der Vorhabensbereich<br />
eine (besondere) Bedeutung als Nahrungshabitat für eine Population hat oder sich hier<br />
Quartiere befinden. Alle genannten Arten nutzen als Jagdgebiet u.a. Gewässer oder Gewässerufer.<br />
Eine im Frühjahr 2011 durchgeführte Überprüfung des vorhandenen Baumbestands auf Höhlen oder<br />
Nieschen, die als Quartier dienen können, ergab keinen positiven Bef<strong>und</strong>.<br />
Im Standarddatenbogen des in ca. 300 m Entfernung beginnenden FFH-Gebiets „Sager Meer,<br />
Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong> Lethe“ ist der Fischotter (Anhang IV FFH-RL) geführt. Nachweis für die Art<br />
liegen für die Ahlhorner Fischteiche (ca. 23 km Luftlinie vom Vorhabensort entfernt) vor. Der unmittelbare<br />
Wirkraum des Vorhabens wird nicht als Habitat von der Art genutzt.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 59<br />
Europäische Vogelarten:<br />
Für 2 Singvogelarten besteht nach Begehungen zur Brutzeit in 2011 Brutverdacht im Bereich der Gebüsche<br />
/ Gehölze: Amsel (Turdus merula) <strong>und</strong> Fitis (Phylloscopus trochilus). Die Amsel wurde am<br />
Übergang zwischen Staudenflur <strong>und</strong> Gebüschen beobachtet, der Fitis hat möglicherweise in einem<br />
der Bäume gebrütet.<br />
Zudem waren bei jeder Begehung in den Staudenfluren Haussperlinge (Passer domesticus) zu beobachten.<br />
Die Art brütet nicht im Vorhabensbereich, sie nutzt die Staudenflur zur Nahrungssuche.<br />
Die Hunte selber ist im Vorhabensbereich aufgr<strong>und</strong> der intensiven Nutzung durch die Schifffahrt nicht<br />
als Rastgebiet für Vögel geeignet. Potenzielle Konflikte entstehen hier nicht.<br />
Pflanzen:<br />
Bei Untersuchungen für die nahegelegenen Wendestelle Oldenburg-Drielake (DE BRUYN 2009) wurden<br />
in Niedersachsen als gefährdet eingestufte Moosarten an Steinen, Holz <strong>und</strong> auf Rinde lebender<br />
Bäume festgestellt. Es wurden jedoch keine nach BArtSchV geschützten Arten festgestellt. Auch mit<br />
den Vorkommen von höheren Pflanzenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie muss nicht gerechnet<br />
werden.<br />
6.1.2 Weitere streng geschützte Arten<br />
Angesichts der Habitatstruktur ist nicht mit dem Vorkommen weiterer streng geschützter Arten im<br />
Vorhabensgebiet zu rechnen.<br />
Eine Verletzung der Zugriffsverbote ist aufgr<strong>und</strong> vorgenannter Gr<strong>und</strong>lagen für die<br />
nachgewiesenen bzw. potenziell vorkommenden Vogel- <strong>und</strong> Fledermausarten zu prüfen.<br />
6.2 Potenzielle Wirkungen des Vorhabens <strong>und</strong> Prüfung der Verbotstatbestände<br />
Mögliche Auswirkungen des Vorhabens sind in Kap. 4 aufgeführt. Für die artenschutzrechtlich relevanten<br />
Arten sind im Besonderen von Belang:<br />
bauzeitlich begrenzte erhöhte Lärm- <strong>und</strong> Schadstoffimmission<br />
dauerhafter Verlust von Ruderalfluren im Zuge des Rückbaus der Steinschüttung <strong>und</strong> <strong>Ersatz</strong><br />
durch <strong>Uferwand</strong><br />
Fledermäuse (Breitflügelfledermaus, Großer Abendsegler, Kleiner Abendsegler, Zwergfledermaus,<br />
Rauhautfledermaus, Wasserfledermaus)<br />
Mögliche Störungen durch den Baustellenbetrieb (Scheuchwirkung durch Licht- <strong>und</strong> Schallemmision)<br />
sind nicht zu erwarten. Die Baustelle wird ausschließlich während des Tages betrieben (7 00 bis<br />
20 00 Uhr) ; die Fledermäuse sind dagegen dämmerungsaktiv.<br />
Für die Arten hat der Küstenkanal im Vorhabensbereich allenfalls Bedeutung als Jagdgebiet, wobei<br />
die sich weiter südlich anschließenden Uferstrukturen aufgr<strong>und</strong> der vorhandenen Vegetationsstruktu-<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 60<br />
ren attraktiver erscheinen. Der Verlust der Ruderalfluren <strong>und</strong> Gebüsche wird sich daher nicht negativ<br />
auf die Qualität des Raumes als Nahrungs- bzw. Jagdgebiet auswirken.<br />
Brutvögel (Fitis, Amsel)<br />
Beide Arten werden von THEUNERT (2008a) als regelmäßig brütende heimische Vogelart geführt.<br />
Die Bestände sind sowohl deutschlandweit als auch in Niedersachsen stabil. Für die Amsel ist der<br />
langfristige Bestandtrend in Deutschland sogar steigend.<br />
Für keine der relevanten Arten wird eine der unter § 44 (1) BNatSchG aufgeführten Verbotstatbestände<br />
erfüllt. Eine Ausnahme nach § 45 (7) BNatSchG ist demnach nicht erforderlich.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 61<br />
7 Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele-Ziele nach WHG<br />
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) dient der Schaffung eines Ordnungsrahmens zum Schutz der<br />
Oberflächengewässer <strong>und</strong> des Gr<strong>und</strong>wassers. Durch das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) wurde die<br />
Richtlinie in b<strong>und</strong>esdeutsches Recht umgesetzt.<br />
Die nach §§ 27 bis 31 WHG maßgebenden Bewirtschaftungsziele sind zu berücksichtigen (§ 12<br />
Abs. 7 Satz 3 WaStrG). Dieser Belang wird in die Unterlagen zur Planfeststellung integriert, da hier<br />
Überschneidungen der Qualitätskomponenten nach WRRL mit den Schutzgütern des UVPG (Wasser:<br />
Schadstoffe in Sedimenten, Wasserbeschaffenheit <strong>und</strong> Tiere: Fische <strong>und</strong> Makrozoobenthos) vorliegen.<br />
Auf die Qualitätsziele für die jeweiligen Qualitätskomponenten soll in den entsprechenden Beschreibungen<br />
eingegangen werden.<br />
Das Vorhaben liegt mit dem Küstenkanal in der Flussgebietseinheit Weser. Der Kanal steht in unmittelbarer<br />
Verbindung zur Tidehunte (Gewässertyp 22.2 – Flüsse der Marschen).<br />
7.1 Datengr<strong>und</strong>lagen<br />
Als Gr<strong>und</strong>lage für die Bewertung der möglichen Beeinträchtigung einer Zielerreichung liegen der „Niedersächsische<br />
Beitrag für das Maßnahmenprogramm der Flussgebietsgemeinschaft Weser“ (NLWKN<br />
2009) sowie der „Bewirtschaftungsplan 2009 für die Flussgebietseinheit Weser (nach § 36b WHG)“<br />
(FGG Weser 2009a) vor (NLWKN 2009). Die Bewirtschaftungsziele wurden von der FFG Weser<br />
(2008) mit den „überregionalen Bewirtschaftungszielen in der Flussgebietseinheit Weser“ vorgelegt.<br />
Eine weitere Gr<strong>und</strong>lage ist die „Gesamtstrategie Wanderfische in der Flussgebietseinheit Weser -<br />
Potential, Handlungsempfehlungen <strong>und</strong> Maßnahmenvorschläge“* der FGG WESER (2009) sowie der<br />
„Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer“ des NLWKN (2008). *(Die EU-WRRL benennt<br />
die Durchgängigkeit [von Fließgewässern] als unterstützende morphologische Qualitätskomponente<br />
für die Bewertung der Fließgewässer hinsichtlich des ökologischen Zustands (FGG WESER 2009).)<br />
7.2 Ziele der EG-WRRL<br />
Ziel der EG-WRRL ist, bis 2015 so viele Gewässer wie möglich in den guten Zustand zu überführen.<br />
Für künstliche Gewässer, aber auch für Gewässer, die aufgr<strong>und</strong> morphologischer Veränderungen <strong>und</strong><br />
des Nutzungsdrucks als erheblich verändert eingestuft wurden, soll das gute ökologische Potenzial als<br />
auch der gute chemische Zustand erreicht werden.<br />
Bei den Gr<strong>und</strong>wasserkörpern sollen der gute chemische <strong>und</strong> mengenmäßige Zustand erreicht werden.<br />
Bei signifikant <strong>und</strong> anhaltend zunehmenden Schadstoffkonzentrationen ist die Trendumkehr das<br />
Ziel (FGG WESER 2009a).<br />
Darüber hinaus sollen die Verschmutzung der Gewässer mit prioritären Stoffen reduziert <strong>und</strong> Einleitungen<br />
von prioritär gefährlichen Stoffen bis 2020 (Phasing-out) wo erforderlich ganz eingestellt werden.<br />
Analog dazu sind lt. § 27 WHG „Oberirdische Gewässer, die […] als […] erheblich verändert eingestuft<br />
werden, […] so zu bewirtschaften, dass 1. eine Verschlechterung ihres ökologischen Potenzials <strong>und</strong><br />
ihres chemischen Zustands vermieden wird <strong>und</strong> 2. ein gutes ökologisches Potenzial <strong>und</strong> ein guter<br />
chemischer Zustand erhalten oder erreicht werden“.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 62<br />
7.3 Aktueller Zustand / Zielerreichung<br />
Der Küstenkanal wird als „erheblich veränderter Wasserkörper“ eingestuft (Hunte/Staustrecke Kraftwerk<br />
Oldenburg; FGG WESER 2009a S. 48). Gründe für die Einstufung sind nach FGG WESER<br />
(2009a): Schifffahrt inkl. Häfen, Freizeitnutzung, Wasserspeicherung zur Stromerzeugung, Wasserregulierung,<br />
Hochwasserschutz, Landentwässerung sowie urbane Nutzung <strong>und</strong> Infrastruktur.<br />
Das ökologische Potenzial des Gewässerkörpers im Vorhabensbereich wird als unbefriedigend bewertet<br />
(FGG WESER 2009a). Der ökologische Zustand des Phytoplanktons, der Makrophyten / des<br />
Phytobenthos <strong>und</strong> des Makrozoobenthos wird als unbefriedigend, der der Fischfauna als gut eingestuft<br />
(FGG WESER 2009a). Die Hunte ist „Wanderroute von überregionaler Bedeutung“ für anadrome<br />
Arten. Aufgr<strong>und</strong> der in 2006 in Betrieb genommenen Fischaufstiegsanlage (FAA Achterndiek), fungiert<br />
das Wasserkraftwerk im Stadtgebiet von Oldenburg nicht mehr als signifikante Barriere: Bis zum<br />
Wehr/Schleuse (Wasserkraftwerk) in Wildeshausen wird die Erreichbarkeit des Flusslaufs mit 80 bis<br />
100 % angegeben. Flussauf häufen sich dann die Wehre/Abstürze, sodass hier die Erreichbarkeit bei<br />
nur noch bei 50 bis 80 % liegt.<br />
Der chemische Zustand des Oberflächenwasserkörpers wird (wie alle zugehörigen Einzelparameter)<br />
als gut bewertet; der des Gr<strong>und</strong>wasserköpers als schlecht. Mengenmäßig ist der Gr<strong>und</strong>wasserkörper<br />
in einem guten Zustand (FGG WESER 2009a).<br />
Für den bereits als gut eingestuften chemische Zustand des Oberflächenwassers <strong>und</strong> den mengenmäßigen<br />
Zustand des Gr<strong>und</strong>wassers wird die Erreichung des Ziels der EU-WRRL in 2015 erwartet.<br />
Das ökologische Potenzial <strong>und</strong> der chemische Zustand des Gr<strong>und</strong>wasserkörpers wird bis 2015 nicht<br />
in einen guten Zustand überführt werden können. Als Begründung für die Fristverlängerung zur Schaffung<br />
des guten ökologischen Potenzials wird „technische Undurchführbarkeit“ genannt (FGG WESER<br />
2009a).<br />
Die nachfolgende Tabelle fasst die Einstufungen zusammen:<br />
Tabelle 6: Aktueller Zustand <strong>und</strong> Bewirtschaftungsziel für den Wasserkörper im Vorhabensbereich.<br />
Parameter Zustand Bewirtschaftungsziel<br />
ökologischen Potenzial unbefriedigend Fristverlängerung<br />
chemischer Zustand Oberflächenwasserköper gut Zielerreichung 2015<br />
chemischer Zustand Gr<strong>und</strong>wasserkörper schlecht Fristverlängerung<br />
mengenmäßiger Zustand Gr<strong>und</strong>wasserkörper gut Zielerreichung 2015<br />
7.4 Mögliche Beeinträchtigungen der Bewirtschaftungsziele<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Kleinräumigkeit des Vorhabens an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg wird nicht<br />
von Beeinträchtigungen der genannten Bewirtschaftungsziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie bzw.<br />
des § 27 (2) WHG ausgegangen.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 63<br />
8 Berücksichtigung der Eingriffsregelung nach<br />
§§ 14 bis 17 BNatSchG<br />
Ergibt die Untersuchung auf Umweltverträglichkeit des Vorhabens, dass mit Auswirkungen zu rechnen<br />
ist, die nach § 14 BNatSchG als Eingriff zu bewerten sind, ist der Verursacher verpflichtet, diese zu<br />
vermeiden. Lassen sich Eingriffe nicht vermeiden, sind sie durch Maßnahmen des Naturschutzes <strong>und</strong><br />
der Landschaftspflege auszugleichen oder in sonstiger Weise zu kompensieren (§ 13 BNatSchG;<br />
BMVBS 2007).<br />
Als Eingriffe werden „Veränderungen der Gestalt oder Nutzung von Gr<strong>und</strong>flächen oder Veränderungen<br />
des mit der belebten Bodenschicht in Verbindung stehenden Gr<strong>und</strong>wasserspiegels“ bezeichnet,<br />
„die die Leistungs- <strong>und</strong> Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts oder das Landschaftsbild erheblich<br />
beeinträchtigen können“ (§ 14 BNatSchG).<br />
Die im Sinne der Eingriffsregelung zu betrachtenden Schutzgüter ergeben sich aus den Begriffsbestimmungen<br />
des § 7 BNatSchG: Demnach sind darzustellen, zu bewerten <strong>und</strong> ggf. auf mögliche Beeinträchtigungen<br />
hin zu prüfen: Boden, Wasser, Klima, Luft, Tiere <strong>und</strong> Pflanzen sowie das Wirkungsgefüge<br />
zwischen ihnen (Naturhaushalt) <strong>und</strong> das Landschaftsbild.<br />
Im Rahmen der UVS wurden lediglich für das Schutzgut Mensch (einschließlich menschlicher Ges<strong>und</strong>heit)<br />
erhebliche Beeinträchtigungen identifiziert (vgl. Kap. 4.4.1). Die durch das Bauvorhaben<br />
hervorgerufenen Geräuschimmissionen führen zu Richtwertüberschreitungen von mindestens 5 dB an<br />
beinahe allen untersuchten Immissionsorten. Zu bestimmten Zeiten wurden Richtwertüberschreitungen<br />
von bis zu 32 dB prognostiziert. Nach AVwV Baulärm sind ab einer solchen Überschreitung die<br />
Baumaschinen <strong>und</strong> Bauarbeiten stillzulegen. Sind die verursachenden Bauarbeiten im öffentlichen<br />
Interesse dringend erforderlich <strong>und</strong> ohne die Überschreitung der Richtwerte nicht oder nicht rechtzeitig<br />
durchzuführen, kann von einer Stilllegung abgesehen werden (§ 5.2.2 AVwV Baulärm).<br />
In der Eingriffsregelung nach BNatSchG wird - anders als bei der Prüfung nach UVPG – nicht auf das<br />
Schutzgut Mensch abgestellt. Erhebliche Beeinträchtigungen dieses Schutzgutes sind daher im Sinne<br />
des § 14 BNatSchG kein Eingriff.<br />
Bei allen weiteren nach UVPG geprüften Schutzgütern (Tiere <strong>und</strong> Pflanzen, Boden, Wasser, Luft)<br />
werden keine erheblichen Beeinträchtigungen erwartet.<br />
Kompensationserfordernisse ergeben sich daher im Sinne der Eingriffsregelung nach<br />
BNatSchG nicht.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 64<br />
9 Quellen<br />
AGL (2010): Elektrofischerei in der Hunte im Bereich der geplanten Wendestelle km 0+600 – 0+870.<br />
i.A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
BAW (B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau) (2011a): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong>,<br />
Oldenburg. – Stellungnahme zu Auswirkungen von Erschütterungen. i. A. des Wasser- <strong>und</strong><br />
Schifffahrtsamtes Bremen. Stand 25.07.2011.<br />
BAW (B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau) (2011b): Ufernahes Sicherungsbauwerk <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<br />
<strong>Straße</strong>, Oldenburg. – Stellungnahme zu den Wirkungen auf die abiotischen Systemparameter<br />
der Tidehunte. i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. Stand 02.05.2011<br />
BAW (B<strong>und</strong>esanstalt für Wasserbau) (2012): <strong>Uferwand</strong> an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg,<br />
KüK-km 0,85-0,95. Hier: Maßnahmebedingte Auswirkungen auf die Gr<strong>und</strong>wasserstände. i. A.<br />
des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. Stand 05.04.2012.<br />
BfG (B<strong>und</strong>esanstalt für Gewässerk<strong>und</strong>e) (2008): Bericht. Untersuchung <strong>und</strong> Beurteilung von Baggergut<br />
aus der Hunte (km 0-2) <strong>und</strong> dem Küstenkanal (km 0,75-8,0). Teilgutachten 2: Bewertung<br />
nach LAGA M20 (BfG-1601). i.A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
BfG (B<strong>und</strong>esanstalt für Gewässerk<strong>und</strong>e) (2009): Bericht. Untersuchung <strong>und</strong> Beurteilung von Baggergut<br />
aus der Hunte (km 0-2) <strong>und</strong> dem Küstenkanal (km 0,75-8,0). Teilgutachten 1: Bewertung<br />
nach HABAB (BfG-1601). i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
BfG (B<strong>und</strong>esanstalt für Gewässerk<strong>und</strong>e) (2011): Bericht. Verfahren zur Bewertung in der Umweltverträglichkeitsuntersuchung<br />
an B<strong>und</strong>ewasserstraßen. Dieser Bericht ist die Anlage 4 des Leitfadens<br />
zur Umweltverträglichkeitsprüfung an B<strong>und</strong>eswasserstraßen des BMVBS (2007). (BfG-<br />
1559). Version September 2011.<br />
BfN (B<strong>und</strong>esamt für Naturschutz) (Hrsg.) (2009): Naturschutz <strong>und</strong> Biologische Vielfalt 70 (1). Rote<br />
Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> Pilze Deutschlands. Band 1: Wirbeltiere. Bonn – Bad Godesberg<br />
2009.<br />
BIERHALS, E., DRACHENFELS, O. v. & M. RASPER, (2004): Wertstufen <strong>und</strong> Regenerationsfähigkeit<br />
der Biotoptypen in Niedersachsen. Inform.d. Naturschutz Nieders., 24 (4): 231 – 240, Hildesheim.<br />
BIOCONSULT (2010): Zum Makrozoobenthos im Bereich der geplanten Wendestelle in Oldenburg-<br />
Drielake in der Hunte. i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
BMVBS (B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung) (Hrsg.) (2007): Leitfaden zur<br />
Umweltverträglichkeitsprüfung an B<strong>und</strong>eswasserstraßen. Bonn, Juni 2007.<br />
BMVBS (B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung) (Hrsg.) (2008): Leitfaden zur<br />
FFH-Verträglichkeitsprüfung an B<strong>und</strong>eswasserstraßen. Bonn, April 2008.<br />
BMVBS (B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung) (Hrsg.) (2009): Leitfaden zur<br />
Berücksichtigung des Artenschutzes bei Aus- <strong>und</strong> Neubau von B<strong>und</strong>eswasserstraßen. Bonn,<br />
Mai 2009.<br />
BMVBS (B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung) (Hrsg.) (2010): Leitfaden zur<br />
Erarbeitung von landschaftspflegerischen Begleitplänen an B<strong>und</strong>eswasserstraßen. Bonn, März<br />
2010.<br />
DEBRUYN, U. (2009): Moos- <strong>und</strong> Flechtenkartierung im Rahmen einer geplanten Errichtung einer<br />
Wendestelle in Oldenburg-Drielake. i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
DER RAT DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN (1992): Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-<br />
RL 92/43/EWG): - Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen<br />
Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere <strong>und</strong> Pflanzen (FFH-Richtlinie). Amtsblatt der<br />
Europäischen Gemeinschaften, Reihe L 103.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 65<br />
DRACHENFELS, O. v. (2004): Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der nach § 28a <strong>und</strong> § 28b NNatG geschützten Biotope sowie der Lebensraumtypen<br />
von Anhang I der FFH-Richtlinie. Naturschutz Landschaftspfl. Niedersachsen.<br />
DRACHENFELS, O. v. (2008): Hinweise zur Definition <strong>und</strong> Kartierung der Lebensraumtypen von Anh.<br />
I der FFH-Richtlinie in Niedersachsen. Stand 04/2008.<br />
DRACHENFELS, O. v. (2011): Kartierschlüssel für Biotoptypen in Niedersachsen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der gesetzlich geschützten Biotope sowie der Lebensraumtypen von Anhang I<br />
der FFH-Richtlinie. Stand März 2011. Naturschutz Landschaftspfl. Niedersachs., Heft A/4.<br />
FGG WESER (2004): Wesergütebericht 2003. – Büro für Ingenieursbiologie <strong>und</strong> Landschaftsplanung<br />
(BIL) Geschäftsstelle Weser NLÖ, Hildesheim: 131 S.<br />
FFG WESER (Flussgebietsgemeinschaft Weser) (2008): EG-Wasserrahmenrichtlinie. Überregionale<br />
Bewirtschaftungsziele in der Flussgebietseinheit Weser. 01/2008.<br />
FGG WESER (Flussgebietsgemeinschaft Weser) (2009a): EG-Wasserrahmenrichtlinie. Bewirtschaftungsplan<br />
2009 für die Flussgebietseinheit Weser (nach § 36b WHG).<br />
FFG WESER (Flussgebietsgemeinschaft Weser) (2009b): Gesamtstrategie Wanderfische in der<br />
Flussgebietseinheit Weser. Potential, Handlungsempfehlungen <strong>und</strong> Maßnahmenvorschläge.<br />
April 2009.<br />
FGG WESER (Flussgebietsgemeinschaft Weser) (2009c): EG-Wasserrahmenrichtlinie. Maßnahmenprogramm<br />
2009 für die Flussgebietseinheit Weser (nach § 36b WHG).<br />
GfL, BIOCONSULT & KÜFOG (2006): Fahrrinnenanpassung der Unter- <strong>und</strong> Außenweser an die Entwicklungen<br />
im Schiffsverkehr mit Tiefenanpassung der hafenbezogenen Wendestelle. Verträglichkeitsstudie<br />
gemäß § 34 BNatSchG. i.A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremerhaven.<br />
GRBV – Ingenieure im Bauwesen (2011): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg<br />
– Planungsleistung – Variantenuntersuchung. Stand 07. Dezember 2011<br />
IBL UMWELTPLANUNG (1996): Landschaftsplan Stadt Oldenburg. Im Auftrag der Stadt Oldenburg,<br />
Amt für Umweltschutz.<br />
KRÜGER & OLTMANNS (2007): Rote Liste der in Niedersachsen <strong>und</strong> Bremen gefährdeten Brutvögel<br />
- 7. Fassung, Stand 2007. Inform. d. Naturschutz<br />
KÜFOG GmbH (2011a): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> - Ergebnisse der Bestandsaufnahme:<br />
Biotoptypen, Brutvögel, Fledermäuse. Im Auftrag des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes<br />
Bremen. September 2011.<br />
KÜFOG GmbH (2011b): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> - Unterlage zum Scoping-<br />
Termin nach § 5 UVPG. Im Auftrag des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. Juni 2011.<br />
KÜFOG GmbH (2011c): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> - Vorbetrachtung des Besonderen<br />
Artenschutzes. Im Auftrag des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. Mai 2011.<br />
KÜFOG GmbH (2011d): <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> – FFH-Voruntersuchung. Im<br />
Auftrag des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. Mai 2011.<br />
LAVES (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz <strong>und</strong> Lebensmittelsicherheit): Ergebnisse<br />
von Dominanz-Messstellen, Messstelle Hunte (Reithörne). Fangprotokolle Fische:<br />
02.06.2002, 16.10.2006, 20.09.2008.<br />
LAVES (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz <strong>und</strong> Lebensmittelsicherheit): Fischarten-Erfassung.<br />
Gewässer Hunte. Oldenburg, E-Werk abwärts, oberhalb Einmündung<br />
Osternburger Kanal. Fangprotokolle: 13.12.2004, 27.03.2004, 21.09.2004, 15.11.2004,<br />
18.06.2005.<br />
MEINIG, H., P. BOYE & R. HUTTERER (2009): Rote Liste <strong>und</strong> Gesamtartenliste der Säugetiere<br />
(Mammalia) Deutschlands. In BfN (2009): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> Pilze<br />
Deutschlands. Band 1: Wirbeltiere. Naturschutz <strong>und</strong> Biologische Vielfalt (70) 1: 115-153.<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 66<br />
NIEDERSÄCHSISCHES UMWELTMINISTERIUM (2004): Umsetzung der FFH-Richtlinie der EU<br />
(92/43/EWG) in Niedersachsen. Kennziffer 415, Mittlere Hunte; Kennziffer 417, Untere Hunte.<br />
NIEDERSÄCHSISCHES UMWELTMINISTERIUM & NLÖ (NIEDERSÄCHSISCHES LANDESMAT<br />
FÜR ÖKOLOGIE) (2003): Arbeitshilfe zur Anwendung der Eingriffsregelung bei Bodenabbauvorhaben.<br />
Inform.d. Naturschutz Niedersachsen 4/2003.<br />
NLÖ (NIEDERSÄCHSISCHES LANDESAMT FÜR ÖKOLOGIE) (1992): Das Niedersächsische Fließgewässerprogramm.<br />
NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- <strong>und</strong> Naturschutz) (2008):<br />
Leitfaden Maßnahmenplanung Oberflächengewässer. Teil A Fließgewässermorphologie; Teil C:<br />
Chemie. Wasserrahmenrichtlinie Band 2 <strong>und</strong> Band 4.<br />
NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- <strong>und</strong> Naturschutz) (2009):<br />
Niedersächsischer Beitrag für das Maßnahmenprogramm der Flussgebietsgemeinschaft Weser<br />
nach Art. 11 der EG-Wasserrahmenrichtlinie bzw. nach § 181 des Niedersächsischen Wassergesetzes.<br />
Betriebsstelle Lüneburg. Dezember 2009.<br />
NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- <strong>und</strong> Naturschutz) (2011):<br />
Niedersächsische Strategien zum Arten- <strong>und</strong> Biotopschutz. Vollzugshinweise zum Schutz von<br />
Fischarten in Niedersachsen (Stand November 2011).<br />
RASPER, M., P. SELHEIM, B. STEINHARDT (1991): Das Niedersächsische Fließgewässerschutzsystem<br />
– Gr<strong>und</strong>lagen für ein Schutzprogramm. Einzugsgebiet von Weser <strong>und</strong> Hunte. Naturschutz<br />
<strong>und</strong> Landschaftspflege in Niedersachsen 25 (3).<br />
SINNING, F. (2009): Brutvogel- <strong>und</strong> Fledermauserfassung zur Planung einer Wendestelle an der Hunte<br />
(Stadt Oldenburg). i.A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
STADT OLDENBURG (Der Oberstadtdirektor, Untere Naturschutzbehörde) (1994): Landschaftsrahmenplan<br />
der Stadt Oldenburg (Oldb).<br />
STADT OLDENBURG (Der Oberbürgermeister, Amt 40 – Fachdienst für Stadtentwicklung <strong>und</strong> Bauleitplanung)<br />
(2010): Flächennutzungsplan 1996, Stand Juni 2010.<br />
TED (technologie entwicklungen & dienstleistungen GmbH) (2012): Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen<br />
– <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<br />
<strong>Straße</strong> in Oldenburg. Projekt Nr.: 11.112-5. i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen.<br />
TEWES (2012): Errichtung einer Wendestelle unterhalb der Eisenbahnklappbrücke in Oldenburg-<br />
Drielake. Hunte-km 0,60 – 0,87. Unterlage 11: Umweltverträglichkeitsuntersuchung (UVU) unter<br />
Berücksichtigung der Ziele der EG-WRRL. i. A. des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamtes Bremen. April<br />
2012.<br />
THEUNERT, R. (2008a): Verzeichnis der in Niedersachsen besonders oder streng geschützten Arten.<br />
Schutz, Gefährdung, Lebensräume, Bestand, Verbreitung (Stand 1. November 2008).Teil A:<br />
Wirbeltiere, Pflanzen, Pilze. Inform.d. Niedersachsen 28 (3): 69-141.<br />
THEUNERT, R. (2008b): Verzeichnis der in Niedersachsen besonders oder streng geschützten Arten.<br />
Schutz, Gefährdung, Lebensräume, Bestand, Verbreitung (Stand 1. November 2008). Teil B:<br />
Wirbellose Tiere. Inform.d. Niedersachsen 28 (4): 153-210.<br />
WSA BREMEN (Hr. Wienke) (2012): Anlage 7 - Bauzeitenplan Stand 13.12.2011. Schreiben vom<br />
21.12.2011.<br />
Gesetzestexte / Verordnungen<br />
Neun<strong>und</strong>dreißigste Verordnung zur Durchführung des B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetzes Verordnung<br />
über Luftqualitätsstandards <strong>und</strong> Emissionshöchstmengen vom 2. August 2010 (BGBl. I S. 1065)<br />
(39. BImSchVO)<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Seite 67<br />
Gesetz über Naturschutz <strong>und</strong> Landschaftspflege (B<strong>und</strong>esnaturschutzgesetz - BNatSchG): B<strong>und</strong>esnaturschutzgesetz<br />
vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes<br />
vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2557) geändert worden ist.<br />
Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalt (Wasserhaushaltsgesetzt – WHG): Wasserhaushaltsgesetz<br />
vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), das zuletzt durch Artikel 2 Absatz 67 des Gesetzes vom<br />
22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044) geändert worden ist.<br />
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm- Geräuschimmissionen - vom 19. August<br />
1970 (AVwV Baulärm)<br />
sonstige Quellen<br />
KREISZEITUNG (2010): „Noch keine Fischotter gesichtet“ vom 17.09.2010. unter:<br />
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-oldenburg/oldenburg/noch-keine-fischottergesichtet-920867.html;<br />
zuletzt eingesehen am 15.02.2012<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> HES in Oldenburg DE 2716-331 - Seite I<br />
10 Anhang<br />
Anhang 1: Standarddatenbogen Gebiet DE 2716-331.<br />
Gebietsnummer: 2716-331 Gebietstyp: K<br />
Landesinterne Nr.: 174 Biogeographische Region: A<br />
B<strong>und</strong>esland: Niedersachsen<br />
Name:<br />
Mittlere <strong>und</strong> Untere Hunte (mit Barneführer Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor)<br />
geographische Länge: 8° 12' 4" geographische Breite: 53° 6' 56"<br />
Fläche: 573,99 ha<br />
Höhe: 0 bis 0 über NN Mittlere Höhe:<br />
Fläche enthalten in:<br />
Meldung an EU: Januar 2005 Anerkannt durch EU seit:<br />
Vogelschutzgebiet<br />
seit:<br />
Niederschlag: 0 bis 0 mm/a<br />
Temperatur: 0,0 bis 0,0 °C<br />
Bearbeiter: O.v.Drachenfels<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
FFH-Schutzgebiet seit:<br />
mittlere Jahresschwankung:<br />
0,0 über<br />
NN<br />
0,0 ° C<br />
erfasst am: Januar 2000 letzte Aktualisierung: März 2008<br />
meldende Institution: Niedersachsen: Landesbetrieb NLWKN (Hannover)<br />
TK 25 (Messtischblätter):<br />
MTB 2716 Elsfleth<br />
MTB 2815 Oldenburg (Oldenburg)<br />
MTB 2816 Hude (Oldenburg)<br />
MTB 2915 Wardenburg<br />
MTB 3015 Großenkneten<br />
MTB 3016 Wildeshausen Nord<br />
Landkreise:<br />
03.403 Oldenburg (Oldenburg)<br />
03.458 Oldenburg (Oldenburg)<br />
03.461 Wesermarsch
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> HES in Oldenburg DE 2716-331 - Seite II<br />
Naturräume:<br />
595 Delmenhorster Geest<br />
600 Hunte-Leda-Moorniederung<br />
612 Wesermarschen<br />
naturräumliche Haupteinheit:<br />
D25 Ems- u. Wesermarschen<br />
Bewertung, Schutz:<br />
Kurzcharakteristik:<br />
Schutzwürdigkeit:<br />
Teilweise naturnaher Abschnitt der Hunte. Im Barneführer Holz Eichen- <strong>und</strong> Buchenmischwälder. Außerdem<br />
Altwässer, Seggenriede, Röhrichte, Grünland, Erlen-Bruchwald, Äcker u. a.<br />
Fließgewässer: sehr großer Bestand des Flussneunauges. Barneführer Holz: einer der größten Buchen-<br />
Eichenwald-Komplexe im Naturraum D 30. Ferner Vorkommen des Steinbeißers, von feuchten Hochstaudenfluren,<br />
Auwald mit Erle, Hartholzauwald.<br />
Biotopkomplexe (Habitatklassen):<br />
D Binnengewässer 40 %<br />
F1 Ackerkomplex 2 %<br />
H04 Intensivgrünlandkomplexe ('verbessertes Grasland') 28 %<br />
L Laubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil) 13 %<br />
N Nadelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil) 6 %<br />
O anthropogen stark überformte Biotopkomplexe 3 %<br />
R Mischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder) 8 %<br />
Schutzstatus <strong>und</strong> Beziehung zu anderen Schutzgebieten <strong>und</strong> CORINE:<br />
Gebietsnummer Nummer FLandesint.-<br />
Nr.<br />
2716-331<br />
2716-331<br />
2716-331<br />
2816-<br />
401<br />
2815-<br />
331<br />
2516-<br />
331<br />
Typ Status Art Name Fläche-Ha<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Fläche-<br />
%<br />
11 EGV b * Hunteniederung 1.080,3101 10<br />
12 FFH b /<br />
26 FFH b /<br />
Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche<br />
<strong>und</strong> Lethe<br />
Nebenarme der Weser mit<br />
Strohauser Plate <strong>und</strong> Juliusplate<br />
868,9500 0<br />
1.637,3400 0<br />
2716-331 GB b 0,0000 0<br />
2716-331 OL 26 LSG b *<br />
Waldlandschaft zw. Ostrittrum<br />
u. Dötlingen u. Staatsf. Wehe<br />
1.011,9900 0<br />
2716-331 OL 141 LSG b * Mittlere Hunte 4.154,4902 10<br />
2716-331 OL-S62 LSG b * Mittlere Hunte 150,8800 1<br />
2716-331 NP b * Wildeshauser Geest 153.196,0781 50<br />
2716-331 WE 240 NSG b *<br />
Barneführer Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor<br />
245,8300 41
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> HES in Oldenburg DE 2716-331 - Seite III<br />
Legende<br />
Status Art<br />
b: bestehend *: teilweise Überschneidung<br />
e: einstweilig sichergestellt +: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet)<br />
g: geplant -: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-Gebiet)<br />
s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten /: angrenzend<br />
Gefährdung:<br />
=: deckungsgleich<br />
Gewässerausbau, Gewässerunterhaltung. Forstwirtschaft (standortfremde Baumarten). Veränderungen des Wasserhaushalts<br />
(fehlende Überflutungen infolge starker Eintiefung der Hunte, Entwässerungsgräben). Intensive Landwirtschaft.<br />
Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie:<br />
Code<br />
FFH<br />
3260<br />
6430<br />
9110<br />
91E0<br />
91F0<br />
Code -<br />
Biotoptyp<br />
Name<br />
Flüsse der planaren<br />
bis montanen Stufe<br />
mit Vegetation des<br />
Ranunculion<br />
fluitantis <strong>und</strong> des<br />
Callitricho-<br />
Batrachion<br />
Feuchte Hochstaudenfluren<br />
der<br />
planaren <strong>und</strong> montanen<br />
bis alpinen<br />
Stufe<br />
Hainsimsen-<br />
Buchenwald<br />
(Luzulo-Fagetum)<br />
Auenwälder mit<br />
Alnus glutinosa <strong>und</strong><br />
Fraxinus excelsior<br />
(Alno-Padion,<br />
Alnion incanae,<br />
Salicion albae)<br />
Hartholzauenwälder<br />
mit Quercus robur,<br />
Ulmus laevis,<br />
Ulmus minor,<br />
Fraxinus excelsior<br />
oder Fraxinus<br />
angustifolia<br />
(Ulmenion minoris)<br />
Fläche<br />
(ha)<br />
Fläche-<br />
%<br />
Arten nach Anhängen FFH- / Vogelschutzrichtlinie<br />
Taxon Code Name Status Pop.-<br />
Größe<br />
AMP BUFOCALA<br />
Bufo calamita<br />
[Kreuzkröte]<br />
Rep.<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D Jahr<br />
10,0000 1,74 B 4 1 1 C A B B 1994<br />
2,0000 0,35 C 1 1 1 B B C C 1996<br />
50,0000 8,71 C 3 1 1 C B C C 1996<br />
1,0000 0,17 D 1 1996<br />
1,0000 0,17 C 1 1 1 C B C C 1996<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Biog.-<br />
Bed.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D<br />
Gr<strong>und</strong> Jahr<br />
r p g 1990
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> HES in Oldenburg DE 2716-331 - Seite IV<br />
Taxon Code Name Status Pop.-<br />
Größe<br />
FISH COBITAEN<br />
FISH LAMPFLUV<br />
FISH LAMPPLAN<br />
FISH SALMSALA<br />
Legende<br />
Cobitis taenia<br />
[Steinbeißer]<br />
Lampetra<br />
fluviatilis [Flußneunauge]<br />
Lampetra<br />
planeri [Bachneunauge]<br />
Salmo salar<br />
[Lachs]<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Biog.-<br />
Bed.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D<br />
Gr<strong>und</strong> Jahr<br />
u v 1 1 1 C h C C C - 1990<br />
n<br />
501-<br />
1000<br />
4 1 1 C h B C C - 1995<br />
r 11-50 2 1 1 C h C C C - 1995<br />
u p D D D - 2006<br />
Gr<strong>und</strong> Status<br />
e: Endemiten a: nur adulte Stadien<br />
g: gefährdet (nach Nationalen Roten Listen) b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse)<br />
i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.B.<br />
Totholzreichtum u.a.)<br />
k: Internationale Konventionen (z.B. Berner & Bonner Konvention<br />
...)<br />
e: gelegentlich einwandernd, unbeständig<br />
g: Nahrungsgast<br />
l: lebensraumtypische Arten j: nur juvenile Stadien (z.B. Larven, Puppen, Eier)<br />
n: aggressive Neophyten (nicht für FFH-Meldung)<br />
m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...)<br />
staging<br />
o: sonstige Gründe n: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare)<br />
s: selten (ohne Gefährdung) r: resident<br />
t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung<br />
z: Zielarten für das Management <strong>und</strong> die Unterschutzstellung<br />
Populationsgröße u: unbekannt<br />
c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast<br />
p: vorhanden (ohne Einschätzung, present)<br />
weitere Arten<br />
s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise<br />
t: Totf<strong>und</strong>e, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben,<br />
Herbarbelege...)<br />
Taxon Code Name RLD Status Pop.-Größe Gr<strong>und</strong> Jahr<br />
PFLA APIUINUN Apium in<strong>und</strong>atum [Untergetauchter Scheiberich] 2 r 51-100 g<br />
PFLA ELEOACIC Eleocharis acicularis [Nadel-Sumpfbinse] 3 r 1001-10.000 g<br />
PFLA HYDRMORS Hydrocharis morsus-ranae [Froschbiß] 3 r 51-100 g<br />
PFLA LYSITHYR Lysimachia thyrsiflora [Strauß-Gilbweiderich] 3 r 1001-10.000 g<br />
PFLA VEROLONG Veronica longifolia [Langblättriger Ehrenpreis] 3 r 11-50 g
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> HES in Oldenburg DE 2716-331 - Seite V<br />
Legende<br />
Gr<strong>und</strong> Status<br />
e: Endemiten a: nur adulte Stadien<br />
g: gefährdet (nach Nationalen Roten Listen) b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse)<br />
i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.B.<br />
Totholzreichtum u.a.)<br />
k: Internationale Konventionen (z.B. Berner & Bonner Konvention<br />
...)<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
e: gelegentlich einwandernd, unbeständig<br />
g: Nahrungsgast<br />
l: lebensraumtypische Arten j: nur juvenile Stadien (z.B. Larven, Puppen, Eier)<br />
n: aggressive Neophyten (nicht für FFH-Meldung)<br />
m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...)<br />
staging<br />
o: sonstige Gründe n: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare)<br />
s: selten (ohne Gefährdung) r: resident<br />
t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung<br />
z: Zielarten für das Management <strong>und</strong> die Unterschutzstellung<br />
Populationsgröße u: unbekannt<br />
c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast<br />
p: vorhanden (ohne Einschätzung, present)<br />
Eigentumsverhältnisse:<br />
s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise<br />
t: Totf<strong>und</strong>e, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben,<br />
Herbarbelege...)<br />
Privat Kommunen Land B<strong>und</strong> Sonstige<br />
0 % 0 % 0 % 0 % 0 %
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite VI<br />
Anhang 2: Standarddatenbogen Gebiet DE 2815-331.<br />
Gebietsnummer: 2815-331 Gebietstyp: B<br />
Landesinterne Nr.: 012 Biogeographische Region: A<br />
B<strong>und</strong>esland: Niedersachsen<br />
Name:<br />
Sager Meer, Ahlhorner Fischteiche <strong>und</strong><br />
Lethe<br />
geographische Länge: 8° 7' 25" geographische Breite: 52° 56' 58"<br />
Fläche: 868,95 ha<br />
Höhe: 0 bis 0 über NN Mittlere Höhe: 0,0 über NN<br />
Fläche enthalten in:<br />
Meldung an EU: Januar 2005 Anerkannt durch EU seit:<br />
Vogelschutzgebiet seit: FFH-Schutzgebiet seit:<br />
Niederschlag: 0 bis 0 mm/a<br />
Temperatur: 0,0 bis 0,0 °C mittlere Jahresschwankung: 0,0 ° C<br />
Bearbeiter: O. v. Drachenfels<br />
erfasst am: März 1998 letzte Aktualisierung: März 2009<br />
meldende Institution:<br />
TK 25 (Messtischblätter):<br />
Niedersachsen: Landesbetrieb NLWKN<br />
(Hannover)<br />
MTB 2815 Oldenburg (Oldenburg)<br />
MTB 2914 Littel<br />
MTB 2915 Wardenburg<br />
MTB 3014 Garrel<br />
MTB 3015 Großenkneten<br />
Landkreise:<br />
03.403 Oldenburg (Oldenburg)<br />
03.453 Cloppenburg<br />
03.458 Oldenburg (Oldenburg)<br />
Naturräume:<br />
593 Cloppenburger Geest<br />
595 Delmenhorster Geest<br />
600 Hunte-Leda-Moorniederung<br />
naturräumliche Haupteinheit:<br />
D30 Dümmer Geestniederung u. Ems-Hunte Geest<br />
Umweltfachliches Gutachten
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite VII<br />
Bewertung, Schutz:<br />
Kurzcharakteristik:<br />
Sonstiges:<br />
Schutzwürdigkeit:<br />
Ehemals oligotropher Geestsee mit Relikten von Strandlings-Gesellschaften <strong>und</strong> randlichem Übergangsmoor.<br />
Fischteichgebiet mit wertvoller Teichboden-Vegetation. Teile eines Bachtals mit randl.<br />
Mooren, Heiden, Wäldern.<br />
Der Lebensraumtyp 3260 konnte 2006 nicht bestätigt werden. Status <strong>und</strong>/oder Möglichkeiten der<br />
Wiederansiedlung/-herstellung sind zu prüfen.<br />
Sehr vielfältiger Biotopkomplex. Einer der wenigen Geestseen des Landes mit<br />
Strandlingsvegetation. Teichgebiet mit wertvollen Zwergbinsen- <strong>und</strong> Strandlings-Gesellschaften.<br />
Fließgewässer mit Bedeutung für das Flussneunauge.<br />
Biotopkomplexe (Habitatklassen):<br />
D Binnengewässer 18 %<br />
F1 Ackerkomplex 9 %<br />
H04 Intensivgrünlandkomplexe ('verbessertes Grasland') 25 %<br />
J1 Hoch- <strong>und</strong> Übergangsmoorkomplex 11 %<br />
K Zwergstrauchheidenkomplexe 3 %<br />
L Laubwaldkomplexe (bis 30 % Nadelbaumanteil) 11 %<br />
N04 Forstl. Nadelholz-kulturen (standortsfremde oder exotische Gehölze) 'Kunstforsten' 4 %<br />
O anthropogen stark überformte Biotopkomplexe 1 %<br />
R Mischwaldkomplex (30-70% Nadelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder) 18 %<br />
Schutzstatus <strong>und</strong> Beziehung zu anderen Schutzgebieten <strong>und</strong> CORINE:<br />
Gebietsnummer Nummer FLandesint.-<br />
Nr.<br />
Typ Status Art Name Fläche-Ha<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Fläche-<br />
%<br />
2815-331 131 BW b + Ahlhorner Fischteiche 19,0000 2<br />
2815-331 133114003 COR b + Sager Meer 136,0000 16<br />
2815-331 2716-331 174 FFH b /<br />
2815-331 OL 348 FND b +<br />
Mittlere <strong>und</strong> Untere<br />
Hunte (mit Barneführer<br />
Holz <strong>und</strong><br />
Schreensmoor)<br />
Heidefläche an der<br />
Lethe<br />
573,9900 0<br />
1,1200 0<br />
2815-331 GB b 0,0000 0<br />
2815-331 OL 55 LSG b *<br />
2815-331 OL 35 LSG b *<br />
Lethe-Tal <strong>und</strong> Staatsforst<br />
Tüdick<br />
Ahlhorner Fischteiche,<br />
Sager Heide<br />
941,6000 10<br />
1.225,8199 4<br />
2815-331 CLP 10 LSG b * Lethetal 70,9600 7<br />
2815-331 NP b * Wildeshauser Geest 153.196,0781 99<br />
2815-331 WE 252 NSG b + Sager Meer 199,6600 22<br />
2815-331 WE 216 NSG b Ahlhorner Fischteiche 438,2000 49
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite VIII<br />
Legende<br />
Status Art<br />
b: bestehend *: teilweise Überschneidung<br />
e: einstweilig sichergestellt<br />
g: geplant<br />
s: Schattenlisten, z.B. Verbandslisten /: angrenzend<br />
Gefährdung:<br />
+: eingeschlossen (Das gemeldete Natura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet)<br />
-: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete Natura 2000-<br />
Gebiet)<br />
=: deckungsgleich<br />
Nährstoffeinträge, Gr<strong>und</strong>wasserabsenkung, Verbuschung von Heiden <strong>und</strong> Magerrasen, Gewässerausbau, intensive<br />
Landwirtschaft in Teilen des Bachtals, Teiche z.T. durch zu intensive Nutzung beeinträchtigt.<br />
Einflüsse <strong>und</strong> Nutzungen:<br />
Code Einflüsse <strong>und</strong> Nutzungen<br />
Fläche-<br />
%<br />
100 Landwirtschaftliche Nutzung 0 %<br />
200 Fischzucht, Aquakultur 0 %<br />
6 Freizeit <strong>und</strong> Tourismus 0 %<br />
701 Wasserverschmutzung 0 %<br />
810 Drainage (Trockenlegung der Fläche) 0 %<br />
820 Sedimenträumung, Ausbaggerung von Gewässern 0 %<br />
Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie:<br />
Code<br />
FFH<br />
2310<br />
2330<br />
3110<br />
3130<br />
Code -<br />
Biotoptyp<br />
Name<br />
Trockene<br />
Sandheiden mit<br />
Calluna <strong>und</strong> Genista<br />
[Dünen im Binnenland]<br />
Dünen mit offenen<br />
Grasflächen mit<br />
Corynephorus <strong>und</strong><br />
Agrostis [Dünen im<br />
Binnenland]<br />
Oligotrophe, sehr<br />
schwach mineralische<br />
Gewässer der<br />
Sandebenen<br />
(Littorelletalia<br />
uniflorae)<br />
Oligo- bis<br />
mesotrophe stehende<br />
Gewässer mit<br />
Vegetation der<br />
Fläche<br />
(ha)<br />
Fläche-<br />
%<br />
Rep.<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Intensität Art Typ<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D Jahr<br />
3,9200 0,45 C 2 1 1 A C C C 2006<br />
5,0600 0,58 A 4 1 1 A B B B 2006<br />
16,1000 1,85 A 5 4 2 C B B B 2006<br />
68,7700 7,91 A 5 4 2 B A A A 2006
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite IX<br />
Code<br />
FFH<br />
3150<br />
3160<br />
3260<br />
4010<br />
4030<br />
5130<br />
6430<br />
7120<br />
7140<br />
7150<br />
9110<br />
9160<br />
9190<br />
Code -<br />
Biotoptyp<br />
Name<br />
Littorelletea<br />
uniflorae <strong>und</strong>/oder<br />
der Isoeto-<br />
Nanojuncetea<br />
Natürliche eutrophe<br />
Seen mit einer<br />
Vegetation des<br />
Magnopotamions<br />
oder<br />
Hydrocharitions<br />
Dystrophe Seen <strong>und</strong><br />
Teiche<br />
Flüsse der planaren<br />
bis montanen Stufe<br />
mit Vegetation des<br />
Ranunculion<br />
fluitantis <strong>und</strong> des<br />
Callitricho-<br />
Batrachion<br />
Feuchte Heiden des<br />
nordatlantischen<br />
Raums mit Erica<br />
tetralix<br />
Trockene europäische<br />
Heiden<br />
Formationen von<br />
Juniperus communis<br />
auf Kalkheiden <strong>und</strong> -<br />
rasen<br />
Feuchte Hochstaudenfluren<br />
der<br />
planaren <strong>und</strong> montanen<br />
bis alpinen<br />
Stufe<br />
Noch<br />
renaturierungsfähige<br />
degradierte Hochmoore<br />
Übergangs- <strong>und</strong><br />
Schwingrasenmoore<br />
Torfmoor-Schlenken<br />
(Rhynchosporion)<br />
Hainsimsen-<br />
Buchenwald<br />
(Luzulo-Fagetum)<br />
Subatlantischer oder<br />
mitteleuropäischer<br />
Stieleichenwald<br />
oder Hainbuchenwald<br />
(Carpinion<br />
betuli) [Stellario-<br />
Carpinetum]<br />
Alte bodensaure<br />
Eichenwälder auf<br />
Sandebenen mit<br />
Quercus robur<br />
Fläche<br />
(ha)<br />
Fläche-<br />
%<br />
Rep.<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D Jahr<br />
0,3800 0,04 B 1 1 1 A B C C 2006<br />
1,1300 0,13 C A 2006<br />
7,0000 0,81 C 3 1 1 B A C C 1996<br />
0,5600 0,06 C B 2006<br />
3,8200 0,44 C B 2006<br />
0,0500
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite X<br />
Arten nach Anhängen FFH- / Vogelschutzrichtlinie<br />
Taxon Code Name Status Pop.-<br />
Größe<br />
AMP BUFOCALA<br />
AMP HYLAARBO<br />
AMP PELOFUSC<br />
AMP RANAARVA<br />
AMP TRITCRIS<br />
FISH LAMPFLUV<br />
FISH LAMPPLAN<br />
MAM LUTRLUTR<br />
PFLA LURONATA<br />
Legende<br />
Bufo calamita<br />
[Kreuzkröte]<br />
Hyla arborea<br />
[Laubfrosch]<br />
Pelobates<br />
fuscus [Knoblauchkröte]<br />
Rana arvalis<br />
[Moorfrosch]<br />
Triturus cristatus<br />
[Kammmolch]<br />
Lampetra<br />
fluviatilis [Flußneunauge]<br />
Lampetra planeri<br />
[Bachneunauge]<br />
Lutra lutra<br />
[Fischotter]<br />
Luronium natans<br />
[Schwimmendes<br />
Froschkraut]<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
N<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
L<br />
rel.-<br />
Grö.<br />
D<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
Erh.-<br />
Zust.<br />
Biog.-<br />
Bed.<br />
Ges.-<br />
W. N<br />
Ges.-<br />
W. L<br />
Ges.-<br />
W. D<br />
r p k<br />
r p k<br />
r p k<br />
r p k<br />
r<br />
251-<br />
500<br />
Gr<strong>und</strong> Jahr<br />
2 1 1 B n A B B - 1993<br />
m 6-10 4 1 1 C m B C C - 1992<br />
r 11-50 4 1 1 C h B C C - 1998<br />
s v 1 1 B h B B C - 1990<br />
r 6-10 1 1 1 B h B B C - 1994<br />
Gr<strong>und</strong> Status<br />
e: Endemiten a: nur adulte Stadien<br />
g: gefährdet (nach Nationalen Roten Listen) b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse)<br />
i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.B.<br />
Totholzreichtum u.a.)<br />
k: Internationale Konventionen (z.B. Berner & Bonner Konvention<br />
...)<br />
e: gelegentlich einwandernd, unbeständig<br />
g: Nahrungsgast<br />
l: lebensraumtypische Arten j: nur juvenile Stadien (z.B. Larven, Puppen, Eier)<br />
n: aggressive Neophyten (nicht für FFH-Meldung)<br />
m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...)<br />
staging<br />
o: sonstige Gründe n: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare)<br />
s: selten (ohne Gefährdung) r: resident<br />
t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung<br />
z: Zielarten für das Management <strong>und</strong> die Unterschutzstellung<br />
Populationsgröße u: unbekannt<br />
c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast<br />
p: vorhanden (ohne Einschätzung, present)<br />
s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise<br />
t: Totf<strong>und</strong>e, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben,<br />
Herbarbelege...)
<strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> DE 2815-331 - Seite XI<br />
weitere Arten<br />
Taxon Code Name RLD Status Pop.-Größe Gr<strong>und</strong> Jahr<br />
PFLA CLADMARI Cladium mariscus [Schneide] 3 r 1-5 z 1994<br />
PFLA ELATHYDR Elatine hydropiper agg. r 251-500 z 1994<br />
PFLA GNAPLUTE Gnaphalium luteoalbum [Gelblichweißes Ruhrkraut] 2 r 101-250 z 1994<br />
PFLA ISOELACU Isoetes lacustris [See-Brachsenkraut] 2 u 1-5 z 1985<br />
PFLA LOBEDORT Lobelia dortmanna [Wasser-Lobelie] 1 r 1-5 z 1985<br />
Legende<br />
Gr<strong>und</strong> Status<br />
e: Endemiten a: nur adulte Stadien<br />
g: gefährdet (nach Nationalen Roten Listen) b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse)<br />
i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.B.<br />
Totholzreichtum u.a.)<br />
k: Internationale Konventionen (z.B. Berner & Bonner Konvention<br />
...)<br />
Umweltfachliches Gutachten<br />
e: gelegentlich einwandernd, unbeständig<br />
g: Nahrungsgast<br />
l: lebensraumtypische Arten j: nur juvenile Stadien (z.B. Larven, Puppen, Eier)<br />
n: aggressive Neophyten (nicht für FFH-Meldung)<br />
m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...)<br />
staging<br />
o: sonstige Gründe n: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare)<br />
s: selten (ohne Gefährdung) r: resident<br />
t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung<br />
z: Zielarten für das Management <strong>und</strong> die Unterschutzstellung<br />
Populationsgröße u: unbekannt<br />
c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast<br />
p: vorhanden (ohne Einschätzung, present)<br />
Dokumentation/Biotopkartierung:<br />
L 3114/1-6, 8-9, 10, 12, 61, 68, 69, 71, 72<br />
Eigentumsverhältnisse:<br />
s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte Nachweise<br />
t: Totf<strong>und</strong>e, (z.B. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben,<br />
Herbarbelege...)<br />
Privat Kommunen Land B<strong>und</strong> Sonstige<br />
0 % 0 % 0 % 0 % 0 %
Prognose über baubedingte Geräuschimmissionen<br />
- <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im Bereich der<br />
<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg -<br />
Projekt Nr.: 11.112-5 Messstelle § 26 BImSchG<br />
Auftraggeber:<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
28199 Bremen<br />
Auftragnehmer:<br />
technologie entwicklungen & dienstleistungen GmbH<br />
Apenrader <strong>Straße</strong> 11<br />
27580 Bremerhaven<br />
Tel.: 0471 187-0 E-Mail: info@tedgmbh.de<br />
Fax: 0471 187-29 Internet: www.tedgmbh.de<br />
Bearbeiter: Dipl.-Ing. André Kiwitz<br />
Dipl.-Ing. Daniel Haferkamp<br />
Bremerhaven, 22. März 2012<br />
Dieses Gutachten besteht aus 23 Seiten Bericht <strong>und</strong> 62 Seiten Anhang. Es darf nur<br />
in seiner Gesamtheit verwendet werden. Eine Vervielfältigung oder auszugsweise<br />
Veröffentlichung bedarf einer schriftlichen Genehmigung durch die ted GmbH.
I. Bericht<br />
Inhaltsangabe<br />
1 Aufgabenstellung 1<br />
2 Örtliche Gegebenheiten 2<br />
3 Beurteilungsgr<strong>und</strong>lagen 3<br />
3.1 Bauleitplanerische Vorgaben 3<br />
3.2 Immissionsorte 4<br />
3.3 Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm 6<br />
4 Beschreibung des geplanten Baustellenbetriebes 7<br />
5 Berechnung der Schallimmissionen 9<br />
5.1 Immissionsprognoseprogramm „Immi“ 9<br />
5.2 Ermittlung der Geräuschemissionen 10<br />
6 Beurteilung der Geräuschimmissionen 14<br />
6.1 Beurteilung 14<br />
6.2 Prüfung zum Stand der Lärmminderungstechnik 17<br />
6.3 Diskussion weiterer Schallminderungsmaßnahmen 18<br />
6.4 Abschließende Beurteilung 19<br />
7 Qualität der Prognose 20<br />
8 Zusammenfassung 21<br />
9 Verwendete Gesetze, Normen, Richtlinien <strong>und</strong> Fachaufsätze 22<br />
II. Anhang<br />
Anlage A1 - Lageplan mit Immissionsorten<br />
Anlage A2 - Eingangsdaten<br />
Anlage A3 - Berechnungsergebnisse<br />
Anlage A4 - Fotodokumentation<br />
Seite
I. Bericht
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
1 Aufgabenstellung<br />
Die ted GmbH, Apenrader <strong>Straße</strong> 11 in 27580 Bremerhaven wurde von dem<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen, Franziuseck 5 in 28199 Bremen<br />
beauftragt, eine Prognose über die baubedingten Geräuschimmissionen durch<br />
die geplante <strong>Ersatz</strong>baumaßnahme einer <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im Bereich<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg zu erstellen.<br />
Anhand der Prognose wurde überprüft, ob die Richtwerte für Geräuschimmissionen,<br />
verursacht durch die anstehenden Baustellenaktivitäten, an<br />
festgesetzten maßgeblichen Immissionsorten unter Berücksichtigung<br />
unterschiedlicher Bauphasen eingehalten werden können.<br />
Die Prognose stellt zum Einen die geräuschintensiven Arbeitsabläufe dar <strong>und</strong><br />
zeigt somit die möglichen Konfliktpotentiale auf. Zum Anderen eröffnet eine<br />
frühzeitige Untersuchung die Möglichkeit, die Untersuchungsergebnisse<br />
während der Bauausführung entsprechend zu berücksichtigen. Dadurch kann<br />
die geplante Baustelle z. B. durch Vorgaben vom Vorhabenträger gegenüber<br />
den bauausführenden Unternehmen schalltechnisch optimiert betrieben<br />
werden, um dem Immissionsschutz in der Nachbarschaft Rechnung zu tragen.<br />
1
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
2 Örtliche Gegebenheiten<br />
Die betrachtete <strong>Uferwand</strong> befindet sich am südöstlichen Ufer des<br />
Küstenkanals im Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg, südlich<br />
der Cäcilienbrücke. Es ist vorgesehen, die vorhandene <strong>Uferwand</strong> auf einer<br />
Länge von ca. 120 m durch eine ca. 1 m landseitig dahinter liegende<br />
<strong>Uferwand</strong> zu ersetzen.<br />
Die nächstgelegenen Bebauungen mit Wohnnutzung befinden sich in östlicher<br />
Richtung an der Bremer <strong>Straße</strong> <strong>und</strong> der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> sowie in<br />
westlicher Richtung auf der gegenüberliegenden Seite des Küstenkanals an<br />
der Schleusenstraße. Des weiteren befindet sich in westlicher Richtung an der<br />
Schleusenstraße die Graf-Anton-Günther-Schule.<br />
Einen Überblick über die örtlichen Gegebenheiten liefert das folgende Luftbild:<br />
Schleusenstraße<br />
<strong>Hermann</strong>-<br />
<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
Abbildung 1 Luftbild (NWSIB-Online, März 2012)<br />
geplanter<br />
Baustellenbereich<br />
Bremer <strong>Straße</strong><br />
2
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
3 Beurteilungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
Die Beurteilung der Geräuschimmissionen erfolgte in Anlehnung an die<br />
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm - Geräuschimmissionen<br />
/G4/.<br />
3.1 Bauleitplanerische Vorgaben<br />
Die geplante Baustelle sowie die angrenzenden Bebauungen befinden sich in<br />
Bereichen, die im Flächennutzungsplan der Stadt Oldenburg /G7/ teils als<br />
gemischte Bauflächen <strong>und</strong> teils als Wohnbauflächen dargestellt sind. Des<br />
weiteren sind angrenzende Teilbereiche mit Bebauungsplänen überplant.<br />
Einen Überblick über die Darstellungen im Flächennutzungsplan /G7/ <strong>und</strong> den<br />
Bebauungsplänen in der Nachbarschaft der geplanten Baustelle liefern die<br />
folgenden Auszüge:<br />
Abbildung 2 Auszug aus Flächennutzungsplan der Stadt Oldenburg<br />
3
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Abbildung 3 Übersicht B-Pläne in der Nachbarschaft der geplanten Baustelle<br />
3.2 Immissionsorte<br />
645<br />
Die schalltechnischen Untersuchungen wurden in Bezug auf 9 maßgebliche<br />
Immissionsorte durchgeführt, die sich wie folgt darstellen:<br />
IAP Beschreibung Einstufung Quelle<br />
1 Bremer <strong>Straße</strong> 1 Mischgebiet B-Plan Nr. 485<br />
2 Bremer <strong>Straße</strong> 4 gemischte Baufläche Flächennutzungsplan OL<br />
3 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1 Wohnbaufläche Flächennutzungsplan OL<br />
4 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 1A Wohnbaufläche Flächennutzungsplan OL<br />
5 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> 3 Wohnbaufläche Flächennutzungsplan OL<br />
6 Charlottenstraße 6 Wohnbaufläche Flächennutzungsplan OL<br />
7 Schleusenstraße 9 reines Wohngebiet B-Plan Nr. 645<br />
8 Schleusenstraße 4 (Schule) Sondergebiet Schule B-Plan Nr. 483<br />
9 Schleusenstraße 1 (Schule) Sondergebiet Schule B-Plan Nr. 483<br />
Tabelle 1 Immissionsorte mit Gebietseinstufungen<br />
483<br />
498I<br />
498<br />
391<br />
485<br />
4
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Die immissionsschutzrechtliche Einstufung der an die geplante Baustelle<br />
angrenzenden Bebauungen basiert auf den Flächennutzungsplan /G7/ sowie<br />
der Bebauungspläne /G8/, /G9/ <strong>und</strong> /G10/ der Stadt Oldenburg <strong>und</strong> wurde mit<br />
dem Fachdienst für Stadtentwicklung <strong>und</strong> Bauleitplanung der Stadt Oldenburg<br />
abgestimmt.<br />
Einen Überblick über die Lage der Immissionsorte liefert die folgende Skizze<br />
sowie der Lageplan im Anhang des Berichtes.<br />
Abbildung 4 Lageplan mit Immissionsorten<br />
5
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
3.3 Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm<br />
Die Immissionsrichtwerte stellen sich gemäß der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift<br />
zum Schutz gegen Baulärm - Geräuschimmissionen - /G4/ wie folgt<br />
dar:<br />
Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm<br />
Tageszeit<br />
Einstufung der Schutzwürdigkeit<br />
(7 00 - 20 00 Uhr)<br />
Gebiete mit gewerblichen Anlagen<br />
<strong>und</strong> Wohnungen, in denen weder<br />
vorwiegend gewerbliche Anlagen<br />
noch vorwiegend Wohnungen<br />
untergebracht sind<br />
Gebiete, in denen vorwiegend<br />
Wohnungen untergebracht sind<br />
Gebiete, in denen ausschließlich<br />
Wohnungen untergebracht sind<br />
Tabelle 2 Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm<br />
Nachtzeit<br />
(20 00 - 7 00 Uhr)<br />
60 dB(A) 45 dB(A)<br />
55 dB(A) 40 dB(A)<br />
50 dB(A) 35 dB(A)<br />
Der Immissionsrichtwert für die Nachtzeit ist ferner überschritten, wenn nur ein<br />
Messwert (Spitzenpegel) den Immissionsrichtwert um mehr als 20 dB(A)<br />
überschreitet.<br />
Als Tageszeit gilt gemäß der allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz<br />
gegen Baulärm - Geräuschimmissionen - /G4/ die Zeit zwischen 7 00 <strong>und</strong><br />
20 00 Uhr <strong>und</strong> als Nachtzeit die Zeit zwischen 20 00 <strong>und</strong> 7 00 Uhr.<br />
Im Rahmen des B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetzes /G1/ sind nicht<br />
genehmigungsbedürftige Anlagen so zu errichten <strong>und</strong> zu betreiben, dass<br />
schädliche Umwelteinwirkungen verhindert werden, die nach dem Stand der<br />
Technik vermeidbar sind <strong>und</strong> unvermeidbare schädliche Umwelteinwirkungen<br />
auf ein Mindestmaß beschränken.<br />
Nach § 4.1 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm<br />
- Geräuschimmissionen - /G4/ sollen Maßnahmen zur Minderung der<br />
Geräusche angeordnet werden, wenn der Beurteilungspegel des von<br />
Baumaschinen <strong>und</strong> Bauarbeiten hervorgerufenen Geräusches den Richtwert<br />
um mehr als 5 dB überschreitet.<br />
6
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Insbesondere kommen dabei in Betracht:<br />
a) Maßnahmen bei der Einrichtung der Baustelle,<br />
b) Maßnahmen an den Baumaschinen,<br />
c) die Verwendung geräuscharmer Baumaschinen,<br />
d) die Anwendung geräuscharmer Bauverfahren,<br />
e) die Beschränkung der Betriebszeit lautstarker Baumaschinen.<br />
Von einer Stilllegung der Baumaschinen <strong>und</strong> der Bauarbeiten trotz<br />
Überschreitung des Richtwertes kann nach § 5.2.2 der allgemeinen<br />
Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm - Geräuschimmissionen -<br />
/G4/ abgesehen werden, wenn die Bauarbeiten im öffentlichen Interesse<br />
dringend erforderlich sind <strong>und</strong> die Bauarbeiten ohne die Überschreitung der<br />
Richtwerte nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt werden können.<br />
Von Maßnahmen zur Schallminderung kann abgesehen werden, soweit durch<br />
den Betrieb von Baumaschinen infolge nicht nur gelegentlich einwirkender<br />
Fremdgeräusche keine zusätzlichen Gefahren, Nachteile oder Belästigungen<br />
eintreten.<br />
4 Beschreibung des geplanten Baustellenbetriebes<br />
Im Rahmen der Baumaßnahmen soll die vorhandene <strong>Uferwand</strong> an der<br />
<strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> mit einer Länge von ca. 120 m durch eine ca. 1 m<br />
landseitig dahinter liegende neue <strong>Uferwand</strong> ersetzt werden. Die<br />
<strong>Ersatz</strong>baumaßnahme wird voraussichtlich eine Zeit von 12 Monaten in<br />
Anspruch nehmen.<br />
Die neue <strong>Uferwand</strong> soll aus einer Bohrpfahlwand mit Vorsatzsp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong><br />
einer Verankerung aus Microverpresspfählen bestehen. Zunächst erfolgt ein<br />
Teilrückbau der vorhandenen <strong>Uferwand</strong>, um eine Arbeitsebene herzustellen.<br />
Zuvor wird eine Vorschüttung vor die <strong>Uferwand</strong> eingebracht. Im Anschluss<br />
erfolgt die Herstellung der Bohrpfahlwand mit der Verankerung, bevor die<br />
vorhandene <strong>Uferwand</strong> komplett zurückgebaut wird. Nach dem Rückbau erfolgt<br />
der Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand sowie die Herstellung des Stahlbetonholm.<br />
Darüber hinaus sind weitere Arbeiten wie <strong>Straße</strong>nbau- <strong>und</strong> Kanalarbeiten<br />
erforderlich.<br />
7
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Der Vorhabenträger sieht vor, die Bauarbeiten auf der Baustelle gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
von Montag bis Freitag zwischen 7 00 <strong>und</strong> 20 00 Uhr durchzuführen.<br />
Einen Überblick über die geplante Baumaßnahme sowie der geplanten<br />
Konstruktion der <strong>Uferwand</strong> liefern die folgenden Abbildungen:<br />
Abbildung 5 Überblick über die geplante Baumaßnahme<br />
Abbildung 6 Überblick über die bestehende (links) <strong>und</strong> geplante Konstruktion (rechts)<br />
8
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
5 Berechnung der Schallimmissionen<br />
Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulärm<br />
- Geräuschimmissionen /G4/ ist vornehmlich auf Messungen abgestellt <strong>und</strong><br />
gibt nur ein überschlägiges Verfahren zur Berechnung des Schallpegels an<br />
einem Immissionsort an. Das Ausbreitungsmodell nach der DIN ISO 9613-2<br />
/N1/ „Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien“, welches auch bei<br />
der Schallimmissionsprognose von genehmigungsbedürftigen Anlagen<br />
eingesetzt wird, entspricht dem derzeitigen Stand der Technik.<br />
Die Schallimmissionen wurden somit nach dem Prognoseverfahren<br />
entsprechend der DIN ISO 9613-2 /N1/ berechnet. In der Prognose wurden<br />
A-bewertete Summen-Schallleistungspegel für die Schallquellen angesetzt.<br />
Für die Berechnung der Dämpfung über den Ausbreitungsweg wurde von<br />
einer mittleren Frequenz von 500 Hz ausgegangen. Die Berechnung der<br />
Dämpfung aufgr<strong>und</strong> des Bodeneffekts erfolgte nach dem alternativen<br />
Verfahren zur Berechnung A-bewerteter Schalldruckpegel. Für die<br />
Berechnung der Luftabsorption wurde eine Lufttemperatur von υ = 10°C <strong>und</strong><br />
eine relative Luftfeuchte von ϕ = 70% berücksichtigt.<br />
Im Rahmen der schalltechnischen Berechnungen wurde auf Gr<strong>und</strong> der<br />
geringen Bauzeit von einer Mitwindsituation ausgegangen.<br />
Bei der Ausbreitungsberechnung ist zu berücksichtigen, dass die DIN ISO<br />
9613-2 /N1/ bei der Schallausbreitung über Wasser nur bedingt anzuwenden<br />
ist. Der Bodenfaktor G wurde durch die Wahl des alternativen Verfahrens zur<br />
Berechnung A-bewerteter Schalldruckpegel zu G = 0 angesetzt.<br />
5.1 Immissionsprognoseprogramm „Immi“<br />
Alle Berechnungen wurden mit dem Immissionsprognoseprogramm „Immi“ der<br />
Firma Wölfel Meßsysteme GmbH durchgeführt.<br />
Für die Ausführung der Berechnungen wurden die erforderlichen<br />
geometrischen Daten des Untersuchungsgebietes (Gelände, Immissionsaufpunkte<br />
<strong>und</strong> Geräuschquellen) in den Rechner eingegeben. Entsprechend der<br />
gewählten Richtlinien oder Berechnungsvorschriften erfolgte dann die Einzelpunktberechnung<br />
durch das Programm.<br />
9
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
5.2 Ermittlung der Geräuschemissionen<br />
Die Eingangsparameter zur Ermittlung der baubedingten Geräuschimmissionen<br />
zur Realisierung der neuen <strong>Uferwand</strong> wurden in Abstimmung mit<br />
dem Auftraggeber hergeleitet. Die Eingangsparameter sind im Folgenden<br />
dargestellt. Neben den angesetzten Schallemittenten werden auf der Baustelle<br />
auch andere Geräuschverursacher (z. B. Mitarbeiterfahrzeuge, Handgeräte)<br />
vorhanden sein, die jedoch im Hinblick auf die maßgeblichen Geräuschquellen<br />
keinen relevanten Einfluss auf die Geräuschimmissionssituationen haben<br />
werden.<br />
In der 32. BImSchV - Geräte- <strong>und</strong> Maschinenlärmschutzverordnung /G5/ vom<br />
29. August 2002 werden zum Einen Geräuschemissionsgrenzwerte für diverse<br />
Geräte- <strong>und</strong> Maschinentypen vorgegeben. Zum Anderen sind in der<br />
Verordnung /G5/ Geräte- <strong>und</strong> Maschinentypen aufgeführt, für die lediglich eine<br />
Kennzeichnungspflicht über die Geräuschemissionen besteht. Die<br />
32. BImSchV /G5/ bezieht sich im Wesentlichen auf Geräte <strong>und</strong> Maschinen,<br />
die in Deutschland oder im Gebiet der Europäischen Gemeinschaft nach dem<br />
29. August 2002 erstmalig für den Vertrieb bzw. für die Nutzung zur Verfügung<br />
gestellt <strong>und</strong> erstmalig benutzt werden.<br />
Im Rahmen der Arbeitsabläufe kann für die geräuschintensiven Maschinen<br />
allerdings davon ausgegangen werden, dass zum Teil Baumaschinen<br />
eingesetzt werden, die vor dem Beschlussdatum erstmalig für den Vertrieb<br />
bzw. für die Benutzung zur Verfügung gestellt <strong>und</strong> benutzt wurden. Die<br />
Emissionsansätze für die Prognose basieren somit nicht auf Angaben der<br />
Geräte- <strong>und</strong> Maschinenlärmschutzverordnung /G5/. Es wurden vielmehr<br />
Ansätze herangezogen, die auf eigenen schalltechnischen Messungen bei<br />
vergleichbaren Baumaßnahmen, auf Literaturangaben aus /F1/, /F2/, /F3/ <strong>und</strong><br />
/N2/ sowie auf Herstellerangaben basieren. Die angesetzten Einwirkzeiten<br />
basieren auf Erfahrungen an vergleichbaren Baustellen <strong>und</strong> wurden vom<br />
Vorhabenträger auf Plausibilität geprüft.<br />
Bedingt durch die einzelnen Baumaßnahmen kommen unterschiedliche<br />
Baumaschinen zum Einsatz. Im Rahmen der Prognose wurden insgesamt 11<br />
Bauphasen/Emissionssituationen betrachtet, die sich aus parallel<br />
stattfindenden Arbeitsabläufen ergeben. Auf Gr<strong>und</strong> der örtlichen<br />
Gegebenheiten mit den relativ geringen Abständen zwischen der geplanten<br />
10
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Baustelle <strong>und</strong> den nächstgelegenen Bebauungen mit Wohnnutzung, wurde<br />
der Baustellenbereich für die Immissionsberechnungen in drei Teilbereiche<br />
untergliedert. Somit wird dem Baufortschritt ausgehend von der<br />
Cäcilienbrücke in südwestlicher Richtung Rechnung getragen.<br />
Abbildung 7 Bereichseinteilung der geplanten Baustelle<br />
Da die Emissionskennwerte von Baumaschinen <strong>und</strong> Arbeitsverfahren<br />
bekannter Weise stark variieren können, wurden für die Prognose jeweils<br />
konservative Ansätze im Sinne des Immissionsschutzes getroffen. Die<br />
Emissionsansätze für die einzelnen Gewerke mit dem geplanten Geräteeinsatz<br />
sind detailliert dem Anhang des Berichtes zu entnehmen.<br />
11
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Im Rahmen der Berechnungen wurden folgende Arbeitsvorgänge/Gewerke<br />
berücksichtigt:<br />
lfd Nr. Gewerk<br />
A Baustelleneinrichtung<br />
B Beräumung des Baufeldes<br />
C Herstellen einer Vorschüttung zur Abstützung der vorhandenen <strong>Uferwand</strong><br />
D Verbauarbeiten <strong>und</strong> <strong>Straße</strong>naufbruch<br />
E Freigraben der Altkonstruktion<br />
F Teilrückbau der Altkonstruktion<br />
G Herstellung einer Arbeitsebene<br />
H Herstellung der Bohrpfahlwand<br />
I Herstellung der Verankerung<br />
J Herstellung der Pfahlköpfe<br />
K Herstellung des Stahlbetonholm<br />
L Spannen der Verankerung<br />
M Rückbau der Vorschüttung<br />
N Rückbau der Altkonstruktion<br />
O Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong> Hinterfüllung mit Beton<br />
P Ergänzung des Stahlbetonholm<br />
Q <strong>Straße</strong>naufbruch<br />
R Kanalarbeiten<br />
S Verfüllung der Baugrube <strong>und</strong> <strong>Straße</strong>nbau<br />
T Baustellenräumung<br />
Tabelle 3 Gewerke<br />
Zusammengefasst stellen sich die Ansätze für die einzelnen Emissionssituationen,<br />
in denen die einzelnen Vorgänge parallel ablaufen, wie folgt dar:<br />
Emissionssituation<br />
parallel ablaufende Arbeitsvorgänge<br />
beurteilter Schallleistungspegel<br />
7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr<br />
LWAr, tag<br />
LWAr, nacht<br />
1 A Baustelleneinrichtung 103 dB(A) ---<br />
2 B Beräumung des Baufeldes<br />
C<br />
Herstellen einer Vorschüttung zur<br />
Abstützung der vorhandenen <strong>Uferwand</strong><br />
3 D Verbauarbeiten <strong>und</strong> <strong>Straße</strong>naufbruch<br />
114 dB(A) ---<br />
E Freigraben der Altkonstruktion 117 dB(A) ---<br />
Tabelle 4 zusammengefasste Emissionsansätze<br />
12
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Emissionssituation<br />
parallel ablaufende Arbeitsvorgänge<br />
4 F Teilrückbau der Altkonstruktion<br />
beurteilter Schallleistungspegel<br />
7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr<br />
LWAr, tag<br />
LWAr, nacht<br />
G Herstellung einer Arbeitsebene 115 dB(A) ---<br />
5 H Herstellung der Bohrpfahlwand 115 dB(A) ---<br />
6 I Herstellung der Verankerung<br />
J Herstellung der Pfahlköpfe<br />
K Herstellung des Stahlbetonholm 117 dB(A) ---<br />
7 L Spannen der Verankerung<br />
8 O<br />
M Rückbau der Vorschüttung<br />
N Rückbau der Altkonstruktion 116 dB(A) ---<br />
Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong><br />
Hinterfüllung mit Beton<br />
114 dB(A) ---<br />
9 P Ergänzung des Stahlbetonholm 110 dB(A) ---<br />
10 Q <strong>Straße</strong>naufbruch<br />
R Kanalarbeiten 114 dB(A) ---<br />
11 S Verfüllung der Baugrube <strong>und</strong> <strong>Straße</strong>nbau<br />
Fortsetzung Tabelle 4<br />
T Baustellenräumung 113 dB(A) ---<br />
Die Art <strong>und</strong> Anzahl der eingesetzten Baumaschinen <strong>und</strong> der anfallenden<br />
Arbeitsvorgänge wurden auf Gr<strong>und</strong>lage vergleichbarer Baustellen in<br />
Abstimmung mit dem Auftraggeber erarbeitet. Der Vorhabenträger behält sich<br />
vor, schalltechnisch gleichwertige Bauabläufe <strong>und</strong> Bauverfahren alternativ zu<br />
wählen, sollten sich diese als Ergebnis der Ausführungsplanung, der<br />
Bauausschreibung <strong>und</strong> Bauausführung ergeben.<br />
Die 11 betrachteten Emissionsvarianten (Bauphasen) bilden auf Gr<strong>und</strong> der<br />
parallel betrachteten Arbeitsvorgänge einen konservativen Ansatz im Sinne<br />
des Immissionsschutzes. Damit wurde berücksichtigt, dass bei den zum<br />
Erreichen des erforderlichen Baufortschritts parallel auszuführenden Einzelmaßnahmen<br />
alle hierfür erforderlichen Baugeräte gleichzeitig betrieben<br />
werden können, da detaillierte Laufzeiten einzelner Baugeräte aus heutiger<br />
Sicht noch nicht festgelegt werden können. Der hohe Emissionsansatz mit der<br />
Parallelität in den einzelnen Emissionsvarianten stellt den aus schalltechnischer<br />
Sicht ungünstigen Fall dar, der tatsächlich nur in einem geringen<br />
zeitlichen Umfang vorherrschen wird.<br />
13
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
6 Beurteilung der Geräuschimmissionen<br />
6.1 Beurteilung<br />
Baustellen-Teilbereich 1<br />
Unter Berücksichtigung der Eingangsparameter resultieren für die<br />
Emissionssituationen 1 bis 11 im Baustellen-Teilbereich 1 an den betrachteten<br />
Immissionsorten die folgenden mathematisch ger<strong>und</strong>eten Beurteilungspegel:<br />
mathematisch ger<strong>und</strong>ete Beurteilungspegel tags in dB(A)<br />
IO 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
IRW 60 60 55 55 55 55 50 55 55<br />
ES 1 62 67 65 58 49 42 44 50 56<br />
ES 2 73 78 76 69 61 55 55 61 68<br />
ES 3 76 81 79 72 65 59 59 65 72<br />
ES 4 72 78 76 71 64 60 57 63 71<br />
ES 5 74 80 77 70 62 55 56 62 69<br />
ES 6 76 82 79 72 64 59 59 64 71<br />
ES 7 74 79 77 72 65 60 58 64 71<br />
ES 8 73 79 76 70 61 54 55 61 68<br />
ES 9 69 75 73 65 57 50 52 57 64<br />
ES 10 73 79 76 69 61 54 55 61 68<br />
ES 11 72 78 76 69 60 53 55 60 67<br />
Tabelle 5 Beurteilungspegel für den Teilbereich 1<br />
Anhand der Beurteilungspegel ist ersichtlich, dass durch den Baustellenbetrieb<br />
in sämtlichen Emissionssituationen Überschreitungen der Richtwerte<br />
nach AVV Baulärm /G4/ zu erwarten sind. Die größten Richtwertüberschreitungen<br />
mit bis zu 24 dB sind an den Immissionsorten (IO 1 bis 3) an<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu erwarten, die der geplanten Baustelle am<br />
nächsten liegen. Teilweise können die Richtwerte jedoch auch eingehalten<br />
werden. Die Einhaltung bezieht sich auf Immissionsorte, die durch<br />
vorgelagerte Gebäude abgeschirmt werden <strong>und</strong> auf Immissionsorte die sich<br />
auf der gegenüberliegenden Seite des Küstenkanals befinden.<br />
In der Nachtzeit zwischen 20 00 <strong>und</strong> 7 00 Uhr sind im Baustellenbereich keine<br />
Baustellenaktivitäten geplant.<br />
14
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Baustellen-Teilbereich 2<br />
Unter Berücksichtigung der Eingangsparameter resultieren für die<br />
Emissionssituationen 1 bis 11 im Baustellen-Teilbereich 2 an den betrachteten<br />
Immissionsorten die folgenden mathematisch ger<strong>und</strong>eten Beurteilungspegel:<br />
mathematisch ger<strong>und</strong>ete Beurteilungspegel tags in dB(A)<br />
IO 1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
IRW 60 60 55 55 55 55 50 55 55<br />
ES 1 52 59 72 72 64 56 46 51 52<br />
ES 2 63 70 83 84 75 67 58 62 64<br />
ES 3 67 74 86 86 78 70 61 66 67<br />
ES 4 65 72 82 82 75 68 58 64 66<br />
ES 5 64 72 85 85 76 68 59 63 65<br />
ES 6 67 74 87 87 78 70 61 66 67<br />
ES 7 66 73 84 84 76 69 59 65 66<br />
ES 8 64 72 84 84 75 67 58 63 64<br />
ES 9 60 67 80 80 71 63 54 59 60<br />
ES 10 63 71 84 84 75 67 58 62 64<br />
ES 11 63 70 83 83 74 66 57 62 63<br />
Tabelle 6 Beurteilungspegel für den Teilbereich 2<br />
Anhand der Beurteilungspegel ist ersichtlich, dass durch den geplanten<br />
Baustellenbetrieb im Teilbereich 2 ebenfalls in sämtlichen Emissionssituationen<br />
Richtwertüberschreitungen zu erwarten sind. Die größten<br />
Richtwertüberschreitungen mit bis zu 32 dB sind an den Immissionsorten (IO 2<br />
bis 5) an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu erwarten, die der geplanten Baustelle<br />
am nächsten liegen. Es ist weiterhin zu erkennen, dass mit einem<br />
Fortschreiten des Baustellenbetriebs in südwestlicher Richtung eine geringere<br />
Immissionsbelastung an den nördlich <strong>und</strong> nordöstlich gelegenen Immissionsorten<br />
einhergeht. Teilweise können die Richtwerte jedoch auch eingehalten<br />
werden.<br />
In der Nachtzeit zwischen 20 00 <strong>und</strong> 7 00 Uhr sind im Baustellenbereich keine<br />
Baustellenaktivitäten geplant.<br />
15
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Baustellen-Teilbereich 3<br />
Unter Berücksichtigung der Eingangsparameter resultieren für die<br />
Emissionssituationen 1 bis 11 im Baustellen-Teilbereich 3 an den betrachteten<br />
Immissionsorten die folgenden mathematisch ger<strong>und</strong>eten Beurteilungspegel:<br />
mathematisch ger<strong>und</strong>ete Beurteilungspegel tags in dB(A)<br />
IO 1 3 5 7 9<br />
IRW 60 60 55 55 55 55 50 55 55<br />
ES 1 44 44 58 64 71 69 47 50 49<br />
ES 2 55 56 69 75 82 80 59 62 60<br />
ES 3 59 60 72 78 85 83 62 65 63<br />
ES 4 57 60 70 75 81 79 60 63 61<br />
ES 5 56 56 71 76 83 81 60 63 61<br />
ES 6 59 59 72 78 85 83 62 65 63<br />
ES 7 58 60 71 76 82 80 61 64 62<br />
ES 8 56 56 70 75 82 80 59 62 60<br />
ES 9 52 51 65 72 78 76 55 58 56<br />
ES 10 55 55 69 75 82 80 59 62 60<br />
ES 11 55 54 69 75 81 79 58 61 59<br />
Tabelle 7 Beurteilungspegel für den Teilbereich 3<br />
Anhand der Beurteilungspegel ist ersichtlich, dass durch den geplanten<br />
Baustellenbetrieb im Teilbereich 3 ebenfalls in sämtlichen Emissionssituationen<br />
Richtwertüberschreitungen zu erwarten sind. Die größten<br />
Richtwertüberschreitungen mit bis zu 30 dB sind an den Immissionsorten IO 4<br />
bis IO 6 an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu erwarten. Im Vergleich mit den<br />
Ergebnissen der Berechnungen für den Teilbereich 1 ergibt sich jedoch eine<br />
deutliche Entlastung an den nördlich gelegenen Immissionsorten IO 1 <strong>und</strong><br />
IO 2 mit Einhaltung der geltenden Immissionsrichtwerte.<br />
In der Nachtzeit zwischen 20 00 <strong>und</strong> 7 00 Uhr sind im Baustellenbereich keine<br />
Baustellenaktivitäten geplant.<br />
16
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
6.2 Prüfung zum Stand der Lärmminderungstechnik<br />
Die neu geplante <strong>Uferwand</strong> soll auf Gr<strong>und</strong> der geringen Abstände zwischen<br />
Baustellenbereich <strong>und</strong> den Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> aus<br />
einer Bohrpfahlwand mit Vorsatzsp<strong>und</strong>wand <strong>und</strong> einer Verankerung aus<br />
Microverpresspfählen hergestellt werden.<br />
Nachfolgend sind für einen Vergleich Schallleistungspegel dargestellt, die<br />
durch den Einsatz von Vibrationsrammen <strong>und</strong> Schlagrammen bei der<br />
Herstellung einer Sp<strong>und</strong>wand emittiert werden.<br />
Ramm- <strong>und</strong> Rüttelverfahren<br />
Diesel-Rammbär bei der Herstellung eines Ortbetonpfahls,<br />
BV BuKai Hamburg (eigene Messung)<br />
IHC Hydrohammer S70 beim Einbringen einer Füllbohle<br />
BV BuKai Hamburg (eigene Messungen)<br />
mäklergeführte Schrägpfahlrammung, IHC S-70<br />
BV CT IV Bremerhaven, BV BuKai Hamburg (eigene Messungen)<br />
mäklergeführter Rüttler PTC 30 HFV mit zusätzlicher Vorspannwinde<br />
Rüttelinjektionspfahl als Ankerpfahl,<br />
BV Mühlenberger Loch Hamburg (Prüfbericht)<br />
Einrütteln einer Doppelbohle mit Rüttler Müller MS-48 HFV<br />
Proberammungen Kaiserschleuse Bremerhaven (eigene Messungen)<br />
Impulsbewerteter<br />
Schallleistungspegel<br />
143 dB(A)<br />
138 dB(A)<br />
145 - 146 dB(A)<br />
129 dB(A)<br />
126 - 131 dB(A)<br />
Tabelle 8 Emissionskennwerte verschiedener Ramm- <strong>und</strong> Rüttelausrüstungen<br />
Im Vergleich zu den in Tabelle 8 aufgeführten Schallleistungspegeln sind<br />
Emissionskennwerte für die geplanten Baugeräte im Baustellenbereich<br />
dargestellt.<br />
Bohrverfahren<br />
Herstellung Bohrpfählen, leichtes Drehbohrgerät, Literaturangaben:<br />
UBA <strong>und</strong> Hessische Landesanstalt für Umwelt u. Geologie<br />
Herstellung Bohrverpresspfähle mit Raupenbohrgerät Klemm 806-4,<br />
BV Weserbahnhof Bauabschnitt II (eigene Messung)<br />
Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand mit einer Sp<strong>und</strong>wandpresse<br />
Datenblatt GIKEN Silent Piler, UBA<br />
Tabelle 9 Emissionskennwerte für die geplante Ausrüstung<br />
Impulsbewerteter<br />
Schallleistungspegel<br />
102 - 116 dB(A)<br />
110 dB(A)<br />
91 - 96 dB(A)<br />
17
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Im Vergleich der vorab aufgeführten Emissionskenndaten wird deutlich, dass<br />
das angestrebte Verfahren zum Bau der <strong>Uferwand</strong>, das Verfahren mit den<br />
geringsten Geräuschemissionen darstellt. Dieses Bauverfahren stellt somit<br />
den Stand der Technik hinsichtlich der geringsten Geräuschemissionen zur<br />
Herstellung der <strong>Uferwand</strong> in der geplanten Ausführung dar, <strong>und</strong> lässt in den<br />
betrachteten Immissionsbereichen vergleichsweise die geringsten geräuschbedingten<br />
Auswirkungen erwarten.<br />
6.3 Diskussion weiterer Schallminderungsmaßnahmen<br />
Der Vorhabenträger hat für den Bau der geplanten <strong>Uferwand</strong> bereits ein<br />
Herstellungsverfahren gewählt, welches die geringsten Geräuschemissionen<br />
in der geplanten Ausführung darstellt.<br />
Weitere potentielle Schallschutzmaßnahmen wurden folgend diskutiert:<br />
• Organisatorische Maßnahmen<br />
• Realisierung von Abschirmungen in Richtung der Immissionsorte<br />
• Moderationsverfahren zur Konfliktlösung<br />
Organisatorische Maßnahmen<br />
Der Vorhabenträger sieht vor, die geräuschintensiven Bauarbeiten auf der<br />
Baustelle gr<strong>und</strong>sätzlich von Montag bis Freitag zwischen 7 00 <strong>und</strong> 20 00 Uhr<br />
durchzuführen. Diese Vorgabe wird nach Auskunft des Auftraggebers in der<br />
Ausschreibungsphase so vorgegeben. Des weiteren sind zur Sensibilisierung<br />
der Arbeitskräfte Unterweisungen während des Baustellenbetriebs<br />
vorgesehen. Kontrolliert <strong>und</strong> überwacht wird der Baustellenbetrieb durch<br />
Bauaufseher des Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen.<br />
Realisierung von Abschirmungen in Richtung der Immissionsorte<br />
Auf Gr<strong>und</strong> der örtlichen Gegebenheiten ist die Realisierung von<br />
Abschirmungen in Richtung der Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong><br />
nicht möglich. Durch die benötigte Arbeitsebene sowie den mit der Stadt<br />
Oldenburg abgestimmten 3,50 m breiten Verkehrsstreifen für Radfahrer <strong>und</strong><br />
Fußgänger ist der Freiraum bereits vollständig beansprucht. Effektive<br />
Abschirmungen in Richtung der Bebauungen auf der gegenüberliegenden<br />
Seite des Küstenkanals müssten zudem im Küstenkanal aufgebaut werden.<br />
18
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
Moderationsverfahren zur Konfliktlösung<br />
Der Vorhabenträger sieht vor, die Bauarbeiten auf der Baustelle gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
von Montag bis Freitag zwischen 7 00 <strong>und</strong> 20 00 Uhr durchzuführen. Seit Beginn<br />
der Planungen befindet sich der Träger des Vorhabens im ständigen<br />
Informationsaustausch mit den betroffenen Anwohnern <strong>und</strong> Eigentümern. Im<br />
Rahmen dieser Moderation wurde insbesondere die Notwendigkeit der<br />
Baumaßnahme (abgängiger Zustand der vorhandenen <strong>Uferwand</strong>) sowie das<br />
angestrebte Bauverfahren dargestellt. Nach Aussage des Vorhabenträgers<br />
wird die Notwendigkeit der Maßnahme von den Betroffenen als zwingend<br />
erforderlich angesehen.<br />
6.4 Abschließende Beurteilung<br />
Die Berechnungen haben ergeben, dass im Gr<strong>und</strong>e in sämtlichen Emissionssituationen<br />
deutliche Überschreitungen der Immissionsrichtwerte nach AVV<br />
Baulärm /G4/ nicht ausgeschlossen werden können. Die größten<br />
Überschreitungen sind an den Bebauungen in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu<br />
erwarten. Hierbei ist anzumerken, dass der Vorhabenträger bereits ein<br />
Verfahren zur Herstellung der neuen <strong>Uferwand</strong> gewählt hat, welches<br />
vergleichsweise für die geplante Bauart das Verfahren mit den geringsten<br />
Geräuschemissionen darstellt. Zudem wird auf Baustellenaktivitäten in der<br />
Nachtzeit verzichtet.<br />
Durch zusätzliche Maßnahmen organisatorischer <strong>und</strong>/oder baulicher Art<br />
können im gewissen Rahmen die Immissionsbelastungen für die Anwohner<br />
reduziert werden. Allerdings ist auf Gr<strong>und</strong> der örtlichen Gegebenheiten eine<br />
Einhaltung auf der Immissionsrichtwerte nach AVV Baulärm /G4/ nicht zu<br />
erwarten.<br />
Darüber hinaus stellt die geplante Baumaßnahme auf Gr<strong>und</strong> der schlechten<br />
Bausubstanz der vorhandenen <strong>Uferwand</strong> eine zwingend erforderliche<br />
Maßnahme dar, die im öffentlichen Interesse steht.<br />
19
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
7 Qualität der Prognose<br />
Die Genauigkeit der Prognose wird maßgeblich durch die Güte der<br />
verwendeten Eingangsdaten geprägt. Hierbei wird häufig auf Daten<br />
zurückgegriffen, welche zur vorliegenden Aufgabenstellung zwar bereits<br />
vorhanden, jedoch zu einem früheren Zeitpunkt <strong>und</strong> gegebenenfalls aus<br />
anderen Gründen erhoben worden sind. Auch die Dämpfung von Schall, als<br />
wesentliche Gr<strong>und</strong>lage für die Ausbreitungsrechnung im Freien, fluktuiert<br />
durch die Physik der Atmosphäre auf ihrem Weg vom Emittent zum<br />
Immissionsort. Statistisch mathematische Verfahren zur Immissionsprognose<br />
unterliegen daher unvermeidbaren Unsicherheiten.<br />
Aufgr<strong>und</strong> des Baufortschritts kann die Position der betrachteten Schallquellen<br />
nicht exakt festgelegt werden. In ungünstigen Baumaschinenpositionen, in<br />
Bezug auf die Immissionsorte, sind somit temporär Immissionspegel möglich,<br />
die sowohl über als auch unter den prognostizierten Werten liegen können.<br />
Die prognostizierten Pegel wurden für eine Mitwindsituation errechnet. Bei<br />
einer Gegenwindsituation sind aufgr<strong>und</strong> der Abstände zwischen den<br />
Baumaschinen <strong>und</strong> den entfernteren Immissionsorten Pegeldifferenzen von<br />
ca. ∆L ≈ 3 dB (unterhalb der Prognoseergebnisse) an den Immissionsorten<br />
nicht ungewöhnlich.<br />
Bei den mittleren Höhen von Schallquellen <strong>und</strong> Immissionsort sowie der<br />
vorliegenden Abstände kann für die Ausbreitungsrechnung nach<br />
DIN ISO 9613-2 /N1/ eine Genauigkeit von ± 3 dB angegeben werden.<br />
20
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
8 Zusammenfassung<br />
Die ted GmbH, Apenrader <strong>Straße</strong> 11 in 27580 Bremerhaven wurde von dem<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen, Franziuseck 5 in 28199 Bremen<br />
beauftragt, eine Prognose über die baubedingten Geräuschimmissionen durch<br />
die geplante <strong>Ersatz</strong>baumaßnahme einer <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im Bereich<br />
der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in Oldenburg zu erstellen.<br />
Anhand der Prognose wurde überprüft, ob die Richtwerte für Geräuschimmissionen,<br />
verursacht durch die anstehenden Baustellenaktivitäten, an<br />
festgesetzten maßgeblichen Immissionsorten unter Berücksichtigung<br />
unterschiedlicher Bauphasen eingehalten werden können.<br />
Die Berechnungen haben ergeben, dass im Gr<strong>und</strong>e in sämtlichen Emissionssituationen<br />
deutliche Überschreitungen der Immissionsrichtwerte nach AVV<br />
Baulärm /G4/ nicht ausgeschlossen werden können. Die größten<br />
Überschreitungen sind an den Bebauungen in der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> zu<br />
erwarten. Hierbei ist anzumerken, dass der Vorhabenträger bereits ein<br />
Verfahren zur Herstellung der neuen <strong>Uferwand</strong> gewählt hat, welches<br />
vergleichsweise für die geplante Bauart das Verfahren mit den geringsten<br />
Geräuschemissionen darstellt. Zudem wird auf Baustellenaktivitäten in der<br />
Nachtzeit verzichtet.<br />
Durch zusätzliche Maßnahmen organisatorischer <strong>und</strong>/oder baulicher Art<br />
können im gewissen Rahmen die Immissionsbelastungen für die Anwohner<br />
reduziert werden. Allerdings ist auf Gr<strong>und</strong> der örtlichen Gegebenheiten eine<br />
Einhaltung auf der Immissionsrichtwerte nach AVV Baulärm /G4/ nicht zu<br />
erwarten.<br />
Darüber hinaus stellt die geplante Baumaßnahme auf Gr<strong>und</strong> der schlechten<br />
Bausubstanz der vorhandenen <strong>Uferwand</strong> eine zwingend erforderliche<br />
Maßnahme dar, die im öffentlichen Interesse steht.<br />
Bremerhaven, 22. März 2012<br />
Dipl.-Ing. André Kiwitz Dipl.-Ing. Daniel Haferkamp<br />
21
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
9 Verwendete Gesetze, Normen, Richtlinien <strong>und</strong> Fachaufsätze<br />
Gesetze<br />
/G1/ BImSchG B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetz<br />
/G2/ BauGB Baugesetzbuch<br />
/G3/ BauNVO Baunutzungsverordnung<br />
/G4/ AVwV Baulärm Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum<br />
Schutz vor Baulärm -Geräuschimmissionen-<br />
B<strong>und</strong>esanzeiger Nr. 160 vom 01.09.1970<br />
/G5/ 32. BImSchV Verordnung zur Durchführung des B<strong>und</strong>es-<br />
Immissionsschutzgesetzes (Geräte- <strong>und</strong><br />
Maschinenlärmschutzverordnung)<br />
/G6/ Kommentar zum B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetz,<br />
Prof. Dr. Hans D. Jarass, 5., vollständig überarbeitete Auflage,<br />
Verlag C. H. Beck München 2002<br />
Bauleitpläne der Stadt Oldenburg<br />
/G7/ Auszug aus dem Flächennutzungsplan der Stadt Oldenburg<br />
/G8/ Bebauungsplan Nr. 483 der Stadt Oldenburg<br />
/G9/ Bebauungsplan Nr. 485 der Stadt Oldenburg<br />
/G10/ Bebauungsplan Nr. 645 der Stadt Oldenburg<br />
Normen<br />
/N1/ DIN ISO 9613-2 Dämpfung des Schalls bei der Aus-<br />
breitung im Freien<br />
/N2/ VDI 3765 Kennzeichnende Geräuschemission<br />
typische Arbeitsabläufe auf Baustellen<br />
/N3/ VDI 2571 Schallabstrahlung von Industriebauten<br />
/N4/ VDI 2720 Schallschutz durch Abschirmung im Freien<br />
Fachaufsätze<br />
/F1/ Heft 247 Technischer Bericht zur Untersuchung der<br />
Geräuschemissionen von Baumaschinen,<br />
Hessische Landesanstalt für Umwelt<br />
22
ted GmbH Projekt Nr.: 11.112-5<br />
/F2/ Heft 2 Technischer Bericht zur Untersuchung der<br />
Geräuschemissionen von Baumaschinen,<br />
Hessisches Landesamt für Umwelt <strong>und</strong><br />
Geologie<br />
/F3/ Lärm Bekämpfung ´88, Umweltb<strong>und</strong>esamt,<br />
Erich Schmidt Verlag Berlin<br />
Die zitierten <strong>und</strong> verwendeten Gesetze, Normen, Richtlinien <strong>und</strong> Fachaufsätze<br />
wurden jeweils in ihrer letzten gültigen Fassung zur Bearbeitung<br />
herangezogen.<br />
23
II. Anhang
Anlage A1<br />
Lageplan mit Immissionsorten<br />
1/62
2/62
Anlage A2<br />
Eingangsdaten<br />
3/62
Auftrgageber : Objekt : Bearbeiter :<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> Kiwitz / Haferkamp<br />
Franzisueck 5 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> ted GmbH<br />
28199 Bremen Oldenburg<br />
Einwirkzeit pro Gerät oder Vorgang Schallleistungs- beurteilter Schallleistungspegel<br />
pegel pro Geräte<br />
oder Vorgang<br />
Gerätetyp / Bemerkung Anzahl der täglich<br />
eingesetzten<br />
Geräte<br />
eingesetzte<br />
Gerätschaften<br />
Arbeitsvorgänge<br />
Emissionssituation<br />
7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr 7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr<br />
tE, tags tE, nachts LW LWr, tags LWr, nachts<br />
1 A Verkehrssicherung / Baustelleneinrichtung A1-Lkw Materialanlieferungen 4 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
A2-Radlader Lade- <strong>und</strong> Transportfahrten 1 9,0 h 0,0 h 101 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
103 dB(A) 0 dB(A)<br />
2 B Beräumung des Baufeldes B1-Lkw Hubsteigerbetrieb, Kranbetrieb, 2 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 97 dB(A) 0 dB(A)<br />
B2-Häcksler Materialzerkleinerung 1 50h 5,0 h 00h 0,0 h 112 dB(A) 108 dB(A) 0 dB(A)<br />
B3-Motorsense, Kettensäge Freischnitt 2 7,0 h 0,0 h 112 dB(A) 112 dB(A) 0 dB(A)<br />
0,0 h<br />
C Herstellen der Vorschüttung C1-Hydraulikbagger Einbau Vorschüttung 1 12,0 h 0,0 h 101 dB(A) 101 dB(A) 0 dB(A)<br />
C2-Binnenschiff Anlieferung des Materials zum Einbauort 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
114 dB(A) 0 dB(A)<br />
3 D Verbauarbeiten, <strong>Straße</strong>naufbruch D1-Mobilbagger Aufbruch, Verladung, Bohrlöcher 1 9,0 h 0,0 h 111 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
D2-Lkw Abtransport 3 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
D3-Schneidgerät Sollbruchstellen 1 4,0 h 0,0 h 115 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
D4-Seilbagger Träger einstellen 1 5,0 h 0,0 h 113 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
D5-Transportbeton D5 Transportbeton anliefern <strong>und</strong> fördern Betontransport 1 10h 1,0 h 00h 0,0 h 112 dB(A) 101 dB(A) 0 dB(A)<br />
E Freigraben der Altkonstruktion E1-Hydraulikbagger Erdaushub, Verladung 1 10,0 h 0,0 h 111 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
E2-Binnenschiff Abtransport Erdaushub 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
E3-Kettensäge Verbau 1 10,0 h 0,0 h 112 dB(A) 111 dB(A) 0 dB(A)<br />
117 dB(A) 0 dB(A)<br />
4 F Teilrückbau Altkonstruktion F1-Hydraulikbagger Abbruch, Verladung 1 9,0 h 0,0 h 111 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
F2-Seilbagger Rückbau, Verladung 1 9,0 h 0,0 h 113 dB(A) 111 dB(A) 0 dB(A)<br />
F3-Binnenschiff Abtransport Erdaushub, Stahlbauteile, Beton 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
F4-Diamantsäge Rückbau 1 9,0 h 0,0 h 105 dB(A) 103 dB(A) 0 dB(A)<br />
G Herstellen der Arbeitsebene G1-Binnenschiff Anlieferung Schotter 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
G2-Hydraulikbagger, Raupe Verteilung <strong>und</strong> Schlichtung Schotter 1 9,0 h 0,0 h 101 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
G3-Rüttelplatte Verdichtung 1 9,0 h 0,0 h 110 dB(A) 108 dB(A) 0 dB(A)<br />
115 dB(A) 0 dB(A)<br />
5 H Herstellen der Bohrpfahlwand H1-Drehbohrgerät Pfahlherstellung 1 10,0 h 0,0 h 113 dB(A) 112 dB(A) 0 dB(A)<br />
H2-Transportbeton anliefern <strong>und</strong> fördern Betontransport 2 1,0 h 0,0 h 112 dB(A) 104 dB(A) 0 dB(A)<br />
H3-Seilbagger Materialtransport 1 6,0 h 0,0 h 113 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
H4-Radlader Materialtransport 1 10,0 h 0,0 h 101 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
H5-Ponton, Binnenschiff, Schute Bewehrungstransport 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
115 dB(A) 0 dB(A)<br />
6 I Herstellen der Verankerung I1-Anker-Bohrgerät Anker Bohren 1 10,0 h 0,0 h 110 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
I2-Radlader Materialtransport 1 10,0 h 0,0 h 101 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
J Pfahlköpfe herstellen J1-Kompressor mit Drucklufthammer Bewehrung freilegen 2 10,0 h 0,0 h 113 dB(A) 115 dB(A) 0 dB(A)<br />
J2-Radlader Materialtransport 1 10,0 h 0,0 h 101 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
K Herstellung des Stahlbetonholm K1-Transportbeton anliefern <strong>und</strong> fördern Betontransport 2 1,0 h 0,0 h 112 dB(A) 104 dB(A) 0 dB(A)<br />
K2-Rüttler Verdichtung 1 5,0 h 0,0 h 110 dB(A) 106 dB(A) 0 dB(A)<br />
K3-Kreissäge Zuschnitt 1 9,0 h 0,0 h 105 dB(A) 103 dB(A) 0 dB(A)<br />
K4-Trennschneider K4 Trennschneider Zuschnitt 1 90h 9,0 h 00h 0,0 h 105 dB(A) dB(A) 103 dB(A) dB(A) 0 dB(A)<br />
K5-Lkw Schalungs- <strong>und</strong> Bewehrungstransport 1 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 94 dB(A) 0 dB(A)<br />
117 dB(A) 0 dB(A)<br />
7 L Anker spannen L1-Pressgerät / Pumpe Anker Spannen 1 10,0 h 0,0 h 94 dB(A) 93 dB(A) 0 dB(A)<br />
M Rückbau der Vorschüttung M1-Hydraulikbagger Rückbau Vorschüttung 1 10,0 h 0,0 h 111 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
M2-Binnenschiff Materialtransport 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
N Abbruch Altkonstruktion N1-Hydraulikbagger Abbruch, Rückbau 1 10,0 h 0,0 h 111 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
N2-Seilbagger Abbruch, Rückbau 1 10,0 h 0,0 h 113 dB(A) 112 dB(A) 0 dB(A)<br />
N3-Binnenschiff N3 Binnenschiff Materialtransport 1 10h 1,0 h 00h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
116 dB(A) 0 dB(A)<br />
4/62
Auftrgageber : Objekt : Bearbeiter :<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen <strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> Kiwitz / Haferkamp<br />
Franzisueck 5 <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> ted GmbH<br />
28199 Bremen Oldenburg<br />
Einwirkzeit pro Gerät oder Vorgang Schallleistungs- beurteilter Schallleistungspegel<br />
pegel pro Geräte<br />
oder Vorgang<br />
Gerätetyp / Bemerkung Anzahl der täglich<br />
eingesetzten<br />
Geräte<br />
eingesetzte<br />
Gerätschaften<br />
Arbeitsvorgänge<br />
Emissionssituation<br />
7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr 7 00 - 20 00 Uhr 20 00 - 7 00 Uhr<br />
tE, tags tE, nachts LW LWr, tags LWr, nachts<br />
8 O Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand inkl. O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse Einbau der Vorsatzsp<strong>und</strong>wand 1 10,0 h 0,0 h 94 dB(A) 93 dB(A) 0 dB(A)<br />
Hinterfüllung mit Beton O2-Seilbagger Transport 1 10,0 h 0,0 h 113 dB(A) 112 dB(A) 0 dB(A)<br />
O3-Binnenschiff Transport 1 1,0 h 0,0 h 110 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
O4-Transportbeton anliefern <strong>und</strong> fördern Betontransport 6 1,0 h 0,0 h 112 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
114 dB(A) 0 dB(A)<br />
9 P Ergänzung des Stahlbetonholm P1-Transportbeton anliefern <strong>und</strong> fördern Betontransport 2 1,0 h 0,0 h 112 dB(A) 104 dB(A) 0 dB(A)<br />
P2-Rüttler Verdichtung 1 5,0 h 0,0 h 110 dB(A) 106 dB(A) 0 dB(A)<br />
P3-Kreissäge Zuschnitt 1 9,0 h 0,0 h 105 dB(A) 103 dB(A) 0 dB(A)<br />
P4-Trennschneider Zuschnitt 1 9,0 h 0,0 h 105 dB(A) 103 dB(A) 0 dB(A)<br />
P5-Lkw Schalungs- <strong>und</strong> Bewehrungstransport 1 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 94 dB(A) 0 dB(A)<br />
110 dB(A) 0 dB(A)<br />
10 Q <strong>Straße</strong>naufbruch Q1-Mobilbagger Aufbruch, Verladung 1 9,0 h 0,0 h 111 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
Q2-Lkw Abtransport 3 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
Q3-Schneidgerät Sollbruchstellen 1 4,0 h 0,0 h 115 dB(A) 110 dB(A) 0 dB(A)<br />
R Kanalarbeiten R1-Mobilbagger Leitungsgraben, Rohrverlegung 1 9,0 h 0,0 h 101 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
R2-Lkw Materialtransport 1 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 94 dB(A) 0 dB(A)<br />
R3-Rüttelplatte Verdichtung 1 7,0 h 0,0 h 110 dB(A) 107 dB(A) 0 dB(A)<br />
114 dB(A) 0 dB(A)<br />
11 S Verfüllung der Baugrube, <strong>Straße</strong>nbau S1-Mobilbagger Einbau 1 10,0 h 0,0 h 101 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
S2-Lkw Materialtransport 6 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 102 dB(A) 0 dB(A)<br />
S3-Rüttelplatte Verdichten 1 10,0 h 0,0 h 110 dB(A) 109 dB(A) 0 dB(A)<br />
S4-Vibrationswalze Verdichten 1 10,0 h 0,0 h 107 dB(A) 106 dB(A) 0 dB(A)<br />
S5-Asphaltfertiger Asphalteinbau 1 10,0 h 0,0 h 101 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
T Absturzsicherung, Baustellenräumung T1-Lkw Materialtransport, Kleinteile, Personal 4 0,5 h 0,0 h 108 dB(A) 100 dB(A) 0 dB(A)<br />
T2-Stromerzeuger Stromerzeugung 1 9,0 h 0,0 h 108 dB(A) 106 dB(A) 0 dB(A)<br />
T3-Radlader Lade- <strong>und</strong> Transportfahrten 1 9,0 h 0,0 h 101 dB(A) 99 dB(A) 0 dB(A)<br />
113 dB(A) 0 dB(A)<br />
Projekt Nr. :<br />
11.112-5<br />
5/62
Anlage A3<br />
Berechnungsergebnisse<br />
6/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt006 » IO 5 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 46,4 46,4<br />
LIQi011 » A2-Radlader 45,9 49,2<br />
Summe 49,2<br />
IPkt008 » IO 6 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Baustellen-Teilbereich 1<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES1<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 39,6 39,6<br />
LIQi011 » A2-Radlader 39,0 42,3<br />
Summe 42,3<br />
IPkt009 » IO 7 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 61,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 67,3<br />
IPkt001 IO 3 55,0 65,0<br />
IPkt002 IO 4 55,0 57,7<br />
IPkt006 IO 5 55,0 49,2<br />
IPkt008 IO 6 55,0 42,3<br />
IPkt009 IO 7 50,0 44,7<br />
IPkt010 IO 8 55,0 49,7<br />
IPkt011 IO 9 55,0 56,4<br />
LIQi001 » A1-Lkw 42,1 42,1<br />
LIQi011 » A2-Radlader 41,3 44,7<br />
Summe 44,7<br />
IPkt010 » IO 8 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste » Bereich 1-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 » IO 1 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 58,9 58,9<br />
LIQi011 » A2-Radlader 58,4 61,7<br />
LIQi001 » A1-Lkw 47,0 47,0<br />
LIQi011 » A2-Radlader 46,3 49,7<br />
Summe 49,7<br />
IPkt011 » IO 9 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 61,7<br />
IPkt004 » IO 2 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 53,6 53,6<br />
LIQi011 » A2-Radlader 53,1 56,4<br />
Summe 56,4<br />
LIQi001 » A1-Lkw 64,8 64,8<br />
LIQi011 » A2-Radlader 63,9 67,3<br />
Summe 67,3<br />
IPkt001 » IO 3 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 62,3 62,3<br />
LIQi011 » A2-Radlader 61,5 65,0<br />
Summe 65,0<br />
IPkt002 » IO 4 Bereich 1-ES1<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi001 » A1-Lkw 54,7 54,7<br />
LIQi011 » A2-Radlader 54,7 57,7<br />
Summe 57,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 2 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 1 von 35<br />
7/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES2<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi012 B1-Lkw 51,7 51,7<br />
LIQi013 B2-Häcksler 62,7 63,1<br />
/dB /dB<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 66,7 68,3<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 57,1 68,6<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 54,4 68,8<br />
Summe 68,8<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 72,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 78,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 76,1<br />
IPkt002 IO 4 55,0 68,8<br />
IPkt006 IO 5 55,0 60,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 54,7<br />
IPkt009 IO 7 50,0 56,0<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,1<br />
IPkt011 IO 9 55,0 67,9<br />
LIQi012 B1-Lkw 43,4 43,4<br />
LIQi013 B2-Häcksler 54,4 54,8<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 58,4 60,0<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 51,1 60,5<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 49,1 60,8<br />
Summe 60,8<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi012 B1-Lkw 55,9 55,9<br />
LIQi013 B2-Häcksler 66,9 67,3<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 70,9 72,5<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 57,6 72,6<br />
LIQi012 B1-Lkw 36,6 36,6<br />
LIQi013 B2-Häcksler 47,6 47,9<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 53,7 72,7<br />
Summe 72,7<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 51,6 53,1<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 47,1 54,1<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 46,1 54,7<br />
Summe 54,7<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi012 B1-Lkw 61,8 61,8<br />
LIQi013 B2-Häcksler 72,8 73,1<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 76,8 78,3<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 63,4 78,4<br />
LIQi012 B1-Lkw 39,1 39,1<br />
LIQi013 B2-Häcksler 50,1 50,4<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 54,1 55,6<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 42,9 55,9<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 41,2 56,0<br />
Summe 56,0<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 59,7 78,5<br />
Summe 78,5<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi012 B1-Lkw 59,3 59,3<br />
LIQi013 B2-Häcksler 70,3 70,7<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 74,3 75,9<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 61,8 76,1<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 58,3 76,1<br />
Summe 76,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 4 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 3 von 35<br />
8/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES3<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 75,8<br />
IPkt004 IO 2 60,0 81,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 79,2<br />
IPkt002 IO 4 55,0 72,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 64,7<br />
IPkt008 IO 6 55,0 59,2<br />
IPkt009 IO 7 50,0 59,2<br />
IPkt010 IO 8 55,0 64,5<br />
IPkt011 IO 9 55,0 71,5<br />
LIQi012 B1-Lkw 44,0 44,0<br />
LIQi013 B2-Häcksler 55,0 55,4<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 59,0 60,6<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 49,1 60,9<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 47,8 61,1<br />
Summe 61,1<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES2<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi012 B1-Lkw 50,6 50,6<br />
LIQi013 B2-Häcksler 61,6 61,9<br />
LIQi014 B3-Sense_Säge 65,6 67,1<br />
LIQi015 C1-Hydraulikb. 57,0 67,5<br />
LIQi017 C2-Binnenschiff 56,9 67,9<br />
Summe 67,9<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 68,4 68,4<br />
LIQi019 D2-Lkw 57,9 68,8<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 68,9 71,9<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 68,4 73,5<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 60,4 73,7<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 66,6 74,5<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 53,7 74,5<br />
LIQi025 E3-Säge 69,9 75,8<br />
Summe 75,8<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 73,9 73,9<br />
LIQi019 D2-Lkw 63,8 74,3<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 74,8 77,5<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 73,9 79,1<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 65,9 79,3<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 72,4 80,1<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 59,7 80,1<br />
LIQi025 E3-Säge 75,8 81,5<br />
Summe 81,5<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 6 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 5 von 35<br />
9/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 49,0 49,0<br />
LIQi019 D2-Lkw 38,6 49,4<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 71,5 71,5<br />
LIQi019 D2-Lkw 61,3 71,9<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 49,6 52,5<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 49,0 54,1<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 72,3 75,2<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 71,5 76,7<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 41,0 54,3<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 56,1 58,3<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 63,5 76,9<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 70,8 77,9<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 46,1 58,6<br />
LIQi025 E3-Säge 50,6 59,2<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 58,3 77,9<br />
LIQi025 E3-Säge 73,3 79,2<br />
Summe 59,2<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 79,2<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 51,3 51,3<br />
LIQi019 D2-Lkw 41,1 51,7<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 64,7 64,7<br />
LIQi019 D2-Lkw 53,7 65,0<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 52,1 54,9<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 51,3 56,5<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 64,7 67,9<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 64,7 69,6<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 43,3 56,7<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 51,9 57,9<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 56,7 69,8<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 66,1 71,3<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 41,2 58,0<br />
LIQi025 E3-Säge 53,1 59,2<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 54,4 71,4<br />
LIQi025 E3-Säge 65,7 72,5<br />
Summe 59,2<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 72,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 56,3 56,3<br />
LIQi019 D2-Lkw 46,0 56,7<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 57,0 59,9<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 56,3 61,5<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 48,3 61,7<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 58,1 63,3<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 47,8 63,4<br />
LIQi025 E3-Säge 58,0 64,5<br />
Summe 64,5<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 55,9 55,9<br />
LIQi019 D2-Lkw 45,4 56,3<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 56,4 59,4<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 55,9 61,0<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 47,9 61,2<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 60,1 63,7<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 49,1 63,8<br />
LIQi025 E3-Säge 57,4 64,7<br />
Summe 64,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 8 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 7 von 35<br />
10/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES4<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES3<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 72,3<br />
IPkt004 IO 2 60,0 78,1<br />
IPkt001 IO 3 55,0 76,1<br />
IPkt002 IO 4 55,0 70,7<br />
IPkt006 IO 5 55,0 64,3<br />
IPkt008 IO 6 55,0 60,1<br />
IPkt009 IO 7 50,0 56,9<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,9<br />
IPkt011 IO 9 55,0 70,5<br />
LIQi018 D1-Mobilbagger 63,1 63,1<br />
LIQi019 D2-Lkw 52,6 63,5<br />
LIQi020 D3-Schneidgerät 63,6 66,5<br />
LIQi021 D4-Seilbagger 63,1 68,2<br />
LIQi022 D5-Transportbeton 55,1 68,4<br />
LIQi023 E1-Hydraulikb. 66,0 70,3<br />
LIQi024 E2-Binnenschiff 56,9 70,5<br />
LIQi025 E3-Säge 64,6 71,5<br />
Summe 71,5<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 65,6 65,6<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 67,6 69,8<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 53,7 69,9<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 62,4 70,6<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 53,7 70,7<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 55,6 70,8<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 66,9 72,3<br />
Summe 72,3<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 71,4 71,4<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 73,4 75,5<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 59,7 75,7<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 67,9 76,3<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 59,7 76,4<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 61,4 76,6<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 72,8 78,1<br />
Summe 78,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 10 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 9 von 35<br />
11/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 50,9 50,9<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 52,9 55,0<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 69,8 69,8<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 71,8 73,9<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 41,2 55,2<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 45,3 55,6<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 58,3 74,0<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 65,4 74,6<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 41,2 55,8<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 40,9 55,9<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 58,3 74,7<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 59,8 74,8<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 50,1 56,9<br />
Summe 56,9<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 70,3 76,1<br />
Summe 76,1<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag Nacht<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 57,1 57,1<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 59,1 61,3<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 65,1 65,1<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 67,1 69,2<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 47,8 61,5<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 50,3 61,8<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 54,4 69,4<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 58,6 69,7<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 47,8 62,0<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 47,1 62,1<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 54,4 69,8<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 55,1 70,0<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 55,0 62,9<br />
Summe 62,9<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 62,7 70,7<br />
Summe 70,7<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 65,0 65,0<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 67,0 69,1<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 56,9 69,3<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 57,1 69,6<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 56,9 69,8<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 55,0 70,0<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 61,6 70,5<br />
Summe 70,5<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 59,1 59,1<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 61,1 63,2<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 49,1 63,4<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 49,8 63,6<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 49,1 63,7<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 49,1 63,9<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 54,4 64,3<br />
Summe 64,3<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES4<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi026 F1-Hydraulikb. 55,1 55,1<br />
LIQi028 F2-Seilbagger 57,1 59,2<br />
LIQi027 F3-Binnenschiff 46,1 59,5<br />
LIQi029 F4-Diamantsäge 42,9 59,5<br />
LIQi030 G1-Binnenschiff 46,1 59,7<br />
LIQi031 G2-Hydraulikb. 45,1 59,9<br />
LIQi032 G3-Rüttelplatte 47,6 60,1<br />
Summe 60,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 12 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 11 von 35<br />
12/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES5<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 67,7 67,7<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 59,7 68,3<br />
/dB /dB<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 65,7 70,2<br />
LIQi036 H4-Radlader 55,7 70,4<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 54,4 70,5<br />
Summe 70,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 74,1<br />
IPkt004 IO 2 60,0 79,6<br />
IPkt001 IO 3 55,0 77,3<br />
IPkt002 IO 4 55,0 70,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 61,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 55,2<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,1<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,2<br />
IPkt011 IO 9 55,0 69,1<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 58,9 58,9<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 50,9 59,5<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 56,9 61,4<br />
LIQi036 H4-Radlader 46,9 61,6<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 49,1 61,8<br />
Summe 61,8<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 71,4 71,4<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 63,4 72,0<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 69,4 73,9<br />
LIQi036 H4-Radlader 59,4 74,1<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 52,0 52,0<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 44,0 52,6<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 53,7 74,1<br />
Summe 74,1<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 50,0 54,5<br />
LIQi036 H4-Radlader 40,0 54,7<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 46,1 55,2<br />
Summe 55,2<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 76,9 76,9<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 68,9 77,5<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 74,9 79,4<br />
LIQi036 H4-Radlader 64,9 79,5<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 54,3 54,3<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 46,3 54,9<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 52,3 56,8<br />
LIQi036 H4-Radlader 42,3 56,9<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 41,2 57,1<br />
Summe 57,1<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 59,7 79,6<br />
Summe 79,6<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 74,5 74,5<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 66,5 75,2<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 72,5 77,1<br />
LIQi036 H4-Radlader 62,5 77,2<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 58,3 77,3<br />
Summe 77,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 14 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 13 von 35<br />
13/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES6<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 75,9<br />
IPkt004 IO 2 60,0 81,7<br />
IPkt001 IO 3 55,0 79,3<br />
IPkt002 IO 4 55,0 72,2<br />
IPkt006 IO 5 55,0 64,4<br />
IPkt008 IO 6 55,0 58,6<br />
IPkt009 IO 7 50,0 59,3<br />
IPkt010 IO 8 55,0 64,4<br />
IPkt011 IO 9 55,0 71,3<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 59,3 59,3<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 51,3 60,0<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 57,3 61,9<br />
LIQi036 H4-Radlader 47,3 62,0<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 47,8 62,2<br />
Summe 62,2<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES5<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi033 H1-Drehbohrgerät 66,1 66,1<br />
LIQi034 H2-Transportbeton 58,1 66,7<br />
LIQi035 H3-Seilbagger 64,1 68,6<br />
LIQi036 H4-Radlader 54,1 68,8<br />
LIQi037 H5-Binnenschiff 56,9 69,1<br />
Summe 69,1<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 65,6 65,6<br />
LIQi039 I2-Radlader 59,4 66,6<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 73,9 74,7<br />
LIQi041 J2-Radlader 59,4 74,8<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 63,4 75,1<br />
LIQi043 K2-Rüttler 64,9 75,5<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 61,9 75,7<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 61,9 75,9<br />
LIQi046 K5-Lkw 52,9 75,9<br />
Summe 75,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 71,4 71,4<br />
LIQi039 I2-Radlader 64,9 72,3<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 79,8 80,5<br />
LIQi041 J2-Radlader 64,9 80,6<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 68,9 80,9<br />
LIQi043 K2-Rüttler 70,8 81,3<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 67,8 81,5<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 67,8 81,6<br />
LIQi046 K5-Lkw 58,8 81,7<br />
Summe 81,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 16 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 15 von 35<br />
14/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 55,1 55,1<br />
LIQi039 I2-Radlader 40,0 55,3<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 54,6 57,9<br />
LIQi041 J2-Radlader 40,0 58,0<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 44,0 58,2<br />
LIQi043 K2-Rüttler 45,6 58,4<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 42,6 58,5<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 42,6 58,6<br />
LIQi046 K5-Lkw 33,6 58,6<br />
Summe 58,6<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 69,8 69,8<br />
LIQi039 I2-Radlader 62,5 70,5<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 77,3 78,2<br />
LIQi041 J2-Radlader 62,5 78,3<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 66,5 78,6<br />
LIQi043 K2-Rüttler 68,3 79,0<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 65,3 79,1<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 65,3 79,3<br />
LIQi046 K5-Lkw 56,3 79,3<br />
Summe 79,3<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 65,1 65,1<br />
LIQi039 I2-Radlader 55,7 65,6<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 50,9 50,9<br />
LIQi039 I2-Radlader 42,3 51,5<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 69,7 71,1<br />
LIQi041 J2-Radlader 55,7 71,3<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 57,1 58,1<br />
LIQi041 J2-Radlader 42,3 58,3<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 59,7 71,6<br />
LIQi043 K2-Rüttler 60,7 71,9<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 46,3 58,5<br />
LIQi043 K2-Rüttler 48,1 58,9<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 57,7 72,1<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 57,7 72,2<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 45,1 59,1<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 45,1 59,2<br />
LIQi046 K5-Lkw 48,7 72,2<br />
Summe 72,2<br />
LIQi046 K5-Lkw 36,1 59,3<br />
Summe 59,3<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 57,1 57,1<br />
LIQi039 I2-Radlader 47,3 57,6<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 62,0 63,4<br />
LIQi041 J2-Radlader 47,3 63,5<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 51,3 63,7<br />
LIQi043 K2-Rüttler 53,0 64,1<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 50,0 64,3<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 50,0 64,4<br />
LIQi046 K5-Lkw 41,0 64,4<br />
Summe 64,4<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 59,1 59,1<br />
LIQi039 I2-Radlader 46,9 59,3<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 61,4 63,5<br />
LIQi041 J2-Radlader 46,9 63,6<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 50,9 63,8<br />
LIQi043 K2-Rüttler 52,4 64,1<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 49,4 64,3<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 49,4 64,4<br />
LIQi046 K5-Lkw 40,4 64,4<br />
Summe 64,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 18 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 17 von 35<br />
15/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES7<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES6<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 73,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 79,3<br />
IPkt001 IO 3 55,0 77,3<br />
IPkt002 IO 4 55,0 71,7<br />
IPkt006 IO 5 55,0 64,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 60,3<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,8<br />
IPkt010 IO 8 55,0 63,6<br />
IPkt011 IO 9 55,0 71,1<br />
LIQi038 I1-Anker-Bohrgerät 65,0 65,0<br />
LIQi039 I2-Radlader 54,1 65,3<br />
LIQi040 J1-Drucklufthammer 68,6 70,2<br />
LIQi041 J2-Radlader 54,1 70,3<br />
LIQi042 K1-Transportbeton 58,1 70,6<br />
LIQi043 K2-Rüttler 59,6 70,9<br />
LIQi044 K3-Kreissäge 56,6 71,1<br />
LIQi045 K4-Trennschneider 56,6 71,2<br />
LIQi046 K5-Lkw 47,6 71,3<br />
Summe 71,3<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 49,6 49,6<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 66,6 66,7<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 53,7 66,9<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 66,6 69,8<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 71,4 73,7<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 53,7 73,7<br />
Summe 73,7<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 55,4 55,4<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 72,4 72,5<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 59,7 72,7<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 72,4 75,6<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 76,9 79,3<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 59,7 79,3<br />
Summe 79,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 20 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 19 von 35<br />
16/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 34,9 34,9<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 51,9 52,0<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 53,8 53,8<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 70,8 70,9<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 41,2 52,3<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 51,9 55,1<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 58,3 71,1<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 70,8 73,9<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 54,3 57,7<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 41,2 57,8<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 74,5 77,3<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 58,3 77,3<br />
Summe 57,8<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 77,3<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 41,1 41,1<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 58,1 58,2<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 49,1 49,1<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 66,1 66,2<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 47,8 58,6<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 58,1 61,4<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 54,4 66,5<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 66,1 69,3<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 59,3 63,5<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 47,8 63,6<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 67,7 71,6<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 54,4 71,7<br />
Summe 63,6<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 71,7<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 49,0 49,0<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 66,0 66,0<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 56,9 66,5<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 66,0 69,3<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 66,1 71,0<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 56,9 71,1<br />
Summe 71,1<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 43,1 43,1<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 60,1 60,2<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 49,1 60,5<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 60,1 63,3<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 58,9 64,6<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 49,1 64,8<br />
Summe 64,8<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES7<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi047 L1-Pressgerät 39,1 39,1<br />
LIQi048 M1-Hydraulikb. 56,1 56,2<br />
LIQi049 M2-Binnenschiff 46,1 56,6<br />
LIQi050 N1-Hydraulikb. 56,1 59,4<br />
LIQi052 N2-Seilbagger 52,0 60,1<br />
LIQi051 N3-Binnenschiff 46,1 60,3<br />
Summe 60,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 22 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 21 von 35<br />
17/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES8<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 48,7 48,7<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 67,7 67,7<br />
/dB /dB<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 54,4 67,9<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 64,7 69,6<br />
Summe 69,6<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 73,2<br />
IPkt004 IO 2 60,0 78,7<br />
IPkt001 IO 3 55,0 76,4<br />
IPkt002 IO 4 55,0 69,6<br />
IPkt006 IO 5 55,0 61,0<br />
IPkt008 IO 6 55,0 54,5<br />
IPkt009 IO 7 50,0 56,2<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,3<br />
IPkt011 IO 9 55,0 68,2<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 39,9 39,9<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 58,9 59,0<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 49,1 59,4<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 55,9 61,0<br />
Summe 61,0<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 52,4 52,4<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 71,4 71,5<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 33,0 33,0<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 52,0 52,0<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 53,7 71,5<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 68,4 73,2<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 46,1 53,0<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 49,0 54,5<br />
Summe 54,5<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 73,2<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 57,9 57,9<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 76,9 76,9<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 35,3 35,3<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 54,3 54,3<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 59,7 77,0<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 73,9 78,7<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 41,2 54,5<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 51,3 56,2<br />
Summe 56,2<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 78,7<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 40,3 40,3<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 59,3 59,4<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 47,8 59,7<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 56,3 61,3<br />
Summe 61,3<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 55,5 55,5<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 74,5 74,6<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 58,3 74,7<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 71,5 76,4<br />
Summe 76,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 24 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 23 von 35<br />
18/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES9<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES8<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 69,3<br />
IPkt004 IO 2 60,0 75,1<br />
IPkt001 IO 3 55,0 72,7<br />
IPkt002 IO 4 55,0 65,3<br />
IPkt006 IO 5 55,0 56,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 50,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 52,4<br />
IPkt010 IO 8 55,0 57,4<br />
IPkt011 IO 9 55,0 64,0<br />
LIQi053 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 47,1 47,1<br />
LIQi054 O2-Seilbagger 66,1 66,2<br />
LIQi055 O3-Binnenschiff 56,9 66,6<br />
LIQi056 O4-Transportbeton 63,1 68,2<br />
Summe 68,2<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 63,4 63,4<br />
LIQi058 P2-Rüttler 64,9 67,2<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 61,9 68,4<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 61,9 69,2<br />
LIQi061 P5-Lkw 52,9 69,3<br />
Summe 69,3<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 68,9 68,9<br />
LIQi058 P2-Rüttler 70,8 72,9<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 67,8 74,1<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 67,8 75,0<br />
LIQi061 P5-Lkw 58,8 75,1<br />
Summe 75,1<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 66,5 66,5<br />
LIQi058 P2-Rüttler 68,3 70,5<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 65,3 71,7<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 65,3 72,6<br />
LIQi061 P5-Lkw 56,3 72,7<br />
Summe 72,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 26 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 25 von 35<br />
19/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 51,3 51,3<br />
LIQi058 P2-Rüttler 53,0 55,3<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 59,7 59,7<br />
LIQi058 P2-Rüttler 60,7 63,2<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 50,0 56,4<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 50,0 57,3<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 57,7 64,3<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 57,7 65,2<br />
LIQi061 P5-Lkw 41,0 57,4<br />
Summe 57,4<br />
LIQi061 P5-Lkw 48,7 65,3<br />
Summe 65,3<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 58,1 58,1<br />
LIQi058 P2-Rüttler 59,6 61,9<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 56,6 63,0<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 56,6 63,9<br />
LIQi061 P5-Lkw 47,6 64,0<br />
Summe 64,0<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 50,9 50,9<br />
LIQi058 P2-Rüttler 52,4 54,7<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 49,4 55,9<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 49,4 56,7<br />
LIQi061 P5-Lkw 40,4 56,8<br />
Summe 56,8<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 44,0 44,0<br />
LIQi058 P2-Rüttler 45,6 47,9<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 42,6 49,0<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 42,6 49,9<br />
LIQi061 P5-Lkw 33,6 50,0<br />
Summe 50,0<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES9<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi057 P1-Transportbeton 46,3 46,3<br />
LIQi058 P2-Rüttler 48,1 50,3<br />
LIQi059 P3-Kreissäge 45,1 51,4<br />
LIQi060 P4-Trennschneider 45,1 52,3<br />
LIQi061 P5-Lkw 36,1 52,4<br />
Summe 52,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 28 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 27 von 35<br />
20/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES10<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 64,7 64,7<br />
LIQi063 Q2-Lkw 53,7 65,0<br />
/dB /dB<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 64,7 67,9<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 54,7 68,1<br />
LIQi066 R2-Lkw 48,7 68,1<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 61,7 69,0<br />
Summe 69,0<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 73,0<br />
IPkt004 IO 2 60,0 78,7<br />
IPkt001 IO 3 55,0 76,4<br />
IPkt002 IO 4 55,0 69,0<br />
IPkt006 IO 5 55,0 60,5<br />
IPkt008 IO 6 55,0 53,7<br />
IPkt009 IO 7 50,0 56,1<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,1<br />
IPkt011 IO 9 55,0 67,7<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 55,9 55,9<br />
LIQi063 Q2-Lkw 45,4 56,3<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 56,4 59,4<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 45,9 59,6<br />
LIQi066 R2-Lkw 40,4 59,6<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 53,4 60,5<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 60,5<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 68,4 68,4<br />
LIQi063 Q2-Lkw 57,9 68,8<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 68,9 71,9<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 58,4 72,0<br />
LIQi066 R2-Lkw 52,9 72,1<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 65,9 73,0<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 49,0 49,0<br />
LIQi063 Q2-Lkw 38,6 49,4<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 49,6 52,5<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 39,0 52,7<br />
LIQi066 R2-Lkw 33,6 52,7<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 46,6 53,7<br />
Summe 73,0<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 53,7<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 73,9 73,9<br />
LIQi063 Q2-Lkw 63,8 74,3<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 74,8 77,5<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 63,9 77,7<br />
LIQi066 R2-Lkw 58,8 77,8<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 71,8 78,7<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 51,3 51,3<br />
LIQi063 Q2-Lkw 41,1 51,7<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 52,1 54,9<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 41,3 55,1<br />
LIQi066 R2-Lkw 36,1 55,1<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 49,1 56,1<br />
Summe 56,1<br />
Summe 78,7<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 71,5 71,5<br />
LIQi063 Q2-Lkw 61,3 71,9<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 72,3 75,2<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 61,5 75,3<br />
LIQi066 R2-Lkw 56,3 75,4<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 69,3 76,4<br />
Summe 76,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 30 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 29 von 35<br />
21/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 1-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 1-ES11<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 72,5<br />
IPkt004 IO 2 60,0 78,1<br />
IPkt001 IO 3 55,0 75,7<br />
IPkt002 IO 4 55,0 68,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 60,0<br />
IPkt008 IO 6 55,0 53,1<br />
IPkt009 IO 7 50,0 55,5<br />
IPkt010 IO 8 55,0 60,5<br />
IPkt011 IO 9 55,0 67,1<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 56,3 56,3<br />
LIQi063 Q2-Lkw 46,0 56,7<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 57,0 59,9<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 46,3 60,1<br />
LIQi066 R2-Lkw 41,0 60,1<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 54,0 61,1<br />
Summe 61,1<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES10<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 1-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi062 Q1-Mobilbagger 63,1 63,1<br />
LIQi063 Q2-Lkw 52,6 63,5<br />
LIQi064 Q3-Schneidgerät 63,6 66,5<br />
LIQi065 R1-Mobilbagger 53,1 66,7<br />
LIQi066 R2-Lkw 47,6 66,8<br />
LIQi067 R3-Rüttelplatte 60,6 67,7<br />
Summe 67,7<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 59,4 59,4<br />
LIQi069 S2-Lkw 60,9 63,2<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 67,9 69,2<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 65,4 70,7<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 59,4 71,0<br />
LIQi073 T1-Lkw 58,9 71,3<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 65,4 72,3<br />
LIQi075 T3-Radlader 58,4 72,5<br />
Summe 72,5<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 64,9 64,9<br />
LIQi069 S2-Lkw 66,8 68,9<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 73,8 75,0<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 70,9 76,4<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 64,9 76,7<br />
LIQi073 T1-Lkw 64,8 77,0<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 70,9 77,9<br />
LIQi075 T3-Radlader 63,9 78,1<br />
Summe 78,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 32 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 31 von 35<br />
22/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 40,0 40,0<br />
LIQi069 S2-Lkw 41,6 43,9<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 62,5 62,5<br />
LIQi069 S2-Lkw 64,3 66,5<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 48,6 49,8<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 46,0 51,3<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 71,3 72,6<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 68,5 74,0<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 40,0 51,7<br />
LIQi073 T1-Lkw 39,6 51,9<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 62,5 74,3<br />
LIQi073 T1-Lkw 62,3 74,6<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 46,0 52,9<br />
LIQi075 T3-Radlader 39,0 53,1<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 68,5 75,6<br />
LIQi075 T3-Radlader 61,5 75,7<br />
Summe 53,1<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 75,7<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 42,3 42,3<br />
LIQi069 S2-Lkw 44,1 46,3<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 55,7 55,7<br />
LIQi069 S2-Lkw 56,7 59,2<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 51,1 52,3<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 48,3 53,8<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 63,7 65,1<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 61,7 66,7<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 42,3 54,1<br />
LIQi073 T1-Lkw 42,1 54,3<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 55,7 67,0<br />
LIQi073 T1-Lkw 54,7 67,3<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 48,3 55,3<br />
LIQi075 T3-Radlader 41,3 55,5<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 61,7 68,3<br />
LIQi075 T3-Radlader 54,7 68,5<br />
Summe 55,5<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 68,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 47,3 47,3<br />
LIQi069 S2-Lkw 49,0 51,3<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 56,0 57,3<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 53,3 58,8<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 47,3 59,1<br />
LIQi073 T1-Lkw 47,0 59,3<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 53,3 60,3<br />
LIQi075 T3-Radlader 46,3 60,5<br />
Summe 60,5<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 46,9 46,9<br />
LIQi069 S2-Lkw 48,4 50,7<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 55,4 56,7<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 52,9 58,2<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 46,9 58,5<br />
LIQi073 T1-Lkw 46,4 58,8<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 52,9 59,8<br />
LIQi075 T3-Radlader 45,9 60,0<br />
Summe 60,0<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 34 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 33 von 35<br />
23/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 1-ES11<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi068 S1-Mobilbagger 54,1 54,1<br />
LIQi069 S2-Lkw 55,6 57,9<br />
LIQi070 S3-Rüttelplatte 62,6 63,8<br />
LIQi071 S4-Vibrationswalze 60,1 65,4<br />
LIQi072 S5-Asphaltfertiger 54,1 65,7<br />
LIQi073 T1-Lkw 53,6 65,9<br />
LIQi074 T2-Stromerzeuger 60,1 67,0<br />
LIQi075 T3-Radlader 53,1 67,1<br />
Summe 67,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 1, Seite 35 von 35<br />
24/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 60,8 60,8<br />
LIQi076 A2-Radlader 60,2 63,5<br />
Summe 63,5<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Baustellen-Teilbereich 2<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES1<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 52,7 52,7<br />
LIQi076 A2-Radlader 52,3 55,5<br />
Summe 55,5<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 52,3<br />
IPkt004 IO 2 60,0 59,3<br />
IPkt001 IO 3 55,0 72,3<br />
IPkt002 IO 4 55,0 72,4<br />
IPkt006 IO 5 55,0 63,5<br />
IPkt008 IO 6 55,0 55,5<br />
IPkt009 IO 7 50,0 46,3<br />
IPkt010 IO 8 55,0 50,9<br />
IPkt011 IO 9 55,0 52,3<br />
LIQi077 A1-Lkw 43,7 43,7<br />
LIQi076 A2-Radlader 42,8 46,3<br />
Summe 46,3<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 49,6 49,6<br />
LIQi076 A2-Radlader 49,0 52,3<br />
LIQi077 A1-Lkw 48,3 48,3<br />
LIQi076 A2-Radlader 47,5 50,9<br />
Summe 50,9<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 52,3<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 49,6 49,6<br />
LIQi076 A2-Radlader 49,0 52,3<br />
Summe 52,3<br />
LIQi077 A1-Lkw 56,0 56,0<br />
LIQi076 A2-Radlader 56,6 59,3<br />
Summe 59,3<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 69,8 69,8<br />
LIQi076 A2-Radlader 68,8 72,3<br />
Summe 72,3<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES1<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi077 A1-Lkw 69,9 69,9<br />
LIQi076 A2-Radlader 68,8 72,4<br />
Summe 72,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 2 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 1 von 35<br />
25/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES2<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi078 B1-Lkw 66,9 66,9<br />
LIQi079 B2-Häcksler 77,9 78,2<br />
/dB /dB<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 81,9 83,4<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 66,4 83,5<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 62,0 83,5<br />
Summe 83,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 63,6<br />
IPkt004 IO 2 60,0 70,0<br />
IPkt001 IO 3 55,0 83,4<br />
IPkt002 IO 4 55,0 83,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 74,6<br />
IPkt008 IO 6 55,0 66,6<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,6<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,3<br />
IPkt011 IO 9 55,0 63,7<br />
LIQi078 B1-Lkw 57,8 57,8<br />
LIQi079 B2-Häcksler 68,8 69,1<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 72,8 74,4<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 60,2 74,5<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 56,2 74,6<br />
Summe 74,6<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi078 B1-Lkw 46,6 46,6<br />
LIQi079 B2-Häcksler 57,6 58,0<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 61,6 63,2<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 50,8 63,4<br />
LIQi078 B1-Lkw 49,7 49,7<br />
LIQi079 B2-Häcksler 60,7 61,0<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 49,6 63,6<br />
Summe 63,6<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 64,7 66,3<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 53,9 66,5<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 51,2 66,6<br />
Summe 66,6<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi078 B1-Lkw 53,0 53,0<br />
LIQi079 B2-Häcksler 64,0 64,3<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 68,0 69,5<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 58,3 69,8<br />
LIQi078 B1-Lkw 40,7 40,7<br />
LIQi079 B2-Häcksler 51,7 52,0<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 55,7 57,2<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 44,2 57,4<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 42,5 57,6<br />
Summe 57,6<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 55,4 70,0<br />
Summe 70,0<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi078 B1-Lkw 66,8 66,8<br />
LIQi079 B2-Häcksler 77,8 78,1<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 81,8 83,3<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 66,3 83,4<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 62,0 83,4<br />
Summe 83,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 4 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 3 von 35<br />
26/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES3<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 66,9<br />
IPkt004 IO 2 60,0 74,0<br />
IPkt001 IO 3 55,0 86,2<br />
IPkt002 IO 4 55,0 86,3<br />
IPkt006 IO 5 55,0 77,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 70,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 60,7<br />
IPkt010 IO 8 55,0 65,6<br />
IPkt011 IO 9 55,0 67,1<br />
LIQi078 B1-Lkw 45,3 45,3<br />
LIQi079 B2-Häcksler 56,3 56,6<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 60,3 61,8<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 50,0 62,1<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 48,8 62,3<br />
Summe 62,3<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES2<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi078 B1-Lkw 46,6 46,6<br />
LIQi079 B2-Häcksler 57,6 57,9<br />
LIQi080 B3-Sense_Säge 61,6 63,2<br />
LIQi081 C1-Hydraulikb. 51,8 63,5<br />
LIQi082 C2-Binnenschiff 50,4 63,7<br />
Summe 63,7<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 59,0 59,0<br />
LIQi084 D2-Lkw 48,6 59,4<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 59,6 62,5<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 59,0 64,1<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 51,0 64,3<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 59,8 65,6<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 49,6 65,7<br />
LIQi090 E3-Säge 60,6 66,9<br />
Summe 66,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 66,6 66,6<br />
LIQi084 D2-Lkw 55,0 66,9<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 66,0 69,5<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 66,6 71,3<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 58,6 71,5<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 67,3 72,9<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 55,4 73,0<br />
LIQi090 E3-Säge 67,0 74,0<br />
Summe 74,0<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 6 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 5 von 35<br />
27/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 62,3 62,3<br />
LIQi084 D2-Lkw 51,7 62,6<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 78,8 78,8<br />
LIQi084 D2-Lkw 68,8 79,2<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 62,7 65,7<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 62,3 67,3<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 79,8 82,5<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 78,8 84,0<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 54,3 67,5<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 62,9 68,8<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 70,8 84,2<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 75,3 84,7<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 51,2 68,9<br />
LIQi090 E3-Säge 63,7 70,0<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 62,0 84,8<br />
LIQi090 E3-Säge 80,8 86,2<br />
Summe 70,0<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 86,2<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 52,8 52,8<br />
LIQi084 D2-Lkw 42,7 53,2<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 78,8 78,8<br />
LIQi084 D2-Lkw 68,9 79,2<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 53,7 56,5<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 52,8 58,0<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 79,9 82,6<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 78,8 84,1<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 44,8 58,2<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 53,2 59,4<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 70,8 84,3<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 75,4 84,8<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 42,5 59,5<br />
LIQi090 E3-Säge 54,7 60,7<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 62,0 84,8<br />
LIQi090 E3-Säge 80,9 86,3<br />
Summe 60,7<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 86,3<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 57,5 57,5<br />
LIQi084 D2-Lkw 47,3 57,9<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 58,3 61,1<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 57,5 62,7<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 49,5 62,9<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 59,0 64,4<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 48,8 64,5<br />
LIQi090 E3-Säge 59,3 65,6<br />
Summe 65,6<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 70,2 70,2<br />
LIQi084 D2-Lkw 59,8 70,6<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 70,8 73,7<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 70,2 75,3<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 62,2 75,5<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 69,2 76,4<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 56,2 76,5<br />
LIQi090 E3-Säge 71,8 77,8<br />
Summe 77,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 8 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 7 von 35<br />
28/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES4<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES3<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 64,8<br />
IPkt004 IO 2 60,0 72,0<br />
IPkt001 IO 3 55,0 81,9<br />
IPkt002 IO 4 55,0 82,0<br />
IPkt006 IO 5 55,0 74,6<br />
IPkt008 IO 6 55,0 67,8<br />
IPkt009 IO 7 50,0 58,3<br />
IPkt010 IO 8 55,0 63,8<br />
IPkt011 IO 9 55,0 65,5<br />
LIQi083 D1-Mobilbagger 59,0 59,0<br />
LIQi084 D2-Lkw 48,6 59,4<br />
LIQi085 D3-Schneidgerät 59,6 62,5<br />
LIQi086 D4-Seilbagger 59,0 64,1<br />
LIQi087 D5-Transportbeton 51,0 64,3<br />
LIQi088 E1-Hydraulikb. 60,8 65,9<br />
LIQi089 E2-Binnenschiff 50,4 66,0<br />
LIQi090 E3-Säge 60,6 67,1<br />
Summe 67,1<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 58,8 58,8<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 60,8 62,9<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 49,6 63,1<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 53,0 63,5<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 49,6 63,7<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 48,8 63,8<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 57,6 64,8<br />
Summe 64,8<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 66,3 66,3<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 68,3 70,5<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 55,4 70,6<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 60,7 71,0<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 55,4 71,1<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 56,3 71,3<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 64,0 72,0<br />
Summe 72,0<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 10 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 9 von 35<br />
29/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 52,2 52,2<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 54,2 56,3<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 74,3 74,3<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 76,3 78,5<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 42,5 56,5<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 46,8 56,9<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 62,0 78,6<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 72,8 79,6<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 42,5 57,1<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 42,2 57,2<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 62,0 79,7<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 64,3 79,8<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 51,7 58,3<br />
Summe 58,3<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 77,8 81,9<br />
Summe 81,9<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 58,0 58,0<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 60,0 62,1<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 74,4 74,4<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 76,4 78,5<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 48,8 62,3<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 51,5 62,6<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 62,0 78,6<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 72,8 79,6<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 48,8 62,8<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 48,0 63,0<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 62,0 79,7<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 64,4 79,8<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 56,3 63,8<br />
Summe 63,8<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 77,9 82,0<br />
Summe 82,0<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 59,8 59,8<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 61,8 63,9<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 50,4 64,1<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 53,0 64,4<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 50,4 64,6<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 49,8 64,8<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 57,6 65,5<br />
Summe 65,5<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 68,2 68,2<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 70,2 72,3<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 56,2 72,4<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 64,2 73,0<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 56,2 73,1<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 58,2 73,2<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 68,8 74,6<br />
Summe 74,6<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES4<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi091 F1-Hydraulikb. 61,9 61,9<br />
LIQi092 F2-Seilbagger 63,9 66,1<br />
LIQi093 F3-Binnenschiff 51,2 66,2<br />
LIQi094 F4-Diamantsäge 56,2 66,6<br />
LIQi095 G1-Binnenschiff 51,2 66,7<br />
LIQi096 G2-Hydraulikb. 51,9 66,9<br />
LIQi097 G3-Rüttelplatte 60,7 67,8<br />
Summe 67,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 12 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 11 von 35<br />
30/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES5<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 81,8 81,8<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 73,8 82,5<br />
/dB /dB<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 79,8 84,3<br />
LIQi101 H4-Radlader 69,8 84,5<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 62,0 84,5<br />
Summe 84,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 64,8<br />
IPkt004 IO 2 60,0 72,4<br />
IPkt001 IO 3 55,0 84,5<br />
IPkt002 IO 4 55,0 84,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 76,0<br />
IPkt008 IO 6 55,0 68,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 58,6<br />
IPkt010 IO 8 55,0 63,4<br />
IPkt011 IO 9 55,0 64,8<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 73,2 73,2<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 65,2 73,9<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 71,2 75,8<br />
LIQi101 H4-Radlader 61,2 75,9<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 56,2 76,0<br />
Summe 76,0<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 62,0 62,0<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 54,0 62,6<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 60,0 64,5<br />
LIQi101 H4-Radlader 50,0 64,7<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 65,3 65,3<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 57,3 65,9<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 49,6 64,8<br />
Summe 64,8<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 63,3 67,8<br />
LIQi101 H4-Radlader 53,3 68,0<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 51,2 68,0<br />
Summe 68,0<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 69,6 69,6<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 61,6 70,3<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 67,6 72,2<br />
LIQi101 H4-Radlader 57,6 72,3<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 55,8 55,8<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 47,8 56,5<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 53,8 58,4<br />
LIQi101 H4-Radlader 43,8 58,5<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 42,5 58,6<br />
Summe 58,6<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 55,4 72,4<br />
Summe 72,4<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 81,8 81,8<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 73,8 82,4<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 79,8 84,3<br />
LIQi101 H4-Radlader 69,8 84,4<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 62,0 84,5<br />
Summe 84,5<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 14 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 13 von 35<br />
31/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES6<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 66,9<br />
IPkt004 IO 2 60,0 73,6<br />
IPkt001 IO 3 55,0 86,5<br />
IPkt002 IO 4 55,0 86,6<br />
IPkt006 IO 5 55,0 77,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 70,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 60,8<br />
IPkt010 IO 8 55,0 65,6<br />
IPkt011 IO 9 55,0 67,0<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 60,5 60,5<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 52,5 61,2<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 58,5 63,1<br />
LIQi101 H4-Radlader 48,5 63,2<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 48,8 63,4<br />
Summe 63,4<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES5<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi098 H1-Drehbohrgerät 62,0 62,0<br />
LIQi099 H2-Transportbeton 54,0 62,6<br />
LIQi100 H3-Seilbagger 60,0 64,5<br />
LIQi101 H4-Radlader 50,0 64,6<br />
LIQi102 H5-Binnenschiff 50,4 64,8<br />
Summe 64,8<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 58,8 58,8<br />
LIQi104 I2-Radlader 50,0 59,3<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 64,6 65,8<br />
LIQi106 J2-Radlader 50,0 65,9<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 54,0 66,1<br />
LIQi108 K2-Rüttler 55,6 66,5<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 52,6 66,7<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 52,6 66,9<br />
LIQi111 K5-Lkw 43,6 66,9<br />
Summe 66,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 66,3 66,3<br />
LIQi104 I2-Radlader 57,6 66,9<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 71,0 72,4<br />
LIQi106 J2-Radlader 57,6 72,5<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 61,6 72,9<br />
LIQi108 K2-Rüttler 62,0 73,2<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 59,0 73,4<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 59,0 73,5<br />
LIQi111 K5-Lkw 50,0 73,6<br />
Summe 73,6<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 16 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 15 von 35<br />
32/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 61,9 61,9<br />
LIQi104 I2-Radlader 53,3 62,5<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 74,3 74,3<br />
LIQi104 I2-Radlader 69,8 75,6<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 67,7 68,9<br />
LIQi106 J2-Radlader 53,3 69,0<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 84,8 85,3<br />
LIQi106 J2-Radlader 69,8 85,4<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 57,3 69,3<br />
LIQi108 K2-Rüttler 58,7 69,6<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 73,8 85,7<br />
LIQi108 K2-Rüttler 75,8 86,1<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 55,7 69,8<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 55,7 70,0<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 72,8 86,3<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 72,8 86,5<br />
LIQi111 K5-Lkw 46,7 70,0<br />
Summe 70,0<br />
LIQi111 K5-Lkw 63,8 86,5<br />
Summe 86,5<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 52,2 52,2<br />
LIQi104 I2-Radlader 43,8 52,8<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 74,4 74,4<br />
LIQi104 I2-Radlader 69,8 75,7<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 58,7 59,7<br />
LIQi106 J2-Radlader 43,8 59,8<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 84,9 85,4<br />
LIQi106 J2-Radlader 69,8 85,5<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 47,8 60,0<br />
LIQi108 K2-Rüttler 49,7 60,4<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 73,8 85,8<br />
LIQi108 K2-Rüttler 75,9 86,2<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 46,7 60,6<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 46,7 60,8<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 72,9 86,4<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 72,9 86,6<br />
LIQi111 K5-Lkw 37,7 60,8<br />
Summe 60,8<br />
LIQi111 K5-Lkw 63,9 86,6<br />
Summe 86,6<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 58,0 58,0<br />
LIQi104 I2-Radlader 48,5 58,4<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 63,3 64,5<br />
LIQi106 J2-Radlader 48,5 64,6<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 52,5 64,9<br />
LIQi108 K2-Rüttler 54,3 65,2<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 51,3 65,4<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 51,3 65,6<br />
LIQi111 K5-Lkw 42,3 65,6<br />
Summe 65,6<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 68,2 68,2<br />
LIQi104 I2-Radlader 61,2 69,0<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 75,8 76,6<br />
LIQi106 J2-Radlader 61,2 76,7<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 65,2 77,0<br />
LIQi108 K2-Rüttler 66,8 77,4<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 63,8 77,6<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 63,8 77,8<br />
LIQi111 K5-Lkw 54,8 77,8<br />
Summe 77,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 18 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 17 von 35<br />
33/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES7<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES6<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 65,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 73,2<br />
IPkt001 IO 3 55,0 83,5<br />
IPkt002 IO 4 55,0 83,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 75,9<br />
IPkt008 IO 6 55,0 68,8<br />
IPkt009 IO 7 50,0 59,2<br />
IPkt010 IO 8 55,0 64,6<br />
IPkt011 IO 9 55,0 66,3<br />
LIQi103 I1-Anker-Bohrgerät 59,8 59,8<br />
LIQi104 I2-Radlader 50,0 60,2<br />
LIQi105 J1-Drucklufthammer 64,6 66,0<br />
LIQi106 J2-Radlader 50,0 66,1<br />
LIQi107 K1-Transportbeton 54,0 66,3<br />
LIQi108 K2-Rüttler 55,6 66,7<br />
LIQi109 K3-Kreissäge 52,6 66,8<br />
LIQi110 K4-Trennschneider 52,6 67,0<br />
LIQi111 K5-Lkw 43,6 67,0<br />
Summe 67,0<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 42,8 42,8<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 59,8 59,9<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 49,6 60,3<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 59,8 63,1<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 62,0 65,6<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 49,6 65,7<br />
Summe 65,7<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 50,3 50,3<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 67,3 67,4<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 55,4 67,7<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 67,3 70,5<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 69,6 73,1<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 55,4 73,2<br />
Summe 73,2<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 58,3 58,3<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 75,3 75,4<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 62,0 75,6<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 75,3 78,5<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 81,8 83,4<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 62,0 83,5<br />
Summe 83,5<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 20 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 19 von 35<br />
34/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 42,0 42,0<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 59,0 59,1<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 58,4 58,4<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 75,4 75,5<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 48,8 59,4<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 59,0 62,2<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 62,0 75,7<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 75,4 78,5<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 60,5 64,5<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 48,8 64,6<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 81,8 83,5<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 62,0 83,5<br />
Summe 64,6<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 83,5<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 43,8 43,8<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 60,8 60,9<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 50,4 61,3<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 60,8 64,1<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 62,0 66,1<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 50,4 66,3<br />
Summe 66,3<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 52,2 52,2<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 69,2 69,2<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 56,2 69,5<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 69,2 72,3<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 73,2 75,8<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 56,2 75,9<br />
Summe 75,9<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 45,9 45,9<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 62,9 63,0<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 51,2 63,3<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 62,9 66,1<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 65,3 68,7<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 51,2 68,8<br />
Summe 68,8<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES7<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi112 L1-Pressgerät 36,2 36,2<br />
LIQi113 M1-Hydraulikb. 53,2 53,3<br />
LIQi114 M2-Binnenschiff 42,5 53,6<br />
LIQi115 N1-Hydraulikb. 53,2 56,4<br />
LIQi116 N2-Seilbagger 55,8 59,1<br />
LIQi117 N3-Binnenschiff 42,5 59,2<br />
Summe 59,2<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 22 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 21 von 35<br />
35/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES8<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 62,8 62,8<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 81,8 81,9<br />
/dB /dB<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 62,0 81,9<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 78,8 83,7<br />
Summe 83,7<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 63,9<br />
IPkt004 IO 2 60,0 71,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 83,6<br />
IPkt002 IO 4 55,0 83,7<br />
IPkt006 IO 5 55,0 75,1<br />
IPkt008 IO 6 55,0 67,2<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,8<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,5<br />
IPkt011 IO 9 55,0 64,0<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 54,2 54,2<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 73,2 73,3<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 56,2 73,4<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 70,2 75,1<br />
Summe 75,1<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 43,0 43,0<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 62,0 62,0<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 46,3 46,3<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 65,3 65,3<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 49,6 62,3<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 59,0 63,9<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 51,2 65,5<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 62,3 67,2<br />
Summe 67,2<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 63,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 50,6 50,6<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 69,6 69,7<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 36,8 36,8<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 55,8 55,9<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 55,4 69,8<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 66,6 71,5<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 42,5 56,1<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 52,8 57,8<br />
Summe 57,8<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 71,5<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 41,5 41,5<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 60,5 60,6<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 48,8 60,9<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 57,5 62,5<br />
Summe 62,5<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 62,8 62,8<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 81,8 81,8<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 62,0 81,9<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 78,8 83,6<br />
Summe 83,6<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 24 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 23 von 35<br />
36/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES9<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES8<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 60,0<br />
IPkt004 IO 2 60,0 66,7<br />
IPkt001 IO 3 55,0 80,1<br />
IPkt002 IO 4 55,0 80,2<br />
IPkt006 IO 5 55,0 71,2<br />
IPkt008 IO 6 55,0 63,2<br />
IPkt009 IO 7 50,0 54,0<br />
IPkt010 IO 8 55,0 58,6<br />
IPkt011 IO 9 55,0 60,0<br />
LIQi118 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 43,0 43,0<br />
LIQi119 O2-Seilbagger 62,0 62,0<br />
LIQi120 O3-Binnenschiff 50,4 62,3<br />
LIQi121 O4-Transportbeton 59,0 64,0<br />
Summe 64,0<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 54,0 54,0<br />
LIQi123 P2-Rüttler 55,6 57,9<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 52,6 59,0<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 52,6 59,9<br />
LIQi126 P5-Lkw 43,6 60,0<br />
Summe 60,0<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 61,6 61,6<br />
LIQi123 P2-Rüttler 62,0 64,8<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 59,0 65,8<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 59,0 66,6<br />
LIQi126 P5-Lkw 50,0 66,7<br />
Summe 66,7<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 73,8 73,8<br />
LIQi123 P2-Rüttler 75,8 77,9<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 72,8 79,0<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 72,8 80,0<br />
LIQi126 P5-Lkw 63,8 80,1<br />
Summe 80,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 26 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 25 von 35<br />
37/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 52,5 52,5<br />
LIQi123 P2-Rüttler 54,3 56,5<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 73,8 73,8<br />
LIQi123 P2-Rüttler 75,9 78,0<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 51,3 57,6<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 51,3 58,5<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 72,9 79,1<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 72,9 80,1<br />
LIQi126 P5-Lkw 42,3 58,6<br />
Summe 58,6<br />
LIQi126 P5-Lkw 63,9 80,2<br />
Summe 80,2<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 54,0 54,0<br />
LIQi123 P2-Rüttler 55,6 57,9<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 52,6 59,0<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 52,6 59,9<br />
LIQi126 P5-Lkw 43,6 60,0<br />
Summe 60,0<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 65,2 65,2<br />
LIQi123 P2-Rüttler 66,8 69,1<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 63,8 70,2<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 63,8 71,1<br />
LIQi126 P5-Lkw 54,8 71,2<br />
Summe 71,2<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 57,3 57,3<br />
LIQi123 P2-Rüttler 58,7 61,1<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 55,7 62,2<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 55,7 63,1<br />
LIQi126 P5-Lkw 46,7 63,2<br />
Summe 63,2<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES9<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi122 P1-Transportbeton 47,8 47,8<br />
LIQi123 P2-Rüttler 49,7 51,9<br />
LIQi124 P3-Kreissäge 46,7 53,0<br />
LIQi125 P4-Trennschneider 46,7 53,9<br />
LIQi126 P5-Lkw 37,7 54,0<br />
Summe 54,0<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 28 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 27 von 35<br />
38/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES10<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 78,8 78,8<br />
LIQi128 Q2-Lkw 68,9 79,2<br />
/dB /dB<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 79,9 82,6<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 68,8 82,8<br />
LIQi131 R2-Lkw 63,9 82,8<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 76,9 83,8<br />
Summe 83,8<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 63,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 70,6<br />
IPkt001 IO 3 55,0 83,7<br />
IPkt002 IO 4 55,0 83,8<br />
IPkt006 IO 5 55,0 74,9<br />
IPkt008 IO 6 55,0 66,9<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,7<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,3<br />
IPkt011 IO 9 55,0 63,7<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 70,2 70,2<br />
LIQi128 Q2-Lkw 59,8 70,6<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 70,8 73,7<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 60,2 73,9<br />
LIQi131 R2-Lkw 54,8 74,0<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 67,8 74,9<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 74,9<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 59,0 59,0<br />
LIQi128 Q2-Lkw 48,6 59,4<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 59,6 62,5<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 49,0 62,7<br />
LIQi131 R2-Lkw 43,6 62,7<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 56,6 63,7<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 62,3 62,3<br />
LIQi128 Q2-Lkw 51,7 62,6<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 62,7 65,7<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 52,3 65,9<br />
LIQi131 R2-Lkw 46,7 65,9<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 59,7 66,9<br />
Summe 63,7<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 66,9<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 66,6 66,6<br />
LIQi128 Q2-Lkw 55,0 66,9<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 66,0 69,5<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 56,6 69,7<br />
LIQi131 R2-Lkw 50,0 69,7<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 63,0 70,6<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 52,8 52,8<br />
LIQi128 Q2-Lkw 42,7 53,2<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 53,7 56,5<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 42,8 56,6<br />
LIQi131 R2-Lkw 37,7 56,7<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 50,7 57,7<br />
Summe 57,7<br />
Summe 70,6<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 78,8 78,8<br />
LIQi128 Q2-Lkw 68,8 79,2<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 79,8 82,5<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 68,8 82,7<br />
LIQi131 R2-Lkw 63,8 82,7<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 76,8 83,7<br />
Summe 83,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 30 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 29 von 35<br />
39/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 2-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 2-ES11<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 63,1<br />
IPkt004 IO 2 60,0 70,2<br />
IPkt001 IO 3 55,0 83,0<br />
IPkt002 IO 4 55,0 83,1<br />
IPkt006 IO 5 55,0 74,3<br />
IPkt008 IO 6 55,0 66,3<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,0<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,7<br />
IPkt011 IO 9 55,0 63,1<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 57,5 57,5<br />
LIQi128 Q2-Lkw 47,3 57,9<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 58,3 61,1<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 47,5 61,3<br />
LIQi131 R2-Lkw 42,3 61,4<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 55,3 62,3<br />
Summe 62,3<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES10<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 2-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi127 Q1-Mobilbagger 59,0 59,0<br />
LIQi128 Q2-Lkw 48,6 59,4<br />
LIQi129 Q3-Schneidgerät 59,6 62,5<br />
LIQi130 R1-Mobilbagger 49,0 62,7<br />
LIQi131 R2-Lkw 43,6 62,7<br />
LIQi132 R3-Rüttelplatte 56,6 63,7<br />
Summe 63,7<br />
LIQi134 S2-Lkw 51,6 51,6<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 50,0 53,9<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 58,6 59,9<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 56,0 61,4<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 50,0 61,7<br />
LIQi138 T1-Lkw 49,6 61,9<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 56,0 62,9<br />
LIQi140 T3-Radlader 49,0 63,1<br />
Summe 63,1<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi134 S2-Lkw 58,0 58,0<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 57,6 60,8<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 65,0 66,4<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 63,6 68,2<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 57,6 68,6<br />
LIQi138 T1-Lkw 56,0 68,8<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 63,6 70,0<br />
LIQi140 T3-Radlader 56,6 70,2<br />
Summe 70,2<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 32 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 31 von 35<br />
40/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi134 S2-Lkw 54,7 54,7<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 53,3 57,1<br />
LIQi134 S2-Lkw 71,8 71,8<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 69,8 73,9<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 61,7 63,0<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 59,3 64,5<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 78,8 80,0<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 75,8 81,4<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 53,3 64,8<br />
LIQi138 T1-Lkw 52,7 65,1<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 69,8 81,7<br />
LIQi138 T1-Lkw 69,8 81,9<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 59,3 66,1<br />
LIQi140 T3-Radlader 52,3 66,3<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 75,8 82,9<br />
LIQi140 T3-Radlader 68,8 83,0<br />
Summe 66,3<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 83,0<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi134 S2-Lkw 45,7 45,7<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 43,8 47,9<br />
LIQi134 S2-Lkw 71,9 71,9<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 69,8 74,0<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 52,7 53,9<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 49,8 55,3<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 78,9 80,1<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 75,8 81,5<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 43,8 55,6<br />
LIQi138 T1-Lkw 43,7 55,9<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 69,8 81,8<br />
LIQi138 T1-Lkw 69,9 82,0<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 49,8 56,9<br />
LIQi140 T3-Radlader 42,8 57,0<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 75,8 83,0<br />
LIQi140 T3-Radlader 68,8 83,1<br />
Summe 57,0<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 83,1<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi134 S2-Lkw 50,3 50,3<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 48,5 52,5<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 57,3 58,5<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 54,5 60,0<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 48,5 60,3<br />
LIQi138 T1-Lkw 48,3 60,5<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 54,5 61,5<br />
LIQi140 T3-Radlader 47,5 61,7<br />
Summe 61,7<br />
LIQi134 S2-Lkw 62,8 62,8<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 61,2 65,1<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 69,8 71,1<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 67,2 72,6<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 61,2 72,9<br />
LIQi138 T1-Lkw 60,8 73,1<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 67,2 74,1<br />
LIQi140 T3-Radlader 60,2 74,3<br />
Summe 74,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 34 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 33 von 35<br />
41/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 2-ES11<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi134 S2-Lkw 51,6 51,6<br />
LIQi133 S1-Mobilbagger 50,0 53,9<br />
LIQi135 S3-Rüttelplatte 58,6 59,9<br />
LIQi136 S4-Vibrationswalze 56,0 61,4<br />
LIQi137 S5-Asphaltfertiger 50,0 61,7<br />
LIQi138 T1-Lkw 49,6 61,9<br />
LIQi139 T2-Stromerzeuger 56,0 62,9<br />
LIQi140 T3-Radlader 49,0 63,1<br />
Summe 63,1<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 2, Seite 35 von 35<br />
42/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 68,1 68,1<br />
LIQi204 A2-Radlader 67,0 70,6<br />
Summe 70,6<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Baustellen-Teilbereich 3<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES1<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 66,1 66,1<br />
LIQi204 A2-Radlader 65,1 68,6<br />
Summe 68,6<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 43,9<br />
IPkt004 IO 2 60,0 43,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 57,8<br />
IPkt002 IO 4 55,0 63,8<br />
IPkt006 IO 5 55,0 70,6<br />
IPkt008 IO 6 55,0 68,6<br />
IPkt009 IO 7 50,0 47,1<br />
IPkt010 IO 8 55,0 50,4<br />
IPkt011 IO 9 55,0 48,5<br />
LIQi205 A1-Lkw 44,5 44,5<br />
LIQi204 A2-Radlader 43,7 47,1<br />
Summe 47,1<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES1<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 41,2 41,2<br />
LIQi204 A2-Radlader 40,5 43,9<br />
LIQi205 A1-Lkw 47,8 47,8<br />
LIQi204 A2-Radlader 47,0 50,4<br />
Summe 50,4<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 43,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 45,9 45,9<br />
LIQi204 A2-Radlader 45,1 48,5<br />
Summe 48,5<br />
LIQi205 A1-Lkw 40,7 40,7<br />
LIQi204 A2-Radlader 40,3 43,5<br />
Summe 43,5<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 55,0 55,0<br />
LIQi204 A2-Radlader 54,7 57,8<br />
Summe 57,8<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES1<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi205 A1-Lkw 61,1 61,1<br />
LIQi204 A2-Radlader 60,5 63,8<br />
Summe 63,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 2 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 1 von 35<br />
43/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES2<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi203 B1-Lkw 58,1 58,1<br />
LIQi202 B2-Häcksler 69,1 69,4<br />
/dB /dB<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 73,1 74,7<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 60,6 74,8<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 56,9 74,9<br />
Summe 74,9<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 55,3<br />
IPkt004 IO 2 60,0 55,6<br />
IPkt001 IO 3 55,0 68,9<br />
IPkt002 IO 4 55,0 74,9<br />
IPkt006 IO 5 55,0 81,7<br />
IPkt008 IO 6 55,0 79,8<br />
IPkt009 IO 7 50,0 58,5<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,8<br />
IPkt011 IO 9 55,0 59,9<br />
LIQi203 B1-Lkw 65,1 65,1<br />
LIQi202 B2-Häcksler 76,1 76,4<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 80,1 81,6<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 65,2 81,7<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 61,0 81,7<br />
Summe 81,7<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES2<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi203 B1-Lkw 38,2 38,2<br />
LIQi202 B2-Häcksler 49,2 49,5<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 53,2 54,8<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 43,2 55,0<br />
LIQi203 B1-Lkw 63,1 63,1<br />
LIQi202 B2-Häcksler 74,1 74,4<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 42,7 55,3<br />
Summe 55,3<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 78,1 79,6<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 63,7 79,7<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 59,5 79,8<br />
Summe 79,8<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi203 B1-Lkw 37,7 37,7<br />
LIQi202 B2-Häcksler 48,7 49,0<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 52,7 54,3<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 47,0 55,0<br />
LIQi203 B1-Lkw 41,5 41,5<br />
LIQi202 B2-Häcksler 52,5 52,9<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 56,5 58,1<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 46,0 58,3<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 44,4 58,5<br />
Summe 58,5<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 46,5 55,6<br />
Summe 55,6<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi203 B1-Lkw 52,0 52,0<br />
LIQi202 B2-Häcksler 63,0 63,3<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 67,0 68,5<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 56,4 68,8<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 53,4 68,9<br />
Summe 68,9<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 4 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 3 von 35<br />
44/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES3<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 58,7<br />
IPkt004 IO 2 60,0 59,8<br />
IPkt001 IO 3 55,0 72,4<br />
IPkt002 IO 4 55,0 78,0<br />
IPkt006 IO 5 55,0 84,6<br />
IPkt008 IO 6 55,0 82,7<br />
IPkt009 IO 7 50,0 61,8<br />
IPkt010 IO 8 55,0 65,1<br />
IPkt011 IO 9 55,0 63,2<br />
LIQi203 B1-Lkw 44,8 44,8<br />
LIQi202 B2-Häcksler 55,8 56,1<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 59,8 61,3<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 49,2 61,6<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 47,2 61,8<br />
Summe 61,8<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES2<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES3<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi203 B1-Lkw 42,9 42,9<br />
LIQi202 B2-Häcksler 53,9 54,2<br />
LIQi201 B3-Sense_Säge 57,9 59,4<br />
LIQi200 C1-Hydraulikb. 47,3 59,7<br />
LIQi199 C2-Binnenschiff 45,4 59,9<br />
Summe 59,9<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 50,5 50,5<br />
LIQi197 D2-Lkw 40,2 50,9<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 51,2 54,1<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 50,5 55,7<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 42,5 55,9<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 52,2 57,4<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 42,7 57,6<br />
LIQi191 E3-Säge 52,2 58,7<br />
Summe 58,7<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 50,3 50,3<br />
LIQi197 D2-Lkw 39,7 50,7<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 50,7 53,7<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 50,3 55,3<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 42,3 55,6<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 56,0 58,8<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 46,5 59,1<br />
LIQi191 E3-Säge 51,7 59,8<br />
Summe 59,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 6 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 5 von 35<br />
45/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 75,1 75,1<br />
LIQi197 D2-Lkw 65,1 75,5<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 64,7 64,7<br />
LIQi197 D2-Lkw 54,0 65,1<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 76,1 78,8<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 75,1 80,4<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 65,0 68,0<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 64,7 69,7<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 67,1 80,6<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 72,7 81,2<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 56,7 69,9<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 65,4 71,2<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 59,5 81,3<br />
LIQi191 E3-Säge 77,1 82,7<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 53,4 71,3<br />
LIQi191 E3-Säge 66,0 72,4<br />
Summe 82,7<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 72,4<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 53,7 53,7<br />
LIQi197 D2-Lkw 43,5 54,1<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 70,5 70,5<br />
LIQi197 D2-Lkw 60,1 70,9<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 54,5 57,3<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 53,7 58,9<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 71,1 74,0<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 70,5 75,6<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 45,7 59,1<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 55,0 60,5<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 62,5 75,8<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 69,6 76,7<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 44,4 60,6<br />
LIQi191 E3-Säge 55,5 61,8<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 56,9 76,8<br />
LIQi191 E3-Säge 72,1 78,0<br />
Summe 61,8<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 78,0<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 57,0 57,0<br />
LIQi197 D2-Lkw 46,8 57,4<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 57,8 60,6<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 57,0 62,2<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 49,0 62,4<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 58,2 63,8<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 47,2 63,9<br />
LIQi191 E3-Säge 58,8 65,1<br />
Summe 65,1<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 77,0 77,0<br />
LIQi197 D2-Lkw 67,1 77,4<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 78,1 80,8<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 77,0 82,3<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 69,0 82,5<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 74,2 83,1<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 61,0 83,1<br />
LIQi191 E3-Säge 79,1 84,6<br />
Summe 84,6<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 8 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 7 von 35<br />
46/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES4<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES3<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 57,0<br />
IPkt004 IO 2 60,0 60,2<br />
IPkt001 IO 3 55,0 70,2<br />
IPkt002 IO 4 55,0 75,0<br />
IPkt006 IO 5 55,0 80,5<br />
IPkt008 IO 6 55,0 78,7<br />
IPkt009 IO 7 50,0 59,9<br />
IPkt010 IO 8 55,0 63,0<br />
IPkt011 IO 9 55,0 61,1<br />
LIQi198 D1-Mobilbagger 55,1 55,1<br />
LIQi197 D2-Lkw 44,9 55,5<br />
LIQi196 D3-Schneidgerät 55,9 58,7<br />
LIQi195 D4-Seilbagger 55,1 60,3<br />
LIQi194 D4-Transportbeton 47,1 60,5<br />
LIQi193 E1-Hydraulikb. 56,3 61,9<br />
LIQi192 E2-Binnenschiff 45,4 62,0<br />
LIQi191 E3-Säge 56,9 63,2<br />
Summe 63,2<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES4<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 51,2 51,2<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 53,2 55,3<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 42,7 55,6<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 44,5 55,9<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 42,7 56,1<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 41,2 56,2<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 49,2 57,0<br />
Summe 57,0<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 55,0 55,0<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 57,0 59,2<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 46,5 59,4<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 44,4 59,5<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 46,5 59,7<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 45,0 59,9<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 48,7 60,2<br />
Summe 60,2<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 10 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 9 von 35<br />
47/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 54,0 54,0<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 56,0 58,1<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 64,4 64,4<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 66,4 68,5<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 44,4 58,3<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 47,7 58,7<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 53,4 68,6<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 58,8 69,0<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 44,4 58,8<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 44,0 59,0<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 53,4 69,2<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 54,4 69,3<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 52,5 59,9<br />
Summe 59,9<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 63,0 70,2<br />
Summe 70,2<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 57,2 57,2<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 59,2 61,3<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 68,6 68,6<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 70,6 72,7<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 47,2 61,5<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 51,0 61,8<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 56,9 72,8<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 64,6 73,4<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 47,2 62,0<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 47,2 62,1<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 56,9 73,5<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 58,6 73,7<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 55,8 63,0<br />
Summe 63,0<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 69,1 75,0<br />
Summe 75,0<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 55,3 55,3<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 57,3 59,4<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 45,4 59,6<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 49,1 60,0<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 45,4 60,1<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 45,3 60,2<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 53,9 61,1<br />
Summe 61,1<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 73,2 73,2<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 75,2 77,4<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 61,0 77,5<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 71,0 78,4<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 61,0 78,4<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 63,2 78,6<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 76,1 80,5<br />
Summe 80,5<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES4<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi190 F1-Hydraulikb. 71,7 71,7<br />
LIQi189 F2-Seilbagger 73,7 75,8<br />
LIQi188 F3-Binnenschiff 59,5 75,9<br />
LIQi187 F4-Diamantsäge 69,1 76,7<br />
LIQi186 G1-Binnenschiff 59,5 76,8<br />
LIQi185 G2-Hydraulikb. 61,7 76,9<br />
LIQi184 G3-Rüttelplatte 74,1 78,7<br />
Summe 78,7<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 12 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 11 von 35<br />
48/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES5<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 73,5 73,5<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 65,5 74,1<br />
/dB /dB<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 71,5 76,0<br />
LIQi180 H4-Radlader 61,5 76,2<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 56,9 76,2<br />
Summe 76,2<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 56,4<br />
IPkt004 IO 2 60,0 56,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 70,5<br />
IPkt002 IO 4 55,0 76,2<br />
IPkt006 IO 5 55,0 82,7<br />
IPkt008 IO 6 55,0 80,9<br />
IPkt009 IO 7 50,0 59,5<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,8<br />
IPkt011 IO 9 55,0 60,9<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 80,0 80,0<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 72,0 80,6<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 78,0 82,5<br />
LIQi180 H4-Radlader 68,0 82,7<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 61,0 82,7<br />
Summe 82,7<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES5<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 53,5 53,5<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 45,5 54,2<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 51,5 56,1<br />
LIQi180 H4-Radlader 41,5 56,2<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 78,1 78,1<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 70,1 78,8<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 42,7 56,4<br />
Summe 56,4<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 76,1 80,7<br />
LIQi180 H4-Radlader 66,1 80,8<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 59,5 80,9<br />
Summe 80,9<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 53,3 53,3<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 45,3 54,0<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 51,3 55,8<br />
LIQi180 H4-Radlader 41,3 56,0<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 56,7 56,7<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 48,7 57,3<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 54,7 59,2<br />
LIQi180 H4-Radlader 44,7 59,4<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 44,4 59,5<br />
Summe 59,5<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 46,5 56,5<br />
Summe 56,5<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 67,7 67,7<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 59,7 68,4<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 65,7 70,2<br />
LIQi180 H4-Radlader 55,7 70,4<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 53,4 70,5<br />
Summe 70,5<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 14 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 13 von 35<br />
49/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES6<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 58,6<br />
IPkt004 IO 2 60,0 59,3<br />
IPkt001 IO 3 55,0 72,3<br />
IPkt002 IO 4 55,0 78,1<br />
IPkt006 IO 5 55,0 84,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 82,9<br />
IPkt009 IO 7 50,0 61,8<br />
IPkt010 IO 8 55,0 65,1<br />
IPkt011 IO 9 55,0 63,2<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 60,0 60,0<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 52,0 60,7<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 58,0 62,6<br />
LIQi180 H4-Radlader 48,0 62,7<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 47,2 62,8<br />
Summe 62,8<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES5<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES6<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi183 H1-Drehbohrgerät 58,1 58,1<br />
LIQi182 H2-Transportbeton 50,1 58,8<br />
LIQi181 H3-Seilbagger 56,1 60,7<br />
LIQi180 H4-Radlader 46,1 60,8<br />
LIQi179 H5-Binnenschiff 45,4 60,9<br />
Summe 60,9<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 51,2 51,2<br />
LIQi177 I2-Radlader 41,5 51,7<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 56,2 57,5<br />
LIQi175 J2-Radlader 41,5 57,6<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 45,5 57,9<br />
LIQi173 K2-Rüttler 47,2 58,2<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 44,2 58,4<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 44,2 58,6<br />
LIQi170 K5-Lkw 35,2 58,6<br />
Summe 58,6<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 55,0 55,0<br />
LIQi177 I2-Radlader 41,3 55,2<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 55,7 58,5<br />
LIQi175 J2-Radlader 41,3 58,6<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 45,3 58,8<br />
LIQi173 K2-Rüttler 46,7 59,0<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 43,7 59,2<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 43,7 59,3<br />
LIQi170 K5-Lkw 34,7 59,3<br />
Summe 59,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 16 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 15 von 35<br />
50/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 71,7 71,7<br />
LIQi177 I2-Radlader 66,1 72,7<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 64,4 64,4<br />
LIQi177 I2-Radlader 55,7 64,9<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 81,1 81,7<br />
LIQi175 J2-Radlader 66,1 81,8<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 70,0 71,1<br />
LIQi175 J2-Radlader 55,7 71,3<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 70,1 82,1<br />
LIQi173 K2-Rüttler 72,1 82,5<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 59,7 71,6<br />
LIQi173 K2-Rüttler 61,0 71,9<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 69,1 82,7<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 69,1 82,9<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 58,0 72,1<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 58,0 72,2<br />
LIQi170 K5-Lkw 60,1 82,9<br />
Summe 82,9<br />
LIQi170 K5-Lkw 49,0 72,3<br />
Summe 72,3<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 54,0 54,0<br />
LIQi177 I2-Radlader 44,7 54,5<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 68,6 68,6<br />
LIQi177 I2-Radlader 61,5 69,4<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 59,5 60,7<br />
LIQi175 J2-Radlader 44,7 60,8<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 76,1 76,9<br />
LIQi175 J2-Radlader 61,5 77,1<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 48,7 61,1<br />
LIQi173 K2-Rüttler 50,5 61,4<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 65,5 77,3<br />
LIQi173 K2-Rüttler 67,1 77,7<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 47,5 61,6<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 47,5 61,8<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 64,1 77,9<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 64,1 78,1<br />
LIQi170 K5-Lkw 38,5 61,8<br />
Summe 61,8<br />
LIQi170 K5-Lkw 55,1 78,1<br />
Summe 78,1<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 57,2 57,2<br />
LIQi177 I2-Radlader 48,0 57,7<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 62,8 64,0<br />
LIQi175 J2-Radlader 48,0 64,1<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 52,0 64,3<br />
LIQi173 K2-Rüttler 53,8 64,7<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 50,8 64,9<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 50,8 65,0<br />
LIQi170 K5-Lkw 41,8 65,1<br />
Summe 65,1<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 73,2 73,2<br />
LIQi177 I2-Radlader 68,0 74,4<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 83,1 83,6<br />
LIQi175 J2-Radlader 68,0 83,7<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 72,0 84,0<br />
LIQi173 K2-Rüttler 74,1 84,4<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 71,1 84,6<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 71,1 84,8<br />
LIQi170 K5-Lkw 62,1 84,8<br />
Summe 84,8<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 18 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 17 von 35<br />
51/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES7<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES6<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 57,8<br />
IPkt004 IO 2 60,0 60,5<br />
IPkt001 IO 3 55,0 71,2<br />
IPkt002 IO 4 55,0 76,2<br />
IPkt006 IO 5 55,0 81,9<br />
IPkt008 IO 6 55,0 80,2<br />
IPkt009 IO 7 50,0 60,6<br />
IPkt010 IO 8 55,0 63,9<br />
IPkt011 IO 9 55,0 62,0<br />
LIQi178 I1-Anker-Bohrgerät 55,3 55,3<br />
LIQi177 I2-Radlader 46,1 55,8<br />
LIQi176 J1-Drucklufthammer 60,9 62,1<br />
LIQi175 J2-Radlader 46,1 62,2<br />
LIQi174 K1-Transportbeton 50,1 62,4<br />
LIQi173 K2-Rüttler 51,9 62,8<br />
LIQi172 K3-Kreissäge 48,9 63,0<br />
LIQi171 K4-Trennschneider 48,9 63,1<br />
LIQi170 K5-Lkw 39,9 63,2<br />
Summe 63,2<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES7<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 35,2 35,2<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 52,2 52,3<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 42,7 52,7<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 52,2 55,5<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 53,5 57,6<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 42,7 57,8<br />
Summe 57,8<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 39,0 39,0<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 56,0 56,1<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 46,5 56,6<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 56,0 59,3<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 53,3 60,3<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 46,5 60,5<br />
Summe 60,5<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 48,4 48,4<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 65,4 65,4<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 53,4 65,7<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 65,4 68,5<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 67,7 71,2<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 53,4 71,2<br />
Summe 71,2<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 20 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 19 von 35<br />
52/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 41,2 41,2<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 58,2 58,2<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 52,6 52,6<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 69,6 69,7<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 47,2 58,6<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 58,2 61,4<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 56,9 69,9<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 69,6 72,8<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 60,0 63,8<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 47,2 63,9<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 73,5 76,1<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 56,9 76,2<br />
Summe 63,9<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 76,2<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 39,3 39,3<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 56,3 56,4<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 45,4 56,7<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 56,3 59,5<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 58,1 61,9<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 45,4 62,0<br />
Summe 62,0<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 57,2 57,2<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 74,2 74,3<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 61,0 74,5<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 74,2 77,4<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 80,0 81,9<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 61,0 81,9<br />
Summe 81,9<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 55,7 55,7<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 72,7 72,7<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 59,5 72,9<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 72,7 75,8<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 78,1 80,1<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 59,5 80,2<br />
Summe 80,2<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES7<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi169 L1-Pressgerät 38,0 38,0<br />
LIQi168 M1-Hydraulikb. 55,0 55,1<br />
LIQi167 M2-Binnenschiff 44,4 55,4<br />
LIQi166 N1-Hydraulikb. 55,0 58,2<br />
LIQi165 N2-Seilbagger 56,7 60,5<br />
LIQi164 N3-Binnenschiff 44,4 60,6<br />
Summe 60,6<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 22 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 21 von 35<br />
53/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES8<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 54,5 54,5<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 73,5 73,5<br />
/dB /dB<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 56,9 73,6<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 70,5 75,3<br />
Summe 75,3<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 55,6<br />
IPkt004 IO 2 60,0 55,7<br />
IPkt001 IO 3 55,0 69,6<br />
IPkt002 IO 4 55,0 75,3<br />
IPkt006 IO 5 55,0 81,8<br />
IPkt008 IO 6 55,0 80,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 58,7<br />
IPkt010 IO 8 55,0 62,0<br />
IPkt011 IO 9 55,0 60,1<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 61,0 61,0<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 80,0 80,1<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 61,0 80,1<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 77,0 81,8<br />
Summe 81,8<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES8<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 34,5 34,5<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 53,5 53,6<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 59,1 59,1<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 78,1 78,2<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 42,7 53,9<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 50,5 55,6<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 59,5 78,3<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 75,1 80,0<br />
Summe 80,0<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 55,6<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 34,3 34,3<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 53,3 53,4<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 37,7 37,7<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 56,7 56,8<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 46,5 54,2<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 50,3 55,7<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 44,4 57,0<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 53,7 58,7<br />
Summe 58,7<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 55,7<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 41,0 41,0<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 60,0 60,1<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 47,2 60,3<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 57,0 62,0<br />
Summe 62,0<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 48,7 48,7<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 67,7 67,8<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 53,4 67,9<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 64,7 69,6<br />
Summe 69,6<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 24 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 23 von 35<br />
54/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES9<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES8<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 51,6<br />
IPkt004 IO 2 60,0 51,2<br />
IPkt001 IO 3 55,0 65,4<br />
IPkt002 IO 4 55,0 71,5<br />
IPkt006 IO 5 55,0 78,4<br />
IPkt008 IO 6 55,0 76,4<br />
IPkt009 IO 7 50,0 54,9<br />
IPkt010 IO 8 55,0 58,2<br />
IPkt011 IO 9 55,0 56,3<br />
LIQi163 O1-Sp<strong>und</strong>wandpresse 39,1 39,1<br />
LIQi162 O2-Seilbagger 58,1 58,2<br />
LIQi161 O3-Binnenschiff 45,4 58,4<br />
LIQi160 O4-Transportbeton 55,1 60,1<br />
Summe 60,1<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES9<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 45,5 45,5<br />
LIQi158 P2-Rüttler 47,2 49,5<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 44,2 50,6<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 44,2 51,5<br />
LIQi155 P5-Lkw 35,2 51,6<br />
Summe 51,6<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 45,3 45,3<br />
LIQi158 P2-Rüttler 46,7 49,1<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 43,7 50,2<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 43,7 51,1<br />
LIQi155 P5-Lkw 34,7 51,2<br />
Summe 51,2<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 59,7 59,7<br />
LIQi158 P2-Rüttler 61,0 63,4<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 58,0 64,5<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 58,0 65,4<br />
LIQi155 P5-Lkw 49,0 65,4<br />
Summe 65,4<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 26 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 25 von 35<br />
55/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 52,0 52,0<br />
LIQi158 P2-Rüttler 53,8 56,0<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 65,5 65,5<br />
LIQi158 P2-Rüttler 67,1 69,4<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 50,8 57,1<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 50,8 58,1<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 64,1 70,5<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 64,1 71,4<br />
LIQi155 P5-Lkw 41,8 58,2<br />
Summe 58,2<br />
LIQi155 P5-Lkw 55,1 71,5<br />
Summe 71,5<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 50,1 50,1<br />
LIQi158 P2-Rüttler 51,9 54,1<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 48,9 55,2<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 48,9 56,2<br />
LIQi155 P5-Lkw 39,9 56,3<br />
Summe 56,3<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 72,0 72,0<br />
LIQi158 P2-Rüttler 74,1 76,2<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 71,1 77,3<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 71,1 78,2<br />
LIQi155 P5-Lkw 62,1 78,4<br />
Summe 78,4<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 70,1 70,1<br />
LIQi158 P2-Rüttler 72,1 74,2<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 69,1 75,4<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 69,1 76,3<br />
LIQi155 P5-Lkw 60,1 76,4<br />
Summe 76,4<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES9<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi159 P1-Transportbeton 48,7 48,7<br />
LIQi158 P2-Rüttler 50,5 52,7<br />
LIQi157 P3-Kreissäge 47,5 53,9<br />
LIQi156 P4-Trennschneider 47,5 54,8<br />
LIQi155 P5-Lkw 38,5 54,9<br />
Summe 54,9<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 28 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 27 von 35<br />
56/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES10<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 70,5 70,5<br />
LIQi153 Q2-Lkw 60,1 70,9<br />
/dB /dB<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 71,1 74,0<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 60,5 74,2<br />
LIQi150 R2-Lkw 55,1 74,2<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 68,1 75,2<br />
Summe 75,2<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 55,3<br />
IPkt004 IO 2 60,0 54,9<br />
IPkt001 IO 3 55,0 69,2<br />
IPkt002 IO 4 55,0 75,2<br />
IPkt006 IO 5 55,0 82,0<br />
IPkt008 IO 6 55,0 80,0<br />
IPkt009 IO 7 50,0 58,5<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,8<br />
IPkt011 IO 9 55,0 59,9<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 77,0 77,0<br />
LIQi153 Q2-Lkw 67,1 77,4<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 78,1 80,8<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 67,0 80,9<br />
LIQi150 R2-Lkw 62,1 81,0<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 75,1 82,0<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES10<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 82,0<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 50,5 50,5<br />
LIQi153 Q2-Lkw 40,2 50,9<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 51,2 54,1<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 40,5 54,3<br />
LIQi150 R2-Lkw 35,2 54,3<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 48,2 55,3<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 75,1 75,1<br />
LIQi153 Q2-Lkw 65,1 75,5<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 76,1 78,8<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 65,1 79,0<br />
LIQi150 R2-Lkw 60,1 79,1<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 73,1 80,0<br />
Summe 55,3<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 80,0<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 50,3 50,3<br />
LIQi153 Q2-Lkw 39,7 50,7<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 50,7 53,7<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 40,3 53,9<br />
LIQi150 R2-Lkw 34,7 54,0<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 47,7 54,9<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 53,7 53,7<br />
LIQi153 Q2-Lkw 43,5 54,1<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 54,5 57,3<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 43,7 57,5<br />
LIQi150 R2-Lkw 38,5 57,6<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 51,5 58,5<br />
Summe 58,5<br />
Summe 54,9<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 64,7 64,7<br />
LIQi153 Q2-Lkw 54,0 65,1<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 65,0 68,0<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 54,7 68,2<br />
LIQi150 R2-Lkw 49,0 68,3<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 62,0 69,2<br />
Summe 69,2<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 30 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 29 von 35<br />
57/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Kurze Liste Bereich 3-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
Bereich 3-ES11<br />
Tag<br />
IRW L r,A<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
/dB /dB<br />
IPkt003 IO 1 60,0 54,6<br />
IPkt004 IO 2 60,0 54,3<br />
IPkt001 IO 3 55,0 68,6<br />
IPkt002 IO 4 55,0 74,6<br />
IPkt006 IO 5 55,0 81,3<br />
IPkt008 IO 6 55,0 79,4<br />
IPkt009 IO 7 50,0 57,9<br />
IPkt010 IO 8 55,0 61,2<br />
IPkt011 IO 9 55,0 59,3<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 57,0 57,0<br />
LIQi153 Q2-Lkw 46,8 57,4<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 57,8 60,6<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 47,0 60,8<br />
LIQi150 R2-Lkw 41,8 60,9<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 54,8 61,8<br />
Summe 61,8<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES10<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Mittlere Liste Bereich 3-ES11<br />
Immissionsberechnung<br />
IPkt003 IO 1 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447892,29 m y = 5889251,65 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi154 Q1-Mobilbagger 55,1 55,1<br />
LIQi153 Q2-Lkw 44,9 55,5<br />
LIQi152 Q3-Schneidgerät 55,9 58,7<br />
LIQi151 R1-Mobilbagger 45,1 58,9<br />
LIQi150 R2-Lkw 39,9 59,0<br />
LIQi149 R3-Rüttelplatte 52,9 59,9<br />
Summe 59,9<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 41,5 41,5<br />
LIQi147 S2-Lkw 43,2 45,5<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 50,2 51,5<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 47,5 52,9<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 41,5 53,2<br />
LIQi143 T1-Lkw 41,2 53,5<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 47,5 54,5<br />
LIQi141 T3-Radlader 40,5 54,6<br />
Summe 54,6<br />
IPkt004 IO 2 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447866,53 m y = 5889230,63 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 41,3 41,3<br />
LIQi147 S2-Lkw 42,7 45,1<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 49,7 51,0<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 47,3 52,5<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 41,3 52,9<br />
LIQi143 T1-Lkw 40,7 53,1<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 47,3 54,1<br />
LIQi141 T3-Radlader 40,3 54,3<br />
Summe 54,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 32 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 31 von 35<br />
58/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt008 IO 6 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447817,86 m y = 5889143,60 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
IPkt001 IO 3 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447841,28 m y = 5889210,46 m z = 5,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 66,1 66,1<br />
LIQi147 S2-Lkw 68,1 70,2<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 55,7 55,7<br />
LIQi147 S2-Lkw 57,0 59,4<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 75,1 76,3<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 72,1 77,7<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 64,0 65,3<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 61,7 66,8<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 66,1 78,0<br />
LIQi143 T1-Lkw 66,1 78,3<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 55,7 67,2<br />
LIQi143 T1-Lkw 55,0 67,4<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 72,1 79,2<br />
LIQi141 T3-Radlader 65,1 79,4<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 61,7 68,5<br />
LIQi141 T3-Radlader 54,7 68,6<br />
Summe 79,4<br />
IPkt009 IO 7 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447654,28 m y = 5889222,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 68,6<br />
IPkt002 IO 4 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447832,57 m y = 5889196,13 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 44,7 44,7<br />
LIQi147 S2-Lkw 46,5 48,7<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 61,5 61,5<br />
LIQi147 S2-Lkw 63,1 65,4<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 53,5 54,8<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 50,7 56,2<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 70,1 71,4<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 67,5 72,9<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 44,7 56,5<br />
LIQi143 T1-Lkw 44,5 56,8<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 61,5 73,2<br />
LIQi143 T1-Lkw 61,1 73,4<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 50,7 57,7<br />
LIQi141 T3-Radlader 43,7 57,9<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 67,5 74,4<br />
LIQi141 T3-Radlader 60,5 74,6<br />
Summe 57,9<br />
IPkt010 IO 8 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447743,79 m y = 5889261,76 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
Summe 74,6<br />
IPkt006 IO 5 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447823,69 m y = 5889168,56 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 48,0 48,0<br />
LIQi147 S2-Lkw 49,8 52,0<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 56,8 58,0<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 54,0 59,5<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 48,0 59,8<br />
LIQi143 T1-Lkw 47,8 60,1<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 54,0 61,0<br />
LIQi141 T3-Radlader 47,0 61,2<br />
Summe 61,2<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 68,0 68,0<br />
LIQi147 S2-Lkw 70,1 72,2<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 77,1 78,3<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 74,0 79,7<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 68,0 79,9<br />
LIQi143 T1-Lkw 68,1 80,2<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 74,0 81,1<br />
LIQi141 T3-Radlader 67,0 81,3<br />
Summe 81,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 34 von 35<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 33 von 35<br />
59/62
Objekt :<br />
Bearbeiter :<br />
Auftraggeber :<br />
<strong>Ersatz</strong> der <strong>Uferwand</strong> am Küstenkanal im<br />
Bereich der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> in<br />
Oldenburg<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen<br />
Franziuseck 5<br />
Haferkamp / Kiwitz<br />
28199 Bremen<br />
IPkt011 IO 9 Bereich 3-ES11<br />
x = 3447816,40 m y = 5889288,64 m z = 4,00 m<br />
Tag<br />
L r,i,A L r,A<br />
/dB /dB<br />
LIQi148 S1-Mobilbagger 46,1 46,1<br />
LIQi147 S2-Lkw 47,9 50,1<br />
LIQi146 S3-Rüttelplatte 54,9 56,1<br />
LIQi145 S4-Vibrationswalze 52,1 57,6<br />
LIQi144 S5-Asphaltfertiger 46,1 57,9<br />
LIQi143 T1-Lkw 45,9 58,2<br />
LIQi142 T2-Stromerzeuger 52,1 59,1<br />
LIQi141 T3-Radlader 45,1 59,3<br />
Summe 59,3<br />
Projekt Nr. : 11.112-5<br />
IMMI 2011-1 Baustellen-Teilbereich 3, Seite 35 von 35<br />
60/62
Anlage A4<br />
Fotodokumentation<br />
61/62
Fotodokumentation<br />
Auftraggeber: Objekt: Projekt-Nr.:<br />
Wasser- <strong>und</strong> Schifffahrtsamt Bremen <strong>Ersatz</strong> <strong>Uferwand</strong> 11.112-5<br />
Franziuseck 5 Küstenkanal<br />
28199 Bremen Oldenburg<br />
Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> mit <strong>Uferwand</strong><br />
Bebauungen an der <strong>Hermann</strong>-<strong>Ehlers</strong>-<strong>Straße</strong> Bebauungen im Bereich der Schleusenstraße<br />
Bebauungen im Bereich der Schleusenstraße<br />
Seite 1 von 1<br />
62/62