so (PDF) - l.ars Kommunikationskunst
so (PDF) - l.ars Kommunikationskunst
so (PDF) - l.ars Kommunikationskunst
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Satrotec präsentiert die Schweizer Kantone:<br />
1. Das Appenzellerland
Satrotec ist ein Schweizer Unternehmen und<br />
steht für Schweizer Qualität.<br />
Ab diesem Jahr haben wir daher etwas Spezielles für Sie ausgedacht: Immer zum Jahresende möchten wir Ihnen einen der 26 Schweizer Kantone etwas<br />
genauer vorstellen – inklusive einer Spezialität aus diesem Kanton. Es lohnt sich al<strong>so</strong>, die Broschüre jeweils beiseite zu legen und zu sammeln. Und wer weiß,<br />
vielleicht schaffen wir es <strong>so</strong>gar, Sie «gluschtig»* zu machen, den vorgestellten Kanton in Ihrem nächsten Urlaub einmal zu besuchen…<br />
Viel Vergnügen bei der kleinen Odyssee durch das Appenzellerland.<br />
Harry Mayr Thomas Ammann Erich Ammann<br />
Vertrieb und Marketing Geschäftsleitung Geschäftsleitung<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
*«Gluschtig machen» ist Schweizerdeutsch für «Appetit anregen, neugierig machen».<br />
Satrotec AG ist eine international tätige Firma mit Sitz in Dielsdorf (Zürich/Schweiz). Sie ist Systemlieferantin für Hochvoltverkabelungen, umspritzte Stanzteile und Diagnosekabel.<br />
Als Anbieterin von präzisen Komplettlösungen begleitet sie ihre Kunden von der Idee über die Entwicklung und den Werkzeugbau bis zur erfolgreichen Serienproduktion. Ganz<br />
nach dem Motto: Idee. Serie. Erfolg.
Lausanne<br />
Neuchâtel<br />
Fribourg<br />
Delémont<br />
Genf Sion<br />
Basel<br />
Solothurn<br />
Liestal<br />
Schaffhausen<br />
Frauenfeld<br />
St. Gallen<br />
Zürich<br />
Aarau Herisau<br />
Luzern<br />
Sarnen Stans<br />
Zug<br />
Altdorf<br />
Schwyz<br />
Glarus<br />
Bellinzona<br />
Appenzell<br />
Chur<br />
Appenzell Außerrhoden<br />
Appenzell Innerrhoden
Traditionell und verwurzelt im Osten der Schweiz<br />
Wir beginnen eigentlich gleich mit zwei Kantonen: Das Appenzellerland ist<br />
nämlich seit 1597 in die beiden Halbkantone Appenzell Innerrhoden und<br />
Appenzell Außerrhoden aufgeteilt. Der Name Appenzell (lateinisch «abbatis<br />
cella») bedeutet «Zelle (d. h. Gutsbesitz) des Abtes». Dies bezieht sich auf<br />
die Fürstabtei St. Gallen, die einen großen Einfluss auf das Gebiet ausübte.<br />
Appenzell Innerrhoden ist der Schweizer Kanton mit der niedrigsten Einwohnerzahl<br />
(rund 15 000 Einwohner) und der zweitkleinsten Fläche (nach Basel-<br />
Stadt). Appenzell Außerrhoden ist mit über 50 000 Einwohnern etwas größer.<br />
In beiden Kantonen werden 56 Prozent der Gesamtfläche landwirtschaftlich<br />
genutzt. Höchster Berg ist der Säntis (2502 m ü. M.) im Alpstein, auf dem<br />
sich die Grenzen der drei Kantone Appenzell Innerrhoden, Appenzell Außerrhoden<br />
und St. Gallen treffen.<br />
Auch heute noch werden in Appenzell Innerrhoden sämtliche kantonalen<br />
Abstimmungen und Wahlen an der jährlich stattfindenden Landsgemeinde<br />
entschieden. Außerrhoden hat diese 1997 abgeschafft. Die Stimmbürger<br />
versammeln sich am letzten Sonntag im April auf dem Landsgemeindeplatz<br />
im «Ring», während die Kantonsregierung auf dem «Stuhl» (eine Art Holzbühne)<br />
steht. Abgestimmt wird durch Erheben einer Hand und anschließendes<br />
Mehren (optisches Vergleichen der Anzahl erhobener Hände vom Stuhl aus)<br />
durch die Regierung. Appenzell Innerrhoden war übrigens nach einem Bundesgerichtsentscheid<br />
1990 der letzte Schweizer Kanton, der das 1971 auf<br />
eidgenössischer Ebene beschlossene Frauenstimmrecht auch auf kantonaler<br />
Ebene einführte.<br />
Wappen Appenzell<br />
Innerrhoden
Wappen Appenzell<br />
Außerrhoden
Brauchtum wird groß geschrieben<br />
Das sennische Brauchtum im Appenzellerland<br />
prägt bis heute den Lebensalltag. Einer der beliebtesten<br />
Höhepunkte ist das «Öberefahre»<br />
(die Alpfahrt). An diesem Tag «fahren» Sennen in<br />
ihrer farbenfrohen Tracht unter Jodelgesang und<br />
Schellengeläut mit ihren Tieren zur Alp und im<br />
Herbst wieder hinunter. Begleitet werden sie von<br />
den typischen Appenzeller Blässen (Sennenhunden).<br />
Eben<strong>so</strong> eindrücklich sind die «Vechschauen»<br />
(Viehschauen), an denen die Bauern stolz ihre<br />
schönsten Kühe präsentieren. Das Vieh wird an<br />
langen Latten nach vorgegebenen Kategorien<br />
angebunden. Das Preisgericht, bestehend aus<br />
erfahrenen Landwirten, beginnt nun seine Arbeit.<br />
Es beurteilt die Tiere nach Schönheit und<br />
Leistung und stellt sie in der richtigen Rangfolge<br />
auf. Die schönsten Tiere erhalten einen Papierblumenkranz,<br />
der um die Hörner gebunden wird.<br />
Anschließend findet ein Fest mit Singen und Tanz<br />
statt.<br />
Ein eigentümlicher Brauch nennt sich das Bloch<br />
(großer Baumstamm). Dieser symbolisiert den<br />
letzten Stamm, der von der Holzgewinnung zur
Winterzeit aus dem Wald gezogen wird. Er <strong>so</strong>ll<br />
vom Waldbesitzer seinen fleißigen Arbeitern geschenkt<br />
worden sein, die den Stamm auf einem<br />
Wagen nun in einem farbenprächtigen Umzug<br />
durch die angrenzenden Gemeinden ziehen und<br />
ihn stolz der Bevölkerung zeigen. Am Abend wird<br />
der Stamm vergantet und mit dem Erlös ein Fest<br />
für die Blochmannschaft finanziert.<br />
Am Aschermittwoch wird Gidio Hosestoss, der<br />
an einem gestohlenen Leckerli (kleiner Lebkuchen<br />
ohne Füllung) elendiglich erstickt ist, als Strohpuppe<br />
auf einem Wagen aufgebahrt und in einem<br />
fasnächtlichen Umzug zur Abdankung geleitet.<br />
Die trauernden Hinterbliebenen, darunter auch<br />
die Mutter Eulalia Fadehäx sitzen mit riesigen<br />
Maskenköpfen auf Leiterwägelchen und wischen<br />
sich die Augen vor Kummer. Auf anderen Wagen<br />
werden oft Ereignisse des Jahres dargestellt. Zwei<br />
der größeren Schüler halten als Gidio-Pfarrer und<br />
Mesmer eine humorvolle Abdankungspredigt, bei<br />
der Schulereignisse und Dorfkalbereien glossiert<br />
werden.
Hätten Sie’s gewusst?<br />
1. Was sieht man – bei schönem Wetter – vom<br />
Gipfel des Säntis aus?<br />
a) Das Mittelmeer.<br />
b) Sechs Länder.<br />
c) Den Eiffel-Turm.<br />
2. Was sucht man in Appenzell Inner- und<br />
Außerrhoden vergebens?<br />
a) Einen Heliport.<br />
b) Eine Kantonalbank.<br />
c) Eine Autobahn.<br />
3. Als was bezeichnen die Appenzeller<br />
ihr Land?<br />
a) Als der Stein in der Kirsche.<br />
b) Als Fünfliber (Fünffrankenstück) im Kuhfladen.<br />
c) Als Schatz im Silbersee.<br />
4. Was hat Innerrhoden, das Außerrhoden<br />
nicht hat?<br />
a) Die Landsgemeinde.<br />
b) Großgewachsene Menschen.<br />
c) Eine Erhebung, die über 2000 Meter hoch ist.<br />
5. Wann wurden aus dem Kanton Appenzell<br />
die beiden Halbkantone Appenzell Innerrhoden<br />
und Appenzell Außerrhoden?<br />
a) 1789.<br />
b) 1391.<br />
c) 1597.<br />
6. Wann feiert man in Appenzell Außerrhoden<br />
Silvester?<br />
a) Am 1. Januar.<br />
b) Blöde Frage, am 31. Dezember natürlich.<br />
c) Am 13. Januar.<br />
7. Was erlaubt man kleinen Knaben in Appenzell<br />
Innerrhoden nur ein Mal im Jahr?<br />
a) Sie dürfen Zigaretten rauchen.<br />
b) Sie dürfen Hunde und Katzen an den<br />
Schwänzen ziehen.<br />
c) Sie dürfen die Kleider der Mutter anziehen.<br />
Auflösung auf der Rückseite
Wandern im Sommer und im Winter<br />
Das Alpsteingebiet ist mit seinen drei Bergseen<br />
ein Naturparadies. In felsigen Wänden liegen sie<br />
anmutig eingebettet und spiegeln die Landschaft<br />
bezaubernd wider. Aus den unzähligen Wanderwegen<br />
können Sie beliebig wählen, vom einfachen<br />
Spaziergang bis zur anspruchsvollen Bergwanderung.<br />
28 gemütliche Berggasthäuser sind<br />
<strong>so</strong> positioniert, dass Ihre Route bestimmt an einer<br />
Gaststätte vorbeiführt. Oder wäre eine Fahrt mit<br />
einer der vier Luftseilbahnen der richtige Weg für<br />
Sie?<br />
Für Talwanderungen bietet sich die sanfte Hügellandschaft<br />
optimal an. Dabei stehen auch<br />
verschiedene Themenwanderwege zur Auswahl.<br />
Wie wäre es zum Beispiel mit dem Barfußweg für<br />
alle, die wieder einmal Lust haben, ohne Schuhe<br />
zu gehen?<br />
Ein Geheimtipp ist das Appenzellerland auch<br />
im Winter mit speziellen Winterwanderwegen,<br />
Schneeschuh-Routen und Schlittelstrecken.
Nordic Fitness Park Appenzellerland<br />
Erleben Sie das Appenzellerland von seiner sportlichsten<br />
Seite und verbringen Sie einen Tag in der<br />
wunderschönen Natur, eingebettet zwischen dem<br />
Bodensee und dem Säntis. Verschiedene Rundstrecken<br />
bieten für jede Anforderung und jeden<br />
Geschmack etwas. An die Stöcke, fertig, los…<br />
Der «Nordic Fitness Park Appenzellerland» ist übrigens<br />
der erste in der Schweiz, der offiziell markiert<br />
ist. Alle Nordic-Walking-Routen liegen auf<br />
dem offiziellen Wanderwegnetz und decken Flawil wil il die<br />
Schwierigkeitsgrade leicht bis schwer ab.<br />
Weitere Informationen und eine große Übersichtskarte<br />
finden Sie auf<br />
Degersheim<br />
www.appenzellerwalkingevent.ch und<br />
Fuchsacker<br />
www.swissnordicfitness.ch<br />
St.Peterzell<br />
Hemberg<br />
Dicken<br />
Bächli<br />
Chäseren<br />
Zeichenerklärung:<br />
Nordic Walking Routen leicht<br />
Nordic Walking Routen mittel<br />
Nordic Walking Routen schwer<br />
Thur<br />
Haupt- und Nebenstrassen<br />
Eisenbahnen<br />
Luftseilbahnen<br />
Bischofszell B<br />
Gewässer<br />
Hochalp<br />
Ampferenboden<br />
Toggenburg<br />
K<br />
Luttertannen<br />
Urnäsch<br />
Spicher<br />
Sitter Sitter<br />
Rossfall<br />
Urnäsch<br />
Chräzerli<br />
Steinflue<br />
Passhöhe<br />
Aueli<br />
Tierwies<br />
Sitter Sitte itttte te ter er<br />
Urnäsch Urnäsch rnä<br />
I<br />
Zwei-<br />
gemmer<br />
Sitter Sitter Sitter<br />
Tanne Chamhalden<br />
I L<br />
Hungbüel<br />
Schwägalp<br />
Potersalp<br />
Säntis<br />
Sitter<br />
Sitter<br />
Mesmer<br />
Rotsteinpass<br />
Meglisalp<br />
L<br />
Roggwil<br />
Schäfler<br />
Seealpsee<br />
Seealpsee<br />
Rotbach<br />
Wissbach<br />
Ebenalp<br />
Wild-<br />
kirchli<br />
Äscher<br />
Forelle<br />
Arbon<br />
Ortschaften mit Hotels,<br />
Heiden – Oberegg –<br />
Restaurants und Parkplätzen<br />
St. Anton – Gais . . . . . . . . . . .18 km<br />
Rorschach<br />
Restaurants mit Aussicht<br />
Steiniger Tisch<br />
Speicher – Hohe Buche –<br />
Goldach<br />
Gäbris – Gais . . . . . . . . . . . . . . . 9 km<br />
Hallen- und Kurbäder<br />
Thal<br />
Tobel<br />
Rheineck<br />
Waldkirch h Speicher – Teufen –<br />
Freibäder<br />
Mörschwil<br />
Wienacht<br />
Lutzenberg<br />
Stein – Urnäsch. . . . . . . . . . . .25 km<br />
Wittenbach<br />
Haufen<br />
Fünfländer-<br />
Allmendsblick<br />
Wolfhalden<br />
berg<br />
Golf, Driving Range<br />
Gais – Hirschberg –<br />
Zelg<br />
Rossbüchel<br />
Appenzell – Gonten. . . . . . .15 km<br />
Walzenhausen<br />
Grub SG<br />
Hostet<br />
Campingplätze<br />
U n t e r e g g e n<br />
Urnäsch – Hundwilerhöhi –<br />
Fürschwendi<br />
Sonder<br />
St.Margrethen<br />
Klus<br />
Ledi<br />
Parkplätze<br />
Gonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 km<br />
Grub Bänzenrüti<br />
Eggersriet<br />
Heiden<br />
Wilen Meldegg<br />
Tourist Information<br />
Gonten – Kronberg –<br />
Arnegg<br />
Lachen<br />
Schwägalp . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 km<br />
Lang- Bänziger<br />
C<br />
moos<br />
A<br />
Gebhartshöhe<br />
Spitäler<br />
Altenstein ltenstei<br />
B<br />
Andwil dwi Urnäsch – Hochalp –<br />
Unter- Unter-<br />
rechstein n<br />
Blatten<br />
n<br />
Schwägalp . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 km<br />
Gupf GGupf pf<br />
Kliniken<br />
D Hirschberg Hiirschberg<br />
Berneck Bernec Ber eck<br />
Kaien<br />
Schachen Sch Schachen chen n<br />
Gais – Appenzell –<br />
Schaukäsereien<br />
Weissbad – Schwägalp Oberegg gg<br />
. . .26 km<br />
Rehetobel R<br />
Abtwil<br />
Speicherschwendi<br />
C<br />
Kronberg-Bob<br />
St.Gallen<br />
Tanne<br />
Reute Reut Reuute<br />
Wald d<br />
St.Georgen<br />
Heerbrugg Heer erbr brug ug ugg u g<br />
Langlaufloipen (im Winter)<br />
Vögelinsegg<br />
Gossau u<br />
F<br />
Speicher<br />
St St.An St.Anton Ant Anton An Anton on<br />
Balgach Ba<br />
Riethüsli<br />
Ebni<br />
Widnau Wi W dnau<br />
Trogen<br />
B D<br />
Waldegg Oberhorst<br />
Bend- -<br />
F<br />
lehn<br />
Rebstein Re Rebstein<br />
Haggen Ha Haggen gen en<br />
Lustmühle<br />
Almenweg<br />
Schäflisegg<br />
E<br />
Sand<br />
Kub Kubel ubel ubbel<br />
La Lan Landmark<br />
andmarrk<br />
Suruggen Surugg ggen gg n<br />
RRo Rosen Rosenburg enb nburg urg<br />
Niederteufen<br />
Störge Störgel gel el<br />
Marbach Marb rbac ach<br />
Rup Rupp Ruppen uppe pen<br />
Teufen<br />
Diepoldsau Di Diep epolds d au u<br />
Hohe Buche<br />
Sc Schwänberg chwänberg<br />
Buechen Bue Buechen Wissegg<br />
Saum<br />
Brug Bruggli rugggli<br />
g<br />
E<br />
Ruesitz Ruesi uesitz<br />
Ram Ramse Ramsenburg senbu bur bu urg<br />
Gmün Gm Gmünden<br />
Egg<br />
Sch Schach Schachen ch chachen<br />
Buech<br />
Schwäbrig<br />
Herisau Heri H risau au u<br />
Buech<br />
Schwäbrig Schwä chwäbrigg<br />
schachen<br />
Flu Flue<br />
F<br />
Gäbris<br />
Bühler<br />
Merkmale Altstätten Altstätt stättten<br />
en der Grundtechnik<br />
B D<br />
Wilen<br />
Stein<br />
E<br />
Nur mit einer «effektiven» Technik kann das ganze Potenzial<br />
Rechberg Rec Rechberg<br />
Haslen<br />
Obergais<br />
Leimensteig<br />
Sommersberg<br />
Somme Sommer er ersb sberg g<br />
von Nordic Walking ausgeschöpft werden.<br />
Hundwil Hundw H ndwil<br />
Gais<br />
Stoss<br />
ss<br />
Raumgreifende<br />
Nieschberg<br />
Rüti<br />
Saul<br />
Sonder<br />
Armbewegungen<br />
Geisshalden<br />
Rötschwil<br />
Gehrenberg<br />
Zwisle Zwislen wislen<br />
Starken-<br />
(langer Arm) mit<br />
mühle<br />
e<br />
Waldstatt<br />
Schlatt<br />
Foren<br />
G L<br />
angepasster Schrittlänge bei<br />
Brenden<br />
F<br />
Homes<br />
Enggenhütten<br />
ruhigem Tempo<br />
Buechberg<br />
Aufrechte<br />
Schwellbrunn<br />
Ruine Clanx<br />
Sammelplatz<br />
Körperposition<br />
Flucht<br />
hoher Bauchnabel – Stabili-<br />
Lank<br />
Lehn<br />
Eichberg Eichbe E hberg<br />
Oberwaldstatt<br />
Hoher Hirschberg<br />
H<br />
Mendle<br />
Hoher oher Hirsch hberg<br />
Rotation der Schultersierung<br />
der Körpermitte<br />
Sitz<br />
Himmelberg<br />
achse gegen die Hüft<br />
Biseren<br />
Landscheidi<br />
Chuterenegg<br />
Hundwilerhöhi<br />
G<br />
achse<br />
G L<br />
Eggerstanden<br />
Eggerstand Egg nde en<br />
Öffnen<br />
Greben<br />
F H<br />
Gontenbad<br />
der Hände<br />
Zürchersmühle<br />
Tüfenberg<br />
Gonten<br />
Bildstein Bildste stein in<br />
während<br />
Oberriet<br />
Schönengrund<br />
Eischen Appenzell<br />
Eggli Eggl Eggli li<br />
der Schub<br />
Jakobsbad<br />
Hüttenberg<br />
I<br />
Steinegg g<br />
phase<br />
Schliessen der<br />
Hand hinter<br />
Sollegg<br />
FFähne<br />
Fähnerenspitz ne nerenspitz nerensppiitz itz tzz<br />
Hände während<br />
Urnäsch<br />
dem Körper<br />
Hochhamm<br />
Montliing Montlinger nger ng g<br />
Chlosterspitz<br />
Schwungphasen<br />
Schwam Schwa Schwamm wamm<br />
Kaubad<br />
Rechböhl<br />
Schönau<br />
Weissbad ad<br />
und Stockeinsatz<br />
Bachers<br />
Resspass Ress esspa sspass ssp sppass<br />
Lauftegg<br />
Hand vor dem Körper<br />
Chlepfhütte<br />
Osteregg<br />
Hackbüel<br />
I<br />
Egg<br />
Zapfen<br />
Grüenau<br />
Wasserschaffen<br />
Za Zapfen<br />
Scheidegg<br />
Schwende<br />
Brülisau ülisau isau<br />
Blatten-<br />
Steinen-<br />
dürren<br />
Warth<br />
moos<br />
Chenner Wartegg<br />
Lehmen<br />
Ruhesitz Ruhesiitz tz<br />
Guggenhalden<br />
Ahorn<br />
Kamor<br />
Guggeien<br />
Stockeinsatz<br />
Kronberg<br />
Stockspitze unter dem Körperschwerpunkt<br />
www.swissnordicfitness.info<br />
AR + AI<br />
Verbindungsstrecken:<br />
Walzenhausen – Heiden<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 km<br />
Walzenhausen – Oberegg –<br />
St. Anton – Gais . . . . . . . . . . .22 km<br />
Heiden – Rehetobel –<br />
Speicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 km<br />
Wir fördern Nordic Walking – der<br />
Gesundheitssport auch für ältere Menschen.<br />
Pro Senectute – Ihr Partner für Seniorensport.<br />
Fählensee<br />
Goldach<br />
Bollenwees<br />
Schwendibach<br />
Tübach<br />
Wasserauen n<br />
Horn<br />
Plattenbödeli<br />
bödel<br />
Stauberen<br />
Brüelbach Brüelbbachh bach<br />
Sämtisersee<br />
Sämtiser ersee<br />
Stauberen Stauber ta erren<br />
Frümsen<br />
Goldach Goldach Gold h<br />
Hoher<br />
er Ka Kasten<br />
Bodensee<br />
Sennwald ald<br />
Altenrhein<br />
Gstalden-Bach<br />
Klusbach<br />
Nordic Walking ALFATechnik<br />
Aufrecht<br />
Langer Arm<br />
Flacher Stock<br />
Angepasste Schrittlänge<br />
Damit Sie Nordic Walking geniessen und die positiven Aspekte<br />
erfahren können, besuchen Sie einen Kurs bei unseren<br />
ausgebildeten Instruktoren. Nähere Informationen erhalten<br />
Sie am Ausgangspunkt oder bei Appenzellerland Tourismus in Heiden.<br />
Alter-Rhein<br />
Aktive Fussarbeit<br />
Abrollen über den ganzen<br />
Fuss von der Ferse über<br />
den Mittelfuss (Aussenrand)<br />
zum Grosszehenballen
Hotel-Tipp: Hof Weissbad Restaurant-Tipp: Die Schaukäserei Stein<br />
Das 4-Sterne-plus-Gesundheits- und<br />
Ferienhotel überzeugt mit einem<br />
unglaublichen Charme, inmitten der<br />
Appenzeller Natur. Ob entschlacken,<br />
regenerieren, entspannen, erholen oder<br />
sich einfach verwöhnen lassen – es<br />
bleiben kaum Wünsche offen. Das Hotel<br />
zählt zu den Top Ten der Wellnesshotels<br />
in der Schweiz.<br />
www.hofweissbad.ch<br />
Die Appenzeller Schaukäserei wurde<br />
1978 eröffnet und seither haben über<br />
sieben Millionen Besucher aus aller Welt<br />
den Entstehung<strong>so</strong>rt des Appenzeller<br />
Käses besucht. Natürlich steht der Käse<br />
auch auf der Speisekarte dieses urchigen<br />
Restaurants im Mittelpunkt, aber auch<br />
Nicht-Käse-Esser finden kulinarische<br />
Köstlichkeiten. Zum einmaligen Erlebnis<br />
wird der Besuch durch die Möglichkeit,<br />
den Käsern vor Ort über die Schulter<br />
schauen und auch selber Käse herstellen<br />
zu können.<br />
www.schaukaeserei.ch
Kulinarische Spezialitäten für Genießer<br />
Biber<br />
Der Appenzeller Biber ist ein Gebäck aus Honigteig,<br />
gefüllt mit einer hellen Mandelmasse. Die<br />
Bäckereien stellen die Biber in verschiedenen<br />
Formen und Größen mit diversen Appenzeller<br />
Motiven her.<br />
Mostbröckli<br />
Das Appenzeller Mostbröckli ist ein auserlesenes<br />
Stück Rindfleisch, das in Gewürzen eingelegt und<br />
danach sanft geräuchert wird. Man genießt es<br />
dünn aufgeschnitten mit einem Stück Brot und<br />
einem Glas Most (Apfelsaft) oder einem feinen<br />
Rotwein.<br />
Appenzeller Alpenbitter<br />
Vor über hundert Jahren gründete Emil Ebneter in<br />
Appenzell seine eigene Spirituosenhandlung und<br />
legte damit den Grundstein für die heutige Appenzeller<br />
Alpenbitter AG. Der gleichnamige Kräuter-<br />
Bitter ist die wichtigste Marke und genießt in der<br />
Schweiz eine fast hundertprozentige Bekanntheit.
Appenzeller Käse<br />
Der durch die TV-Werbung mit Uwe Ochsenknecht<br />
auch in Deutschland sehr bekannte Appenzeller<br />
Käse ist ein halbharter Käse mit einem spezifischen,<br />
würzigen Aroma und einer feinen Teigbeschaffenheit.<br />
Erhältlich sind die Sorten Appenzeller CLASSIC<br />
(mild-würzig), SURCHOIX (kräftig-würzig) und<br />
EXTRA (extra-würzig), die sich durch die Dauer<br />
der Lagerung und deshalb durch die unterschiedliche<br />
Ausprägung des Aromas unterscheiden.<br />
In Ihrem Geschenkpaket befinden sich je ein<br />
200-g-Stück des CLASSIC und SURCHOIX. Der<br />
mild-würzige Appenzeller CLASSIC wird während<br />
mindestens drei Monaten mit einer Kräutersulz eingerieben<br />
und ist eine der ganz großen Schweizer<br />
Käsespezialitäten. Die idyllische Appenzeller Hügellandschaft<br />
mit ihrem reichhaltigen Kräutergras bildet<br />
die optimale Basis für die naturbelassene, kräftige<br />
Rohmilch, mit der Appenzeller Käse entsteht. Den<br />
CLASSIC erkennt man an seiner silbernen Etikette.<br />
Der vollwürzig rezente Appenzeller SURCHOIX verdankt<br />
seine Reife der mindestens viermonatigen<br />
Lagerung. Seine einzigartige Würze erhält er – wie<br />
jeder Appenzeller Käse – durch liebevolle Pflege mit<br />
der Kräutersulz, deren Zusammensetzung seit Jahrhunderten<br />
ein streng gehütetes Geheimnis ist. Man<br />
erkennt den SURCHOIX an seiner goldenen Etikette.<br />
www.appenzeller.ch
Lösungen zu «Hätten Sie’s gewusst?»<br />
Frage 1: b Und zwar die Schweiz, Deutschland, Österreich, Liechtenstein,<br />
Frankreich und Italien.<br />
Frage 2: c<br />
Frage 3: b Der Kuhfladen ist dabei der Kanton St. Gallen, der die beiden<br />
Appenzell umschliesst.<br />
Frage 4: a Die Landsgemeinde wurde in Außerrhoden 1997 abgeschafft.<br />
Frage 5: a<br />
Frage 6: c Es wird dann der alte Silvester gefeiert.<br />
Frage 7 a Das ist ihnen an der Viehschau erlaubt.<br />
Ihr Ansprechpartner im Appenzellerland:<br />
Appenzellerland Tourismus AI, Telefon +41 (0)71 788 96 41, info@appenzell.ch<br />
Weitere Informationen zum Appenzellerland finden Sie unter www.appenzell.info<br />
Hauptsitz:<br />
Satrotec AG<br />
Honeywell-Platz 1<br />
CH-8157 Dielsdorf<br />
Tel. +41 44 855 23 11<br />
Fax +41 44 855 23 14<br />
info@satrotec.ch<br />
Süd-Deutschland:<br />
Herrn Johann Trengler<br />
Theresienstraße 9<br />
D-85276 Pfaffenhofen<br />
Tel. +49 8441 492759<br />
Mobil +49 170 9395432<br />
johann.trengler@satrotec.ch<br />
Nord-Deutschland:<br />
Herrn David Bosse<br />
Lohsiepenstraße 35d<br />
D-42369 Wuppertal<br />
Tel. +49 2022 951257<br />
Fax +49 3221 1256083<br />
Mobil +49 151 52454708<br />
david.bosse@satrotec.ch<br />
www.satrotec.ch
Change language