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Anzug gegen Lederjacke: Jan Sosniok als Oliver Schmidt und Annette Frier als Danni Lowinski<br />

Ihr Mann ist Drehbuchautor, trotzdem setzt Annette Frier auch im Fernsehen<br />

immer wieder stark auf Improvisationsformate. Zusammen mit Cordula<br />

Stratmann war sie in der »Schillerstraße« von Anfang an dabei. Nun gibt es<br />

wieder eine Sendung, die auf das Improvisationstalent der beiden Frauen<br />

setzt. Annette Frier und Cordula Stratmann sind seit ihrer Begegnung in<br />

der Wochenshow im echten Leben eng befreundet, jetzt spielen sie auch im<br />

Fernsehen zwei Busenfreundinnen – in der neuen Improvisationscomedy<br />

»Wir müssen reden«. Die beiden Frauen treffen sich einmal die Woche beim<br />

Kölner Stamm-Italiener und lassen sich dabei filmen – und natürlich gibt<br />

es wieder neue Namen: Annette Pfeiffer (Annette Frier) und Cordula van<br />

Grooten (Cordula Stratmann). Es folgen »echte« Frauengespräche über Kinder,<br />

Kerle und den Frust beim Job. Ist Improvisation schwerer als die Arbeit<br />

nach Drehbuch? Annette Frier: »Meine Erfahrung ist, was dir leicht fällt,<br />

sieht auch leicht aus. Was Mühe macht, sieht man den Dingen meistens<br />

an. Mit Cordula zu improvisieren fällt mir leicht. Ein Kollege erzählte mir,<br />

dass in Kanada eine Sendung läuft, in der sich jeden Morgen vier Leute im<br />

Zug auf dem Weg zur Arbeit unterhalten – als Improvisations-Comedy. Bei<br />

»Wir müssen reden« ist das Besondere, dass sich zwei Frauen ziemlich intim<br />

unterhalten. Ich glaube, dass das Format gerade deshalb auch für Männer<br />

interessant ist. Man hat die Chance, einem Frauengespräch zuzuhören,<br />

einem deutschen Frauengespräch wohlgemerkt. Einige Journalisten haben<br />

uns nach dem Bezug zu »Sex and the City« gefragt. Ich sage: <strong>Das</strong> ist New<br />

York. Wir sind zwei deutsche Frauen, die ihr Leben zufälligerweise in Köln<br />

leben. Wir reden und reden. Ich liebe zum Beispiel gute Physiotherapeuten<br />

und interessiere mich auch sehr für Osteopathie. <strong>Das</strong> sind spannende<br />

Berufe. Vielleicht, weil sie ganz andere Sachen machen als ich. Die kommen<br />

Abends mit einer ganz anderen Müdigkeit nach Hause. Sie haben, oftmals<br />

schweigend, mit den Körpern gearbeitet. Vielleicht müssen sie deshalb<br />

Abends so viel reden. Bei mir wird den ganzen Tag immer nur geredet. Da<br />

will man abends vielleicht einfach mal die Klappe halten. MARCUS CORMANN<br />

12 klaaf Kölner Köpfe<br />

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vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges<br />

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Köln 2011<br />

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August Sander 2011<br />

© Besitz: Kölnisches Stadtmuseum,<br />

Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, Köln

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