50 jahre reuchlin - Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus eV
50 jahre reuchlin - Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus eV
50 jahre reuchlin - Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus eV
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<strong>50</strong> <strong>jahre</strong><br />
<strong>reuchlin</strong>haus<br />
pforzhe<strong>im</strong><br />
von manfred<br />
lehmbruck<br />
jubiläumsfeierfeier<br />
23.10.11
<strong>50</strong> <strong>jahre</strong> <strong>reuchlin</strong>haus<br />
von manfred lehmbruck<br />
jubiläumsfeier<br />
23.10.11<br />
11 bis 13 Uhr<br />
Festakt mit Ausstellungseröffnung<br />
Begrüßung durch Oberbürgermeister Gert Hager<br />
Fachvortrag von Architekt Prof. HG Merz<br />
Einführung in die Ausstellung<br />
»third transition zone«<br />
durch Kulturamtsleiterin Dr. Isabel Greschat<br />
und die Leiterin des <strong>Kunstverein</strong>s<br />
Bettina Schönfelder<br />
Grußwort von der Leiterin des Schmuckmuseums<br />
<strong>Pforzhe<strong>im</strong></strong>, Cornelie Holzach<br />
Musikalische Umrahmung mit Jazz der 19<strong>50</strong>er<br />
und 60er Jahre vom »Kühntett«<br />
14 bis 15 Uhr<br />
Licht – Beton – Glas<br />
Architekturführungen von Lehmbruck-Nachfahrin<br />
Christine Rotermund-Lehmbruck,<br />
Denkmalpfleger Dr. Christoph T<strong>im</strong>m und<br />
Kunsthistorikerin Dr. Chris Gerbing<br />
Treffpunkt Museumskasse<br />
15 bis 16 Uhr und 17:30 bis 18:30 Uhr<br />
Theaterinszenierungen <strong>im</strong> Parcours<br />
Geschichten zum <strong>Reuchlinhaus</strong> neu erzählt vom<br />
Ensemble »Dein Theater« aus Stuttgart.<br />
Bekanntes und Unbekanntes, Erfundenes und<br />
Erlebtes – an architektonisch markanten<br />
Stellen des <strong>Reuchlinhaus</strong>es werden in kurzen<br />
Sequenzen der Bau des Kulturzentrums und der<br />
Mythos Goldstadt inszeniert.<br />
Foyer unten, Sammlung <strong>Pforzhe<strong>im</strong></strong>er<br />
Schmuckindustrie, Treppe, Historische<br />
Sammlung, Moderne Sammlung<br />
16 bis 17 Uhr<br />
»Mit Skizzenbuch und Zirkel«<br />
Kunsthistorikerin Dr. Chris Gerbing stellt<br />
die von ihr konzipierte Ausstellung zur<br />
Entwurfsarbeit und Planung des <strong>Reuchlinhaus</strong>es<br />
von Manfred Lehmbruck in den Jahren 1955 bis<br />
1958 vor.<br />
Galerie über Museumsshop<br />
17 Uhr bis 17:30 Uhr und 18:30 bis 19 Uhr<br />
Kühntett - Jazz-Lounge und Drinks<br />
Eingangshalle<br />
gina<br />
holzkonstruktion, schwarzdruck<br />
auf neonpapier<br />
martin pfeifle, 2011<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
14 bis 18 Uhr<br />
»Mein Museum in der Schuhschachtel«<br />
Workshop<br />
Bitte eine Schuhschachtel mitbringen<br />
Schmuck- und Malwerkstatt<br />
16:15 bis 17 Uhr<br />
»Als riesige Bauklötze in den Stadtgarten<br />
purzelten«<br />
Führung mit Schmucki der Perlsau und<br />
Figurentheater Raphael Mürle<br />
Treffpunkt Museumskasse<br />
Café <strong>im</strong> Schmuckmuseum<br />
Coole Drinks und Süßspeisen <strong>im</strong> Karree<br />
Eintritt frei<br />
C. HAFNER<br />
GOLD- UND SILBERSCHEIDEANSTALT<br />
Wir danken der Firma C. Hafner, Gold- und Silber -<br />
scheideanstalt für die großzügige Unterstützung.<br />
RADO<br />
neopolenschaum<br />
martin pfeifle, 2011<br />
haedi<br />
holz, mixed media, lack<br />
wolfgang flad, 2008<br />
sirius<br />
holz, mixed media, lack<br />
wolfgang flad, 2010<br />
<strong>reuchlin</strong>haus<br />
wendeltreppe <strong>im</strong> foyer<br />
eröffnung <strong>im</strong> oktober 1961
fotos: schmuckmuseum pforzhe<strong>im</strong> (günther meyer, robert häusser), stadtarchiv pforzhe<strong>im</strong>, LehmbruckMuseum duisburg (bernd kirtz) gestaltung: L2M3.com<br />
kniende<br />
bronze<br />
wilhelm lehmbruck, 1911<br />
LehmbruckMuseum, duisburg<br />
<strong>reuchlin</strong>haus<br />
sammlung pforzhe<strong>im</strong>er schmuckindustrie<br />
rückblickende<br />
bronze<br />
wilhelm lehmbruck, 1914<br />
LehmbruckMuseum, duisburg<br />
<strong>50</strong> Jahre <strong>Reuchlinhaus</strong><br />
von Manfred Lehmbruck<br />
Das <strong>Reuchlinhaus</strong> wurde von<br />
1958 bis 1961 errichtet. Es<br />
war nach der Zerstörung <strong>Pforzhe<strong>im</strong></strong>s<br />
<strong>im</strong> II. Weltkrieg als<br />
Kulturzentrum und architektonisches<br />
Signal des Neuanfangs<br />
geplant. Die Konzeption <strong>im</strong><br />
»International Style« ist von<br />
der visionären Baukunst Ludwig<br />
Mies van der Rohes inspiriert.<br />
Am 20. Oktober 1961<br />
wurde das Haus von Oberbürgermeister<br />
Dr. Brandenburg der<br />
Öffentlichkeit übergeben. Es<br />
zählt zu den interessantesten<br />
Museumsbauten in Europa.<br />
Ausstellung <strong>im</strong> <strong>Kunstverein</strong><br />
third transition zone<br />
23.10.11-15.01.12<br />
Die Architektur von Manfred<br />
Lehmbruck <strong>im</strong> Dialog mit<br />
Wilhelm Lehmbruck, Wolfgang<br />
Flad und Martin Pfeifle<br />
Vorschau<br />
Serpentina – die Schlange <strong>im</strong><br />
Schmuck der Welt<br />
26.11.11–26.02.12<br />
In der Jubiläumsausstellung<br />
des Schmuckmuseums<br />
werden rund 120 bedeutende<br />
Schlangenpreziosen aus<br />
vielen Epochen Europas, aus<br />
Afrika, Asien und Amerika zu<br />
sehen sein.<br />
schlangenarmreif<br />
griechisch-hellenistisch<br />
3.– 2. jh.v.chr.
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