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Was heißt hier arm? (pdf) - Bildung trifft Entwicklung

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Übersicht<br />

Übersicht über die Übungsbausteine I<br />

Nr. Titel Ziel Methode Zielgruppe<br />

A<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

B<br />

Zugänge<br />

Armut –<br />

was ist das?<br />

Armuts-Bingo<br />

Armut hat viele<br />

Gesichter<br />

Moment mal!<br />

Wenn ich ein<br />

anderer wäre …<br />

Leben in Armut<br />

Den Teilnehmenden (TN) wird<br />

am Anfang einer Veranstaltung<br />

die Möglichkeit gegeben, ihr<br />

Leben mit der globalen Armutsfrage<br />

zu verknüpfen und sich<br />

dadurch für das Thema zu öffnen.<br />

Als erste Annäherung den eigenen<br />

Bezug zur Armutsfrage<br />

reflektieren und in den gemeinsamen<br />

Prozess einbringen; absolute<br />

und relative Armut unterscheiden<br />

Behutsame, interaktive, emotionale<br />

Einführung ins Thema Armut<br />

mit Aufforderung zu Empathie;<br />

aufmerksam füreinander<br />

und für andere werden<br />

Aktivierung von Bildern im Kopf<br />

sowie Bewusstmachung eigener<br />

Erfahrungen mit dem Thema;<br />

Konfrontation mit anderen<br />

Spontane Assoziationen zum<br />

Thema wachrufen, Betroffenheit<br />

ausdrücken auf nonverbale,<br />

schriftliche Art; aufeinander<br />

Bezug nehmen<br />

Durch beliebige Zuordnungen<br />

entsteht eine soziale Differenzierung<br />

unter Personen aus verschiedenen<br />

Ländern; die Identifizierung<br />

verhilft zu Empathie mit<br />

anderen sowie zu einem Bewusstsein<br />

über eigene soziale<br />

Bedingtheit und Grenzen der<br />

Wahrnehmung sowie zur Reflexion<br />

des eigenen Lebens<br />

Verschiedene Aspekte des Lebens<br />

in Armut werden ergründet,<br />

Identifikation und Empathie eingeübt<br />

und eigene Anteile analysiert.<br />

* E = Erwachsene / J = Jugendliche / K = Kinder<br />

außer gelenktes<br />

Gespräch<br />

Individuelle<br />

Satzassoziation<br />

und Vergleich<br />

mit anderen<br />

Gegenseitige<br />

Befragung, evtl.<br />

Einzelschilderung<br />

von Erfahrungen<br />

Bild- und<br />

Wortassoziation,<br />

Rollenspiel<br />

Interaktion<br />

durch schweigende<br />

schriftliche<br />

Assoziationen<br />

Identitätswechsel,<br />

Rollenspiel<br />

E / J /<br />

K*TN-Zahl<br />

E/J ab 14 J.<br />

Beliebig<br />

J bis ca.15 J.<br />

K ab 10 J.<br />

20 - 30<br />

E/J (K ab 12 J.)<br />

Bis zu 14<br />

E/J ab 15 J.<br />

Kleingruppen<br />

à 6-8<br />

E/J ab 16 J.<br />

10 - 20

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