München gratuliert! Wilfried Hiller wird 70! - Musikerlebnis
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8 Jingle Bells<br />
Jingle Bells: Klingende Weihnachtszeit<br />
Mi, 22.12.10 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr<br />
Weihnachten in den Dolomiten<br />
Trientiner Bergsteigerchor S.O.S.A.T.<br />
Hirschbachmusi<br />
Michael Harles Sprecher<br />
Tiroler Weihnachtslieder mit Lesung und<br />
bayerischer Stub‘n Musi<br />
€ 25 / 28 / 33 / 36 / 41 / 45<br />
Sa, 01.01.11 Herkulessaal der Residenz 19:30 Uhr<br />
Münchner Neujahrskonzert<br />
Münchner Salonorchester Tibor Jonas<br />
Giorgio Hillebrand Klavier<br />
Herbert Hanko Moderation<br />
Werke von Strauß, Liszt, Dvořák, Lehár u.a.<br />
€ 22 / 26 / 31 / 37 / 45 / 53 / 62<br />
Sa, 01.01.11 Philharmonie im Gasteig 20 Uhr<br />
Walzerkönig Johann Strauß –<br />
Im 3/4-Takt ins Neue Jahr<br />
Gunther Haußknecht Dudelsack<br />
Mozarteumorchester Salzburg<br />
Leo Hussain Leitung<br />
Davies „An Orkney Wedding“ mit Dudelsack solo<br />
Bernstein Symphonic Dances aus „West Side Story“<br />
Johann Strauß Fledermaus-Ouvertüre,<br />
Sängerslust-Polka, Frühlingsstimmen-Walzer,<br />
Bitte Schön-Polka, Grillenbanner-Walzer,<br />
An der schönen blauen Donau, Wiener Blut,<br />
Radetzky Marsch u.a.<br />
€ 35 / 45 / 54 / 63 / 72 / 80<br />
Mo, 24.01.11 Philharmonie im Gasteig 20 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
Joseph Moog Klavier<br />
Philharmonie der Nationen<br />
Justus Frantz Leitung<br />
Dvořák Symphonie Nr. 9, e-Moll, op. 95<br />
(„Aus der Neuen Welt“)<br />
Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3, d-Moll, op. 30<br />
€ 34 / 44 / 56 / 68 / 78 / 88<br />
weltlichen Werken entnahm, tut der intendierten<br />
religiösen Erbauung der Zuhörer<br />
indes keinerlei Abbruch. Denn nach<br />
der barocken Theorie der Affekte kann<br />
die Musik zwar Emotionen hervorrufen,<br />
diese aber nicht definitiv bestimmen.<br />
Auch in diesem Jahr ermöglichen der<br />
<strong>München</strong>er Bach-Chor, das Bach Collegium<br />
<strong>München</strong> und ein exzellentes Solistenquartett<br />
– darunter der Tenor Daniel<br />
Johannsen, der in der Rolle des Evangelisten<br />
an den legendären Peter Schreier<br />
erinnert – unter der Leitung von Hansjörg<br />
Albrecht, am 19.12. einen Abend lang der<br />
adventlichen Hektik zu entfliehen.<br />
Und bereits am 18.12. ist Johann Sebastian<br />
Bachs berühmtes Opus in historischer<br />
Aufführungspraxis und Interpretation<br />
so versierter Ensembles wie des<br />
Combattimento Consorts Amsterdam<br />
und der Capella Amsterdam unter der<br />
Leitung von Jan Willem de Vriend zu erleben.<br />
Trientiner Bergsteigerchor S.O.S.A.T.<br />
Weihnachten in den<br />
22.12. Dolomiten<br />
Wenn der weltberühmte und älteste Trientiner<br />
Bergsteigerchor auftritt, <strong>wird</strong> es<br />
besinnlich. Besonders zu Weihnachten.<br />
Die 35 Männer aus dem Norden Italiens<br />
füllen mit ihrem großartigen Klang<br />
ohne Mühe große Säle. Dabei mischen<br />
sie volkstümliche Weisen ihrer Heimat<br />
– wie das „Falla ninna nanna Gesu“ mit<br />
seinem archaischen Charme oder das<br />
naiv-fröhliche „Tu scende dalle stelle“<br />
– mit hierzulande beliebten Schlagern<br />
des Weihnachtsrepertoires von „Zu Beth-<br />
lehem geboren“ bis hin zu „Stille Nacht,<br />
heilige Nacht“ und „Oh du fröhliche“. Ein<br />
wirklich außergewöhnliches Adventserlebnis<br />
beschert dieser Chor, der auf der<br />
Basis klarer Harmonik und rhythmischer<br />
Präzision seine vielen individuellen<br />
Stimmcharaktere bestens in Szene setzt<br />
und dabei gleichwohl zu erstaunlicher<br />
Homogenität gelangt. Wenn dann noch<br />
die Hirschbachmusi mit Hackbrett, Zither,<br />
Harfe, Gitarre und Kontrabass aufwartet<br />
und der Moderator des Bayerischen<br />
Fernsehens Michael Harles Karl Heinrich<br />
Waggerls „Inwendige Geschichten um<br />
das Kind von Bethlehem“ vorliest, <strong>wird</strong><br />
einem richtig warm ums Herz – und das<br />
Christkind kann kommen...<br />
01.01. Münchner<br />
Neujahrskonzert<br />
Wiener Charme und ungarisches Temperament<br />
stehen im Mittelpunkt beim<br />
Münchner Neujahrskonzert. Für das eine<br />
sorgt wieder der beliebte Moderator und<br />
„Dirigent“ Herbert Hanko; und für das<br />
andere das Münchner Salonorchester<br />
Tibor Jonas. Und warum ausgerechnet<br />
ungarisches Temperament? Weil man<br />
sich diesmal ganz besonders den Csárdás-<br />
und Polkaklängen des Donaulandes<br />
widmet, und dem, was hungarophile<br />
Komponisten des 19. Jahrhunderts daraus<br />
gemacht haben: Johann Strauß<br />
Sohn schuf die virtuosen Polkas „Unter<br />
Donner und Blitz“, „Tritsch Tratsch“ und<br />
„Éljen a Magyár“, der Vater den „Chinesen-Galopp“,<br />
Franz Lehár verewigte den<br />
Puszta-Sound unter anderem in „Gold<br />
und Silber“ und schon Franz Liszt ließ sich<br />
von den Klängen seiner Heimat zur „Ungarischen<br />
Rhapsodie“ inspirieren. Seinen<br />
„Liebestraum“ <strong>wird</strong> Giorgio Hillebrand<br />
am Klavier intonieren. Besser kann man<br />
ins Neue Jahr gar nicht rutschen... Prosit<br />
Neujahr wünscht das Münchner Salonorchester!<br />
Tickets & Infos: Tel. 0800-545 44 55 (kostenfrei) · Fax 0800-545 44 44 (kostenfrei) · info@musikerlebnis.de oder auf unserer Website www.musikerlebnis.de