Gottesdienst am Pfingstmontag, den 13. Juni 2011 - Leo-werbung.com

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18 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode Kirchspiel Grebendorf / Neuerode 19 Unsere Grebendorfer Orgel wird 20 Kirchenkonzert in Grebendorf am Samstag, den 11. Juni 2011, um 19.00 Uhr Durch die bunten Glasfenster in der Kirche von Grebendorf, scheint die Sonne. Dazu sprudelt Orgelmusik. Man muss einfach sitzenbleiben und der Atmosphäre lauschen, die zu Meditation, Gebet und Dankbarkeit leitet. – Aber es war nicht immer so… Vor genau 32 Jahren, als ich den Organistendienst in Grebendorf und Neuerode übernahm, klang in der Filialgemeinde Neuerode eine kleine, aber sehr feine Orgel, während ich in Grebendorf bei jedem Gottesdienst fürchten musste, dass es Pannen und krächzende Töne zu vermeiden und zu verbessern gilt. Die elektronische Orgel, die damals in der Kirche stand, konnte nicht mal der allernötigsten, einfachen Begleitung und einen angenehmen Klang gewähren. Der einstige langjährige Organist der Kirchengemeinde, August Sippel, hat es abgelehnt, auf jener elektronischen Orgel zu spielen. Man musste handeln! Und Gott hat den Bau einer neuen Orgel begleitet und gesegnet. Genau vor 20 Jahren, wurde am 09. Juni 1991 die neue „Noeske-Orgel“ in Grebendorf eingeweiht. Wir sind allen Spendern sehr dankbar, vor allem aber Gott, der uns während der ganzen Aktion begleitet hat. Wir wollen dieses Jubiläum mit einem Konzert feiern. Nicht allein die Orgel, sondern auch Blechblasinstrumente und Streicher werden die feierliche Stunde bereichern. Musikalisch wird es eine Reise durch viele Epochen sein, so dass die Königin der Instrumente, viele ihrer Facetten zeigen kann. Am Samstag, den 11. Juni 2011, um 19.00 Uhr, laden wir Sie herzlich zu einem wunderschönen Konzert in unsere evangelische Kirche in Grebendorf ein. Der Eintritt ist frei und die freiwilligen Spenden, die beim Ausgang erbeten werden, sind für den Einbau des letzten fehlenden Registers vorgesehen. „Soli Deo Gloria!“ – „Allein Gott die Ehre!“ Gabriela Ander Konfirmation in Neuerode am Sonntag Misericordias Domini, den 08. Mai 2011, um 10.30 Uhr und Konfirmation in Grebendorf am Sonntag Jubilate, den 15. Mai 2011, um 10.00 Uhr Vorne von links: Mathis Bebendorf; Johannes Kaatz (N); Beatrice Kluge; Jenny Held (N); Yvonne Häring (N); mittlere Reihe: Lukas Degenhardt; Jan Burghardt (N); Sonja Scharf; Natascha Burghardt (N); hintere Reihe: Pascal Mönch; Adrian Umathum und Lukas Hasecke. In Grebendorf haben wir 2 Konfirmandinnen und 5 Konfirmanden; in Neuerode haben wir 3 Konfirmandinnen und 2 Konfirmanden (in der Aufzählung der Namen mit einem „N“ gekennzeichnet). Die Vorstellung – bzw. die Prüfung aller Konfirmanden – hat im Rahmen des Gottesdienstes am 27. März 2011 in Grebendorf stattgefunden.
20 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode in Meinhard 21 Was beinhaltet unser christlicher Glaube? – Ein persönliches Wort – Ich bin dankbar, dass mein Christsein nicht auf die eigene Vernunft gründet, sondern der Heilige Geist bewirkt es an Jesus Christus, meinen Herrn, zu glauben. So hat es auch Martin Luther gespürt, als er den Kleinen Katechismus schrieb. Ich bin dankbar dafür, dass wir vor allem die apostolischen Bekenntnisse aus den ersten Jahrhunderten haben. Sie alle gründen auf persönliche Erlebnisse und Aussagen der Evangelisten und Apostel, die vom Gott-Heiligen Geist erfüllt das Neue Testament geschrieben haben. Unser christlicher Glaube gründet auf das Wort Gottes, das in den Aussagen der Bibel steht. Darin weisen sowohl das Alte wie auch das Neue Testament auf den Heiland Jesus Christus. Nun: Der christliche Glaube gründet – seit je her – darauf, wie man zum Heiland Jesus Christus steht. – Das bedeutet: • Glaube ich, dass er „Gottes Sohn“ ist, wahrlich „Gottes Sohn“, „empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria“? Wenn diese klaren Worte anders interpretiert werden, … wenn die persönliche Logik andere ausgeklügelte menschliche Gedanken bevorzugt, … dann werden Gottes Wort und Christus missachtet. • Glaube ich, dass er von den Toten „wahrhaftig auferstanden“ ist? Wenn die Gewissheit der Auferstehung, die Fortsetzung des Lebens in einem „verherrlichten Körper“ nicht bejaht wird, wenn fernöstliche Weltbilder über mehrfache Wiedergeburten auf Erden eher vorstellbar sind, damit dadurch eine persönliche heilsbringende Perfektion erlangt wird (Anthroposophie), anstelle dass man sich der Erlösung durch das für uns geflossene Blut Christi anvertraut, … dann hat man Christus verlassen. Glaube ich also an die „Gottessohnschaft Christi“ und die „Auferstehung von den Toten“? – Glaube ich, was die Schreiber der Bibel im Auftrag Gottes so beschrieben haben, weil dieses der souveräne und der endgültige Plan Gottes ist? – Glaube ich an das wunderbare Werk Gottes, damit auf diesem Wege die Erlösung, das ewige Leben, empfangen werden kann? – Ich bräuchte keinen Gott, der dazu nicht fähig wäre. Ihr (Euer) Pfarrer Stefan Ander Aus dem Kirchenkreis Eschwege Evangelische Kirchengemeinden unterstützen Kindertagesstätten Genau 14.173,76 Euro sammelten die evangelischen Gemeindeglieder bei der Diakoniesammlung 2009 in den Kirchenkreisen Eschwege und Witzenhausen für die evangelischen Kindertagesstätten der Region. Ziel der Sammlung war die Finanzierung von Investitionen und Materialbeschaffungen, die direkt den gut 1000 in den 17 evangelischen Kindertageseinrichtungen im Werra-Meißner-Kreis betreuten Kindern zugutekommen. Pfarrer Christoph Dühr, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Kindertagesstätten in den Kirchenkreisen Eschwege und Witzenhausen, dankt den Kirchengemeinden für die Spenden. Durch die Spenden der Gemeindeglieder werden die Kindertagesstätten in die Lage versetzt, mit gezielter Förderung die Erfahrungen der Kinder in ihrer Umwelt zu vertiefen und zu erweitern und sie somit im Sinne umfassender Bildung zu fördern. Sinn stiften... Tun Sie Gutes über Ihren Tod hinaus! Taufe, Konfirmation, Trauung – wichtige Wegmarken unseres Lebens verbinden sich mit einem Kirchengebäude. Die Kirche ist so ein Stück Heimat und Erinnerung, der Ort, an dem Gottes Wort verkündigt und der christliche Glaube bekannt wird. Das war seit Jahrhunderten so, und es soll auch so bleiben. Wir wollen, dass es auch in Zukunft an jedem Ort im Kirchenkreis Eschwege eine christliche Gemeinde gibt mit einer Kirche, in der die Gemeinde Gottesdienst feiern kann. Helfen Sie uns dabei! Die Kirchenerhaltungsstiftung des Kirchenkreises Eschwege unterstützt die Gemeinden bei der Unterhaltung ihrer Kirchengebäude. Haben Sie schon einmal daran gedacht ... einen Teil Ihres Vermögens für die Unterhaltung von Kirchen – vielleicht gerade der Kirche, mit der Sie besonders verbunden sind – zur Verfügung zu stellen durch eine Zustiftung? Das Stiftungskapital mit Ihrer Zustiftung bleibt erhalten. Aus den Zinsen des Kapitals kann die Erhaltung der Gebäude unterstützt werden. Wenn Sie sich eine Zustiftung vorstellen können, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an: Dr. Martin Arnold, Dekan des Ev. Kirchenkreises Eschwege Tel. 05651- 31562 oder Andreas von Scharfenberg, Vorsitzender der Kirchenerhaltungsstiftung, Tel. 05655-8534.
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Seite 7 und 8: 12 Kirchspiel Schwebda / Frieda Kir
Seite 9: 16 Kirchspiel Grebendorf / Neuerode

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