PFERDEZUCHT - Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.

IN DIESER AUSGABE:
PFERDEZUCHT
Seltene Pseudo-Albinos
Rückbildungsgymnastik
mit Zuchtstuten
Hengste erziehen
Erfolgreiche Zuchtpferde
Nr. 02 Februar 2013 4,00 Euro

IN DIESER AUSGABE:
PFERDEZUCHT
Seltene Pseudo-Albinos
Rückbildungsgymnastik
mit Zuchtstuten
Hengste erziehen
Erfolgreiche Zuchtpferde
Nr. 02 Februar 2013 4,00 Euro

Liebe Westernreiter,
bald ist der Winter vorbei und der nächste Fohlenjahrgang
wird geboren. Pferdezucht ist etwas, für das man als Züchter
einen sehr langen Atem braucht. Von der Planung einer
Anpaarung bis zu einem Pferd, dessen Qualität man sicher
unter dem Sattel beurteilen kann, vergehen mindestens fünf
bis sechs Jahre. Wie gut ein Deckhengst ist, sieht man meist
erst, wenn er schon älter als zehn Jahre ist und wenigstens
30 Fohlen hervorgebracht hat.
Auch unsere Westernpferde sind erst mit sechs Jahren ausgewachsen
und erreichen mit ca. 8-10 Jahren den Höhepunkt
ihrer Leistungsfähigkeit. Wenn man ein Pferd gut aufzieht
und mit Sachverstand ausbildet, sollte es bis zum Alter von
ca. 20 Jahren einsatzfähig sein. Das sind Zeitspannen, die
in unserer schnelllebigen Zeit unmodern wirken. Alles soll
immer schnell gehen, aber gerade im Reitsport sind Geduld
und Weitsicht die wichtigsten Tugenden.
Die EWU gibt den Züchtern die Möglichkeit, ihre Pferde schonend an den Sport heran zu führen
und belohnt mit der Struktur unseres Regelwerkes Pferde, die vielseitig und langfristig ausgebildet
werden.
Unser Jungpferdeprogramm lässt den Pferden Zeit und bietet ihnen Prüfungen an, in denen noch
nicht die Höchstleistung verlangt, sondern ein gutes Grundlagentraining belohnt wird.
Wir werden alles dafür tun, diesen Weg weiter zugehen. Wir wollen nicht die Extreme, sondern guten
Sport in der Breite mit Reitern und Reiterinnen, die ihre Pferd über Jahre sorgfältig trainieren.
Ich wünsche Euch gesunde Fohlen und ein frohes Jahr 2013 mit Euren Pferden!
Zum Titelfoto dieser Ausgabe:
Das Motiv: Quarter Horse-Fohlen Iamsexyandiknowit
- genannt Carmen - nimmt Tuchfühlung mit
Besitzerin Julia Orth auf.
Foto: Alexandra Klee, www.ak-photographics.de
WESTERNREITER – Februar 2013
Petra Roth-Leckebusch
EQUITANA
WELTMESSE DES PFERDESPORTS
Reining Cup
Do., 21.03.2013
16.-24. März 2013
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EQUITANA Team der Reed Exhibitions Deutschland GmbH
info@equitana.com
Fotos: EQUITANA 2009/2011, Änderungen vorbehalten

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inhalt
inhalt:
Redaktionsschluss:
Westernreiter 03/13 - 5. Feb. 2013
Westernreiter 04/13 - 5. März 2013
Westernreiter 05/13 - 5. April 2013
Our Saddlemakers
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Running Horses
Saddleworld
92284 Poppenricht
pferdezucht
Hengste erziehen ...............................6
Fohlenentwöhnung ...........................9
Rückbildungsgymnastik
mit Zuchtstuten .............................. 10
Seltene Pseudo-Albinos ................. 12
Erfolgreiche Zuchtpferde ................ 15
starting colts
Von der Herausforderung des guten
Ablongierens zum ersten Traben .....18
verladen
Mitten im Leben oder auf
dem Abstellgleis? ............................ 16
medaillen
My Skippa Dandy Dawn ...................24
pony express
Neuigkeiten aus der Pferdeszene .... 26
ewu live
Änderungen im
EWU Regelbuch 2013 ..................... 28
Jungpferdepattern ........................... 31
Qualifi kationsmodus zur
German Open 2013 ......................... 34
Impressum
Der Westernreiter ist das offi zielle Verbands organ
der EWU und erscheint monatlich.
Herausgeber und Copyright by:
Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.
Chefredaktion:
Anne Wirwahn, Tel.: 0177/4633002,
anne.wirwahn@gmx.de
Redaktionsteam: Jörg Brückner, Renate Ettl,
Susanne Güldenpfennig-Hinrichs, Katrin Lahn,
Roberto Robaldo, Petra Roth-Leckebusch,
Mike Stöhr, Anne Wirwahn
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu info
EQUITANA 2013 .............................. 36
Buchtipp .......................................... 39
DOSB und Bauernverband
gegen Pferdesteuer ......................... 41
turniere
Allgemeine Turnierbedingungen ......43
Pferderegistrationsantrag ...............45
Nennungsformular ..........................46
Turnier-Ausschreibungen .................47
pferderecht
Neues zum Pferdekaufrecht ........... 48
ewu regio
Meldungen und Berichte
aus den Landesverbänden ...............50
termine
Kurs-Service .....................................83
EWU-Turniertermine .........................85
EWU-Ausbildungstermine ................87
EWU-Trainerseminare ......................88
anzeigen
Private Kleinanzeigen .......................88
Visitenkarten Anzeigen ....................89
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos
etc. keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder. Alle Zuschriften und Manuskripte
unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Der
Veraufspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Für
Nichtmitglieder beträgt der Verkaufspreis 4 Euro.
Layout/Satz: Layout-iT! Andrea Horn
Tel.: 02369/206410, ewu@layout-it.de
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Papier, Inhalt gedruckt auf Recycling Papier.

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pferdezucht
Ungestüm, voller Energie und selbstbewusst
Hengste: Die (jungen) Wilden
In der Natur fi nden sich junge Hengste zu Halbstarkengruppen zusammen. Sie
ziehen umher und probieren ihre Kräfte aus. Sie wissen alles besser als die Alten,
stellen jede Regel in Frage und „Vorsicht“ ist ein Fremdwort für sie.
Text und Fotos: Hardy Lahn
In freier Wildbahn regelt sich das dann ganz
einfach. Sie werden aus der Herde weggeschickt
und toben sich als Junggesellenbande untereinander
aus, bis sie anfangen, sich einen eigene
Herde zu suchen oder im Kampf versuchen, einem
Althengst ein paar Stuten wegzunehmen.
Die Natur des Hengstes in
der Welt der Menschen
Sie lassen die Muskeln spielen: Da fl iegen die
Fetzen, da wird getobt, gebissen und getreten.
Das ist die Natur des Hengstes.
Bei uns messen sie ihre Kräfte mit dem Hufschmied,
dem Tierarzt, den Stallpfl egern und
mit uns Menschen. Stuten sehen sie hinter dem
Koppelzaun oder in der nächsten Box. Die Natur
steht Kopf – und meist auch auf den Hinterbeinen.
Bei uns heißt das dann oft: Ungehorsam,
aggressiv, nicht führbar und bösartig, manchmal
lebensgefährlich. Das ist unsere Welt.
Die Besitzer werden zu Opfern, manchmal zu
Mittätern und werden unter Umständen dem
Stall verwiesen. Meistens wird es den Besitzern
aber auch Angst und Bange, wenn 500 kg Muskelmasse
ihre Grenzen austesten.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Offenställe, die eine junge Hengstgruppe zusammenbringen
oder Ställe, die viel Koppelfl äche
und sichere Boxen haben. Große Ranches
wie in den USA, Südamerika oder Russland, die
ihre jungen Hengste fast wie in der Wildnis groß
werden lassen können, gibt es bei uns nicht
– aber auch da muss man sich fragen: naturgemäße
Aufzucht ist gut, aber wie werden diese
Junghengste dann tauglich für unsere Welt?
Das beste Beispiel, das ich auf meinen Reisen
kennengelernt habe, ist die Atwood Ranch in
Kalifornien. Sie wird nach der Natural Horsemenship-Methode
geführt und gelebt. Junge
Hengste leben in kleineren Gruppen mit je einem
Altwallach, der sie sozialisiert – auf Koppeln,
die eher kleinen Landstrichen gleichen.
Sie leben frei, werden aber drei- bis fünfmal die
Wochen herausgenommen und lernen „Love,
Language und Leadership“ mit Menschen. Hier
kommen die Vorteile von beiden Welten zusammen.
Natürliche Entfaltung und die Sozialisierung
mit Menschen.
Bei uns in Deutschland ist das kaum möglich,
wir haben nicht genug Platz, und die Besitzer
haben in der Regel weder die Zeit noch die Ausbildung
dafür. Deshalb stelle ich hier die Frage:
WESTERNREITER – Februar 2013
Warum haben Privatmenschen, die nicht hauptberufl
ich als Züchter arbeiten, überhaupt einen
Hengst?
Ist Hengsthaltung
wirklich sinnvoll?
Ich persönlich habe meinen jungen Hengst mit
viel Leadership und Geduld zu einem ‚braven‘
Hengst groß gezogen, bis er vier Jahre alt war.
Ich wollte auch unbedingt einen Hengst haben:
Einen stolzen Hengst, voller Kraft, Anmut, Eleganz
und Charisma. Nachdem er schließlich Körungssieger
auf der Paint Horse-Europameisterschaft
wurde, habe ich ihn ein halbes Jahr später
legen lassen. Warum? Wie konnte ich so etwas
Verrücktes tun? „Mein Gott, der ist doch so ein
tolles Pferd...“, „Da reißen sich doch die Stutenbesitzer
drum...“, „Wie kann man den legen?“
Ein braver Hengst, gut erzogen... und jetzt Wallach?
Ja, jetzt ein zufriedener Wallach, ausgeglichen,
endlich in einer Gruppe von Freunden.
Er war im Stall auf einmal kein Außenseiter und
in der Halle kein ungeliebter Voyeur mehr. Kein
Pferd mehr, vor dem jeder Abstand hält. Er darf
jetzt sein Pferdeleben leben und nicht das eines
Einzelhäftlings an kurzer Kette.
Warum schreibe ich das, in einem Artikel, in dem
es darum geht: Wie erziehe ich einen Hengst?
– Weil man sich zuerst darüber klar werden
sollte, was es heißt, einen Hengst zu haben und
zu halten. Das bedeutet große Verantwortung,
hohe Kosten und Zeit für eine Fulltime-Erziehung,
eine umfassende Leadership-Ausbildung
und eine sehr eingeschränkte Möglichkeit, überhaupt
in einem Stall unterzukommen.
Zum Züchten eignen sich in unserem völlig
„überhengsteten“ Europa wenige Pferde, oft ist
es nur ein „vor-Ort-vermehren“. Geld kann man
damit in den wenigsten Fällen verdienen, und
wenn ich meinen Wallach heute anschaue, hat
er nichts von dem verloren, was er an Ausstrahlung
und Charisma vor dem Legen als Hengst
hatte.
Der kleine Hengst (3 Monate) ist schon halfterführig
und hat anstatt Angst, Spaß mit Wasser.

Sie wollen immer noch einen Hengst? Dann hier
die wichtigste Grundbedingung im Umgang mit
Hengsten in einem Satz:
„Man beherrscht perfektes
Horsemanship mit Stuten oder
Wallachen, und hat noch weitere 50%
Wachstumspotential und Energie.“
Dann machen Hengste Spaß und Sinn!
Das Basic-Kurz-Hengstprogramm
Grundlage:
Sie sind der, der die Herde führt. Sie sind besser
als ihr Hengst. Das heißt geduldiger, dominanter,
schneller, schlauer und kommunikativer als
das Pferd. Sie sind der Mittelpunkt, an dem er
sich immer orientiert. Natural Leadership – und
zwar jeden Tag – gibt uns viel Wissen an die
Hand, das zu werden: Ein natürlicher, pferdegerechter
Anführer.
Natürliche Führungsqualitäten:
Schutz und Geborgenheit bieten
Motivieren können
Werte von Sozialisierung vermitteln u. prägen
So sieht eine große Frage aus.
Alter: 1 bis 6 Monate
Neben seiner Mutter übernehmen wir die Führung.
Das heißt, wir üben vom ersten Tag an:
Hufe geben und überall anfassen. Mit zwei Monaten
dann wird spielerisch das Aufhalftern und
das geduldige Stehen trainiert. Und wenn das
gut klappt, soll das junge Pferd sich genauso
an uns orientieren, wie an seiner Mutter, auch
wenn diese mal ein paar Meter weg oder sogar
außer Sicht ist.
Alter: Nach dem Absetzen, bis drei Jahre:
Wenn der Jungspund in eine Junghengstgruppe
kommt, machen wir dort weiter. Wir üben, ihn
aus der Gruppe heraus holen zu können und
mit ihm alleine von der Gruppe weggehen zu
können – außer Sichtweite. Beim Gehen führen
wir – nicht er! Ein Knotenhalfter gibt uns die
nötige Kontrolle, ein knapp vier Meter langes
Leadrope gibt ihm den nötigen Raum und uns
die nötige Sicherheit. Er sollte etwa zwei Meter
hinter uns her gehen. Ohne uns umzudrehen,
halten wir ihn durch Schütteln des Seils auf genau
diesem Abstand. Nichts ist gefährlicher, als
ein junger Hengst, der uns im Nacken sitzt oder
neben uns „Pogo“ tanzt. Außerdem lernt er so,
sich „führen“ zu lassen und seine Aufmerksamkeit
auf uns zu richten. Auf einem eingezäunten
Platz oder in einer Halle üben wir zuerst ALLEIN
mit ihm, um niemand anderen zu gefährden.
Folgt er uns entspannt und respektiert unseren
Raum, bleiben wir stehen und drehen uns
zu ihm um. Jetzt arbeiten wir daran, dass er
ruhig seinen Platz akzeptiert und sich auf uns
konzentriert. Gerade Hengste sind mit ihren
WESTERNREITER – Februar 2013
pferdezucht 7
So sieht es nach der richtigen Antwort aus.

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pferdezucht
Neben einem Hengst der mich respektiert können sich alle entspannen.
Gedanken überall, nur nicht bei uns. Erst wenn
sie entspannt und trotzdem aufmerksam ruhig
stehen, können wir überhaupt mit ihm arbeiten
und kommunizieren.
Das „still-stehen“:
Wir stellen ihn mit Knotenhalfter und Leadrope
etwa zwei bis drei Meter vor uns hin und korrigieren
ihn mit dem Seil jedes Mal, wenn er
einen Schritt nach vorne oder zur Seite macht.
Er MUSS den Platz akzeptieren, den wir ihm zuweisen.
Schaut er nach links oder rechts geben
wir einen Impuls mit dem Seil in die entgegengesetzte
Richtung. Nur wer uns anschaut, ist
auch bei uns. Da wo er hinschaut, da denkt
er hin! Wir akzeptieren kein Herumrennen,
Steigen, Herumtänzeln, Schubsen, Wegdrehen
im Klassenzimmer.
Das klingt alles nach nicht viel: Ich führe mein
Pferd, ich stelle mein Pferd zwei Meter von mir
entfernt hin und es bleibt stehen. Das kann
doch jeder… Aber probiert es einfach mal aus:
Ihr geht mit eurem Pferd über den Hof in die
Halle. Das Pferd bleibt genau hinter euch, mit
durchhängendem Seil auf 2 Meter Abstand. Das
Seil strafft sich nicht, weil es womöglich stehen
bleibt, das Seil berührt nicht den Boden, weil es
aufholt. Dann stellt Ihr Euch in die Halle, stellt
das Pferd zwei Meter von Euch entfernt hin,
und egal, was in der Halle ist, es bleibt einfach
dort stehen und entspannt sich.
Ich erlebe in meiner Arbeit seit Jahren, dass dies
schon bei Wallachen nicht funktioniert – probiert
es mit eurem Hengst aus. Macht er das
alles genau so, könnt ihr diesen Artikel zur Seite
legen und vergessen. Ich hätte es selbst nicht
geglaubt, das so wenig Alles sein kann, wenn
ich es nicht seit Jahren fast täglich erleben
würde. Diese beiden kleinen Übungen sind für
Der kleine Hengst (3 Monate) geht
ruhig neben mir und bleibt bei mir.
ein Pferd der Ausdruck von allem, was es über
Euch denkt. Es ist die Wahrheit ob ihr führt und
das Pferd euch anerkennt, oder das Pferd euch
führt.
Ohne dieses Fundament ist jede Übung sinnlos,
weil kein Spiel funktioniert, wenn man den
Spielleiter nicht akzeptiert. Gerade Hengste suchen
den Kampf schon in jeder Kleinigkeit und
bauen dann darauf erst die großen Kämpfe auf.
„Es fängt IMMER mit etwas drängeln und
zappeln an, und dann kommt erst das, was
uns wirklich als ‚Hengstgehabe‘ auffällt!“
WESTERNREITER – Februar 2013
Zitat nach einer ersten Stunde mit
einem Hengst und seiner Besitzerin:
Teresa aus München: „Bis jetzt war es so: Mein
Pferd geht an mir vorbei, überholt mich und
reisst sich einfach los. Wenn er die anderen
Hengste aus seiner Gruppe sieht, kann er sich
nicht mehr auf mich konzentrieren. Ich kann
nicht mal in Ruhe das Halfter lösen, um ihn zu
den anderen zu lassen.
Nach den beiden Übungen nimmt mein Pferd
mich wahr und ich verstehe auf einmal, dass
dies vorher nicht der Fall war. Ich habe das vorher
gar nicht bemerkt, weil ich es ja nie anders
erlebt habe. Mir wurde auf einmal deutlich, was
der Unterschied ist.
Bis vorhin hat er immer nur auf sich geschaut,
jetzt schaut er auf mich. Er hört mir zu, weil er
mich zum ersten Mal wirklich wahr nimmt. Was
ich tue, bedeutet ihm etwas. Beim Weg zurück
zur Koppel ist er zum ersten Mal hinter mir gegangen.
Bei seiner Herde angekommen, ist er
ganz ruhig stehen geblieben und hat sich entspannt
das Halfter abnehmen lassen, ohne dass
er zu seinen Jungs auf die Koppel drängt. – Das
zeigt mir den Wert, den ich jetzt habe, und das
ich ihn noch vor einer Stunde nicht hatte.“
Über Hardy Lahn
Hardy Lahn arbeitet seit über 15 Jahren
mit Pferden und hat bei internationalen
Horsemen gelernt (Pat Parelli, GaWaNi
Pony Boy, Fabio Tascone, Peter Campbell).
Er hat mit mehr als 140 Pferden verschiedener
Rassen sowie Wildpferden seine
Erfahrungen gesammelt und lebt und arbeitet
in der Nähe von München. Außer
mit Menschen und ihren Pferden verbringt
er seine Zeit hauptberufl ich als Designer
und Photograph. Kontakt für Seminare,
Einzelstunden, Hilfe bei Problempferden
und Theorievorträge: „Kommunikation
Menschen und Pferde“ unter:
http://www.menandhorses.com

Photo Art & light
Markus Bächle
Wiesenstr. 8
76707 Hambrücken
WESTERNREITER – Februar 2013
pferdezucht 9
Fohlenentwöhnung: Bedürfnisse der Stute nicht vergessen
(aid) – Viel Wert legen Pferdehalter üblicherweise
auf eine stressfreie Entwöhnung des Fohlens
von der Mutterstute. Doch nicht selten bewirkt
die starke Fokussierung auf den Nachwuchs
eine deutlich geringere Aufmerksamkeit gegenüber
der noch laktierenden Stute.
Bereits erfahrene Stuten überstehen eine Entwöhnung
in der Regel ruhiger als ihre Fohlen.
Dennoch sollte dieser Zustand nicht darüber
hinwegtäuschen, dass vor allem zu diesem Zeitpunkt
der Fütterungsumstellung des Muttertieres
eine hohe Bedeutung zukommt. Denn in
dem Bemühen, die Milchproduktion zu verlangsamen,
reduzieren einige Pferdezüchter über
einen Zeitraum von ca. fünf bis sieben Tagen
vor dem Absetzen die Getreidefütterung auf
Null. Gleichzeitig werden die Fohlen abgehalten,
die „Milchbar“ in Anspruch zu nehmen, bis
das Euter ausgetrocknet ist. Der Verbrauch eines
qualitativ hochwertigen Pferdefutters wird
dann typischerweise auf das Niveau derjenigen
Futtermenge reduziert, die von nichtlaktierenden
Stuten gefressen wird.
Eine nach der Entwöhnung in ausreichend guter
Kondition befi ndliche Stute kann in ähnlicher
Weise gefüttert werden wie ein Muttertier im
frühen Stadium einer Trächtigkeit. Hat sich der
Gesundheitszustand der Stute in Folge der Laktation
jedoch drastisch verschlechtert, erscheint
sie auffallend dünn oder eingefallen, so kann
sie durchaus Getreide und qualitativ hochwertiges
Pferdefutter erhalten, um die Gewichtszunahme
nach der Entwöhnung zu erleichtern.
Mit Eintritt der Trächtigkeit steigen die Anforderungen
an eine ausgewogene Spurenelementeversorgung.
Eine kalorienarme Supplementierung
mit sogenannten Balancer Pellets ist
erforderlich – vor allem ab Mitte der Schwangerschaft.
Viel Aufmerksamkeit sollte dem sorgsamen
Umgang mit Stuten nach der Entwöhnung von
ihren Fohlen gewährt werden, insbesondere
wenn diese erneut tragend sind. Denn die Erreichung
oder auch der Erhalt einer optimalen
körperlichen Verfassung erhöht die Effi zienz der
zukünftigen Reproduktion.
Foto: Alexandra Klee

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pferdezucht
BAUCH, BEINE, PO
Auch Pferdefrauen stehen nach der Geburt erst einmal mit Babybauch und schlaffen
Muskeln da. Nun heißt es, gezielt und vorsichtig die einstige Fitness wieder
aufzubauen. Rückbildungsgymnastik mit Zuchtstuten verlangt ein besonderes
Einfühlungsvermögen vom Reiter, denn er muss dabei gleichzeitig auf Mutter
und Kind achten.
Text: Regina Käsmayr
Fotos: Alexandra Klee
Während der Trächtigkeit und kurz vor der
Geburt verändert sich der Körper einer Stute
stark: Die Bauchmuskeln werden gedehnt, die
Sattellage wird schwammig, die Beckenbänder
und Flanken fallen ein, die Scheide wird länger,
vielleicht gibt es sogar Wassereinlagerungen im
Unterbauch. Hinterher haben Stuten genau wie
menschliche Frauen einen überbeanspruchten
Beckenboden, leiden womöglich unter einem
Dammriss oder der Umstellung ihres Hormonspiegels.
„Außerdem vollbringen sie eine Riesenleistung
mit der Laktation“, sagt Henrike
Garcke von der Triple-D-Ranch im brandenburgischen
Wiesenburg. Die Pferdewirtschaftsmeisterin
Zucht und Haltung rät deshalb allen Stutenbesitzern,
an das Training nach der Geburt
sehr feinfühlig heranzugehen. „So richtig arbeiten
kann man mit der Stute eigentlich erst rund
fünf Monate nach der Geburt wieder, wenn das
Fohlen nicht mehr so viel trinkt.“ Bis dahin sind
Höchstleistungen tabu. Die elf Zuchtstuten der
Triple-D-Ranch haben nach der Geburt stattdessen
ein bis zwei Wochen reinen Mutterschafts-
Urlaub auf der Koppel. Anschließend werden sie
mit ihrem Fohlen auf den Hof geholt und ein
paar Runden im Kreis geführt. Ganz schleichend
beginnt dann der Prozess der Rückbildungs-
Gymnastik. „Am Anfang reite ich nur fünf Minuten
Schritt, später lasse ich die Beine vorne
und hinten kreuzen, fordere erste Seitengänge
oder lege einige Stangen auf dem Boden“, beschreibt
Henrike Garcke. Auch kurze Ausritte
im Gelände, Vorwärts-abwärts-Traben, leichtes
Dehnen und Biegen tun den jungen Müttern in
diesem Stadium gut. Dadurch wird die schräge
Bauchmuskulatur gekräftigt und die Hinterhand
aktiviert. Nehmen diese Muskelgruppen ihre Arbeit
wieder richtig auf, so wirkt sich das auch
positiv auf die ebenfalls geschwächte Rückenmuskulatur
aus.
Wie schnell man vom Führen zum ersten Ausritt
kommt, ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich
– da müsse der Ausbilder sehr individuell in die
Stute „reinhören“, fi ndet Garcke. Im Idealfall
wurde sie bis kurz vor der Geburt schonend geritten
und hat deshalb eine gute Grundkonditi-
WESTERNREITER – Februar 2013
An der Longe wird es mit Fohlen schwierig.
on. Viele Stuten werden aber schon im siebten
Trächtigkeitsmonat träge, weil dann das Wachstum
des Fohlens besonders rasant vonstatten
geht. Diese Tiere können nach dem Absetzen
des Fohlens ziemlich aus dem Training sein,
wenn in der Zwischenzeit nichts geschieht.
Das Fohlen selbst ist während der Rückbildungs-
Gymnastik seiner Mutter zunächst immer dabei.
„Darum arbeite ich unsere Stuten nur wenig an
der Longe oder am Kappzaum an der Hand“, erklärt
Henrike Garcke. „Das Fohlen läuft sonst in
die Leine und lenkt die Stute ständig ab.“ Mit
solchen Übungen wartet man besser, bis das
Fohlen abgesetzt ist oder zumindest während
der Trainingseinheit allein bleiben kann. Das
Pferdebaby hat übrigens meist eine wesentlich
geringere Kondition als die Stute. Auch wenn es
zunächst munter über den Reitplatz fl itzt, geht
ihm meistens schon nach wenigen Minuten die
Puste aus. „Wenn es ständig hinterherhinkt und
dann auftrabt, ist es bereits überfordert“, weiß
Garcke. Die 28-Jährige nimmt deshalb oft gemeinsam
mit ihrem Mann zwei Stuten und zwei
Fohlen zum Reiten mit. „Manche Fohlen legen
sich dann hin und schlafen, während ihre Mütter
arbeiten“, hat sie herausgefunden.
Doch auch bei den Stuten müsse auf Anzeichen
von Überforderung geachtet werden. Laktierende
Stuten haben oft ein großes Bedürfnis
nach Bewegung. Werden sie plötzlich faul oder
fangen an zu schwitzen, so hat man ihnen bereits
zu viel abverlangt. „Es ist wichtig, dass
Sie sich Zeit nehmen und die Leistungen Ihres
Pferdes allmählich steigern“, sagt der Pferdewirtschaftsmeister
und Leiter der Reitschule
Johannenhof in Heist, Johannes Beck-Broichsitter.
„Es kann jedem mal passieren, dass er zu
viel fordert. Aber das sollte die Ausnahme sein.
Ob ein Pferd zum Beispiel Muskelkater hat, erkennen
Sie an seinen klammen Bewegungen.
Sind hier die ersten Schritte nicht wie gewohnt,

Bei Trächtigkeit und Geburt verändert sich der
Pferdekörper stark. Bild oben links: Viele Stuten
werden schon ab dem siebten Trächtigkeitsmonat
träge und möchten nicht mehr geritten werden.
stimmt etwas nicht. Manchmal kann man schon beim Putzen oder
Satteln sehen, dass die Stute quengelig schaut und keine Lust auf
Reiten hat. Läuft sie einen Tag harmonisch und am nächsten klamm,
dann haben Sie wahrscheinlich etwas falsch gemacht.“ Taktfehler,
Zähneknirschen, Kopfschlagen, mit der Zunge spielen, sich einrollen
und der Verlust des Vorwärtsdranges sind weitere Zeichen von Unwohlsein
und Erschöpfung.
Im Durchschnitt dauert das Aufbautraining der Triple-D-Stuten um
die drei Monate. Anschließend vergehen noch weitere zwei Monate,
bis der Stute wieder das volle Leistungsspektrum abverlangt wird.
Wer ausrechnen möchte, wie viel Zeit ein bestimmtes Tier benötigt,
um wieder fi t zu werden, kann sich an einer einfachen Regel aus
dem Galoppsport orientieren, die für alle Pferde nach Zwangspausen
gilt: Ein Tag Ruhe bedeutet zwei Tage Aufbautraining. Warmblüter
verlieren ihre Fitness bei einer Pause von unter einem Monat nicht
so stark wie Vollblüter. War die Pause länger, so verringern sich Kondition
und muskuläre Stärke aber auch bei ihnen enorm. Wie lange
ein Pferd braucht, bis es wieder fi t ist, hängt aber auch von anderen
Faktoren ab, wie etwa dem Alter, den Haltungsbedingungen, dem
Gesundheitszustand und den Trainingsbedingungen. Und – das gilt
ganz besonders für laktierende Stuten – vom mentalen Zustand der
jungen Mutter. Sorgen Sie deshalb, wann immer es möglich ist, für
Frischluft, Licht und Sonne, genug Pferdegesellschaft und Bewegung
auf der Koppel. So wird Ihr Muttertier eines Tages auch wieder zu
der Sportskanone, die es einmal war.
Rückbildungsgymnastik darf gerne
abwechslungsreich sein.
WESTERNREITER – Februar 2013

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pferdezucht
Die weißen Esel aus dem Barock
Seltene Pseudo-Albinos auf dem Vormarsch
Die Zucht von besonderen Farbvariationen bei Tieren ist kein Trend der Gegenwart, vielmehr wurden schon immer Tiere
mit besonderen Farben als etwas Besonderes angesehen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde der „weiße Esel“ gezüchtet
und diente den reichen Gutsbesitzern als Prestigeobjekt. Zwischenzeitlich galt der weiße Esel als ausgestorben, bis man
ihn Mitte der 1980er Jahren neu entdeckte.
Text und Fotos: Renate Ettl
Es war eine kleine Sensation, als man den Barockesel
in der Steiermark wiederentdeckte.
Irrtümlicherweise wurden die Esel für Schimmel
gehalten, dann aber als die österreichisch-ungarischen
Barockesel identifi ziert, denn deren
Haut war unpigmentiert und die Augen blau.
Ebenso fanden sich noch Restexemplare der
weißen Esel in Ungarn, die mit Hilfe des Nati-
WESTERNREITER – Februar 2013
onalparks Fertö-Hanság angekauft wurden, um
die „Albinoesel“ zu schützen und zu züchten.
Von derzeit etwa 30 Tieren hat sich der Bestand
der immer noch vom Aussterben bedrohten Esel
auf mittlerweile rund 200 bis 250 Tiere erhöht.
Die größte Zuchtgruppe der seltenen weißen
Esel wird in der Bewahrungszone Sandeck-Neudegg
des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel
beherbergt. Die Zuchtgruppe besteht
aus etwa 30 Esel, die zur Beweidung eingesetzt
werden.
Der Barockesel hat ein hellgelbes bis weißes
Fell, eine unpigmentierte Haut sowie hellblaue
Augen. Der Esel bringt ein Gewicht von etwa
300 Kilogramm auf die Waage und hat eine
Lebenserwartung von über 35 Jahren. Seine
ursprüngliche Verbreitung war Österreich und
Ungarn, der Esel wird mittlerweile aber auch in
Deutschland und der Schweiz gezüchtet und ist
in einigen zoologischen Gärten zu bestaunen.
Aufhellende Gen-Mutationen
Die Bezeichnung „Albinoesel“ ist für den Barockesel
allerdings nicht richtig, weil es sich korrekterweise
nicht um einen Albino handelt. Ein
Albino bildet kein Melanin, wobei Melanozyten
eigentlich vorhanden wären. Bei der Defekt-

Mutation des Leuzismus, der häufi g bei weißen Katzen, dem weißen Pfau
oder auch Pferden auftritt, enthält die Haut keine Melanozyten, also farbstoffbildende
Zellen. Somit erscheint die Haut ebenfalls rosa. Die meisten
Formen der Scheckung sind auf eine abgeschwächte Form des Leuzismus
zurückzuführen, so bei dem Tobianos oder Overos unter den Pferden.
Das bekannte Overo-Lethal-White-Gen (das über 90 Prozent der Frame-
Overos in sich tragen) verursacht bei Pferden Leuzismus. Ist dieses Gen
nur einmal vorhanden, kommt es zur so genannten Frame-Scheckung.
Liegt das Gen jedoch homozygot (von beiden Eltern vererbt) vor, führt
dies zu einem komplett weißen Pferd und somit zum Overo-Lethal-White-
Syndrom (OLWS), das mit einem Darmdefekt gekoppelt ist, an dem die
Fohlen innerhalb der ersten Lebenstage sterben.
Im Falle der weißen Esel handelt es sich aber weder um Albinismus, noch
um Leuzismus, sondern um Flavismus, einer genetisch bedingten Mutation,
bei der die pigmentbildenden Zellen gehemmt werden. Man spricht
hier von einer Vorstufe zum Albinismus. Durch die Genmutation des Flavismus
entsteht eine Gelb- oder Goldfärbung des Fells. Darum erscheinen
die Augen auch nicht rot – wie beim echten Albino – sondern sind wasserblau.
Zudem kann die eigentlich pigmentlose Haut auch dunkle Sprenkel
aufweisen. Die pigmentierten Punkte treten dann hauptsächlich an
den Genitalien, an den Schleimhäuten der Nase und um die Augen auf.
Die pigmentlose Haut und die hellen Augen machen den Esel allerdings
auch empfi ndlich gegenüber starker Sonneneinstrahlung. Wie bei anderen
Tieren auch, ist die Gefahr von Sonnenbrand der pigmentlosen, rosaroten
Haut groß. Dies beobachten auch die Besitzer von gescheckten
Pferden oder Pferden mit Abzeichen an wenig behaarten Stellen (meist
an der Maulpartie).
Ebenso wird eine verminderte Sehfähigkeit mit nicht oder unvollständig
pigmentierten Augen in Verbindung gebracht. Eine allgemeine Krankheitsanfälligkeit
kann bei farbmutierten, insbesondere leuzistischen oder
fl avistischen Tieren beobachtet werden. Je nach Schwere der farbaufhellenden
Gen-Mutationen können Gesundheitsprobleme wie Anämie, Sterilität,
Sehbehinderungen oder Leberschäden auftreten.
Genetisch gesehen ist der Barockesel also kein Albino-, sondern vielmehr
ein Flavismus-Esel. Bei den Fohlen kann man das gelbliche Fell meist
noch sehr gut erkennen, mit zunehmendem Alter bleicht das Fell mehr
und mehr aus, dass die Tiere letztendlich fast weiß erscheinen.
Farbzuchten liegen nach wie vor im Trend
Die Zucht des weißen Esels im 17. und 18. Jahrhundert diente dem Prestige
der Adeligen. Helle, weiße Tiere galten als Lichtbringer und waren das
Symbol für das Gute. Dunkle, schwarze Tiere hingegen sah man als
WESTERNREITER – Februar 2013

14
pferdezucht
Todbringer an. So wählte man Rappen, um den
Leichenwagen zu ziehen, der kaiserlichen Kutsche
waren hingegen immer weiße Pferde vorgespannt.
Die Zucht der Lipizzaner ist ebenfalls
ein Symbol für die Vorliebe für weiße Tiere. In
Schlossgärten wurde der weiße Pfau gehalten
und der weiße Esel diente als Spielgefährte für
die Kinder und Frauen adeligen Geschlechts.
Die Farbvorlieben ändern sich von Zeit zu Zeit.
Für den Adel wurden auch die goldenen Pferde
(Palominos) begehrenswert und in der heutigen
Zeit versuchen die Züchter, ebenfalls den
Zeitgeist zu treffen. Als die Westernreitweise
in Europa Einzug hielt, waren gescheckte Pferde
die bevorzugten Pferde der „alternativen
Cowboyreiter“. Später spezialisierte man sich
auf Overos, die seltener als Tobianos sind, dann
wurden die schwarz-weißen Schecken modern.
Irgendwann ging der Trend zu falbfarbenen
Buckskins oder Duns. Die „schwarze Welle“ ist
seit „Black Beauty“ immer noch ungebrochen,
die gepunkteten Tigerschecken sind nicht erst
seit Pippi Langstrumpf ein Blickfang. So wird
die Farbzucht sowohl bei den Pferden als auch
bei allen anderen Haustieren immer aktuell sein,
da sie einerseits Strömungen unterliegt, die unter
anderen von den Medien (Filmen, Büchern
etc.) beeinfl usst wird, aber auch das Begehren
des Menschen, etwas Besonderes zu besitzen,
befriedigen kann.
Wo die weißen Esel leben
So ist es auch für den Pferdeliebhaber etwas
Besonderes, dem österreichisch-ungarischen
weißen Esel einen Besuch abzustatten. Die Herde
von weißen Eseln hebt sich von der grünen
Gras- und Schilffl äche des Nationalparks Neusiedler
See deutlich ab und wirkt wie Lichtpunkte
in der weiten Steppenlandschaft. Um zu den
WESTERNREITER – Februar 2013
Eseln zu gelangen, fährt man von Illmitz aus
die Seestraße Richtung Strandbad. Man fährt
einige Kilometer, passiert einen schön gestalteten
Rastplatz mit einer Aussichtsplattform
und Ziehbrunnen, und parkt nach weiteren 500
Metern beim Wegweiser, der nach links zu den
weißen Eseln weist. Man folgt schließlich zu
Fuß einen sandigen Wirtschaftsweg, der direkt
zum Eselsstall führt.
Der weiße „Barock“-, „Albino“- oder „europäische“
Esel wird mittlerweile in verschiedenen
Tiergärten gehalten. So fi ndet man ihn im österreichischen
Zoo Herberstein, im Steppentierpark
Pamhagen, im Tierpark Schloss Hof, im
Alpenwildpark Feld am See, in verschiedenen
deutschen Tiergärten wie in Kleve, Eberswalde,
Bretten/Baden, Wildpark Ortenburg, Stralsund,
Bitterfeld, im schweizerischen Goldau und ungarischen
Hortobagy, um nur einige Beispiele
aufzuführen.
Neben dem weißen Barockesel existiert noch
ein weiterer weißer Esel, nämlich der Asinara-
oder Ivoryesel, dessen Heimat die Insel Asinara,
nördlich von Sardinien, ist. Dieser weiße Esel ist
mit dem österreichisch-ungarischen Barockesel
an sich identisch, außer dass er mit 85 bis 95
Zentimetern Stockmaß wesentlich kleiner ist.
Seine Herkunft ist unbekannt, es gibt allerdings
Vermutungen, dass er im 18. Jahrhundert von
Ägypten importiert wurde. Andere Überlegungen
gehen dahin, dass es sich beim weißen
Asinara-Esel um eine Farbmutation des grauen,
sardischen Esel handelt. Vom Asinara-Esel
existieren nur noch knapp 100 Exemplare. Er
ist deshalb ebenfalls vom Aussterben bedroht.
In den USA wird der Asinara-Esel wegen seines
gelblichen, elfenbeinfarbenen Fells „Ivory-Esel“
genannt. Auf Asinara ist der kleine weiße Esel
eine Touristenattraktion.

Der erfolgreiche Züchter Michael Middel aus
Olpe im Sauerland, gleichzeitig Leading Breeder
2012, konnte sich glücklich schätzen, als im April
2012 der kleine Hengst Huntin Blue Dreams von
dem Vererber Aint It The Blues geboren wur-
de. Seine Mutter Huntin A Dream stammt von
Huntin For Chocolate, der unter anderem AQHA
World Champion Amateur Western Pleasure
wurde. Sie selbst wurde ebenfalls erfolgreich in
den All-Around Disziplinen geshowt. Auf der
WESTERNREITER – Februar 2013
pferdezucht 15
Huntin Blue Dreams wird zum Ovator Fohlencup-
Champion 2012 gekürt / Aint It The Blues ist Top Sire /
Siegerin der Stutenschauen 2012: Alotta Good Scotch
Jedes Jahr im Frühjahr beobachten ambitionierte Züchter ihre Stuten besonders
sorgfältig und warten auf ihren Nachwuchs. Die Freude ist groß, wenn die langersehnte
Nachzucht gesund und munter neben der Stute im Stall steht und einige
Monate später der Zuchterfolg auf der Fohlenschau präsentiert werden kann.
Auf Fohlenschauen der DQHA haben Quarter Horse-Züchter jedes Jahr die Gelegenheit,
ihr Fohlen von Zuchtrichtern bewerten zu lassen. Aus allen vorgestellten
Pferden wird das Fohlen mit der höchsten Gesamtnote als Ovator Fohlencup-
Champion geehrt. Die Elterntiere des prämierten Nachwuchses zeichnen sich mit
diesem Titel ebenso aus – für Hengste mit mehreren Nachkommen gibt es die Top
Sire-Wertung. Auch die Ergebnisse der Stutenschauen haben sich in der Zuchtwertschätzung
etabliert.
2012 Top Sire Aint It The Blues

16
pferdezucht
2012 Champion Alotta Good Scotch
DQHA Stutenschau wurde die Stute mit einer Gesamtnote von 8,2 ausgezeichnet.
Nun setzte sich ihr Fohlen, liebevoll „The Max“ genannt, auf
der Fohlenschau des Western Riding Haus Klostern in Datteln gegen die
Konkurrenz durch und holte sich den Sieg. Höchstnoten für typvolle Erscheinung,
korrektes Gebäude und einer unglaubliche Teilnote von 9,00
für beste Bewegungsqualität bescherten ihm die Gesamtnote von 8,35
und damit den Gesamtsieg des Ovator Fohlencup 2012!
Nachkommen von Hollywood Dun It
zeigen ihre besondere Klasse
Knapp hinter dem Siegerfohlen rangiert als Vize-Championesse unter insgesamt
246 vorgestellten Pferden die Stute Stormita Dun It als Abkömmling
des Reininghengstes Dun It Primo Style (von Hollywood Dun It) und
der Mutterstute Enterprise Stormita von ARC Oak Enterprise. Sie stammt
aus der Zucht und ist im Besitz von Henry Kühnel. Das Stutfohlen erzielte
durchweg hohe Einzelnoten und überzeugte die Zuchtrichter ebenfalls
mit exzellenter Bewegungsqualität, für die sie eine 8,75 erhielt. Mit der
Gesamtnote von 8,30 platzierte sie sich vor BH In Starstyle mit einer Note
von 8,25. Dieses typvolle Hengstfohlen aus der Zucht und im Besitz von
Carolin Manig punktete ebenfalls mit einem vorzüglichen Gebäude und
fl ießenden Bewegungen im Freilauf. Vater ist der erfolgreiche Reiner Cruisin
In Starstyle von Smart Starbuck aus der Dun It Sweetly von Hollywood
Dun It. Die Mutter heißt BH Boogie Woogie, die über BH Is Dun ebenfalls
auf Hollywood Dun It zurück geht.
Aint It The Blues wird Top Sire 2012
Er ist nicht nur der Vater des Gesamtchampion des Ovator Fohlencup
2012; seine Fohlen erreichten auch die durchschnittlich höchsten Noten
auf den Zuchtschauen: Aint It The Blues. Der blue roan-farbene Hengst
steht im Besitz von Gesa Meier-Bidmon und Thomas Bidmon. Sein Vater
Zips Chocolate Chip stammt von dem legendären AQHA und NSBA Hall
of Famer Zippo Pine Bar. Die Mutterstute Aint She Hot geht auf Hotrodders
Jet Set zurück. Bereits 2008 und 2010 wurde Aint It The Blues zum
Top Sire ausgezeichnet. In dieser Saison zeigten seine Fohlen wieder ihre
besondere Klasse und wurden im Durchschnitt mit einer Note von 8,050
bewertet.
Auch die Nachkommen des AQHA Champion Only Invitational (Invitation
Only x Dynamically Designed) konnten mit typvollen Erscheinungen,
korrekten Gebäuden und sehr guter Bewegungsqualität punkten. Dafür
erhielten sie durchschnittlich eine Wertnote von 8,021. Der Hengst von
Monica von der Osten-Sacken ist schon seit vielen Jahren in den Top Ten
der Top Sire-Wertung vertreten.
Alotta Good Scotch wird
Stutenschau Champion 2012
63 Stuten stellten sich auf sieben Schauen den fachkundigen Zuchtrichtern
der DQHA. Dabei stach ein American Quarter Horse besonders
WESTERNREITER – Februar 2013
hervor: die 6jährige Alotta Good Scotch. Sie vereint vorbildlich Adel mit
Masse bei hervorragender Körperharmonie und repräsentiert so den gewünschten
Typ gepaart mit einer hervorragenden Präsenz, die sofort alle
Blicke auf sich zieht. Mit einer besonders typvollen Erscheinung und einem
korrekten Gebäude erntete die red roan-farbene Stute Teilnoten bis
zu 8,75. Die Gesamtnote von 8,25 setzte sie mit Abstand an die Spitze
aller bewerteten Stuten und brachte ihr den Championtitel 2012. Die
Besitzer Björn und Antonia Kurzrock aus dem hessischen Wehretal zeigten
sich sichtlich stolz auf ihre hochwertige Zuchtstute, die auf der EWU
German Open 2012 die Bronzemedaille in der Junior Western Pleasure
holte. Sie stammt ab von Hall of Famer und Leading Sire Zippos Mr Good
Bar, der auf den berühmten Zippo Pine Bar zurück geht. Die Mutterstute
ist Scotches Old Gold und war hocherfolgreich im Sport unterwegs. Auch
sie stammt über Zippos Old Gold von Zippo Pine Bar ab sowie mütterlicherseits
vom Erfolgsvererber Scotch Bar Time. Diese guten Gene lässt die
Familie Kurzrock zukünftig auf herausragenden Pferdenachwuchs ihrer
„Lilly“ hoffen. Durch ein ROM Performance wird sie zudem zur DQHA
Elitestute ausgezeichnet. Eine hervorragende Visitenkarte ihrer Vererbung
lieferte sie zudem mit ihrem diesjährigen Fohlen HC Good N Wisely von
Investing Wisely, welches mit der Wertnote 8,20 Siegerfohlen auf der
hochklassig besetzten Schau in Felsberg wurde.
Zippo Pine Bar zeigt seine
hochwertige Vererbungsleistung
Zippo Pine Bar ist eine Legende unter den Vererbern. 1998 verstarb er
im stolzen Alter von 29 Jahren. Nicht nur bei der Siegerstute ist er im
Pedigree zu fi nden, sein Blut fl ießt auch in den Adern der Zweit- bis
Viertplatzierten. Lady Of Revolution erzielte eine Wertnote von 8,10 und
wurde somit Bundesreservesiegerstute. Sie bestach vor allem mit ihrem
tadellosen Gebäude und ihren hervorragenden, geschmeidig durch den
Körper fl ießenden Bewegungen. Die bayfarbene Stute, im Besitz von Tizia
Kleine, stammt von Radical Revolution, der väterlicherseits auf Hotrodders
Jet Set und über die Mutterstute auf Zippo Pine Bar zurück geht.
Auch die Mutter von Lady Of Revolution, Ladys Got Potential, führt Zippo
Pine Bar in ihrem Stammbaum. Neben ihrer sehr guten Bewertung auf
der Stutenschau wurde die 6jährige in 2011 von der AQHA mit dem ROM
Performance ausgezeichnet, welches ihr zu der Ernennung als DQHA Elitestute
verhalf.
Den dritten Platz in der Gesamtwertung belegt Zips Special Starlet von
Besitzer Markus Breu mit hohen Wertnoten in allen Teilbereichen und der
Gesamtnote 8,10. Vater der 6jährigen Elitestutenanwärterin ist CL Zip
Skipa Star. Zippo Pine Bar fi ndet sich auch in diesem Pedigree wieder und
gibt seine Vorzüge somit über Generationen weiter. Die Mutter der Siegerstute
heißt MS Special Charlene, deren Vater Special Trick in 2012 in
die DQHA Hall of Fame aufgenommen wurde.
2012 Fohlencup Champion - Huntin Blue Dreams

CL Silent Staint
Hengstpräsentation
24. März 2013
Tag der offenen Tür
CL Silent Badger
AQHA Champion
Just Gotta Shine
von Shining Spark
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· 30 Jahre Circle L Ranch · 30 Jahre Erfolg & Leistung
über
30
Smooth N Cody
AQHA Champion
Fotos: Guni, Art&Light, Horse-E-Motion, Rau, S. Sebald
CL Silent Staint
CL Spanish Skip Zip

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arbeit mit jungpferden
Starting Colts – Teil 7
Von der Herausforderung des guten
Ablongierens zum ersten Traben
WESTERNREITER – Februar 2013
Von Stefan Ostiadal
Nun sind wir schon ein paar Mal aufgesessen
und haben das Gefühl, dass
unser Pferd Vertrauen schenkt und mit
dem Reiter kein Problem mehr hat. Es
lässt uns ruhig und gelassen aufsteigen,
in den Schritt reiten und folgt einigermaßen
seiner (gestellten) Nase.
Da junge Pferde ähnlich wie Kinder
sind, kann deren Gemütsfassung aber
sehr unterschiedlich sein. Manchmal
stecken sie voller Tatendrang und wollen
sich am nächsten Tag mehr bewegen
als den Tag zuvor.
Das kann vielerlei Gründe haben: Am Tag
zuvor arbeiteten wir das Pferd zum Beispiel
nach dem Koppelgang und heute
musste es alleine in seiner Box warten, bis es
dran kam. Oder vielleicht tut das Wetter seinen
Teil dazu bei: Deutliche Temperaturschwankungen
oder starker Wind lassen ein Jungpferd
durchaus auch einmal gerne deutlich mobiler
werden. Deshalb möchte ich zum Anfang der
Arbeit gerne fühlen und mich vergewissern,
welche Laune der Schüler heute hat.
Das zeigt sich meistens schon beim Führen zur
Halle. Das Pferd scheint etwas nervöser, hat ein
überwaches Auge und wirkt abgelenkt.
■ Ablongieren ja – aber unter
kontrollierten Bedingungen
Wenn das Pferd „frischer“ wirkt, gibt es mehrere
Möglichkeiten, die Situation zu lösen. Die
am weitesten verbreitete, ist das Ablongieren,
von dem wir ebenfalls Gebrauch machen. Die
Gefahr dabei ist jedoch, dass ein blödes Ritual
antrainiert wird: So sollte man verhindern,
dass ein Pferd über Monate ablongiert werden
muss, bis es gefahrlos einen Reiter duldet. Ist
das Pferd einige Wochen geritten, vermeide ich
daher unkontrolliertes Ablongieren! Ich ziehe
es vor, das Pferd fünf bis zehn Minuten kontrolliert
auf dem Platz zu führen; erst nach dieser
Zeit nehme ich es an das Bodenarbeitsseil und
lasse es einige Volten traben. Natürlich kann
es anfangs vorkommen, dass das Pferd einmal
unkontrolliert losrennen möchte. Dies korrigiere
ich, indem ich dabei sofort auf die Hüfte zugehe
und diese etwas wegtreibe, bis es wieder trabt.

„Mein Ziel ist es, das Pferd
im Trab zu lösen bis es abschnaubt, im Hals locker
wird und einen gleichmäßigen Takt findet.“
Hat es einige gute Runden im Trab zurückgelegt, gebe ich etwas mehr
Seil, lasse das Pferd weiter heraus auf einen größeren Radius und in den
Galopp springen. Auch dann können junge Pferde übermütig sein, machen
einige muntere Bocksprünge und tragen ihre Lebensfreude deutlich
nach außen. Das nehme ich dem Pferd nicht übel, und es darf das bei mir
auch tun.
„Ohne Roundpen trabe ich erstmals in eine größere Volte
an und lasse das Pferd raus, wenn es sich locker anfühlt“
„Ich möchte allerdings unbedingt vermeiden, dass
Pferde glauben, sobald sie an die Longe kommen
sollen sie sich ausbocken und benehmen, als wären
sie nominiert für das „Bucking Horse of the Year“.
Dies könnte zu einem unerwünschten Ritual führen, und manche Pferde
machen bei dieser Situation keinen Unterschied, ob ein Reiter auf ihm
sitzt oder nicht! Deshalb gewöhne ich sie daran, ihre Energie kontrolliert
abzubauen. Erst dann steige ich auf.
■ Der erste freie Trab mit Reiter: Eine neue Situation
Bisher sind wir im Sattel jedoch nur Schritt geritten und wollen nun die
nächste Gangart wählen. Hierbei sollten wir folgendes beachten. Auch
wenn das Pferd einen Reiter im Trab bereits an der Longe getragen hat,
müssen wir die Situation nun neu bewerten!
„Wird der Reiter longiert, dann ist er nur Passagier. Wenn er
Eigeninitiative übernimmt, wird er zum Piloten – das ist für
manche Pferde neu und sorgt für etwas Verunsicherung.“
Wenn das junge Pferd noch nie mit Reiter getrabt wurde, gibt es mehrere
Möglichkeiten der Herangehensweise. Wer sein Pferd in einem Roundpen
gestartet hat, kann diesen natürlich gut nutzen, da ein Roundpen vieles
erleichtert. Der große Vorteil liegt darin, dass der Reiter nicht aktiv Lenken
muss und das Pferd trotzdem eine „Führung“ bekommt.
■ Sicherheitsaspekte bedenken!
Viele Jahre startete ich Pferde in einer kleineren Bodenarbeitshalle; in
der ein Roundpen aus Pannels für die ersten Einheiten aufgebaut war. Ich
muss jedoch zugeben, dass mir Pannels schon immer ein Dorn im Auge
WESTERNREITER – Februar 2013
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20
arbeit mit jungpferden
waren. Als ich vor Jahren einmal kopfüber in die
Pennals gebockt wurde und ein Pannel-Element
um den Hals hängen hatte, verlor ich den Glauben
daran, entfernte sie und ritt von nun an in
dem Rechteck. Erst kürzlich realisierte ich eine
schon lange gehegte Idee und baute in dieser
Halle erneut einen Roundpen, jedoch mit einem
Zaun aus Big Pack Strohgroßballen. Es
macht mir nun nichts mehr aus, mit dem Fuß
am „Zaun“ zu schleifen oder Sorge zu haben,
dagegen zu fallen. Auch für die Pferde ist dieser
Zaun besser, weil das Pferd sich nicht an Metall
verletzen kann.
■ Die Hilfen
Wenn ich nun einen Roundpen nutze, trabe ich
die jungen Pferde wie folgt erstmals an:
Dabei schnalze ich mit der Zunge, gebe etwas
Schenkeldruck und spanne meine Pomuskulatur
etwas an. Letzteres wird oft von ungeübten
Reitern vergessen und ist doch so wichtig als
treibende Hilfe!
„Wer nur platt auf seinem Hintern sitzt,
keinerlei Spannung in seiner Lendenmuskulatur
hat und mit den Beinen
treibt, vernachlässigt jetzt schon eine
Hilfe, die später bei der Beeinflussung
des Taktes eine große Rolle spielt.“
Meistens zögern die jungen Pferde beim ersten
Antraben. Und auch hierbei beobachte ich die
Ohren genau: Sind sie aufmerksam oder werden
sie beim Treiben angelegt? Dies kann eine „Tornado-Vorwarnstufe“
sein! Deshalb das Gewicht
immer nach hinten, falls man mit einem Bocksprung
gerechnet werden muss. Meist klappt
es jedoch problemlos und die Pferde traben im
Roundpen sicher an. Zwar fallen sie gelegentlich
nach wenigen Tritten schon wieder aus,
aber dies nutze ich, um das Antraben erneut
zu üben. Hierbei habe ich nur minimalen Zügelkontakt
und versuche keinesfalls, das Pferd
bereits an Gebiss zu reiten! Lateral wird nur so
viel unterstützt, dass das Pferd gerade bleibt!
Während dem Traben kommt es im Rounpen
vor, dass ich die Zügel für einen Moment in nur
„Das Pferd soll anfangs zur Balance seinen Kopf in „natürlicher“ Haltung
tragen. Es sollte nun immer lockerer werden, einen gleichmäßigen Takt
erreichen und die Hinterbeine sollten unter den Schwerpunkt schwingen.“
eine Hand nehme und das Pferd in der Bewegung
mit der zweiten Hand am Hals und Kruppe
berühre. Da ich kaum Lenken muss, dient
diese Maßnahme der Desensibilisierung. Es ist
ein gutes Gefühl, wenn das Pferd sich abstreckt,
löst und abschnauft. Alles läuft nun richtig!
Habe ich keinen Roundpen und muss das Antraben
in einer gewöhnlichen Reitbahn erstmals
üben, gehe ich etwas anders vor. Da ich
hier kaum den Zaum nutzen kann, beginne ich
damit in der Regel auf Volten: Im Schritt folgt
das junge Pferd bereits dem direkten Zügel und
lässt sich gut stellen. Deshalb nehme ich das
Pferd gerne auf eine Volte von etwa 8m Größe,
halte Kontakt mit dem direkten Zügel und treibe
dann erst vorsichtig das junge Pferd in den Trab.
WESTERNREITER – Februar 2013
Will es vielleicht ein wenig wegstürmen, hilft
mir der direkte Zügel, das Pferd in einen noch
engeren Kreis laufen zu lassen. Reagiert das
Pferd gelassen, gebe ich mit dem direkten Zügel
wieder nach und lasse das Pferd raus auf eine
Gerade. Zwar ist das nicht wirklich eine Gerade,
aber das ist in diesem Fall noch nicht wichtig.
Es geht mir darum, dass das Pferd Vertrauen in
diese Gangart bekommt und gelassen trabt.
Egal, ob nun im Roundpen oder in der Bahn: Ich
wiederhole den Trab die nächsten Tage, bis das
Pferd immer mehr Sicherheit bekommt und seinen
Reiter im Trab entspannt duldet.
Im nächsten Teil:
Kontrolle der Schulter und die Bedeutung des
begrenzenden Zügels

LIL RUF BANDIT
3. Platz CRI ** 2009, Paaren, Glien
5. Platz CRI ** 2009, Bremen
1. Platz CRI* NRHA Breeders Derby 2011, Kreuth
Vize-Europameister Reining (Team)
FEI-Reining-Europa-Meisterschaften 2011,
Wiener –Neustadt, AUT
Deutscher Meister Reining FN
2011, Q11, Aachen
3. Platz CRI*** NRHA Breeders Derby 2012, Kreuth
LIL RUF PEPPY
LOOKS LIKE MOM
PEPPY SAN BADGER
RUFAS PEPPY
BANDIT BRENO
ANN‘S VALENTINE
Deutscher Vizemeister Reining FN
2012, Q12, Aachen
www.lil-ruf-bandit.com
MR SAN PEPPY
SUGAR BADGER
MR SAN PEPPY
SANTA RUFA
MUCHA BUENO
POCO SUMMERTIME
VAQUERO PRINCE
ANN‘S CHICKAWAY
Foto: www.artnlight.de
Foto: www.artnlight.de
Decktaxe: EUR 800,00 - Lebendfohlengarantie - Gefriersperma
Deckstation: Landgestüt Zweibrücken GmbH - Besitzer: Regina Reuther, Bellheim

22
verladen
Text und Fotos: Maximilian Zehrer
Die Wichtigkeit eines verladefrommen Pferdes verdeutlicht sich spätestens
bei der Vorstellung, dass der verletzte oder kranke Vierbeiner
schnellstmöglich in die Klinik gebracht werden muss. Wenn das Tier jetzt
– möglicherweise unter Schmerzen – der völlig fremden oder mit negativen
Erfahrungen behafteten Situation ausgesetzt wird, sind die Chancen,
dass das Pferd in den Hänger geht, gleich Null. Aufregung, Nervosität und
Angst beim Besitzer verstärken dann zusätzlich die Unsicherheit bei unserem
Partner.
■ Angst vor engen und dunklen Räumen
Pferde gehen von Natur aus ungern in enge und dunkle Räume. Die erste
Hürde stellt sich bereits, wenn das Pferd auf den großen Hänger zugehen
soll. Spätestens wenn aber der erste Huf auf die hohlklingende Laderampe
gesetzt wird, macht sich Unsicherheit breit. Rückwärtsgehen,
an den Seiten vorbei und stehenbleiben sind meist die ersten Versuche
des Pferdes, der Situation zu entkommen. Bauen sich Angst des Pferdes
und Hilfl osigkeit der Besitzer weiter auf, entstehen daraus meist schwerwiegendere
Probleme wie z.B. Steigen, Beißen, Losreißen, Umrennen und
Ausschlagen. Die Sicherheit aller Beteiligten ist dann stark gefährdet.
Spätestens jetzt sollte professionelle Hilfe geholt werden!
Verladetraining:
Das Schreckgespenst vieler Pferdebesitzer
Ein völlig entspanntes Pferd, das am losen Strick auf die Laderampe zuläuft und dann problemlos einsteigt – der Traum
vieler Pferdebesitzer. Die Realität sieht dann meist ganz anders aus: Mehrere Helfer, Longen, Peitschen, Futtereimer,
Angst und Verzweifl ung bei Pferd und Reiter.
In beinahe jedem Pferdeleben kommt irgendwann der Moment, in dem ein Pferd in den Hänger gehen muss – sei es für
einen Transport in einen neuen Stall, zum Turnier, auf die Sommerweide, in den Urlaub oder auch in die Pferdeklinik. Es
erleichtert Einiges, wenn das Pferd brav in den Hänger geht.
WESTERNREITER – Februar 2013
■ Ruhe Bewahren oberstes Gebot
Gerade beim Verladen ist Ruhe das oberste Gebot. Es macht überhaupt
keinen Sinn, das Pferd in den Hänger zu zwingen. Das Pferd ist dem Menschen
kräftemäßig immer überlegen. Außerdem baut sich die Abneigung
gegen den Hänger beim Pferd lediglich weiter auf, denn zu viel Druck
erzeugt Gegendruck.
■ Respekt und Partnerschaft wichtige Voraussetzung
Das Pferd wird seine natürlichen Ängste viel leichter überwinden, wenn
es den Menschen als ranghöher respektiert und ihm vertraut. Deshalb
empfi ehlt es sich, mit Gelassenheits- und Dominanztraining als Grundlage
zu beginnen.
Hierdurch baut sich beidseitiger Respekt und eine vertrauensvolle Partnerschaft
auf. Dies wird sich auf das Verladetraining positiv auswirken.
Desensibilisierung auf die Reize in der Umwelt und Sensibilisierung auf
die Körpersprache des Menschen gehören zu den ersten Schritten meiner
Ausbildungsmethode. Außerdem ist es stark von Vorteil, wenn das Pferd
gelernt hat, auf die Körpersprache des Menschen zu reagieren. So kann
er die Bewegungen des Pferdes kontrollieren und beeinfl ussen. Kontrolle
verschafft Respekt, durch Respekt baut sich Vertrauen auf, durch gegenseitiges
Vertrauen entsteht eine Partnerschaft.

■ Motivation für das Pferd
Bei der Ausbildung von Pferden wird das unerwünschte Verhalten (in diesem
Fall das Weichen vor dem Hänger) unangenehm und das erwünschte
Verhalten (jeder Schritt auf den Hänger zu) angenehm gemacht. Das Pferd
wird immer mehr versuchen, in diejenige Richtung zu gehen (hier ist dies
der Hänger), in der es eine positive Bestätigung erhält – so wird das Pferd
motiviert und nicht demotiviert. Belohnung sollte nicht in Form von Futter
gewählt werden, sondern in z.B. durch kurze Ruhephasen. Dem Vierbeiner
soll verständlich gemacht werden, dass der Hänger ein „guter Platz“ ist.
Somit verbindet es mit dem Hänger ein gutes Gefühl und wird mit Zeit,
Geduld und Ruhe seine natürlichen Ängste überwinden.
Bei jedem Training mit Pferden sollte Zeitdruck unbedingt vermieden
werden. Wird für ein Pferd eine Trainingssituation zu stressig, so versucht
es irgendwelche Lösungen zu fi nden. Es handelt unüberlegt und kopfl os,
ein echter Lernerfolg wird sich nicht einstellen. Die meisten Pferdemenschen
kennen die Situation, dass an Tagen mit viel Zeit bei der Arbeit mit
dem Pferd meist alles reibungslos verläuft, und wiederum mit wenig Zeit
nichts funktionieren will.
■ Hängertraining langsam angehen
Wenn das Pferd das erste Mal im Hänger steht, sollte man nicht gleich
alles verriegeln und losfahren. Erst sollte das Pferd etwas entspannen,
es wird gestreichelt und darf sich auch mit Heu beschäftigen. Es empfi
ehlt sich, das Pferd mehrmals aus- und einzuladen, bis sich eine gewisse
Routine einstellt, bevor eine neue Situation für das Pferd entsteht. Die
neue Situation bedeutet nämlich, dass der für das Pferd einzige Fluchtweg
nach hinten geschlossen wird; es könnte sich Panik breitmachen.
Daher sollten auch beim Verschließen der Stange und der Laderampe
schnelle, hektische und laute Bewegungen vermieden werden. Die erste
Fahrt könnte eine kleine Runde um den Hof sein, die damit endet, dass
verladen 23
das Pferd zurück in seiner vertrauten Umgebung in seiner ihm bekannten
Box oder auf der Koppel wieder Ruhe fi ndet. Wenn das Verladetraining
derart aufgebaut wird, sind dies bestmögliche Voraussetzungen um ein
entspanntes, verladefrommes Pferd sein Eigen nennen zu können.
Nähere Infos über Maximilian Zehrer unter: www.waytothehorse.com,
E-Mail: info@waytothehorse.com oder per Telefon unter 0171/5444003.
WAY HORSE
to
the
maximilian zehrer
WESTERNREITER – Februar 2013
www.waytothehorse.com
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24
pferdemedaillen
EWU-Pferdemedaillen: My Skippa Dandy Dawn
Viermal Gold für den
EWU-Champion „Dawn“
Gleich mit vier Goldmedaillen in den Disziplinen Superhorse, Western
Horsemanship, Western Pleasure und Western Riding kann der EWU-Champion
My Skippa Dandy Dawn im Besitz von Rebecca Schwarzburger aufwarten. Doch
dem nicht genug: Das athletische Quarter Horse nimmt in den Disziplinen Trail
und Reining auch noch Silber und Bronze mit.
Im Jahr 2011 wurde My Skippa Dandy Dawn
mit seiner Besitzerin und Reiterin Rebecca
Schwarzburger in der Senior Superhorse, Senior
Westernriding, Senior Trail und All Around als
EWU-Champion geehrt. In derselben Turniersaison
sammelte der elfjährige Quarter Horse-
Wallach so viele Punkte, dass es für vier EWU-
Leistungsmedaillen in Gold, einer in Silber und
einer in Bronze reichte. Eine durchaus rekordverdächtige
Leistung.
My Skippa Dandy Dawn hat den bekannten
CL Special Skip zum Vater. Seine Mutter ist I´m
April Dandy. Rebecca Schwarzburger besitzt
Dawn seit dem Sommer 2006. Geplant war diese
Symbiose zwischen dem Fuchswallach und
Rebecca zunächst nicht. Dawn kam im April
2001 in Dortmund zur Welt. Bereits im Mutterleib
war Dawn an die Vorbesitzerin verkauft,
die ihn mit viel Liebe und Sachverstand aufzog.
Mit drei Jahren sollte er ausgebildet werden,
doch verschob sich der Termin aus persönlichen
Gründen immer wieder. So übernahm Rebecca
die Ausbildung des jungen Pferdes. Zunächst ar-
beitete Rebecca vom Boden aus mit dem Pferd,
später unter dem Sattel und mit vier Jahren
bestritt Dawn bereits sein erstes Turnier. Dabei
zeigte er sich in den Jungpferdeklassen wir ein
alter Hase. Es zeichnete sich hier schon das Potenzial
des Pferdes ab.
Auch im Folgejahr, in dem Rebecca den Wallach
dann käufl ich erwarb, zeigte Dawn sein Talent
in den Junior-Prüfungen. Er qualifi zierte sich in
der Junior Western Riding und in der Western
Horsemanship für die German Open in Bad
Salzufl en. Gestartet wurde Dawn jedoch nicht,
so hatte der Wallach noch ein weiteres Jahr
Zeit, um zu lernen. Dies wurde letztendlich mit
überragenden Turniererfolgen in den nächsten
Jahren belohnt: 2007 wurde Rebecca mit Dawn
Deutsche Meisterin in der Junior Pleasure und
Fünftplatzierte in der Junior Western Riding.
2008 bis 2011 war Dawn Westfalen All around-
Champion der LK 1 A, 2009 kam er dreimal ins
Finale auf der German Open und errang in der
Western Riding die Bronzemedaille. 2010 gewann
er den Titel in der Western Horsemanship
und 2011 die Bronzemedaille in der Show-
WESTERNREITER – Februar 2013
manship. Zudem wurde er wie bereits erwähnt
EWU-Champion (All around, Trail, Superhorse
und Western Riding).
Dawn ist ein sehr großes und athletisches
Pferd, das ihm den Spitznamen „Bodybuilder“
eingebracht hat. Rebecca beschreibt ihn als
sehr menschenbezogen und sensibel. Auf die
reiterlichen Hilfen reagiert er stets sehr fein,
zeigt aber auch sehr deutlich, wenn ihm etwas
nicht gefällt. Mit einem Problem musste sich
Rebecca aber dennoch herumschlagen: „Dawn
ist als sehr junges Pferd einmal auf einer Brücke
eingebrochen, seither hat er Angst im Trail eine
Brücke zu überqueren“, erklärt die Lehramtsanwärterin.
Der Wallach wollte stets lieber um die
Brücke herumgehen als über diese zu gehen.
Doch mit viel Geduld konnte er die Angst überwinden
und zeigt seinen Lerneifer nun auch im
Trail.
In seiner Freizeit geht Dawn gerne zum
Schwimmen und – wie es sich für ein Pferd gehört
– auch mit Vorliebe auf die Weide. Rebecca
erzählt: „Er ist ein Feinschmecker und verbringt
Stunden damit, das richtige Gras zu fi nden. Und
wenn man ihm eine Freude machen will, rührt
man ihm ein Mash an, dann vergisst er schon
mal seine gute Erziehung.“
Die Ziele sind für Rebecca klar:
Nach der erfolgreich absolvierten Trainerprüfung
im Jahr 2012 hofft Rebecca, dass Dawn
noch lange gesund und fi t bleibt, um auf EWU-
Turnieren weiterhin viele Siege und Platzierungen
einzusammeln und die EWU-Leistungsmedaillen
in Gold in den Disziplinen Trail und
Reining zu vervollständigen.
Renate Ettl

Pony Express
Neu im FNverlag: Wörterbuch Pferdesport als iPhone-App
WESTERNREITER – Februar 2013
Neuigkeiten aus der
(Western-)Pferdeszene
Juristischer Kampf gegen Pferdesteuer: Bad Sooden-Allendorfs Satzung wird überprüft
(fn-press) Der Kampf gegen die Pferdesteuer geht in die nächste Runde. Nachdem die nordhessische Kleinstadt Bad
Sooden-Allendorf Mitte Dezember eine Satzung zur Erhebung der Pferdesteuer verabschiedet hatte, werden sich
die Betroffenen nun juristisch gegen die umstrittene Abgabe wehren.
Vertreter der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), des Landesverbandes Hessen und weitere Pferdesportorganisationen
trafen sich mit 40 Pferdefreunden aus Bad Sooden-Allendorf, um das weitere Vorgehen zu erörtern.
Als nächster Schritt soll nun die Satzung der Gemeinde im Rahmen eines so genannten verwaltungsrechtlichen
Normenkontrollverfahrens vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in Kassel überprüft werden. „Das ist eine
Möglichkeit, das Zustandekommen der Satzung und ihren Inhalt überprüfen zu lassen, bevor überhaupt die ersten
Steuerbescheide zugestellt werden“, erklärt Dr. Joachim Wann, Justiziar der FN. Antragsteller sind zehn repräsentative
Pferdehalter aus Bad Sooden-Allendorf. Sie vertreten die Gruppe aller Pferdehalter, also unter anderem
den Freizeitreiter, den Turnierreiter, den Besitzer eines Therapiepferdes, den Reiterverein mit eigenen
Schulpferden, den Gnadenbrothof und den landwirtschaftlichen Pferdezuchtbetrieb. „Dieser Personenkreis soll
mit jeweils unterschiedlichen Begründungen auf die Unzulässigkeit der Pferdesteuer hinweisen“, erklärt Thomas
Ungruhe, Leiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. Diese zehn Antragsteller werden durch
eine Anwaltskanzlei vertreten. Kern der Argumentation ist dabei das von der FN in Auftrag gegebene Gutachten
des Düsseldorfer Staats- und Verwaltungsrechtlers Prof. Dr. Johannes Dietlein, der in diesem Gutachten zu dem
Ergebnis kam, dass die Erhebung der kommunalen Pferdesteuer rechtlich nicht haltbar sei.
Parallel zum juristischen Vorgehen werden auch weiter politische Gespräche geführt. So findet ein Treffen mit
dem Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes statt. „Wir werden weiterhin auch im politischen
Feld Flagge zeigen“, so Ungruhe.
Zusätzlich plant die FN eine große Unterschriftenaktion. Die Petition soll sich vom 20. Februar bis 31. März an
alle Städte und Gemeinden in Deutschland, vertreten durch den Deutschen Städtetag und den Deutschen Städte- und
Gemeindebund, richten. Reitvereine, Betriebe und Pferdefreunde in ganz Deutschland sind aufgerufen, in einem
Online-Petitionsverfahren sowie auf Unterschriftenlisten gegen die Pferdesteuer zu protestieren.
(fn-press) Der FNverlag hat eine neue App für das iPhone herausgebracht. Das „Wörterbuch Pferdesport
Deutsch – Englisch – Französisch“ ist jetzt im Apple App-Store erhältlich. Diese App enthält eine Vielzahl
von Fachbegriffen, die in anderen Nachschlagewerken oft vergeblich gesucht werden. Fachleute und Muttersprachler
aus dem Pferdesport stehen für die Richtigkeit der Begriffe und deren Übersetzungen. Die App
für das iPhone kostet 9,99 Euro. Die Versionen für das iPad und für Smartphones mit Android-Betriebssystem
werden ebenfalls in Kürze erhältlich sein. Weitere Informationen gibt es im App-Store unter
https://itunes.apple.com/de/app/worterbuch-pferdesport-deutsch/id588834158?mt=8
Schenkelbrand bleibt! Erfolg für deutsche Pferdezucht
(fn-press) Der Bundestag hat in seiner Plenarsitzung beschlossen, dass der Schenkelbrand bei Pferden bleibt.
In der im Dezember verabschiedeten Reform des Tierschutzgesetzes heißt es, dass der Heißbrand zur Kennzeichnung
von Pferden weiterhin zugelassen ist.
Gegen das Votum der Opposition hat der Bundestag dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Tierschutzgesetzes
nun zugestimmt. Anders als ursprünglich vorgesehen, ist in dieser vom Ausschuss für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz geänderten Fassung der Schenkelbrand auch weiterhin zugelassen. „Wir hoffen
jetzt, dass die EU-Verordnung in Deutschland eins zu eins umgesetzt wird“, erklärt Theo Leuchten, Vorsitzender
des Bereichs Zucht der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN). Diese sieht vor, dass die Kennzeichnung
mittels Schenkelbrand als alleinige Kennzeichnungsmethode neben der Regelkennzeichnungsmethode mittels Transponder
in Deutschland bestehen bleibt.
Jahrelang haben die Pferdezuchtverbände und die FN gemeinsam für den Erhalt des Schenkelbrandes gekämpft und
immer wieder auf zahlreiche Gründe hingewiesen, die für die Kennzeichnung mittels Schenkelbrand sprechen. „Wir
freuen uns, dass diese sehr emotional geführte Debatte am Ende zu einer fachlichen Entscheidung geführt hat und
die politischen Entscheidungsträger Sachargumente und wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt haben“, so
Leuchten. Dazu gehörte auch ein Gutachten, dass zu dem Ergebnis kam, dass der Schenkelbrand als eine dauerhafte
Kennzeichnungsmethode gewertet werden müsse, die der Transponder-Implantation überlegen sei. In dem Gutachten
wird unter anderem dargelegt, dass Untersuchungen an der Haut des Pferdes ergeben, dass beim Vergleich der beiden
Kennzeichnungsmethoden auf feingeweblicher Ebene die strukturellen Veränderungen durch den Heißbrand gering
und die der Transponder-tragenden Haut erheblich seien. Auch diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse
haben maßgeblich dazu beigetragen, dass in der Politik ein Umdenken stattgefunden hat.
In dem neuen Gesetzentwurf ist der Schenkelbrand als Kennzeichnungsmethode bis Ende 2018 zugelassen. Auch danach
werden Pferde in Deutschland unter Anwendung einer lokalen Schmerzausschaltung weiterhin mit dieser Methode
gekennzeichnet werden können. Die Inkraftsetzung dieser Gesetzesänderung soll Anfang Februar durch den
Bundesrat erfolgen.

Bareback Riding: Reiten ohne Sattel nicht immer rückenschonend
(aid) – Pferdebesitzer und Reiter diskutieren immer wieder über
schlecht passende Sättel und deren negativen Folgen für das Pferd.
Nicht selten wird daher das Reiten ohne Sattel („bareback“) als
das Mittel der Wahl empfohlen. Doch das ist nicht unbedingt die
bessere Alternative, so die Schlussfolgerung einer Studie der Michigan
State Universität.
Für die Studie wurden sieben Pferde mit und ohne Sattel geritten.
Alle Sättel wurden vorab auf ihre Passgenauigkeit überprüft. Mit
Sensoren ausgestattete Matten wurden unter dem Sattel platziert,
um den auf den Pferderücken einwirkenden Druck zu ermitteln. Und
auch bei den Pferden, die ohne Sattel geritten wurden, kamen diese
Matten zum Einsatz. Der gleiche Testreiter ritt sein Pferd jeweils
mit und ohne Sattel im Schritt und im Trab. Dabei wurden Daten
über die Krafteinwirkung (Gewicht) und die Druckempfindlichkeit
(Konzentrationspunkte des Gewichts) über alle Ritte hinweg gesammelt
und farbcodierte Scans von dem Rücken des jeweiligen Pferdes
erstellt.
Die Scans der nur mit dem Reitergewicht belasteten Pferderücken
zeigten kleine Bereiche mit so hoher Druckbelastung, dass man
durchaus von einem Schmerzempfinden und Gewebeschäden in den Muskelfasern des Pferdes ausgehen kann. Das
war besonders dann auffällig oft der Fall, wenn die Gesäßknochen des Reiters mit dem Rücken des Pferdes
Kontakt hatten. Die Scans der mit Sattel gerittenen Pferde zeigten, dass sich der Einfluss von Kraft und
Druck auf größere Areale des Rückens verteilte. Auf diese Weise waren die punktuellen Auswirkungen des Reitergewichts
deutlich geringer und damit rückenschonender.
Doch die „Bareback-Enthusiasten“ müssen diese Art des Reitens nun nicht komplett aufgeben. Die Leiterin
der Studie, Hilary Clayton, Tierärztin und Expertin für Biomechanik, rät zu einem gemäßigten Reiten ohne
Sattel. Sehr lange und sehr häufige Ritte ohne Sattel, vor allem über mehrere Tage, könnten problematisch
sein. Schwere Reiter sollten allerdings auf das Reiten ohne Sattel zugunsten des Pferdes verzichten. Die
Studie hat nicht den Einfluss sogenannter „Bareback Pads“ untersucht, die sowohl Pferd als auch Reiter ein
gewisses Maß an Dämpfung bieten. Durch die sehr kleine Stichprobe von sieben Pferden können auch keine Aussagen
gemacht werden über den Einfluss von Pferderassen, Konformation des Pferdekörpers, die Kondition von
Pferd oder Reiter sowie die reitsportlichen Fähigkeiten des Reiters.
WESTERNREITER – Januar 2013
Foto: Yara Deeb
Yara Deeb zeigt hier vorbildlich, wie
gutes und rückenschonendes Reiten ohne
Sattel aussieht: Pferd und Reiterin sind
perfekt ausbalanciert und mit Freude
bei der Sache.

28
ewu live
Anpassungen zum 1. Januar:
Die Änderungen im EWU Regelbuch 2013 auf einen Blick
(Änderungen in kursiv)
■ § 55 – Impfungen
Neu: Es gilt die aktuelle Regelung der FN.
Der Equidenpass ist bei der Meldestelle vorzuzeigen. Aus diesem muss
ersichtlich sein, dass das Pferd ausreichenden Impfschutz gegen Infl uenza
besitzt. Impfungen gegen Infl uenzavirusinfektionen sind von einem Tierarzt
wie folgt durchzuführen und von diesem entsprechend, einschließlich
Unterschrift und Stempel, im Equidenpass zu dokumentieren:
A) Grundimmunisierung
Die Grundimmunisierung besteht aus drei Impfungen. Bei den ersten zwei
Impfungen ist ein Abstand von mind. 28 Tagen bis höchstens 70 Tagen
einzuhalten.
Die dritte Impfung ist im Abstand von maximal 6 Monaten + 21 Tage (bis
einschließlich 31.12.2012 im Abstand von 7 Monaten + 21 Tagen) nach
der zweiten Impfung durchzuführen.
B) Wiederholungsimpfungen
Wiederholungsimpfungen sind im Abstand von maximal 6 Monaten + 21
Tagen (bis einschließlich 31.12.2012 im Abstand von 7 Monaten + 21 Tagen)
durchzuführen.
Zusätzlich wird eine Impfung gegen Herpesvirusinfektionen empfohlen.
Ordnungsgemäß durchgeführte Impfungen gegen Tetanus werden als
selbstverständlich erachtet.
Eine Teilnahme an einem Turnier ist möglich, wenn:
a) bei der Grundimmunisierung die ersten zwei Impfungen erfolgt sind
und nach der zweiten Impfung 14 Tage vergangen sind,
b) bei Wiederholungsimpfungen und der dritten Impfung der Grundimmunisierung
7 Tage nach der letzten Impfung vergangen sind,
c) bei fehlender Information über die Grundimmunisierung das Pferd in
den letzten drei Jahren regelmäßig, das heißt, im Abstand von maximal
6 Monaten + 21 Tagen (bis einschließlich 31.12.2012 im Abstand von 7
Monaten + 21 Tagen), nachweislich geimpft wurde.
Die Kontrolle des Impfschutzes gegen Infl uenzavirusinfektionen erfolgt
durch die Meldestelle anhand der Eintragungen im Equidenpass; diese
Kontrolle wird bei der Anreise zum Turnier vorgenommen.
WESTERNREITER – Februar 2013
Andere Impfungen, die in einem Zeitraum erfolgt sind, der Einfl uss auf
die Medikationskontrolle haben kann, müssen in einem vom Tierarzt bestätigten
Dokument vermerkt sein (Zeitpunkt, Dosis, Substanz oder Lösungsmittel).
■ § 364 – Leistungsklassenerhalt
Neu:
Ein Antrag auf Leistungsklassenerhalt (Beibehaltung der LK) kann bei der
EWU-Bund gestellt werden. Dem Antrag sind bisherige Leistungsnachweise
und eine Begründung besonderer Umstände (z.B. Ausscheiden bisheriger
Turnierpferde, längere Auslandsaufenthalte, persönliche Krankheit)
beizufügen.
Über den Leistungsklassenerhalt entscheidet die Bundes-EWU.
■ § 705 – Ausgeschriebene Turnierklassen
Neu: Jugendliche dürfen auch Junior-Prüfungen starten dürfen (außer
Western Pleasure)
B. Junior und Senior
Folgende Klassen können in Junior- und Senior-Pferde (Junior-Pferde sind
4 bis 6 Jahre alt, Senior-Pferde 7 Jahre und älter) geteilt und dürfen von
Reitern der aufgeführten LK genannt werden:
Western Pleasure Jun/Sen: Leistungsklassen LK 2 A, LK 1 A
Trail Jun/Sen: Leistungsklassen LK 2 A/B, LK 1 A/B
Reining Jun/Sen: Leistungsklassen LK 2 A/B, LK 1 A/B
Western Riding Jun/Sen: Leistungsklassen LK 2 A/B, LK 1 A/B
Jugendliche, die ihr Wahlrecht ausüben, ihr Pferd in einer Prüfung in der
Junior-Prüfung zu starten, können nicht auf dem gleichen Turnier in der
entsprechenden Prüfung die Jugend-Klasse reiten.
■ § 753 – Meisterklassen
In den Meisterklassen werden die Landesmeister ermittelt. Bei zusammen
ausgerichteten Landesmeisterschaften entscheidet sich der Reiter mit
Doppelmitgliedschaft mit der Nennung, für welchen Landesverband er
startet. Dies gilt für das gesamte Turnier.
1. Werden Landesmeisterschaften zusammengelegt und entsprechende
Meistertitel vergeben, kann nur Landesmeister werden, wer als Bester
seines Landesverbands unter den ersten 5 der Klasse platziert ist.
2. Zusammenlegungen von mehr als 3 Landesmeisterschaften sind nicht
zulässig.
Ein Landesmeistertitel ist eine vollständige Qualifi kation für die DM.
■ § 2405 – Aushang für die Teilnehmer
Neu: Startlisten müssen 90 Minuten (statt vorher 60 Minuten) vor Prüfungsbeginn
aushängen
Die Meldestelle ist verantwortlich für den Aushang folgender Informationen:
Aktueller Zeitplan.
Alle Pattern des Turniers.
Starterlisten für jede Klasse mind. 90 Minuten vor Beginn der Klasse,
ausgehängt bei der Meldestelle und am Abreiteplatz.

Kopien der Scoresheets nach stattgefundenen Klassen. Es werden
keine Original-Score sheets ausgehängt. Ist ein Kopieren aus technischen
Gründen nicht möglich, so verbleiben die Score sheets bei
der Meldestelle und stehen den Teilnehmern zur Einsicht zur Verfügung.
Ergebnislisten (Platzierungen) nach stattgefundenen Klassen.
■ § 2812 – Ausnahmen
Neu: Auf dem Abreiteplatz sind Sperrhalfter und Martingal nicht mehr
erlaubt
Auf dem Abreiteplatz sind nur Zäumungen erlaubt, die auch in den
Prüfungen zugelassen sind.
Zusätzlich zugelassen sind:
Bandagen, Gamaschen, Streichkappen.
Für Teilnehmer Führzügel-Klasse und klassische Reiter als Teilnehmer
reitweisen-übergreifender Wettbewerbe:
Einfache oder doppelte (Dreiecks-, Lauffer-) Zügel oder beidseitige
Ausbindezügel aus Leder oder Gurtband.
Ausdrücklich verboten sind alle anderen (hier nicht erwähnten) Arten
von Hilfszügeln und Ausbindern.
■ § 6005 – Zäumungen
Neu: Am Bosal ist ein Kehlriemen vorgeschrieben
Es sind nur die folgenden Zäumungen zulässig:
B. Hackamore (Bosal)
Eine Hackamore-Zäumung besteht aus:
Kopfstück: Stirnriemen oder Ein-/Zwei-Ohr-Kopfstück und Kehlriemen
Bosal (Nasenring): Ein fl exibles, gefl ochtenes Leder-, Seil- oder Rohhaut-Bosal,
dessen Kern aus Rohhaut besteht. Der maximal zulässige
Durchmesser der seitlich am Pferdekopf anliegenden Abschnitte
beträgt 1,8 cm (3/4 Zoll). Hartes oder unelastisches Material im
Bereich, in dem das Bosal den Pferdekopf berührt, ist nicht zulässig,
selbst wenn es dort gepolstert oder umwickelt ist. Bosals aus
Pferdehaar sind nicht zulässig.
Mecate, ein geschlossener Zügel, dessen Ende (Leitseil) am Sattel
befestigt ist.
Eine mechanische Hackamore (gebisslose Zäumung mit starker Hebelwirkung,
Roy-Hackamore), die über Anzüge eine Hebelwirkung
erzielt, ist nicht erlaubt.
■ § 7405 – Wahlhindernisse
Neu: Ground Tying im Trail wird ersatzlos gestrichen
■ § 1204 – Punktegleichstand
Neu: Für die All-Around-Wertung zählen Punkte in Showmanship At
Halter sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen.
■ Showmanship At Halter:
Für die Showmanship At Halter werden Pferdeleistungsmedaillen
nach dem gleichen Vergabemodus wie bei den anderen Pferdemedaillen
vergeben.
■ § 7601a – Patternauswahl
Neu: Es wird erstmals festgeschrieben, welches Pattern bei Zusammenlegung
von Klassen geritten wird.
Die Pattern 5 (nur für kleine Reithallen), 6, 7 und 8 sind speziell für
Prüfungen der LK 3 und für Junior Klassen. Für Junior Klassen sind
diese Pattern vorgeschrieben, für LK 3 können diese Pattern ausgewählt
werden.
Western Riding: Bei Zusammenlegung von Junior- und Seniorklassen
wird das ausgeschriebene Junior Pattern geritten.
WESTERNREITER – Februar 2013
Breeding Fee: 1200,- €
Breeding Fee: 900,- €
Breeding Fee: 800,- €
Showrecord:
Mehrfacher NRHA Bronze Trophy Champion
Open & Nonpro
NRHA Bronze Trophy Jahreschampion
FEI Europameisterscha Team und Einzel GOLD
FN Deutscher Meister
FN Deutsche Meisterscha BRONZE
2004 AQHA Sorrel Stallion
Sire: Star at the Bar
Dam: Wild about Hollywood
Erfolge:
2011: Equitana Reining Cup CHAMPION
(Score: 144)
2010: FN Deutsche Meisterscha Aachen Silber
2010: NRHA France Derby Champion Level 1&4
(Score: 148,5)
2010: NRHA Breeders Derby Finalist
2009: NRHA Breeders Derby Finalist
Awesome
2005 AQHA Palomino Stallion
Sire: Col Awesome Socks
Dam: Kleos Ladyspirit
1991 AQHA Palomino Stallion
Sire: Docowarlee
Dam: Frosty Solano
Sire of:
NRHA Bronze Trophy Champions Open & Nonpro
NRHA Lawson Trophy Champion
NRHA Breeders Futurity & Derby Finalists
NRHA Breeders Futurity Reserve Champion Open
NRHA Breeders Derby Champion Open & Nonpro
NRHA IRHA Derby INT. Non Pro Champion
NRHA European Derby Champion Nonpro 2011
Erfolge:
2008: DQHA Süd Futurity Reining Champion
2008: NRHA Breeders Futrity Finalist
2011: 4th Place FN Deutsche Meisterscha Aachen
2011: NRHA Breeders Derby GO Round Champion
& 6th Place in Final
www.ar-performancehorses.de
Email: ar-performancehorses@web.de
Tel. Alex: + 49 (0) 172 - 8 33 67 93
Tel. Sabrina: + 49 (0) 151 - 52 40 36 63
Design: www.ak-photographics.de photo: www.artnlight.de

30
ewu live
■ Neu bei den Mannschaftswettbewerben:
Bei den Mannschaftswettbewerben soll das schlechteste Einzelergebnis
als Streichergebnis gelten.
■ § 9155 – Working Cowhorse – Boxing Klasse
Neue Prüfung!
Die Aufgabe besteht aus einer Cowhorse Pattern und der Arbeit eines einzelnen
Rindes an der kurzen Seite der Reitbahn (Boxing).
Ausrüstung und Zäumung gemäß Regelbuch und Leistungsklasse.
Diese Klasse wird angeboten für Reiter der Leistungsklassen 1-3 A und B.
1. Dry Work:
wie B 80 Working Cowhorse. §8000, §8001, §8002
2. Boxing:
Jeder Teilnehmer, der ein Rind in der Arena erhält, soll das Rind am vorgeschriebenen
Ende der Arena für 50 Sekunden halten. Dort können Pferd
und Reiter ihre Fähigkeit demonstrieren, die Kontrolle über das Rind zu
erlangen. Die Zeit beginnt, sobald die Tür hinter dem hereingelassenen
Rind geschlossen ist. Der Ansager oder der Richter gibt ein Signal für das
Ende der 50 Sekunden mit einer Pfeife oder einem Signalton. Es ist kein
schulen zwischen dem Reining Teil und dem Rinderteil erlaubt; auch nicht
bei einem Rinderwechsel, wenn ein neues Rind zugeteilt wird.
Ein Reiter, der am Anfang des Kalenderjahres in Boxing starten darf,
verliert dann seine Zulassung zu der Boxing Klasse, wenn er drei oder
mehr Mal „down the fence“ (an der langen Seite entlang) in irgendeiner
gerichteten Klasse gestartet ist. Wenn der Reiter in einer Klasse, die die
Wie werde ich meinen Reiter
los?!? Teil 6 von Helga Katzenberger
WESTERNREITER – Februar 2013
„Fence work“ (Arbeit an der langen Seite) beinhaltet genannt hat, zählt
es, als ob er die gesamte Prüfung geritten ist, selbst wenn er sein Pferd
nach der Arbeit an der kurzen Seite stoppt hat und den Ritt nicht beendet
hat. Es gibt kein Überkreuzstarten. (Z.B. Wenn jemand in Boxing startet,
kann er nicht gleichzeitig in der entsprechenden Working Cow Horse
Klasse starten.)
Die Basis der Bewertung ist von 60-80, wobei 70 Punkte für eine durchschnittliche
Bewertung vergeben werden. Die gleiche Basis der Bewertung
wird sowohl bei dem Reining Teil als auch bei dem Boxing Teil zu
Grunde gelegt. Im Falle eines Gleichstandes, gewinnt der Teilnehmer mit
der höheren Punktzahl bei der Arbeit mit dem Rind.
Pluspunkte beim Boxing
A. Ständige Kontrolle über das Rind behalten
B. Einhalten der richtigen Position
C. Schwierigkeitsgrad
D. Gesamteindruck
E. Gearbeitete Zeit
Strafpunkte beim Boxing
1 Strafpunkt
A. Verlust des Arbeitsvorteils
P. außer Position arbeiten
3 Strafpunkte
L. Verlust der Kontrolle über das Rind und dieses verlässt das Ende der
Reitbahn
5 Strafpunkte
B. Spornieren oder Treten vor dem Bauchgurt, egal wann
C. Grober Ungehorsam ist defi niert als Ausschlagen, Beißen, Bocken, Steigen,
Ausschlagen mit dem Vorderhuf oder offensichtliche Aufsässigkeit
0 Punkte
A. Das Pferd wendet dem Rind während der Arbeit die Hinterhand zu
B. Benutzen der zweiten Hand in einer Bit Klasse
C. Mehrere Finger zwischen den Zügeln in einer Bit Klasse
D. Widersetzlichkeit
E. Keine Kontrolle mehr über das Pferd
F. Blutiges Maul (innen)
G. Illegale Ausrüstung
H. Verlassen der Reitbahn, bevor die Aufgabe vollendet ist
Beachte: Ein Richter kann jederzeit die Aufgabe abpfeifen, um die Arbeit
zu beenden. Eine Bewertung von 0 Punkten wird vergeben, wenn die Aufgabe
zu diesem Zeitpunkt noch nicht beendet ist. Jede Arbeit ist auf 50
Sekunden limitiert.

Jungpferde-Basis 4-jährige Pattern 2
Jungpferde-Basis 4-jährige Pattern 2
1. Schritt d.d. ganze Bahn, bei X antraben, dreifache Schlangenlinie d.d. Bahn
2. An der langen Seite Tritte verlängern (leichtraben erlaubt)
3. Mitte d. kurzen Seite Linksgalopp 2 große Zirkel, Mitte der kurzen Seite Trab
4. D.d. ganze Bahn wechseln, nach dem Abwenden auf die Diagonale Übergang zum Schritt.
Vor Erreichen des Hufschlags wieder antraben.
5. Mitte d. Kurzen Seite Rechtsgalopp 2 große Zirkel, Mitte der kurzen Seite Trab
6. An der Pylone Schritt, Schritt bis X, anhalten, 540° HHW (li. oder re.) 1 Pferdelänge
rückwärts richten.
Jungpferde-Basis 5-jährige Pattern 2
Jungpferde-Basis 5-jährige Pattern 2
1. Schritt durch die ganze Bahn, vor dem Hufschlag antraben, ab A 3-fache Schlangenlinien
durch die ganze Bahn, ab C ganze Bahn und Tritte verlängern.
2. bei A links angaloppieren und 1 großer Zirkel und 1 kleiner Zirkel, durch die ganze Bahn
wechseln, vor X einfacher Wechsel über Schritt (mind. 3 Pferdelängen)
3. Rechtsgalopp, ab C 1 großer Zirkel und 1 kleiner Zirkel
4. bei C Übergang zum Trab, beim Zirkelpunkt Übergang Schritt bis X, bei X anhalten,
540° HHW links oder rechts, dann 1 Pferdelänge rückwärts richten.
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Jungpferde-Reining 4+5-jährige
Beginnend im Trab bis Mitte kurze Seite, Übergang zum Schritt und
abwenden bei X
1. Bei X 3 Zirkel rechts, Groß, Groß, Klein, dann einen großen Zirkel nach
rechts der nicht geschlossen wird, Galopp entlang der linken Seite bis
hinter den Mittelmarker, Stopp, Rollback links
2. Bei X 3 Zirkel links, Groß, Groß, Klein, dann einen großen Zirkel nach
links der nicht geschlossen wird, Galopp entlang der rechten Seite bis
hinter den Endmarker, Stopp, Rollback rechts
3. Galopp zu X, 1 großen Zirkel rechts, einfacher oder fl iegender Galoppwechsel,
Zirkel links einfacher oder fl iegender Galoppwechsel, Zirkel
rechts der nicht geschlossen wird
4. Galopp entlang der langen Seite (linke Seite) und auf der rechten
langen Seite hinter dem Mittelmarker Stopp, dann rückwärtsrichten.
5. Volle 4 Spins rechts, verharren, volle 4 Spins links, verharren, um
das Ende der Prüfung anzuzeigen.
Jungpferde-Trail 4-jährige Pattern 2
1. Trab über die Stangen
2. bei A Übergang zum Schritt und über die Brücke
3. weiter im Schritt zum Tor
4. Antraben, Trab in die Sackgasse, rückwärts raus und seitwärts rechts
über die Stange, im Schritt über die Sackgasse
5. auf dem Hufschlag zum Zirkelpunkt, dann Linksgalopp und bei C auf
den Zirkel geritten bei X Übergang in den Trab und aus dem Zirkel
wechseln, beim Zirkelpunkt Rechtsgalopp und ganze Bahn, auf Höhe
des Richters in den Trab, am Zirkelpunkt anhalten und abnicken.
Jungpferde-Trail 5-jährige Pattern 2
1. Schritt über die Brücke und über die 4 Stangen
2. Antraben und über die 3 Stangen, Volte links und ins Stangen L traben,
Anhalten, rückwärts dann Sidepass links
3. Schritt zum Hufschlag und dann links angaloppieren, ganze Bahn bis
vor das Tor, Schritt zum Tor
4. Tor (Seiltor mit Stange auf dem Boden)
5. Trab über X nach rechts zum Zirkelpunkt, dann rechts angaloppieren,
ganze Bahn, vor der Ecke Übergang Trab, auf die Mittellinie abwenden,
auf Höhe der Brücke Übergang Schritt, Schritt bis X, anhalten und abnicken.
Jungpferde-Reining 4+5-jährige Jungpferde-Trail 4-jährige Pattern 2
Jungpferde-Trail 5-jährige Pattern 2

34
ewu live
Qualifi kationsmodus zur German Open 2013:
Mindestscores für Qualifi kation zur German Open angehoben –
Auch ausländische Reiter müssen sich jetzt qualifi zieren
Wer sich für 2013 für die German Open qualifi zieren möchte, braucht neben zwei Platzierungen auf A/Q-Turnieren zusätzlich nun auch noch einen
höheren Score im Trail und in der Western Riding. Die beiden Scores wurden von 60 beim Trail und 63 in der Western Riding nunmehr einheitlich
auf einen Score von 65 angehoben, der schon seit langem in der Reining erforderlich war, um sich zu qualifi zieren. Damit beträgt somit einheitlich
der Mindestscore in allen Disziplinen 65. Der Länderrat hat diese Änderung beschlossen, um die Qualität der gezeigten Ritte auf der Deutschen
Meisterschaft der EWU noch weiter zu steigern.
Die EWU bietet deutschlandweit 32 Qualifi kationsturniere (A/Q-Turniere) an, auf denen sich die Reiter der Leistungsklassen 1 und 2 zur German
Open in Kreuth im September qualifi zieren können. Die Reiter müssen in den unterschiedlichen Disziplinen auf mindestens zwei Turnieren platziert
sein und zusätzlich den oben genannten Mindestscore erreichen. Wird der Score nicht erreicht, zählt die Platzierung nicht als Quali.
Ausnahme bilden die drei Doppel-Quali-Shows, auf denen die Qualifi kationsprüfungen von zwei Richtern gerichtet werden. Erreicht man hier auf
einer Show bei beiden Richtern den Mindestscore und eine Platzierung, ist man für die GO qualifi ziert. Von diesen drei Shows fi nden in diesem
Jahr zwei in Kreuth und eine in Dönsel bei Ralf Seedorf statt. Zusätzlich zur Doppelshow wird auf der Show in Kreuth an Himmelfahrt auch noch
ein Qualifi kationslauf zur FN Reining (Deutsche Meisterschaft Reining der FN) ausgetragen.
Als absolutes Novum müssen sich in diesem Jahr Reiter ohne deutschen Pass erstmals auch für die GO qualifi zieren und können nicht ohne
Qualifi kation teilnehmen. Hierzu wurden mit der Schweiz und Dänemark Kooperationsverträge geschlossen, die die Turniere und den Qualimodus
regeln. Teilnehmer anderer Nationen müssen sich derzeit auf deutschen A/Q-Turnieren qualifi zieren, um auf der German Open teilnehmen zu dürfen.
Übrigens – in diesem Jahr wird das Sonderpreisgeld von 10.000 EUR (5.000 Euro für Platz 1, 3.000 Euro für Platz 2 und 2.000 Euro für Platz
3) in der Superhorse ausgeschüttet werden.
Wir wünschen allen Reitern viel Spaß auf unseren A/Q-Turnieren und vor allen Dingen viel Erfolg!!
Gerne steht Euch die Geschäftsstelle für Eure Rückfragen zur Verfügung. Das Präsidium
Für die Teilnahme an den German Open 2013 der Senioren und Jugendlichen
muss sich der Reiter in der jeweiligen Disziplin qualifi -
zieren. Qualifi zierte Reiter können je Disziplin zwei Pferde vorstellen.
Wenn mehr als zwei Pferde in einer Disziplin jedoch maximal zwei
je Altersklasse vorgestellt werden sollen, ist die Qualifi kation in beiden
Altersklassen erforderlich. In den Disziplinen Western Horsemanship,
Western Pleasure und Showmanship at Halter ist jeweils nur ein Pferd je
Altersklasse zulässig.
■ Qualifi kation auf A/Q-Turnieren
Qualifi ziert ist derjenige Reiter, der auf zwei EWU-A/Q-Turnieren mindestens
je einmal pro Disziplin in den Q Klassen (Qualifi kationsklassen)
platziert wurde. Erzielt ein Reiter auf einer Doppelshow in den Q Klassen
Platzierungen bei beiden Richtern, so ist dies als Qualifi kation für die
German Open ausreichend. In gescorten Disziplinen müssen die beiden
Platzierung mit einem Mindestscore erritten werden.
Die Mindestscores sind wie folgt festgelegt:
Reining und Superhorse 65 Punkte
Western Riding 63 Punkte
Trail 60 Punkte
Working Cowhorse (Dry Work und Fence Work) je 65 Punkte
Ausnahme: Für die Working Cowhorse ist nur eine Platzierung in der
Q Klasse auf einem A/Q-Turnier erforderlich.
Eine vollständige Qualifi kation, wie nachfolgend beschrieben, berechtigt
den Reiter mit zwei Pferden in der jeweiligen Disziplin zu starten, egal ob
diese Starts in der Junior oder Seniorklasse sind. Entsprechend können die
Qualifi kationen auch in den Junior oder Seniorklassen erritten werden.
Beispiel 1: Auf dem A/Q-Turnier X und Turnier Y erreitet der Reiter jeweils
eine Platzierung in der Senior Pleasure – der Reiter ist starberechtigt
für die Junior und Senior Klassen auf der GO.
Beispiel 2: Auf dem A/Q-Turnier X erreitet der Reiter eine Platzierung
in der Junior Pleasure und auf dem Q-Turnier Y eine Platzierung in der
Senior Pleasure – der Reiter ist starberechtigt für die Junior und Senior
Klassen auf der GO. Diese gilt Analog für alle Disziplinen.
WESTERNREITER – Februar 2013
Möchte der Reiter mit mehr als zwei Pferden starten muss der Reiter sich
in der jeweiligen Altersklasse des Pferdes qualifi zieren.
Beispiel 3: Auf dem A/Q-Turnier X und Turnier Y erreitet der Reiter je
eine Platzierung mit jeweils einem Junior und einem Senior Pferd – der
Reiter ist startberechtigt mit zwei Junior und zwei Senior Pferden in der
jeweiligen Disziplin.
Beispiel 4: Auf dem A/Q-Turnier X erreitet der Reiter eine Platzierung
in der Junior Klasse und in der Senior Klasse auf dem Q-Turnier Y erreitet
sich der Reiter zwei Platzierung in der Senior Klasse – und keine in der
Junior Klasse.
Der Reiter ist starberechtigt mit nur zwei Pferden – egal ob Senior oder
Junior – weil er keine getrennte Qualifi kation für die Junior Klasse mit
zwei Platzierungen und Senior Klasse mit zwei Platzierungen erritten hat.
■ Qualifikation auf den Landesmeisterschaften
Qualifi ziert ist außerdem der amtierende Landesmeister, bei Landesverbänden
die Ihre Landesmeisterschaft nach der German Open 2012 hatten,
sind auch die daraus resultierenden Landesmeister startberechtigt.
Bei mehr als zehn Startern aus dem jeweiligen Landesverband pro Prüfung
bei der Landesmeisterschaft qualifi ziert sich auch der Vizemeister.
In gescorten Disziplinen ist der amtierende Landesmeister und ggf. Vizemeister
nur qualifi ziert, wenn auch der oben genannte Mindestscore
erreicht wurde.
■ Qualifikation der amtierenden Deutschen Meister
Ebenso sind alle amtierenden Deutschen Meister in ihrer Disziplin für die
German Open qualifi ziert. Die amtierenden Deutschen Meister in den
Jugendklassen, die aufgrund Ihres Alters nicht mehr in der Jugendklasse
starten dürfen, sind automatisch in ihrer Disziplin bei den Senioren qualifi
ziert.
■ Qualifikation ausländischer Teilnehmer
Auch nicht deutsche Teilnehmer müssen sich für die Teilnahme an der GO
qualifi zieren. Diese Qualifi kation kann dadurch erfolgen, dass sich diese
Reiter/innen auf in Deutschland statt fi ndenden A/Q-Turnieren qualifi zieren
oder durch die Qualifi kation bei Anschlussverbänden.

Anschlussverbände der EWU (Schweiz, Österreich und Dänemark) veranstalten
eigene Qualifi kationsturniere auf denen sich die Reiter für die
German Open qualifi zieren können. Die Anschlussverbände melden die
Qualifi zierten Reiter/innen der Bundesgeschäftsstelle. Alle anderen ausländischen
Teilnehmer müssen sich auf A/Q-Turnieren wie oben beschrieben
qualifi zieren.
Alle Teilnehmer der German Open müssen EWU Mitglied sein und die
Pferde müssen bei der EWU registriert sein.
Die EWU vergibt für alle Prüfungen mit Ausnahme der Jungpferdeprüfungen
und der Prüfung Jugend Reining, Junior Reining und Senior Reining den
Titel „Deutscher Meister der EWU“ sowie Gold-, Silber- und Bronzemedaillen.
Deutsche Meister können nur Teilnehmer werden, die im Besitz
der Deutschen Staatsangehörigkeit sind.
Die Vorläufe werden von drei Richtern bewertet. Die Anzahl der Reiter,
die sich aus dem Vorlauf für das Finale qualifi zieren, ist abhängig von der
Anzahl der Nennungen im Vorlauf:
Bei bis zu 40 Nennungen qualifi zieren sich die jeweils die 10 besten Teilnehmer
plus Ties. Bei über 40 Nennungen kommen je angefangene weitere
zehn Nennungen zwei Reiter zusätzlich ins Finale.
z.B. Vorlauf Finale
46 Nennungen 12 Reiter plus Ties
53 Nennungen 14 Reiter plus Ties
67 Nennungen 16 Reiter plus Ties
77 Nennungen 18 Reiter plus Ties
Ist unter den Finalteilnehmern ein oder mehrere Reiter mit ausländischem
Pass so erhöht sich die Anzahl der Finalisten entsprechend und es rückt
jeweils ein deutscher Reiter nach.
Bei weniger als 10 Nennungen für eine Prüfung entfällt der Vorlauf. Die
Startreihenfolge im Vorlauf bzw. im Finale ohne Vorlauf ist zufällig. Im Finale
wird in umgekehrter Reihenfolge des Ergebnisses des Vorlaufes gestartet.
Im Finale muss das gleiche Pferd wie im Vorlauf geritten werden.
In der Prüfungen Working Cowhorse fi ndet kein Vorlauf statt.
Die Finals und Jungpferdeprüfungen werden jeweils von fünf Richtern gerichtet.
Es wird jeweils das beste und schlechteste Ergebnis gestrichen
und dann die Summe aus den übrigen drei Scores bzw. Platzierungspunkten
in nicht gescorten Disziplinen gebildet.
Für das gesamte Turnier gelten die Doping-Bestimmungen der FN/EWU.
Der Veranstalter behält sich vor, Doping-Tests durchzuführen.
■ Ausgeschriebene Klassen auf der German Open:
WPL LK 2/1 B = Dt. Meister Western Pleasure Jugend
WPL jun LK 2/1 A = Dt. Meister Western Pleasure Junior
WPL sen LK 2/1 A = Dt. Meister Western Pleasure Senior
WHS LK 2/1 B = Dt. Meister Western Horsemanship Jugend
WHS LK 2/1 A = Dt. Meister Western Horsemanship
TH LK 2/1 B = Dt. Meister Trail Jugend
TH jun LK 2/1 A = Dt. Meister Trail Junior
TH sen LK 2/1 A = Dt. Meister Trail Senior
SSH LK 2/1 B = Dt. Meister Showmanship At Halter Jugend
SSH LK 2/1 A = Dt. Meister Showmanship At Halter
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu live 35
WR LK 2/1 B = Dt. Meister Western Riding Jugend
WR jun LK 2/1 A = Dt. Meister Western Riding Junior
WR sen LK 2/1 A = Dt. Meister Western Riding Senior
SUHO sen LK 2/1 B = Dt. Meister Super Horse Senior Jugend
SUHO sen LK 2/1 A = Dt. Meister Super Horse Senior
WCH LK 2/1 = Dt. Meister Working Cowhorse
RN LK 2/1 B = EWU Champion Reining Jugend
RN jun LK 2/1 A = EWU Champion Reining Junior
RN sen LK 2/1 A = EWU Champion Reining Senior
■ Jungpferdechampionat:
Startberechtigt auf dem Jungpferdechampionat (durchgeführt während
der German Open) sind 4 und 5 jährige Pferde, die in das Jungpferdeprogramm
der EWU einbezahlt sind und zwei mal auf A/Q-, A- oder B-
Turnieren in Jungpferdeprüfungen platziert wurden. Im Gegensatz zur
German Open qualifi ziert sich für das Jungpferdechampionat das Pferd
und nicht der Reiter. Zugelassene Reiter gemäß Regelbuch sind Reiter
der Leistungsklasse LK 1-3 A sowie LK 1-2 B.
Bei den Jungpferden wird jeweils der Titel „Bestes Jungpferd der EWU“
vergeben sowie Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Die Anzahl der Platzierten
ist abhängig von der Anzahl der Nennungen:
Bei bis zu 30 Nennungen werden die jeweils 10 besten Pferde,
bei 31 - 33 Nennungen werden die jeweils 11 besten Pferde,
bei 34 - 36 Nennungen werden die jeweils 12 besten Pferde,
bei 36 - 39 Nennungen werden die jeweils 13 besten Pferde,
bei 40 und mehr Nennungen werden die jeweils 14 besten
Pferde platziert.
Die Verteilung des Preisgeldes ist abhängig von der Anzahl der Nennungen
je Prüfung.
Ausgeschriebene Klassen Jungpferdechampionat:
JUPF RN = Bestes Jungpferd Reining
JUPF TH = Bestes Jungpferd Trail
JUPF BA = Bestes Jungpferd Basis
■ Mannschaftsmeisterschaften
Für die Mannschaftswettbewerbe kann jeder Landesverband je eine
Jugend- und eine Senioren-Mannschaft nennen. Für die Mannschaftsmeisterschaften
ist keine Qualifi kation notwendig. Startberechtigt sind
Reiter/innen der Leistungsklasse LK 1, LK 2 und LK 3.
Disziplinen bei der Dt. Mannschaftsmeisterschaft Senioren:
WPL MS Western Pleasure Mannschaft
TH MS Trail Mannschaft
WHS MS Western Horsemanship Mannschaft
RN MS Reining Mannschaft
WR MS Western Riding Mannschaft
Disziplinen bei der Dt. Mannschaftsmeisterschaft Jugend:
WPL MS Western Pleasure Mannschaft
TH MS Trail Mannschaft
WHS MS Western Horsemanship Mannschaft
RN MS Reining Mannschaft

36
ewu info
EQUITANA Weltmesse des Pferdesports, 16.-24. März 2013, Messegelände Essen
Reining- und Cutting-Elite geht auf
der EQUITANA an den Start
Der EQUITANA-Donnerstag gehört auf der
weltgrößten Pferdesportmesse traditionell den
Westernreitern. Zu den Höhepunkten des diesjährigen
Westerntages am 21. März gehören
neben einer Cutting Clinic mit Ute Holm ohne
Zweifel der Reining Cup und der Cutting Cup.
Den krönenden Abschluss bildet die Abendshow
PARELLI live mit einer Premiere: Auf der
EQUITANA treffen Pat und Linda Parelli erstmals
auf Christoph Hess.
■ Böckmann-Reining-Cup:
Titelkampf auf höchstem Niveau
Erstes Highlight des Westerntages ist der Böckmann-Reining-Cup,
ausgerichtet von der
National Reining Horse Association Germany
(NRHA). Hier geht am Donnerstagmittag Europas
Reining-Elite an den Start. Mit dabei sind
die beiden einzigen nicht amerikanischen Million
Dollar Rider: der Österreicher Rudi Kronsteiner
und der Belgier Bernard Fonck. Die beiden
erfolgreichsten Reiningreiter Europas haben jeweils
mehrfach den Open World Champion Titel
errungen.
Aber auch die weiteren Teilnehmer versprechen
einen Titelkampf auf höchstem Niveau. Als Titelverteidiger
wird Alexander Ripper (ehemaliger
FEI Europameister und amtierender Deutscher
Meister FN Reining) wieder im Reining-Cup
21. März ist Westerntag auf der EQUITANA
Höhepunkte: Böckmann-Reining-Cup und Cutting Cup
Cutting Clinic mit Ute Holm
der EQUITANA antreten. Neben dem Kanadier
Cody Sapergia werden zudem Morey Fisk, Steffen
Breug, Nina Lill, Volker Schmitt, Oliver Stein,
Emanuel Ernst, Daniel Klein, Markus Süchting
und Elias Ernst am Start erwartet.
■ Cutting Clinic mit Ute Holm
Bevor zum Cutting Cup am späten Nachmittag
die Rinder in den großen Ring getrieben werden,
bietet die mehrfache Weltmeisterin Ute
Holm eine Kostprobe ihres Könnens. In ihrer
Cutting Clinic blickt Ute Holm auf den Ursprung
des Sports zurück und demonstriert Basics der
Rinderarbeit.
■ Cutting Cup
Volles Haus und tolle Stimmung ist anschließend
auch beim EQUITANA Cutting Cup angesagt.
Nachdem die Rinderherde „gesettled“ ist,
schickt die National Cutting Horse Association
of Germany (NCHA) als Veranstalter des Cups in
diesem Jahr Robert Georg, Melanie Georg, Sven
Oser, Nate Pettitt, Annika Struß, Linda Villing,
Sandra Wiechers und Kerstin Kneipp in den großen
Ring der Halle 6.
WESTERNREITER – Februar 2013
■ „Western Focus Days“ in Halle 7
Heimat der Westernreiter während der gesamten
EQUITANA wird auch 2013 wieder die Halle
7 sein, in der die Aussteller der Westernreitsportbranche
sowie die Verbände ihr Camp aufschlagen.
Hier, im Ring der Westernhalle, werden
neben den typischen Western-Pferderassen
auch Lehrdemonstrationen und verschiedene
Reitdisziplinen gezeigt. Das Programm im Ring
der Halle 7 widmet sich jedem Tag einem anderen
Motto. Auf dem Programm der „Western
Focus Days“ stehen Cutting, Zucht, Ausbildung,
Allround, Superhorse, Reining & Working
Cowhorse und Rassen bzw. Reitweisen. Präsentiert
wird das Programm der Focus Days von
wittelsbuerger.com.
Wer sich frühzeitig seine Karte sichern will
– egal ob für die Messe oder die Abendveranstaltung
mit Pat Parelli - der erhält die Tickets ab
sofort im Vorverkauf oder im Online-Ticket-Shop
der EQUITANA: Die Karte einfach online buchen
und direkt ausdrucken. Mehr Infos zu Tickets, regelmäßige
Gewinnspiele und aktuelle Infos im
Newsletter-Abo unter www.equitana.com

■ Das sind die weiteren Thementage 2013 auf einen Blick:
Samstag, 16.3.2013: Kindertag
Sonntag, 17.3.2013: Tag der Zucht
Montag, 18.3.2013: Tag der Ausbildung
Dienstag, 19.3.2013: Fahrsport-Tag
Mittwoch, 20.3.2013: Sportpferde-Tag
Donnerstag, 21.3.2013: Western-Tag
Freitag, 22.3.2013: Horsemanship-Tag
Samstag, 23.3.2013: Barockpferde-Tag
Sonntag, 24.3.2013: EQUITANA Finale
■ EQUITANA - Weltmesse des Pferdesports
Termin: 16.03. - 24.03.2013
Ort: Messegelände Essen
Öffnungszeiten: täglich 10.00 - 19.00 Uhr
Tickets jetzt online buchen und einfach ausdrucken.
Informationen unter www.equitana.com
Alfonso Aguilar auf
der EQUITANA 2013
Dr. Alfonso Aguilar ist nicht nur innerhalb der Westernszene
als einfühlsamer und effektiv arbeitender Natural
Horsemanship-Spezialist bekannt, der zudem auch der
Kunst des Reitens mächtig ist.
Bereits zum sechsten Mal ist Alfonso Aguilar Gast auf
der Equitana, um seine Interpretation des Natural
Horsemanship einem breiten Publikum vorzustellen. Vom
20. bis zum 24. März hat er jeden Tag zwei Vorführungen,
um 12:30 Uhr in Halle 7 und um 14:00 Uhr in Halle
2. Zudem wird er täglich ab 15:30 auf dem Stand des wuwei-Verlages
in Halle 1 sein neues Buch präsentieren. Am
Freitag, dem Horsemanshiptag, wird er im großen Ring in
Halle 6 zu erleben sein.
Seine Arbeit, in die auch sein Wissen als promovierter Tierarzt einfl ießt,
ist leise und ruhig. Die große Show fehlt und sie ist auch nicht beabsichtigt.
Wer ihm zuschaut, sollte bei der Sache sein und genau hingucken
und hinhören. Dann aber bekommt er eine Menge zu sehen und nimmt
wohl mehr für sich selbst und seinen Umgang mit den Pferden nach
Hause als bei einer großen Show, die zwar mitreißt und zeigt, was mit
einem fertig ausgebildeten Pferd alles möglich ist, aber wenig Verbindung
zur alltäglichen Arbeit mit Pferden herstellt.
Preferred
Sattelseminar in Rosenheim
am 9. Februar 2013
Infos unter: www.alex-mundorff.de
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38
ewu info
Seine Arbeit folgt den gängigen Maßstäben für
Natural Horsemanship. Knotenhalfter, Yachttauseile
und Stick fehlen nicht, die Kommunikation
über Körpersprache entspricht dem Allgemeingut
der Branche. Anders ist seine Art, an
die Pferde heranzugehen, und anders ist auch
das Ziel seiner Arbeit.
Das Pferd soll sich nicht bedingungslos unterordnen
und Anweisungen befolgen, es soll
gemäß seiner Verfassung und seines Wesens
lernen, mit Situationen und Stress umzugehen.
Dazu gibt er einem Pferd immer Aufgaben, die
es motivieren, sich mit Situationen aktiv auseinanderzusetzen
und Entscheidungen zu treffen.
Nimmt man dem Pferd diese Möglichkeit, so
reagiert es nur auf die Autorität des Führers und
bleibt passiv.
In den kleinen Ringen in den Hallen 7 und 2 will
er jeweils ein Problempferd über 5 Tage arbeiten.
Wie genau die Arbeit ablaufen wird, kann
er nie vorher sagen, das hängt vor allem von
der momentanen Verfassung des Pferdes ab.
Wichtig ist ihm deutlich zu machen, dass mit
einer dem Pferd angepassten Vorgehensweise
auch über eine relativ kurze Zeit deutliche Veränderungen
im Verhalten zu erzielen sind. Alfonso
erläutert stets seine Grundlagen und die
einzelnen Arbeitsschritte ausführlich und gibt
so vor allem dem Pferdebesitzer ein gutes Rüstzeug
für die eigene weitere Arbeit mit auf den
Weg. Aber auch die Zuschauer profi tieren, vor
allem, weil ihr Augenmerk weggelenkt wird von
vornehmlich mechanischen Lösungsansätzen.
Ein besonderes Highlight wird der Auftritt seines
Sohnes Arien sein. Ebenfalls in den Showringen
der Hallen 2 und 7 ist er bei der Arbeit mit Pferden
zu sehen, die Zeiten sind derzeit noch nicht
bekannt. Wie der Vater, so der Sohn? Es wird
sicher interessant sein, das in natura miterleben
zu können.
Im großen Ring möchte Alfonso Aguilar mit einem
jungen, wenig gearbeiteten Pferd sein Programm
vorstellen, das erlaubt, weitgehend zutreffende
Aussagen über Wesensveranlagungen
von Pferden zu treffen. Dazu werden die Pferde
mit bestimmten Aufgaben konfrontiert, die Art
und Weise, wie sie auf die Aufgaben reagieren,
wird auf Bewertungsbögen festgehalten. Als
zusätzliche Hilfe dient ein Herzfrequenzmesser,
der den Pferden umgeschnallt wird und ständig
den aktuellen Pulswert an einen Computer
überträgt. Die Werte werden sofort auf einem
Display als Grafi ken angezeigt. Sie zeigen typische
Abläufe der Stressentwicklung und des
Stressabbaus an, die man sich für die aktuelle
Arbeit zu Nutze machen kann.
Der Begriff “Stress” wurde in den letzten Jahren
zu einem besonderen Schwerpunkt in Alfonsos
Arbeit. Die Ausgangsfragen waren: Wann empfi
ndet ein Pferd Stress, wie hoch ist der Stress
WESTERNREITER – Februar 2013
und wie geht das Pferd mit Stress um? Der Herzfrequenzmesser
hilft, dass der Begriff zu einer
möglichst objektiven Größe wird. Er macht aber
auch mitunter deutlich, dass man nicht immer
vom Verhalten des Pferdes auf seinen Stresspegel
schließen kann. Nicht jedes nervös erscheinende
Pferd ist wirklich beunruhigt, und manch
ein ruhig wirkendes Pferd steht tatsächlich kurz
vor einer Explosion. Wesenszüge, Erlebtes und
Umgang spielen bei der Stressbewältigung eine
große Rolle und können die Einschätzung auch
eines erfahrenen Pferdemenschen zunächst einmal
verfälschen.
Aufgrund seiner Arbeit auf diesem Gebiet beauftragte
das Schweizer Nationalgestüt Alfonso
Aguilar im Jahr 2003 damit, ein Programm
zu entwickeln, das Charakterzüge von Pferden
transparent macht. Bis heute werden in jedem
Jahr alle jungen Freiberger Hengste diesem
Test unterzogen, während sie den 60-Tage-
Test durchlaufen. Die Bewertungen der Bereiter
nach den 60-Tage-Tests über Wesen, Temperament
und Lernwilligkeit der Pferde entspricht
durchweg den jeweiligen Ergebnissen der Wesenstests.
2012 wurden 15 Junghengste diesem
Test unterzogen.
Interessant sind solche Tests für Züchter, die so
schon recht früh die Möglichkeit haben, Pferde
zu erkennen, die züchterisch gewünschte oder
ungewünschte Wesensveranlagungen haben.
So können diese Pferde beispielsweise weitaus
früher als Zuchtanwärter ausgeschlossen werden,
ebenso ein oder beide Elterntiere, als wenn
man sie für verbindlichere Aussagen erst ein,
zwei Jahre in der Arbeit haben muss. Auch für
den Reiter sind solche Tests interessant, geben
sie doch recht zuverlässig Auskunft darüber, ob
das Pferd im Wesen zum Reiter passen könnte.
Ein vielseitiges und andersartiges Programm erwartet
also den Zuschauer auf der Equitana bei
Alfonso Aguilar, das niemand versäumen sollte.
Leseraktion:
Problempferde gesucht
Für die Arbeit in den kleinen Ringen werden
Problempferde gesucht - also Pferde,
die ihren Besitzern auf die eine oder andere
Weise zu schaffen machen; beispielsweise
Pferde mit Gurtzwang. Nicht in Frage
kommen Pferde mit Problemen, die den
Menschen gefährlich werden können wie
z.B. Tiere, die nach Menschen treten, da
die Pferde durch Messebesuchermassen
sicher zu den Showringen geführt werden
müssen.
Wer ein passendes Pferd hat oder kennt,
kann seinen Vorschlag an den wu-wei-
Verlag mailen (info@wu-wei-verlag.com).

FEI-Steward-Seminar in Kreuth
(fn-press) Ein Lehrgang für FEI-Stewards wird am 29. und
30. März 2013 im Rahmen des Osterturniers der National Reining
Horse Association (NRHA) in Kreuth angeboten. Der Kurs unter der
Leitung von Raymond Grether richtet sich sowohl an Steward-Anwärter
als auch an bereits erfahrene Stewards und ist offen für
alle nationalen reiterlichen Vereinigungen. Es ist der bislang einzige
Lehrgang für Reining-Stewards im kommenden Jahr.
Die Teilnahmegebühr beträgt 150 Euro.
Anmeldeschluss ist der 1. März 2013.
Anmeldungen an:
Carsten Rotermund, Tel.: 02581/6362186, Fax: 02581/6362224 oder
per E-Mail an crotermund@fn-dokr.de
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Reitpferde richtig
beurteilen
Potentiale erkennen und Talente fördern! Ein völlig
neuer Ansatz in der Beurteilung von Reitpferden
Wer mit seinem Pferd fair und erfolgreich
zusammenarbeiten will,
muss es in seiner Individualität
begreifen. Hier ist nicht nur der
Charakter des Tiers, sondern auch
sein jeweiliger Körperbau von
Bedeutung. Er verrät unter anderem,
für welche Reitweise das
Pferd sich besonders eignet und
wo seine Stärken und Schwächen
liegen. Wer dies erkennt und richtig
einschätzt, kann sein Pferd
gezielt trainieren, optimal fördern
und auf lange Sicht gesund erhalten.
Christian Schacht stellt mit Reitpferde
richtig beurteilen ein System
vor, das auf dem Erkennen von Proportionen und Linien beim Pferd
beruht und leicht nachvollziehbar die korrekte Beurteilung von Pferden
ermöglicht. Auf diese Weise wird auch der Zusammenhang zwischen
Anatomie und körperlichen Fähigkeiten klar verständlich. So kann
– vom interessierten Laien bis zum erfahrenen Profi – jeder lernen, sein
Auge zu schulen, die passende Ausrüstung für das Pferd zu wählen und
es körpergerecht zu trainieren.
Christian Schacht ist Tierarzt, Zuchtrichter, Ausbilder bis zur schweren
Klasse und Zuchtleiter eines großen Sportpferdeverbandes. Der gefragte
Fachreferent ist im In- und Ausland unterwegs, um seine Methode der
Pferdebeurteilung vorzustellen.
Christian Schacht:
■ Reitpferde richtig beurteilen.
Potenziale erkennen und fördern
144 Seiten 185 Farbfotos 7 Farb-Illustrationen
Preis: 26,95 Euro ISBN 978-3-440-11989-1
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ewu info
AMERICANA 2013:
Richter für FEI Europameisterschaft Reining
stehen fest / EM-Tickets an der Abendkasse!
Eintritt für Mannschaftswettbewerb bei Dauerkarte inbegriffen
Bei der letzten EM war er noch Teilnehmer – heute ist
Nico Hörmann Koordinator Reining bei der FN und
begeistert über die erstmals auf der AMERICANA
stattfi ndende Europameisterschaft
Augsburg – Wie bereits angekündigt, ist die AMERICANA 2013 um einen
weiteren Höhepunkt reicher: erstmals wird im Rahmen von Europas
größter Westernmesse die FEI Europameisterschaft Reining ausgetragen.
Mittlerweile stehen die Richter für dieses prestigeträchtige Event fest.
Francois Zurcher (Präsident der Richtergruppe), George Maschalani, Ricky
Bordignon, Karen McQuistion, Eugenio Latorre und Equipment Judge
Maik Bartmann.
„Die AMERICANA ist die größte Westernreitveranstaltung in Europa“, so
Nico Hörmann, Koordinator Reining bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
(FN). „Die Anzahl der Reiter, ein umfangreiches Programm mit
WESTERNREITER – Februar 2013
Messe und 45.000 Besucher – das sind Dimensionen wie bei keiner anderen
Veranstaltung. Dort herrscht ein internationales Flair mit vielen verschiedenen
Besuchern und nicht nur Fachpublikum. Auch das öffentliche
Interesse ist immer sehr hoch. Somit ist das ein würdiger Rahmen für eine
Europameisterschaft.“
Die FEI Europameisterschaft setzt sich aus dem Mannschaftswettbewerb
und dem Einzelwettkampf zusammen. Die Mannschaftseuropameister
werden am Donnerstag, den 29. August 2012 ab 19.30 Uhr ermittelt.
Jede Mannschaft setzt sich aus drei bis vier Reitern zusammen (bei vier
Reitern bildet der mit dem niedrigsten Score das Streichergebnis seiner
Mannschaft), die sich zuvor für ihr Land qualifi zieren müssen. Noch ist
es natürlich zu früh, um Näheres zu den teilnehmenden Nationen sagen
zu können. Mit Sicherheit werden aber wieder die erfahrungsgemäß sehr
starken deutschen Kaderreiter dabei sein (Deutschland holte bereits zwei
Mal Gold mit der Mannschaft und zwei Mal Gold im Einzel). Die besten
Reiter treffen dann erneut zum Kampf um den Einzelmedaillen aufeinander.
Der wird am letzten Tag der AMERICANA stattfi nden, dem 1. September
2013.
Wenn die besten Reiner Europas für ihr Land um die begehrten Medaillen
kämpfen, ist Gänsehautfeeling vorprogrammiert! Gerade der Mannschaftswettkampf
am Donnerstag Abend ist etwas ganz Besonderes im
Reiningsport, das man nicht alle Tage sieht – schon gar nicht, wenn er im
Rahmen eines derart großen Events ausgetragen wird. Die Fans fi ebern
mit ihren Reitern und werden die Augsburger Arena mit ihren Jubelrufen
zum Beben bringen. Karten für den Donnerstag Abend sind ausschließlich
an der Abendkasse erhältlich und kosten bei freier Platzwahl 18 Euro. Gut
haben es all die Besucher, die sich für eine Dauerkarte entschieden haben,
denn die beinhaltet auch den Donnerstag Abend. Die Dauerkarte kann
bereits jetzt online erworben werden www.americana.eu. Wer eine Karte
für die Freitag Abend Show besitzt (gibt es ebenfalls online), erhält 6 Euro
Rabatt auf die Donnerstagabendkarte. www.americana.eu
NRHA Germany startet mit Osterturnier in die Turniersaison 2013: Ausschreibung ist online!
Osterturnier erstmals gemäß den neuen FEI Regeln
Am 26. März 2013 fällt der Startschuss für die Turniersaison
2013 der NRHA Germany mit dem traditionellen Osterturnier
in Kreuth (Oberpfalz). Bis einschließlich 30. März
treffen sich hier Open und Non Pro Reiner aus ganz Europa.
Ausgeschrieben sind eine Vielzahl interessanter Prüfungen,
darunter auch eine Bronze Trophy Open und Non Pro sowie
ein CRI. Nennschluss ist am 1. März 2013.
Im Jahr 2012 traten die neuen FEI Regeln für die Disziplin Reining in Kraft.
Unter anderem sind hier auch die neuen Richtlinien zum Thema Abreiten
zu fi nden. So ist beispielsweise die Anzahl der Spins begrenzt, und
beim Fencen darf der Stop nicht näher als 2m vor der Bande erfolgen.
Die AQHA hat diese Regeln bereits übernommen und in ihrem Regelbuch
festgeschrieben.
Nun wird auch die NRHA Germany sie erstmals bei ihrem Osterturnier
2013 (26.-31.3.2013) in die Praxis umsetzen.
„Auf NRHA Germany Turnieren werden bereits seit Jahren Abreitekontrollen
durchgeführt“, so Reining Bundestrainer und NRHA Germany Präsident
Kay Wienrich. „Beim Osterturnier werden wir nun zusätzlich auch
die FEI Regeln überwachen, da wir ein CRI anbieten. Die Regeln gelten
für das gesamte Turnier, d.h. auch für alle anderen Prüfungen, da ansonsten
der CRI als ein gesondertes Turnier durchgeführt werden müsste. Die
Richtlinien wurden zum Wohl unserer Reiningpferde und des Sports als
solchem geschaffen. Ich bitte daher alle Teilnehmer, sich mit den neuen
Regeln eingehend vertraut zu machen. Verstöße werden geahndet.“
Die neuen FEI Reining Rules sind auf der Website der FEI zu fi nden
unter: http://horsesport.org/disciplines/reining/rules.
Ausschreibung und weitere Informationen unter www.nrha.de

Auch DOSB und Bauernverband gegen Pferdesteuer
Pferdefreunde machen mobil
(fn-press) 38.000 Pferdefans haben in einer von der Deutschen Reiterlichen
Vereinigung (FN) unterstützten Online-Petition gegen die Einführung
der Pferdesteuer in der nordhessischen Stadt Bad Sooden-Allendorf
protestiert, am 14. Dezember fand eine Demonstration vor dem Rathause
der Kommune statt. Auch in anderen Orten bündeln Reiter ihre Kräfte in
Petitionen und Demonstrationen.
Die nordhessische Stadt Bad Sooden-Allendorf hat ihrem im November
gefassten Grundsatzbeschluss pro Pferdesteuer mittlerweile eine Satzung
folgen lassen, nach der die Steuer jährlich pro Pferd 200 Euro betragen
soll. Pferdehalter fürchten, dass dies erst der Anfang ist und schon im
kommenden Jahr ein höherer Betrag festgesetzt wird. Es ist bekannt, dass
der Hessische Städte- und Gemeindebund in seiner Mustersatzung 750
Euro empfi ehlt. Eine weitere hessische Kommune, Kirchheim im Nordosten
des Landes, hat vor einigen Tagen ebenfalls pro Pferdesteuer votiert.
Mit welcher Summe man die dortigen Pferdebesitzer zur Kasse bitten will,
ist noch nicht bekannt. Auch in Trebur (Südhessen) und Schlangenbad bei
Wiesbaden liebäugeln Kommunalpolitiker mit der zusätzlichen Finanzspritze,
beschlossen ist hier jedoch noch nichts. Während sich die Pferdesteuerproblematik
in den vergangenen Wochen ausschließlich auf Hessen
konzentrierte, kamen Anfang Dezember beunruhigende Nachrichten aus
Schleswig-Holstein hinzu. In Preetz forderte die Fraktion „Bürgervertretung“
die Stadtverwaltung auf zu prüfen, ob eine Pferdesteuer erhoben
werden könnte. „Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken und müssen
die Reiter weiterhin mobilisieren“, sagte FN-Generalsekretär Soenke
Lauterbach. Es sei zu befürchten, dass im neuen Jahr weitere Kommunen
auch außerhalb Hessens die Pferdesteuer in Erwägung ziehen.
Im Kampf gegen die umstrittene Abgabe bekommt die FN auch vom
Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Deutschen Bauernverband
(DBV) Unterstützung. Beide Organisationen lehnen die Steuer ab.
Der DOSB kritisiert auf seiner Jahresversammlung Anfang Dezember, dass
mit der Pferdesteuer erstmals eine Sportart besteuert würde. Die Gefahr,
dass sich klamme Kommunen weitere Steuern auf andere Sportarten beziehungsweise
deren Sportgeräte (z.B. Mountainbikes, Waffen der Sportschützen)
einfallen lassen könnten, ist auch dem DOSB bewusst.
In der DOSB-Erklärung heißt es unter anderem: „Im Pferdesport lernen
Jugendliche Verantwortung für ein ihnen anvertrautes Lebewesen zu
übernehmen und betätigen sich sinnvoll; sie sind ,von der Straße’. Das
Loblied, das Städte und Gemeinden auf die Sozial- und Jugendarbeit der
Sportvereine singen, gilt auch für Reitvereine und Reiterhöfe. Auch dort
wird Sport getrieben und gleichzeitig Jugend- und Sozialarbeit geleistet.
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu info 41
Eine Pferdesteuer wäre ein Affront gegen die engagierte Arbeit der gemeinnützigen
Reitvereine und Reiterhöfe in der betreffenden Region.“
Seit April 2008 ist Reiten vom Deutschen Olympischen Sportbund als Gesundheitssport
anerkannt. Nur sechs Sportarten haben bisher die strengen
Aufl agenkriterien erfüllt und können Gesundheitsangebote mit dem
Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ zertifi zieren. „Eine Pferdesteuer
würde sich also auch gegen die Gesundheitsförderung unserer Gesellschaft
richten.“ Hinzu komme der therapeutische Ansatz: Sehr häufi g
werden Pferde im Therapeutischen Reiten zur Behandlung und Rehabilitation
kranker und behinderter Menschen eingesetzt. Die Erfolge sind
unbestritten und werden in der Gesellschaft mehr und mehr anerkannt.
Die Förderung des Ehrenamtes und des bürgerschaftlichen Engagements
haben sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden auf die Fahnen geschrieben.
„Die Einführung einer Pferdesteuer wäre ein Schlag ins Gesicht all
derer, die in Reitvereinen ehrenamtlich aktiv sind und würde daher die
Bemühungen, das Ehrenamt zu fördern, untergraben“, so der DOSB.
DBV gegen „Griff in die Taschen der Pferdehalter“
Mit großem Unverständnis hatte auch der Deutsche Bauernverband
(DBV) auf die Überlegungen einiger Kommunen zur Einführung einer
Pferdesteuer reagiert. Der DBV weist darauf hin, dass der Reitsport und
die Pferdehaltung einen wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum
darstellen. Vor allem in Stadtnähe hätten viele Landwirte in den letzten
Jahren ihre Hofstellen auf Pensionspferdehaltung umgestellt und erhebliche
Investitionen getätigt. Nach der amtlichen Statistik wurden im Jahr
2010 in rund 49.000 landwirtschaftlichen Betrieben Pferde gehalten. Davon
betrieben geschätzte 10.000 Betriebe Pensionspferdehaltung. Weder
den Landwirten, die nach den Vorstellungen des hessischen Städte- und
Gemeindebundes die Pferdesteuer für die Kommunen „eintreiben“ sollen,
noch den Pferdebesitzern sei eine solche Steuer zu zumuten, betont
der DBV. Die große Mehrzahl der Reiter gehe ihrer Freizeittätigkeit unter
großen fi nanziellen Mühen nach. Hinzu komme, dass etliche Grünlandfl ächen
nur durch extensive Pferdehaltung sinnvoll bewirtschaftet werden
können, was dem Naturschutz und der Artenvielfalt zu Gute komme.
Der DBV erklärte, dass bereits mit der Abschaffung des ermäßigten
Mehrwertsteuersatzes für die Pferdehaltung vor einigen Jahren und der
2012 erfolgten Abschaffung des ermäßigten Steuersatzes beim Handel
mit Reitpferden weitere Steuererhöhungen in der Pferdehaltung völlig
inakzeptabel seien. Nochmalige Belastungen würden die Existenz vieler
Pensionsstallbetreiber bedrohen. Auch entstehe so ein steuerlicher „Flickenteppich“.
Pferdebesitzer würden in pferdesteuerfreie Kommunen fl üchten,
warnt der DBV.

42
ewu info
Loesdaus Fotowettbewerb
„Dein Pferd - Dein Held“ geht in die 2. Runde
Der Facebook-Fotowettbewerb „Dein Pferd – Dein Held“ des Pferdesporthauses
Loesdau wird mit einem neuen Thema fortgeführt. Diese Entscheidung
wurde aufgrund der hohen Teilnahme bei der ersten Durchführung
getroffen. „Wir konnten einfach nicht anders. Uns haben so viele, tolle
Pferdebilder erreicht. Wir mussten weitermachen“, so die Entscheidung
der Wettbewerbs-Jury, die sich bei der ersten Runde über 2000 eingesendete
Pferdebilder freuen konnte.
Und mehr noch: Das gesamte Jahr über soll der Wettbewerb mit wechselndem
Motto wiederholt werden. Das Thema der zweiten Runde des
BARNBOOX.de! So geht Pferde-Management heute!
Seit Jahrhunderten haben Stallbücher in Gestüten und Reitställen Tradition. Das Internetportal BARNBOOX bietet kostenlos
ein personalisiertes Online-Programm, das Pferdebesitzern hilft, alle Ereignisse rund ums eigene Pferd zu verwalten.
Zu Dokumentationszwecken, zur Kostenübersicht und als Terminerinnerung
sollten nicht nur Reitställe oder Gestüte, sondern auch private
Pferdehalter alle wichtigen Ereignisse und Daten rund um die Pferde
aufschreiben. In einem Stallbuch werden neben Hufschmied-Terminen
auch alle Tierarztbesuche, Impfungen, Wurmkuren, Zahnpfl ege-Termine,
Erkrankungen, Medikamentengaben und Turnierbesuche dokumentiert.
Diese Aufzeichnungen sind ein wichtiges Hilfsmittel, um bei Fragen der
Pferdegesundheit oder der Zucht die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ab sofort muss dafür niemand mehr sein Tagebuch opfern oder in
selbsterstellte Dateiformate schreiben – auf Barnboox.de gibt es eine
Online-Version des traditionellen Stallbuchs als personalisiertes Internet-
Tagebuch.
Ganz einfach werden dort die Ereignisse rund ums Pferd in variable Masken
eingetragen und trotzdem kann jeder sein Tagebuch weitgehend individuell
gestalten. Als besonderes Schmankerl ermöglicht es das Internet-
Stallbuch, einzelne Pferde mit Stammbaum und weiteren Informationen
anzulegen und diese per Mausklick in die Termine oder Eintragungen als
„beteiligte Pferde“ einzufügen. Wer möchte, kann sogar Bilder hochladen
„Furys letzte Wurmkur war am ... ?“
Mit dem Barnboox-Stallbuch sind Sie immer auf
der sicheren Seite was Ereignisse, Termine oder
die lückenlose Showbilanz Ihrer Pferde betrifft.
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Pferde-Tagebuch. Einfach zu führen, online
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WESTERNREITER – Februar 2013
Fotowettbewerbs ist „Winterspaß.“ Die jeweils prämierten Bilder werden
dann eine Zeit lang zum Facebook-Titel des Unternehmens. Die Gewinner
erhalten einen Loesdau Einkaufsgutschein.
Bereits im vergangenen Jahr rief das Pferdesporthaus Loesdau den Fotowettbewerb
„Dein Pferd – Dein Held“ aus. Gedacht war er als „Dankeschön“
an 150.000 Fans. Das Pferdesportversandhaus kam damit dem
Wunsch vieler seiner Facebook-Fans nach, ihre schönsten Pferdebilder zu
veröffentlichen.
Alle Informationen zum Fotowettbewerb „Dein Pferd – Dein Held“
fi nden Sie unter www.loesdau.de/winterspass.
oder die komplette Historie für einen bestimmten Zeitraum oder ein bestimmtes
Pferd ausdrucken. „Die meisten unserer User schätzen es, dass
dieses Wissen über die eigenen Pferde auf Barnboox immer und überall
verfügbar ist“, sagt der Initiator des Webportals, Helmut Schmaus-Gerstenberg.
Das Webportal Barnboox (www.barnboox.de) ist seit September 2012 online
und bietet neben dem kostenlosen Stallbuch auch eine Wissens- und
Hengstdatenbank. So fi nden sich in den weiteren Rubriken von Barnboox
über 300 Fachartikel von bekannten Pferde-Journalisten und Buchautoren
sowie Informationen und Pedigrees von über 900 Western-Hengsten. Die
sogenannte Wissens-Datenbank liefert, ähnlich einer Online-Zeitschrift,
fundierte Informationen über Themenbereiche wie Haltung, Fütterung,
Gesundheit, Training, Ausbildung und Zucht. Die Hengst-Datenbank ermöglicht
die Recherche unter zahlreichen Hengsten aus den Bereichen
Reining, Cutting, Western Pleasure und Western All Around. In allen drei
Themenbereichen bietet Barnboox kostenloses Pferdewissen mit hohem
Qualitätsanspruch, so ganz nach dem selbstgewählten Motto: Wissen
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turniere
Allgemeine Turnierbedingungen 2013
Diese allgemeinen Bedingungen haben Gültigkeit
für alle nach dem EWU-Regelbuch
ausgeschriebenen Turniere und werden in den
einzelnen Ausschreibungen nicht mehr wiederholt.
Es gilt das EWU-Regelbuch 2013. Die
folgenden Auszüge aus dem RB 2013 geben
die wichtigsten Textstellen teilweise gekürzt
wieder. In Zweifelsfällen ist der ausführliche
Text des RB 2013 anzuwenden.
■ Haftung (§ 510)
Die Haftung für Diebstahl zwischen dem Veranstalter
einerseits und den Besuchern, Pferdebesitzern
und Teilnehmern andererseits ist ausgeschlossen.
Im Übrigen haftet der Veranstalter nur bei Verschulden.
Die Besucher, Teilnehmer und Pferdebesitzer
sind nicht Gehilfen im Sinne der § 278 und
831 BGB.
■ Weisungsbefugnis (§ 511)
Jeder Pferdebesitzer und Teilnehmer unterwirft sich
mit Abgabe der Nennung, jede Begleitperson und
die Besucher beim Betreten des Veranstaltungsgeländes
den Weisungen und Anordnungen des Veranstalters
und der Turnierleitung und erkennt die
Regeln der EWU an.
■ Defi nition Teilnehmer und Pfl ichten (§ 600)
Eine Person ist als Teilnehmer defi niert, wenn sie
sich selbst auf dem Nennungsformular als Teilnehmer
erklärt. Ist der Teilnehmer nicht der Pferdebesitzer,
so gilt er als Bevollmächtigter des Pferdebesitzers.
■ Startbereitschaft (§ 601)
Jeder Teilnehmer ist für sein pünktliches Erscheinen
zur genannten Klasse selbst verantwortlich.
■ Startnummern (§ 602)
Jeder Teilnehmer hat die von der Meldestelle ausgegebenen
Startnummern in Prüfungen zu tragen.
In allen Fällen von nicht erkennbarer Startnummer
erhält der Teilnehmer keine Wertung.
Die Startnummern sind auch auf dem Abreiteplatz
zu tragen.
■ Starterliste (§ 603)
Die Startreihenfolge wird mit einer Starterliste vom
Turnierleiter oder der Meldestelle mindestens 90
Minuten vor Beginn der jeweiligen Klasse festgelegt
und ausgehängt. Sie muss von Klasse zu
Klasse unterschiedlich sein. Bei einem Reiter mit
mehreren Pferden sollen soweit möglich mindestens
4 Reiter zwischen seinen Starts liegen. Die
Startreihenfolge ist laut der ausgehängten Starterliste
bindend vorgeschrieben.
Das Nichteinhalten der Reihenfolge hat ein Erlöschen
der Startberechtigung des Teilnehmers zur
Folge.
Ausnahme: Die Startreihenfolge kann bei Parallelstarts
von Reitern und/oder Pferden mit Zustimmung
des Richters verändert werden.
In Gruppenprüfungen, bei denen alle Teilnehmer in
die Bahn gebeten werden, ist die Reihenfolge des
Einreitens nicht bindend vorgeschrieben.
■ Unterstützung eines Teilnehmers
durch andere Personen (§ 604)
Der Richter kann einen Teilnehmer, der sich innerhalb
der Arena in einer Prüfung befi ndet und von
einer Person außerhalb der Arena offensichtlich beeinfl
usst wird, von der Bewertung ausschließen.
Wird das Pferd eines Teilnehmers von einer anderen
Person in die Arena geführt und die führende
Person überschreitet die Tor-Linie, erhält der Teilnehmer
keine Wertung. (Gilt nicht für Führzügel-
Klassen.)
■ Befangenheit (§ 605)
Es dürfen keine Pferde starten, die in den letzten
drei Monaten vom Richter verkauft oder trainiert
wurden. Teilnehmer, die in den letzten drei Monaten
Reitunterricht vom Richter erhalten haben, sind
nicht startberechtigt. Niemand darf an einer Prüfung
teilnehmen, dessen Angehöriger dort Richter
ist. Angehörige sind hier Ehe-, Lebenspartner, Eltern
und Kinder.
WESTERNREITER – Februar 2013
Die Ursache für das Zutreffen von Befangenheitsgründen
liegt beim Teilnehmer. Er ist bei seiner
Nennung verpfl ichtet, den Richter in der Ausschreibung
zu beachten. Im Falle des Zutreffens von
Befangenheitsgründen und damit dem Verlust der
Startberechtigung werden dem Teilnehmer keine
Kosten ersetzt.
Dieser Paragraph trifft nicht zu, wenn der Richter
nachträglich geändert wurde.
■ Pferderegistration (§ 640)
Alle teilnehmenden Pferde, die in Prüfungen der LK
1 bis 4 geshowt werden, müssen bei der EWU registriert
werden. Für die Registration muss der Teilnehmer
einen Equiden-Pass des Pferdes vorlegen.
■ Pferdehaftpfl ichtversicherung (§ 643)
Für jedes Pferd, das auf einem EWU Turnier vorge-
stellt wird, muss eine gültige Haftpfl ichtversicherung
bestehen.
■ Änderung der Ausschreibung (§ 704)
Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die Ausschreibung
bis zum Nennungsschluss abzuändern.
Er darf gegen Rückzahlung der gezahlten Gelder
die Veranstaltung ausfallen lassen und gegen
Rückzahlung der Nenngelder einzelne Prüfungen.
Sollte es sich dabei um die einzige Prüfung des
Teilnehmers gehandelt haben, hat er Anspruch auf
Erstattung aller gezahlten Gelder.
■ Einspruch, Proteste
Bezüglich Einsprüchen und Proteste gelten A.10.
und die Rechtsordnung der EWU im Anhang D.4.
■ Zustandekommen von Klassen
(siehe § 743, § 754, § 766)
Eine Klasse in einer Turnierdisziplin ist nur dann
offi ziell zugelassen, wenn mindestens vier Teilnehmer
dafür genannt haben.
■ Zusammenlegungen von Klassen
Bei weniger als vier Nennungen wird folgendermaßen
zusammengelegt:
43

44
sonderteil turniere
■ Zusammenlegungen in Kat. A/Q (§ 744)
Bei All-Ages oder nur Senior-Disziplinen werden Jugend
und Erwachsene einer LK zusammen gelegt.
Der platzierte Teilnehmer qualifi ziert sich damit in
der Altersgruppe, der er zugehört. Bei Disziplinen,
in denen Jugend All-Ages und Erwachsene Junior-/
Senior-Klassen reiten, werden bei der Jugend beide
LK zusammengelegt. Bei Disziplinen mit Junior-
/Senior-Klassen werden diese mit den Junior-/Senior-Klassen
der anderen LK zusammengelegt. Der
platzierte Teilnehmer qualifi ziert sich damit in der
Junior- oder Senior Klasse gemäß dem Alter seines
Pferdes.
■ Zusammenlegungen in Kat. B (§ 755)
Bei All-Ages oder nur Senior-Disziplinen werden
Jugend und Erwachsene einer LK zusammen gelegt.
Bei Disziplinen, in denen Jugend All-Ages und
Erwachsene Junior-/Senior-Klassen reiten, werden
bei der Jugend beide LK zusammengelegt. Bei
Disziplinen mit Junior-/Senior-Klassen werden diese
mit den Junior-/Senior-Klassen der anderen LK
zusammengelegt. Werden Meisterschaftsklassen
zusammengelegt, wird der Sieger Landesmeister.
Die Einzeltitel entfallen.
■ Zusammenlegungen in Kat. C (§ 767)
Zusammenlegungen werden wie folgt durchgeführt:
1.) Jugend und Erwachsene einer LK;
2.) LK 5 und LK 4; eine Zusammenlegung von LK 5
und 4 mit höheren LK ist nicht möglich.;
3.) LK 3 und LK 2;
4.) LK 2 und LK 1;
5.) LK 3 und LK 2 und LK 1
■ Zusammenlegungen in Kat. D (§ 782)
Zusammenlegungen werden wie folgt durchgeführt:
1.) Jugend und Erwachsene einer LK;
2.) LK 5 und LK 4
■ Zusammenlegungen in der Ausschreibung
in Kat. C und D (§ 768)
Der Veranstalter darf diese Zusammenlegungen
(§ 767) auch in der Ausschreibung bereits so vornehmen
und angeben.
■ Sonderprüfungen
Sonderprüfungen sind nur zugelassen in Kat. C, D.
In Kat. B sind Mannschaftswettbewerbe zugelassen.
Weiteres siehe C.90. und C.91.
■ Breitensportliche Wettbewerbe
Breitensportliche Wettbewerbe sind nur zugelassen
in Kat. C, D. Weiteres siehe C.90. und C.92.
■ Nennungen (§ 801)
Jeder Teilnehmer an EWU-Turnieren, muss vor seiner
Teilnahme ein gültiges, vollständig ausgefülltes
Nennungsformular abgeben. Er ist für Fehler auf
diesem Nennungsformular selbst verantwortlich.
Ein Teilnehmer, der eine Nennung zurückzieht, erhält
keine Erstattung der Startgebühr, es sei denn,
er kann wegen nachweisbarer Krankheit oder Verletzung
seines Pferdes oder eigener Krankheit oder
Verletzung oder aufgrund eines Todesfalls in der
Familie nicht starten. In diesem Fall werden 50%
des gezahlten Startgelds erstattet. Nennungen
werden nur berücksichtigt, wenn sie bis zu dem in
der Ausschreibung angegebenen Nennungsschluss
beim Veranstalter eingegangen sind. Unvollständig
ausgefüllte Nennungsformulare können von der
Meldestelle nicht angenommen werden.
Nenngeld und alle Gebühren sind bis zum Nennungsschluss
fällig. Gegen jeden Teilnehmer, der
seinen Zahlungsverpfl ichtungen nicht nachkommt,
können Disziplinarmaßnahmen nach der Rechtsordnung
der EWU eingeleitet werden. Mit Zusendung
des unterzeichneten Nennungsformulars erkennt
der Teilnehmer die Ausschreibung und die für
die Veranstaltung geltenden Bestimmungen sowie
das gültige Regelwerk der EWU an.
■ Meldepfl ichtige Krankheiten
(Seuchen) (§ 54)
Pferde aus einem Pferdebestand, in dem Krankheiten
vorhanden sind, die lt. Gesetz beim zuständigen
Veterinäramt meldepfl ichtig sind, dürfen nicht
an Turnieren teilnehmen.
Auf einer Reitanlage, in dessen Pferdebestand meldepfl
ichtige Krankheiten vorhanden sind, darf kein
Turnier durchgeführt werden.
■ Impfungen (§ 55)
Der Equidenpass ist bei der Meldestelle vorzuzeigen;
aus diesem muss ersichtlich sein, dass das
Pferd ausreichenden Impfschutz gegen Infl uenza
besitzt.
Zusätzlich wird eine Impfung gegen Herpesvirusinfektionen
dringend empfohlen.
Ordnungsgemäß durchgeführte Impfungen gegen
Tetanus werden als selbstverständlich erachtet.
Andere Impfungen, die in einem Zeitraum erfolgt
sind, der Einfl uss auf die Medikationskontrolle
haben kann, müssen in einem vom Tierarzt bestätigten
Dokument vermerkt sein (Zeitpunkt, Dosis,
Substanz oder Lösungsmittel).
■ Betreuung (§ 56)
Pferde auf Turnieren nach dem EWU-Regelwerk
müssen so ausreichend betreut werden, dass die
Einhaltung TierSchG § 2 gewährleistet ist: Wer ein
Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
1) muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen
entsprechend angemessen ernähren, pfl egen und
verhaltensgerecht unterbringen;
2) darf die Möglichkeit des Tieres zu artgerechter
Bewegung nicht so einschränken, dass ihm
Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden
zugefügt werden
■ Medikationskontrollen (§ 59)
Mit Unterzeichnung des Nennungsformulars erklärt
sich jeder Teilnehmer damit einverstanden,
WESTERNREITER – Februar 2013
bei seinem Pferd eine Medikationskontrolle vornehmen
zu lassen.
Der Turnierleiter, Turnierwart oder der Richter jedes
Turniers jeder Kategorie kann dort Medikationskontrollen
durchführen lassen. Jede anwesende
Person über 18 Jahre kann bei schriftlicher Angabe
der eigenen Personalien, der Startnummer des betreffenden
Pferdes und der Verdachtsgründe eine
Medikationskontrolle beim Turnierausschuss für
ein am Turnier teilnehmenden Pferd beantragen.
Wird dem Antrag stattgegeben, wird die Medikationskontrolle
gegen Vorauszahlung von zunächst
500,- Euro durch den Antragsteller durchgeführt.
Bei positivem Befund wird die verauslagte Gebühr
erstattet. Bei negativem Ergebnis zahlt der Antragsteller
die Gesamtkosten.
■ Startfähigkeit (§ 52)
Die gesundheitliche Start-Fähigkeit eines genannten
Pferdes muss gewährleistet sein.
Darunter fällt: Das Pferd muss frei von ansteckenden
Krankheiten sein. Das Pferd muss frei von
Krankheiten sein, die seine Leistungsfähigkeit erheblich
beeinträchtigen. Das Pferd darf keine Verletzungen
aufweisen, die im Zusammenhang mit
reiterlicher Einwirkung stehen oder das Pferd in
seiner Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
■ Startbegrenzungen (§ 64)
Auf Turnieren aller Kategorien sind die folgenden
Startbegrenzungen einzuhalten: Die Startbegrenzungen
sind:
1) 4-jährige Pferde maximal 3 Starts pro Tag;
2) 5-jährige Pferde maximal 5 Starts pro Tag
3) 6-jährige und ältere Pferde maximal 6 Starts
pro Tag
Weiteres siehe A.51., § 5100
Das bedeutet für die Jungpferdeprüfungen, dass pro
Turniertag höchstens zwei Jungpferdeprüfungen
angeboten werden dürfen.
■ Sonstige Manipulationen (§ 61)
Jedes Pferd, das medikamentös oder durch einen
operativen Eingriff zur Leistungsverbesserung, Verhaltensänderung,
Schmerzstillung oder zur Veränderung
des Erscheinungsbildes behandelt wurde,
ist vom Turnier auszuschließen.
■ Tasthaare (§ 62)
Das Abrasieren von Tasthaaren im Maulbereich ist
verboten. Die Haare an den Ohren dürfen bündig
geschoren sein. Das Ausrasieren im inneren Bereich
der Ohren ist verboten.
■ Reithelm (§ 6001)
Geregelt ist unter Ausrüstung (A.60.): Westernhut
oder Reithelm (Bruch- und splittersicherer Reithelm
mit Drei- bzw. Vierpunktbefestigung. Empfohlen
wird ein Schutzhelm, der der europäischen Norm
„EN 1384“ 2000 genügt.) Für Reiter der Leistungsklasse
1B-5B ist das Tragen eines Reithelms auf
dem Vorbereitungsplatz und in der Prüfung Pfl icht.
Stand: 04.01.2013

Erste Westernreiter Union Deutschland e.V.
PFERDEREGISTRATIONSANTRAG
per Fax 02581 – 92 846 25
An die
EWU Bundesgeschäftsstelle
Freiherr-von-Langen-Str. 8a
48231 Warendorf
Alle Pferde, die auf EWU Turnieren in Prüfungen der LK 4 oder höher
vorgestellt werden, müssen bei der EWU als Turnierpferd registriert sein.
Pferdename:
Geburtsjahr:
Geschlecht: Stute Wallach Hengst
Rasse:
Zuchtverband:
Reg.Nr. Zuchtverband:
Züchter:
Eigentümer:
Name: Vorname:
Straße: EWU-Mitgliedsnummer:
PLZ, Ort: Telefon:
Mit der Abbuchung des Rechnungsbetrages in Höhe von 20,- € per Lastschrift bin ich
einverstanden.
Meine Bankverbindung lautet:
Bank: BLZ:
Inhaber: Konto-Nr.:
Unterschrift des Kontoinhabers:
Das Pferd verfügt bereits über einen Equidenpass ja
Bitte fügen Sie eine Kopie des Abstammungsnachweises
oder Seite 2 bis 7 aus dem Equidenpass bei!
___________________ _________________________________
Datum Unterschrift
Die Pferderegistration ist für eine Dauer von fünf Jahren (Beginnend am 01.01. des
Registrationsjahres) gültig. Nach Ablauf der Registration muss diese durch den Eigentümer
verlängert werden.
Grundfarbe:
Sorrel
Chestnut
Black
Brown
Bay
Buckskin
Dun
Red Dun
Palomino
Grullo
Red Roan
Blue Roan
Gray
_______
Zeichnung:
Einfarbig
Overo
Tobiano
_________

Kevelaer Vorbereitungsturnier
Vom 09. bis 10. März 2013 (Rheinland)
Veranstaltungsort: Steeldust (www.steeldust.de)
Grotendonker Straße 54, 47626 Kevelaer
Nennstelle: Petra Retthofer
Hagelkreuzstraße 195
47167 Duisburg
Tel.: 0160/95209131 o. 0203/582865
Fax: 0180/3118866220
E-Mail: petraretthofer@aol.com
Richter: Ingrid Bongart
Nennschluss: 22. Februar 2013
Gerstetten-Dettingen Kat. D-Turnier
Am 16. März 2013 (Baden-Württemberg)
Veranstaltungsort: Reitanlage Günther Karle, Fronwiesen
(Naviadresse: Hausener Str. 40)
89547 Gerstetten- Dettingen
Nennstelle: Manuela Späth
Hausener Str. 18/1
89547 Gerstetten-Dettingen
Tel.: 0170/2764581
E-Mail: meldestelle.dettingen@web.de
Richter: N.N.
Nennschluss: 01. März 2013
Heiligenwald Kat. A/Q- u. C-Turnier
Vom 29.03. bis 01. April 2013 (Saarland)
Veranstaltungsort: TRV Heiligenwald e.V.
Wemmetsweiler Str. 68, 66578 Heiligenwald
Nennstelle: Petra Retthofer
Hagelkreuzstraße 195
47167 Duisburg
Tel. ab 18:00 Uhr: 0203/582865
oder 0160/95209131
E-Mail: petraretthofer@aol.com
Richter: Jörg Bös, Stefanie Meschonat
Nennschluss: 27. Februar 2013
Kevelaer Kat. C-Turnier
Vom 13. bis 14. April 2013 (Rheinland)
Veranstaltungsort: Steeldust (www.steeldust.de)
Grotendonker Straße 54, 47626 Kevelaer
Nennstelle: Petra Retthofer
Hagelkreuzstraße 195
47167 Duisburg
Tel.: 0160/95209131 o. 0203/582865
Fax: 0180/3118866220
E-Mail: petraretthofer@aol.com
Richter: Ingrid Bongart
Nennschluss: 15. März 2013
Kandel Vorbereitungsturnier
Am 10. März 2013 (Rheinland-Pfalz)
Veranstaltungsort: Oliver Wehnes Trainingstable
Im Zelch, 76870 Kandel-Minderslachen
Nennstelle: Ilonka Henn
Dr.-Illert-Str. 12,
67549 Worms-Leiselheim
Tel.: 0172/6354141, Fax: 03222/1759404
E-Mail: meldestelle-ewu-kandel@
freenet.de
Richter: Antonia Haug
Nennschluss: 22. Februar 2013
Bad Hersfeld Kat. D-Turnier
Am 23. März 2013 (Hessen)
Veranstaltungsort: Reitanlage „Am Wehneberg“
Hof Wehneberg 2, 36251 Bad Hersfeld
Nennstelle: Yvonne Wehner
Untere Haindorfer Str.8
36132 Eiterfeld
Mobil: 0160/96281874
Fax: 06672/7915
E-Mail: My.wehner@t-online.de
Richter: Steffanie Meschonat
Nennschluss: 05. März 2013
Eggeseer Str. 25 | 28816 Stuhr | Telefon: 0 (+49) 4206 447919 | service@profi-tack.de
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Wenden Kat. C-Turnier
Vom 06. bis 07. April 2013 (Niedersachsen / Hannover)
Veranstaltungsort: Circle „L“ Ranch, Heidberg 21,
31638 Wenden, Kreis Nienburg/Weser
Nennstelle: Isabell Marr
Stöckener Straße 173 (APP. 83)
30419 Hannover
Mobil: 0173/3860826
Fax: 05026/1751 (Circle „L“ Ranch)
E-Mail: ISY-MARR@web.de
Richter: Andrea Scheper
Nennschluss: 18. März 2013
Hüttblek Kat. D-Turnier
Vom 13. bis 14. April 2013 (Hamburg/Schleswig-Holstein)
Veranstaltungsort: Westernreitzentrum Hüttblek
Dorfstraße 17, 24641 Hüttblek
Nennstelle: Evelyn Martens
Berliner Straße 43a
16556 Hohen Neuendorf OT Borgsdorf
Tel.: 03303/400525 oder 0173/4220958
E-Mail: EvelynMartensOffi ce@web.de
(nur pdf-Dateien)
Richter: Ingo Hirschkorn
Nennschluss: 14. März 2013

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pferderecht
Susanne Güldenpfennig-Hinrichs
ihres Zeichens Rechtsanwältin und Notarin,
ist als Juristin spezialisiert auf Pferderecht.
Seit 1995 bearbeitet Susanne Güldenpfennig-Hinrichs
Pferdesachen; vor allem seit der
Schuldrechtsreform ist sie fast ausschließlich in
diesem Bereich tätig und übernimmt bundesweit
und international Fälle.
Dass die Juristin Pferdehalter mit fachlicher
Kompetenz beraten kann, ist kein Zufall: Von
Kindesbeinen an bis heute ist sie aktive Reiterin
– momentan bereitet sie zwei Araber auf
internationale Distanzritte vor – und kann damit
über 30 Jahre Pferdeerfahrung aufweisen.
Seit 1990 betreibt sie eine Deckstation mit drei
Hengsten der Rasse Mangalarga Marchador.
Außerdem gehören ihr noch drei Araber, und
bis vor kurzem auch ein Quarter Horse.
Mit diesem Hintergrund ist klar, dass Susanne
Güldenpfennig-Hinrichs im Sinne des Tierschutzgesetzes
arbeitet und kein Pferd bei ihr
als „Sache“ abgestempelt wird.
Fahrzeugbau AG
Qualität und Auswahl. Seit 1965.
Nevada Reno
Neues zum Pferdekaufrecht
Das Landgericht Hannover und das Berufungsgericht
Celle hatten kürzlich über folgenden
Fall zu entscheiden:
Der Kläger suchte für seine 14 jährige Tochter
ein geeignetes Turnierpferd, welches von der
Tochter zu reiten und zu bedienen sei. Sie wurden
bei der Beklagten fündig, wo die Tochter
das streitgegenständliche Pferd zwei Mal Probe
ritt mit jeweils einem Probesprung. Der Kaufvertrag
wurde abgeschlossen, und schon kurze
Zeit später hatte die Tochter Probleme mit dem
Pferd. Das Pferd fi ng an zu steigen, scheute und
blieb ohne Anlass stehen. Es parkte auch vor
dem Sprung. Beim Longieren zog es die Tochter
durch die Halle und wurde widersetzlich.
Eine Klage auf Rückabwicklung blieb ohne
Erfolg aus folgenden Gründen:
Eine Mangelhaftigkeit des Pferdes ergibt sich
nicht daraus, dass dem Pferd eine vereinbarte
Beschaffenheit in Form von „Reitbarkeit durch
die 14 jährige Tochter“ fehlt. Die vom Kläger
erhoffte Harmonie von Reiterin und verkauftem
Pferd gehört nicht zur Beschaffenheit eines
Pferdes im Sinne von § 434 BGB, da sie keine
dem Verkaufsgegenstand anhaftende Eigenschaft
darstellt.
Zur Begründung führten die Richter weiter aus,
dass das Verhältnis von Reiter und Pferd maßgeblich
von äußeren Faktoren bestimmt sei, auf
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WESTERNREITER – Februar 2013
die der Verkäufer keinen Einfl uss hat. Das Gericht
meint, dass es insoweit nicht angemessen
wäre, den Verkäufer für Störungen und Enttäuschungen
des Käufers mit Blick auf dieses Verhältnis
nach Maßgabe des Sachmangelrechts
haften zu lassen.
Sofern der Kläger behauptet hat, ein gesondertes
Rücktrittsrecht in Bezug auf die Reiteigenschaften
des Pferdes mit der Verkäuferin
vereinbart zu haben, sind die Richter den entsprechenden
Beweisantritten des Klägers nicht
nachgekommen. Die Richter führten dazu aus,
dass nach dem Wortlaut des schriftlichen Kaufvertrages
eine solche Zusicherung gerade nicht
vereinbart wurde. Unabhängig davon würde die
Interessenlage der Parteien gegen so eine Vereinbarung
sprechen. Die Verkäuferin hatte zu
einem so weitreichenden Versprechen keinen
Anlass, weil das reiterliche Geschick der Tochter
des Klägers für sie eine Unbekannte darstellte
und sie letztlich das Pferd auf gut Glück weggegeben
und jederzeit hätte wieder zurücknehmen
müssen.
Auch wenn die Beklagte in dieser Situation dem
Kläger gegenüber Zuversicht ausgestrahlt und
das Pferd als von seiner Tochter reitbar angepriesen
haben sollte, liegt in solchen werbenden
Aussagen keine besondere Haftungs- bzw.
Vertragsgestaltung, die wesentliche Risiken aus
dem Vertragsschluss gegen die übliche Praxis
des Pferdekaufs auf den Verkäufer verlagert. Insoweit
wurde auch in § 3 des schriftlichen Kaufvertrages
lediglich ergänzt, dass es sich um ein
Reitpferd handelt ohne einen weiteren Hinweis,
dass es als Reitpferd für die 14 jährige Tochter
geeignet sein musste.
Fazit:
Die Rückabwicklung eines Pferdekaufvertrages
aufgrund der Tatsache, dass der Reiter mit dem
Pferd nicht zurecht kommt, ist äußerst schwierig
und nur unter engen Voraussetzungen
möglich. Dazu gehört, dass der Verkäufer sich
nachweislich, am besten schriftlich, verpfl ichtet
hat, dafür zu haften, wenn der Reiter mit dem
Pferd nicht zurecht kommt. Der Verfasserin ist in
ihrer langjährigen Praxis jedoch so eine Klausel
in einem Vertrag noch nicht begegnet, da letztendlich,
wie die Richter zu Recht ausführen,
kein Verkäufer für dauernde Eigenschaften des
Pferdes, gerade in Bezug auf die Harmonie mit
dem Reiter garantieren kann.
Susanne Güldenpfennig-Hinrichs,
Rechtsanwältin u. Notarin, Hameln

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50
ewu regio g
1. Vorsitzender
Peter Minde
Prinz-Eugen-Straße 89
88069 Tettnang
Tel.: 01 70 / 2 82 24 81
vorstand@ewu-badenwuerttemberg.de
2. Vorsitzende
und Geschäftsstelle
Christina Bröhl
Dürerstraße 9, 75446 Wiernsheim
Tel.: 0 70 44 / 53 95
Mobil: 01 72 / 6 13 86 37
Vorstand2@ewu-badenwuerttemberg.de
3. Vorsitzende
und Kasse
Annette Weiler
Mattenweg 14a
79244 Münstertal
Tel.: 01 73 / 8 84 07 92
Kasse@ewu-badenwuerttemberg.de
Internet
www.ewubadenwuerttemberg.de
■ Schriftführer
Markus Welzenbach
Am Rappenhau 48
71686 Remseck
Tel.: 01 72 / 7 42 72 93
Markus_welzenbach@arcor.de
Der Criollo-Hengst „Engano Caraguata“ hat auf der „fieracavalli 2012“
vom 08. bis 11.11.2012 in Verona (Italien), die Rasse der Criollos in eindrucksvoller
Weise repräsentiert.
In der Morphologie-Prüfung wurde er als „Grand Champion Fieracavalli“
Hengste aller Altersstufen und als bester Criollo der Messe ausgezeichnet.
Mit seinem Reiter und Trainer Ernst-Peter Frey hat er überlegen die „freestyle
reining“ gewonnen.
Der Hengst steht ab April 2013 wechselweise auf den
Criollo-Gestüten:
„La Cimarrona“, Schlüchtseehof in Grafenhausen,
www.criolla.de und
„Laguna de las Rosas“ in 8127 Forch-Küsnacht,
Schweiz, www.criollo-schweiz.ch
als Deckhengst zur Verfügung.
Baden-Württemberg
■ Turniersportwartin
Jördis Ziller
Fabrikstraße 11
73240 Wendlingen
Tel.: 01 73 / 6 72 23 13
Turnier@ewubadenwuerttemberg.de
■ Jugendwart
Marc Tuscher
Ammonitenweg 1
73275 Ohmden
Tel.: 01 73 / 9 54 95 05
Jugend@ewubadenwuerttemberg.de
■ Breitensportwartin
Nicole Reichenbach
Im Stöckacker 8
79224 Umkirch
breitensport@ewubadenwuerttemberg.de
■ Pressewartin
Eva-Andrea Kern
Boschstraße 9
72336 Balingen
Tel.: 01 73 / 9 75 61 98
Presse@ewubadenwuerttemberg.de
■ Internet
www.ewu-badenwuerttemberg.de
Besucht den Landesverband Baden-Württemberg im Internet: www.ewu-badenwuerttemberg.de
WESTERNREITER – Februar 2013
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Datum/Zeit: 09. März 2013 um 19.00 Uhr
Tagungsort: Best Western Hotel Convita
Röntgenstr. 38, 72108 Rottenburg a.N.
Wir laden hiermit alle Mitglieder und Interessierte satzungsgemäß zur
ordentlichen Jahreshauptversammlung ein.
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung und Ermittlung der stimmberechtigten Mitglieder
2. Benennung eines Protokollführers
3. Geschäftsberichte
4. Jahresrechnung
a) Vorlage der Jahresrechnung
b) Bericht über die Prüfung der Jahresrechnung
c) Entlastung des Vorstandes
5. Ehrungen
6. Wahlen
a) Delegierte zur Jahreshauptversammlung der
EWU Deutschland e.V. im November 2013
7. Finanzplan 2013
8. Turniere 2013
9. Ba-Wü-Cup 2013
10. German-Open 2013
11. Ausblick 2013
12. Anträge
13. Verschiedenes
Anträge zur Mitgliederversammlung und zur Delegiertenversammlung
sind bis spätestens zehn Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich
beim Vorstand einzureichen.
Für den Vorstand, Peter Minde
CpE Criollo-Zuchthengst erfolgreich auf der „fieracavalli 2012“ in Verona (Italien)

Geschäftsstelle
Julia Krimmel
Poppengrün 6
95131 Schwarzenbach am Wald
Tel.: 01 51 / 41 42 23 84
office@ewu-bayern.com
1. Vorsitzender
Peter Voß
Buxheimer Straße 98
87700 Memmingen
Tel.: 0 83 31 / 7 50 80-37
Fax: 0 83 31 / 7 50 80-38
Mobil: 0 15 22 / 9 23 92 83
vorstand1@ewu-bayern.com
2. Vorsitzender
Matthias Rödel
Poppengrün 6
95131 Schwarzenbach am Wald
Mobil: 01 75 / 2 78 22 67
vorstand2@ewu-bayern.com
Internet
www.ewu-bayern.com
■ 3. Vorsitz./Kassenwart
Yvonne Rinner
Bachgasse 12
97488 Stadtlauringen
Mobil: 01 71 / 1 40 91 52
vorstand3@ewu-bayern.com
■ Landesturnierwart
Volkhard Hummel
Tel.: 0 92 27 / 94 53-91
Fax: 0 92 27 / 94 53-93
Mobil: 01 70 / 3 80 25 52
turnierwart@ewu-bayern.com
Bayern
■ Jugendwartin
Monika Obermüller
Landlweg 29
83071 Stephanskirchen
Mobil: 01 79 / 9 70 71 08
jugend@ewu-bayern.com
Die Regionalbeauftragten:
■ Regionalbeauftragter
Franken
Reinhold Bieberstein
Train-Valley-Ranch
Am Steppacher Berg 1
96138 Burgebrach
Mobil: 01 51 / 15 36 73 51
rg-franken@ewu-bayern.com
■ Regionalbeauftragter
Niederbayern/Oberpfalz
Katharina Schmitz
Görnitz 2, 92637 Theisseil
Mobil: 01 71 / 8 16 17 97
rg-ndbopf@ewu-bayern.com
■ Regionalbeauftragter
Oberbayern
K.H. Nagl
Anglerstr. 17a, 80339 München
Tel.: 01 79 / 1 19 09 86
rg-obb@ewu-bayern.com
■ Regionalbeauftragter
Schwaben
Elmar Moog
Unterm Ried 2, 87654 Friesenried
Tel.: 01 51 / 23 27 61 60
rg-schwaben@ewu-bayern.com
EWU-Bayern e.V. im Internet unter:
www.ewu-bayern.com
Sponsoren der EWU-Bayern e.V.:
Cullys saddle & more:
www.cullys.de
Cowboy Headquarters:
www.w-day.de
Gomeiers World of Saddles:
www.gomeier.com
Speed:
www.hesse-tierpharma.de
Reisecenter Götzfried:
www.reisecentergoetzfried.de
Blue Nugget:
www.blue-nugget.com
AGROBS: www.agrobs.de
Nadine Hartmann-
Westernriding:
www.nh-westernriding.de
Marlene Dostal-Westernwear:
www.md-westernwear.com
Christine Hummel-
Westernriding:
www.ch-westernriding.de
GeVas GmbH: www.ge-vas.com
Pferdeanhänger Th. Mayr:
www.fautras-bayern.de
Robbys Westernwear:
www.robbys-westernwear.de
WESTERNREITER – Februar 2013
Jugendtraining der EWU-Bayern
Regio-Points der EWU-Bayern e.V.
■ Regio-Point Süd-Ostbayern
California-Stable
Schwerpunkte: Turnierreiten,
APO-Ausbildungen
Inhaber: Sabine Kotzschmar
und Thomas Christ
Muttersham 4
84564 Oberbergkirchen
Tel.: 0 86 37 / 98 67-72, Fax: -73
Trainerin: Sabine Kotzschmar
Quali.: Trainer B Westernreiten
Mobil: 01 75 / 5 46 58 75
Trainer: Thomas Christ
Quali.: Trainer A Westernreiten
Mobil: 01 75 / 5 46 58 22
info@california-stable
www.california-stable.de
■ Regio-Point Oberbayern
Witzenthalstables
Schwerpunkte: Bodenarbeit,
Gelände, Grundausbildung,
Sitzschule, Turniertraining
Inhaber: Mareile von Rochow
Witzenthal 1, 83122 Samerberg
Trainerin: Mareile von Rochow
Quali.: Trainer B Westernreiten,
Trainer B Breitensport,
FN Prüfer Breitensport
Tel.: 0 80 32 / 81 07, Fax: 98 28 80
Mobil: 01 75 / 5 22 30 15
von-rochow@gmx.de
www.witzenthalstables.de
■ Regio-Point Schwaben
Riedmühl-Ranch
Schwerpunkte: APO-Kurse,
Breitensport, Gelände
Inhaber: Birgit Büchner
und Gerd Wings
Riedstr. 4, 89443 Schwenningen
Trainerin: Birgit Büchner
Quali.: Trainer B Westernreiten,
Trainer B Breitensport
Tel.: 0 90 70 / 92 14-35, Fax: -43
info@riedmuehl-ranch.de
www.riedmuehl-ranch.de
ewu regio 51
Für Jugendliche aller Leistungsklassen wird es auch 2013 ein Jugendcamp
geben. Stattfinden wird es wie in 2012 auch auf der Anlage des Gut
Matheshof in Kreuth. Die Trainer werden euch natürlich noch rechtzeitig
bekannt gegeben, allerdings empfehlen wir euch, den folgenden Termin
schon mal in eurem Kalender frei zu halten: 08.-09.06.2013
Ein Anmeldeformular wird bald zum Download bereit stehen, aber bitte
seid schnell: Es gibt nur 35 Plätze! Eure Moni
■ Regio-Point Franken
Steigerwald Ranch
Inhaber: Werner Polster
Bürgermeister-Polster-Str.
96181 Rauhenebrach/Koppenwind
Tel.: 0 96 65 / 2 37
www.steigerwald-ranch.de
■ Regio-Point Allgäu
Gestüt Alte Mühle
Schwerpunkte: Jugendarbeit,
Turniervorbereitung
Inh.: Susanne und Claus Schmidt
Mauerstettener Str. 1
87679 Westendorf/Dösingen
Trainerin: Susanne Schmidt
Quali.: Trainer B Westernreiten
Tel.: 0 83 44 / 97 01, Fax: 97 02
gestuet_alte_muehle@t-online.de
www.gestuet-alte-muehle.de
■ Regio-Point München u.U.
Reitanlage Eggenberg
Schwerpunkte: Jungpferde,
Training/Unterricht, APO-Kurse
Inhaber: Claus Grottenthaler
Eggenberg 2b, 85391 Allershausen
Trainerin: Nadine Hartmann
Quali.: Trainer A Westernreiten,
Trainer B Jungpferdeausbildung
Mobil: 01 71 / 4 72 14 33
nadine@nh-westernriding.de
www.nh-westernriding.de
■ Regio-Point Niederbayern
Silver Horse Ranch
Schwerpunkte: APO-Kurse,
Basis- und Turnierausbildung
Inhaber: Renate und Peter Ettl
Gschaid 1, 84163 Marklkofen
Trainerin: Renate Ettl
Quali.: Trainer B Westernreiten,
Trainer B und Prüfer Breitensport,
EWU-Richter
Tel.: 0 87 32 / 93 81-21, Fax: -22
SilverHorseRanch@aol.com
www.silverhorseranch.de

52
ewu regio
Allround Trainingscamp in Kreuth mit Tommy Posch und Tom Christ und Cathrin Dostal
Vom 15. bis zum 17.03.2013 bieten
Tommy Posch (Trainer B) und Tom
Christ (Trainer A) und Cathrin Dostal
(Dt. Meisterin 2011 Trail und
Westernriding, 2012 Superhorse)
in Kreuth Gut Matheshof (www.
gut-matheshof.de) ein Trainingscamp
für Jugendliche und Erwachsene
an.
Trainingsinhalte sind sowohl die
allgemeine Rittigkeit und Gymnastizierung
des Pferdes als auch spezielles
Training der Manöver zu den
einzelnen Turnierdisziplinen.
Die Kursgebühren betragen je Teilnehmer
170 Euro. Für Mitglieder
Bodenarbeit
Bodenarbeit ist der Oberbegriff für
das Arbeiten mit dem Pferd vom
Boden aus, wie zum Beispiel das
Longieren, das Fahren vom Boden
aus, die Arbeit an der Hand, ...
Mit etwas Phantasie und verschiedensten
Medien (Stangen, Pylonen,
Plane, ...) kann so jeder Reiter frischen
Wind in den Trainingsalltag
bringen.
Die Bodenarbeit ist geeignet ...
für junge Pferde als Unterstützung
beim Anreiten
für gerittene Pferde als Hilfe zum
Erlernen schwerer Lektionen
für verspannte oder kranke
Pferde zur Gymnastizierung
zur Verbesserung der
Konzentration
zur Abwechslung
Kontaktadresse und
1. Vorsitzende
Manja Michel
Handy: 01 76 / 78 76 38 82
manja@ewu-berlin-brandenburg.de
Internet
www.ewu-berlinbrandenburg.de
der EWU-Bayern gibt es vom Landesverband
einen Zuschuss in Höhe
von 20 Euro für Erwachsene und
40 Euro für Jugendliche.
Nichtmitglieder haben bei diesem
Lehrgang vor Ort die besondere
Möglichkeit unter Wegfall der Aufnahmegebühr
(40 Euro) Mitglied
bei der EWU-Bayern zu werden
und dann ebenfalls die genannte
Förderungen zu erhalten.
Die Kursgebühr beinhaltet den
kompletten Unterricht, die Nutzung
der Reitanlage sowie die Box für
ein Pferd ohne Futter und Misten.
Weitere Pferde können mitgebracht
werden. Hierfür haben wir für jedes
zur Stärkung der Bindung/
Dominanztraining zwischen
Pferd und Mensch
Je eher man mit seinem Pferd mit
der Bodenarbeit beginnt, desto
größer ist der erzieherische Aspekt.
Denn mit Hilfe regelmäßiger Bodenarbeit
legt man bei jungen Pferden
sowohl den Grundstein für die
Erziehung als auch für die Basisausbildung.
Das Vertrauen, das sich bei der Bodenarbeit
zwischen dem Mensch
und seinem Vierbeiner deutlich
besser aufbaut, ist eine willkommene
Folge für Jedermann/-pferd.
Der Mensch lernt, auf sein Pferd
einzugehen und sein Verhalten
zu deuten. Umgekehrt wird das
Pferd darauf geschult, auf feinste
Stimm- und Handzeichen, sowie
Körpersprache zu reagieren. Man
beschäftigt sich quasi auf Augen-
■ 2. Vorsitzender
Wolfgang Greiner
Handy: 01 77 / 3 15 00 53
posseberg@yahoo.de
■ 3. Vorsitzende (Kasse)
Angelika Schlosshauer
Tel.: 01 72 / 302 66 08
a.schlosshauer@arcor.de
■ 4. Vorsitzende (Jugend)
Franzisca Heidenreich (kom.)
Handy: 01 71 / 9 57 10 60
freddycrown@freenet.de
zusätzliche Pferd einen Sonderpreis
von 65 Euro bekommen.
Für die persönliche Unterbringung
sorgt jeder Teilnehmer selbst. Über
die Rezeption des Waldhotels können
Zimmer und Appartements gebucht
werden. Bezüglich der Mahlzeiten
haben wir die Möglichkeit
diese gemeinsam zu einem verbilligten
Preis in der „Box to Go” einzunehmen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 27 Personen
beschränkt. Das Training erfolgt
in Gruppen von je 3 Reitern
mit wechselnden Trainern.
Die Anmeldung erfolgt über das
Anmeldeformular an Tom Christ.
höhe mit seinem Pferd, kommuniziert
wesentlich „pferdiger“ als
vom Sattel aus.
Die häufigsten Arbeitsweisen
in der Bodenarbeit sind:
a) Longieren
Beim Longieren kann man das
Pferd ergänzend zu der Arbeit unter
dem Sattel gymnastizieren.
Die ersten vier Punkte der Ausbildungsskala
(Takt, Losgelassenheit,
Nachgiebigkeit, Aktivierung der
Hinterhand) können an der Longe
unter Einsatz der verschiedenen
Hilfszügel erarbeitet oder verbessert
werden. Ein großer Vorteil für
den Reiter/Longenführer: Er kann
sein Pferd in der Bewegung vom
Boden aus beobachten. Das schult
das eigene Auge, um die Aktion der
einzelnen Beine, die Haltung seines
Pferdes und die Bewegung der ein-
Berlin-Brandenburg
■ Breitensportbeauftragte
Andrea Wolter
Handy: 01 74 / 8 12 20 79
ahpwolter@web.de
■ Ausbildungsbeauftragte
Barbara Beutler
Handy: 01 72 / 3 11 82 04
bb@boondocks.de
■ Pressewartin
Astrid Milde
Handy: 01 71 / 8 80 43 82
astrid.milde@googlemail.com
WESTERNREITER – Februar 2013
Bei Fragen bitte wenden an Tom
Christ: 01 75/ 5 46 58 75
Kursablauf:
Freitag: Anreise ab 14.00 Uhr;
Trainingsbeginn in Gruppen ab
16.00 bis 20.00 Uhr
Samstag: Vor- und Nachmittag
Training in Gruppen
Sonntag: Vormittag: Training in
Gruppen; Nachmittag: Training in
größeren Gruppen und Einzeln
Wir freuen uns darauf mit Euch
in Kreuth zu arbeiten!
Tommy Posch, Tom Christ
und Cathrin Dostal
zelnen Muskelgruppen erkennen
und beurteilen zu lernen.
b) Führtraining/Showmanship
at Halter-Übungen
Die Erziehung, der Gehorsam, die
Aufmerksamkeit und die eigene
Körpersprache werden bei der Arbeit
an der Hand verbessert.
Manöver können sein: Führen des
Pferdes im Walk und Jog, Führen
auf geraden und gebogenen Linien,
Anhalten aus dem Walk und
Jog, Rückwärtsrichten auf gerader
oder gebogener Linie, Drehung
nach rechts auf der Hinterhand von
90°, 180°, 270°, ...
Ziel des Trainings ist, dass die Hilfen
immer feiner werden und das
Pferd irgendwann an der durchhängenden
Leine/Führstrick unterstützt
mit minimaler Körpersprache
oder der Stimme die verlangten
Manöverfolgen ausführt.
■ Turnierwart / Umwelt- &
Tierschutzbeauftragter
Werner Otto
Handy: 01 74 / 3 66 82 49
werner-otto-16@t-online.de
Der EWU-LV
Berlin-Brandenburg
im Internet:
www.ewu-berlinbrandenburg.de

Einladung zur Jahreshauptversammlung
der EWU Berlin-Brandenburg e.V.
Datum/Zeit: Freitag 01. März 2013 um 20.00 Uhr
(Von 18.00-20.00 Uhr besteht die Möglichkeit noch etwas zu essen.
Eine Speisekarte wird vorab auf unserer Homepage veröffentlicht.)
Ort: Stadionterassen,
Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin
Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der fristgerechten Einladung und
Beschlussfähigkeit, Wahl des Protokollführers
2. Ehrung langjähriger EWU Mitglieder
3. Jahresberichte 2012
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer, Antrag auf Entlastung des Vorstands,
Abstimmung
6. Aktivitätenplan 2013
7. Wahl der Kassenprüfer
8. Beratung und Abstimmung über Satzungsänderungen
(näheres hierzu findet Ihr auf unserer Homepage)
9. Verschiedenes (Die Inhalte dieses Punktes werden rechtzeitig
vorher im Internet veröffentlicht.)
Manja Michel (1. Vorsitzende)
Unsere Sponsoren in Berlin-Brandenburg:
Das sind die Sieger unseres Malwettbewerb:
Leonore Kloß (7 Jahre)
WESTERNREITER – Februar 2013
Marie Dunkel
Sophie Schloßhauer (5 Jahre)
Shirley Küsters (6 Jahre)
Herzlichen Glückwunsch!!!
Das habt ihr toll gemacht!
ewu regio 53
Immer gut infomiert! Besucht doch mal unsere Homepage!
Der EWU-Landesverband Berlin-Brandenburg im Internet: www.ewu-berlin-brandenburg.de

54
ewu regio
Hippologica 2012
Zu allererst möchte ich mich bei allen
helfenden und agierenden Händen
unseres Vereins bedanken, die
so tatkräftig zur Durchführung unseres
Messeauftrittes beigetragen
haben.
Die EWU konnte sich neben der
DQHA, dem PHCG und dem ApH-
CG sehr gut präsentieren. 21 Neumitglieder
und eine durchweg
positive Resonanz auf unser „Classicmeets
Western“ Programm zählen
ebenfalls zu den Erfolgen der
Hippologica 2012.
Dazu gehört natürlich noch einmal
ein großes Dankeschön an Julia
Voigtländer (Trägerin des goldenen
Reitabzeichens, mehrfache Landesmeisterin
im Dressurreiten und
Erfolge bis Grand Prix), Etienne
Hirschfeld (Träger des goldenen
Reitabzeichens, mehrfacher EWU
Champion und Trainer A) und Jörg
Bös (Springerfolge bis Klasse S, A/B
Richter EWU Deutschland). Die Zuschauerränge
waren während ihrer
Vorstellungen sowohl in der Westernreithalle
als auch in der Halle
23 immer gut gefüllt. Jörg Bös führte
fachkundig durch die einzelnen
Lektionen. Die Zuschauer erhielten
einen Einblick in anatomische Unterschiede
der vorgestellten Pfer-
detypen und den daraus resultierenden
Nutzungsarten. Das Fazit
der Show, nämlich das Pferde nicht
wie wir Menschen einen Unterschied
zwischen Reitweisen machen,
wurde eindrucksvoll durch
den Pferdetausch von Julia und
Etienne bewiesen. Zum Spaß aller
drehten beide ein paar Runden
auf dem jeweils anderen Pferd und
zeigten sogar fliegende Wechsel.
Als kleinen Sonderpunkt wurde
Etienne Hirschfeld die Ehrenmitgliedschaft
der EWU verliehen.
Nachdem er dieses Jahr in Kreuth
bereits das Goldene Reitabzeichen
erhielt, gesellte sich nun die Ehrenmitgliedsurkunde,
überreicht von
Manja Michel, hinzu.
Herzlichen Glückwunsch!
Marion Rother konnte sich mit Lui
und der Horse& Dog Trail Vorführung
in der Westernreithalle ebenfalls
in die Herzen der Zuschauer
reiten. Auch dir liebe Marion möchten
wir unseren Dank für dein Engagement
aussprechen.
Ein weiteres Highlight stellten Henry
Sander und Jürgen Malo, die
Auszüge aus der Rinderarbeit prä-
sentierten und so natürlichen den
spektakulärsten Einblick in die
Westernreiterei gaben. Auch euch
vielen Dank, besonders für eure Bemühungen
im Vorfeld, den Rindertransport,
die Aufstallung und diesbezüglich
die Verhandlungen mit
der Messeleitung zu übernehmen.
Besonders gefreut haben wir als
Standbetreuer uns über die vielen
Besuche unserer Mitglieder.
Aber auch die vielen fragenden
Gesichter, die sich nach künftigen
Aufzucht- und Trainingsställen erkundigten,
ließen die Zeit schnell
vergehen. Die wieder eingeführte
Trainer- und Stallverzeichniskarte
erleichterte das Suchen und zeigte
dem Besucher ebenfalls, wie stark
unser Sport in Berlin und Brandenburg
bereits vertreten ist.
WESTERNREITER – Februar 2013
Eure Flyer konnten wir sehr gut an
den Mann bzw. die Frau bringen
und hoffen, dass ihr bald den ein
oder anderen Reitschüler oder Kunden
mehr verzeichnen könnt.
Wer zum Einkaufen auf die
Hippologica kam, wurde leider
auch in diesem Jahr mit abnehmender
Anzahl an Anbietern konfrontiert.
So entwickelt sich die Messe
immer mehr zur Begegnungs- und
Informationsmesse. Als Verein Begrüßen
wir das natürlich, würden
uns jedoch über höhere Besucherzahlen
aufgrund der Sortimentvielfalt
freuen.
Alles in allem blieb ein positiver
Eindruck vom Wochenende und wir
gingen mit dem Gefühl nach Hause
unseren Verein vielleicht noch ein
Stück weit bekannter gemacht zu
haben.
Astrid Milde

1. Vorsitzender
Ralf Seedorf
Dönseler Straße 113, 49453 Dönsel
Tel.: 0 54 46 / 22 40
Mobil: 01 71 / 9 27 62 50
westernreiten@roofman-ranch.de
2. Vorsitzender
Ernst Wrenger
apaloosa@t-online.de
Pressewart
Ulrike Lampe
Brägeler Ring 24, 49393 Lohne
Tel.: 0 44 42 / 70 29 49
Mobil: 01 62 / 9 69 62 88
ulrike.lampe1@ewetel.net
Internet
www.ewu-bremenniedersachsen.de
■ Kassenwart
Waltraud Giere
Geiseweg 4, 26826 Weener
Tel.: 0 49 51 / 91 55 55
w.giere@web.de
■ Jugendwart
Bettina Willen
Heerdamm 2, 49692 Cappeln
Tel.: 0 44 77 / 94 97 91
Mobil: 01 71 / 9 95 33 15
■ Breitensportbeauftragte
Yvonne Meinert
Hans-Sachs-Str. 10, 32429 Minden
Mobil: 01 51 / 15 26 08 70
YvonneMeinert77@
googlemail.com
Bremen/Niedersachsen
■ kommissarischer
Turnier-/Sportwart
Sascha Sadtler
Vosshörner Weg 9
26478 Neuschoo
Mobil: 01 75 / 5 42 51 78
sascha.sadtler@vosshoernerhof.de
Sponsoren LV HB/Nds
■ Roofman Ranch
Ralf Seedorf
Dönseler Str. 113, 49453 Dönsel
Tel.: 0 54 46 / 22 40, Fax: 21 47
www.roofman-ranch.de
■ Tack Room Riding Equipment
Heerweg 5, 49453 Rehden
Tel.: 0 54 46 / 9 02 96-14, Fax: -15
E-Mail: info@tack-room.de
Westernreitkurs mit Jugendsichtung
Die EWU-Bremen/Niedersachsen
wird in Zukunft einige Kurse zur
Sichtung von Jugendliche und Erwachsene
Turniereinsteiger anbieten.
Diese werden im Landesverband
verteilt in regelmäßigen Abständen
angeboten.
Die Kurse sollen dem LV die Sichtung
von Jugendlichen erleichtern,
um diese in Zukunft gezielt bei der
sportlichen Förderung unterstützen
zu können.
Der erste Kurs soll in Stavern auf
der Anlage der Familie van Win-
gerden stattfinden. Dieser Reitkurs
soll in 1. Linie Reiter/innen der LK
5-3 ansprechen sowie Teilnehmer
der Walk Trot Klassen, Erwachsene
sind ebenfalls gern gesehene Teilnehmer.
Es werden vorrangig die in diesen
LK’s angebotenen Disziplinen
trainiert, Trail, Pleasure und
Horsemanship, sowie Reining.
Die genauen Termine und die
Anmeldeformalitäten werden
in Kürze auf der HP veröffentlicht.
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 55
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Datum/Zeit: Samstag, 16. Februar 2013;
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: Hotel zur Post
Bahnhofsplatz 11, 28195 Bremen
Tel.: 0421/30590, Fax: 0421/3059591
E-Mail: info@zurpost.bestwestern.de
Vorläufige Tagesordnung:
TOP 1 Begrüßung und Eröffnung der Mitgliederversammlung
durch den Versammlungsleiter(in)
TOP 2 Wahl des Protokollführers/der Protokollführerin
TOP 3 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Feststellung
der endgültigen Tagesordnung
TOP 4 Feststellung der Stimmberechtigten anhand der
Anwesenheitsliste; Feststellung der Stimmenzahlen
TOP 5 Berichte: a.) 1 Vorsitzender; b.) 2. Vorsitzender;
c.) Jugendwart; d.) Turnier- und Sportwart;
e.) Freizeit- und Breitensportbeauftrage;
f.) Pressewart/Schriftführer; g.) Kassenwart
h.) Kassenprüfer
TOP 6 Entlastung des Vorstandes:
TOP 7 Wahlen: 1.) 2. Vorsitzender; 2.) Kassenwart; 3.) Pressewart;
4.) Jugendwart; 5.) Turnierwart (bis 2014 da Ersatzwahl);
6.) Zweiter Kassenprüfer; 7.) Ersatzkassenprüfer;
8.) Delegierte für 2013
TOP 8 Turniere 2013/
TOP 9 Anträge
TOP 10 Verschiedenes
Anträge zur Erweiterung der Tagesordnung sind bis zum 06. Februar
2013 schriftlich bei dem 1. Vorsitzenden einzureichen.
Weitere Anträge zur Mitgliederversammlung sind ebenfalls bis zum
06. Februar 2013 schriftlich bei dem 1. Vorsitzenden einzureichen.
Mit freundlichen Grüßen
EWU-Landesverband Bremen/Niedersachsen
1. Vorsitzender, Ralf Seedorf
Trophy Party am 30.11.2012 im
Restaurant Dschingis Kahn in Bremen
Das Essen war super. Für die Gewinner und Platzierten gab es in
diesem Jahr viele Geschenke, Sekt, T-Shirts, Blumen und Geld.
Vielen Dank an dieser Stelle unseren Sponsoren für ihre Unterstützung
in diesem Jahr.

56
ewu regio
Bauer sucht Hilfe – Cowboys treiben Rinder auch hier in dieser Gegend
Manchmal passiert es, dass eine
Herde Rinder wild aufwächst und
sich einfach nicht einfangen lassen
will. Hier hat ein Landwirt aus der
Umgebung nach vielen vergeblichen
Versuchen die Cowboys Ralf
Seedorf aus Dönsel, Manfred Lampe
aus Lohne und Jörg Stauder aus
Steinfeld/Mühlen zur Hilfe gerufen.
Am 09.12. bei Winterwetter machten
sich die 3 Westernreiter mit ihren
Pferden auf den Weg zur Weide.
Schnell waren die Pferde gesattelt,
allesamt Quarter-Horses, die mit
dem gewissen Instinkt für die Rinderarbeit
ausgestattet sind und ihre
Wendigkeit und Schnelligkeit an
diesem Morgen gleich mehrfach be-
weisen durften. Nicht ohne Grund
sind Quarter-Horses die schnellsten
Pferde auf einer Distanz von einer
Viertelmeile (400 mtr.). Die Rinder
erwiesen sich als schwierig.
Sobald die Reiter bis knapp 50 mtr.
an die Herde herangekommen waren,
flüchteten sie in alle Himmelsrichtungen.
Immer wieder trieben
die Cowboys die Rinder wieder zu-
WESTERNREITER – Februar 2013
sammen und vorwärts in Richtung
Stall, und immer wieder riss die
Herde aus und das Spiel begann
von vorne. Es soll niemand behaupten,
die Arbeit eines Cowboys
sei leicht, es regnete heftig und der
Boden war tief und schwer. Nach
mehr als 1 Stunde waren die Tiere
endlich im Stall, bereit für den Abtransport
ins das Winterquartier.
Die Westernreiter hatten ihren Spaß
dabei, so kann Hilfe eben auch aussehen.
Der Landwirt bedankte sich mit einem
guten Essen bei seinen Helfern
und die Pferde bekamen im
Stall angekommen eine große Portion
Kraftfutter.
Alle Berichte/Artikel und Termine für den EWU-Landesverband Bremen/Niedersachsen zur
Veröffentlichung im Westernreiter oder auf unserer Homepage bitte an die Pressewartin senden:
Ulrike Lampe, ulrike.lampe1@ewetel.net

1. Vorsitzende
Andrea Duckstein-Otten
Hörntwiete 2a, 25486 Alveslohe
Tel.: 0 41 93 / 50 86 60
1.Vorsitzende@ewu-westernreiten.de
2. Vorsitzender
Manfred Teegen
23795 Högersdorf, Tel.: 0 45 51 / 9 27 72
2.Vorsitzender@ewu-westernreiten.de
Presseteam
presse@ewu-westernreiten.de
Internet
www.ewu-hamburgschleswig-holstein.de
■ Kassenwartin
Rosemarie Engelke
Schönböckener Hauptstraße 43
23556 Lübeck
Tel.: 04 51 / 89 89 12
kassenwart@
ewu-westernreiten.de
■ Schriftführerin
Martina Sell
Hauptstraße 3, 23847 Schiphorst
Tel.: 01 71 / 8 25 65 56
Schriftführerin@
ewu-westernreiten.de
■ Turnierwart
Evelyn Martens
Berliner Straße 43 A
16556 Hohen Neuendorf
Tel.: 0 33 03 / 40 05 25
turnierwart@
ewu-westernreiten.de
Reiningkurs mit Michael Saupe
Termin: 09./10.03.2013
Kursleiter: Michael Saupe
Ort: Westernreitzentrum Hüttblek,
Dorfstraße 17, 24641 Hüttblek
Kosten:
110 Euro pro Teilnehmer/Tag
Verpflegung:
Jutta Schlick kümmert sich um
leckeres Essen
■ Kaderchefin
Amrei Plewe
Gutshaus 1, 23883 Horst
Tel.: 01 72 / 4 14 70 06
kader@ewu-westernreiten.de
■ Breitensportwartin
Yvonne Peters
Moorburger Elbdeich 353
21079 Hamburg
Tel.: 01 77 / 8 74 56 09
breitensport@
ewu-westernreiten.de
■ Beauftragter für Sponsoring
Hauke Themer
Ahrens-Böcker-Str. 26
23684 Pönitz
Tel.: 01 76 / 49 44 59 23
Sponsoringbeauftragter@
ewu-westernreiten.de
■ Jugendwartin
Joana Sprogö
Sülfelder Tannen 9
23867 Sülfeld
Tel.: 01 52 / 22 89 34 01
jugend@ewu-westernreiten.de
■ Messebeauftragte
Britta Kühl-Bohnee
Im Busch 8b, 23866 Nahe
Tel.: 01 60 / 7 63 85 15
Messebeauftragte@
ewu-westernreiten.de
■ Internetbeauftragter
Martin Woller
Sachsenwaldstraße 32a
22958 Kuddewörde
Tel.: 0 41 54 / 99 98 13
Internetbeauftragter@
ewu-westernreiten.de
Unsere Sponsoren:
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 57
Hamburg/Schleswig-Holstein
– Nordlichter –
Kursanmeldung bei: Gabi Kock,
Tel.: 0172/7253998
Unterbringung der Pferde
Box: 30 Euro pro Wochenende
inkl. Raufutter,
Fester Paddock: 18 Euro pro
Wochenende, inkl. Raufutter
bitte buchen bei:
Britta Kühl-Bohnee
Tel.: 0160/7638515
Achtung anderer Ort! Bitte beachten!
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Datum: 08. Februar 2013 um 19.30 Uhr
Ort: Margarethenhoff Kisdorf, Sengel 1,
in 24629 Kisdorf, Tel.: 04193/7519831
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung, Feststellung der fristgerechten Einladung und
Beschlussfähigkeit, Wahl des Versammlungsleiters, Wahl des
Protokollführers, Wahl des Wahlleiters
2. Jahresbericht 2012
3. Vorstellung des Kaderkonzepts
4. Finanz- und Aktivitätenplan 2013
5. Vermögensbericht
6. Bericht der Kassenprüfer, Antrag auf Entlastung des Vorstands
7. Wahl des Vorstands
8. Wahl der Delegierten und Ersatzdelegierten zur
Bundesdelegiertenversammlung
9. Anträge an die Delegiertenversammlung
10. Verschiedenes
Anträge zur Änderung der Tagesordnung bitte schriftlich bis zum
20. Januar 2013 beim Vorstand einreichen.
HDI-Gerling Vertrieb – Firmen und Privat
Versicherung AG, Sven Kurt Töpfer,
Hans-Wunderlich-Straße 4, 49078 Osnabrück,
Tel.: 05 41 / 44 03-124, Mobil: 01 72 / 56 50 269
sven.toepfer@hdi-gerling.de, www.hdi-gerling.de
Krohn’s Reitladen
Mühlenweg 33, 24802 Bokel
www.krohns-reitladen.de
Western-Saddles + Riding-Equipment
Klaus Bartusch, Velgen 32a, 29582 Hanstedt
Tel.: 0 58 22 / 22 96, Fax: 0 58 22 / 34 88
western-saddles.bartusch@t-online.de
Dettmer-Horsedesign
Holzartikel für Western + Country:
www.dettmer-horsedesign.de
Saddle & Tack
Reitsport Shop für Western- und Freizeitreiter:
www.saddleandtack.de
Immer Aktuell! Der EWU-Landesverband
Hamburg/Schleswig-Holstein im Internet:
www.ewu-hamburg-schleswig-holstein.de

58
ewu regio
1. Vorsitzender
Detlef Dichte
Am Strauch 4, 35418 Buseck
Tel.: 0 64 08 / 96 58-80, Fax: -81
Handy: 01 72 / 6 76 40 89
vorsitz@ewu-hessen.de
2. Vorsitz., Kaderchefin
und Jugendwartin
Annette Sauer
Auf der Schnepfenhöhle 2, 35325 Mücke
Tel.: 0 64 00 / 66 25
Handy: 01 73 / 9 02 58 22
jugend@ewu-hessen.de
Pressewartin (HP + WR)
Bianca Janine Wörle
Lohrbergstraße 19, 63654 Büdingen
Tel.: 0 60 48 / 95 27 03
Handy: 01 72 / 674 17 09
presse@ewu-hessen.de
Internet
www.ewu-hessen.de
■ Kassenwart
Walter Grohmann
Hufeisenstraße 2a
63599 Biebergemünd
Tel.: 0 60 50 / 90 91-13
Fax: 0 60 50 / 90 91-11
Handy: 01 60 / 90 12 80 63
kasse@ewu-hessen.de
■ Turnierwart
Thomas Schließmann
Lange Straße 90, 61440 Oberursel
Tel.: 0 61 71 / 5 16 86
Handy: 01 76 / 24 147 905
turniere@ewu-hessen.de
■ Stellvertretende
Jugendwartin
Kerstin Djeri
Kirchstraße 3, 63526 Erlensee
Tel.: 0 61 83 / 7 44 33
Handy: 01 79 / 1 33 31 14
jugend-2@ewu-hessen.de
■ Jugendsprecherin
Melanie Heyde
Goethestraße 44, 63543 Neuberg
Hessen
Tel.: 0 61 83 / 62 18
Handy: 05 15 / 54 96 47 58
jugendsprecher@ewu-hessen.de
■ Stellvertretende
Jugendsprecherin
Isabell Ricker
Andreastraße 5, 63829 Krombach
Tel.: 0 60 24 / 44 43
Handy: 01 71 / 2 02 54 43
jugendsprecher2@ewu-hessen.de
■ Ausbildungs- und
Breitensportbeauftragte
Birga Röhr
Wiesenstraße 3 a, 35423 Lich
Tel.: 0 60 04 / 93 07 14
Handy: 01 75 / 8 83 82 20
breitensport@ewu-hessen.de
■ Landestrainerin
Hiltrud Rath
Möhneburg 10, 59929 Brilon
Tel.: 0 29 61 / 5 45 25
Handy: 01 71 / 3 61 11 30
trainer@ewu-hessen.de
Unsere Sponsoren:
WaGro Beratungsgesellschaft
mbH
www.wagro-gmbh.de
FIPO-Design GbdR
www.fipo-design.de
Reitanlage Möhneburg
www.reitanlage-moehneburg.de
Assekuranzbüro
ASS-KO GmbH
Der Betriebsrentenspezialist
http://ass-ko.mz-mfo.de
ISA-Ingenieurbüro für
Sekundärrohstoff- und
Abfallwirtschaft
Ralf Gottschall
ERGO Victoria –
Rausch-Giesecke
Das Versicherungsbüro.
www.rausch-giesecke.de
ak-photographics
Alexandra Klee –
Turnierfotografie
www.ak-photographics.de
MT Werbung
Schließmann
www.mtwerbung.de
Rollo Rieper
www.rollorieper.de
Western Experience
www.western-experience.de
WESTERNREITER – Februar 2013
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Datum/Zeit: 09.03.2013 um 19.00 Uhr
Ort: Gasthaus Hotel Mühlenhof
Kirchstr. 14, 35457 Lollar (bei Gießen)
Details und Anfahrt hier: www.muehlenhof-lollar.com
Vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung
3. Bericht des Vorstandes und erweiterten Vorstandes
4. Finanzbericht 2012
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Finanzplanung 2013
8. Neuwahl des Vorstandes (1. Vorsitzender, 2. Vorsitz., Kassenwart)
9. Neuwahl der Kassenprüfer
10. Wahl der Delegierten zur Delegiertenversammlung 2013
11. Vorschau auf das Jahr 2013
12. Anträge
13. Verschiedenes
Anträge zur Erweiterung der Tagesordnung sind bis spätestens 10
Tage vor der Jahreshauptversammlung schriftlich beim Vorstand
(vorsitz@ewu-hessen.de) einzureichen.
Für den Vorstand der EWU-Hessen, Detlef Dichte
Kommt zum Westernreiter-Stammtisch!
Liebe EWU-Mitglieder und
Freunde des Westernreitens,
schon seit einiger Zeit haben wir
überlegt, dass es doch schön wäre,
wenn es einen „Westernreiter-
Stammtisch“ gäbe, wo wir uns abseits
der Turniere, Trainings- und
sonstigen Veranstaltungen ungezwungen
mit Gleichgesinnten treffen
könnten.
Wir haben dabei kein Programm
oder irgendeine Tagesordnung im
Sinn, sondern möchten einfach eine
Möglichkeit anbieten, wo Freunde
des Westernreitens – egal, ob
EWU-Mitglied oder nicht – in gemütlicher
Runde Schwätzen, Fachsimpeln
und Spaß haben können.
Wer weiß, was sich aus solchen Gesprächen
alles ergeben kann ...
Der Stammtisch soll für alle offen
sein, die sich fürs Westernreiten interessieren
– also sagt es bitte auch
an Freunde und Bekannte weiter,
die vielleicht noch nicht regelmäßig
unsere Homepage besuchen.
Für unseren ersten „Westernreiter-
Stammtisch“ haben wir einen Ort
ausgesucht, der zentral in Hessen,
nahe an der A5 liegt und so für alle
gut zu erreichen ist:
Termin: 15.02.2013
ab 19:00 Uhr
Ort: Litfässchen,
Nieder-Ohmener-Str. 18,
35325 Mücke-Atzenhain,
www.litfaesschen.de
Wir hoffen natürlich auf großes Interesse
und freuen uns schon auf
einen vergnüglichen Abend zusammen
mit Euch – auf dass darauf
noch viele weitere Stammtisch-
Abende folgen mögen!
Euer Vorstand der EWU-Hessen
Alle Artikel/Berichte für die Hessen-Seiten im
WR und für die HP bitte an die Pressewartin:
Bianca Janine Wörle, presse@ewu-hessen.de

Eigene Startnummern für die Turniersaison
Liebe Mitglieder, nach dem regen Interesse in der vergangenen Turniersaison,
bietet Euch der LV Hessen auch für die Turniersaison 2013 die Reservierung
fester Startnummern an. Dieser Service gilt für die Turnierreiter
aller EWU-Landesverbände, die Interesse an einer festen Startnr. für hessische
Turniere haben. Bitte beachtet allerdings, dass diese festen Startnr.
nur auf den Turnieren des LV Hessen für eure Pferd/Reiter-Kombination
gelten. Diese Startnummern gelten dann auf allen Turnieren der Kategorie
C, B und A. Bei allen zukünftigen Nennungen bitte dann unbedingt oben
im Nennformular die Feste Startnummer angeben. Die Reservierung der
von Euch gewünschten Startnummer(n) muss spätestens zwei Wochen vor
dem ersten Turnier – also bis zum 31.03.2013 erfolgen, damit wir garantieren
können, dass Ihr Eure Startnummer auch rechtzeitig bekommt. Die
Reservierung erfolgt durch die Überweisung der Reservierungsgebühr einzeln
für jede Pferd/Reiter-Kombination auf das Konto der EWU-Hessen mit
der Konto-Nr. 81951004 bei der VB Mittelhessen BLZ 513 900 00.
Bei der Überweisung bitte folgendes beachten:
1) Reserviert werden können die Nummern 1-200
2) Teilnehmer, die ihre feste Startnummer aus der Saison 2012 weiter benutzen
möchten, können dies tun. Dafür wird eine Gebühr von 10,- EUR
fällig. Sie bekommen keine neuen Startnummern zugeschickt.
Gelungene Horsegames für Teilnehmer, Pferde und Zaungäste
Am Sonntag, den 02. Dezember fand unter der
Leitung von Christine Kern (ck-Pferdeschule) auf
dem Haidfelder Hof in Hungen der Kurs „Horsegames/Gelassenheitstraining“
statt. Ziel dieses
Kurses ist neben dem Spaß für Pferde und Menschen,
die für das Fluchttier Pferd eigentlich normale
Schreckhaftigkeit abzubauen. Gute Laune
war schon am frühen Morgen vorprogrammiert,
denn am Sonntag fiel der erste Schnee und in
Hungen und Umgebung verdeckte eine dünne
weiße Schicht das Grau der letzten Wochen.
Die Besitzerin freut sich: Ihre Stute ist total
entspannt und gegen Ende fast gelangweilt
von Dingen, die ein untrainiertes Pferd in
heillose Panik versetzen und in die Flucht
schlagen können.
Hauptakteure waren neben ihren Besitzern:
Ein selbstbewusster und schon topp geschulter
Haflinger, eine unerschrockene Pinto-Stute, die
Dank ihrer liebenswerten Besitzerin schon lange
beweist, dass sie alles andere als ein Schlachtpferd
ist, eine schon etwas ältere Connemara-
Stute, die mit ihrem Temperament aber eher einem
Fohlen glich und Knuddelbär“, ein chilliger
Isländerwallach, der sich alles erst einmal etwas
ängstlich mit seinen Kulleraugen anschaute und
dann doch gelassen mitmachte wie ein Fels in
der Brandung ...
Aber der Reihe nach: Nachdem der abwechslungsreiche
Parcours mit Hindernissen aus der
Gelassenheitsprüfung der FN (Deutsche Reiterliche
Vereinigung) mit Regenschirm, Flatterband,
Klappersack und Co. aufgebaut war, gab es erst
einmal eine theoretische Einführung bei Tee im
warmen Reiterstübchen des aufgeschlossenen
und freundlichen Haidfelder Hofes. Großen Wert
legte dabei die Trainerin auf den Aspekt der Sicherheit
im Umgang mit dem Pferd. Schon mit
ein paar Tipps und Tricks lassen sich Unfallrisiken
mit einem scheuenden Pferd minimieren.
Weiterhin ging es darum, vorab die Pferdeperspektive
einzunehmen. Denn nur wer versteht,
wie ein Pferd mit seinen Sinnen wahrnimmt und
handelt, kann damit angemessen umgehen und
Vertrauen schaffen. Und so können Pferde an
Schreck erregende Gegenstände herangeführt
werden.
Kommentar der kleinen Zaungäste: „Hey cool,
schaut mal, was die Ponies da alles machen“.
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 59
Das Feld Verwendungszweck bitte wie folgt ausfüllen:
1. (Name des Reiters z.B.) Max Mustermann
2. (Name des Pferdes z.B.) Good for All
3. (Startnummer aus 2012 z.B.) 2012/100
3) Für neue Startnummern wird, wie im Vorjahr, pro Pferd-Reiter-Kombination
eine Gebühr von 15,- EUR fällig.
Das Feld Verwendungszweck bitte wie folgt ausfüllen:
1. (Name des Reiters z.B.) Max Mustermann
2. (Name des Pferdes z.B.) Good for All
3. (Wunschstartnummer 1 z.B.) 100
4. (Wunschstartnummer 2 falls 1 bereits vergeben z.B.) 109
5. (Wunschstartnummer 3 falls 1 und 2 bereits vergeben z.B.) 107
Der Versand einer laminierten Startnummer mit Logo der EWU erfolgt für
neue Startnummern unmittelbar nach Eingang der Zahlung. Sollte die Vergabe
mit allen 3 Wunschnummern nicht möglich sein, werden wir Euch
kontaktieren.
Kontaktperson für alle Fragen zu den festen Startnummern ist der
Kassenwart unter: kasse@ewu-hessen.de
Wir freuen uns über Euer Interesse an diesem Service-Angebot der EWU-
Hessen und wünschen viel Erfolg auf unseren Turnieren.
Der Vorstand der EWU-Hessen
Ist der Mensch entspannt, merkt auch ein eher
ängstliches Pferd schnell, dass keine Gefahr
von unheimlichen Gegenständen ausgeht und
die Neugier siegt ...
Trotz der sehr unterschiedlichen Voraussetzungen,
mit denen die Teilnehmer starteten, hatten
alle ihren Spaß und Erfolg an den Übungen, bis
die Ponies mehr oder weniger gelangweilt waren
von den „Schreckgespenstern“ aus Pferdesicht.
Country-Musik brachte nicht nur den Teilnehmern
Fun, sondern auch den Zaungästen, die
nicht lange auf sich warten ließen.
Für einen schönen Ausklang sorgten Glühwein,
heiße Kürbissuppe und leckerer Schokopudding.
1000 Dank!
Fazit: Eine gelungene Veranstaltung. Trotz der
schlechten Jahreszeit sorgt dieses Programm
für anspruchsvolle Kopfarbeit und ein unterhaltsames
und pferdegerechtes Training. Eine willkommene
Abwechslung. Es wird wohl nicht der
letzte Kurs dieser Art auf dem Haidfelder Hof
bleiben. Bei Interesse kommt die ck-Pferdeschule
gerne auch zu Euch/Ihnen. Einfach Kontakt
aufnehmen und Termin vereinbaren ...
Infos und Kontakt: www.ck-pferdeschule.de,
info@ck-pferdeschule.de, Tel.: 0176/22819947

60
ewu regio
Ehrung der erfolgreichsten hessischen
Westernreiter durch den Pferdesportverband
Hessen in der Frankfurter Festhalle
Am Donnerstag, den 14. Dezember
2012 lud der Pferdesportverband
Hessen traditionell die erfolgreichsten
hessischen Reiter zur
feierlichen Ehrung ein.
Bereits zum 5. Mal waren dabei
auch die Reiter der verschiedenen
Westernreitdisziplinen geladen. Die
Ehrung wurde am jährlich stattfindenden
Showabend der hessischen
Reitvereine im festlichen Rahmen
des internationalen Festhallenturniers
in Frankfurt durchgeführt.
Geehrt wurden Reiter, die im Jahr
2012 im Rahmen einer Deutschen
Meisterschaft einen Medaillensieg
erritten haben oder auf einer Europa-
oder Weltmeisterschaft erfolgreich
waren.
Dabei kamen Sportler aus den Bereichen
Dressur, Springen, Distanz,
Fahren und Western zusammen. Die
hessischen Westernreiter brachten
es auch in diesem Jahr dabei auf
einen Großteil der erfolgreichsten
Hessen! In diesem Jahr hatte der
PSVH für den Abend eine riesige
VIP-Area wundervoll weihnachtlich
geschmückt und den Raum mit seiner
weißen Lackmöblierung in lila
und blauem Licht erstrahlen lassen.
Alle Gäste waren vom Anblick und
Ambiente des Raumes hingerissen.
Nach der Ehrung der Reiter mit
Präsenten, Urkunden und der Ehrennadel
in Bronze gab es ein köstliches
Buffet. Anschließend durften
die Sportler in der VIP-Tribüne
den spannenden Showabend der
hessischen Reitvereine in der Festhalle
mitverfolgen, oder die vielen
reich bestückten Messestände besuchen,
die vor allem für die klassischen
Disziplinen das passende
Equipment boten.
Großartig, dass auch in diesem Jahr
der Westernsport in den Gedanken
der klassischen Reiter Fuß findet.
Wir freuen uns schon sehr auf diesen
fantastischen Event im nächsten
Jahr und wünschen allen Hessen
eine erfolgreiche und gesunde
Turniersaison 2013!
Von links: Sophie Burmeister, Melanie Krause, Frederyk Schikora, Bianca
Wörle, Lothar Krause, Alexander Ripper, Masha Stein, Tasja Berger
Im Abstand von 4 Wochen fanden
2 Kurse mit Westerntrainer B Frank
Brüggemann auf dem Haidfelder
Hof in Hungen statt.
Im Oktober noch bei strahlendem
Sonnenschein war es jetzt im November
eindeutig kälter. Dass die
Pferde und Reiter aber zum Schwitzen
kamen, dafür sorgte Frank mit
seiner offen, direkten, aber sehr
sympathischen Art. „Vorwärts reiten
und die Hinterhand aktivieren“,
also den Motor des Pferdes
anmachen, war die Devise. Biegen,
Stellen und auch mal über Stangen,
so machten wir die Pferde
geschmeidig und sofort sah man
bei vielen eine Veränderung. „Ohne
die Basics braucht man nicht an
speziellen Disziplinen arbeiten“, so
Franks Standardspruch, der sich der
WESTERNREITER – Februar 2013
Graf von Lehndorff-Plakette in Silber
für Regina Götte
Im Rahmen der diesjährigen Stensbeck/Lehndorff-Feier am 22.11.2012 in
der festlich geschmückten Springhalle des DOKR-Zentrums in Warendorf
wurde Regina Götte die Graf von Lehndorff-Plakette in Silber verliehen,
da sie im Mai 2012 ihre Prüfung zur Pferdewirtschaftsmeisterin Zucht und
Haltung mit einer 1,57 abgelegt hatte.
Diese Plaketten bekommen alle Pferdewirte (bronze) und Pferdewirtschaftsmeister
(silber), die Ihren Abschluss mit 2,0 und besser geschafft
haben, wobei keine der Einzelnoten
schlechter als eine 3 sein darf.
Stensbeck wird für die Fachrichtung
Reiten verliehen, Lehndorff
für „Zucht”, „Haltung und Service”
und momentan noch für „Zucht
und Haltung”.
Regina Götte, seit 2005 Trainerin
A Western und seit 2009 Trägerin
des Westernreitabzeichens in Gold,
freut sich riesig über diese Auszeichnung.
Kurse mit Frank Brüggemann in Hungen –
Aha, mein Pferd läuft ...
Westernreiterei verschrieben hat,
aber auch Reiter anderer Disziplinen
unterrichtet. Und er hat Recht!
Anschaulich zeigte er uns (s. Bild)
was man nicht machen sollte. Gespickt
mit immer einem witzigen
Spruch auf den Lippen machte der
Kurs riesigen Spaß.
Neben Kursen kommt Frank inzwischen
auch zu regelmäßigen Trainingstagen
nach Hungen, denn
die „Fangemeinde“ wächst ständig
an.
Wer Interesse an Kursen oder
Trainingseinheiten hat kann sich
gerne melden bei: Steffi Schad,
Telefon: 0160/96835180 oder
E-Mail: stefaniechad@web.de
Bericht von Stefanie Schad
und Martina Beele-Peters

Horse and Dog Training für Anfänger,
aber auch für Fortgeschrittene
Wann? Samstag, den 20.04.2013
09.00 bis ca.17.00 Uhr
Wo? Big R Ranch,
Unter dem Stein 1,
36214 Nentershause
Kursleitung: Steffi Schad
Gebühr: 40,- Euro, 3-6 Teilnehmer
80% der Reiter besitzen auch einen
Hund. Und warum soll man das
Team Hund/Pferd/Reiter nicht harmonisch
zusammen bringen?
Die EWU bietet seid einigen Jahren
die Disziplin Horse and Dog Trail
auf Turnieren an. In diesem Training
wollen die Grundlagen für dieses
harmonische Miteinander im 3er
Team erarbeiten. Aber natürlich mit
viel Spaß für alle 2- und 4- Beiner.
Ablauf:
Kennenlernen und besprechen
der Grundlagen Hund/Pferd-
Kombination, HD Trail
Training Hund mit Besitzer/
Hundeführer mit Agility
Hindernissen
Trail Pferd: Reiten ohne Hund
von bestimmten Hindernissen –
was muss ich beachten, wenn
der Hund dabei ist
- Pause -
Einzeltraining im 3er Team
Hund/Pferd/Reiter mit Trailhindernissen
Abschlussbesprechung/
Feedback
Bitte mitbringen:
Leine, Futterbeutel, den man an
den Sattel machen kann, wenn vorhanden
Clicker, Lieblingsspielzeug
vom Hund zum apportieren
Anmeldungen und Infos:
Daniela Hildebrand,
Telefon: 0177/2054860,
www.westerntraining.de
Nicht unbedingt ...
... die neue Kursreihe von TL Horsetraining
könnte Abhilfe schaffen:
Der Balzerhof in Marburg-Wehrshausen
bietet über die Wintermonate
ein abwechslungsreiches Kursangebot
damit keine Langeweile
bei Pferd und Reiter aufkommt.
Gehalten werden die Kurse von
Tanja Ludwig, Trainerin B.
Reiter aller Reitweisen und Ausbildungsstände
sind in den Kursen
herzlich Willkommen!
■ 09. Februar:
Bodycontrol Horse n´Rider
Kontrolle durch Atmung
Dynamik der Bewegung
Gefühl, Timing, Druckverhältnisse
■ 23. Februar:
Showmanship at Halter
Elemente der Disziplin (rasseoffene,
geführte Klasse)
WESTERNREITER – Februar 2013
Hallenzeit sorgt für Langeweile?
Trainerassistent Westernreiten auf dem Orlitzhof in Ranstadt-Bobenhausen
Datum: 23./24.02. + 02.03.2013
Lehrgang, Theorie und Praxis
Prüfung am: 03.03.2013
Voraussetzungen:
Besitz des DLA IV
Pferde müssen 5-jährig oder älter sein
Vereinsmitgliedschaft in der EWU oder einem
FN-angehörigen Reitverein
Vollendung des 16. Lebensjahres
Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses,
nicht älter als 6 Monate
Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses, der nicht
länger als 2 Jahre zurückliegt
Wer braucht den Trainerassistenten
Westernreiten?
Jeder, der einen Trainer C Westernreitenlehrgang
belegen möchte, der vorgeschriebene
Vorbereitungslehrgang entfällt dann.
Datum: 30.+31.03.2013
Lehrgang, Theorie und Praxis
Prüfung am: 07.04.2013
Voraussetzungen:
Besitz des Basispass Pferdekunde (kann am
selben Tag abgelegt werden)
Pferde müssen 5-jährig oder älter sein
Wer braucht das WRA Kl. IV?
Jeder, der eine Prüfung zum Westernreitabzeichen
Kl. III ablegen möchte.
Jeder, der in einem Verein in ehrenamtlicher
Arbeit den Reitlehrer bei seiner Arbeit unterstützten
möchte
Für wen ist der Trainerassistent sinnvoll?
Für jeden, der schon vor Teilnahme an einem
Trainerlehrgang Erfahrungen in der Unterrichtserteilung
sammeln möchte und sich einer Prüfung
unterziehen möchte, um dadurch besser
auf die Trainerprüfung vorbereitet zu sein.
Was wird während des Lehrgangs
durchgenommen?
Reiten einer komplexeren Horsemanship- und
Trailaufgabe, die den Anforderungen des Trainer
C entspricht
Unterrichtserteilung eines Reitschülers im Anfängerbereich
an der Longe
Unterrichtserteilung eines Reitschülers bei der
Vorbereitung eines Pferdes für den Unterricht
Westernreitabzeichen Kl. IV auf dem Orlitzhof in Ranstadt-Bobenhausen
Jeder, der eine Trainer C Westernreitenprüfung
ablegen möchte
Für wen ist das WRA Kl. IV sinnvoll?
Für jeden westernreitenden Pferdebesitzer und
jede Reitbeteiligung
Was lernt man?
Reiten einer einfachen Horsemanshipaufgabe
Reiten eines einfachen Trailparcours
Reiten in der Abteilung
theoretische Kenntnisse über das Turniergeschehen,
die Westernreitverbände,
ewu regio 61
Körperbewusstsein
Gehorsam an der Hand
■ 16. März: Trailhorse
verschiedene Hindernisse der
Disziplin
Strukturiertes Arbeiten am
einzelnen Hindernis
Verfeinerung der Einwirkung
Sensibilisierung und Gehorsam
Jeweils von 13-15 Uhr.
Einzelpreis pro Kurs: 48,- Euro
Fremdreiter zahlen 5,- Euro pro
Kurs für die Hallennutzung
Ab 3 Teilnehmern findet der jeweilige
Kursteil statt. Ab 6 Teilnehmern
beginnt die Warteliste.
Anmeldung bitte an:
info@tl-horsetraining.de
oder Tel.: 0177/4022910.
Kursort: Balzerhof,
Dammühlenstraße 15,
35041 Marburg-Wehrshausen.
Hilfe bei der Vorbereitung einer Gruppe auf
den Basispass Pferdekunde
Versicherungen
theoretische Kenntnisse über das Turniergeschehen,
die Westernreitverbände, Westernpferderassen
und deren Farben, Westernreitlehre,
allgemeines Pferdewissen über
Krankheiten, Fütterung, Haltung und Tierschutzbestimmungen
Kosten pro Person: 320,- Euro
Box incl. Anlagennutzung 15,- Euro/Tag
Anlagennutzung für Fremdpferde 5,- Euro/Tag
Teilnehmerzahl: 6-10
Info und Anmeldung bei:
Regina Götte, Alter Weg 15,
63691 Ranstadt-Bobenhausen,
Telefon: 0170/4462983,
info@westerntraining-goette.de
Westernpferderassen und deren Farben,
Westernreitlehre, allgemeines Pferdewissen
über Krankheiten, Fütterung, Haltung und
Tierschutzbestimmungen.
Kosten pro Person: 240,- Euro
Box incl. Anlagennutzung 15,- Euro/Tag
Anlagennutzung für Fremdpferde 5,- Euro/Tag
Info und Anmeldung bei: Regina Götte,
Alter Weg 15, 63691 Ranstadt-Bobenhausen,
0170/4462983, info@westerntraining-goette.de

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ewu regio
Westernreitabzeichen Kl. III auf dem Orlitzhof in Ranstadt-Bobenhausen
Datum: 30./31.03. + 06.04.2013
Lehrgang, Theorie und Praxis
Prüfung am: 07.04.2013
Voraussetzungen:
Besitz des WRA IV, mindestens 3 Mon. vorher
abgelegt
Pferde müssen 5-jährig oder älter sein
Vereinsmitgliedschaft in der EWU oder einem
FN-angehörigen Reitverein
Wer braucht das WRA Kl. III?
Jeder, der eine Prüfung zum WRA Kl. II
ablegen möchte.
1. Vorsitzende
Anja Kofahl
Hof Kronskamp, 19412 Brüel
Tel.: 03 84 83 / 3 46 31
Mobil: 01 79 / 32 32 431
anja@bickel.de
Internet
www.ewu-mecklenburgvorpommern.de
■ Geburtstage
im Februar:
Sophie Reiber
Gina Sporreiter
Ann-Kristin Kock
Katarina Kolmorgen
Anne Klemm
Anika Wilke
Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Sponsoren:
Nürnberger Versicherung
Ihr Berater: Manfred Dahncke
18057 Rostock
Telefon: 0381/4997100
FALCON Werbung+Produktion
Falko Behncke, Gewerbeallee 30
18107 Elmenhorst/Lichtenhagen
Telefon: 03 81 / 7 76 72 13
E-Mail: info@falcon-reklame.de
www.falcon-reklame.de
Artikel/Berichte für die
MVP-Seite bitte an:
mbrennecke@web.de
Jeder, der eine Trainer C Westernreitenprüfung
ablegen möchte
Jeder, der einen Hengst auf dem Turnier
vorstellen möchte und dazu in die LK 3
gestuft werden muss
Für wen ist das WRA Kl. III sinnvoll?
Für jeden westernreitenden Pferdebesitzer und
jede Reitbeteiligung
Was lernt man?
Reiten einer komplexeren Horsemanshipaufgabe
Reiten eines komplexeren Trailparcours
Reiten in der Gruppe im Gelände
Mecklenburg-Vorpommern
TOP 9: Satzungsänderung
Um unsere Satzung an die Regelbuchänderungen
für 2013 anzupassen,
muss § 5 wie folgt geändert
werden:
§ 5 Mitglieder
Der Verein hat folgende Arten von
Mitgliedern:
1. Ordentliche Mitglieder
a) Erstmitglieder
Erstmitglieder sind Personen, die
am 1. Januar des Jahres das 18. Lebensjahr
vollendet haben gemäß
des gültigen Regelbuchs der Ersten
Westernreiter Union Deutschland
e.V. als Erwachsene Reiter eingestuft
werden und im Besitz der bürgerlichen
Ehrenrechte sind.
b) Familienmitglieder
Familienmitglieder sind Ehepartner
oder andere Haushaltsangehörige
(Verwandte 1. Grades) eines Erstmitgliedes,
die im Besitz der bürgerlichen
Ehrenrechte sind, wobei
eheähnliche Gemeinschaften der
Familie gleichgestellt sind.
2. Jugendmitglieder
Jugendmitglieder sind Jugendliche,
die am 1. Januar des Jahres
das 18. Lebensjahr noch nicht voll-
WESTERNREITER – Februar 2013
theoretische Kenntnisse über das Turniergeschehen,
die Westernreitverbände, Westernpferderassen
und deren Farben, Westernreitlehre,
allgem. Pferdewissen über Krankheiten,
Fütterung, Haltung und Tierschutzbestimmungen,
Straßenverkehrsordnung, Bestimmungen
für das Reiten im Gelände
Kosten pro Person: 280,- Euro
Box incl. Anlagennutzung 15,- Euro/Tag
Anlagennutzung für Fremdpferde 5,- Euro/Tag
Info und Anmeldung bei: Regina Götte,
Alter Weg 15, 63691 Ranstadt-Bobenhausen,
0170/4462983, info@westerntraining-goette.de
Änderung der Tagesordnung für die Jahreshauptversammlung des
Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. am 23.02.2013:
Ab Dezember 2012 ist der Trainingsbetrieb
auf der Reitsportanlage
Mühlenberg in 19374 Friedrichsruhe
(Nähe Schwerin/Crivitz
und Parchim) eingezogen.
Hier steht mir eine gepflegte und
strukturierte Reitsportanlage zur
Verfügung, auf welcher eine große,
helle Halle, 2 Außenreitplätze,
Roundpen u.v.m. das Training erleichtert.
Nicht nur der Reiter wird
verwöhnt, auch die mir anvertrauten
Pferde für Ausbildung und Korrektur
haben optimalen Rund um
Service während ihrer „Schulzeit“.
Waschplatz & Solarium gibt es natürlich
auch und Conny Mühlenberg
hat bei der Versorgung immer
ein geschultes Auge auf die Pferde.
Der Unterricht findet in Einzelstunden
statt und auf Wunsch als Gruppe
von 2 Reitern.
Familie Mühlenberg steht allem
Neuen offen gegenüber und unterstützt
mit viel Hilfsbereitschaft
meine Arbeit. So ermöglichen sie
mir auch für 2013 verschiedene
Kurse und Aktivitäten.
Geplant sind im Bereich der
Kurse: Western-Umsteigerservice,
Western-Basis-Kurs, Western-Fortgeschrittenen-Kurs,
Turnierreiter-
Kurse für Reining, Western Pleasure,
Western Riding und Trail
Gerne ist jeder Interessierte eingeladen,
mir bei der Arbeit zuzu-
endet haben Personen, die gemäß
des gültigen Regelbuchs der Ersten
Westernreiter Union Deutschland
e.V. als Jugendliche Reiter eingestuft
werden.
Ordentliche Mitglieder und Jugendmitglieder,
die am Wahltag das 18.
Lebensjahr vollendet haben, haben
das aktive und passive Stimm- und
Wahlrecht. Weitere Rechte und
Pflichten der Mitglieder ergeben
sich aus den Ordnungen dieser Satzung.
TOP 10: Geplante Aktivitäten
2013
TOP 11: Verschiedenes
Florence Wirgininks ab sofort auf der Reitsportanlage Mühlenberg
schauen. Damit keiner umsonst
Zeit und Benzin verbraucht, ist es
zweckmäßig sich kurz per Telefon
oder E-Mail anzumelden. Ich wohne
nicht auf der Anlage und bin
daher nicht permanent vor Ort. In
der Regel trainiere ich meine Berittpferde
am Vormittag, kann sich
aber auch verschieben! Also kurz
anfragen und es klappt!
Mehr über mich, meine Einstellung
und meine Arbeit finden sie auf
meiner Homepage.
Kontakt und Infos:
Florence Wirgininks,
Mobil: 0176/34460603,
www.Westernreiten-MV.de
E-Mail: Info@Westernreiten-MV.de

(Turnier)Veranstalter-Treffen
am 09. Februar 2013
Noch vor der JHV möchten wir uns mit (Turnier)Veranstaltern und solchen
Personen treffen, die sich vorstellen können, Veranstalter von Aktionen
mit und ohne Pferd zu werden.
Das können Veranstaltungen sein wie der gemeinsame Ausritt oder
der Infoabend mit dem Tierarzt. Finanzielle Unterstützungen durch
den Landesverband und den Bundesverband sind möglich.
Näheres möchten wir am 09.02.13 vorstellen.
Ina Gonsiorek stellt uns dafür ihr Wohnzimmer (Ahornhof, Dorfstr. 7 a
in 18442 Duvendiek) ab 15.30 Uhr zur Verfügung.
Damit Ina sich auf die Masse der Interessenten einstellen kann, bitten
wir, dass Ihr Euer Kommen bekanntgebt, am besten per E-Mail an:
inagonsi@hotmail.com.
Auch würden wir uns über Kuchenspenden freuen. Für Getränke wird
gesorgt.
1. Vorsitzender/Anschrift
(Ausbildung, Reitbetriebe)
Markus Voß
Peiner Straße 32, 31311 Eltze
Tel.: 0 51 73 / 92 28-53, Fax: -55
info@barbers-home.de
2. Vorsitzende/PR
Heidi Schulz
Waldblick 32, 38268 Lengede
Tel.: 0 51 74 / 9 21 80
Presse_EWU_Niedersachsen@gmx.de
3. Vorsitzende
Sarina Spielmann
Hoftweete 7, 38527 Meine-Wedelheine
Tel.: 0 53 04 / 90 15 45
wilfried-spielmann@t-online.de
Internet
www.ewu-niedersachsen.de
Wir möchten auf diesem Weg –
Heidi Wolber – zu ihrem Titel EWU
Champion 2012 ganz herzlich gratulieren.
Sie wurde in der Klasse Showmanship
At Halter mit ihrer Stute Undeniably
Grey Gina beste in dieser
Saison.
Ab 2014 muss auf jedem EWU-Turnier
ab Klasse C ein Steward vor
Ort sein.
Das sind mindestens 25-jährige
Mitglieder, die in Kursen geschult
werden und auf den Turnieren besondere
Aufgaben in Bezug auf
Fairness, Einhaltung des Regelbuches,
Achtung des Tierschutzes und
allgemeinen Sicherheit wahrnehmen.
Weitere Details zum Amt des
Stewards gibt es hier:
http://www.westernreiter.com/
uploads/tx_dkdownload/
EWU-Download-114.pdf und
auf unserer JHV.
WESTERNREITER – Februar 2013
Stewards für unsere Turniere gesucht
ewu regio 63
Auch unser Landesverband benötigt
also ab 2014 Stewards, die auf
unseren Turnieren eingesetzt werden
müssen.
Daher bitten wir ausdrücklich um
das Engagement unserer Mitglieder,
um die Turniere hier im Land
absichern zu können. Wir sollten 3
bis 4 Mitglieder zu den Kursen im
Jahr 2013 entsenden.
Alles weitere zu Kursen,
Einsatzmöglichkeiten bei
Turnieren, Kosten, Entgelt usw.
bei der Mitgliederversammlung
am 23.02. in Kessin.
Niedersachsen/Hannover
■ Presse/WR/Internet
Miriam Bedürftig
Oberer Schmiedekamp 11
38685 Langelsheim
Tel.: 07 17 / 3 86 00 60
presse-ewu-niedersachsen@gmx.de
■ Landeskader
Ressort: n.n.
EWU Champion – Heidi Wolber
■ Jugend
Jenni Röder
Brahmsweg 1
27299 Langwedel
Tel.: 0 42 35 / 94 29 21
jennismerzinski@web.de
■ Breitensport
Astrid Croft
Tel.: 0 51 41 / 9 93 87 64
astrid@croft-yard.de
Gerlinde Busche
Tel.: 0 50 67 / 21 04
aktuelles@gerlinde-busche.de
Ute Krüger
Tel.: 0 50 63 / 27 09 49
kruemmi.ute@t-online.de
Wir werden Dich entsprechend auf
unserer Jahreshauptversammlung
im März 2013 ehren.
Herzlichen Glückwunsch und
alles Gute auch weiterhin.
Gruß, der Vorstand
EWU-Niedersachsen e.V.
Jahreshauptversammlung 2013 /
Abschlussfeier 2012
Liebe Mitglieder,
wie bereits in der Einladung der Januarausgabe veröffentlicht,
findet unsere JHV im Zusammenhang mit der Jahresabschlussfeier
2012 am 15.03.2013 statt.
Beginn der Veranstaltung: 19.00 Uhr.
Wir möchten euch nicht länger auf die Folter spannen, was die
Räumlichkeit dazu angeht.
In diesem Jahr sehen wir uns in der
Restaurant Gaststätte Almke, in der Elmstrasse 6a,
38446 Wolfsburg/Almke.
Ihr könnt euch gern auf der Homepage der Gaststätte mal umsehen
(www.gaststaette-almke.de).
Wir hoffen damit, einen geeigneten Rahmen für unsere Feierlichkeit
gefunden zu haben. Nach den Kritiken der letzten Jahre
in Bezug auf ausreichende Bestuhlung usw. haben wir uns entsprechende
Gedanken gemacht und umgesetzt.
Seit bitte pünktlich, da wir wieder einiges auf dem Programm
haben.
Mit dem Essen werden wir ca. um 21 Uhr beginnen. Anschließend
bleibt noch Zeit für Diskussionen oder einfach nur zum
Plaudern, nach der langen Winterpause.
Anmeldungen nimmt unsere 3. Vorsitzende Sarina Spielmann
entgegen. Wie in der Vergangenheit praktiziert, übernimmt der
Landesverband für Mitglieder das Essen sowie die Getränke.
Für Gäste berechnen jedoch 20,- Euro/Person.
Wir freuen uns auf euch.
Bis dahin wünschen wir euch eine gute Zeit und verbleiben
mit freundlichen Grüßen,
Der Gesamtvorstand der EWU-Niedersachsen

64
ewu regio
Horse and Dog
Trophy-Turniere 2013
Liebe Mitglieder,
die 5 Horse and Dog Trophy-Turniere
für die kommenden Saison 2013
stehen fest.
Hier der Überblick
(Stand 10.12.12):
A/Q- + C-Turnier in Wenden auf
der Circle „L“ Ranch, 09.-12.05.13
A/Q- + C-Turnier in Eltze auf Barbers
Home, 16.-20.05.13
A/Q- + C-Turnier in Bissendorf auf
der Eisbeck Ranch, 05.- 07.07.13
C-Turnier in Langenbrügge auf
Hof Schütze, 02.-04.08.13
B-Turnier, unsere Landesmeisterschaft
vom 09.-11.08.13 (Ort folgt)
Diese 5 Turniere fließen in die Wertung
mit ein. Sicher können auch
andere Turnierveranstalter diese
Prüfung als Sonderprüfung mit ausschreiben.
Die Wertung hier entfällt
dann jedoch.
Markus Voß hat sich bereit erklärt,
spezielle Schleifen und Pokale passend
zum Horse and Dog zu sponsern.
Vielen Dank vorab an Markus.
Wie ihr seht, arbeiten wir eifrig
vor für die nächste Saison, damit
ihr früh genug über die wichtigen
Ereignisse informiert seid und entsprechend
planen könnt.
Viele Grüße, Heidi Schulz
Weiberhaufen und gute Laune auf Croft-Yard
Am 27./28.12.2012 traf sich erneut eine hochmotivierte
Truppe für den Basispass-Kurs auf
Croft-Yard in Langlingen. So ein Weiberhaufen
kommt schnell ins Plaudern, doch heute wird
nicht gequasselt. Heute wollen wir lernen. Also
alle Nasen ins Lehrbuch und Prüfungsinhalte
pauken.
OH MAN! Warum gibt es nur so viele Farben
und Abzeichen? Und hää ... was bitte ist ein Mexikanisches
Reithalfter?
Aber Dank Astrids geduldigem Erklären und
konsequentem Nachfragen, gelang es dem Team
schnell, die Inhalte aufzunehmen und auch zu
behalten.
Nach 2 Stunden wird es Zeit für frische Luft.
Ne ne, keine Pause, sondern ab in die Halle und
Dreiecksbahn laufen. So laufen wir nun Runde
um Runde und üben fleißig das Vorstellen des
Pferdes an der Hand. Weiter geht es in der Stallgasse
mit dem Aufrollen und Abwickeln von
Bandagen, dem Begutachten von Putzkiste und
Stallapotheke. Als die Pferde (gelangweilt vom
Western Show-Bild auf der Pferd & Jagd 2012
Das Western Show-Bild im großen
Show-Block der Messe Pferd
& Jagd vom 07. bis 10. Dezember
2012 wurde in diesem Jahr von
der Reitschule Lo Castro und ihrem
Show Team gezeigt.
Claudia Lo Castro manövriert ihren
Quarterhorswallach „Coffee‘s First
Dressman“ trotzt des Messetrubels
in gewohnt ruhiger und gelassener
Manier im Backing up durch das
Schlüsselloch.
Julia-Christina Hahn auf dem Irish-
Tinker Wallach „Look Like“ und
Joya Rößeling auf ihrer Quarterhorsestute
„Rio Leo Anni“ zeigen
wie man als echtes Cow-Girl ruhig
und gelassen ein „lebendes
Tor“ durchquert ohne auch nur den
Hauch eines Rindes durchzulassen.
Aufgepeppt wurde die Darstellung
durch rasante Reining Lektionen
um dem breitgestreuten Publikum
zu zeigen das Western reiten sowohl
ruhige als auch rasante Disziplinen
zu bieten hat.
Das Feed Back war super ... wir
hoffen viele der Interessenten dauerhaft
für den Westernreitsport begeistern
zu können ...
Vielen Dank an die vielen Helfer
die es möglich machen das so ein
Show bild professionell durchgeführt
werden kann:
hundertsten Mal bandagiert werden) mit Augenrollen
und genervtem Seufzen reagieren,
wird auch uns klar, dass es eindeutig Zeit ist für
KUCHEN! Danke Shaun!
Und dann kam der Tag!
05. Januar 2013: Prüfung!
Das köstliche Frühstück bei Astrid und Shaun
konnte die Nervosität der Prüflinge kaum lindern.
Noch einmal gehen wir kurz zusammen
die wichtigsten Fragen und Inhalte durch. „Wie
war es gleich ... Johannis hängt am Kreuz ... tollwütige
Kirschen ... ach nee ... mist ...alles vergessen.“
Doch dann sitzt unser Richter Rolf Hildebrandt
auch schon am Tisch und startet seine
Fragerunde.
Etwas später stehen wir am Pferd und zeigen
was wir können, erklären und beantworten was
das Zeug hält. Fehler korrigiert und erläutert
Rolf sofort und seine lockere und freundliche Art
macht es uns nicht schwer, den Tag zu überstehen.
WESTERNREITER – Februar 2013
Das Showteam
Showreiter: Claudia, Julia-Christina
und Joya
Unsere „lebenden Torpfosten“ Leonie
Kochmann und Julia Schöbel,
die „Pylonenbeauftragten“ Conni
Wischhusen, Anna-Lena Hase, Sarah
Wischhusen und Milena Antonia
Lo Castro, die Fotografen und
Pferdebetreuer Eberhard Penk, Ilka
Rößeling, Gaby Kleinschmidt und
Silke Kröncke.
Vielen Dank, viele liebe
Grüße und ein schönes,
gesundes neues Jahr.
Claudia Lo Castro
Zum Glück gab es aber nicht allzu viele Fehler
und so konnte Rolf am Ende allen Teilnehmer
zum bestandenen Basispass gratulieren.
Ich danke Rolf für seine tolle Vorgehensweise
und seine sympathische Art. Vielen vielen Dank
an unsere Astrid. Allein deine Vorbereitungen
haben uns das ermöglicht. Du bist die Beste.
Ich danke auch all den anderen Teilnehmer-
INNEN für die lustige Zeit.
Merle Dreger

Reitabzeichenprüfungen im Westernreitzentrum Greene
Der Oktober stand im Westernreitzentrum Greene
im Zeichen der Vorbereitung auf verschiedene
Reitabzeichen, die den Abschluss der diesjährigen
Lehrgangsreihe bildeten.
Am 06./07. sowie 13./14. Oktober fanden die Vorbereitungslehrgänge
für den Basispass, das Longierabzeichen
sowie das Westernreitabzeichen
unter der Leitung von Vivian Gabor, Trainer B
Westernreiten, statt.
Westernreitabzeichen Klasse IV.
Insgesamt hatten sich 23 Teilnehmer auf die am
21. Oktober 2012 stattfindenden Prüfungen vorbereitet
und stellten sich bei strahlendem Sonnenschein
den Richterinnen, Frau Scheper und
Frau Langemann vor.
Basispass Pferdekunde
Horse and Dog-Lehrgang im WRZ Greene
Am ersten Septemberwochenende fand zum
zweiten Mal ein Horse-and-Dog Lehrgang auf
dem Hof des Westernreitzentrums Greene statt.
Von den beiden Trainerinnen konnte man an den
beiden Tagen alles lernen, was man über den
Umgang mit Pferd und Hund wissen muss.
So haben wir in der ersten 45-minütigen Stunde
nur mit dem Hund gearbeitet und Hundetrainerin
Bea Würriehausen hat Übungen, wie bei
Fuß, am Bein und Vorrausschicken super erklärt,
sodass diese erlernt oder alte nochmal aufgefrischt
werden konnten.
Dabei hatten alle drei Gruppen ihren Spaß. Während
sich die Hunde ein wenig ausgeruht haben,
freuten sich die Besitzer auf ein leckeres Essen
vom Pizza-Service. Nur leider war keiner erreichbar,
sodass Vivian schnell improvisieren musste.
Es wurden Brötchen und Aufstrich geholt und so
konnten dann doch alle gesättigt werden.
Nachdem sich auch die Teilnehmer und Trainer
in der Sonne ausgeruht hatten, ging es weiter
mit der ersten Hund und Pferd Stunde. Es waren
Hindernisse aus Trailaufgaben, wie zum Beispiel
Slalom, Sidepass-Stangen, eine Stangenbox, eine
Brücke, sowie ein Sprung und ein Podest aufgebaut,
sodass es weder für die Tiere noch für
den Reiter langweilig wurde.
Nach Prüfung des theoretischen Wissens über
Pferdehaltung, Praxis und Theorie des Longierens
sowie des Gruppenreitens, einer Horsemanship-
und Trailaufgabe und Theorie der Reitlehre, im
Speziellen der Westernreitlehre, erhielten elf
Die Hunde waren nach diesem ereignisreichen
Tag alle kaputt.
Einige haben ihre Pferde dort über Nacht auf
dem schönen Hof in Boxen untergebracht, die
anderen fuhren nach Hause.
Sonntagmorgen ging es dann erstmal nur mit
dem Pferd weiter, sodass man sich voll auf die
Trailhindernisse konzentrieren konnte. Von Pfer-
WESTERNREITER – Februar 2013
Deutsches Longierabzeichen
ewu regio 65
Teilnehmer die Urkunde für die bestandene Basispassprüfung.
Vier Teilnehmer haben das Longierabzeichen
bestanden und acht Reiter freuen
sich über die bestandene Prüfung für das
Westernreitabzeichen der Klasse IV.
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer!
Darüber hinaus vielen Dank an unsere Trainerin,
Vivian Gabor, für die Vermittlung der fundierten
Theorie- und Praxiskenntnisse sowie an die Richterinnen,
Frau Scheper und Frau Langemann, die
uns sehr nett und freundlich durch die Anspannung
des Prüfungstages begleitet haben.
Tanja Nienke
detrainerin Vivian Gabor gab es hilfreiche Tipps,
die sich gut umsetzen ließen. Zum Mittagessen
probierten wir dann nochmal einen Pizza-Service
und wir hatten Glück, es funktionierte. So
kamen doch noch alle zu ihrer Pizza oder ihrem
Salat. Während der Mittagspause wurden Erfahrungen
ausgetauscht und in der Sonne neue
Kräfte gesammelt. Für ein gutes Wohlbefinden
sorgte auch die schöne, blumenreich gestaltete
Anlage des Westernreitzentrums.
In der letzten Stunde des Lehrgangs, kamen
Hund und Pferd dann nochmal zusammen. Bei
vielen klappte es besser als am vorigen Tag, weil
die Hunde ausgeschlafener waren und sich somit
besser konzentrieren konnten. Am Ende dieser
Stunde hatte jeder die Möglichkeit, dass Erlernte
in einem kompletten Horse-and-Dog Trail
umzusetzen.
Es war ein tolles Wochenende, bei dem die Sicherheit
im Umgang mit Hund und Pferd gestärkt
wurde. Die gesammelten Erfahrungen
sind sehr nützlich für Turniere oder einfach nur
zum Ausreiten.
Lara Heinritz

66
ewu regio
Lehrgang zum Trainer C und Trainer B Westernreiten bei
Marina Perner auf Gestüt Goting Cliff (Nov./Dez. 2012)
Am 10. November ging alles los.
Wir trafen uns zu dritt mit Marina
Perner auf dem Gestüt Goting Cliff
in Wagenhoff bei Gifhorn um den
ersten Block des Lehrgangs zum
Trainer C zu absolvieren. Zu dritt
bedeutet: Franziska Hertel und Fabienne
Krämer aus Hessen und Miriam
Bedürftig aus Niedersachsen.
Die ersten zwei Tage wurde unsere
kleine Truppe noch von Conny
Felizak aus Hessen und Caroline
Deekens aus Niedersachsen (beide
Trainer B Anwärter) ergänzt.
Die ersten Tage des Lehrgangs wurden
die Prüfungspattern geritten,
an einzelnen Lektionen gearbeitet,
und an Themen für die Lehrprobe
und den Unterricht gefeilt. Bis zur
Mitte der Woche hatte dann jeder
von uns sein Thema gefunden, so
dass auch das Erteilen des Unterrichts
geübt werden konnte.
Es dauerte eine Weile bist auch
dem Letzten von uns Floskeln wie
„jetzt hätte ich gerne, dass ihr ...“,
„jetzt versucht ihr bitte ...“ oder
aber „achtet darauf, dass ...“ ausgetrieben
waren. Statt dessen wurden
Sätze wie „Galoppiert euer
Pferd an, INDEM ihr ...“ zu unserem
Standardrepertoire.
Auch die Theorie sollte nicht zu
kurz kommen. Sportlehre, Organisation
des Pferdesports, Pferdehaltung,
Reitlehre, und, und, und
... Da wir uns für den Zeitraum zu
dritt eine gemeinsame Ferienwohnung
organisiert hatten wurde
abends fleißig gelernt, abgefragt
und diskutiert, so dass die schriftliche
Prüfung für den Trainer C schon
am Ende des ersten Teils absolviert
werden konnte.
Miriam Bedürftig
Nach dem ersten Teil des Lehrgangs
hatten wir zwei Wochen Zeit
um unsere Lehrproben zu schreiben.
Mit denen ging es dann Anfang
des zweiten Blocks auch
gleich weiter. Hier wurde am ein
oder anderen Entwurf noch gefeilt,
und bei manchen stiegen Nervosität
und Anspannung bis zur Abgabe
doch deutlich. Dienstags fuhren
wir dann gemeinsam nach Gifhorn
zum Drucken und Binden, so dass
uns der schriftliche Teil von da an
nicht mehr belastete.
Fabienne Krämer
Dienstags stießen dann auch Conny
und Caroline für den Trainer B
wieder zu uns.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten
was die Verteilung der Pferde
anging (es hatte kurz vor dem
Anreisetag so heftig geschneit, so
dass Fabi ihr Pferd nicht mitbringen
konnte) hatten sich bis Mitte
der Woche alle mit ihren Prüfungspferden
zusammen gefunden und
auch Fabis Pferd wurde „nachgeliefert“.
Es wurde viel unterrichtet,
es kam zu „Kapitalen Hirschen“, es
„fratzte“ das ein oder andere Pferd
in der Halle ab und es wurden noch
Kleinigkeiten am Unterrichtsverlauf
und der Organisation der verändert
und alle Klarheiten beseitigt.
Vor dem Prüfungswochenende waren
dann alle doch etwas angespannt.
Also beschlossen wir Freitags
Nachmittags vor der Prüfung
spontan zur Pferd und Jagd zu fahren
um uns allen einen entspannten
Nachmittag zu gönnen, die
Köpfe frei von Theorie, Unterricht,
Horsemanship-Pattern und Galoppstangen
zu bekommen, aber
auch um noch das ein oder andere
Detail für den Prüfungstag zu besorgen.
Samstag stand dann unsere Generalprobe
an. Es wurde der Prüfungsablauf
Stück für Stück durchgegangen
und bei dem ein oder
anderen versagten die Nerven.
Aber was wäre eine Prüfung ohne
Anspannung und Aufregung?
Am letzten Sonntag des Lehrgangs
und gleichzeitig am Prüfungstag
wachten wir auf und konnten es
kaum glauben. Es war über Nacht
locker 15 cm Neuschnee gefallen,
was wir die ganze Zeit über nicht
hatten.
Alle dachten mit Schrecken an
den Geländeritt, denn keiner hatte
Grips in den Eisen und manch einer
sogar Slidingeisen. Losgehen sollte
der Prüfungstag mit Horsemanship
und Trail. Da unsere Richter zum
Teil durch katastrophale Straßenverhältnisse
leicht verspätet eintrafen
begannen wir statt dessen
mit der Theorie, so dass die Aufregung
schon ein bisschen nachließ.
Nach Horsemanship, Trail und Unterrichtserteilung
sollte es dann für
die Trainer C ins Gelände gehen,
was sich als nicht ganz einfach erwies.
so drehten wir nach etwa 500
Metern im Schritt wieder um, da
der Schnee so sehr in den Hufen
Franziska Hertel
aufstollte und die Pferde so sehr
rutschten, dass keiner von uns (weder
die Richter, noch wir) mehr verantworten
wollte! Ein dickes Lob
an dieser Stelle an unsere Richter
Heinrich Hinterthan, Ingo Hirschkorn
und Theo Tiedke!
Nachdem auch unsere beiden Trainer
B-Anwärter Conny und Caroline
ihre Horsemanship, den Unterricht
und das Fremdpferde-reiten hinter
sich hatten, warteten alle gespannt
auf die Ergebnisse. Als es endlich
so weit war, waren alle erleichtert.
Wir hatten alle bestanden!
WESTERNREITER – Februar 2013
Caroline Deekens
Wir danken allen die diesen Kurs so
unvergesslich schön gemacht haben.
Das sind in erster Linie unsere
Pferde, ohne die diese Zeit nicht
ansatzweise so schön gewesen
wäre! Weiterhin danken wir Svea
Kreinberg und Carolin Krauspe die
uns das Rundum-Sorglospaket auf
Goting Cliff geboten haben!
Conny Felizak
Aber vor allem und ganz besonders
danken wir unserer Trainerin Marina
Perner für eine super Vorbereitung,
unvergesslich lustige Sprüche
und eine tolle Zeit auf Goting Cliff!
Nicht zu vergessen ist aber unsere
Tolle Gruppe, die sich super ergänzt
und vor allem unterstützt
hat. Es wurde zusammen gekocht,
Pferdefutter geteilt, Showoutfits
getauscht, Lehrproben Korrektur
gelesen und sogar Pferde für die
Prüfung zur Verfügung gestellt. Ich
denke das ist nicht selbstverständlich!
Es war eine tolle Zeit mit euch
Mädels und ich hoffe wir hören oft
von einander!
Die neuen Trainer C sind:
Franziska Hertel (Hessen)
Fabienne Krämer (Hessen)
Miriam Bedürftig (Niedersachsen)
Den Trainer B haben bestanden:
Conny Felizak (Hessen)
Caroline Deekens (Niedersachsen)
Bericht von Miriam Bedürftig

Juhu – wir haben es geschafft! Western Horse College 2012 auf der Circle L Ranch
Am 25.09.2012 war es soweit – der
Lehrgang zum Trainer C Westernreiten
ging in die entscheidende
Phase. Zuvor waren alle Teilnehmer
bereits bei dem Sichtungstermin,
doch jetzt wurde es ernst. Um
zehn Uhr wurden alle Teilnehmer
von unseren Kursleitern Volker Laves
und Erich Busch begrüßt, wir
bekamen eine Einführung darüber,
was uns in den nächsten drei Wochen
erwartet. Ich persönlich hätte
mir nie vorstellen können, dass
wir in der kurzen Zeit soviel lernen
werden.
Als Erstes stand der schriftliche
Unterrichtsentwurf auf dem Plan.
Dieser sorgte für sehr viele Bedenken
und je näher der Abgabetermin
rückte, desto öfter kam eine leichte
Panik in uns hoch. Doch Erich
schaffte es immer, uns mit einer
seiner Geschichten aufzumuntern
und die Panik verschwinden zu lassen.
Was ich sehr beeindruckend
fand, war auch der Zusammenhalt
innerhalb unserer Gruppe, jeder
hat dem anderen geholfen und keiner
wurde im Regen stehen gelassen.
Tamara Rusitzka war so lieb,
uns bei der Erstellung der Tabellen
Hilfestellung zu leisten und Annika
Latuszek hat sich die Zeit genommen,
alle Lehrproben nochmals abschließend
Korrektur zu lesen – vielen
Dank noch mal an dieser Stelle
für die tolle Unterstützung!
Dann endlich war es soweit, wir
konnten die Schriftstücke eintüten
und wegschicken, was für eine Erleichterung!
Jetzt stand uns das praktische
Training bevor. Die Trail- und
Horsemanship-Pattern mussten in
unsere Köpfe! Volker begleitete
uns durch einige Unterrichtsstunden
die wir im Sattel verbrachten.
Ich persönlich habe sehr viele Tipps
mitnehmen können und konnte
meinen Horizont erweitern und
ich denke ich spreche im Namen
der ganzen Gruppe. Bei jedem war
zum Ende des Kurses eine deutliche
Leistungssteigerung zu sehen,
erstaunlich in so kurzer Zeit soviel
zu lernen und zu verinnerlichen!
Volker hat uns zwischendurch mit
Videokamera aufgenommen und
ich bin mir sicher im Namen der
ganzen Gruppe zu sprechen: Der
Abend, als wir uns unsere Videos
bei Familie Laves im Wohnzimmer
angeschaut haben, war wohl der
lustigste des ganzen Kurses. Alle
Teilnehmer haben Tränen gelacht
und keiner konnte mehr ein klares
Wort sprechen, weil Erich unsere
Ritte sehr anschaulich kommentierte
– vom Rinderhirten bis zum
polnischen Spargelstecher war alles
dabei!
Dann ging es an die Unterrichtserteilung
– die Aufregung der Teilnehmer
stieg wieder an. Einige
hatten zwar schon Erfahrung Reitunterricht
zu geben, aber hier war
es für alle eine ganz neue Situation.
Volker und Erich beäugten und
belauschten jedes Tun von uns und
zeitweise stieg die Angst vor dem
Versagen in uns hoch. Doch auch
hier wurden wieder ganz sachlich
Hilfestellung gegeben und hilfreiche
Tipps vermittelt, die wir alle sofort
umsetzen konnten und je öfter
das Unterrichten wiederholt wurde,
umso sicherer und wohler fühlten
wir uns! Wir wurden sogar bezüglich
unserer Sprachführung und
Lautstärke von Larissa Wunderlich
gecoacht – gar nicht so einfach in
der riesigen Reithalle der Circle L
Ranch so laut zu sprechen, das jeder
uns hörte!
Parallel zu den praktischen Übungen
wurde immer wieder Theorie
gepaukt, denn auch die war nicht
zu unterschätzen! Es kam sogar
ein Hufschmied, der uns sein Handwerk
nahe brachte. Wir haben unsere
Pferde analysiert bezüglich
Fehlstellungen und wie man diese
korrigieren kann. Am Ende durften
wir verbogene Hufeisen „geradekloppen“,
womit ich persönlich
kräftemäßig Schwierigkeiten hatte,
aber es hat einfach nur Spaß gemacht!
Auch ein Highlight war der Besuch
von Dr. Ende und seinem Jack Russel
„Helmchen“. Dr. Ende hatte
seine berühmten „Pferdebeine“
dabei, unter anderem ein frisches
und ein Teil unserer Gruppe durfte
dieses sezieren. Nicht jeder konnte
den Anblick und den Geruch ertragen,
aber am Ende ging es uns allen
wieder gut! Er brachte uns sehr
viel Fachwissen über die Erkrankungen,
der Haltung von Pferden
bei und mich hat dieser Vortrag
nachhaltig sehr beeindruckt!
Der Prüfungstermin rückte immer
näher und am 13.10.2012 war es
soweit, unsere drei Trainer B-Teilnehmer
standen vor ihren Prüfungen.
Langsam fanden sich die Richter
Frau Madeleine Häberlin, Herr Dietmar
Boyks und Herr Volker Dohme
ein. Das Richterteam war sehr
freundlich und nahm uns die erste
Angst! Da wir Trainer C-Teilnehmer
an diesem Tag „nur“ die theoretische
Prüfung am Abend vor uns
hatten, versuchten wir, unsere Trainer
B-Anwärter so gut es ging zu
unterstützen! Am Ende des Tages
haben alle drei erfolgreich bestanden
und das Daumendrücken hatte
für diesen Tag ein Ende.
Bei uns Trainer C-Anwärtern ging
es nun daran, unsere Pferde aufzuhübschen,
es wurde gewaschen,
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 67
geputzt und gezöpfelt, als dann zu
später Stunde die Nachtruhe eingeläutet
wurde.
Jetzt waren wir an der Reihe, es war
der 14.10.2012 um 09:30 Uhr. Das
freundliche Richterteam hatte es
sich inzwischen bequem gemacht
und wir ritten einer nach dem anderen
unsere praktischen Prüfungen.
Wir alle arbeiteten Hand in Hand
und die Zeit ging schneller vorbei
als erwartet. Jetzt ging es mit der
gesamten Gruppe noch ins Gelände
– zum Glück blieb es trocken
– dann folgte die Mittagspause!
Jetzt stand uns die Unterrichtserteilung
bevor und gegen Nachmittag
war es vorbei – wir waren alle
durch und wir warteten nur noch
auf das Ergebnis. Die Richter riefen
uns mit unseren Pferden in die Halle
und verkündeten das erfreuliche
Ergebnis: Ihr habt alle bestanden!
Mir und vielen anderen standen
die Tränen in den Augen vor Freude,
dass wir wirklich alle bestanden
haben!
An dieser Stelle nochmals einen
großen Dank an unsere Kursleiter
Volker Laves und Erich Busch
– ohne euch hätten wir nicht soviel
gelernt und garantiert nicht soviel
Spaß gehabt! Danke auch an das
freundliche Richterteam und an die
externen Dozenten!
Zusammenfassend muss ich sagen,
wir waren ein tolles Team und ich
hoffe, dass wir uns nicht so schnell
aus den Augen verlieren werden!
Es war eine wirklich schöne und intensive
Zeit!
Den größten Dank möchte ich jedoch
unseren Pferden widmen: Es
war auch für sie ein enormer Druck
und es gab Tage, an denen sie einfach
über ihre Grenzen hinaus gehen
mussten – genau wie wir – dafür
danke ich ihnen, dass sie uns
alle so verlässlich durch die Prüfungen
getragen haben, ohne sie hätten
wir es nicht geschafft!
Alle haben bestanden – was für
ein Wochenende!
■ Trainer B Westernreiten:
Kerstin Lorenz Tamara Rusitzka
Erich Busch
■ Trainer C Westernreiten:
Mareike Sack Nicole Greb
Alyssa Klee Thorsten Suckow
Anna Long Tobias Czekay
Text: Mareike Sack

68
ewu regio
Rheinland-Pfalz e.V.
1. Vorsitzende
Kerstin Wehnes
Im Zelch, 76870 Kandel-Minderslachen
Tel.: 0 72 75 / 61 71 32
Kerstin.Wehnes@t-online.de
2. Vorsitzende
Heike Trautwein
Kirchstraße 42, 55234 Framesheim
Tel.: 0 67 33 / 64 83
h_trautwein2000@yahoo.de
Pressewartin
Sabrina Walter
Heiligensteiner Straße 119a
67354 Römerberg
Tel.: 01 62 / 9 55 92 66
Sabrina_Walter82@web.de
Internet
www.ewu-rheinlandpfalz.de
Rheinland-Pfalz
■ Kassenwart
René Blickhan
Blütenweg 42
69198 Schriesheim
Tel.: 0 62 03 / 60 19 36
rene.blickhan@t-online.de
■ Schriftführerin
Christine Lacroix
Tel.: 01 74 / 3 11 15 62
ecl66@web.de
■ Jugendbeauftragte
Daniela Marquardt
Fasanenweg 10
67551 Worms
Tel.: 0 62 41 / 9 79 06 69
Mobil: 01 79 / 7 55 25 26
danny@golden-dustquarterhorses.de
Einladung zur Mitgliederversammlung
des EWU-LV Rheinland-Pfalz e.V.
Datum: Samstag, den 23. Februar 2013,
ab 19:00 Uhr
Ort: Weingut Zumstein
Kaiserslauterer Straße 45
67098 Bad Dürkheim
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Wahl des Protokollführers
3. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung, der
Beschlussfähigkeit der Versammlung und der Tagesordnung
4. Ehrungen
5. Berichte aus dem Vorstand
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstandes
8. Wahl der Delegierten zur Delegiertenversammlung des
Bundesverbandes
9. Anträge zur Delegiertenversammlung des Bundesverbandes
10. Ausblick 2013, insbesondere Turniere
11. Breitensportaktivitäten und Ansprechpartner
12. sonstiges
Anträge auf Erweiterung der Tagesordnung bitte bis zehn Tage vor
Beginn der Versammlung an Kerstin Wehnes, Heike Trautwein oder
René Blickhan.
Der Vorstand
Immer gut informiert! Der Landesverband
Rheinland-Pfalz im Internet unter:
www.ewu-rheinlandpfalz.de
■ Landestrainer
Oliver Wehnes
In der Zelch
76870 Kandel-Minderslachen
Tel.: 0 72 75 / 61 71 32
oliver wehnes@yahoo.de
■ Landesparcourschef
Michael Mildau
Rappengasse 47
67365 Schwegenheim
Tel./Fax.: 0 63 44 / 64 03
Mobil: 01 75 / 7 95 56 41
■ Webmaster
Jürgen Hoffmann
Viehweg 1 - 3
67547 Worms
Tel.: 01 63 / 6 91 95 81
webmaster@ewu-rlp.de
Sehr gut beginnt das neue Jahr
2013 für die 16 Absolventen des
letzten Lehrganges zum Thema
Westernreitabzeichen. Mit eigenen
Pferden oder auch mit Lehrpferden
des Leuchtfeuerhofes erreichten alle
Teilnehmer das erstrebte Ziel.
Nachzulesen auch auf der Facebook-Seite
des Leuchtfeuerhofes
hier stellvertretend einige Kommentare:
„Hurra auch wir haben das WRA
bestanden”; „Vielen Dank für die
tolle Unterstützung”; „Juhu WRA
III, vielen Dank an Jacqueline Orth,
das Team vom Leuchtfeuerhof und
ganz besonders an den lieben Winnie,
die die Prüfung ganz tapfer mit
mir bestritten hat” – um nur einige
zu nennen.
WESTERNREITER – Februar 2013
■ Stammtische
Unterwesterwald
An jeden 1. Freitag im Monat
Ort: Reiterstübchen des RV
Neuwied im Aubachtal
Infos bei: S. Müller, 02631/54445
Westernreiterstammtisch
Jeden 2. Freitag i. Monat, 20 Uhr
Ort: Double Tie Ranch,
Wahnscheid 3, 56414 Herschbach
Info: Dieter Reuter, 0171/2456310
Artikel/Berichte für die
Rhld-Pfalz-Seiten an:
Sabrina Walter
Sabrina_Walter82@web.de
Erfolgreiche Abzeichenprüfung WRA IV und III
auf dem Leuchtfeuerhof
Zum Abzeichen der Klasse IV
gratulieren wir:
Karin Busse, Rita Klein, Marcela
Kölbl, Nicole König, Ramira Sann
und Monika Sann.
Über das Abzeichen der
Klasse III freuen sich:
Thomas Gerlach, Christin Glassl,
Carolin Heid, Steffi Hoffmann, Alex
Jipa, Monique Krost, Saskia Mühlum,
Anja Schniede, Ursula Walzel
und Tanja Zillmann.
Herzlichen Glückwunsch!
Die nächsten Termine – nicht nur
zu den Abzeichenlehrgängen findet
ihr wie immer unter:
www.Leuchtfeuerhof.de
Von uns aus die besten Wünsche
für 2013 an alle Pferdefreunde,
lächeln, reiten macht Spaß ...
Jacqueline und Frank Orth

Unsere Jugendlichen stellen sich vor:
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 69

70
ewu regio
1. Vors./Geschäftsstelle
Elke Miemietz
Pontenweg 1, 46514 Schermbeck
Tel.: 0 28 53 / 95 61-44, Fax: 95 61-46
Mobil: 01 79 / 5 95 25 77
E.Miemietz@ewu-rheinland.de
2. Vors./Ansprechpartner für
Westernreiter mit Handicap
Hildegard Kramer
Auf der Gummershardt 22
51647 Gummersbach
Tel.: 0 22 61 / 54 90 40
Mobil: 01 70 / 6 83 06 83
H.Kramer@ewu-rheinland.de
Presse/Schriftführerin
Petra Retthofer
Hagelkreuzstraße 195
47167 Duisburg
Tel.: 02 03 / 58 28 65
Mobil: 01 60 / 95 20 91 31
P.Retthofer@ewu-rheinland.de
Internet
www.ewu-rheinland.de
Rheinland
Entry
Liebe Rheinländerinnen und Rheinländer,
am 08.12.2012 fand unsere Trophy-Party im alten
Bahnhof in Solingen statt. Hier ein paar Impressionen
von dieser Veranstaltung, bei der unsere Disziplinen-
und Leistungsklassensieger geehrt wurden. Wie bereits
in den letzten 2 Jahren wurde unter den Leistungsklassensieger
wieder ein Sattel (gesponsert von Wippi‘s
Sattelkammer) verlost. Hier hatte Katrin Wollgarten
das richtige Händchen und diesen Sattel gewonnen.
Auf diesem Wege noch mal
herzlichen Glückwunsch ...
WESTERNREITER – Februar 2013

Am ersten Januarwochenende stand im Rheinland
das Thema „Klausurtagung“ auf dem Programm.
Hier wurde zu folgenden Themen: Jugend,
Breitensport, Turnierlandschaft und Events in
Gruppen gearbeitet.
Es war eine Klausurtagung mit reger Teilnahme
– auch von Seiten der Jugendlichen, die hier
viele Ideen mit eingebracht haben. Für das Jahr
2013 sind Änderungen geplant im Bereich der
Regionen sowie der Trophybestimmungen.
Neu sind u. a. die Ausschreibung sog. „Greenhorse“-Klassen
auf C-Turnieren für junge und
turnierunerfahrene ältere Pferde. Hier sollen die
Prüfungen Trail, Western Horsemanship, Western
Riding und Reining entsprechend für die jungen
Alles „WICHTIGE” von und für die JUGEND
25.03.-29.03.2013 Kinderreitkurs in den Osterferien
29.07.-02.08.2013 Kinderreitkurs 1 in den Sommerferien
25.08.-29.08.2013 Kinderreitkurs 2 in den Sommerferien
21.10.-25.10.2013 Kinderreitkurs 1 in den Herbstferien
28.10.-01.11.2013 Kinderreitkurs 2 in den Herbstferien
Ort: Kall-Fronrath, Infos: Simone Atar, Telefon: 0178/2784158
und turnierunerfahrenen Pferde einfacher als für
die Senior-Pferde gestaltet werden.
Hier noch ein paar Impressionen von
der Klausurtagung:
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 71
Weitere interessante Veränderungen/Neuerungen
werdet ihr in den nächsten Wochen noch
nach den entsprechenden Ausarbeitungen erfahren.
In diesem Sinne wünschen wir euch
viel Spaß mit eurem Partner Pferd
Petra Retthofer, Pressesprecherin
Aktivitäten im RHEINLAND
Termine und Veranstaltungen: In den einzelnen Regionen finden in den
kommenden Monaten viele interessante Kurse statt.
Dieses umfangreiche Kursangebot findet ihr auf unserer Internetseite
unter www.ewu-rheinland.de oder in den am Ende des Westernreiters
folgenden Kurs- und Ausbildungslisten.

72
ewu regio
Bergisches Land
■ Regionensprecher:
Andrea Brückner
■ Jugendsprecher:
Inka Achterwinter, Mira Dickel
■ Zuständig für:
Oberbergischer Kreis:
- Gummersbach
Rheinisch Bergischer Kreis:
- Bergisch Gladbach
Kreisfreie Stadt Leverkusen
Kreisfreie Stadt Remscheid
Kreisfreie Stadt Solingen
Kreisfreie Stadt Wuppertal
■ Treffpunkte:
TP Burscheid
Info: Andrea Brückner,
Mobil: 0173/2754647,
info@westernbrueckner.de
Wo? Reitstübchen der
Reitanlage Poschen,
Wiebertshof 47,
51377 Leverkusen-Lützenkirchen
Wann? Bitte Zeitpunkt erfragen!
TP Gummersbach
Info: Hildegard u. Erwin Kramer,
Mobil: 0170/6830683,
kramer-Marienheide@t-online.de
Wo? Den Ort bitte kurz
vorher erfragen!
Wann? jeden 2. Freitag
des Monats ab 19:30 Uhr
TP Oberberg/Nümbrecht
Info: Petra Roth-Leckebusch,
Tel.: 02293/1335,
Fax: 02293/3960,
leckebusch@t-online.de
Wo? Reitanlage Leckebusch,
Geringhauser Mühle,
51588 Nümbrecht,
www.leckebusch.com
Wann? jeden 3. Freitag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Solingen
Info: Sabine Schady,
Mobil: 0171/6865421,
fam.schady@t-online.de
Wo? Balkhausener Weg 106,
42659 Solingen
Wann? jeden 1. Donnerstag
des Monats ab 19:00 Uhr
REGIONEN / TREFFPUNKTE und eure Ansprechpartner
Bonn / Sieg
■ Zuständig für:
Rhein-Sieg-Kreis: Siegburg
Kreisfreie Stadt Bonn
■ Treffpunkte:
TP Hennef-Bröl
Info: Rosita Schmidt,
Tel.: 02247/900548,
Fax: 02247/900547,
Mobil: 0177/6050564,
rswesternriding@t-online.de
Wo? Bitte den Ort erfragen!
Anruf erwünscht!
Wann? Bitte den Termin und
Zeitpunkt erfragen!
Düsseldorf
■ Regionensprecher:
Lena Gerss
■ Jugendsprecher:
Lea Teitscheid
■ Zuständig für:
Kreis Mettmann
Rhein-Kreis Neuss
Kreisfreie Stadt Düsseldorf
■ Treffpunkte:
TP Düsseldorf
Info: Petra Behr,
Tel./Fax: 02102/703279,
Mobil: 0172/2004708,
michael.behr@vodafone.com
Wo? Landgasthaus Eggerscheidt,
Hölender Weg 48,
40883 Ratingen
Wann? jeden 1. Dienstag
des Monats ab 20:00 Uhr
TP Hubbelrath
Info: Marko Pohland,
Mobil: 0151/50400455,
www.mpwestern-horses.de
Wo? All Around Western Horses,
Bergische Landstraße 509,
40629 Düsseldorf-Hubbelrath
Wann? jeden 2. Donnerstag
des Monats ab 18:00 Uhr
TP Essen-Haarzopf
Info: Susanne Holtermann,
Mobil: 0176/21313257,
haarzopfer-ponyhof@gmx.de
und: Ingrid Bongart,
Mobil: 0172/2018710,
i.bongart@ewu-rheinland.de
Wo? Haarzopfer Ponyhof,
Hatzperstraße 104,
in 45149 Essen
Wann? jeden 2. Freitag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Hilden
Info: Jutta Brinkhoff,
Mobil: 0151/40107493,
mail@juttabrinkhoff.de,
www.better-riding.de
und: Meike Weissberg,
Mobil: 0173/7369157,
info@dogranch-hilden.de
Wo? Dogranch,
Düsseldorferstr. 217, 40721 Hilden
Wann? jeden 3. Dienstag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Jüchen
Info: Carolin Jansen,
Tel.: 02165/2670,
Mobil: 0177/8967713,
carolinjansen@patchofheaven.de,
www.patchofheaven.de/western
Wo? „Patch of Heaven“,
Schaan 106 (Seminarraum),
41363 Jüchen
Wann? jeden 1. Donnerstag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Ratingen
Info: Detlef Müllers,
Mobil: 0172/2686860,
info@bs-ranch.de
Wo? BlackSmith-Ranch Ratingen,
Hölender Weg 101,
40882 Ratingen,
www.bs-ranch.de
Wann? jeden 1. Mittwoch
des Monats ab 20:00 Uhr
TP Schloss Burg Stables
Info: Stefanie Bubenzer,
Mobil: 0152/29218701,
steffi.bubenzer@sbs4u.de
Wo? Schloss Burg Stables,
Unterwinkelhausen 20,
42929 Wermelskirchen,
bei Anfahrt per Navigation:
Talsperrenstr. in Solingen,
www.sbs4u.de
Wann? jeden 4. Freitag
des Monats ab 20:00 Uhr
WESTERNREITER – Februar 2013
TP Wülfrath
Info: Lena Gerß,
Mobil: 0157/34281094,
l.gerss@ewu-rheinland.de
Wo? Reiterstübchen des
Reitstalls Birkenkamp,
Oberdüsselerweg 98,
42489 Wülfrath
Wann? jeden 3. Donnerstag
des Monats ab 19:00 Uhr
Eifel
■ Regionensprecher:
Andrea Mauel
■ Jugendsprecher:
Melanie Grünke
■ Zuständig für:
Kreis Euskirchen
einzelne Orte vom
Kreis Ahrweiler
■ Treffpunkte:
TP Hallschlag
Info: Jessica Muthers,
Mobil: 0160/90885087,
jessicas-adress@web.de,
www.heidehof-quarterhorses.de
Wo? Blockhaus Schwarzen Mann
Schwarzer Mann 1
54595 Gondenbrett
Wann? jeden 1. Freitag
des Monats ab 19:00Uhr
TP Kall
Info: Simone Artar,
Mobil: 0178/2784758,
mone@riderswayout.de
und: Laura Wahl,
Mobil: 0177/7200503
Wo? Bürgerhaus von Goldbach,
Strassbüscher Weg 1,
53925 Kall-Goldbach
Wann? jeden 3. Freitag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Mechernich
Info: Andrea Mauel,
Mobil: 0170/7392122,
trainingsstall-mauel@gmx.de
und: Sonja Baumgart,
Mobil: 0157/76494273
Wo? Reiterhof Weiler am Berg
53894 Mechernich
Wann? jeden 2. Freitag
des Monats ab 20:00 Uhr
ALLE Berichte/Artikel für die Seiten des Landesverbandes Rheinland bitte an die Pressewartin:
Petra Retthofer P.Retthofer@ewu-rheinland.de Tel.: 0203/582865 Mobil: 0160/95209131

Euregio
■ Regionensprecher:
Biggi Küpper
■ Jugendsprecher:
Lena Falkner
■ Zuständig für:
Kreis Aachen
Kreis Düren
Kreis Heinsberg
Kreisfreie Stadt Aachen
■ Treffpunkte:
TP Aachen
Info: Biggi Küpper,
Tel.: 02485/9121688,
Mobil: 0175/2411560,
info@saddleshop-aachen.de
und: Bea Hollesch,
Mobil: 0170/2218347
Wo? Hotel-Restaurant Galmei,
Frackersberg 1,
52224 Stolberg-Zweifall
Wann? jeden 1. Freitag
des Monats ab 20:00 Uhr
Köln
■ Regionensprecher:
Anna-Maria Herrmann
■ Zuständig für:
Rhein-Erft-Kreis: Bergheim
Kreisfreie Stadt Köln
■ Treffpunkte:
TP Bergheim-Glessen
Info: Nicole Klose,
Mobil: 0170/3168647,
nklose@next-level-integration.com
Wo? Wechselnde Orte!
Bitte kurz vorher erfragen!
Wann? jeden letzten Donnerstag
des Monats ab 20:00 Uhr
TP Erftstadt
Info: Anna-Maria Herrmann,
Mobil: 0160/95318785,
nc-herrmara4@netcologne.de
Wo? Wechselnde Orte!
Wann? Bitte den Termin und
Zeitpunkt erfragen!
TP Kerpen-Sindorf
Info: Maria Pistol,
Tel.: 02426/4977, Fax: 6472,
missjetrabbit@online.de
Wo? Gasthaus Schweitzer,
Siemensstraße in
50170 Kerpen-Sindorf
Wann? jeden 1. Donnerstag
des Monats ab 20:00 Uhr
Niederrhein
■ Zuständig für:
Kreis Kleve
Kreis Viersen
Kreisfreie Stadt Krefeld
Kreisfreie Stadt
Mönchengladbach
■ Treffpunkte:
TP Goch
Info: Susanne Hähnen,
Tel.: 02802/800370,
Mobil: 0160/96263985,
susanne_haehnen@gmx.de
Wo? HTC Goch,
Rittorpweg 57, 47574 Goch
Wann? jeden 3. Freitag
des Monats ab 19:00 Uhr
TP Kevelaer
Info: Sonja Schiele-Wehr,
Tel.: 02832/6092,
Mobil: 0177/5820924,
schielewehr@aol.com
Wo? Im Reiterstübchen
der „Blue Moon Ranch“,
Twisdener Str. 29, 47625 Kevelaer
Wann? jeden letzten Freitag
des Monats ab 20:00 Uhr
TP Kevelaer-Schravelen
Info: Sabine Stahl,
Mobil: 0163/1643421,
sabine-stahl@gmx.de
Wo? Steeldust – Rheinisches
Zentrum für Westernreiten,
Hotel Schravelsche Heide,
Grotendonker Straße 56-58,
47626 Kevelaer
Wann? jeden 1. Montag
des Monats ab 19:30 Uhr
Nordrhein / Ruhrgebiet
■ Regionensprecher:
Maja Deeb
■ Jugendsprecher:
Yara Deeb, Jana Dobberstein
■ Zuständig für:
Kreis Wesel
Kreisfreie Stadt Duisburg
Kreisfreie Stadt Essen
Kreisfreie Stadt
Mülheim an der Ruhr
Kreisfreie Stadt Oberhausen
■ Treffpunkte:
TP Essen-Werden
Info: Peter Döhring und
Gudrun Schmidke,
Tel.: 0201/493401,
Mobil: 0173/5369936,
kontakt@triple-p-farm.de
Wo? Triple-P-Farm,
Zum Timpen 18,
45239 Essen-Werden,
www.triple-p-farm.de
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 73
Wann? jeden 2. Freitag
des Monats ab 18:00 Uhr
TP Hünxe
Info: Gabriele Lange,
Mobil: 0170/3124617,
gabriele@pl-netz.de
und: Svenja Taubner,
Mobil: 0173/6640037,
tsvenja@yahoo.de
Wo? Gaststätte Schwarze Heide
Schwarze Heide 6
46569 Hünxe (am Flughafen)
Wann? jeden 3. Donnerstag
des Monats ab 20:00 Uhr
TP Mülheim a.d. Ruhr
Info: Maja Deeb,
Mobil: 0170/5806945,
timberline-westernschool@freenet.de,
www.timberline-westernschool.de
Wo? Bitte Ort vorher erfragen!
Wann? Termin und Zeit wird
im Internet veröffentlicht!
Westerwald
■ Regionensprecher:
Heike Glück
■ Jugendsprecher:
Sonja Elmers
■ Zuständig für:
einzelne Orte vom Landkreis
Altenkirchen/Siegerland
■ Treffpunkte:
TP Kirchen
Info: Heike Glück,
Mobil: 0175/5463602,
heike@hof-goesingen.de
Wo? Wechselnde Orte!
Wann? Jeden 3. Donnerstag
des Monats ab 20:00 Uhr
Änderungen zu Treffpunkten (Telefonnummern, neue Treffpunkte, nicht mehr durchgeführte Treffpunkte etc.)
bitte direkt an unsere Breitensportbeauftragte Petra Behr schicken – E-Mail: p.behr@ewu-rheinland.de
Die Lehrgänge mit abschließender Prüfung zum
Silbernen Westernreitabzeichen (WRA II) sind
rar gesät – nur wenige finden jedes Jahr im
gesamten Bundesgebiet statt. So hob sich der
Landesverband Rheinland mit der Durchführung
eines Silbernen Reitabzeichen-Kurses hervor:
Unter der Leitung von Elke Miemietz und Ingrid
Bongart fanden die Vorbereitungswochenenden
sowie die Prüfung am 10. November 2012 auf
der Reitanlage Steeldust in Kevelaer statt.
BERICHTE und LESERBRIEFE aus dem RHEINLAND
Silbernes Westernreitabzeichen (WRA II) in Kevelaer: Hohe Ansprüche an Reiter und Pferde
Warum eigentlich das Silberne Reitabzeichen?
– Diese Frage hatte sich im Vorfeld natürlich jede
der Teilnehmerinnen gestellt. Ob persönliches
Jahresziel, Sicherung der Leistungsklasse 2 oder
auch die Zulassungsvoraussetzung für die Trainer
A-Ausbildung; es gab mehrere Motivationsgründe
in der kleinen Runde, die aus vier Reiterinnen
bestand.
Hohe Ansprüche warteten zur Prüfung auf sie:
So ist eine Horsemanship-Aufgabe genauso vor-
geschrieben wie zwei zusätzliche Wahldisziplinen
(Reining, Superhorse, Western Riding oder
Trail), die unter Turnierbedingungen geritten
werden müssen; darüber hinaus gibt es noch eine
theoretische Prüfung.
Der große Prüfungsteil mit Pferd wird natürlich
nach EWU-Regelbuch gerichtet – die Scores werden
streng nach einem vorgegebenen Schlüssel
in Schulnoten umgerechnet. In jeder Disziplin
war mindestens eine 4 notwendig, um das

74
ewu regio
Reitabzeichen schließlich zu bestehen; also mindestens
ein Score von 63 für Reining, Superhorse
und Western Riding, für den Trail eine 60. In der
theoretischen Prüfung sollte es insbesondere
um die Reitlehre, das Regelbuch und natürlich
Pferdehaltung in allen Facetten gehen.
Eine aufwendige Vorbereitung folgte: Intensives
Training an drei Wochenenden ging dem Prüfungstag
voraus. In einer ersten Bestandsaufnahme
wurden die ausgewählten Disziplinen
von allen Teilnehmerinnen durchgeritten und
von Richterin Ingrid Bongart bewertet – mit ihrer
Hilfe konnte jeder Teilnehmer seine Potenziale,
Chancen und Schwächen gut einschätzen.
Neben dem zusätzlichen Pauken der Theorie
wurde natürlich auch weiterhin fleißig trainiert
und an den individuellen „Klippen“ der einzelnen
Reiterinnen gefeilt. Elke Miemietz nahm
sich dabei insbesondere dem Trail-Training intensiv
an, und das mehr als erfolgreich! Einfach
klasse war auch der Zusammenhalt unter den
vier Kursteilnehmerinnen, die sich gegenseitig
Mut machten, mitfieberten, unterstützten und
Tipps gaben, wo sie nur konnten – so machen
Lehrgänge richtig Spaß!
Am Ende gingen drei Prüflinge sehr gut vorbereitet
und individuell von Elke und Ingrid geschult
am Prüfungstag an den Start. Die Aufregung
war mehr als groß, die Leistung musste einfach
Basispass Pferdekunde auf der „LITTLE BAKER RANCH” in Sprockhövel
Unter dem Motto „Wir wollen ALLES über unseren
Freund das Pferd wissen“ fand im November
2012 auf der Little Baker Ranch der Kurs zum
Basispass Pferdekunde statt. Gastgeberin Aurelia
Botter-Lolobali hatte dafür die optimalen Voraussetzungen
geschaffen!
Das Lehrmaterial auf Papier zum Füllen der Köpfe
sowie tolle Pferde und ein Anhänger für die
praktischen Übungen standen zur intensiven
Vorbereitung bereit. Stunde um Stunde paukten
die 7 Teilnehmer, Kinder sowie Erwachsene, im
gemütlichen Reiterstübchen unter Fachkundiger
Leitung durch die Trainerin Aurelia das Wissen
rund ums Pferd.
Warten auf die Prüfung – es wurden ja zuerst
die Kinder geprüft
stimmen – schließlich hängt der Erfolg auch von
der Tagesform ab: Schon ein Patzer im Trail oder
ein misslungener fliegender Galoppwechsel
kann das Aus für das „Vorhaben Reitabzeichen“
bedeuten. Topfit und voll konzentriert mussten
Ross und Reiter daher sein.
Eine logistische Herausforderung war für alle
Beteiligten dabei die Zusammenlegung mehrerer
Prüfungen – Trainer C, Trainer B, Basispass,
Westernreitabzeichen Bronze und Silber, und sogar
ein Trainer A war noch dabei; doch das wurde
mehr als wettgemacht durch das gegenseitige
Mitzittern und Anfeuern.
Die Richter Antje Holtappel und Jochen Held bewerteten
streng; einen Prüfungsbonus gab es
definitiv nicht – so lagen die Scores alle noch
deutlich unter denen der „Generalprobe“ vom
Tag zuvor.
Der Spaß blieb dabei aber nicht auf der Strecke
und die leckeren Mahlzeiten, angerichtet durch
die „Chefin“ selbst, stärkten und motivierten
die Prüflinge zusätzlich! Die Aufregung vor der
Prüfung war groß, aber nachdem der Richter Jochen
Held die intensive Prüfung des erworbenen
Wissens abgehalten hatte, konnten alle stolz ih-
Eva wird von Richter Jochen Held kritisch über
die Vorhand des Pferdes geprüft.
re Urkunden und Anstecker in Empfang nehmen.
Alle hatten bestanden!
Die Basis für weitere Reiterfolge zufriedener
Pferde und Menschen wurde damit gelegt!
Vielen Dank an Aurelia Botter-Lolobali für die
Gastfreundschaft und die schöne, lehrreiche Zeit
auf ihrer Ranch in Sprockhövel ...
WESTERNREITER – Februar 2013
Von Prüfung zu Prüfung wurde neu gekämpft,
gezittert, gefreut oder auch geweint.
Nach anstrengenden Stunden konnten schließlich
Nicole Fulland und Anne Wirwahn erschöpft,
aber sehr glücklich ihre Urkunden über
das Silberne Reitabzeichen aus den Händen der
beiden Richter entgegennehmen. Eine einzige
Teilprüfung wiederholen muss für den endgültigen
Erfolg noch die jüngste Teilnehmerin Sarah
Vannahme, deren für die Reining vorgesehenes
Pferd ausfiel.
Teammitglied Britta Knieling konnte leider nicht
zur Prüfung antreten – alle Mitstreiterinnen
wünschen gute Besserung!
Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle
natürlich als erstes an Elke Miemietz und Ingrid
Bongart für den lehrreichen Kurs in toller
Atmosphäre, dem sehr guten Training und beste
Betreuung und Motivation! Vielen Dank auch
an Sabine Stahl für die gute Unterbringung und
Versorgung der Pferde, genauso wie an Antje
Holtappel und Jochen Held als sehr faire und
freundliche Richter.
Der größte Dank gilt aber
unseren Pferden, die Kurs und
Prüfung mit uns so toll und
motiviert gemeistert haben!
Von Anne Wirwahn
Vivienne und Klara erklären Richter Jochen Held
die Mittel- und Hinterhand des Pferdes
Erfolgreiche Teilnehmer waren:
Kerstin Gabauer Jasmin Kwek
Klara Schleicher Eva Blaurock
Martin und Martina Lenters
Vivienne Botter
Verfasser: Martin Lenters

Saarland e.V.
1. Vorsitzende
Monika Aeckerle
Auf Weilerland 58
66571 Eppelborn
Tel.: 0 68 81 / 92 92 07
Handy: 01 71 / 6 95 09 51
Monika.Aeckerle@kabelmail.de
Pressewartin /
Jugendarbeit
Christine Kreutzberger
Kyllbergstraße 48
66346 Püttlingen
Tel.: 01 76 / 21 16 68 93
tiene78@web.de
Internet
www.ewu-saarland.de
der Kategorie D
Saarland
■ 1. stellv. Vorsitzende
Stefanie Schnur
Fischbacher Weg 30
66270 Sulzbach
Tel.: 0 68 97 / 9 52 30 53
Handy: 01 73 / 6 59 34 30
stefanie.schnur@t-online.de
■ 2. stellv. Vorsitzende
Alexandra Brausch
Kapellenstr. 43, 66701 Beckingen
Tel.: 01 77 / 5 80 32 33
Alexandra.111@web.de
■ Schatzmeisterin
Pia Zenner
Schletterstraße 3, 66809 Nalbach
Handy: 01 72 / 6 81 18 35
-rasseoffen/reitweisenübergreifend-
* am: 26.Mai 2013 in Beckingen-Honzrath
auf der Reitanlage im Sportzentrum „Zur Hellwies“
und
* am: 14. Juli 2013 in Rissenthal-Losheim
auf der Reitanlage Jagerhof
Veranstalter : EWU Saarland e.V.
Nähere Infos zur Anmeldung unter:
Tel.: 0177/4920986 oder 0177/8531348
Internet: www.ewu-saarland.de
Turniervorbereitungskurs mit Rabia Bakri
Am 16./17. März findet auf der Litermont Ranch in Nalbach ein
Turniervorbereitungskurs mit Rabia Bakri statt.
Infos und Anmeldung bei: Rabia Bakri (01 70 / 8 35 05 67) und
Monika Aeckerle (01 71 / 6 95 09 51).
■ Turnierwartin
Christina Münster
Schulstraße 30, 66663 Merzig
Handy: 01 77 / 4 92 09 86
tuffy-usa@gmx.de
■ Sportwartin
Barbara Haaß
Rechwies 16
66557 Illingen-Welschbach
Tel.: 01 77 / 8 53 13 48
barbarahaass@schlau.com
■ Freizeitwartin
Dr. Anke Litwicki
Im Birkenfeld 2, 66125 Saarbrücken
Handy: 01 71 / 8 04 19 69
litan@gmx.de
Wir freuen uns darauf, auch in diesem
Jahr das erste Qualifikationsturnier
der Saison gemeinsam mit
dem TRV Heiligenwald auf der Anlage
des Pferdesportzentrums Heiligenwald
ausrichten zu können.
Wer hier in der Vergangenheit
schon einmal an den Start ging,
weiß, dass die Anlage einige Vorzüge
für Pferd und Reiter bietet:
Außenreitplätze sind vorhanden,
Stellplätze zum Campieren können
gebucht werden, gleiches gilt für
Stallzeltboxen und Paddocks. Die
Reithalle ist hell und freundlich. Eine
große Zuschauertribüne ermöglicht
es unseren Gästen, die Prüfungen
bequem zu verfolgen. Und zu
sehen gibt es einiges!
In unserem Programm schreiben
wir neben den gängigen Prüfungen
Walk Trott Klassen aus (auch für
unsere Jüngsten). Pferd, Hund und
Frauchen bzw. Herrchen können im
Horse & Dog Trail ihre Teamfähigkeit
unter Beweis stellen. Mit der
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 75
■ Jugendsprecherin
Vanessa Zarcone
Walpershoferstr. 33, 66292 Riegelsberg
Handy: 01 71 / 3 21 88 92
vanessa0804@hotmail.de
■ Landestrainer
Rabia Bakri
Eisenbahnstr. 10, 66809 Nalbach
Tel.: 0 68 38 / 8 53 33
Handy: 01 70 / 8 35 05 67
info@litermont-ranch.com
■ Webmaster
Thomas Pack
Fischbacher Weg 30, 66280 Sulzbach
Tel.: 0 68 38 / 9 79 51-0, Fax: -15
thomas.pack@sicherheit-pack.de
A/Q- und C-Turnier der EWU Saarland e.V. in
Gemeinschaft mit dem TRV Heiligenwald e.V.
vom 29.03. bis 01.04.2013 in Heiligenwald
Sonderprüfung „Freestyle Reining“
wollen wir diesmal ein neues Highlight
setzen. Auf eure einfallsreichen
Ideen zu Kostümen und Musik
sind wir schon sehr gespannt.
Die Ausschreibung kann unter
www.ewu-saarland.de
heruntergeladen werden.
Christine Kreutzberger,
Pressewartin EWU Saarland e.V.

76
ewu regio
1. Vorsitzender und
Presse (kommissarisch)
Markus Hars
Lindenstraße 10, 39359 Rätzlingen
Tel.: 03 90 57 / 98 908
Fax: 03 90 57 / 97 171
Mobil: 01 60 / 94 90 49 58
markus@ewu-sachsen-anhalt.de
2. Vorsitzende und
Geschäftsstelle
Franka Salomon
Bruchberg 160, 38836 Pabstorf
Tel.: 03 94 28 / 40 70
Mobil: 01 60 / 515 42 93
franka@ewu-sachsen-anhalt.de
Pressebeauftragte und
Öffentlichkeitsarbeit
Miriam Schiefler
Kölau 6, 29562 Suhlendorf
Mobil: 01 51 / 58 73 67 73
miriam@ewu-sachsen-anhalt.de
Internet
www.ewu-sachsen-anhalt.de
Unsere Sponsoren im
LV Sachsen-Anhalt:
www.quad-atv-event.de
www.riegersreiterwelt.de
www.vergissmeinnichtonline.de
Wir gratulieren
ganz Herzlich ...
Reinhold Heitkötter
Sandy Breuer
Barbara Lossau
Michelle Brich
Claudia Bruchmüller
Marie Haberlandt
... zum Geburtstag!
Euer Vorstand
Sachsen-Anhalt
■ Kassenwart
Heiko Wilke
Boquet-Graseweg 84
39128 Magdeburg
Tel.: 03 91/7 23 33 60
Mobil: 01 72/318 65 51
heiko@ewu-sachsen-anhalt.de
■ Sportwart
Sven Lachmann
Am Eckernkamp 8a, 39261 Zerbst
Tel.: 039 23/613 59 30
Mobil: 01 76/10 08 31 50
sven@ewu-sachsen-anhalt.de
■ Jugendwart
Josephin Lachmann
Am Eckernkamp 8a
39261 Zerbst
Tel.: 039 23/613 59 30
Mobil: 01 74/197 8073
josephin@ewu-sachsen-anhalt.de
■ Breitensport
Michael Konitzer
Dorfstraße 19, 39515 Bertingen
Tel.: 039 36/65 11 93
Mobil: 01 72/323 70 18
michael@ewu-sachsen-anhalt.de
Unsere Trainer im
LV Sachsen-Anhalt:
■ Trainer C:
Melanie Hars,
Tel.: 0175/1430375
Ilona Kaßner, Tel.: 0391/6345029
oder Mobil: 0171/3411885
Michael Konitzer,
Tel.: 0172/3237018
Christoph Schiefler,
Tel.: 0151/58736803
Anja Kettler, 06888 Dabrun,
Tel.: 0173/1441606
Barbara Loßau, 05351/3809270
oder Mobil: 0178/8036648
Reinhold Heitkötter,
39606 Gladigau,
Tel.: 039392912951,
oder Mobil: 0177/3504508
■ Trainer B:
Kerstin Ahlfeld,
Tel.: 0173/9404471
Hardy Frellstedt,
Tel.: 03473/801211
Alexandra Scheffler,
Tel.: 034773/39088
Birgit Kölbl, Tel.: 0345/5507483
oder Mobil: 0177/4658031
WESTERNREITER – Februar 2013
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Sehr geehrtes Vereinsmitglied, hiermit lade ich Dich zu unserer
Jahreshauptversammlung am Samstag, den 02.03.2013 ein.
Beginn: 02.03.2013 um 15.30 Uhr;
Beginn der Versammlung 16.00 Uhr
Ort: Gaststätte des Reiterhofes Dame
in 39175 Wahlitz, Dorfstraße 17
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Ermittlung der Beschlussfähigkeit, Benennung
eines Protokollführers
2. Anträge zur Tagesordnung und Beschlussfassung der
Tagesordnung
3. Berichte des Vorstandes und des Kassenprüfers
4. Abstimmung über die Entlastung des Vorstandes für das
Geschäftsjahr 2012
5. Wahl des/der Delegierten zur Bundesdelegiertenkonferenz
6. Anträge auf Satzungsänderungen
7. Anträge auf Änderung der Beitragsordnung
8. Diskussion und Beschlussfassung über gestellte Anträge
9. Turnier- u. Veranstaltungsplan 2013, Trophy 2013
10. Breitensport 2013
11. Verschiedenes
Anträge zur Erweiterung der Tagesordnungspunkte sowie zur Beschlussfassung
sind bis 10 Tage vor der Mitgliederversammlung
schriftlich beim Vorstand einzureichen. Auf Beschluss der Mitgliederversammlung
kann die Tagesordnung um Dringlichkeitsanträge erweitert
werden. Dringlichkeitsanträge zu einem Auflösungsbeschluss sind
nicht zulässig.
Mit freundlichen Grüßen, für den Vorstand, Markus Hars
Hallo liebe Mitglieder & Freunde unseres LV‘s,
nun ist das neue Jahr schon einen
Monat alt und die mal besinnlich
– mal stressige Weihnachtszeit, sowie
ein ordentlicher Rutsch ins Jahr
2013 liegen schon eine Weile hinter
uns.
Zeit, um die kommende Saison mit
Euren vierbeinigen Freunden zu
planen, in Vorfreude auf sonnige
und endlich wärmere Tage.
Auch in diesem Jahr wird der LV
Sachsen-Anhalt mit den bekannten
Turnieren in toller Location und
fantastischer Atmosphäre aufwarten
und die Ranches haben wieder
vielfältige Kurse und Breitensport-
Events im Programm, bei denen jeder
Reiter auf seine Kosten kommt.
Die Termine entnehmt Ihr
unserer LV-Homepage, sowie
den Homepages der Ranches.
Bleibt mir nur noch, Euch allen und
Euren Pferden einen wundervollen
Start in die schöne Zeit des Jahres
zu wünschen und zu hoffen, dass
wir uns auf den Turnieren, Kursen
und Events in und um Sachsen-Anhalt
auf ein Bierchen treffen.
Herzlichst, Eure
Pressebeauftragte Miriam

1. Vorsitzende
Andrea Kaschitzke
Plauener Landstraße 22c
08538 Weischlitz
Tel. und Fax: 03 74 36 / 1 29 85
kaschitza@yahoo.de
2. Vorsitzender
Frank Kunkel
Macherstraße 58
01917 Kamenz
Tel.: 0 35 78 / 78 40 10
kunkel@kunkel-anwaelte.de
Pressewart
Björn-Olaf Dröge
Limbacher Straße 28
09243 Niederfrohna
Mobil: 01 51 / 40 13 83 02
bodroege@pro4tex.de
Internet:
www.ewu-sachsen.de
■ Pressewart
Björn-Olaf Dröge
Limbacher Straße 28
09243 Niederfrohna
Mobil: 01 51 / 40 13 83 02
bodroege@pro4tex.de
■ Kassenwart
Lothar Zschaler
Leisniger Straße 52
01127 Dresden
Tel.: 03 51 / 8 43 76 47
lothar.zschaler@web.de
■ Turnierwart
Matthias Kirchner
Dorfstraße 20c
01723 Kaufbach
Tel.: 01 51 / 12 81 41 79
mik-kirchner@web.de
■ Landestrainer
Daniela Bapp
Tel.: 01 71 / 4 23 06 58
Dittersbacher Straße 4
01328 Dresden
info@westerntrainingbapp.de
■ Tierschutzbeauftragte
Brenda Esfeld
Am Feldrain 2, 01723 Kaufbach
Tel.: 03 52 04 / 4 74 77
withe-horse-ranch@
t-online.de
Sachsen
Gemeinsame Landesmeisterschaften 2013 der Landesverbände
Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen
Im Ergebnis eines Ausschreibungsverfahrens
zur Bewerbung um die
Ausrichtung der Gemeinsamen
Landesmeisterschaft 2013 der
EWU Landesverbände Thüringen,
Sachsen-Anhalt und Sachsen findet
diese vom 02.-04.08.2013 statt.
Gastgeber ist die
Westernreitanlage Georgi
in Cunersdorf/Sachsen
(Bergstr. 12, 08107 Cunersdorf).
Bewerbungen gingen ein von genannter
Anlage und der
Reitanlage Zehren, 01665 Diera-
Zehren/Sachsen.
Zu unserem Bedauern bewarb sich
kein weiterer Ausrichter um dieses
Turnier.
Wir danken beiden Anlagenbetreibern
für ihren Einsatz und das hohe
Engagement. Das Niveau der
beiden Bewerbungen war überdurchschnittlich.
Dies machte uns
die Entscheidung nicht leicht.
Die Vorstände der 3 Landesverbände
waren zu gleichen Teilen stimm-
Unser neuer Jugendwart John Metzner stellt sich vor:
Als ich vorige Woche einen kurzen Anruf vom Vorstand
bekam, ob ich denn die unbesetzte Stelle des Jugendwartes
übernehmen würde, stimmte ich diesem kurzer
Hand zu, da ich mich gern in unserem Landesverband
engagieren möchte und mir die Weiterentwicklung gerade
durch die Jugendlichen am Herzen liegt.
Für das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich
bedanken.
Geboren wurde ich am 28. Juli 1973 in Annaberg-
Buchholz. Seit 1992 bin ich selbstständig und meine
große Leidenschaft sind das Tauchen und natürlich das
Westernreiten.
Zum Reitsport bin ich durch meine Lebensgefährtin vor
4 Jahren gekommen und seitdem trainiere ich sehr in-
WESTERNREITER – Februar 2013
ewu regio 77
berechtigt. Die Mehrheit der Stimmen
ergab das o. g. Ergebnis.
So freuen wir uns auf eine spannende
Landesmeisterschaft 2013
mit sportlichen fairen Wettkämpfen.
Ebenso wichtig ist das Wiedersehen
mit Freunden, Freundinnen
und Sportlern, Sportlerinnen
der angrenzenden Landesverbände
und darüber hinaus.
Euer Vorstand,
EWU Sachsen e.V.
tensiv. Im November 2009 kaufte ich mir dann mein
erstes Pferd „Tii“, mit welchem ich dann die ganze
Turniersaison 2011 bestritt und im Oktober 2011 dann
das Westernreitabzeichen 4 absolvierte.
Im November 2011 ergab sich dann die Gelegenheit
das „Lenchen“ zu kaufen was ich ohne zu zögern auch
tat. Von ihr habe ich eine Menge gelernt, was sich in
den Erfolgen in der Turniersaison 2012 wiederspiegelte.
Im März 2012 habe ich dann das Westernreitabzeichen
3 bei Brenda Esfeld absolviert und im November 2012
auch den Trainer C Schein erfolgreich bestanden.
Auf Turnieren starte ich in Trail, WHS, WPL und am
liebsten reite ich Reining. Ab dem nächsten Jahr wird
dann noch fleißig Working Cowhorse trainiert. 2013
starte ich dann in der LK 3.
Auf den Turnieren hat mich der ein oder andere von
euch ja schon kennen gelernt und ich hoffe, dass wir
auch 2013 wieder viel Spaß und Freude zusammen haben.
Als euer Jugendwart möchte ich für euch Vorschläge,
Wünsche, Hilfen, Fragen oder Kritik annehmen, für
euch bearbeiten und als Verbindungsmann zum Vorstand
weiter geben.
Gern bin ich euch bei Problemen behilflich und wünsche
mir eine gute Zusammenarbeit mit euch allen.
Erreichen könnt ihr mich über so ziemlich
alle Wege wie: Mail (JM@ivb24.eu), Telefon/SMS
(0172/3471777), Whatsapp oder Facebook.
Auf ein gutes Miteinander!
Happy New Year 2013
Allen Mitgliedern unseres Landesverbandes wünschen wir ein
gesundes, erfolgreiches, friedvolles, glückliches, erfüllendes, spannendes,
abwechslungsreiches, herausforderndes und gutes Jahr 2013!
Euer Vorstand

78
ewu regio
Basispass Pferdekunde auf dem Anders-Hof
Die Prüfung zum Basispass Pferdekunde
haben im November 2012
alle Teilnehmer bestanden.
Herzlichen Glückwunsch an:
Aya Franke
Elisabeth Keßler
Luise Münch
Olivia Glaser
Katja Schmidt
Solveig Anders
Jolanda Webersinn
Kristina Guhr
■ Trainer A:
Daniela Bapp, Trainer A
01328 Dresden/Eschdorf,
Tel.: 0171/4230658
Philipp Martin Haug, Trainer A
08626 Gettengrün,
Mobil: 0171/7931441,
info@pm-haug.de
■ Trainer B:
Brenda Esfeld, Trainer B
White Horse Ranch, Kaufbach,
Tel.: 035204/47477
Kornelia Helm, Trainer B
01936 Schwepnitz
Tel.: 0162/2841911
Nicole Engelhardt, Trainer B
Mobil: 0172/5922116
Andrea Guhr
Anika Nikolaus
Axel Franke
Sven Alex
Das sind unsere Trainer in Sachsen:
1. Vorsitzender
Bernd Greiner
Bahnhofstraße 17, 98673 Eisfeld
Mobil: 01 71 / 2 71 65 01
Tel.: 0 36 86 / 32 30 97
Bernd.greiner@ib-greiner.de
2. Vorsitzender
K.-P. Fischer
Ortsstr. 10, 96528 Effelder-Rauenstein
Mobil: 01 70 / 3 49 45 17
Pressewart
Annett Steinmetz
Dr.-Kremser Str. 44, 99755 Ellrich
Tel.: 01 72 / 340 18 18
Gothof@mawenet.de o. Gothof@web.de
Internet
www.ewu-thueringen.de
Ein ganz herzliches Dankeschön
an Richterin Brenda Esfeld für die
freundliche und intensive Prüfungsabnahme,
sowie an das Anders-Hof
Team für die gute Prüfungsvorbereitung.
Kristina Guhr
Sabine Wohlrath, Trainer B
04318 Leipzig, 0170/2188791,
sabaro@hotmail.de,
www.sabine-wohlrath.de
■ Trainer C:
Franziska Momin, Trainer C
Zwickau, Tel.: 0175/4881644,
www.westernreiten-momin.de
Esther Anders, Trainer C
Anders-Hof, 01848 Ehrenberg,
Tel.: 035975/80719
Isabell Trommer, Trainer C
07570 Wünschendorf,
Tel.: 036603/88631
Herbert Winter, Trainer C
01917 Kamenz,
Tel.: 03578/783051
Thüringen
■ 3. Vorsitzende
Melanie Roch
Lichta 22, 07426 Königsee
Mobil: 01 71 / 1 45 60 28
circle-r@web.de
■ Kassenwart
Andrea Weich
Kirchplatz 6, 97774 Camburg
■ Turnierwart
Monika Pfützner
Tel.: 01 51 / 57 32 42 13
pfuetzner.monika@web.de
■ Jugendwart
Esther Jacobi-Wirtz
Mobil: 01 52 / 24 19 26 55
ewujugend-thueringen@web.de
Katrin Günzel, Trainer C
04288 Leipzig,
Tel.: 0175/8624113,
www.bw-horses-ranch.de
Anja Liebe, Trainer C
Borsdorf/Leipzig,
Tel.: 034291/20771,
Mobil: 0172/9250783
Katja Modes, Trainer C
Anja Kroll, Trainer C
03046 Cottbus, anja@smolny.de,
Tel.: 0172/7985432,
www.el-bobo-ranch.de
Peter Erber, Trainer C
04425 Taucha,
Tel.: 034298/68868,
Mobil: 0151/18202641,
p.erber@abacus-nachhilfe.de
Ivonne Antal, Trainer C
■ Trainer B:
Bernd Stefan, Gut Himmigerode
37130 Gleichen
Tel.: 01 70 / 189 00 33
Melanie Roch
07426 Königsee
Tel.: 01 71 / 145 60 28
Constanze Marx
07743 Jena
Tel.: 01 62 / 680 08 70
■ Trainer C:
Ralf Schmiedel
98593 Floh-Seligenthal
Tel.: 01 71 / 281 66 62
Antje Mozer
96528 Almerswind
Tel.: 01 62 / 289 51 15
WESTERNREITER – Februar 2013
Unsere Trainer in Thüringen
Nadine Völker, Trainer C
09488 Thermalbad Wiesenbad,
Tel.: 03733/501855,
www.QH4YOU.de
Nancy Großer, Trainer C
01665 Diera/Zehren, Schieritz,
Tel.: 0175/87036090,
Nancy.Grosser@web.de
Doreen Zenker,
Trainer C / Berittführer FN
09629 Neukirchen,
Mobil: 0162/6333285,
funnyfriesenfarm@aol.de
Jana Donner, Trainer C
Reckwitz 35a, 04779 Wermsdorf,
Tel:. 034364/88494,
Mobil: 0179/5209284,
thpdonner@web.de,
www.donner-ranch.de
Monika Pfützner
Ortsstr. 42, 07819 Miesitz
Tel.: 01 52 / 289 16 316
Christiane Kirchner
98593 Floh-Seligenthal
Tel.: 01 71 / 281 66 62
Katrin Steinhäuser
99510 Wormstedt
Tel.: 01 71 / 553 61 64
Axel Lohse
Lange Straße 29
99192 Nottleben
Tel.: 0 15 20 / 172 98 04
Maria Eickhoff
Einöd 385, 98663 Bad Colberg
Tel.: 03 68 71 / 3 04-90
Fax: 03 68 71 / 3 04-91
Artikel/Berichte für die Thüringen-Seiten bitte an: Annett Steinmetz, Gothof@mawenet.de oder Gothof@web.de

■ Geburtstage
im Februar
K.-P. Fischer
Tanja Schütze
Maria Eickhoff
Andre Geßner
Herzlichen Glückwunsch!
Kurs zwischen den Feiertagen in Holzhausen
Kinder und Jugendliche
nutzten die freie Zeit zwischen
den Feiertagen um
ihre theoretischen und
praktischen Kenntnisse
und Fähigkeiten auf dem
Criollohof/TM-Ranch zu
vertiefen.
EWU Champion 2012
Diese Auszeichnung ist in der Western
Pleasure an unsere thüringer
Jugendliche Sabine Wennrich mit
ihrem Pferd Elegant Nite Chip verliehen
worden. Dazu die herzlichsten
Glückwünsche für diese super
Leistung.
Weihnachtsfeier auf der Princess Ranch
Am 01. Dezember 2012 fand unsere alljährliche
Weihnachtsfeier statt.
Alle trafen sich im liebevoll geschmückten Reiterstübchen.
In gemütlicher Atmosphäre begann
1. Vorsitzender
Albert Schulz
Friedhofstr. 26, 59192 Bergkamen
Tel.: 0 23 07 / 2 26 34
vorsitz1@ewu-westfalen.de
Pressewartin und
Beiratssprecherin
Sabine Pomphrey
Fritz-Schulze-Str. 9
59514 Welver-Flerke
Tel.: 0 23 84 / 96 31 61
Mobil: 01 73 /2 76 79 59
presse@ewu-westfalen.de
beiratssprecher@ewu-westfalen.de
Internet
www.ewu-westfalen.de
der Abend mit leckerem Essen. Das Highlight des
Abends folgte dann sogleich: Das Wichteln!
Die lustige Jagd nach dem besten Geschenk
sorgte wie immer für viel Spaß.
Nachdem sich die Gemüter wieder beruhigt hatten,
wurde die Feuerzangenbowle von Sybille
zubereitet. Dies war die Krönung des Abends. In
gemütlicher Runde bei netter Unterhaltung und
ausgelassener Stimmung verging die Zeit wie
im Fluge. Der gelungene Abend fand dann auch
erst am nächsten Morgen sein Ende.
Natürlich war ein Ausritt am nächsten Tag
Pflicht.
Reiter und Pferde waren gut gelaunt und das
Wetter war uns auch freundlich gesinnt.
Westfalen
■ 2. Vorsitzender
Karl-Heinz Schmidt
Im Wiehagen 5, 58675 Hemer
Tel.: 0 23 72 / 42 67
Mobil: 01 51 / 58 12 03 46
vorsitz2@ewu-westfalen.de
■ 3. Vorsitzender
Christian Kernbach
Windhegge 1, 48249 Dülmen
Tel. (ab 19 h): 0 25 94 / 7 82 25 82
Mobil: 01 72 / 2 63 70 52
vorsitz3@ewu-westfalen.de
■ Kassenwartin
Inge Wortmann
Mobil: 01 60 / 8 48 10 84
kassenwart@ewu-westfalen.de
WESTERNREITER – Februar 2013
EWU-Einladungsturnier auf der
Messe in Erfurt am 13.04.2013
ewu regio 79
NICHT VERGESSEN:
■ JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG:
Datum: 23.02.2013 um 19.00 Uhr
Ort: Restaurant „Amalia“, Mauerstr. 15, 07407 Rudolstadt
■ Kurs mit Etienne Hirschfeld
auf dem Haflingergestüt Meura vom 19.04.2013 bis 21.04.2013,
nähere Info’s auf unsrere Internetseite
Die Messe Reiten-Jagen-Fischen (12.-14.04.2013) in Erfurt wird erstmalig
ein „Thuringia Western Turnier“ als Einladungsturnier gemeinsam mit
unserem Landesverband ausrichten. Die Einladungen werden in Kürze an
die Teilnehmer verschickt. Es werden neben den regulären Klassen auch
Rinderklassen im Angebot sein. Wer sich das Event leider nicht hautnah
anschauen kann, wird die Möglichkeit über einen LIVE-Stream dazu haben
... nähere Info‘s auf unserer Internetseite und hier an dieser Stelle ...
■ Turnierwart
Jürgen Guldner
Witheborgstr. 12, 59199 Bönen
Tel.: 0 23 83 / 91 30 24
Mobil: 01 70 / 2 17 79 68
turnierwart@ewu-westfalen.de
■ Freizeitwartin
Simone Jendrysik
Ziegeleistr. 25, 45701 Herten
Tel.: 02 09 / 1 65 81 81
Mobil: 01 71 / 9 35 72 33
freizeitwart@ewu-westfalen.de
Die Beauftragten
■ Kaderchefin Erwachsene
Rebecca Schwarzburger
Schöppingenweg 41, 48149 Münster
Die Weihnachtsrunde erstreckte sich durchs
ganze Dorf. Wieder am Stall angekommen, bekamen
die Pferde und die Reiter ihre wohlverdiente
Stärkung.
Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr,
um wieder eine so lustige und ausgelassene
Feier zu erleben.
Die Teilnehmer
Tel.: 02 51 / 86 75 12
Mobil: 01 70 / 1 04 05 18
kader-erwachsene@
ewu-westfalen.de
■ Kaderchefin Jugend und
Jugendbeauftragte
Stefanie Becker
Letter Geist 5, 59302 Oelde-Lette
Tel.: 0 52 45 / 9 29 89 94
kader-jugend@ewu-westfalen.de
jugend@ewu-westfalen.de
■ Internetbeauftragter
Guido Welt
Patthorster Str. 141, 33803 Steinhagen
Tel.: 0 52 04 / 48 71
webmaster@ewu-westfalen.de

80
ewu regio
Albert’s Corner
Liebe EWU-Westfalen Mitglieder,
ich wünsche Euch allen ein gesundes
und erfolgreiches Jahr 2013.
Wir sind stolz darauf, Euch in 2013
wieder eine Reihe von Turnieren
anbieten zu können.
Insgesamt 8 Turniere und das D-
Turnier in Schwerte welches schon
am 04.08. stattfindet.
Die Turnierorte sind Bergkamen,
Buldern, Steinheim, Oelde, Lage-
Hörste, Albersloh und Datteln.
Alle Termine stehen auf unserer
Seite www.ewu-westfalen.de.
Somit ist die Westfalentrophy gesichert
und kann richtig spannend
werden. Christian ist fleißig dabei
sponsorentechnisch Prüfungen zu
verkaufen und die Trophy noch attraktiver
zu machen.
Zur Mitgliederversammlung werden
wir Euch einiges Neues berichten
können. Es wäre also schön
wenn der Saal mal richtig voll wer-
Unsere Trainer in Westfalen
den würde. Also am 26.01. auf
nach Bönen zur JHV.
Wir haben uns für das Jahr 2013
wieder einiges vorgenommen. Die
Jugendarbeit soll weiter in den
Vordergrund gestellt werden, aber
auch die Freizeitreiter sollen nicht
zu kurz kommen. Dafür sind einige
Events geplant die ich Euch vorstellen
möchte.
Seid also gespannt was wir gemeinsam
wieder auf die Beine stellen
werden.
Bleibt schön gesund.
Euer Albert
PLZ Ort Name Telefon
33335 Gütersloh Nicole Jeske 05209/916803
33803 Steinhagen Sabine Prause 05204/4871
44534 Lünen Ursula Tewes 0173/9538814
45549 Sprockhövel Bernhard Glenszczyk 0171/4784328
45701 Herten Simone Jendrysik 0209/1658181
48157 Münster Antje Holtappel 0173/9459459
48282 Emsdetten Christina Balschun 0172/2193210
58091 Hagen Katharina Samorski 0176/62834569
58730 Fröndenberg Tanja Golla 02303/490085
59075 Hamm Sarah Dahlmann 0176/20035996
59174 Kamen Kathrin Baumgardt 0152/09044089
59192 Bergkamen Albert Schulz Senior 0172/2315299
59192 Bergkamen Albert Schulz Junior 0151/40120550
59192 Bergkamen Ann-Katrin Schulz 0160/93879843
59505 Bad Sassendorf Anja Schniederjohann 0174/3931064
Weitere Angaben unter www.ewu-westfalen.de
auf der Seite Kontakte/Western-Trainer
Turniere Westfalen:
WESTERNREITER – Februar 2013
1) Bergkamen A/Q- mit C-Westfalentrophy 10.-12.05.2013
2) Buldern C-Westfalentrophy 24.-26.05.2013
3) Steiheim C-Westfalentrophy 15./16.06.2013
4) Oelde A/Q- mit C-Westfalentrophy 28.-30.06.2013
5) Lage-Hörste C-Westfalentrophy 06./07.07.2013 (mit Vorbehalt)
6) Westfalenmeisterschaft B mit C 19-21.07. 2013
7) Albersloh C-Westfalentrophy 10./11.08.2013
8) Datteln C-Westfalentrophy 31./01.09.2013 (mit Vorbehalt)
9) Schwerte mit einem D-Turnier 04.08.2013
Ein weiteres EWU-C-Turnier in Westfalen
Die EWU Westfalen präsentiert einen
weiteren Veranstaltungs-ort.
Wir konnten den Reit und Fahrverein
Steinheim gewinnen bereits für
2013 ein EWU-C-Turnier durchzuführen.
Bereits am 15./16. Juni 2013 wird
dieses Turnier dort stattfinden. Es
freut uns besonders, auf dieser mit
zwei Hallen sowie einem herrlichen
Außenbereich versehenen Anlage,
dieses Turnier durchführen zu können.
Der Reit und Fahrverein Steinheim
e.V. wird als Veranstalter für
Unsere Sponsoren in Westfalen
eine traumhafte Umgebung sowie
die reibungslose Durchführung dieses
Turniers sorgen.
Die Ausschreibung wird zeitnah
auf www.ewu-westfalen.de sowie
in den gängigen Foren zu
finden sein.
Wir freuen uns auf eine tolles
EWU-Turnier in Westfalen. Also unbedingt
den 15./16. Juni 2013 freihalten.
Weitere Infos zum Veranstaltungsort
sind hier zu finden:
www.rv-steinheim.de
Sponsor Name Telefon, Homepage
5B-Ranch 5B-Ranch
Balschun-Ranch
Christina
Balschun
Performance-Horses Alexander Eck
Mondial Design Putinas
n-saddle-shop Wasili Neb
Rechtsanwalt
Christian
Kernbach
Reitsport-Service Dilia Klos
Rot-Fink-Spedition
GmbH & Co.KG
Steuerberater
Rot-Fink-
Spedition
Seidner &
Klemcke
Steuerbüro Knodel Sabine Knodel
Versicherungsdienst
GmbH
Way Out West Hartmut Schenck
05226/17961,
www.5b-ranch.de
0172/2193210,
www.balschun-ranch.de
0151/19653258,
www.ae-ph.de
02384/9202721,
www.mondial-design.de
04442/802109,
www.n-saddleshop.de
0172 / 5310270,
www.kanzlei-dr-strutz.de
05245/924545,
www.reitsort-service.de
02303/986569-0,
www.rot-fink-spedition.de
0521/911070,
www.seidner-klemcke.de
Schlüter+Nolting 05221/80040
02382/888969,
www.steuerbuero-knodel.de
02191/469660,
www.wayoutwest.de
Weitere Angaben unter www.ewu-westfalen.de
auf der Seite Kontakte/Links/Sponsoren

Unsere Ranches in Westfalen
PLZ Ort Name Telefon
32289 Rödinghausen 5B Ranch 05226/17961
48249 Dülmen Reitverein Buldern 02590/1091
48324 Sendenhorst/Albersloh AR Trainingstable 0173/7074845
59192 Bergkamen Sunray-Ranch 02307/22634
Weitere Angaben unter www.ewu-westfalen.de
auf der Seite Kontakte/Ranches
ALLE Artikel, Berichte und Planungen (z.B. Kurse,
Stammtischaktivitäten usw.) für die Westfalen-Seiten
zur Veröffentlichung bitte an die Pressewartin:
Sabine Pomphrey, presse@ewu-westfalen.de
(Bitte wenn möglich als Computerdatei per Post oder E-Mail.)
Prüfung für das Deutsche Westernreitabzeichen Klasse IV und Basispass am 28.10.2012
bei „Westerntraining Blue Eyes“ in Rheda-Wiedenbrück
Bericht aus der Sicht eines neunjährigen QH-Wallachs, der zum ersten Mal
und erfolgreich gleich zwei Reiterinnen durch die Abzeichenprüfung getragen
hat:
„Hallo, mein Name ist Cody. Ich bin ein neunjähriger
QH-Appaloosa-Mix und seit Februar 2012
Schulpferd bei Westerntraining Blue Eyes in Rheda-
Wiedenbrück. Da ich mich dort ziemlich schnell gut
unter dem Sattel zeigte und neben dem täglichen
Unterricht auch an Trail – und anderen Kursen teilnahm,
beschloss meine neue Besitzerin, dass ich im
Herbst auch am Vorbereitungslehrgang für das WRA
IV mit zwei ihrer Reitschüler teilnehmen sollte.
Gesagt, getan und Ende September ging es dann mit den ersten Trainingseinheiten
los. Zunächst war ich noch nicht so gefordert, denn meine zwei
Reiterinnen mussten erst einmal ordentlich Theorie pauken, ehe es dann
im Anschluss an den Theorie-Unterricht in die Praxis und aufs Pferd ging.
Hier hieß es dann für uns drei in den kommenden Wochen immer wieder
Einheiten aus möglichen Pattern für die jeweiligen Prüfungsteile „Trail“,
„Horsemanship“ und „Gruppenritt“ zu trainieren. Das war an manchen
Wochenenden für beide Seiten „hartes Brot“, an dem wir tüchtig zu knabbern
hatten, da sowohl ich als auch meine „Besatzung“ oben drauf noch
ziemliche „Westernneulinge“ waren.
Doch schnell stellten sich erste Trainingsfortschritte ein und besonders der
Trail klappte gut. Brücke, Tor, Slalom, Viereck, Stangen und, und, und. Unsere
Trainerin ließ sich immer wieder neue Aufgaben für uns einfallen, gab
hilfreiche Tipps, motivierte und hatte wirklich eine Engelsgeduld mit uns!
Sie sorgte neben den regelmäßigen Trainingseinheiten, die uns u.a. die
notwendige Routine und Sicherheit vermittelten, auch für genügend Abwechslung
im Training und im Alltag.
Auch meine Mitstreiter, alles erfahrene „Westernponies“, von denen ich
mir eine Menge abschauen konnte, machten sich im Vorbereitungslehrgang
gut, so dass wir und alle Reiter bzw. Anwärter für den Basispass und
das Abzeichen recht zuversichtlich in Richtung Prüfungstag Ende Oktober
schauen konnten. Am Prüfungstag waren natürlich alle ziemlich nervös,
doch – wie auch schon den gesamten Vorbereitungslehrgang über
– herrschte im Team eine gute Stimmung.
WESTERNREITER – Februar 2013
Unsere Stammtische in Westfalen
Region Name / Info unter Tel. Wann
Bergkamen
Bielefeld
Datteln
Iserlohn
Münster/Telgte/
Warendorf
Oelde/Clarholz/
Herzebrock
Welver-Flerke
Sunray Ranch
02307/22634
Gaststätte Friedrichshöhe
05203/296455
Gaststätte „1 PS und mehr“
02309/600012
Rainbow Hill Quarter Horses
02374/3759
Reiterhof Tünte
0171/3701838
Hotel Hartmann, Lette
05245/924545
Summerfield-Farm
0173/2767959
ewu regio 81
jeden 2. Freitag im
Monat um 20:00 Uhr
jeden 2. Montag im
Monat um 20:00 Uhr
jeden 2. Freitag im
Monat ab 19:30 Uhr
k.A.
jeden 1. Freitag im
Quartal um 20:00 Uhr
jeden 1. Montag im
Monat um 19:30 Uhr
jeden 3. Freitag im
Monat ab 20:00 Uhr
Weitere Angaben unter www.ewu-westfalen.de
auf der Seite Kontakte/Western-Trainer
Jeder unterstützte den anderen und alle hatten gemeinsam mit ihrer Trainerin
das Ziel vor Augen: Wir kommen alle durch, wir schaffen das!
Die Prüfer fuhren pünktlich am Sonntagmittag zur Prüfungsabnahme auf
dem Hof ein. Das Wetter war gut, recht kalt aber sonnig und begonnen
wurde mit dem Praxisteil des Basispasses, während die Anwärter für das
Reitabzeichen in Ruhe ihre Pferde satteln und in der Zwischenzeit warm
reiten konnten. Unterdessen wurden die „Basispassler“ noch in ihrem
theoretischen Wissen geprüft, bis es dann im Anschluss auch bei uns auf
dem Reitplatz ernst wurde.
Gestartet wurde mit dem Trail und meine Reiterin war doch so aufgeregt,
dass es gleich am ersten Hindernis holperte und ihr fast das Tor aus der
Hand glitt. Das war uns im Training noch nie passiert und so machten wir
uns ein wenig verdutzt und verunsichert an die nächsten Aufgabenteile im
Parcours. Ehrlich gesagt, waren wir beide im Training schon viel besser; es
war einfach die Aufregung, die uns beiden zu schaffen machte.
Von links: Petra Mersmann (WRA IV), Katja Stekelenburg (WRA IV), Tibor
Schmidt (BP), Tamara Knall (WRA IV), Trainerin Sandra Rehkemper, Andrea
Behr (WRA IV), Prüfer Heinricht Hinterthan (EWU), Birgit Theilmeier (BP),
Prüfer Franz-Josef Kerkemeier (FN)

82
ewu regio
Nichtsdestotrotz, wir kamen durch alle drei praktischen Prüfungsteile
durch und wir Vierbeiner hatten es hiermit dann auch geschafft.
Nun mussten die Zweibeiner nur noch den theoretischen Teil absolvieren
und zeigen, dass sie von unserer Anatomie, Krankheiten, Haltung und Pflege
usw. Ahnung haben und wissen, was sie so im Alltag mit uns anstellen
können bzw. nicht anstellen sollten und wofür sie sorgen müssen, damit
es uns gut geht.
Auch hier konnten unsere Zweibeiner, wie zuvor auch die Basispassler, die
Richter überzeugen, die ziemlich schnell feststellten, dass sie auf alle Fragen
eine Antwort bekommen und die Zweibeiner auch theoretisch „sicher
im Sattel sitzen“.
Das Ergebnis des Prüfungstages wurde im Anschluss an eine kurze Auswertungs-
und Beratungszeit von den Richtern bei strahlendem Sonnenschein
verkündet: Alle haben bestanden! Die Urkunden wurden überreicht,
ein Abschlussfoto geschossen und wir durften, belohnt mit einem
Extra-Leckerbissen, in den wohlverdienten Feierabend, während die Zweibeiner
noch mit einem Glas Sekt auf ihre erfolgreiche Prüfung anstießen.
Wenn ich es richtig mitbekommen habe – und eigentlich habe ich als Pferd
ja sehr gute Ohren! – wurden dabei auch schon Pläne für das Reiterjahr
2013 geschmiedet und eventuell das nächste Reitabzeichen ins Visier genommen.
Ich bin gespannt, was da noch so auf mich zukommt, wir werden
sehen ...! Ich werde euch berichten. Euer Cody.“
Zum Schluss noch ein kurzes „Reitabzeichen-Alphabet“ mit Gedanken
und Momentaufnahmen während Vorbereitungslehrgang und Prüfung
von Reiter und Pferd:
W as, das soll ich alles hinkriegen. Trail, Horsemanship, Gruppenritt
und dazu die ganze Theorie?
E in Pferdekörper hat verdammt viele Knochen und Gelenke – wo war
jetzt noch genau mal das Karpalgelenk?
S ch ... e, das Tor hat doch sonst immer geklappt!
T rainieren, trainieren, trainieren und feststellen, dass man auch
Fortschritte macht.
Wenn Engel reiten & Geschenke durch den Sand galoppieren
Dann ist Weihnachtsfeier auf der
Balschun-Ranch!
Auch in diesem Jahr fand wieder der traditionelle
Weihnachts-Spiele-Tag bei Christina Balschun
statt.
Simone Jendrysik hatte sich wieder knifflige Pattern
ausgedacht, die es zu Pferd von den Mannschaften
zu bewältigen galt. Angefangen mit
dem Speed-Trail: Aus dem Stangenviereck in
den Pylonen Slalom, weiter um die Ecken reiten,
über die Stangen, anschließend „vorwärts rein
und rückwärts raus“ und im Bogen wieder ins
Viereck. Die nächste Aufgabe war zügellos – zumindest
für den Reiter – diese musst er nämlich
an den Helfer auf dem Boden übergeben
um dann im geführten Trail vorwärts zwischen
Stangen zu reiten, nahtlos ins Seitwärts zu gleiten
um dann rückwärts zwischen den Stangen
aus dem Hindernis wieder rauszukommen. Ganz
schön schwer aber nicht unmöglich, wie die Reiter
eindrucksvoll bewiesen.
WESTERNREITER – Februar 2013
E cht jetzt, ich muss da alle Fragen aus dem Buch auswendig können,
auch alle Zäumungen und Gebisse???
R eiten, Reiten, Reiten. Reiten bei Regen, bei Sonnenschein, Reiten im
T-Shirt, Reiten in Pulli und Softshelljacke. Reiten mit Muskelkater,
Reiten ohne Muskelkater. Reiten mit ...
N achts sogar vom Reiten und dem Prüfungstag träumen ...
R obinie? War das eine Giftpflanze oder ist es `ne Krankheit? So langsam
bringe ich alles durcheinander.
E WU-Fragenkatalog zum Westernreitabzeichen, langsam kann ich ihn
in – und auswendig und die Trainerin fragt ausgerechnet nach dem,
was ich noch nicht so gut kann ...
I ch glaube, ich schaffe das alles nicht. Ich suche mir ein neues Hobby bzw.
warum kann ich nicht einfach auf der Wiese stehen und da sein ...?!
T rail macht mir immer mehr Spaß. Da werde ich immer neu gefordert.
Trotzdem ist Sidepass blöd und anstrengend, kann ich nicht einfach um
die Stange drumherum laufen?
A ch herrjeh, ich habe ja noch gar nichts anzuziehen ...
B itte lass` die Prüfer nett sein. Und bitte lass mich in der Horsemanship
nicht auflaufen.
Z iemlich (eigentlich sehr nette! aber das passte nicht zum Anfangsbuchstaben)
nette Prüfer, die uns sehr fair gerichtet haben. Danke!
E ngelgeduld: Diese Trainerin hat eine Engelsgeduld mit uns ...
I ch würde jetzt eigentlich lieber auf die Wiese gehen und mich mit
dem leckeren Gras beschäftigen.
C hamäleon sein als Westernpony. Trail-, Horsemanshipaufgaben und
und und. Und am Besten bei allem eine gute Figur machen.
H eute wird`s ernst. Gleich beginnt die Prüfung.Was war nochmal ein
„grullo“? Und was, um Himmels willen, ist nochmal der Unterschied
zwischen „tobiano“ und „overo“?
E infach reiten und nicht nachdenken. Irgendwie schaffen wir das
schon ...
N a also, alle haben bestanden! Danke an unsere Trainerin Sandra
und unsere Pferde!
Katja Stekelenburg
Und zum Schluss gab es noch mal richtig Action
– Reiter und Läufer, verbunden durch ein Kreppband,
welches heil bleiben musste, schlängelten
sich wie beim Barrel-Race um Pylonen – natürlich
auf Zeit!
Bei der anschließenden Preisverleihung wurde
nicht nur die die Mannschaft mit den wenigsten
Fehlerpunkten prämiert, es gab auch wieder
tolle Preise für das tollste Kostüm - und was für
tolle dabei waren: Engel, Schneemänner, Weihnachtsmänner,
Rentiere und Geschenke um nur
ein paar zu nennen.
Vielen lieben Dank an die EWU, die im Rahmen
der Freizeitreiter-Förderung wieder tolle Preise
gesponsert hat und somit dazu beitrug, diesen
Spiele – Tag wieder zu einem eindrucksvollen
Event für alle Teilnehmer zu machen!
Text: Tina Bokelmann, Fotos: Daidl

Kurs-Service (Änderungen vorbehalten)
termine
Datum LV Thema Kursleiter PLZ/Ort Ansprechpartner
jed. 1. Do i. Monat BAWÜ Themenstammtisch, 19:30 Uhr R. Hesselschwerdt Reitanlage Erlenhof Gabriele Zipfel, Tel.: 0160/95951284
03.02.2013 BAWÜ Bodenarbeit: Kommunizieren mit Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
Körpersprache
09./10.02.2013 BAWÜ Westernreitkurs Birte Pförtner 79618 Rheinfelden Kerstin Sahner, kerstin1803@googlemail.com
10.02.2013 BAWÜ Trailworkshop (auch Vorbereitung Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
Reitabzeichen) more@kerstin-babel.com
16.02.2013 BAWÜ SSH-Kurs Stefanie Mayer 74743 Seckach Carolin Ruppert, Tel.: 015154732192
17.02.2013 BAWÜ Showmanshipkurs Stefanie Meyer Karlsruhe-Neumalsch Stefanie Huck, steffi .huck@gmail.com
23/24.02.2013 BAWÜ Einsteigerkurs Westernreiten Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
24./25.02.2013 BAWÜ Reiningkurs Alexander Ripper 76316 Neumalsch Suzana Markser, info@westernriding4you.de
02./03.03.2013 BAWÜ Horses in Motion Clinic Mark Shaffer Balingen-Endingen Claudia Haussmann, claudia@davidhaussmann.com
03.03.2013 BAWÜ Trailworkshop (auch Vorbereitung Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
Reitabzeichen) more@kerstin-babel.com
09./10.03.2013 BAWÜ Stellen, Biegen, Seitengänge Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
10.03.2013 BAWÜ Hengstpräsentation „Hengste aus 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
dem Wilden Süden“
16.03.2013 BAWÜ Bodenarbeitskurs Maximilian Zehrer 71540 Steinberg Stone Mountain Ranch, Tel.: 017667552289
16.03.2013 BAWÜ Friendship & Fairness, Grundkurs Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
Bodenarbeit
16./17.03.2013 BAWÜ Trail u. Horsemanship Angie Koser 74743 Seckach Carolin Ruppert, Tel.: 015154732192
16./17.03.2013 BAWÜ Turniervorbereitungslehrgang Angelika Gallitzendörfer 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
16./17.03.2013 BAWÜ Trailkurs Jessica Dörfl inger 79418 Schliengen Rösslehof GbR, Tel.: 07635/8279344, 0177/8340453
13.04.2013 BAWÜ Friendship & Fairness, Aufbaukurs Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
Bodenarbeit
13./14.04.2013 BAWÜ Reiten wie auf dem Turnier mit Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
Abschlusstunier more@kerstin-babel.com
20.04.2013 BAWÜ Trailkurs Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
20./21.04.2013 BAWÜ Turniervorbereitungslehrgang Angelika Gallitzendörfer 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
23./24.03.2013 BAWÜ Westernreitkurs Henning Daude 71686 Remseck/Aldingen Micaela Philippin, Tel.: 0176/10197456
25./26.03.2013 BAWÜ Allroundkurs Henning Daude Karsau/Südbaden Kerstin Sahner, kerstin1803@googlemail.com
29.-31.03.2013 BAWÜ Westernreitkurs Henning Daude Trail- u. Reiningst. Neumalsch Tine Redante, tine@redante.com
06./07.04.2013 BAWÜ Turniervorbereitung Jessica Dörfl inger 79418 Schliengen Rösslehof GbR, Tel.: 07635/8279344, 0177/8340453
13./14.04.2013 BAWÜ Westernreitkurs Henning Daude Trail- u. Reiningst. Neumalsch Tine Redante, tine@redante.com
20./21.04.2013 BAWÜ Turniervorbereitungslehrgang 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
04.05.2013 BAWÜ Friendship & Fairness, G.kurs Reiten Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
21.-24.05.2013 BAWÜ Ferienreitkurs Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
23./24.05.2013 BAWÜ Intensivkurs Westernreiten Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
25.05.2013 BAWÜ Friendship & Fairness, Aufbaukurs Reiten Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
28./29.05.2013 BAWÜ Kinder und Jugendkurs Einsteiger Kerstin Babel, Trainer A 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
03.-07.06.2013 BAWÜ Hets Beginner Camp L1 Liz Heer 89179 Beimerstetten Liz Heer, Info@hets4you.ch
22.06.2013 BAWÜ Trailkurs Carmen Moll 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
22./23.06.2013 BAWÜ Jogover, Lopeover Kurs Birgit Gesche, Trainer B 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
Termine offen Bayern Ferientage in allen Schulferien Riedreiter Schwenningen e.V. 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
Auf Anfrage Bayern Verladetraining, auch bei Ihnen vor Ort Birgit Büchner 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
02.02.2013 Bayern Halbtages-Ritt Imbolg 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
03.03.2013 Bayern Gebissloses Reiten - pferdefreundlich 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
oder fahrlässig?
23./24.03.2013 Bayern Natural Horsemanship 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
27.-30.03.2013 Bayern Ferienreitkurs für Kinder u. Jugendliche, 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
auf Wunsch mit Hufeisen-Prüfung
13./14.04.2013 Bayern Unterrichten leicht gemacht 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
14.04.2013 Bayern Fitness für Reiter Sibylle Schmucker 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
27./28.04.2013 Bayern Harmonie mit Herz, Hirn und Hintern Sabine Jäck 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
01.05.2013 Bayern 1-PS-Tag für Freizeitreiter 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
18.-20.05.2013 Bayern Ritt in die Vorgeschichte 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
25.05.2013 Bayern Managerkurs: Entdecke Deine Tanja Böhm 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
Führungsqualitäten
08./09.06.2013 Bayern Einf. in die Arbeit mit der Doppellonge Karin Tillisch 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
Termin offen Bayern Zirzensische Lektionen Martina Schulz 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
Termine offen Bayern Ferientage in den Schulferien 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
09./10.02.2013 HB/NS 2 Tages Reitkurs Linda Leckebusch 28790 Schwanewede Ingrid Warnke, Tel.: 0170/5359461
15./16.04.2013 HB/NS Bodenarbeit und Reitkurs Alfonso Aguilar 28790 Schwanewede Ingrid Warnke, Tel.: 0170/5359461
17./18.04.2013 HB/NS Bodenarbeit und Reitkurs Alfonso Aguilar 28790 Schwanewede Ingrid Warnke, Tel.: 0170/5359461
18./19.05.2013 HB/NS 2 Tages Reitkurs Stefan Ostiadal 28790 Schwanewede Ingrid Warnke, Tel.: 0170/5359461
22./23.06.2013 HB/NS Bodenarbeitskurs Arien Aguilar 28790 Schwanewede Ingrid Warnke, Tel.: 0170/5359461
WESTERNREITER – Februar 2013
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termine
Datum LV Thema Kursleiter PLZ/Ort Ansprechpartner
02./03.03.2013 HH/SH Grundlagen, Sitz und Einwirkung Martina Sell 23847 Schiphorst www.Martina-Sell.de, Tel.: 0171/8256556
09./10.03.2013 HH/SH Reiningkurs Michael Saupe 24641 Hüttblek Gabi Kock, Tel.: 0172/7253998
16./17.03.2013 HH/SH Bodenarbeit Martina Sell 23847 Schiphorst www.Martina-Sell.de, Tel.: 0171/8256556
27./28.04.2013 HH/SH 2 Tages Kurs Allaround Henning Daude 24819 Haale Familie Zur Weihen, Tel.: 04874/900700
02./03.02.2013 Hessen Westernreitkurs George Maschalani 64771 Erbach George Maschalani, Tel.: 06062/64771
02./03.03.2013 Hessen Horsemanship & Trail Training Marina Perner 34326 Morschen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
02./03.03.2013 NS/H Gymnastizierung des Pferdes Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
03.02.2013 NS/H Workshop Punzieren Andreas Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
09.02.2013 NS/H Trail, Horsemanship und Pleasure Martin Otremba 29690 Grethem/Büchten Martin Otremba, Tel.: 05164/909515
16.02.2013 NS/H Horse and Dog Trail ohne Pferd J. Tadje / M. Otremba 29690 Grethem/Büchten Jennifer Tadje, Tel.: 0160/92348752
Martin Otremba, Tel.: 0171/2650865
02.03.2013 NS/H Sitzschulung - Kentauros System Frauke Behrens Glentorf, Horstberghof Carolin Krauskopf, Tel.: 0171/4790767
09.03.2013 NS/H Doppellonge Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
09.03.2013 NS/H Trail, Horsemanship und Pleasure Martin Otremba 29690 Grethem/Büchten Martin Otremba, Tel.: 05164/909515
09.03.2013 NS/H Horse and Dog Trail mit Pferd J. Tadje / M. Otremba 29690 Grethem/Büchten Jennifer Tadje, Tel.: 0160/92348752
Martin Otremba, Tel.: 0171/2650865
23.03.2013 NS/H Workshop 1-händige Zügelführung Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
24.03.2013 NS/H Workshop 1-händig Trail reiten Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
13.04.2013 NS/H Trail, Horsemanship und Pleasure Martin Otremba 29690 Grethem/Büchten Martin Otremba, Tel.: 05164/909515
13.04.2013 NS/H Horse and Dog Trail mit Pferd J. Tadje / M. Otremba 29690 Grethem/Büchten Jennifer Tadje, Tel.: 0160/92348752
Martin Otremba, Tel.: 0171/2650865
13./14.04.2013 NS/H Lehrgang Trail total Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
13./14.04.2013 NS/H Trailkurs Lena Kassebaum 38729 Nauen Lena Kassebaum, Tel.: 0170/2767769
04.05.2013 NS/H Trail, Horsemanship und Pleasure Martin Otremba 29690 Grethem/Büchten Martin Otremba, Tel.: 05164/909515
20.05.2013 NS/H Workshop Pimp my ride Dörthe Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
01./02.06.2013 NS/H Lehrgang WPL und WHS Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
08.06.2013 NS/H Trail, Horsemanship und Pleasure Martin Otremba 29690 Grethem/Büchten Martin Otremba, Tel.: 05164/909515
06./07.06.2013 NS/H Reining LK 3-5 Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
22./23.06.2013 NS/H Ranch Horse Pleasure Lehrgang Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
22./23.06.2013 NS/H Ein-/Umsteigerkurs Westernreiten Lena Kassebaum 38723 Seesen B. Greune, Tel.: 0171/3247694
28.06.2013 NS/H Workshop Trail - alles rückwärts - Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
29.06.2013 NS/H Workshop - Immer wieder Pfl icht - Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
30.06.2013 NS/H Workshop Trail - die - Erhöhung Dörte Menk 29378 Zasenbeck Andreas Menk, Tel.: 05836/9729990
02./03.02.2013 RHLD Training zur Gelassenheit Heike Wisser Niedersayn Heike Wisser, Tel.: 0178/2177916
03.02.2013 RHLD Trail & Frühstück Jutta Brinkhoff 40721 Hilden Jutta Brinkhoff, Tel.: 0151/40107493
Meike Weissberg Meike Weissberg, Tel.: 0173/7369157
16./17.02.2013 RHLD Western Riding Stefanie Bubenzer 42929 Wermelskirchen Stefanie Bubenzer, Tel.: 0152/29218701
23./24.02.2013 RHLD Gymnastizierung & individ. Training Thomas Borchert Friesenhagen Heike Glück, Tel.: 0175/5463602
23./24.02.2013 RHLD Trailkurs Heike Wisser Niedersayn Heike Wisser, Tel.: 0178/2177916
24.02.2013 RHLD Horse & Dog-Trail - Aufbaukurs Jutta Brinkhoff 40721 Hilden Jutta Brinkhoff, Tel.: 0151/40107493
Meike Weissberg, Tel.: 0173/7369157
09./10.03.2013 RHLD Turniervorbereitung für Einsteiger Heike Wisser Niedersayn Heike Wisser, Tel.: 0178/2177916
11.-15.03.2013 RHLD Traininswoche Thomas Borchert Friesenhagen Heike Glück, Tel.: 0175/5463602
16./17.03.2013 RHLD Pleasure & Horsemanship / So: Trail Thomas Borchert Friesenhagen Heike Glück, Tel.: 0175/5463602
16./17.03.2013 RHLD Pleasure-/All-Around-Kurs mit Karin Prevedel Kevelaer - Steeldust Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131
Karin Prevedel Zentrum f. Westernreiten Sabine Stahl, info@steeldust.de
16./17.03.2013 RHLD Gymnastizierende Übungen f. d. Reiter Marina Perner 53773 Hennef Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
23./24.03.2013 RHLD Horse Handling - Excellente Monica Barb Linnich Monica Barb, Tel.: 0175/1696093
Kommunikation mit Pferden, Teil I u. II
23./24.03.2013 RHLD Horse & Dog-Trail Weekend Jutta Brinkhoff Düsseldorf-Hubbelrath Jutta Brinkhoff, Tel.: 0151/40107493
Marco Pohland Marco Pohland, Tel.: 0151/50400455
23./24.03.2013 RHLD Individualkurs - Problemlösung Heike Wisser Niedersayn Heike Wisser, Tel.: 0178/2177916
25./26.03.2013 RHLD Intensiv Westernreitkurs Ute Holm Leichlingen Stefanie Matigat, Tel.: 0160/4470245
25.-29.03.2013 RHLD Kinderreitkurs in den Osterferien Simone Artar Kall-Frohnrath Simone Artar, Tel.: 0178/2784158
13./14.04.2013 RHLD Trail und Horsemanship Kurs Linda Leckebusch-Stark 51588 Nümbrecht Linda Leckebusch-Stark, Tel.: 02293/1335
27./28.04.2013 RHLD Basis- und All-Aroundtraining Stefan Ostiadal Leichlingen Stefanie Matigat, Tel.: 0160/4470245
27./28.04.2013 RHLD Trail & Horsemanship Marina Perner 53773 Hennef Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
01./02.06.2013 RHLD All-Around-Kurs mit Henning Daude Henning Daude Kevelaer - Steeldust Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131
Zentrum f. Westernreiten Sabine Stahl, info@steeldust.de
15./16.06.2013 RHLD Erwachsenencamp Ingrid Bongart, Lena Gerß 42929 Wermelskirchen Petra Behr, Tel.: 0172/2004708
Petra Behr
29./30.06.2013 RHLD Zirkuslektionen Peter Pfi ster Leichlingen M. Tijssens, Tel.: 0163/4272515
09.02.2013 SAAR Ringstewardkurs Sonja Merkle 66809 Nalbach Barbara Haaß, Tel.: 0177/8531348
10.02.2013 SAAR Was der Richter sehen will Sonja Merkle 66809 Nalbach Barbara Haaß, Tel.: 0177/8531348
16./17.03.2013 SAAR Turniervorbereitungskurs Rabia Bakri 66809 Nalbach Rabia Bakri, Tel.: 0170/8350567
Monika Aeckerle, Tel.: 0171/6950951
02.06.2013 SAAR Trailkurs Jenny Becker 66740 Saarlouis Jenny Becker, Tel.: 0177/5768946
WESTERNREITER – Februar 2013

Datum LV Thema Kursleiter PLZ/Ort Ansprechpartner
EWU-Turnier-Termine (Änderungen vorbehalten)
WESTERNREITER – Februar 2013
termine 85
24.02.2013 Sachsen Tageskurs Phillip Martin Haug Cunersdorf Claus Georgi, georgi-arabians@t-online.de
02.03.2013 Sachsen Westernreitkurs Anna Limmer Cunersdorf Claus Georgi, georgi-arabians@t-online.de
06.04.2013 Sachsen Westernreitkurs Etienne Hirschfeld Reitanlage Zehren Kerstin Förster, kerstin-foerster@web.de
18./19.05.2013 Sachsen Mentale Turniervorbereitung für Reiter Andreas Mamerow WRS Daniela Bapp Kerstin Rehbehn, Tel.: 0152/53593646
25.05.2013 Sachsen Westernreitkurs Julia Dähne 01728 Goppeln Eva Löbel, Tel.: 0152/29648091
03.02.2013 Westf. GHP-Training Sandra Rehkemper Stromberg Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
03.03.2013 Westf. Longierabzeichenprüfung Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
24.03.2013 Westf. Showmanshipkurs 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
29.03.2013 Westf. Trailkurs Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
09.04.2013 Westf. Kinder mit Pferden stärken (Alter 8-10) Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
14.05.2013 Westf. Kurs Reiten als Gesundheitssport (VHS) Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
28.05.2013 Westf. Schnupperkurs Westernreiten (VHS) Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
18.06.2013 Westf. Kinder mit Pferden stärken (Alter 5-7) Sandra Rehkemper 33378 Rh-Wiedenbrück Sandra Rehkemper, Tel.: 0171/5065545
april / märz
mai
Weitere Kurstermine fi nden Sie auf den Internetseiten der EWU-Landesverbände
Termin Kategorie Ort
Ansprechpartner Landesverband
08.03.-10.03.2013 D-Trainingsturnier Kevelaer Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
10.03.2013 D-(Hallenturnier) Kandel-Minderslachen Ilonka Henn, Tel.: 0172/6354141 Rheinland-Pfalz
16.03.2013 D-Turnier Gerstetten-Dettingen Manuela Späth, karstenspaeth@web.de Baden-Württemberg
23.03.2013 D-Turnier Bad Hersfeld Yvonne Wehner, Tel.: 0160/96281874 Hessen
29.03.-01.04.2013 A/Q- und C-Turnier Heiligenwald Saarland
06./07.04.2013 C-Turnier Wenden Volker Laves Niedersachsen/Hannover
06./07.04.2013 D-Turnier Bad Wildbad M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
13.04.2013 C-Turnier Reibitz Sachsen
13./14.04.2013 C-Trophy-Turnier Kevelaer Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
13./14.04.2013 D-Turnier Hüttblek Britta Kühl-Bohnèe, Tel.: 0160/7638515 Hamburg/Schleswig-Holstein
19.-21.04.2013 A/Q-Turnier Langenbrettach M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
19.-21.04.2013 A/Q-Turnier Sonnefeld Bayern
20.04.2013 C-Turnier Königslutter Kerstin Golland Niedersachsen/Hannover
20./21.04.2013 D-Turnier T&T-Cup Wermelskirchen Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
25.-28.04.2013 A/Q-Turnier Cunersdorf Sachsen-Anhalt
27./28.04.2013 C-Turnier Speyer Ilonka Henn, Tel.: 0172/6354141 Rheinland-Pfalz
27./28.04.2013 C-Turnier (+AQHA-Show) Langenbrettach M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
27./28.04.2013 C-Turnier Appenweiler Peter Minde, peterminde@onlinehome.de Baden-Württemberg
27./28.04.2013 D-Trophy-Turnier Odenthal Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
01.05.2013 C-Turnier Bissendorf Christiane Karlsfeld Niedersachsen/Hannover
01.05.2013 D-Turnier 68799 Reilingen M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
03.-05.05.2013 A/Q inkl. DQHA/AQHA 2x Kevelaer Rheinland
03.-05.05.2013 C-Turnier + Cup Gerstetten-Dettingen Manuela Späth, karstenspaeth@web.de Baden-Württemberg
03.-05.05.2013 Quali. WCH German Open Sinsheim
04./05.05.2013 C-Turnier Giekau Peter Raabe, Tel.: 0172/9966858 Hamburg/Schleswig-Holstein
09.-12.05.2013 A/Q- und C-Turnier Wenden Classic Volker Laves Niedersachsen/Hannover
09.-12.05.2013 A/Q- und C-Turnier Meckesheim Andreas Dick, andreas.dick1@t-online.de Baden-Württemberg
09.-12.05.2013 A/Q-Turnier Doppelshow Kreuth/Rieden Hessen
10.-12.05.2013 A/Q-Turnier Lübben Mecklenburg-Vorpommern
10.-12.05.2013 A/Q u. C Westfalentrophy Bergkamen Westfalen
11./12.05.2013 C-Turnier Boklund Maike Sprung, Tel.: 0151/19349656 Hamburg/Schleswig-Holstein
16.-20.05.2013 A/Q- und C-Turnier Eltze Markus Voß Niedersachsen/Hannover
17.05.-19.05.2013 C-Turnier Neuenburg am Rhein Rinderknecht-Rath, a.rinderknecht27@googlemail.com Baden-Württemberg
18.05.2013 C-Turnier Gleisberg Sachsen
18./19.05.2013 D-Turnier T&T-Cup Wipperfürth Petra Retthofer-Tel.: 016095209131 Rheinland
18.-20.05.2013 A/Q-Turnier Schotten Hessen
24.-26.05.2013 A/Q-Turnier Niedertaufkirchen Bayern
25./26.05.2013 C-Turnier Seesen, Gestüt Stauffenburg Julia Peters Niedersachsen/Hannover
25./26.05.2013 C-Turnier + Cup Kämpfelbachtal-Bilfi ngen M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
26.05.2013 Breitensportfestival Langenfeld Petra Retthofer-Tel.: 016095209131 Rheinland
26.05.2013 D-Turnier Honzrath Christina Münster, Tel.: 0177/4920986 Saarland
30.05.-02.06.2013 A/Q- und C-Turnier Balingen Betty Egenter, info@eqh-online.de Baden-Württemberg
30.05.-02.06.2013 A/Q u. C Hessentrophy Weilmünster Hessen
30.05.-02.06.2013 A/Q-Turnier Doppelshow Dönsel Bremen/Niedersachsen
31.05.-02.06.2013 A/Q- und C-Turnier Schieritz Sachsen

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juni
juli
ab august
termine
Termin Kategorie Ort
Ansprechpartner Landesverband
01./02.06.2013 C-Trophy-Turnier Kevelaer Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
01./02.06.2013 Quali. WCH German Open Kehl-Marlen
07.-09.06.2013 A/Q-Turnier Luhmühlen Hamburg/Schleswig-Holstein
07.-09.06.2013 A/Q- und C-Turnier Trophy Montabauer Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
08./09.06.2013 C-Turnier Pöhlde Klaus Hellmann Niedersachsen/Hannover
08./09.06.2013 C-Turnier + Cup Gaildorf M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
14.-16.06.2013 A/Q- und C-Turnier Michaelisbruch Berlin/Brandenburg
14.-16.06.2013 A/Q- und C-Turnier Fronhofen Peter Minde, peterminde@onlinehome.de Baden-Württemberg
14.-16.06.2013 A/Q- u. C-Turnier m. Q-WC Alpenroth Rheinland-Pfalz
15./16.06.2013 C-Turnier Offenbüttel Maike Sprung, Tel.: 0151/19349656 Hamburg/Schleswig-Holstein
21.-23.06.2013 C-Turnier Graben-Neudorf Rinderknecht-Rath, a.rinderknecht27@googlemail.com Baden-Württemberg
22.06.2013 EWU-C-Turnier Cunersdorf Sachsen
22./23.06.2013 C-Turnier Steyerberg Danny Reinkehr Niedersachsen/Hannover
28.-30.06.2013 A/Q-Turnier Oelde Westfalen
28.-30.06.2013 A/Q-Turnier Schwabe Hamburg/Schleswig-Holstein
29./30.06.2013 C Trophy Turnier Odenthal Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
29.-30.06.2013 C-Turnier + Cup Sulz a. Neckar M. Hedrich, turnierservice@bauberatung-hedrich.de Baden-Württemberg
05.-07.07.2013 A/Q- und C-Turnier Bissendorf Christiane Karlsfeld Niedersachsen/Hannover
05.-07.07.2013 A/Q- und C-Turnier Buchenbach Rinderknecht-Rath, a.rinderknecht27@googlemail.com Baden-Württemberg
05.-07.07.2013 A/Q-Turnier Wünschendorf Thüringen
06./07.07.2013 D-Turnier T&T-Cup Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
12.-14.07.2013 A/Q-Turnier Nümbrecht Eva Gebhard, Tel.: 0177/5510545 Rheinland
12.-14.07.2013 A/Q- und C-Turnier Stavern Bremen/Niedersachsen
13./14.07.2013 C-Turnier Gieboldehausen Bettina Borchard-Schnippert Niedersachsen/Hannover
13./14.07.2013 C-Turnier Fahrenkrug Andrea Duckstein-Otten, Tel.: 0173/2628579 Hamburg/Schleswig-Holstein
13./14.07.2013 C-Turnier + Cup Altenriet Andrew Pluntke, andrew.pluntke@gmail.com Baden-Württemberg
13./14.07.2013 Quali. WCH German Open Sulz/Neckar
14.07.2013 D-Turnier Rissenthal Christina Münster, Tel.: 0177/4920986 Saarland
19.-21.07.2013 A/Q- und C-Turnier Neuhofen Rheinland-Pfalz
19.-21.07.2013 C-Trophy-Turnier Heckenbach/Cassel Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
+ Appaloosa-Round-Up
19.-21.07.2013 C-Turnier Eltze Markus Voß Niedersachsen/Hannover
20./21.07.2013 C-Turnier + Cup Balingen Betty Egenter, info@eqh-online.de Baden-Württemberg
25.-28.07.2013 A/Q-Turnier Doppelshow Kreuth/Rieden Bayern
26.-28.07.2013 A/Q- und C-Turnier Trophy Hünxe Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
26.-28.07.2013 B-Turnier Schutterwald Peter Minde, peterminde@onlinehome.de Baden-Württemberg
27./28.07.2013 C-Turnier Haßbergen Isbelle Dierks Niedersachsen/Hannover
27./28.07.2013 C-Turnier Hüttblek Britta Kühl-Bohnèe, Tel.: 0160/7638515 Hamburg/Schleswig-Holstein
02.08.2013 B-Turnier LM Sachsen,S.-Anhalt, Thüringen
02.-04.08.2013 C-Turnier Langenbrügge Harald Schütze Niedersachsen/Hannover
02.-04.08.2013 C-Turnier 76356 Weingarten Rinderknecht-Rath, a.rinderknecht27@googlemail.com Baden-Württemberg
03./04.08.2013 D-Turnier T&T-Cup Dinslaken Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
03./04.08.2013 Quali. WCH German Open Welzheim-Eckartsweiler
09.-11.08.2013 A/Q- und C-Turnier Steckelsdorf Berlin/Brandenburg
09.-11.08.2013 B-Turnier LM Langenfeld Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
09.-11.08.2013 B-Turnier LM Markus Voß Niedersachsen/Hannover
09.-11.08.2013 B- und C-Turnier Zeiskam Ilonka Henn, Tel.: 0172/6354141 Rheinland-Pfalz
09.-11.08.2013 B- und C-Turnier Schwabe Evelyn Martens, Tel.: 0173/4220958 Hamburg/Schleswig-Holstein
10./11.08.2013 D-Landesjugendturnier Hattenhofen Marc Tuscher, Tuscher.marc@googlemail.com Baden-Württemberg
17./18.08.2013 C-Turnier Hameln Claudia Mai Niedersachsen/Hannover
17./18.08.2013 C-Turnier Bad Segeberg Andrea Duckstein-Otten, Tel.: 0173/2628579 Hamburg/Schleswig-Holstein
17./18.08.2013 C-Turnie + Cup Karlsbad-Langensteinbach Gabi Barwig-Feiner, kg-gbf@t-online.de Baden-Württemberg
18.08.2013 D-Turnier Pfullendorf (RFV Aach-Linz) Jasmin Frey, jasmin.frey@reitverein-aach-linz.de Baden-Württemberg
22.-25.08.2013 NRW W. Rider Callenge Kamp Lintfort Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
24./25.08.2013 D-Landesjugendturnier? Hattenhofen Marc Tuscher, Tuscher.marc@googlemail.com Baden-Württemberg
31.08.2013 D-Jugend-Turnier? Nümbrecht Eva Gebhard, Tel.: 0177/5510545 Rheinland
31.08.-01.09.2013 C-Turnier Biblis Ilonka Henn, Tel.: 0172/6354141 Rheinland-Pfalz
31.08.-01.09.2013 C-Turnier + Cup Balingen-Endingen Claudia Haußmann, claudia@davidhaussmann.com Baden-Württemberg
07.09.2013 C-Turnier Schieritz Sachsen
07./08.09.2013 C-Turnier Norderstedt Peter Raabe, Tel.: 0172/9966858 Hamburg/Schleswig-Holstein
08.09.2013 D-Turnier Ludwigshafen Ilonka Henn, Tel.: 0172/6354141 Rheinland-Pfalz
14.09.2013 C-Turnier Beckdorf Claudia Zimmermann, Tel.: 0178/4975946 Hamburg/Schleswig-Holstein
15.-22.09.2013 German Open Kreuth Bundesgeschäftsstelle, Tel.: 02581/928460
28./29.09.2013 C-Turnier Hattorf Klaus Hellmann Niedersachsen/Hannover
28./29.09.2013 D-Turnier T&T-Cup Kevelaer Petra Retthofer, Tel.: 0160/95209131 Rheinland
05.10.2013 D-Turnier Norderstedt Peter Raabe, Tel.: 0172/9966858 Hamburg/Schleswig-Holstein
12.10.2013 C-Turnier Cunersdorf Sachsen-Anhalt
26./27.10.2013 C-Turnier Eltze Markus Voß Niedersachsen/Hannover
WESTERNREITER – Februar 2013

EWU-Ausbildungstermine (Änderungen vorbehalten)
februar
märz
april
mai
Termin Kategorie PLZ/Ort Ansprechpartner
02./03.02.2013 Kurs Basispass - WRA Kl. IV 74243 Neudeck Monika Frank, Tel.: 07940/57357
15.-17.02.2013 Lehrgang zum Trainerassistent inkl. DLA Kl. IV 73667 Kaisersbach Heike Riedinger, Tel.: 07184/29135
15.-17.02.2013 Kurs Basispass 50129 Bergheim Glessen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
16./17.02; 24.02.;
09./10.03.; 16./17.03.2013
Kurs Basispass - WRA Kl. IV, III, II 58730 Fröndenberg Tanja Golla, Tel.: 0172/7011822
22.-24.02.; 08.-10.03.2013 Kurs Basispass - WRA Kl. IV u. III 49453 Dönsel Ralf Seedorf, Tel.: 05446/2240
23.-24.02.2013 Kurs Basispass 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
23./24.02.; 03.03.2013 Lehrgang zum Trainerassistent 63691 Ranstadt, Orlitzhof Regina Götte, Tel.: 0170/4462983
23./24.02.; 02./03.03.;
20./21.04.2012
Kurs WAR Kl. IV u. III 67071 Ludwigshafen Jacqueline Orth, Tel.: 06237/979899
WESTERNREITER – Februar 2013
termine 87
01.-10.03.; 15.-20.04.;
21.04.2013
Lehrgang zum Trainer C 76316 Neumalsch Sonja Wetzka, Tel.: 0177/1721045
02./03.03.2013 Kurs WRA Kl. II u. III 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
02.-10.03.; 06.-13.04.;
14.04.2013
Lehrgang zum Trainer C u. B 71336 Waiblingen Martina Bürkle, Tel.: 0177/7842807
06.-10.03.; 17.-20.04.;
21.04.2013
Lehrgang zum Trainer B 76316 Neumalsch Sonja Wetzka, Tel.: 0177/1721045
15./16.; 22./23.03.; 05./06.04. Basispass Pferdekunde 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
15.-17.; 22.-24.03.; 05./06.04. Western Reitabzeichen WRA IV und WRA III 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
15.-17.03.2013 DLA IV (Longierabzeichen) 51588 Nümrecht Petra Roth-Leckebusch, leckebusch@t-online.de
16./17.03.; 23./24.03.2013 Kurs WRA Kl. IV u. III 73667 Kaisersbach Heike Riedinger, Tel.: 07184/29135
16./17.03.; 23./24.03.2013 Kurs Basispass - DLA Kl. IV (Longierabzeichen) 68799 Reilingen Markus Bächle, Tel.: 0172/9578442
16.-28.03.; 02.-06.04.2013 Lehrgang zum Trainer C 49453 Dönsel Ralf Seedorf, Tel.: 05446/2240
16.-28.03.; 02.-06.04.2013 Lehrgang zum Trainer B 49453 Dönsel Ralf Seedorf, Tel.: 05446/2240
23./24.03.2013 Kurs WRA Kl. II u. III 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
23.-26.03.; 29.03.2013 Kurs WRA Kl. IV u. III 21039 Escheburg Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
25.03.; 29.03.2013 Kurs Basispass 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
25.-29.03.2013 Kurs WAR IV u. III 87700 Memmingen Angelika Gallitzendörfer, Tel.: 0174/1606694
26.-28.03.; 30.03.2013 Hufeisen Westernreiten 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
27.-29.03.2013 Lehrgang zum DLA Kl. IV (Longierabzeichen) 21039 Escheburg Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
30./31.03.; 06.04.2013 Kurs WRA Kl. IV u. III 63691 Ranstadt, Orlitzhof Regina Götte, Tel.: 0170/4462983
02.-07.04.2013 Kurs Basispass - WRA Kl. IV 37318 Lindenwerra Constanze Felizak, Tel.: 0173/5310474
03.-07.04.2013 BP Pferdekunde u. Deutscher Reit-Pass (FN) 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
04.-07.04.2013 Kurs WRA Kl. IV 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
04.-07.04.2013 WRA IV, III und Basispass 51588 Nümrecht Petra Roth-Leckebusch, leckebusch@t-online.de
05./06.04.; 07.04.2013 Kurs Basispass 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
05.-07.04.; 12.-14.04.;
19.-21.04.2013
Training BP, WAR Kl. IV u. III, DLA Kl. IV 23847 Schiphorst Martina Sell, Tel.: 0171/8256556
06./07.04.2013 Lehrgang zum DLA Kl. IV u. III (Longierabz.) 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
07.04.2013 Kurs Hufeisen 55271 Stadecken Andreas Holl, Tel.: 0151/25374685
19.-21.; 29./30.04.; 01.05.13 Kurs WAR Kl. IV u. III 29378 Zasenbeck Dörthe Menk, Tel.: 0175/3275579
20./21.; 27./28.04.; 01.05.13 Kurs Basispass 29378 Zasenbeck Dörthe Menk, Tel.: 0175/3275579
21.04.2013 Vorbereitungsseminar zum Trainer 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
25.-28.04.2013 Trainerassistent + Vorber.lehrgang Trainer C 51588 Nümrecht Petra Roth-Leckebusch, leckebusch@t-online.de
26./27.04.2013 Kurs WRA Kl. II u. III 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
26.; 29./30.04.; 01.05.2013 Lehrgang zum Trainerassistent 29378 Zasenbeck Dörthe Menk, Tel.: 0175/3275579
27./28.04.; 01.05.2013 Lehrgang zum DLA Kl. IV u. III 29378 Zasenbeck Dörthe Menk, Tel.: 0175/3275579
01.-05.05.2013 Kurs Basispass - WAR Kl. IV u. III 64711 Erbach Julia Kaiser, Tel.: 06062/63131
02.-05.05.2013 Kurs Basispass 54597 Olzheim, Reiterhof Halbe Meile Jessica Muthers, Tel.: 0160/90885087
02.-05.05.2013 WRA IV und III 54597 Olzheim Jessica Muthers, Tel.: 0160/90885087
Judith Wolf, Tel.: 0172/5277882
04./05.; 18.; 21./22.05.2013 Longierabzeichen DLA IV/ DLA III 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
11./12.05.; 29./30.06.2013 Vorbereitungsseminar 23847 Schiphorst Martina Sell, Tel.: 0171/8256556
13.-16.05.2013 Kurs WRA Kl. III 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
13.-20.05.; 01.-09.06.2013 Lehrgang zum Trainer C 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
18./19.05.; 04.-09.06.2013 Lehrgang zum Trainer B 59192 Bergkamen Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
29.05.-02.06.2013 Berittführer FN 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435

88
juni
august juli
termine
Termin Kategorie PLZ/Ort Ansprechpartner
01./02.; 08./09.; 15./16.06.13 Kurs Basispass - WRA Kl. IV u. III 68799 Reilingen Markus Bächle, Tel.: 0172/9578442
08./09.06.2013 Trainer C Vorbereitungslehrgang/Sichtung 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
15./16.; 22./23.06.; 21.07.13 Kurs Basispass - WRA Kl. IV 74243 Neudeck Monika Frank, Tel.: 07940/54025
21.-30.06.2013 Lehrgang zum Trainer B 51588 Nümbrecht Linda Leckebusch-Stark, Tel.: 02293/7335
22./23.06.;20./21.07.; Westernreitabzeichen IV und III 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
06.-08.09.2013
24.06.-08.07.2013 Kurs WAR Kl. IV u. III 53773 Hennef Meisenbach Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
29./30.06.2013 Vorbereitungsseminar Trainer C 53773 Hennef Meisenbach Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
06./07.07.; 13./14.07.2013 Kurs Basispass - DLA Kl. IV (Longierabzeichen) 68799 Reilingen Markus Bächle, Tel.: 0172/9578442
11.-19.; 25.07.-02.08.2013 Lehrgang zum Trainer C 23847 Schiphorst Martina Sell, Tel.: 0171/8256556
12.-14.07.; 02.-04.08.; Trainer C Westernreiten 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel 0171/1454001
16-18.08.; 26.08.-04.09.13 more@kerstin-babel.com
13/14.07.; 03./04.08.; Trainer B Westernreiten 71126 Gäufelden Nebringen Kerstin Babel, Tel.: 0171/1454001
30.08.-04.09.2013 more@kerstin-babel.com
20./21.07.; 10.-15.09.2013 Lehrgang zum Trainer B 53773 Hennef Meisenbach Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
20.-28.07.; 07.-15.09.2013 Lehrgang zum Trainer C 53773 Hennef Meisenbach Marina Perner, Tel.: 0170/8671430
25.07.-02.08.2013 Lehrgang zum Trainer B 23847 Schiphorst Martina Sell, Tel.: 0171/8256556
17./18.08.2013 Vorbereitungsseminar zum Trainer C 75031 Eppingen-Elsenz Markus Bächle, Tel.: 0172/9578442
21.-23.08.; 08.09.2013 Steckenpferd, Kleines & Großes Hufeisen 89443 Schwenningen Birgit Büchner, Tel.: 09070/921435
23.-25.08.; 08.09.2013 Kurs WRA Kl. III 74243 Neudeck Monika Frank, Tel.: 07940/54025
24./25.08.2013 Kurs WRA Kl. II u. III 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
24./25.; 31.08./01.09.; Kurs Basispass - WRA Kl. IV u. III 68799 Reilingen Markus Bächle, Tel.: 0172/9578442
07./08.09.2013
31.08./01.09.2013 Lehrgang zum DLA Kl. IV u. III (Longierabzeichen) 89179 Beimerstetten Carmen Moll, Tel.: 0170/3632135
Alle APO-Termine im Überblick fi nden Sie im Internet unter: www.westernreiter.com
EWU-Trainerseminare (Änderungen vorbehalten)
Termin Kategorie Kursleiter PLZ/Ort Ansprechpartner
02./03.02.2013 Übungen rund um das Angaloppieren
und den Galopp. 7,5 LE
Martina Sell 23847 Schiphorst Martina Sell, Tel. 0171/8256556
16.02.2013 Besser unterrichten durch bessere Susanne Haug, 71126 Gäufelden-Nebringen Birgit Gesche, Tel.: 0176/24118771
Kommunikation und Motivation, 12 LE Claudia Stuff
16.-17.03.2013 Änderungen in den regelwerken APO
und EWU Regelbuch
Eva Bös 72336 Balingen Betty Egenter, Tel.: 0173/7045288
16./17.03.2013 Reitkurs Jörg Bös 67071 Ludwigshafen Jacqueline Orth, Tel.: 06237/979899
01./02.06.2013 Horsemanshipkurs Ute Holm 67071 Ludwigshafen Jacqueline Orth, Tel.: 06237/979899
14./15.09.2013 Reitunterricht fachlich und didaktisch
sinnvoll gestalten
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