Die Mitgliederzeitung - Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG

Die Mitgliederzeitung
Dividende – Was ist das?
Betriebskostenabrechnung
...oscar goes to jena
Wohngeld

Inhalt
Sparen Sparen Sparen Sparen
03 Vorwort
04 Dividende
Was man darüber wissen sollte
06 Entwicklung der Spareinrichtung
Wohnen Wohnen Wohnen
07 Rautal Unternehmensgruppe
5. Geburtstag der Gebäudemanagement
GmbH
08 Betriebskosten
Informationen und Entwicklungen
10 Geplante Investitionen
Verbesserungen ihrer Wohnsituationen
Kultur Kultur Kultur Kultur
12 Unsere Vorlesestunde
Geschichten für Groß und Klein
14 Ausstellungen
Rückblick und kommende Vernissage
16 Volkschor Lobeda 1847 e.V.
Wir stellen uns vor!
17 Studentenclub „Schmiede“
Immer einen Besuch wert
18 Midnight-fun e.V.
Sommeraktivitäten
19 Herbstfest Winzerla
Jedes Jahr ein spannendes Ereignis...
Service Service Service Service
20 Wohngeld
Neue Broschüren liegen bereit
22 Partner unserer Servicekarte
Möbel Gäbel und H&K Einrichtungen
24 4. Freiwilligentag
Ihr Engagement ist gefragt
25 Wir gratulieren zum Geburtstag
26 Vertretersprechstunden und
Mitarbeiterinformationen
27 Wir sind für Sie da
Unsere Hausmeisterstützpunkte
28 Impressum

Sehr geehrte Mitglieder, liebe Mieter, Sparer und
Freunde unserer Genossenschaft,
das 1. Halbjahr 2007 liegt hinter uns. WIR können mit
Stolz feststellen, dass wir spannende Aufgaben gemeistert
haben und im Plan liegen. Vor allem wurde die
Umstrukturierungsphase in der Immobilienabteilung
pünktlich zum 30.06.2007 beendet. Alle Kundenbetreuer
haben nach einer komplexen und anspruchsvollen
Weiterbildung die Abschlussprüfung erfolgreich
absolviert. Wie versprochen haben sie die Verantwortung
für die einzelnen Objekte übernommen und werden
verstärkt im Wohngebiet unterwegs sein.
Im 2. Halbjahr stehen diese Themen im Vordergrund:
1. Fertigstellung unserer Nordlichter (1. Quartal 2008)
sowie Umsetzung der laufenden Baumaßnahmen
(z.B. Lindenstraße)
2. Vorbereitung der Firma auf die neuen gesetzlichen
Anforderungen (Unternehmenssteuerreform )
3. Auszahlung der Dividende
4. Betriebskostenmanagement
Die Nordlichter entwickeln sich erfreulich, die Bauqualität
ist gut, die Kosten sind im Griff. Die Fertigstellung
ist für Ende 2007/Anfang 2008 geplant. Auch die anderen
Baumaßnahmen (z.B. Ziegesarstr./Lindenstr. u.a.)
liegen im Plan. Für die nicht immer zu vermeidenden
Unannehmlichkeiten bitten wir auch an dieser Stelle
um Verständnis.
Unsere Finanzbuchhaltung arbeitet mit Hochdruck an
der Umsetzung und Auszahlung der Dividende. Diese
ist für den 30.09.2007 geplant. Außerdem gelten ab
dem 01.01.2008 die Regelungen der Unternehmenssteuerreform.
Dies wird auch für uns Veränderungen
mit sich bringen.
Ein wichtiges Thema sind die Betriebskosten. Zum einen
die steuerlich begründeten „haushaltsnahen Dienstleistungen“
(siehe Artikel), zum anderen die weitere Optimierung
und Reduzierung der Betriebskosten an sich.
Beispielsweise übernehmen wir bei der Fernwärme
Hausanschlussstationen um Kosteneinsparungen für
Sie zu realisieren. Wir investieren in die Wohnungen
und berücksichtigen dabei nach Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten
die Energieeinsparungspotentiale.
Zum Schluss bleibt mir nur, Ihnen viel Freude beim Le-
sen zu wünschen.
Ihr Klaus-Dieter Boshold
03

Sparen
Dividende – Was ist das?
Was Sie über Ihre Dividende (noch) wissen sollten!
Am 23.06.2007 konnte der Vorstand der Genossenschaft
die erfreuliche Mitteilung auf den Lokalseiten
der Tagespresse TLZ und OTZ veröffentlichen: Die Genossenschaft
kann erstmalig in ihrer Geschichte eine
Dividende an ihre Mitglieder ausschütten. Wir sind sehr
stolz auf diese Entwicklung unserer Genossenschaft!
Jedes Mitglied, das eine Dividende erhalten wird, haben
wir darüber auch in einem persönlichen Anschreiben
Ende Juni informiert. In unserer aktuellen Ausgabe
unserer Mitgliederzeitung möchten wir Ihnen noch
einige weitere Daten und Fakten „rund um die Dividende“
erläutern.
Die Dividende in Höhe von 2% werden wir an alle
Mitglieder ausschütten, die zum 01.01.2006 Einzahlungen
auf ihre gezeichneten Anteile geleistet haben.
Die Mitglieder, die im laufenden Jahr 2006 aufgrund
Übertragung ihres Geschäftsguthabens auf ein anderes
Mitglied ausgeschieden sind, werden keine Dividende
erhalten, sondern die Dividende wird an das übernehmende
Mitglied entsprechend der Regelung durch das
Genossenschaftsgesetz ausgezahlt.
Wir freuen uns, dass wir 7.264 Mitgliedern gesamt
176.125,08 Euro Dividende zahlen können, das entspricht
einer durchschnittlichen Dividendezahlung von
24,25 Euro je Mitglied.
Diese positive Entwicklung können Sie als Mitglied der
Genossenschaft nutzen in dem Sie von den ausgezeichneten
Guthabenzinsen Ihrer Spareinrichtung der Genossenschaft
profitieren. Interessieren Sie sich für eine
unserer Sparformen sprechen Sie unser Team der Spareinrichtung
an: Frau Beisel, Herr Heinz und Herr Merkel
erwarten Sie! Telefon (0 36 41) 50 42 00.
Natürlich können wir die Dividende nur an die Mitglieder
auszahlen, die ihren Verpflichtungen der Genossenschaft
gegenüber nachgekommen sind. Solange
auf die gezeichneten Geschäftsanteile nicht die
volle Einzahlung erfolgte, wird die Dividende nicht aus-
04
gezahlt sondern dem fehlenden Geschäftsguthaben
zugeschrieben. Eine Auszahlung kann auch dann nicht
erfolgen, wenn rückständige Forderungen aus Mietzahlungen
oder aus Weiterberechnung von Leistungen
für das Mitglied bestehen.
Steuerliche Aspekte
Die Dividende, die Sie erhalten, ist nach dem so genannten
Halbeinkünfteverfahren steuerpflichtig, d. h.
Sie sind verpflichtet, bei Ihrer Einkommensteuererklärung
die entsprechenden Angaben vorzunehmen.
Weiterhin muss von Seiten der Genossenschaft von
jeder Dividendenzahlung Kapitalertragssteuer (KapSt)
in Höhe von 20% zuzüglich 5,5% Solidaritätszuschlag
(SolZ) zur KapSt an das Finanzamt abgeführt werden.
Für alle unsere Mitglieder, die eine Dividende von
höchstens 51,00 Euro erhalten, werden wir beim Finanzamt
einen Sammelantrag auf Erstattung der von
uns bereits abgeführten KapSt zzgl. SolZ stellen. Falls
wir von Ihnen nichts Gegenteiliges hören, werden wir
den Sammelantrag auch für Sie stellen (siehe auch
unser Anschreiben). Wir werden Ihnen dann im Wege
der zinslosen Vorfinanzierung die Dividende in voller
Höhe auszahlen. Von diesen Sammelantragsverfahren
sind die Mitglieder, die im Inland weder einen Wohnsitz

noch ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben, ausge-
schlossen.
Sollten Sie nicht am Sammelantragsverfahren teilnehmen
wollen oder Ihre Dividende über 51,00 Euro betragen,
so benötigen wir einen Freistellungsauftrag oder
eine Nichtveranlagungsbescheinigung, um Ihnen Ihre
Dividende gleichfalls in voller Höhe ohne Abzug von
KapSt und SolZ auszuzahlen. Legen Sie uns diese Unterlagen
nicht vor oder ist Ihr Freistellungsauftrag durch
andere Kapitalerträge bereits ausgeschöpft, müssen
wir die KapSt und SolZ einbehalten. Sie erhalten dann
von uns bis Ende Januar 2008 eine Steuerbescheinigung,
die Sie Ihrer Einkommenssteuererklärung zur
Anrechnung der gezahlten Beträge beifügen können.
Sondervorschriften gelten für solche Mitglieder, die im
Inland weder einen Wohnsitz noch ihren gewöhnlichen
Aufenthaltsort haben oder die als Körperschaft steuerbefreit
sind.
Wir bitten Sie, die erforderlichen Angaben mit Ihrem
Steuerberater oder dem Finanzamt abzustimmen, da
wir weder berechtigt noch befähigt sind, steuerliche
Auskünfte zu erteilen.
Haben Sie noch weitere Fragen, Frau Schröder vom Mit-
gliederwesen der Finanzbuchhaltung ist jederzeit gern
zur Beantwortung bereit, Tel. (0 36 41) 50 41 25.
Leiterin Finanzbuchhaltung, Frau Schorn
05
Sparen

Sparen
Entwicklung der Spareinrichtung
Positiver Trend setzt sich fort
Die Wohnungsgenossenschaft „Carl Zeiss“ eG erhielt
durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
die Berechtigung Sparprodukte an Ihre Mitglieder
und deren Verwandte anzubieten.
Daraufhin kreierten die Mitarbeiter der Spareinrichtung
Sparprodukte, um alle Bedürfnisse rund ums Sparen
abdecken zu können. Im Februar 2004 öffneten sich
die Türen der Spareinrichtung im Service Center der
Wohnungsgenossenschaft „Carl Zeiss“ eG in der „neuen
mitte“ Jenas für alle Genossenschaftsmitglieder und
Sparinteressenten.
Unsere Spareinrichtung möchte sich heute bei Ihnen
recht herzlich bedanken, für das entgegengebrachte
Vertrauen und möchte auf eine sehr positive Entwicklung
verweisen, ein Resümee der vergangenen 3,5 Jahre
ziehen und einen Ausblick in die Zukunft wagen.
Seit der Eröffnung konnten wir über 1.413 Sparer für die
sehr attraktiven Sparprodukte begeistern und gewinnen.
Hervorzuheben ist, dass davon über 623 Sparer
als neue Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft „Carl
Zeiss“ eG begrüßt werden konnten.
Das Sparanlagevolumen beträgt bereits über 20,4 Millionen
Euro und verteilt sich auf über 2.466 eröffnete
Sparkonten.
Diese sehr positive Entwicklung bestärkt uns, diesen
Weg weiter mit Ihnen zu gehen.
Die Spareinrichtung der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG schrieb in den vergangenen drei Sparjahren
den Sparanlagen unserer Sparer jeweils zum
31.12.2004, 31.12.2005 und 31.12.2006 insgesamt über
1,0 Millionen Euro an Zinsen gut.
Durch Ihre Sparanlage konnte die Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG mehrere Millionen Euro an
Krediten bei den bisher finanzierenden Banken ablösen
und dadurch mehrere Tausende an Euro Zinszahlungen
einsparen.
06
Derzeit finanziert die Spareinrichtung das Neubauvorhaben
„Nordlichter“ mit 130 neuen Mietwohnungseinheiten
für Jena und hat dort bisher Kreditvalutierungen
in Höhe von 5,0 Millionen Euro für das Bauvorhaben an
die Wohnungsgenossenschaft angewiesen.
Das bedeutet, die Mitglieder und Sparer finanzieren at-
traktiven Wohnraum, investieren zusammen mit uns in
ihre Stadt, in die Region und erhalten dafür von ihrer
Spareinrichtung sehr attraktive Zinsen gutgeschrieben,
bei selbiger Sicherheit im Sparanlagebereich wie auch
bei unseren Mitbewerbern.
Ein Vergleich der Konditionen, wird sich auch für Ihren
Geldbeutel lohnt.
Für das entgegenbrachte Vertrauen, die Bestärkung den
richtigen Weg mit Ihnen gegangen zu sein und weiter
die Zukunft der Spareinrichtung mit Ihnen gestalten zu
können, möchten wir Ihnen recht herzlich danken.
Abteilung IMMO, Stefan Heinz
Infos unter der Telefonnummer (0 36 41) 50 42 02 und
im Internet unter www.wgcarlzeiss.de
Sparprodukt
kapitalSparen
Mindesteinlage 1.000 Euro
1 Jahr 4,0 %*
2 Jahre 4,3 %*
3 Jahre 4,3 %*
4 Jahre 4,4 %*
5 Jahre 4,5 %*
6 Jahre 4,7 %*
10 Jahre 5,0 %*
* p.a. Stand 15.01.2007

Rautal Unternehmensgruppe
Ausgründung zum 5. Male gejährt
Die Rautal Gebäudemanagement GmbH Jena feierte
Ende Mai ihr fünfjähriges Bestehen. Neben den Mitarbeitern
- welche teilweise schon seit über 15 Jahren
innerhalb der Rautal Unternehmensgruppe tätig sind -
waren fast 100 Kunden und Geschäftspartner als Gäste
zu der gelungenen Veranstaltung gekommen. Besonderes
Highlight: eine Tombola für einen guten Zweck.
Der Erlös dieser Tombola – immerhin 462 Euro – kommt
vollständig der Kindertagesstätte „Tausendfüßler“ in
Lobeda West zugute. Wir bedanken uns nochmals an
dieser Stelle für die Sachspenden der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG und bei der Werbeagentur
„preme“ von Daniel Siegesmund sowie den vielen
fleißigen Loskäufern. Natürlich hat auch die Rautal
Unternehmensgruppe eine Vielzahl der Preise gestiftet.
So unter anderem den Hauptpreis: einen Leistungsgutschein
über 50 Euro.
Im Rahmen eines Kinderfestes zur Eröffnung der neuen
Außenanlagen der Kindertagesstätte „Tausendfüßler“
wurde der Erlös den Kindern, ihren Erzieherinnen und anwesenden
Eltern überbracht. Die Einrichtung unter Regie
des ASB wird sich davon ein Sonnensegel zulegen.
Übrigens: die Einrichtung in Lobeda-West hat derzeit
64 Mädchen und Jungen, wobei das Mindestaufnahmealter
für Kinder von 2,5 Jahre auf 12 Monate gesenkt
worden ist. Die vier Gruppen werden von durchschnittlich
je zwei Erzieherinnen betreut. Die Vorteile der integrativen
Kita liegen auf der Hand: Toleranz, Verständnis
und gegenseitige Hilfe übt sich hier wie selbstverständlich
von Kindesbeinen an.
Wir wünschen den kleinen „Schützlingen“ viele sonnige
Tage beim Spielen im Freien und allen Mitarbeiterinnen
weiterhin viel Erfolg!
Ihr Rautal Team aus Burgau
Kontakt
Rautal Gebäudemanagement GmbH Jena
Lobedaer Straße 11a
07745 Jena
Fon (0 36 41) 50 42 80
Fax (0 36 41) 50 42 89
info@rautal.de
www.rautal.de
07
Wohnen

Wohnen
Infos zur Betriebskostenabrechnung
Sehr geehrte Genossenschaftler und Mieter,
in diesen Tagen erhalten Sie Ihre Betriebskostenabrechnung
und stellen fest, dass es insbesondere bei den
Heizkosten zum Teil erhebliche Änderungen der Kosten
bei gleichem bzw. sinkendem Verbrauch in den Liegenschaften
gegeben hat. Bereits im Ergebnis der Betriebskostenabrechnung
2005, die Sie 2006 erhalten haben,
sind Erhöhungen der Vorauszahlungen aufgrund der
erwarteten Kostensteigerungen vorgenommen worden.
Wir erinnern nochmal:
Erhöhung der Grundgebühr Abfallentsorgung zum
01.07.2005 um ca. 90%
Diese Erhöhung wirkt sich in der Abrechnung 2006 insofern
aus, dass sich die Kosten für die Grundgebühr
Abfallentsorgung im Vergleich zur Abrechnung 2005
durchschnittlich um 28% erhöht haben.
Erhöhung der Grundgebühr Wasser/Abwasser (Ge-
bühr für den Hauptwasserzähler) zum 01.01.2006
Im Vergleich zu 2005 haben sich diese Kosten durchschnittlich
um 37% erhöht.
Die Wiedereinführung der Grundgebühr für die
Stromzähler durch die Energieversorger Stadtwerke
Jena-Pößneck und E.ON zum 01.01.2006 hat in Abhängigkeit
von der Größe der versorgten Objekte zu einer
drei bis neunfachen Erhöhung der Kosten für den Hausstrom
geführt.
Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 % auf 19 % ab
01.01.2007
Diese Erhöhung betrifft keine Kostenarten, die in Satzungen
und Gebührenordnungen geregelt sind.
Die kalten Betriebskosten haben sich von 2005 auf
2006 im Durchschnitt in der Genossenschaft um ca. 1%
pro m2 Wohnfläche im Monat erhöht. Wir erwarten für
das Abrechnungsjahr 2007 eine Erhöhung von ca. 3%.
Entsprechend haben wir die Anpassung der Vorauszahlungen
für die Betriebskosten vorgenommen.
08
Entwicklung der Betriebskosten
4.156.450 €
Ø 0,95 €/m 2
monatlich
2005
4.192.230 €
Ø 0,96 €/m 2
monatlich
2006
4.317.997 €
Ø 0,99 €/m 2
monatlich
2007
Zu beachten ist, dass die individuellen Vorauszahlungen
für die Betriebskosten maßgeblich von der Verbrauchsposition
Wasser/Abwasser, von der technischen
Ausstattung des Gebäudes, z.B. Aufzug, oder hohen
Aufwendungen für pflegerische Arbeiten der Außenanlagen
beeinflusst wird.
Die sich rasant ändernden Energiepreise wirken sich
auf die Heizkosten besonders aus.
Deshalb haben wir vorangestellt, wie die Kostenentwicklung
bis 2007 erwartet wird.
Die Kosten für die Wärmeversorgung haben sich von
2005 auf 2006 im Durchschnitt in der Genossenschaft
bei Fernwärme um ca. 7% und bei Gas um ca. 9% pro
qm Wohnfläche im Monat erhöht. Im vergangenen Jahr
haben wir eine 5%ige Steigerung der Vorauszahlungen
auf Basis der Abrechnung 2005 vorgenommen. Da diese
Anpassung in der Mehrzahl der Objekte aber erst
ab August 2006 wirksam wurde, schließen die Heizkostenabrechnungen
für das Jahr 2006 für die Mehrheit
unserer Genossenschaftler und Mieter mit einer Nachzahlung
ab.
Für das Abrechnungsjahr 2007 erwarten wir aufgrund
der im ersten Halbjahr 2007 gestiegenen Kosten bei
Fernwärme eine durchschnittliche Steigerung um ca.
9% und bei Gas um ca. 5%.
Deshalb haben wir für die Kosten der Wärmeversorgung
in entsprechender Höhe eine Anpassung der
Vorauszahlung auf Basis des Verbrauchs von 2006 vorgenommen.

Heizkosten Fernwärme
2.836.657 €
Ø 0,73 €/m 2
monatlich
2005
Heizkosten Gas
374.287 €
Ø 0,76 €/m 2
monatlich
2005
3.026.865 €
Ø 0,78 €/m 2
monatlich
2006
408.725 €
Ø 0,83 €/m 2
monatlich
2006
Unsere Energieversorger
3.288.527 €
Ø 0,85 €/m 2
monatlich
2007
428.841 €
Ø 0,87 €/m 2
monatlich
2007
Fernwärmelieferanten der WG sind die Stadtwerke
Jena-Pößneck, die job und die Rautal Gebäudemanagement.
Gaslieferanten der WG sind die Stadtwerke Jena-Pößneck
und E. ON Thüringer Energie AG.
Stromversorgung durch Stadtwerke Jena-Pößneck,
alle Wohnungsbestände im Stadtgebiet Jena
Versorgung durch E.ON Thüringer Energie AG, alle Wohnungsbestände
im Umland von Jena.
Wir sind auch weiterhin sehr darum bemüht für unse-
re Mitglieder und Mieter, mit all unseren Dienstleistern
und Versorgern günstige Preise und Tarife zu verhandeln.
Modernisierungsmaßnahmen und Änderungen
an technischen Anlagen und Einrichtungen in unseren
Gebäuden stellen wir hinsichtlich der Einsparung von
Energie konsequent auf den Prüfstand.
Leider haben wir keine Einflussmöglichkeit auf die Änderung
von Gebühren und Steuern (Grundsteuer), die
immerhin ca. 30% der Betriebskosten ausmachen.
In den Wohngebieten Winzerla und Stadt und Umland
haben die Wohnungsnutzer, bei denen im Jahr 2006
eine Systemumstellung von Kapillare auf Funk stattgefunden
hat, zwei Einzelabrechnungen für Heiz- und
Warmwasserkosten. In Ihrem Abrechnungsschreiben
sind beide Abrechnungsergebnisse in der Position Wärmeversorgung
zusammengefasst.
Auf der Rückseite der Einzelabrechnungen für Heiz- und
Warmwasserkosten finden Sie die abgelesenen Werte
der Heizkostenverteiler und Wasserzähler.
Sollten Sie weitere Fragen zu Ihrem Abrechnungsschreiben
haben, dann stehen Ihnen die Kundenbetreuer Ihres
Wohngebietes in unserer Geschäftsstelle in der neuen
Mitte gern für weitere Erläuterungen zur Verfügung.
Darüber hinaus verschicken wir mit der Abrechnung
2006 auch eine Information zum §35a Einkommenssteuergesetz.
Die Betriebskostenabrechnung gilt gegenüber
dem Finanzamt als Beleg.
Hinweisen möchten wir Sie darauf, dass die Wohnungsgenossenschaft
nicht haftet, wenn einzelne von uns
angeführte Betriebkostenarten vom Finanzamt nicht
anerkannt werden.
In der Betriebskostenabrechnung 2007, die Ihnen 2008
zugestellt wird, werden wir die begünstigten Betriebskostenarten
so darstellen, dass ersichtlich ist, welche
Beträge gegenüber dem Finanzamt ansatzfähig sind.
Zum Beispiel werden die Kosten der Gartenpflege künftig
in zwei Positionen abgerechnet.
Zum einen „Kosten der Gartenpflege“, darin enthalten
Arbeitskosten, Fahrtkosten, Personalkosten (gegenüber
dem Finanzamt ansatzfähig) und „Material Gartenpflege“,
wie der Name schon sagt, Material- und Entsorgungskosten
(können gegenüber dem Finanzamt nicht
geltend gemacht werden).
Abteilung Technik, Helga Hähle
09
Wohnen

Wohnen
Unsere geplanten Investitionen
Hans-Berger-Straße Hans-Berger-Straße 20
Modellansicht Nordlichter
10

Reparatur Parkplätze
Leipziger Str. 36-40
Gesamtkosten: 35.000 Euro
Bauzeit Juli bis September
Erneuerung Straße in Dorndorf Steudnitz
Brückenstr. 40-54
Gesamtkosten: 60.000 Euro
Bauzeit August bis Oktober
Anbau Balkone
Closewitzer Str. 2a-c u. 4a-c
Kuithanstr.1-5
Gesamtkosten: 425.000 Euro
Bauzeit ca. Juni bis September
Containerstellplätze
Weigel Str. 16-20
Boegehold Str .2-8
Schrödinger Str. 86
Schrödinger Str. 96
Anna Siemsen Str. 6c-6e
Gesamtkosten: 50.000 Euro
August bis Oktober
Unsere geplanten Investitionen
Einbau neuer WE Türen
Schneller Str. 12-22
Richard Sorge Str. 8-18
Weerth Str. 1-5 u. 18-24
Büchner Str. 4-8 u. 10-14
Frauengasse 22/ 23
Am Rähmen 23 u. 25
Gesamtkosten: 240.000 Euro
Bauzeit September bis November
Umbau und Sanierung Lindenstr. 1–5
Gesamtkosten: 1.600.000 Euro
Bauzeit Juli bis November 2007
Nordlichter
Fortführung des Baus
Feuerwehrauflagen
– Auerbach Str.18-20
– Berger Str. 20-22
– Allendeplatz 1-7
– Ziegesarstr. 1-7
Gesamtkosten: 2.200.000 Euro
Bauzeit ca. Mai bis November
11
Wohnen

Kultur
Unsere Vorlesestunde
Lobeda
In der Ziegesarstraße 1, Vorlesestunde für alle, die Ge-
schichten lieben – für Kinder ab 4 Jahren, für Eltern und
Großeltern. Anmeldung unter Tel. (0 36 41) 50 40
Donnerstag 6. September, 16.00 Uhr
Geschichten vom kleinen Raben Socke
Der kleine Rabe Socke und seine Freunde aus dem Wald
meistern mit großem Einfallsreichtum und viel Spaß
ihren Alltag. Da gibt‘ s schon mal Streit und Socke ist
auch oft ganz schön vorlaut, aber am Schluss finden sie
immer eine Lösung – und haben etwas Wichtiges dazugelernt.
Donnerstag 4. Oktober, 16.00 Uhr
Geschichten von Vierbeinern und Tierfreunden
Wollt Ihr wissen, was das kleine Känguru und seine
Freunde an Abenteuern erleben, wie es im Katzenland
zugeht und was Paula für sieben Haustiere hat?
Donnerstag 1. November, 16.00 Uhr
Märchenstunde
Lasst Euch in die Welt der Märchen entführen!
Prinzessinnen und Prinzen, Riesen und Zwerge, Brüderchen
und Schwesterchen, Hase und Igel, gestiefelte Kater
und Froschkönige nehmen uns mit in das Land der
Fantasie und das Gute, wie kann es anders sein, siegt.
12
Donnerstag 6. Dezember,16.00 Uhr
Pettersson und Findus
Alle lieben den kauzigen alten Mann aus den schwedischen
Wäldern, der mit seinem kleinen Kater Findus
und zehn weißen Hennen am Rande eines kleinen
Dorfes wohnt. Gemeinsam erleben sie herrlich lustige
und spannende Abenteuer. Heute, am Nikolaustag,
könnt Ihr von seinen Erlebnissen hören.

Winzerla
In der Ernst-Zielinski-Str. 18, Vorlesestunde für alle, die
Geschichten lieben – für Kinder ab 4 Jahren, für Eltern
und Großeltern. Anmeldung unter Tel. (0 36 41) 50 40
Mittwoch 19.September, 16.00 Uhr
Von Mäusen, Erfindern und Dinosauriern
,,Es war einmal ein Mäusekönig, der hieß Enno.“ So
beginnt unsere erste Geschichte. Und kennt Ihr Nasi
Goreng, den besten Riecher weit und breit, der schon
Meister im „Sockenschnüffeln“ und ,,Um-die-Ecke-riechen“
war? Und was würdet Ihr sagen, wenn in Eurer
Garage plötzlich ein Dinosaurier wohnen würde?
Mittwoch 17. 0ktober 16.00 Uhr
Von Wut, Angst, Trauer und Glück
Was passiert, wenn die liebe Oma auf einmal ganz vergesslich
wird und die Eltern immer mit Max schimpfen,
dabei ist nicht er sondern sind die anderen Kinder
schuld. Da muss man doch Wut kriegen! Wenn eine
Hexe Leon nicht in Krötenschleim verzaubert, ihm aber
tolle Pralinen zu kosten gibt, macht es sogar Spaß Hexen
zu besuchen.
Mittwoch, 21. November 16.00 Uhr
Von verkehrten Tagen, schwundenen Dackeln und
einem verrückten Urlaub.
Wie ist das wohl, wenn alle keine Lust mehr haben, das
zu machen, was sie immer machen? Mama mag nicht
mehr kochen, sie möchte lieber Lego spielen. Oma
möchte nicht mehr stricken, sondern lieber auf den
Rummel gehen. Und Papa will nichts mehr reparieren,
sondern huckepack getragen werden. Wo soll das hinfuhren?
Mittwoch 19. Dezember 16.00 Uhr
Von Schaukelpferden, Teddybären und Spielzeugträumen
Tim bekommt den alten Teddy Oskar geschenkt.
Der hat schon einer Cousine gehört, danach seinem
großen Bruder und jetzt gehört er Tim. Und, oh Wunder,
Oskar kann sprechen ...
Eine Veranstaltungsreihe der WG „Carl Zeiss“ eG,
der Ernst-Abbe-Bücherei Jena und
der Universitätsbuchhandlung Thalia/Neue Mitte
13
Kultur

Kultur
Ausstellung – Retrospektive
»hot and cool«
Am 25.05.2007 fand die erste Ausstellung in diesem
Jahr unter der Initiative für Kunst – ART starts in den
Geschäftsräumen der Wohnungsgenossenschaft „Carl
Zeiss“ eG statt und war trotz der kurzen Vorbereitungsphase
ein Erfolg.
Gemeinsam mit den Künstlern, welche uns einerseits
photographisch beeindruckten, von Landschaftsaufnahmen
angefangen über Lichtmalerei und schließlich
Makroaufnahmen von Eiskristallen und andererseits
durch plakative großformatige Malerei überzeugten,
welche mit Umrisskontrasten Gefühlswelten erzeugten,
14
verbrachten wir mit Ihnen einen faszinierenden Abend.
Ein besonderes Highlight stellten die mediteranen Spezialitäten
des spanischen Restaurants Catalana dar.
Retrospektiv sollten die Musiker der Gruppe Henry
Humbucker & The Flaming Single Coils, welche musikalisch
ein Magnet waren und für Aufsehen auch außerhalb
der Geschäftsräume sorgten, erwähnt werden
und weiterhin die graphisch animierten Bilder, welche
durch eine Videoprojektion zu sehen waren und einen
besonderen visuellen Reiz auslösten. All dies und viel
mehr erwartet Sie bereits zur nächsten Ausstellung.

...oscar goes to jena
Die kommende Veranstaltung, zu der wir Sie jetzt be-
reits ganz herzlich einladen wird am 14.09.2007 um 19
Uhr stattfinden und die Werke eines jungen Künstlers
aus Erfurt beinhalten, welcher an der dortigen Universität
Kunst studiert.
Oscar Mora wurde 1986 in Resita geboren, absolvierte
im Jahr 2005 sein Abitur am Friedrich-Schiller-Gymnasium
Zeulenroda und studiert seitdem und war Schüler
bei dem Maler und Grafiker Günther E. Eckardt. Sie
werden also einen Querschnitt durch verschiedenste
Ausdrucksmöglichkeiten der Kunst entdecken können,
angefangen von Werken die in Aquarell gefertigt wurden,
weiterhin Acyl und Öl Malerei. Zu dem werden sie
stARTS
Initiative für Kunst
Nouveau Vernissage
anatomische Zeichnungen, Ätzradierungen, Kaltnadelradierungen,
einen Holzschnitt und sogar eine kleine
Skulptur betrachten können.
Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie mit allen Sinnen
unsere nächste Vernissage, welche auch diesmal
wieder einem jungen Künstler aus Thüringen ermöglicht
erstmalig seine Werke vor einem interessierten Publikum,
vor Ihnen, präsentieren zu können. Denn Kunst
existiert zwar um ihrer selbst Willen, doch ist es erst
die Öffentlichkeit, welche durch ihre Beachtung einen
Wert, ja eine Wertschätzung, für den Schaffer des gesamten
äußert.
Öffentlichkeitsarbeit, Axel Kuhn
Für Fragen, Anregungen
und alle weiteren, unsere
Ausstellungen betreffenden,
Angelegenheiten
stehen wir Ihnen gern
zur Verfügung!
ausstellungen@wgcarlzeiss.de
Austellung
20. Aug. bis 30. Nov. 2007
Mo–Fr 9.00 bis 18.00 Uhr
ServiceCenter der
WG „Carl Zeiss“ eG
Leutragraben 1
07743 Jena
15
Kultur

Kultur
Der Volkschor stellt sich vor
„Wir sind erst 160“
Der Volkschor Lobeda 1847 e.V. feiert Geburtstag
Der Volkschor Lobeda 1847 e.V. beging am 23. Juni 2007
unter obigem Motto seinen 160. Geburtstag.
Die Wurzeln des Chores gehen auf einen 1847 gegründeten
Männerchor zurück. Zu den Gründungsmitgliedern
zählten Meister sämtlicher Handwerkszünfte, die
damals in Lobeda ansässig waren. 1897 wurde die Vereinsfahne
geweiht. In der Zeit des Nationalsozialismus
wurde der Volkschor Lobeda 1934 zwangsaufgelöst
und konnte erst 1951 mit neuem Statut neu gegründet
werden.
Seit 1955 ist der Chor als gemischter Chor wirksam.
Es finden wöchentliche Chorproben und regelmäßige
Vorstandssitzungen statt, sodass wir auf ein vielseitiges
und abwechslungsreiches Vereinsleben zurückblicken
können und an zahlreichen kulturellen Veranstaltungen
nicht nur in Jena mitwirken konnten. Unser Volkschor
Lobeda 1847 e.V. war maßgeblich am Zustandekommen
des Jenaer Bergsingens und der Musikantenfeste
im Lobedaer „Bären“ beteiligt.
Seit 1991 ist unser Chor eingetragener Verein mit dem
Zweck gemeinnütziger Tätigkeit und Mitglied des Thü-
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ringer Sängerbundes. Er ist Träger der Zelterplakette,
die ihm 1994 verliehen wurde. In den letzten Jahren ist
die Mitgliederzahl stetig gewachsen. Zur Zeit sind wir
60 aktive Sängerinnen und Sänger deren Freude am
Gesang von unserem künstlerischen Leiter, Herrn Raphael
Michaelis, durch großes Einfühlungsvermögen
immer weiter gefördert wird.
Unser Chor ist heute durch sein vielseitiges Repertoire
weit über Jenas Grenzen hinaus bekannt und leistet seinen
Beitrag am kulturellen Leben in Jena, dabei sind wir
natürlich Lobeda besonders verpflichtet.
In den letzten 3 Jahren hat sich eine fruchtbar Zusammenarbeit
mit dem Akkordeonorchester Carl Zeiss
JENA e.V. entwickelt. Wir konnten schon einige Konzerte
gemeinsam gestalten, sehr erfolgreich auch unser
diesjähriges Jubiläumskonzert.
Wir möchten uns auf diesem Wege bei der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG bedanken, die mit ihrer
finanziellen Unterstützung zum Gelingen unserer Festveranstaltung
beigetragen hat.
Neue Sängerinnen und Sänger sind bei uns jederzeit
gern gesehen. Wir proben jeden Mittwoch von 19.30
bis 21.00 Uhr im großen Saal im LISA in Lobeda-West.
Volkschor Lobeda e.V., Heidi Traber
Aula, Friedrich Schiller Universität Jena

Immer einen Besuch wert!
35 Jahre Studentenclub ,,Schmiede“ e.V. in Lobeda
Im Jahr 1972 wurde die „Schmiede“ als Club der Sektion
Mathematik im sogenannten Block 11 gegründet.
Vorher waren die ersten Studentenwohnheime nach
Neulobeda gezogen. Vor allem Naturwissenschaftler
kamen hier unter. Das spiegelte sich in der Clubleitung
wider. Bis 1988 waren ausschließlich Mathematiker an
der Spitze. Mit dem Sportwissenschaftler Frank Eberhardt,
der heute als Geschäftsführer die Geschicke der
„Schmiede“ leitet, brach die math. Phalanx auf.
Von Anfang an gab es so etwas wie den „Geist“ der
Schmiede, ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Bis heute sind ehemalige Clubangehörige im Veteranenverein
aktiv.
Dazu kommen die Treffen der alten Schmiede-Mannschaft,
zu der Thüringens Bauminister Andreas Trautvetter,
der ehemalige Aufbau-Ost-Minister Rolf Schwanitz,
die Jenaer Unternehmer Gunter Otto und Horst Gottschall
sowie der Geschäftsführer des Studentenwerks
Jena-Weimar, Dr. Ralf Schmidt-Röh, gehören.
Studentenclub „Schmiede“
Für die „Schmiede“ hat sich nach der Wende viel verändert.
Gleich nach 1990 wurde der Studentenclub ein
eingetragener Verein, der 8 Jahre später mit dem Betrieb
einer Gaststätte begann. Das ehemalige Domizil
in der Hans-Berger-Straße, der sogenannte „Block 11“,
musste geräumt werden. Das Studentenwerk bot dafür
die Emil-Wölk-Straße 5 an, die ehemalige Eisdiele.
Mit der Ortsveränderung ergaben sich neue Möglichkeiten-
durch die Terrasse konnte sich der Club mit eigenen
Außenveranstaltungen ins Wohngebiet einbringen.
Zudem übernimmt der Verein die Betreuung des
Hanfried-Turniers, des Kernberglaufes, von Schulveranstaltungen
und Campingfesten. Seit kurzem bietet
die „Schmiede“ nun ganztägig Essen zu studentischen
Preisen an. Mit neuen Angeboten will sich der Verein in
das kulturelle Leben des Stadtteils einmischen und dabei
an alte Traditionen anknüpfen. Nun wollen wir mit
Ihnen und ganz Lobeda den 35. Geburtstag feiern.
Dazu laden wir Sie herzlich am 31.10.07 ins Festzelt ein.
Sie werden eine musikalische Zeitreise
mit uns erleben. Von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr steigt die
Party für Jung und Alt. Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Studentenclub ,,Schmiede“
Studentenclub „Schmiede“, Lobeda
17
Kultur

Kultur
Sommeraktivitäten
Wie auch in den vergangen Jahren bieten die Einrichtungen
JC Hugo, Streetwork Winzerla und der
midnight-fun e.V. diesen Sommer wieder zahlreiche
Sport- und Spaßveranstaltungen für Jugendliche an.
Neben den regulären Öffnungszeiten der Jugendeinrichtungen
wird es besondere Highlights geben. Schaut
einfach vorbei und entscheidet selbst.
Montag bis Freitag: 16.00 – 22.00 Uhr
„offener Jugendbereich“ (Anna-Siemsen-Str.49)
jeden Sonntag: 16.00 – 21.00 Uhr
Fußball auf dem Sportplatz (Schrödinger Str.)
jeden Montag: 17.00 – 21.00 Uhr
Fußball auf dem Sportplatz (Schrödinger Str.)
jeden Mittwoch: ab 17.00 Uhr
Fußball auf dem Bolzplatz am HUGO
18.08. Abschlussturnier Lobeda gegen Winzerla auf
dem Sportplatz in Burgau
25.08. ab 14.00 Uhr Event für alle Biker, Scater und
Inliner im Paradies
25.08. Disco ab 14 Jahre ab 19 Uhr
27.07. – 26.08. Basketball – Sommerliga (Schillerschule)
08.09. ab 12.00 Uhr 4. Winzerlaer Fußballturnier auf
dem Sportsplatz Regelschule Winzerla
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Kontakt: (0 36 41) 23 39 22
www.midnight-fun.de
Montag bis Freitag 14.00 – 22.00 Uhr
Kontakt: (0 36 41) 60 83 82
www.jugendclub-hugo.de
Dienstag + Donnerstag 14.00–18.00 Uhr
Kontakt: (0 36 41) 21 55 96,
www.jugendclub-hugo.de/streetwork

6. Herbstfest in Winzerla am 08. Sep. 2007
Auf vollen Touren laufen die Vorbereitungen für das
Winzerlaer Herbstfest, was vom Bürgerverein Winzerla
e. V. gemeinsam mit dem Ortschaftsrat organisiert
wird. Das mittlerweile traditionelle Herbstfest findet
dieses Jahr oberhalb der Schrödinger Straße, neben
dem Sportplatz auf den Kinderspielplatz, in der Zeit von
14.00 – 23.00 Uhr, statt. Das Bühnenprogramm dieses
Jahr ist für Groß und Klein, sehr abwechslungsreich gestaltet.
Am Programm auf dem Platz beteiligen sich viele
Vereine, Einrichtungen und Schulen. Mit dabei ist der
Ortsverband Sozialverband VdK mit einem Infostand.
Am Stand der Bildungslücke gibt es einen Buchbasar.
Die Wohnstätte „An der Kellter“ bietet einen Kuchenbasar
an. Die Kita „Wirbelwind“ ist mit einer Bewegungsstrecke
und Bastelangeboten dabei.
Das Abbe-Gymnasium organisiert ein Schachturnier.
Die Kita „Pusteblume“ bietet Bastel- und Sinnesspiele an.
Herbstfest – Winzerla
Kindercity e.V. ist mit einem Flohmarkt dabei. Die Regelschule
– Ganztagsschule Winzerla tritt mit einer Tanzgruppe
auf.
Die Grundschule „Friedrich Schiller“ und Tacheles und
die Kirchgemeinde bieten Bastelangebote an. Die
Volkssolidarität hat einen Infostand und nimmt mit
den Sportsmartis und der Gruppe Lenc Dance am
Bühnenprogramm teil. Am Stand vom JZ HUGO gibt
es Möglichkeiten zum kreativen Gestalten. Streetwork
Winzerla und „midnight fun“ beteiligen sich an einen
Fußballturnier.
Die Versorgung mit Getränken und Imbiss übernimmt
wie bei den letzten Festen das Alte Gut Burgau, das
auch Kinderschminken im Programm hat.
Wir laden alle Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG herzlich zum Herbstfest ein.
Die Wohnungsgenossenschaft „Carl Zeiss“ eG Jena unterstützt
das Herbstfest mit einer finanziellen Zuwendung.
Bürgerverein Winzerla e. V., Margitt Deutscher
Programm
6. Herbstfest 08.09.2007 in Winzerla
14.00 Uhr Begrüßung
14.00 Uhr Winzerlaer Blasmusikanten
15.00 Uhr Ammerbacher Gesangverein
15.45 Uhr Musikschule Fröhlich
16.30 Uhr Sportsmartis u.Lenc Dance
17.00 Uhr Wing Shun
17.45 Uhr Tanzgruppe Regelschule
18.15 Uhr Octavians
19.00 Uhr Karaoke- Singen
19.30 Uhr Fagier – Feuershow
20.00 Uhr Live Musik
23.00 Uhr mit Hanspeter Falke
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Kultur

Service
Wohngeld
Information der Wohngeldstelle der Stadt Jena
1. Überarbeitete Wohngeldbroschüren liegen vor:
Dank der Unterstützung der zwei Wohnungsunternehmen
„Jenawohnen“ GmbH und der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG konnte die Wohngeldbroschüre
überarbeitet herausgegeben werden.
Sie ist ab sofort kostenlos in der Wohngeldstelle, dem
Bürgeramt, Jenarbeit sowie in den Servicecentern von
Jenawohnen und der Wohnungsgenossenschaft „Carl
Zeiss“ eG erhältlich.
2. Erweiterung Kundenservice der Wohngeldstelle
Durch Erweiterung des vorhandenen Wohngeld-Online-Verfahrens
ist es nunmehr möglich vorab im Einzelfall
das voraussichtliche Wohngeld als unverbindliche
„Probeberechnung“ zu ermitteln. Sinnvoll wäre
dies z.B. vor einem Umzug in eine neue Wohnung oder
wenn die jährlichen Betriebskostenabrechnungen des
Vermieters eine Erhöhung der künftigen Kosten mit
sich bringen würde.
Es kann auch im Vorfeld geprüft werden, ob in so genannten
Grenzfällen eventuell das künftige Wohngeld
höher als das Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Grundsicherung
ausfallen würde. Wir machen hiermit nochmals
aufmerksam auf das Wahlrecht des Antragstellers
zwischen diesen Transferleistungen oder Wohngeld.
20
3. Neueinstufung Bezugsfertigkeit der Wohnung:
Die Bezugsfertigkeit der Wohnung hat bekanntlich
Einfluss auf die Höhe des Wohngeldes. Wurde die Wohnung
nachträglich (nach Erstbezug) umfassend und
unter erheblichen Bauaufwand umgebaut, ausgebaut
oder erweitert, kann es zu einer Neueinstufung im
Sinne des Wohngeldgesetzes kommen. Der Nachweis
mit welchem Bauaufwand je Quadratmeter Wohnfläche
dies erfolgte, sollte beim Vermieter erfragt und bescheinigt
werden. Bei einem Wiederholantrag könnte
dies zu mehr Wohngeld führen.
Sollten Sie Ihren künftigen Wohngeldanspruch prüfen
lassen wollen, können Sie zu den folgenden Sprechzeiten
der Wohngeldstelle oder nach Terminvereinbarung
sich beraten lassen.
Sprechzeiten:
Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr und
13.30 – 18.00 Uhr
Für die Erstinformationen liegen ebenso die kostenlosen
Wohngeldbroschüren aus.
Ihre Wohngeldstelle

Welche Einkünfte zählen nicht beim Wohngeld?
Nicht dazu gehören das Kindergeld für im Haushalt lebende
Kinder, das Elterngeld soweit es 300 Euro nicht
überschreitet und Sparguthaben (im Gegensatz zum
Arbeitslosengeld II/Sozialgeld)
Was ist mit Zinsen?
Nur die Zinsen pro Jahr sind Einkünfte, nicht aber die
Sparguthaben selbst.
Darf ich beim Wohngeldantrag erhöhte Werbungskosten
(wie beim Finanzamt) geltend machen?
Ja. Erhöhte Werbungskosten bei nichtselbständiger Arbeit
können in der nachgewiesenen Höhe (z.B. tägliche
Fahrt zur Arbeit, doppelte Haushaltsführung) geltend
gemacht werden.
Wie sollen die Nachweise für erhöhte Werbungskosten
erbracht werden?
Zum Beispiel durch letzten Einkommenssteuerbescheid
oder Einkommenssteuererklärung, Bescheinigung
durch das Finanzamt o.ä.
Gibt es für Personen mit einer Behinderung zusätzliche
Freibeträge?
Ja, im Wesentlichen ist das der Schwerbehindertenfreibetrag
laut Wohngeldgesetz, der aber nur gewährt
wird, für Personen
– in einer Wohnung bei 80% Behinderung und häuslicher
Pflege oder
– im Heim bei 100% Behinderung oder Pflegestufe III
Warum gibt es Miethöchstgrenzen beim Wohngeld
und wie sind diese geregelt?
Die zuschussfähige Miete bei der Wohngeldbewilligung
ist im § 8 Abs. 1 Wohngeldgesetz geregelt. Es gibt
VI Mietstufen in Deutschland (Jena hat Mietstufe III).
Des Weiteren hängt die Bezuschussung von der erstmaligen
Bezugsfertigkeit des Wohnraumes und Ausstattungsgrad
(z.B. Sammelheizung, Bad oder Dusche) ab.
Häufig gestellte Fragen
Aufgrund wiederholter Anfragen von Bürgern, Wohngeldbeziehern und Betreuern von Wohngeldbeziehern
hier die häufigst aufgetretenen Fragen:
Warum spielt das Baujahr für die Wohngeldbewilligung
eine Rolle?
Diese Frage ist im Zusammenhang mit den Miethöchstgrenzen
zu sehen, da davon die Höhe des Wohngeldzuschusses
abhängt.
Werden die jährlichen Betriebskostenabrechnungen
beim Wohngeld berücksichtigt?
Nein. Zur Verwaltungsvereinfachung hat der Gesetzgeber
entschieden, dass einmalige Nachzahlungen oder
Rückerstattungen von Betriebskosten kein Änderungsgrund
für die Höhe des Wohngeldes sind.
Wie ist die Anspruchsberechtigung von Studenten
mit Kindern, wenn das Kind Sozialgeld durch -jenarbeit-
bezieht?
Studenten, deren Kinder Sozialgeld beziehen sind für
ihre eigene Person wohngeldantragsberechtigt (auch
bei BAföG-Bezug!).
Wahlrecht zwischen Arbeitslosengeld II (nach SGB
II) und Wohngeld (nach Wohngeldgesetz); wie sieht
die praktische Bedeutung für den Bürger aus?
Anhand von Proberechnungen können sowohl in der
Wohngeldstelle als auch bei „jenarbeit“ der Leistungsanspruch
kurzfristig ermittelt und verglichen werden.
Für welche Leistung sich der Antragsteller entscheidet
ist sein „Wahlrecht“.
Gibt es Erkenntnisse über eine Dunkelziffer, wer
sein Wohngeldanspruch nicht wahrnimmt?
Aus unserem Kenntnisstand stellen immer noch zu
wenige Haushalte, denen Wohngeld zustehen würde,
einen Antrag.
Ursachen sind unter anderem der angeblich hohe Aufwand
bei der Antragstellung sowie die Scheu vor Behörden
und Ämtern, aber auch Scham als „Bittsteller“
angesehen zu werden. Wohngeld ist aber ein Rechtsanspruch
und kein Almosen.
Wohngeldstelle, Herr Main
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Service

Service
Partner unserer Servicekarte
15 Jahre „Möbel Gäbel“ – Partner für anspruchsvolles
Wohnen
Vor 15 Jahren beschloss Konrad Gäbel ein eigenes
Unternehmen zu gründen. Als gebürtiger Apoldaer
übernahm er die Gebäude der einstigen Textilfabrik in
Apolda und richtete hier sein Möbelhaus ein. Seit dem
wurden die 3 Etagen der alten Fabrik ständig verschönert
und ausgebaut. Zurzeit wird wieder umgebaut,
das Sortiment ergänzt und völlig neu dargestellt.
Das historische Gebäude und die ausgestellten Möbel
bilden ein besonderes Ambiente. Hier kommt man
nicht in einen unpersönlichen Möbelpalast. Bei „Möbel
Gäbel“ wird man persönlich begrüßt und auf Wunsch
kompetent beraten. Bei einer Tasse Kaffee werden Einrichtungswünsche
aller Art geplant und Sonderwünsche
besprochen.
Ein Team von erfahrenen Monteuren steht dem Kunden
und den Verkäufern von Anfang an zur Seite. Der
Service „rund ums Wohnen“ umfasst das Ausmessen
der geplanten Stellfläche, Abbau alter Möbel und auf
Wunsch auch Wiederaufbau an einem anderen Platz,
bis zur Endmontage der neuen Einrichtung.
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Das Unternehmen „Möbel Gäbel“ bietet das Vollsortiment
für alle Wohnbereiche an. Vom Wohn-, Schlafund
Arbeitszimmer bis zur modernen Küche. Angeboten
werden Möbel für jeden Geldbeutel, für jede Wohnungsgröße
und für jedes Alter. Auch für schwierige
Einrichtungswünsche gibt es immer eine Lösung.
1997 wurde in Jena eine Filiale im Eulenhof in der Dornburger
Straße eröffnet. Hier kann der Kunde sich auch
zum Thema „seniorengerechtes Einrichten“ beraten lassen,
d.h. welche Möbel sind für das „beste Alter“ geeignet
und worauf sollte man unbedingt achten.
Der Service ist Konrad Gäbel wichtig: „Der Kunde mit
seinen Wünschen steht bei uns im Mittelpunkt.“ Selbst
Beratungen vor Ort sowie Computerplanungen von Küchen,
Wohnwänden und Schlafzimmern im Möbelhaus
werden angeboten. Die Preise bei „Möbel Gäbel“ verstehen
sich inklusive Lieferung, Montage und Aufbau.
Alte Einrichtungsgegenstände werden auf Wunsch entsorgt.
Anzahlungen sind hier nicht üblich.
Herr Gäbel ist stolz auf die große Anzahl zufriedener
Kunden, denn „zufriedene Kunden sind unsere beste
Werbung“.

Küchen auch für Nutzer mit Handicap –
barrierefreie Lebensqualität
Die Küche ist das Herzstück jeder Wohnung, egal ob
es sich um eine reine Arbeits- oder eine komfortable
Wohnküche handelt. Der Trend geht zur Wohnküche,
die Familien und Freunden Raum zum Kochen, Speisen,
aber auch zum Spielen und Arbeiten gibt.
Warum nicht auch für Menschen mit Handicap?
Entscheidend ist die geschickte Anordnung der einzelnen
Funktionsbereiche, am besten gemeinsam im
Küchenstudio mit einem Fachplaner entworfen. Die
individuelle Planung von Küchen für Menschen mit Behinderungen
und Rollstuhlbenutzer sollte in enger Abstimmung
mit dem Nutzer vorgenommen werden. Dabei
gilt es, Bewegungsfreiräume z.B. für Rollstuhlfahrer
zu sichern, unterfahrbare Arbeitsbereiche zu schaffen,
Gefahrenquellen zu verhindern und die optimale Zugänglichkeit
aller Ecken und Winkel zu gewährleisten.
Die Art der Nutzung (Arbeits- oder Wohnküche), die
individuellen Lebensumstände (Familie oder Single-
Haushalt) haben Konsequenzen für die Auswahl von
Materialien für Front, Arbeitsplatten, Böden, Wände
oder Geräte, aber insbesondere auch für die Berechnung
des benötigten Stauraums.
Gegen Vorlage Ihrer Servicekarte können Sie im Haus
H&K Einrichtungen Vergünstigungen in Anspruch nehmen.
Unser Kooperationspartner berät sie mit Fachingenieuren
und Architekten zum Thema Einrichtungen
weit über die Küche hinaus.
Die Erstberatung ist für Inhaber der Servicekarte kostenfrei
und unverbindlich!
H & K Einrichtungen GmbH
Käthe- Kollwitz- Straße 13
07743 Jena
Fon (0 36 41) 22 75 60
Fax (0 36 41) 22 75 61
www.huk-eirichtungen.de
e-mail: info@huk-einrichtungen.de
23
Service

Service
4. Freiwilligentag
Helfen sie mit und lernen sie unsere Stadt von einer
anderen Seite kennen!
Wer sich schon immer einmal freiwillig engagieren wollte
und dabei Spaß haben will, kann dies am 22.09.2007
zum 4. Jenaer Freiwilligentag tun.
Es gibt wieder vielfältige Einsatzorte, wo sie nette Leute
und gemeinnützige Organisationen kennen lernen
können. Aufgerufen sind auch alle Einrichtungen, die
schon lange ein Projekt in der „Schublade“ hatten und
dieses an diesem Tag mit vielen freiwilligen Helfern umsetzen
wollen.
Für einige Stunden helfen Sie mit, Projekte umzusetzen,
die ohne Ihre freiwillige Hilfe oft nicht realisierbar
wären! Diese Aktivitäten verpflichten zu keinem weiteren
Engagement, sondern bieten die Gelegenheit
unverbindlich seinem Interesse entsprechend aktiv zu
werden und die Vielfalt der Möglichkeiten freiwilligen
Engagements zu entdecken.
Die Aktionen beginnen um 10.00 Uhr und dauern
zwischen zwei und sechs Stunden.
Im Anschluss an diesen Tag laden wir alle freiwilligen
Helfer ab 18.00 Uhr zu einem Abschlussfest in die Rathausdiele
ein.
Der Freiwilligen Tag wird von der Bürgerstiftung ZwischenRAUM
organisiert. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt
das Gemeinwohl durch Bürgerschaftliches Engagement
zu stärken.
Wir würden uns über zahlreiche Helfer der Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG sehr freuen.
Interesse geweckt?
Dann melden sie sich gleich an:
Bürgerstiftung Zwischenraum
Am Rähmen 27
07743 Jena
Telefon: (0 36 41) 6 34 95 58
Email: freiwilligenagentur@buergerstiftung-zwischenraum.de
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70. Edeltraut Ronge
Doris Glotz
Waltraud Martin
Ellen Schulz
Sigrid Hensler
Gerhard Kaufmann
Harald Müller
Horst Luthardt
75.
80.
85.
90.
95.
Ingeburg Neumann
Thea Thomas
Alfons Sauer
Frydrykh Shyk
Helmut Bauer
Erna Kroker
Brunhilde Zimmerhackl
Otto Struve
Wir gratulieren zum Geburtstag
Anita Fehrenz
Margit Fabian
Dorothea Krüger
Adelheid Mohrmann
Anneliese Ihrke
Manfred Wandelt
Werner Müller
Siegmund Freudenthal
Hilda Kontny
Christa Dahlems
Klaus Kritzmann
Günther Ketschker
Dr. Peter Kadura
Erika Stein
Klara Tukai
Walter Langguth
Jutta Widera
Hedwig Wochnik
Thea Demmig
Adelheid Geist
Rolf Lübbe
Klaus Hedler
Manfred Heerwagen
Margot Kämpf
Ingeborg Schröder
Rolf Friese
Lothar Abicht
Rolf Jenoch
Rita Beber
Maria Jung
Karl Brendel
Dietlinde Zanke
Christa Klötzig
Karin Heydecke
Helga Zielke
Peter Kästner
Gunter Wagner
Klaus Schlicht
Sonja Diettrich
Elfriede Werther
Dr. Eberhard Stutter
Dr. Jürgen Salm
Margitta Junghans
Hanna Klügl
Gerhard Günther
Hilde Kanther Ruth Beeker Else Schulte Rudolf Thümmel
Gertrud Fritzsche
Erna Kopp
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Service

Service
Neue Vertretersprechstunden
Team Stadt/Umland
25. September 2007 17.00 bis 18.00 Uhr
18. Dezember 2007 17.00 bis 18.00 Uhr
Örtlichkeit: Hausmeisterbüro Am Hang 3 in Jena Nord
An den Sprechstunden nimmt jeweils ein Hausmeister
aus dem Bereich Jena und dem Bereich Steudnitz teil.
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Team Lobeda
26. September 2007 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
12. Dezember 2007 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Örtlichkeit: Hausmeisterbüro in der Liselotte-Herrmann-
Straße 8 in Jena Lobeda.
Team Winzerla
Die Vertretersprechstunde für das Jahr 2007 findet für das Wohngebiet Winzerla am Dienstag den 25. September
2007 statt. Örtlichkeit bei beiden Terminen ist das Büro in der Ernst-Zielinski-Straße 18.
Mitarbeiterinformation
Unser Hausmeister Herr Gottfried Albert ist zum 01.07.2007 in die Freizeitphase der Altersteilzeit eingetreten. Herr
Albert war seit 01.03.1994 als Hausmeister in der WG tätig und hat die Objekte Ziegesarstraße 1–7, Drackendorfer
Straße 2–12, Ernst-Schneller-Straße 12–22 und Richard-Sorge-Straße 8–18 betreut.
Zum 13.07.2007 haben unsere Auszubildenden Susanne Albrecht und Sandra Bär ihre Ausbildung zur Kauffrau
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft erfolgreich beendet. Beide wurden als Kundenbetreuer IMMO in ein
Arbeitsverhältnis übernommen (Frau Bär befristet für 6 Monate).
Abteilung IMMO, Annett Tänzer

Unsere Hausmeisterstützpunkte
Stadt und Umland
Am Hang 5
(0 36 41) 82 68 25
Jenaer Straße 11
(03 64 27) 2 26 09
Herr Tiede
Dornburger Straße
Leipziger Straße
Scharnhorststraße
Friedrich-Wolf-Straße
Leipziger Straße
Herr Rotter
Freigrathstraße
Friedensstraße
Naumburger Straße
Am Hang
Schützenhofstraße
Closewitzer Straße
Herr Riemer
Schützenhofstraße
Frauengasse
Am Rämen
Bachstraße
Camsdorfer Ufer
Georg-Weerth-Straße
Georg-Büchner-Straße
Schirnewitz
Herr Gerhardt
Carl-Orff-Straße
Telemanweg
Erich-Kuithan-Straße
G.-Neumann-Straße
Neustraße
Brückenstraße
Zum Stünzertal
Am Heerweg
Straße der AWG
W.-Bender-Straße
H.-Teuscher-Straße
Gr. Scheeren/Lerchenweg
Jenaer Straße
Am Rosengarten
Winzerla
Anna-Siemsen-Straße 61
(0 36 41) 21 76 57
Herr Gille
Anna-Siemsen-Straße
Schrödingerstraße
Max-Steenbeck-Straße
Wacholderweg
Herr Wagner
Wanderslebstraße
Schomerusstraße
Anna-Siemsen-Straße
Ernst-Zielinski-Straße 18
(0 36 41) 22 39 13
Herr Smolinski
Helene-Weigel-Straße
Hans-Eisler-Straße
Johannes-R.-Becher-Str.
B.-Brecht-Straße
Herr Rödiger
Schrödingerstraße
Boegeholdstraße
Herr Pitschler
(03641) 60 36 29
Ernst-Zielinski-Straße
Bauersfeldstraße
Hugo-Schrade-Straße
Wir sind für Sie da
In den Hausmeisterbüros können Sie die unterschiedlichsten Angelegenheiten besprechen. Zu festen Zeiten erreichen
Sie einen Ansprechpartner der Ihnen gern weiterhilft, ob Sie nun eine Reparatur anmelden möchten, sich
wohnlich verändern möchten oder Fragen zur Miete haben.
Lobeda
Lieselotte-Herrmann-Str. 8
(0 36 41) 39 47 47
Herr Schoknecht
L.-Herrmann-Straße
R.-Breitscheid-Straße
Herr Albert
R.-Sorge-Straße
E.-Schneller-Straße
Ziegesarstraße
Drackendorfer Straße
Herr Förste
Musäusring
Novalisstraße
Dorothea-Veit-Straße
Herr Brumme
Carolinenstraße
Judith-Auer-Straße
Emil-Wölk-Straße 13
(0 36 41) 50 41 00
Herr Weidner
Lindenstraße
Platanenstraße
S.-Allende-Platz
Herr Schubert
Tieckstraße
Fr.-Ritter-Straße
H.-Berger-Straße
Herr Hartenstein
Th.-Renner-Straße
Stauffenbergbergstraße
W.-Seelenbinder-Straße
F.-Auerbach-Straße
ServiceCenter
„Neue Mitte“
In unsere Geschäftsstelle
am Leutragraben 1 stehen
Ihnen unsere Kundenbetreuer
täglich von
9.00 bis 18.00 Uhr mit
dem kompletten Angebot
der Genossenschaft
zur Verfügung.
Vermeiden Sie lästige
Wartezeiten und vereinbaren
Sie einen Beratungstermin
mit uns. Sie
erreichen uns telefonisch
unter der Rufnummer
(0 36 41) 50 40.

Impressum
Herausgeber
Wohnungsgenossenschaft
„Carl Zeiss“ eG
Emil-Wölk-Straße 13
07747 Jena
Redaktionsschluss
15. 07. 2007
Redaktion, Layout, Design
WG „Carl Zeiss“ eG
Druck und Bindung
Liebeskind Druck GmbH, Apolda
Auflage 8.000
Ausgabe 02/2007 August