Aus der Jugendarbeit - Leo-werbung.com
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2 3<br />
„FÜR ALLE“ - Gemeindebrief <strong>der</strong> sieben Ev. Kirchengemeinden Meinhards<br />
1 2<br />
3 stimmgewaltig<br />
- die Jungs aus Grebendorf<br />
4 Sternenbasar in Jestädt<br />
5 Krippenspiel in Motzenrode<br />
8<br />
5<br />
1 Hochwasser - wohin man auch sah<br />
2 Jungschar in Schwebda<br />
4<br />
7<br />
6 Jungschar in Grebendorf<br />
7 Das neue Logo <strong>der</strong> Ev. <strong>Jugendarbeit</strong><br />
8 Die neuen Konfis<br />
aus dem Kirchspiel Jestädt<br />
3<br />
6<br />
Evangelischer Gemeindebrief für Meinhard<br />
1 / 2011 Februar 2011 - April 2011
2 Inhaltsverzeichnis<br />
in Meinhard<br />
3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Andacht 3 Kirchspiel Schwebda / Frieda 15 - 18<br />
Brot für die Welt / Diakonie 4 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode 19 - 22<br />
Freiwilliges Kirchgeld 5 Anlässe 23 - 25<br />
Weltgebetstag 2011 6 Kirchentag 2011 26<br />
Kin<strong>der</strong>- und <strong>Jugendarbeit</strong> 7 - 10 Wünsche im März 27<br />
Kirchspiel Jest. / Motzenr. / Hitzelr. 11 - 14 Bil<strong>der</strong> aus den Gemeinden 28<br />
Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />
Kirchspiel Grebendorf: Pfarrer Stefan An<strong>der</strong>, Grebendorf, Kirchstr. 2,<br />
Tel. 05651 - 5519; Fax: 50151; E-Mail: pfarramt.grebendorf@ekkw.de<br />
Kirchspiel Jestädt: Pfarrerin Jutta Groß, Jestädt, Am Kirchrain 8,<br />
Tel. 05651 - 20223, Fax: 220760<br />
Internet: www.kirchspiel-jestaedt.de; E-Mail: pfarramt.jestaedt@ekkw.de<br />
Kirchspiel Schwebda: Pfarrer Rainer Koch, Schwebda, Lindenanger 3,<br />
Tel. 05651 - 5518; Fax: 754587; E-Mail: pfarramt.schwebda@ekkw.de<br />
Jugendreferentin: Daniela Rank, Grebendorf, Ziegelweg 3,<br />
Tel. 05651 - 2282095, E-Mail: jugendarbeit.meinhard@web.de<br />
Gemeindepflegestation / Gemeindebetreuungsdienst<br />
Grebendorf, Im Bernstal 23, Tel. 05651 - 60386<br />
Telefonseelsorge<br />
gebührenfreie Rufnummer 0800 11 10 111<br />
Impressum - „ FÜR ALLE “ - ist <strong>der</strong> Gemeindebrief <strong>der</strong> sieben evangelischen Kirchengemeinden von Meinhard<br />
Herausgeber:<br />
Ev. Gemeindeverband Meinhard<br />
Verantwortlich:<br />
Pfr. Stefan An<strong>der</strong>, Pfrin. Jutta Groß, Pfr. Rainer Koch;<br />
Endredaktion: Pfrin. Jutta Groß; Gestaltung: B.-D. Hampel;<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen;<br />
Auflage: 2500 Exemplare<br />
Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt.<br />
Spenden zur Deckung <strong>der</strong> Kosten werden gerne<br />
entgegengenommen.<br />
Bankverbindung:<br />
Kirchenkreisamt Eschwege, Konto 13508,<br />
BLZ 52250030 - Sparkasse Werra-Meißner;<br />
Kennwort: „Gemeindebrief Meinhard“.<br />
Im vergangenen Jahr gingen 254,28 Euro als Spenden für den<br />
Gemeindebrief ein. Vielen Dank! Bitte helfen Sie auch weiterhin,<br />
dass unser Gemeindebrief kostenlos an alle verteilt werden kann.<br />
Im vergangenen Herbst war ich mit<br />
guten Freunden auf einem Segelschiff<br />
unterwegs. Tagsüber segelten wir übers<br />
Meer und des Nachts liefen wir meist<br />
ruhige Häfen an. Dann konnte man am<br />
Horizont ein vielfaches Leuchten und<br />
Funkeln beobachten. Leuchttürme und<br />
Leuchtfeuer, die den Seeleuten auf ihren<br />
Schiffen auch mitten in <strong>der</strong> Nacht den<br />
sicheren Weg durch gefährliche Passagen<br />
und Untiefen weisen und in bedrohlichen<br />
Situationen Sicherheit und<br />
Rettung bedeuten können.<br />
„Ihr seid das Licht <strong>der</strong> Welt“, spricht<br />
Jesus im Matthäusevangelium.<br />
Eigentlich seltsam. Wir - mit all unseren<br />
Fehlern und Macken - sollen das Licht<br />
<strong>der</strong> Welt sein?! Uns ist vielleicht eher<br />
vertraut, dass Jesus selbst das Licht <strong>der</strong><br />
Welt ist, aber doch nicht wir, die wir oft<br />
genug versagen und denen oft genug etwas<br />
nicht gelingt.<br />
Doch. Jesus hat uns dazu berufen Licht<br />
zu sein für an<strong>der</strong>e, ihnen zu helfen, dass<br />
sie den Weg finden können, ihnen Orientierung<br />
zu bieten, dazu sind wir bestimmt.<br />
Wir Christen sind bestimmt,<br />
Licht zu sein in dieser Welt als ein Spiegelbild<br />
seines göttlichen Lichts.<br />
Ihr seid das Licht <strong>der</strong> Welt. Man zündet<br />
nicht ein Licht an und stellt es unter einen<br />
Scheffel, son<strong>der</strong>n auf einen Leuchter,<br />
so leuchtet es allen, die im Hause<br />
sind. So lasst euer Licht leuchten vor<br />
den Leuten, damit sie eure guten Werke<br />
sehen und Gott im Himmel preisen.<br />
Mt. 5,14a, 15-16<br />
Bild:husum-fototage.de<br />
Ein Leuchtturm steht mutig direkt am<br />
Meer auf einem erhobenen Platz, auf<br />
einem küstennahen Hügel o<strong>der</strong> einer<br />
hohen Düne, nahe an <strong>der</strong> gefährlichen<br />
Stelle, nahe bei denen, die Hilfe benötigen,<br />
nicht nur dort wo es gilt strahlend<br />
auf Attraktionen o<strong>der</strong> schöne Orte zum<br />
Verweilen aufmerksam zu machen.<br />
Je höher <strong>der</strong> Leuchtturm ist, desto weiter<br />
reicht sein Licht, desto mehr Seeleute<br />
können es wahrnehmen. Es wäre unsinnig,<br />
ein Licht anzuzünden, um es gleich<br />
wie<strong>der</strong> zu verdecken. Nützen würde das<br />
niemandem.<br />
„Lasst eurer Licht leuchten“, for<strong>der</strong>t Jesus<br />
uns auf, haltet seinen Schein für die<br />
Menschen in Eurer Umgebung nicht<br />
niedrig o<strong>der</strong> verdeckt.<br />
Wir sollen Gottes Leuchttürme sein und<br />
für ihn leuchten. Aufgestellt ein je<strong>der</strong><br />
wo Gott ihn heute braucht.<br />
Daniela Rank
4 in Meinhard<br />
in Meinhard<br />
5<br />
BROT FÜR DIE WELT - Sammlung<br />
Auch die 52. Aktion „Brot für die Welt“, die bereits<br />
im Dezember eröffnet wurde, steht unter dem Motto:<br />
„Es ist genug für alle da“.<br />
Dieser Satz kann zur Realität werden, wenn wir gemeinsam Verantwortung übernehmen<br />
und das Wohl aller im Blick behalten. „Brot für die Welt“ arbeitet mit<br />
seinen Projektpartnern an <strong>der</strong> großen Aufgabe, auch den Menschen, die bisher<br />
nicht genug haben, ihre Existenz zu sichern. Dazu gehört das Recht auf Wasser<br />
und auf Nahrung ebenso wie eine ausreichende Gesundheitsversorgungen o<strong>der</strong><br />
eine Berufsausbildung.<br />
Die Spendensammlung in den Meinhar<strong>der</strong> Gemeinden findet in den kommenden<br />
Wochen statt: in Grebendorf und Neuerode durch eine Listensammlung<br />
<strong>der</strong> Konfirmanden, in den an<strong>der</strong>en Gemeinden durch eine Tütensammlung.<br />
Spendentüten liegen diesem Gemeindebrief bei. Bitte geben Sie sie in den<br />
Pfarrämtern o<strong>der</strong> im Gottesdienst in <strong>der</strong> Kirche zurück. (Falls Sie eine Spendenbescheinigung<br />
benötigen, vermerken Sie bitte Name und Anschrift.)<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Nachbarschaftshilfe und häusliche Betreuung<br />
• Hilfen im Haushalt • die Begleitung zum Arzt,<br />
zu Einkäufen • die Begleitung bei Spaziergängen,<br />
• Vorlesen u.ä. (Tel. 60386)<br />
Freiwilliges Kirchgeld 2010<br />
Mit großer Freude und Dankbarkeit blicken wir zurück auf die Sammlung<br />
„Freiwilliges Kirchgeld 2010“. Insgesamt sind etwas über 6.000 Euro in allen<br />
Kirchengemeinden unseres Gemeindeverbandes Meinhard zusammengekommen.<br />
Von Vielen wurde gefragt, warum denn die Spenden nicht für die eigene<br />
Gemeinde erhoben werden. Nun – das liegt an <strong>der</strong> von uns gewählten Gemeindestruktur.<br />
Als Gemeindeverband erhalten wir einen an<strong>der</strong>en Hebesatz bei <strong>der</strong><br />
Verteilung <strong>der</strong> Kirchensteuermittel als eine kleine Einzelgemeinde. Alle Kirchensteuereinnahmen<br />
werden daher zunächst im Gemeindeverband Meinhard<br />
eingestellt, <strong>der</strong> dann wie<strong>der</strong>um nach einem Verteilungsschlüssel die Einnahmen<br />
den Unterhaushalten <strong>der</strong> einzelnen Kirchengemeinden zuteilt.<br />
Bei rückläufigen Kirchensteuerausschüttungen (Erklärungen siehe Gemeindebriefe<br />
des letzten Jahres) ist im En<strong>der</strong>gebnis weniger Geld vorhanden. Alle<br />
Einzelposten in den Haushalten sollen jedoch berücksichtigt werden – entwe<strong>der</strong><br />
bleibt uns ein Einkürzen aller <strong>Aus</strong>gaben nach dem Rasenmäherprinzip<br />
o<strong>der</strong> es fehlt irgendwo massiv Geld. Personalkosten, Heizkosten, Stromkosten<br />
– wie wollen wir da kürzen ohne Verträge zu verletzen, kalt o<strong>der</strong> dunkel zu sitzen.<br />
Wir sparen schon was geht! Deshalb haben wir uns entschlossen, die Finanzlücke<br />
bei <strong>der</strong> <strong>Jugendarbeit</strong> zu belassen. Sie ist unser „gemeinsames Kind“,<br />
<strong>der</strong> ursprüngliche Anlass für die Gründung des Gemeindeverbandes.<br />
Und die <strong>Jugendarbeit</strong> hat Erfolg! Mit Diakonin Daniela Rank haben viele Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendliche eine Heimat in unseren Kirchen und Gemeindehäusern<br />
gefunden und erfreuen sich an ihrer segensreichen Tätigkeit. Viele Gemeindemitglie<strong>der</strong><br />
und Freunde spenden ihren Beitrag gerne für die Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen – letztendlich kommt Ihr Freiwilliger Kirchenbeitrag<br />
so auch Ihrer Kirchengemeinde zugute.<br />
Wir danken allen, die die gemeinsame Arbeit durch ihren freiwilligen Beitrag<br />
unterstützen, recht herzlich.<br />
Die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher <strong>der</strong> Kirchengemeinden<br />
Meinhards, Pfarrerin Jutta Groß, Pfarrer Stefan An<strong>der</strong>, Pfarrer Rainer Koch,<br />
Jugenddiakonin Daniela Rank.
6 in Meinhard<br />
in Meinhard<br />
7<br />
Weltgebetstag 2011<br />
in Grebendorf, am Freitag, den 4. März 2011, um 19.30 Uhr<br />
„Wie viele Brote habt ihr?“ – Weltgebetstag 2011 Chile<br />
Diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung<br />
für den Weltgebetstag 2011 gegeben.<br />
In über 170 Län<strong>der</strong>n und Regionen werden Frauen, Männer und Kin<strong>der</strong> weltweit<br />
in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern.<br />
Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem letzten Winkel <strong>der</strong> Welt“, wie die Chileninnen<br />
und Chilenen selbst ihr Land nennen. Er geht mit <strong>der</strong> Titelfrage sogleich<br />
„zur Sache“: Ihr Christinnen und Christen weltweit – was habt ihr zu bieten? Was<br />
tut ihr gegen den Hunger in <strong>der</strong> Welt?<br />
In Meinhard feiern wir – abwechselnd in den verschiedenen Kirchen – seit Jahrzehnten<br />
gemeinsam die Gottesdienste des Weltgebetstages. Dieses Mal lädt <strong>der</strong><br />
Frauenkreis Grebendorf/Neuerode, <strong>der</strong> diesen Gottesdienst gestalten wird, dazu<br />
ein. Anschließend lädt <strong>der</strong> Frauenkreis auch zu einem Imbiss und zu weiteren<br />
Gesprächen in das Ev. Gemeindehaus Grebendorf herzlich ein.<br />
Bitte die Fahrgelegenheiten untereinan<strong>der</strong> absprechen.<br />
<strong>Aus</strong> <strong>der</strong> <strong>Jugendarbeit</strong><br />
- Segel setzen -<br />
Die <strong>Jugendarbeit</strong> hat ein neues Markenzeichen<br />
Nachdem im vorletzten Gemeindebrief ein Wettbewerb zur Gestaltung eines neuen<br />
Logo´s ausgeschrieben wurde, wurden viele kreative Ideen eingesandt und abgegeben.<br />
Unter den vielen bemerkenswerten Beiträgen fiel die <strong>Aus</strong>wahl schwer, doch<br />
<strong>der</strong> Jugendbeirat musste sich letztlich entscheiden und so kann hier das neue Erkennungsmerkmal<br />
präsentiert werden.<br />
Das Logo:<br />
Ein Zweimaster mit geblähten Segeln als Freihand-Zeichnung. Eine offene<br />
leichte Linienführung. Die Fahrtrichtung zeigt nach rechts - in die Zukunft<br />
weisend und nach vorne strebend. Der Schriftzug symbolisiert (außer dem<br />
Namen natürlich) ...auf den Wellen getragen sein, getragen werden, sich bewegen<br />
- und bewegt werden - was die Schrift noch einmal verdeutlicht.<br />
Vielleicht eine zweite Arche Noah?<br />
©<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an „ALLE“ die mit ihren kreativen<br />
Ideen und Entwürfen am Wettbewerb teilgenommen haben! Es war wirklich<br />
nicht einfach unter den tollen Einsendungen eine Entscheidung zu treffen.<br />
Danke auch an Judith Fohrst aus Grebendorf, die sich als ersten Preis für ihre<br />
Idee über 2 Kinokarten freuen darf, sowie an Bernd Hampel aus Jestädt, <strong>der</strong> uns bei<br />
<strong>der</strong> Entwicklung und graphischen Umsetzung mit Rat, Tat und Zeit professionell<br />
zu Seite gestanden hat.
8 in Meinhard in Meinhard<br />
9<br />
Kompetenztraining für Jugendliche<br />
Die Start_up!-Abende bauen inhaltlich aufeinan<strong>der</strong> auf und werden in einem<br />
2 wöchentlichen Rhythmus kirchenkreisweit stattfinden.<br />
Die <strong>Aus</strong>bildung beginnt in den Osterferien vom 18. - 20. April und endet mit einem<br />
Abschlussgottesdienst und <strong>der</strong> Verleihung <strong>der</strong> Zertifikate im September.<br />
Zur <strong>Aus</strong>bildung gehört die Teilnahme und Erprobung in verschiedenen Praxisprojekten,<br />
die sich die Teilnehmenden aussuchen können.<br />
Was bringt DIR das?<br />
• Du kannst eine <strong>Aus</strong>bildung zum/zur Gruppenleiter/in (JULEICA) erhalten<br />
• Du kannst deine Kompetenzen erweitern<br />
• Du erfährst viel Neues von dir und an<strong>der</strong>en<br />
• Du bekommst das nötige Handwerkszeug um eigene Ideen umzusetzen<br />
• Du kannst die <strong>Aus</strong>bildung als Zusatzqualifikation im Zeugnis vermerken<br />
lassen o<strong>der</strong> das Zertifikat deiner Be<strong>werbung</strong> beilegen<br />
• Und Du hast eine Menge Spaß.<br />
Was wird erwartet?<br />
• Die Bereitschaft, sich auf neue Leute und neue Ideen einzulassen und<br />
• an den Terminen, die auch mal samstags sein werden und den Abenden,<br />
möglichst kontinuierlich dabei zu sein.<br />
Am Freitag, den 08. April findet um 18.00 Uhr ein Vorbereitungs- und<br />
Informationstreffen für alle Interessierten im CVJM Eschwege,<br />
Leuchtbergstraße 10b statt.<br />
Informationen vorab auch gerne bei Daniela Rank (Tel.: 2282095).<br />
Ein Tag im Dunkeln<br />
Am Samstag, den 4. Dezember 2010, fuhren wir zusammen mit an<strong>der</strong>en Jugendlichen<br />
aus dem Ringgau nach Frankfurt.<br />
Die Zugfahrt startete um 8.46 Uhr am Eschweger<br />
Stadtbahnhof. Nachdem wir einmal<br />
umgestiegen waren, kamen wir um 11.20<br />
Uhr an. Um 13.00 Uhr ging die Führung<br />
im Dialogmuseum los. Dort lernten wir<br />
kennen, wie es ist: blind zu sein. Zuerst<br />
erhielten wir Blindenstöcke, damit wir uns<br />
auch in <strong>der</strong> Dunkelheit orientieren konnten.<br />
In einem dunklen Raum stellte sich unser<br />
Guide Jasin vor, <strong>der</strong> uns durch das ganze<br />
Museum führte. Der erste Raum war <strong>der</strong> Park. Ohne Licht war es sehr schwer sich<br />
dort zurechtzufinden, da wir alle noch etwas verunsichert waren. Danach folgte<br />
<strong>der</strong> Musikraum, welcher uns sehr gut gefallen hat. Wir konnten die Musik nicht<br />
nur hören, son<strong>der</strong>n mit dem ganzen Körper<br />
spüren. Eine Schifffahrt, ein Museum und ein<br />
Stadtrundgang im Dialogmuseum standen auch<br />
noch auf dem Programm. Zum Abschluss <strong>der</strong><br />
Führung wurden wir in die Dunkelbar geführt,<br />
wo wir uns alle ein Getränk o<strong>der</strong> einen kleinen<br />
Snack kaufen konnten. Um unsere Fantasie<br />
nicht zu zerstören, durften wir we<strong>der</strong> unseren<br />
Guide noch das Museum im Hellen sehen.<br />
Nach dieser einzigartigen Erfahrung fuhren wir mit <strong>der</strong> U-Bahn zum Frankfurter<br />
Weihnachtsmarkt. Wir trafen uns wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> U-Bahn-Station, nachdem wir<br />
uns auf dem Weihnachtsmarkt zwei o<strong>der</strong> drei Stunden vergnügt hatten. Der Zug<br />
nach Hause fuhr um 18.00 Uhr am Frankfurter<br />
Hauptbahnhof ab und auf <strong>der</strong> Heimfahrt durften<br />
wir dann in Fulda noch den Leitstand eines<br />
Cantus besichtigen.<br />
Der ganze Tag war ein sehr schönes Erlebnis<br />
und <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>flug hat uns sehr gut gefallen.<br />
Wir hoffen natürlich, dass es auch in <strong>der</strong> Zukunft<br />
so schöne <strong>Aus</strong>flüge geben wird.
10 in Meinhard<br />
Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode 11<br />
Bist Du „fit 4 liturgy“?<br />
Du hast Freude daran, im Gottesdienst mitzuarbeiten?<br />
Du trägst gerne biblische Texte o<strong>der</strong> Gebete vor?<br />
Du möchtest mehr über den Gottesdienst erfahren<br />
sowie Dein Auftreten und Sprechen verbessern?<br />
Dann ist „fit 4 liturgy“ genau das Richtige für Dich!<br />
In diesem Workshop wirst Du zusammen mit nur 14 Gleichgesinnten,<br />
vom 15. bis 16.04. und vom 27. bis 29.06.2011<br />
in Kassel, Deine Gottesdienst-Kompetenzen trainieren um<br />
dann qualifizierte Gottesdienste zu gestalten.<br />
Leitung: Uwe Degenhardt, Dipl. Sozialpädagoge<br />
Oliver Teufel, Pfarrer<br />
Preis: 75 € (Inklusive Unterkunft und Verpflegung)<br />
kann bei Interesse deutlich bezuschusst werden.<br />
Herzliche Einladung zu den regelmäßigen Gruppen und Kreisen<br />
Montag: 16.00 – 17.30 Uhr Jungschar (6-12 Jahre)<br />
in Jestädt (Paul- Gerhardt-Haus)<br />
18.00 – 20.00 Uhr Jugendkreis (ab 12 Jahre)<br />
in Jestädt (Paul-Gerhardt-Haus)<br />
Dienstag: 18.00 – 20.00 Uhr Jugendkreis (ab 12 Jahre)<br />
in Schwebda (Gemeindehaus)<br />
Mittwoch: 15.30 – 17.00 Uhr Jungschar (6-12 Jahre)<br />
in Schwebda (Gemeindehaus)<br />
Freitag: 15.30 – 17.00 Uhr Jungschar (6-12 Jahre)<br />
in Grebendorf (Gemeindehaus)<br />
Jugendgottesdienste:<br />
So. 27. Februar 2011 – 18.00 Uhr – Hitzelrode<br />
Vorbereitungstreffen: Mittwoch, 16. und 23. Februar<br />
jeweils 18.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Jestädt<br />
Sonntag 03. April 2011 – 18.00 Uhr – Frieda<br />
Vorbereitungstreffen: Mittwoch, 09. und 23. März<br />
jeweils 18.00 Uhr im Gemeindehaus Frieda.<br />
Alle – die Interesse haben mitzumachen sind herzlich eingeladen!<br />
Frühlingswan<strong>der</strong>ung<br />
nach Motzenrode<br />
am Sonntag, den 20. März 2011<br />
Von Jestädt und von Hitzelrode aus sind alle Interessierten herzlich eingeladen zu<br />
einer gemeinsamen Wan<strong>der</strong>ung nach Motzenrode. Dort wollen wir uns dann treffen,<br />
um 11.00 Uhr einen Gottesdienst feiern und anschließend die „Grillsaison“<br />
eröffnen.<br />
Treffpunkt: in Jestädt um 9.30 Uhr am Anger<br />
in Hitzelrode um 9.30 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus<br />
Für „Nicht-Wan<strong>der</strong>er“ wird ein Fahrdienst zum Gottesdienst angeboten. Bitte im<br />
Pfarramt melden (Tel: 20223).<br />
Einladung - zum Frauenfrühstück in Jestädt<br />
Wo: Paul-Gerhardt-Haus, Jestädt<br />
Wann: Samstag, den 9. April 2011 von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Thema: „Genug ist genug -<br />
von <strong>der</strong> Kunst des Innehaltens und Aufhörens“<br />
Referentin: Pfarrerin Doris Weiland<br />
Kostenbeitrag: 5 Euro<br />
Anmeldung: Um entsprechend planen zu können, bitten wir um<br />
schriftliche o<strong>der</strong> telefonische Anmeldung bis zum:<br />
5. April im Pfarramt - Tel: 05651 - 20223<br />
o<strong>der</strong> bei Frie<strong>der</strong>ike Gruß - Tel: 05651 - 22491
12 Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode 13<br />
Statistik 2010<br />
Am Ende eines Jahres müssen alle Kirchengemeinden eine Statistik erstellen.<br />
Hier einige <strong>Aus</strong>schnitte (die Vergleichszahlen von 2009 stehen in Klammern):<br />
Gemeindeglie<strong>der</strong> mit<br />
1. Wohnsitz<br />
Anzahl <strong>der</strong> Gottesdienste<br />
an Sonn- und<br />
Feiertagen<br />
Jestädt Motzenrode Hitzelrode<br />
619<br />
(622)<br />
60 + 4 Gemverb<br />
(60)<br />
96<br />
(108)<br />
25 +15 Kirchspielg.<br />
(27 + 10 Kirchspielg.)<br />
*Bei <strong>der</strong> Berechnung <strong>der</strong> durchschnittlichen Besucherzahl wurden die Besucherinnen<br />
und Besucher aller Gottesdienste (inkl. Heilig Abend) gezählt (jedoch nicht <strong>der</strong> Passions-,<br />
Fürbitten- und Adventsandachten).<br />
Kollekten 2010 (die Vergleichszahlen von 2009 stehen in Klammern):<br />
113<br />
(119)<br />
27 +14 Kirchspielg.<br />
(28 + 10 Kirchspielg.)<br />
Besucherzahlen im Ø* 59 (57) 11 (13) 15 (19)<br />
Besucher im Mittel 38 (37) 7 (6) 11 (13)<br />
Abendmahlgottesd. 10 (10) 4 (4) 4 (5)<br />
Kin<strong>der</strong>gottedienste<br />
monatlich<br />
8 (12) - -<br />
Taufen 5 (4) 0 (2) 0 (4)<br />
Trauungen 4 (1) 0 (1) 0 (1)<br />
Beerdigungen 14 (7) 0 (2) 4 (2)<br />
Kirchenaustritte 1 (3) 0 (0) 0 (1)<br />
Kircheneintritte 0 (1) 0 (-) 0 (-)<br />
Kollekte im<br />
Gottesdienst<br />
Weitergeleitete Kollekten 4080,31<br />
(3570,98)<br />
für die eigene Gemeinde<br />
(inkl. Kollekten bei<br />
Amtshandlungen und<br />
Opferstock)<br />
Jestädt Motzenrode Hitzelrode<br />
2534,15<br />
(2812,78)<br />
Gesamt 6614,46<br />
(6383,76)<br />
266,41<br />
(264,74)<br />
52,74<br />
(243,10)<br />
319,15<br />
(507,84)<br />
446,56<br />
(759,19)<br />
239,16<br />
(450,90)<br />
685,72<br />
(1210,09)<br />
Gottesdienste im Kirchspiel Jestädt März / April
14 Kirchspiel Jestädt / Motzenrode / Hitzelrode<br />
Kirchspiel Schwebda / Frieda<br />
15<br />
Kin<strong>der</strong>gottesdienst mit Frühstück:<br />
am 06. März<br />
von 10-12 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt<br />
Die Passionsandachten in Jestädt finden wie<strong>der</strong> als liturgische Andachten mit<br />
Lie<strong>der</strong>n aus Taizé im Paul-Gerhardt-Haus statt.<br />
Bitte achten Sie auf Ankündigungen im Gottesdienst bzw. im Schaukasten, ob am<br />
Karfreitag doch noch musikalische Andachten angeboten werden. Ansonsten finden<br />
die Gottesdienste zu den im Gottesdienstplan angegebenen Zeiten statt.<br />
Konfirmationsgottesdienste:<br />
01. Mai 2011 - 10.00 Uhr in Jestädt<br />
08. Mai 2011 - 10.00 Uhr Motzenrode<br />
Vorstellungsgottesdienst am 10. April um 10.30 Uhr in Jestädt<br />
Ein Foto sowie die Namen <strong>der</strong> Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
erscheint erst im nächsten Gemeindebrief.<br />
Weitere Veranstaltungen und Termine<br />
Jungschar jeden Montag, 16.00 Uhr<br />
Jugendkreis jeden Montag, 18.00 Uhr<br />
Kirchenchor jeden Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Teestube 14-tägig – Donnerstag, 15 Uhr<br />
(03. März; 17. März; 31. März; 14. April)<br />
Besuchsdienstkreis Dienstag, 03. Mai, 19.30 Uhr<br />
Gemeindedienst Dienstag, 19. April, 19.00 Uhr<br />
Alle genannten Veranstaltungen finden im<br />
Paul-Gerhardt-Haus in Jestädt statt.<br />
Falls Sie für Gottesdienste o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Veranstaltungen einen Abholdienst<br />
benötigen, rufen Sie bitte rechtzeitig im Pfarramt an (20223).<br />
Besuchsdienst<br />
in Schwebda<br />
Seit Sommer 2009 gibt es bei uns in Schwebda<br />
einen Besuchsdienst unserer evangelischen Kirchengemeinde.<br />
Wir besuchen die Geburtstagskin<strong>der</strong> ab dem 80. Lebensjahr.<br />
Auf Wunsch kommen wir auch gerne<br />
zu an<strong>der</strong>en Gelegenheiten zu Ihnen.<br />
Bitte melden Sie sich bei Sabine Rehbaum Tel. 47210<br />
o<strong>der</strong> Magdalene Range Tel. 60271<br />
Magdalene Range, Christel Blum, Uschi Rogge, Anita Rehm, Helga Scharfe,<br />
Ritva Best, Sabine Rehbaum, Edith Schott, Britt Jatho
16 Kirchspiel Schwebda / Frieda Kirchspiel Schwebda / Frieda<br />
17<br />
Der Mann, <strong>der</strong> das Rote Kreuz “erfand”!<br />
Ein spannendes Erzählkonzert über Henry Dunant, den<br />
Begrün<strong>der</strong> des Roten Kreuzes<br />
Das Duo “Windwood & Co” aus Siegen ist<br />
am Sonntag den 13. März um 16.00 Uhr zum<br />
wie<strong>der</strong>holten Male in <strong>der</strong> Ev. Kirche Schwebda.<br />
Mit ihrer einzigartigen Mischung aus virtuoser<br />
Musik und sprachgewaltiger Erzählkunst<br />
haben sich die Künstler zu einem <strong>der</strong><br />
außergewöhnlichsten deutschen Ensembles<br />
für populäre Kirchenmusik entwickelt. Gäbe<br />
es ein Happyend - Hollywood hätte sich<br />
den Stoff garantiert gesichert! So aber können<br />
nur wenige Menschen mit dem Namen<br />
Henry Dunant etwas anfangen. Genau das<br />
hat den passionierten Geschichtenerzähler<br />
Andreas Schuss gereizt. Er widmet sein Leben<br />
<strong>der</strong> Recherche und <strong>der</strong> Präsentation von<br />
Biographien außergewöhnlicher Menschen.<br />
Mit großer Sachkenntnis, beeindruckendem Sprachwitz und Gespür für die großen<br />
Zusammenhänge, zeichnet Schuss das Leben eines Menschen nach, <strong>der</strong> von<br />
Menschlichkeit und Nächstenliebe durchdrungen, an <strong>der</strong> Gründung des CVJM<br />
Teil hatte, und nach <strong>der</strong> Schlacht von Solferino zum Grün<strong>der</strong> des Roten Kreuzes<br />
werden sollte.<br />
Doch das Programm bietet mehr als nur einen pointierten Vortrag über einen faszinierenden<br />
Menschen! Denn Schuss und seine Duopartnerin Vanessa Feilen verbinden<br />
die Textpassagen mit ebenso virtuosen wie unterhaltsamen Musikstücken, die<br />
immer auf die Geschichte Bezug nehmen. So erlebt das Publikum einen hochinteressanten<br />
Vortrag und gleichzeitig ein niveauvolles Konzert auf faszinierenden<br />
Instrumenten. Die beiden Künstler präsentieren die schönsten Melodien aus<br />
Klassik, Klezmer, Folk und Gospel auf den unterschiedlichsten Instrumenten. So<br />
erklingen Panflöte, Querflöte, Saxophon, Klarinette, Gitarre, Harfe, Cajon, Bouzuki,<br />
Kontrabass und Piano, virtuos gespielt und in immer neuen Kombinationen.<br />
Der Eintritt ist frei – eine Spende wird erbeten.<br />
Gottesdienste im Kirchspiel Schwebda / Frieda<br />
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18 Kirchspiel Schwebda / Frieda Kirchspiel Grebendorf / Neuerode<br />
19<br />
Gemeindenachmittage Schwebda<br />
Montag 14. März 2011 Gemeindehaus Schwebda<br />
Gemeindenachmittag 15 Uhr<br />
Montag 11. April 2011 Gemeindehaus Schwebda<br />
Gemeindenachmittag 15 Uhr<br />
Seniorenmittagstisch in Frieda<br />
Donnerstag 03. März 2011<br />
Donnerstag 31. März 2011-<br />
Donnerstag 28. April 2011<br />
jeweils um 12 Uhr in <strong>der</strong> Weinberghalle.<br />
Ein leckeres Mittagessen und gute Gespräche in geselliger Runde gegen<br />
geringe Unkostenbeteiligung<br />
Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich!<br />
Kontakt: Herr Johann Himberger Tel.: 60478<br />
o<strong>der</strong> Herr Günter Vaupel Tel.: 6446<br />
Bitte auch auf Anrufbeantworter sprechen!<br />
Auf Ihr Kommen freut sich das Küchenteam <strong>der</strong> Kirchengemeinde.<br />
Dank den Spen<strong>der</strong>n aus Schwebda<br />
Die Kirchengemeinde Schwebda freut sich über den Erlös von 300 Euro<br />
aus den Erntedankkaffees <strong>der</strong> Jahre 2009 und 2010, den die Vorsitzende des<br />
Landfrauenvereins Schwebda, Frau Anita Rehm, an Pfarrer Koch überreicht<br />
hat. Die Spende soll eines Tages mithelfen, die Bankreihen in <strong>der</strong> Schwebdaer<br />
Kirche farblich neu zu gestalten. Der Erntedankkaffee <strong>der</strong> Landfrauen<br />
ist seit Jahren eine beliebte und gut besuchte Veranstaltung. Auf diesem<br />
Wege sei auch allen gedankt, die durch ihre Kuchenspende zu diesem Erlös<br />
mit beigetragen haben.<br />
Ebenso danken wir dem Männergesangverein Schwebda für seine Spende<br />
in Höhe von 200 Euro und ein Dank an Frau Britt Jatho, Schwebda, die<br />
uns die Anzeige zum Besuchsdienst Schwebda layoutet und gestaltet hat.<br />
Ihnen allen sei herzlichst gedankt.<br />
Gottesdienste im Kirchspiel Grebendorf / Neuerode<br />
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20 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode<br />
Kirchspiel Grebendorf / Neuerode<br />
21<br />
Ein erfreulicher Brief<br />
– Ein persönliches Wort –<br />
Oft kommen einstige Konfirmanden zu mir und bitten mich um Beglaubigungen,<br />
um eine Bescheinigung o<strong>der</strong> auch um ein Referenzschreiben, die sie bei ihren<br />
Be<strong>werbung</strong>sunterlagen benötigen. Gerne helfe ich. Wenn ich daraufhin auch einen<br />
persönlichen Bericht über die Entwicklung ihrer Lebensbahn erhalte, bin ich sehr<br />
froh und dankbar. Vor einigen Wochen erhielt ich von einem einstigen Konfirmanden,<br />
<strong>der</strong> in Englisch und Französisch gut vorankam, diesen Brief:<br />
Sehr geehrter Herr An<strong>der</strong>,<br />
wie Sie sich vielleicht erinnern, habe ich sie vor circa einem dreiviertel Jahr besucht,<br />
mit <strong>der</strong> Bitte, mir ein Referenzschreiben für meinen Freiwilligendienst anzufertigen.<br />
Damals war mein Wunschland England, doch es kam an<strong>der</strong>s als gedacht.<br />
Nach zahlreichen Telefonaten und Seminaren bin ich in Belgien gelandet, wo ich<br />
mittlerweile seit mehr als zwei Monaten in einer sozialen Einrichtung in Brüssel<br />
arbeite und lebe.<br />
Die Einrichtung heißt „La Poudrière“ und bedeutet „Das Pulverfass“.<br />
„La Poudrière“ ist eine Lebensgemeinschaft, die vor über 50 Jahren gegründet<br />
wurde. Hier leben Menschen verschiedenster (sozialer) Herkunft und Alter (8-92<br />
Jahre) zusammen. Das bedeutet, dass zum Beispiel ehemalige Obdachlose und<br />
Alkoholiker mit Professoren, Jesuiten usw. zusammenleben.<br />
In „La Poudrière“ leben zurzeit um die 60 Menschen, verteilt auf fünf Häuser:<br />
Brüssel, An<strong>der</strong>lecht (Stadtteil von Brüssel), Péruwelz, Vilvoorde und Rummen.<br />
Die Gemeinschaft hat 5 Zeilen: „Anwesenheit, Freundschaft, Gerechtigkeit, Hoffnung/Utopie<br />
und Bildung“.<br />
Die Umsetzung im Alltag sieht dann wie folgt aus: Der Tag startet um 7 Uhr 30 mit<br />
dem Frühstück. Danach beginnt die Arbeit. Die Hauptaufgabe ist die Bewirtschaftung<br />
von zwei Second-Handshops, das Recyceln von Alteisen, Papier etc. und das<br />
Anbauen von Äpfeln, Birnen etc. auf einem Bauernhof in Rummen. Die Aufgaben<br />
sind sehr abwechslungsreich und die ganze Einrichtung ist insgesamt riesig. Das<br />
Mittagessen, das von ein bis zwei Leuten vorbereitet wird, nehmen wir um 12.30<br />
Uhr ein. Wir essen unter <strong>der</strong> Woche immer zusammen an einem großen Tisch. Dies<br />
ist eines <strong>der</strong> Mittel um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.<br />
Wir fahren oft mit dem LKW durch Brüssel und holen Möbel und sonstige Gegenstände<br />
ab, welche wir als Spende erhalten und anschließend weiter verkaufen.<br />
Das mach ich sehr gerne, da man mal „raus“ kommt und Ecken und Stadt kennenlernt,<br />
die sonst unbeachtet blieben. Nachmittags helfe ich dann oft beim Ein<br />
/ Aufräumen des Ladens, beim Verkauf (dreimal pro Woche) o<strong>der</strong> bei sonstigen<br />
Tätigkeiten im und am Haus. Um 17.15 Uhr haben wir Feierabend und eine dreiviertel<br />
Stunde Zeit bis zum Abendessen. Nach dem Abwasch um ca. 19.15 steht<br />
uns <strong>der</strong> Abend zur freien Verfügung.<br />
Die Wochenenden nutze ich meistens um an<strong>der</strong>e Freiwillige, die aus ganz Europa<br />
kommen, zu treffen o<strong>der</strong> um Brüssel besser kennenzulernen. Bis jetzt gefällt es mir<br />
hier sehr gut. Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen, was mir den Einstieg<br />
verständlicherweise erleichtert hat. Zudem ist die Unterkunft (zu Fuß 10 Min. bis<br />
in das Zentrum Brüssels) und die Verpflegung sehr gut☺.<br />
Ich dachte mir, dass es Sie vielleicht interessiert, was aus meinem „Projekt“ <strong>Aus</strong>landsjahr<br />
wurde. Dies wäre ohne ihre Hilfe schließlich nicht möglich gewesen. An<br />
dieser Stelle noch einmal Danke!<br />
Schöne Grüße aus <strong>der</strong> Hauptstadt Belgiens und vielleicht auch Europas, David.<br />
Ihr (Euer) Pfarrer Stefan An<strong>der</strong><br />
Monatliche Gemeindenachmittage<br />
Die nächsten Termine sind am 18. März und am 15. April 2011<br />
(jeweils am 3. Freitag im Monat, um 15.00 Uhr)<br />
Kin<strong>der</strong>gottesdienste in Grebendorf<br />
Die nächsten Termine sind am 13. März und 10. April 2011<br />
(sonntags, um 10.00 Uhr, im ev. Gemeindehaus Grebendorf)<br />
Herzliche Einladung …<br />
zu den Andachten in <strong>der</strong> Passionszeit und zu den Gottesdiensten am Gründonnerstag<br />
und am Karfreitag. Wir laden ein mit den Worten des Liedes: „Herr, stärke<br />
mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer <strong>der</strong> Liebe zu versenken, die<br />
dich bewog, von aller Schuld des Bösen uns zu erlösen.“ (EG 91,1).<br />
Desgleichen bieten wir für die Gemeindeglie<strong>der</strong>, die aufgrund ihres Alters o<strong>der</strong><br />
ihrer Krankheit nicht bei den Abendmahlsfeiern in <strong>der</strong> Kirche teilnehmen können,<br />
die Möglichkeit des Hausabendmahls an.<br />
Bitte rufen Sie im Pfarramt Grebendorf an (Tel. 5519) und es kann unverzüglich<br />
ein Termin abgesprochen werden.
22 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode<br />
in Meinhard<br />
23<br />
Zu Besuch bei Abraham und Sara<br />
Groß war die Aufregung am vergangenen<br />
Kin<strong>der</strong>gottesdienst. Grund, wir<br />
wollten eine „Flugreise“ zu Abraham<br />
und Sara unternehmen. In <strong>der</strong> „Abflughalle<br />
unseres Gemeindehauses<br />
warteten die Kin<strong>der</strong> voller Ungeduld<br />
auf den Abflug. Endlich hatte <strong>der</strong><br />
„Tower“ sein OK gegeben und wir<br />
rollten zum Flugfeld. Bei schönstem<br />
Sonnenschein, kräftigem Rückenwind<br />
und einigen Turbulenzen flogen wir<br />
ab, in die Heimat von Abraham und Sara, ins Zweistromland.<br />
Am Rand <strong>der</strong> Wüste wartete schon unser Beduinenzelt und wir machten es uns dort<br />
gemütlich. Zur Stärkung gab es Tee und Fladenbrot, und im Anschluss lauschten<br />
wir <strong>der</strong> Geschichte von Abraham und Sara, die mit Hilfe einer großen Bil<strong>der</strong>rolle<br />
erzählt wurde. Wir lernten außerdem viel über das harte Leben <strong>der</strong> Nomaden. Zum<br />
Schluss hat jedes Kind seine eigene kleine Bildrolle gebastelt. Außer ihrer Bildrolle<br />
konnten die Kin<strong>der</strong> das Gottvertrauen mit nach Hause nehmen, denn wer auf<br />
Gott vertraut ist nicht allein. (Dagmar Wagner)<br />
Frieda<br />
03.12. Christine Frölich (78)<br />
05.12. Emilie Edelmann (81)<br />
07.12. Horst Schindewolf (78)<br />
10.12. Werner Edelmann (83)<br />
12.12. Ännchen Hupfeld (79)<br />
12.12. Lieselotte Wiegand (84)<br />
13.12. Frieda Völlmar (84)<br />
15.12. Marie Scheuermann (83)<br />
19.12. Anni Haase (85)<br />
25.12. Adam Pippert (75)<br />
05.01. Else Kohl (96)<br />
08.01. Horst Mangold (75)<br />
09.01. Fredy Schindewolf (79)<br />
09.01. Barbara Noll (75)<br />
15.01. Elisabeth Dittmann (88)<br />
15.01. Gisela Claus (89)<br />
16.01. Paul Hupfeld (80)<br />
17.01. Marie Luise Schäfer (75)<br />
04.02. Gerhard Zieße (83)<br />
08.02. Kurt Roller (77)<br />
13.02. Ursula Herwig (87)<br />
14.02. Richard Tschepanski (86)<br />
18.02. Hilde Heine (79)<br />
19.02. Anneliese Bernhardt (77)<br />
19.02. Heinrich Schäfer (83)<br />
20.02. Walter Herwig (80)<br />
Grebendorf<br />
01.12. Helma Schwarz (85)<br />
03.12. Anna Löber (105) in BSA<br />
04.12. Ruth Benedix (78)<br />
05.12. Agathe Fischer (86)<br />
06.12. Doris Tempel (76)<br />
07.12. Walter Schnitter (78)<br />
10.12. Horst Schäfer (76)<br />
10.12. Gerhard Hellwig (80)<br />
FREUD und LEID<br />
Geburtstage ... ab 75 – 80 – und darüber<br />
12.12. Heini Sippel (76)<br />
12.12. Elisabeth Völke (81)<br />
12.12. Paul Kerner (86)<br />
15.12. Elisabeth Müller (76)<br />
16.12. Rosemarie Bachmann (78)<br />
16.12. Marliese Sydau (79)<br />
17.12. Annemarie Gerharz (76)<br />
20.12. Philippine Volkmar (95)<br />
21.12. Maria Grünwald (80)<br />
27.12. Karl-Otto Kollmann (76)<br />
27.12. Elfriede Buchbach (85)<br />
01.01. Günter Hellwig (78)<br />
07.01. Willi Schößler (82)<br />
08.01. Ruth Alpers (76)<br />
11.01. Hildegard Hupfeld (77)<br />
13.01. Horst Schleuchardt (77)<br />
24.01. Elfriede Simon (86)<br />
25.01. Helmut Herwig (77)<br />
27.01. Heinrich Keller (77)<br />
31.01. Hans-Otto Spannknebel (78)<br />
31.01. Karl Engelhardt (87)<br />
01.02. Walli Vaupel (81)<br />
06.02. Gertrud Siebert (76)<br />
06.02. Waltraud Rolicz (76)<br />
10.02. Kurt Legler (78)<br />
10.02. Elli Fohrst (86)<br />
12.02. Brunhilde Strauß (79)<br />
12.02. Hellmut Braun (91)<br />
15.02. Erich Marquardt (81)<br />
17.02. Alfred Buchbach (81)<br />
18.02. Heinz Böttner (80)<br />
21.02. Hanna Schößler (80)<br />
23.02. Gertrud Suckow (78)<br />
23.02. Günter Jacob (84)<br />
23.02. Anna Weber (91)<br />
24.02. Helmuth Reichwein (76)
24 in Meinhard<br />
in Meinhard<br />
25<br />
Jestädt<br />
04.12. Frieda Schreiber (85)<br />
10.12. Isolde Klug (76)<br />
10.12. Helga Blum (79)<br />
11.12. Herta Hesse (96)<br />
17.12. Helmut Herschelmann (77)<br />
25.12. Ilselore Herschelmann (76)<br />
26.12. Gerhard Kellner (78)<br />
27.12. Ursula Möller (90)<br />
30.12. Edith Burghardt (84)<br />
03.01. Elli Kahlfeldt (82)<br />
04.01. Egmont Fischer (87) (in ESW)<br />
10.01. Martha Hesse (78)<br />
11.01. Lieselotte Heinemann (79)<br />
21.01. Edeltraud Wildner (81)<br />
09.02. Friedel Hesse (85)<br />
12.02. Ingeburg Triller (78)<br />
12.02. Irmgard Schölzel (83)<br />
14.02. Andreas Pfaff (79)<br />
22.02. Erika Twardy (81)<br />
Motzenrode<br />
08.02. Maria Burghardt (81)<br />
22.02. Anna Gimbel (85)<br />
Hitzelrode<br />
23.12. Christa Rosinski (80)<br />
05.01. Erna Franke (88) (in Berkatal)<br />
11.01. Günter Braun (76)<br />
05.02. Minna Weske (77)<br />
07.02. Karla Bauer (84)<br />
Neuerode<br />
02.12. Herbert Becker (77)<br />
14.12. Gerda Thomas (87)<br />
14.12. Edith Koch (86)<br />
03.01. Elisabeth Kielholz (80)<br />
06.01. Emmi Nie<strong>der</strong> (76)<br />
31.01. Margret Franz (76)<br />
01.02. Edith Fuchs (78)<br />
15.02. Gerda Deichmeier (87)<br />
24.02. Kurt Franz (81)<br />
28.02. Elfriede Siebert (76)<br />
Schwebda<br />
19.12. Sonja Gleim (75)<br />
20.12. Alfons Sommerfeld (84)<br />
24.12. Christel Mohr (81)<br />
26.12. Friedel Käbberich (81)<br />
26.12. Lina Heide (85)<br />
10.01. Elli Zeuch (84)<br />
27.01. Magdalena Stolla (81)<br />
29.01. Gisela Pfister (82)<br />
01.02. Hannelore Schäfer (75)<br />
04.02. Ingrid Sommerfeld (81)<br />
16.02. Heinrich Bernhardt (84)<br />
Zum Geburtstag herzliche Glück- und Segenswünsche<br />
KONFIRMATIONEN IN MEINHARD<br />
Frieda Sonntag Kantate 22. Mai 2011 10.30 Uhr<br />
Grebendorf S. Misericordias Domini 08. Mai 2011 10.00 Uhr<br />
Jestädt S. Quasimodogeniti 01. Mai 2011 10.00 Uhr<br />
Motzenrode S. Misericordias Domini 08. Mai 2011 10.00 Uhr<br />
Neuerode Sonntag Jubilate 15. Mai 2011 10.30 Uhr<br />
Schwebda Sonntag Jubilate 15. Mai 2011 10.30 Uhr<br />
GOLDENE HOCHZEITEN<br />
Frieda<br />
Grebendorf<br />
26.11. Horst Barnert und Theresa Barnert geb. Leipold<br />
10.12. Adolf Wickenträger und Erika Wickenträger geb. Hiebenthal<br />
01.01. Jürgen Jahns und Doris Jahns geb. Hüls<br />
07.01. Bernhard Wilhelm und Renate Wilhelm geb. Siebert<br />
13.01. Karl-Heinz Krengel und Elke Krengel geb. Knaack<br />
20.01. Helmfried Hiebenthal und Anni Hiebenthal geb. Buchenau<br />
BEERDIGUNGEN (bzw. Trauerfeier zur Einäscherung)<br />
Frieda 27.12. Walter Schmerbach (82)<br />
28.12. Rosa Stampe geb. Bachmann (85)<br />
05.02. Karl-Heinz Beck (76)<br />
Grebendorf 03.12. Günter Taubensee (91)<br />
17.12. Gisela Wolf geb. Ruhl (72)<br />
22.12. Gerda Bold geb. Exler (75)<br />
28.12. Elmar Herwig (69)<br />
30.12. Christa Schnitter geb. Vaupel (74)<br />
12.02. Uwe Kielholz (46)<br />
Jestädt 07.12. Helmut König (82)<br />
16.12. Heinrich Schmidt (82)<br />
17.12. Horst Deichmeier (76)<br />
20.12. Anni Leikam geb. Kümmel (89)<br />
21.12. Willi Wollenhaupt (84)<br />
Motzenrode 14.01. Lieselotte Schellhase (91)<br />
Neuerode 30.12. Margarete Gnauck geb. Weidner (91)<br />
Schwebda 04.02. Marliese Klaus geb. Hilmes (83)<br />
„Du fehlst mir, gewiss. Aber ich weiß, es gibt ein Ostern.“<br />
Ostern 2011, … am 24. April<br />
Ostern ist nach <strong>der</strong> Tradition <strong>der</strong> Westkirche (seit 1066) immer am ersten<br />
Sonntag mit Vollmond nach dem Frühjahrsbeginn, dem 21. März.<br />
Die letzen möglichen Termine wären somit <strong>der</strong> 24. o<strong>der</strong> <strong>der</strong> 25. April.<br />
Wenn <strong>der</strong> letzte Vollmond nur ein paar Stunden o<strong>der</strong> Minuten vor dem 21.<br />
März 0 Uhr ist, dann ist Ostern am spätesten im Jahr, - so in den Jahren<br />
1886 und 1943, als Ostern am 25. April war (nächstes Mal in 2038).<br />
An einem 24. April war Ostern zuletzt in 1781 (nächstes Mal in 2095).
26 in Meinhard in Meinhard<br />
27<br />
Fahrt zum 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Dresden<br />
Dresden 1. - 5. Juni 2011 (über Himmelfahrt)<br />
„… da wird auch dein Herz sein!“ (Mt. 6,21) (Motto)<br />
Das Kreisjugendpfarramt des Kirchenkreises Eschwege lädt Jugendliche<br />
und Erwachsene zur Teilnahme an einer 5-tägigen Fahrt zum Kirchentag nach<br />
Dresden ein.<br />
Die Dauerkarte kostet 89 € bzw. 49 € ermäßigt (u.a. für alle bis 25, Studierende,<br />
Rentner, schwerbehin<strong>der</strong>te Menschen) bzw. 24 € (für Grundsicherungsempfänger,<br />
o<strong>der</strong> ALG II-Bezieher) und berechtigt zur Teilnahme an allen Veranstaltungen des<br />
Kirchentagsprogramms, sowie zur Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (U-, S-,<br />
Straßenbahnen, Busse) in Dresden und Umgebung. Es gibt auch eine Familienkarte<br />
für 138 € (für Eltern/Elternteile mit Kin<strong>der</strong>n ohne eigenes Einkommen, die noch<br />
zum Haushalt gehören - auch für Geschwister (ab drei Personen) in <strong>der</strong> <strong>Aus</strong>bildung<br />
o<strong>der</strong> ohne eigenes Einkommen). Kin<strong>der</strong> unter 12 frei.<br />
Quartierpauschale für alle 19 €, bzw. 38 € für Familien. Die Fahrtkosten werden<br />
sich auf ca. 20-30 € belaufen (hängt von <strong>der</strong> Teilnehmerzahl ab). Abzüglich<br />
Zuschüsse.<br />
Zu einem Vorbereitungstreffen wird nach Bedarf noch extra eingeladen.<br />
Verbindliche Anmeldungen bis zum 5. März (!) bitte schriftlich an das<br />
Evangelische Pfarramt Altenburschla, Am Anger 5, 37281 Wanfried<br />
(Tel. 05655/8223; Fax 05655/923764;<br />
mail: Pfarramt.Altenburschla@ekkw.de)<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fahrt zum DEKT 2011 in Dresden an.<br />
Name:<br />
Adresse mit Telefonnr.:<br />
Geburtsdatum:<br />
Ich/Wir möchte/n im Gemeinschaftsquartier übernachten (17,-€)<br />
Ich/Wir möchte/n ein Privatquartier (17,- €)<br />
Datum / Unterschrift: