München gratuliert! Wilfried Hiller wird 70! - Musikerlebnis

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07.10.2012 Aufrufe

24 Odeon Konzerte Odeon Konzerte Gefeiert, verfemt – vergessen? Ob der „verbotene“ Günter Raphael, den Wilhelm Furtwängler für „eines der besten Talente der jüngeren deutschen Generation“ hielt, die bis 1933 gefeierte und nach dem Krieg verstummte Komponistin Ilse Fromm-Michaels oder Karl Amadeus Hartmann, der Jahre des „Komponierens für die Schublade“, erlitt – die Odeon Konzerte widmen sich in dieser Saison Musik aus der Zeit des Nationalsozialismus. So, 14.11.10 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Reise ins Exil Beethoven „Gassenhauer-Trio“, B-Dur, op.11 Brahms Klaviertrio, H-Dur, op. 8 Hindemith Quartett für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier € 20 / 27 / 34 So, 19.12.10 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Gran Partita Gál Divertimento für Bläser, op. 22 Mozart „Gran Partita“ für 12 Bläser und Kontrabass, B-Dur, KV 361 € 20 / 27 / 34 So, 23.01.11 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr An die Musik Mozart Adagio und Fuge, c-Moll, KV 546 Fromm-Michaels „Musica larga“ für Klarinette und Streichquartett Schubert Streichquintett, C-Dur, D 956 € 20 / 27 / 34 So, 13.02.11 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Kleines Konzert Beethoven Streichquartett, F-Dur, op. 59/1 Hartmann „Kleines Konzert“ für Streichquartett und Schlagzeug Schumann Streichquartett, A-Dur, op. 41/3 € 20 / 27 / 34 So, 20.03.11 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Musikalische Bekenntnisse Kaminski Quartett für Klavier, Klarinette, Viola und Violoncello, a-Moll, op. 1b Krása Passacaglia, Fuge und Tanz für Streichtrio Koffler „Die Liebe“, Kantate für Sopran, Klarinette, Viola und Violoncello, op. 14 Brahms Klavierquartett, c-Moll, op. 60 € 20 / 27 / 34 So, 08.05.11 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Mládí-Jugend Beethoven Quintett für Klavier und Bläser, Es-Dur, op. 16 Raphael Oboensonate, h-Moll, op. 32 Schulhoff Flötensonate Janáček „Mládí“ für Bläsersextett € 20 / 27 / 34 So, 19.06.11 Allerheiligen-Hofkirche 11 Uhr Virtuosen Mozart Hornquintett, Es-Dur, KV 407 Klein Streichtrio Busch Deutsche Tänze, op. 26/3 Spohr Oktett für Klarinette, 2 Hörner, Violine, 2 Violen, Violoncello und Kontrabass, E-Dur, op. 32 € 20 / 27 / 34 Sa, 02.07.11 Open Air Nachtkonzert 21 Uhr Odeon goes Opera Mozart „Entführung aus dem Serail“, Harmoniemusik Smetana „Verkaufte Braut“, Harmoniemusik Bizet „Carmen-Suite“ Ponchielli „Tanz der Stunden“ aus „La Gioconda“ € 29 (freie Platzwahl) Einen Schatz im Kanon der deutschen Musik des 20. Jahrhunderts heben die Odeon Konzerte in der kommenden Saison: Musik aus der Zeit des Nationalsozialismus. Die Odeon Konzerte widmen sich damit einer Komponistengeneration, die mit Berufs- und Aufführungsverboten belegt, in die innere Emigration oder ins Exil getrieben und in Konzentrationslagern zum Schweigen gebracht wurde. Doch nicht nur ein blühendes Musikleben zerstört, sondern auch für dessen Vergessen hat der Nazi-Terror gesorgt: Von denen, die überlebt haben, ist es nur wenigen gelungen, an ihre künstlerischen Erfolge vor dem Krieg anzuknüpfen; anderen war es nach dem Erlebten unmöglich, zur Normalität zurück zu kehren. Selbst große Namen – wie der Paul Hindemiths – tauchen auf heutigen Konzertprogrammen nur selten auf. Impressionen Odeon Konzerte 2009/10 Ob der experimentierfreudige Erwin Schulhoff, der weltberühmte Geiger Adolf Busch oder Hans Krása, Komponist der Kinderoper „Brundibár“ – die Odeon Konzerte laden in der Saison 2010/11 dazu ein, Meister der jüngsten Musikgeschichte wieder zu entdecken. Dabei bleiben sich die Odeon Konzerte treu und suchen den reizvollen Kontrast: Freunde der großen Kammermusikwerke Beethovens, Mozarts oder Brahms kommen deshalb genauso wie neugierige Entdecker auf ihre Kosten. Die Odeon Konzerte sind eine Kooperation der Hochschule für Musik und Theater München und der Europäischen Kulturstiftung EUROPAMUSICALE. Studenten der Musikhochschule, junge Meister ihres Instruments, musizieren gemeinsam mit ihren Professoren und prominenten Gästen im herrlichen Ambiente der Allerheiligen-Hofkirche der Residenz. Seit 2006 werden die Odeon Konzerte von der LfA Förderbank Bayern als Initiator und Förderer unterstützt. Die Konzertreihe 2010/11 wird in Zusammenarbeit mit der Stiftung Bayerische Gedenkstätten veranstaltet.

Außer der Reihe Neben unseren Reihen servieren wir Ihnen ausgewählte musikalische Leckerbissen. „Außer der Reihe“ lernen Sie junge Virtuosen wie den vielfach ausgezeichneten Pianisten Alexander Schimpf, Geigen-Talent Rudens Turku und Denis Patkovic kennen, der als Meister des Akkordeons Bachs „Goldberg Variationen“ frischen Atem einhaucht. Und Darius Brubeck tritt das Erbe seines Vaters an – man darf gespannt sein! 15.12. Alexander Schimpf 1981 in Göttingen geboren, so vereinigt auch sein Münchner Konzertprogramm Künstler, die zwischen Fernweh und Pa- schlug Alexander Schimpf schon früh eine pianitriotismus ihren eigenen Stil fanden. Mit César stische Laufbahn ein. Auszeichnungen belegen Franck und Eugène Ysaÿe präsentiert er zwei sein herausragendes Können: 1998 gewann er Komponisten, die zwischen Belgien und Fran- den Robert-Schumann-Wettbewerb für junge kreich oszillierten, mit Niccolò Paganini und Pianisten Zwickau, 2000 den Grotrian-Stein- Pablo Sarasate zwei weltreisende Virtuosen. weg-Wettbewerb Braunschweig. 2007 erhielt er Fritz Kreisler versuchte abwechselnd in Euro- das Stipendium des Bundespräsidenten beim pa und den Vereinigten Staaten Fuß zu fassen Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb in – auf dem Höhepunkt seiner Karriere war er als Berlin. 2008 gewann er den Deutschen Mu- Jude zur Auswanderung gezwungen. Johannes sikwettbewerb und 2009 den Internationalen Brahms‘ Radius mit Hamburg als Geburtsort Beethoven-Wettbewerb. Wer solch eine Liste und Wien als Wirkungsstätte erscheint klein vorweisen kann, muss seinem Publikum nichts angesichts dieser Lebensbilder. Er liefert jedoch mehr beweisen. Doch vielleicht dies: Dass er das Motto, unter dem sich die Künstlerbiogra- sich nicht zu inszenieren und keine Legenden fien subsummieren lassen: Von ihm erklingt das um seine Person zu winden braucht. Alexander Scherzo aus der „F-A-E-Sonate“. Die drei Buch- Schimpf fesselt einzig mit seinem Talent – und staben stehen dabei für den Wahlspruch des das beweist er mit Bach ebenso wie mit den Geigers Joseph Joachim, „Frei, aber einsam“. Romantikern Chopin und Schubert oder dem Impressionisten Debussy. Denis Patkovic 26.03. Allein für seine Leistung, Jo- From Bach to Brubeck hann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen“ 18.01. Seine Karriere überspannt auf das Akkordeon zu übertragen, verdient mittlerweile sechs Jahrzehnte, sein Repertoire Denis Patkovic äußersten Respekt. Nah am Or- umfasst beinahe vier Jahrhunderte. Immer gelklang, doch ungemein tänzerisch erscheint wieder schlägt Jazz-Legende Dave Brubeck dieses Beispiel barocker Komponierkunst un- Brücken von der Klassik zum Jazz – wobei ter seinen Händen. Der Tastenzauberer geht sein Jazz heute durchaus ebenfalls als „Klassik“ noch weiter: Er beauftragte seinen Lehrer, den durchgeht. Innerhalb des Dave Brubeck Quar- finnischen Komponisten Jukka Tiensuu mit tet hat er seinem Sohn Darius den Platz am Kla- einem Komplementärwerk, das die „Goldberg vier überlassen. Weitere Tastenstars des Abends Variationen“ kommentiert. Das Produkt ihrer sind die Brüder Anthony und Joseph Paratore, Zusammenarbeit heißt „Erz“. Dessen Teile flech- denen Brubeck die „Points on Jazz“ für zwei Klatet Patkovic zwischen Bachs Sätze und eröffnet viere widmete. Neben diesem Werk spielen sie so einen neuen, faszinierenden Zugang zu dem gemeinsam mit dem Bach Collegium München Werk, das selbst unter Virtuosen als Herausfor- Bachs Konzert für zwei Klaviere und Orchester, derung gilt. Die Süddeutsche Zeitung ernann- c-Moll, BWV 1060 te Patkovics Einspielung der „Goldberg Varia- . Rudens Turku 28.01. In Albanien geboren, in tionen“ zur CD des Jahres. „Ein musikalischer Höhenflug, neuartig und aufregend. Zudem wunderschön in seiner Komplexität und anre- Deutschland ausgebildet und auf internationagend in seiner Ausführung. Ein Gesamtkunstlen Podien zuhause: Rudens Turku ist ein Wanwerk! Eine wahre und wirkliche Goldbergmine“, derer zwischen den Welten. Seiner geistigen Heimat widmete er das Album „Homelands“, das jetzt den „Supersonic 2010 Award“ des Pizzicato Magazine Luxemburg erhielt. Wie die CD, schwärmte Alain Steffen im Magazin Pizzicato. Di, 16.11.10 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr Mozart in der Residenz Ragna Schirmer Klavier Bach Collegium München Florian Sonnleitner Konzertmeister & Leitung Mozart Sinfonie, G-Dur, KV 318 Mozart Klavierkonzert, Es-Dur, KV 482 Mozart „Posthorn Serenade“, D-Dur, KV 320 € 30 / 38 / 44 / 50 / 56 / 62 Mi, 15.12.10 Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr Alexander Schimpf, Klavier Bach Englische Suite, Nr. 3, g-Moll Chopin Drei Mazurken, op. 59 Debussy Drei Préludes aus Heft II Schubert Sonate, B-Dur, D 960 € 24 / 28 / 32 / 36 / 39 / 42 Eine Veranstaltung der Konzertgesellschaft München e.V. Außer der Reihe 25 Di, 18.01.11 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr „From Bach to Brubeck“ Mitglieder des Dave Brubeck Quartet Anthony & Joseph Paratore Klavier Bach Collegium München Russel Gloyd Leitung Bach Konzert für zwei Klaviere und Orchester, BWV 1060 Dave Brubeck „Points on Jazz“ für zwei Klaviere und Kammerorchester Dave Brubeck Jazz Selection € 30 / 38 / 46 / 54 / 62 / 70 Fr, 28.01.11 Max-Joseph-Saal 20 Uhr Rudens Turku, Violine Yumiko Urabe Klavier Franck Sonate für Violine und Klavier, A-Dur Brahms Scherzo, c-Moll, aus der „F.A.E.-Sonate für Klavier und Violine Ysaÿe Sonate Nr. 2 für Violine solo Kreisler Schön Rosmarin Sarasate Malaguena Paganini La Campanella € 26 / 34 / 42 Sa, 26.03.11 Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr Denis Patkovic, Akkordeon Bach Goldberg Variationen, BWV 988 Tiensuu Erz € 25 / 28 / 31 / 34 / 37 / 40 KONZERT GESELLSCHAFT MÜNCHEN E.V. Tickets & Infos: Tel. 0800-545 44 55 (kostenfrei) · Fax 0800-545 44 44 (kostenfrei) · info@musikerlebnis.de oder auf unserer Website www.musikerlebnis.de

Außer der Reihe<br />

Neben unseren Reihen servieren wir Ihnen ausgewählte musikalische Leckerbissen. „Außer der Reihe“ lernen<br />

Sie junge Virtuosen wie den vielfach ausgezeichneten Pianisten Alexander Schimpf, Geigen-Talent Rudens Turku<br />

und Denis Patkovic kennen, der als Meister des Akkordeons Bachs „Goldberg Variationen“ frischen Atem<br />

einhaucht. Und Darius Brubeck tritt das Erbe seines Vaters an – man darf gespannt sein!<br />

15.12.<br />

Alexander Schimpf<br />

1981 in Göttingen geboren,<br />

so vereinigt auch sein Münchner Konzertprogramm<br />

Künstler, die zwischen Fernweh und Pa-<br />

schlug Alexander Schimpf schon früh eine pianitriotismus ihren eigenen Stil fanden. Mit César<br />

stische Laufbahn ein. Auszeichnungen belegen Franck und Eugène Ysaÿe präsentiert er zwei<br />

sein herausragendes Können: 1998 gewann er Komponisten, die zwischen Belgien und Fran-<br />

den Robert-Schumann-Wettbewerb für junge kreich oszillierten, mit Niccolò Paganini und<br />

Pianisten Zwickau, 2000 den Grotrian-Stein- Pablo Sarasate zwei weltreisende Virtuosen.<br />

weg-Wettbewerb Braunschweig. 2007 erhielt er Fritz Kreisler versuchte abwechselnd in Euro-<br />

das Stipendium des Bundespräsidenten beim pa und den Vereinigten Staaten Fuß zu fassen<br />

Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb in – auf dem Höhepunkt seiner Karriere war er als<br />

Berlin. 2008 gewann er den Deutschen Mu- Jude zur Auswanderung gezwungen. Johannes<br />

sikwettbewerb und 2009 den Internationalen Brahms‘ Radius mit Hamburg als Geburtsort<br />

Beethoven-Wettbewerb. Wer solch eine Liste und Wien als Wirkungsstätte erscheint klein<br />

vorweisen kann, muss seinem Publikum nichts angesichts dieser Lebensbilder. Er liefert jedoch<br />

mehr beweisen. Doch vielleicht dies: Dass er das Motto, unter dem sich die Künstlerbiogra-<br />

sich nicht zu inszenieren und keine Legenden fien subsummieren lassen: Von ihm erklingt das<br />

um seine Person zu winden braucht. Alexander Scherzo aus der „F-A-E-Sonate“. Die drei Buch-<br />

Schimpf fesselt einzig mit seinem Talent – und staben stehen dabei für den Wahlspruch des<br />

das beweist er mit Bach ebenso wie mit den Geigers Joseph Joachim, „Frei, aber einsam“.<br />

Romantikern Chopin und Schubert oder dem<br />

Impressionisten Debussy.<br />

Denis Patkovic 26.03. Allein für seine Leistung, Jo-<br />

From Bach to Brubeck hann Sebastian Bachs „Goldberg Variationen“<br />

18.01. Seine Karriere überspannt auf das Akkordeon zu übertragen, verdient<br />

mittlerweile sechs Jahrzehnte, sein Repertoire Denis Patkovic äußersten Respekt. Nah am Or-<br />

umfasst beinahe vier Jahrhunderte. Immer gelklang, doch ungemein tänzerisch erscheint<br />

wieder schlägt Jazz-Legende Dave Brubeck dieses Beispiel barocker Komponierkunst un-<br />

Brücken von der Klassik zum Jazz – wobei ter seinen Händen. Der Tastenzauberer geht<br />

sein Jazz heute durchaus ebenfalls als „Klassik“ noch weiter: Er beauftragte seinen Lehrer, den<br />

durchgeht. Innerhalb des Dave Brubeck Quar- finnischen Komponisten Jukka Tiensuu mit<br />

tet hat er seinem Sohn Darius den Platz am Kla- einem Komplementärwerk, das die „Goldberg<br />

vier überlassen. Weitere Tastenstars des Abends Variationen“ kommentiert. Das Produkt ihrer<br />

sind die Brüder Anthony und Joseph Paratore, Zusammenarbeit heißt „Erz“. Dessen Teile flech-<br />

denen Brubeck die „Points on Jazz“ für zwei Klatet Patkovic zwischen Bachs Sätze und eröffnet<br />

viere widmete. Neben diesem Werk spielen sie so einen neuen, faszinierenden Zugang zu dem<br />

gemeinsam mit dem Bach Collegium <strong>München</strong> Werk, das selbst unter Virtuosen als Herausfor-<br />

Bachs Konzert für zwei Klaviere und Orchester, derung gilt. Die Süddeutsche Zeitung ernann-<br />

c-Moll, BWV 1060<br />

te Patkovics Einspielung der „Goldberg Varia-<br />

.<br />

Rudens Turku 28.01. In Albanien geboren, in<br />

tionen“ zur CD des Jahres. „Ein musikalischer<br />

Höhenflug, neuartig und aufregend. Zudem<br />

wunderschön in seiner Komplexität und anre-<br />

Deutschland ausgebildet und auf internationagend in seiner Ausführung. Ein Gesamtkunstlen<br />

Podien zuhause: Rudens Turku ist ein Wanwerk! Eine wahre und wirkliche Goldbergmine“,<br />

derer zwischen den Welten. Seiner geistigen<br />

Heimat widmete er das Album „Homelands“,<br />

das jetzt den „Supersonic 2010 Award“ des Pizzicato<br />

Magazine Luxemburg erhielt. Wie die CD,<br />

schwärmte Alain Steffen im Magazin Pizzicato.<br />

Di, 16.11.10 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr<br />

Mozart in der Residenz<br />

Ragna Schirmer Klavier<br />

Bach Collegium <strong>München</strong><br />

Florian Sonnleitner Konzertmeister & Leitung<br />

Mozart Sinfonie, G-Dur, KV 318<br />

Mozart Klavierkonzert, Es-Dur, KV 482<br />

Mozart „Posthorn Serenade“, D-Dur, KV 320<br />

€ 30 / 38 / 44 / 50 / 56 / 62<br />

Mi, 15.12.10 Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr<br />

Alexander Schimpf, Klavier<br />

Bach Englische Suite, Nr. 3, g-Moll<br />

Chopin Drei Mazurken, op. 59<br />

Debussy Drei Préludes aus Heft II<br />

Schubert Sonate, B-Dur, D 960<br />

€ 24 / 28 / 32 / 36 / 39 / 42<br />

Eine Veranstaltung der<br />

Konzertgesellschaft <strong>München</strong> e.V.<br />

Außer der Reihe 25<br />

Di, 18.01.11 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr<br />

„From Bach to Brubeck“<br />

Mitglieder des Dave Brubeck Quartet<br />

Anthony & Joseph Paratore Klavier<br />

Bach Collegium <strong>München</strong><br />

Russel Gloyd Leitung<br />

Bach Konzert für zwei Klaviere und Orchester, BWV 1060<br />

Dave Brubeck „Points on Jazz“ für zwei Klaviere und<br />

Kammerorchester<br />

Dave Brubeck Jazz Selection<br />

€ 30 / 38 / 46 / 54 / 62 / <strong>70</strong><br />

Fr, 28.01.11 Max-Joseph-Saal 20 Uhr<br />

Rudens Turku, Violine<br />

Yumiko Urabe Klavier<br />

Franck Sonate für Violine und Klavier, A-Dur<br />

Brahms Scherzo, c-Moll, aus der „F.A.E.-Sonate für Klavier<br />

und Violine<br />

Ysaÿe Sonate Nr. 2 für Violine solo<br />

Kreisler Schön Rosmarin<br />

Sarasate Malaguena<br />

Paganini La Campanella<br />

€ 26 / 34 / 42<br />

Sa, 26.03.11 Allerheiligen-Hofkirche 20 Uhr<br />

Denis Patkovic, Akkordeon<br />

Bach Goldberg Variationen, BWV 988<br />

Tiensuu Erz<br />

€ 25 / 28 / 31 / 34 / 37 / 40<br />

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