Ökologische Charakterisierung von Waldstandorten durch Vegetati

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• Gemeinsamkeiten der bodensauren Buchenwälder und der Kalkbuchenwälder ist das Vorherrschen der Rotbuche • Ihre Physiognomie, Physiologie und Lichökologie machen sie flexibel und dominant • Sie bilden straucharme Hallenwälder und schirmen somit den Boden vor Konkurrenten ab • Allgemein scheint für ihr gutes Wachstum der Wasserhaushalt und die Tiefgründigkeit eines Bodens wichtiger zu sein als seine chemischen Eigenschaften
Buchenwald - Teufelsschlucht • Die Artenzusammensetzung der Wälder (Naturzustand) ist kein einfaches Zusammenspiel der anorganischen Umwelt • Sondern ein komplexes System <strong>von</strong> Standortbedingungen (abiotisch und biotisch), Wettbewerb (inter- & intraspezifisch) • Anthropogene Eingriffe geben lediglich anderen Baumarten die Möglichkeit ihr Potenzoptimum zu erreichen
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Ökologische Charakterisierung von
Seite 3 und 4: • Zeigerwerte beschreiben NICHT d
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Seite 7 und 8: 3) Zeigerwerte nach Ellenberg • S
Seite 9 und 10: • Schattenpflanzen bevorzugen kei
Seite 11 und 12: 2. Temperaturzahl (T) • Sie wird
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Seite 15 und 16: 3. Kontinentalitätszahl (K) • Di
Seite 17 und 18: • Die um 3 Stufen erhöhte Skala
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Seite 25 und 26: • Zur Veranschaulichung zweier Fa
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Seite 45 und 46: Anemone nemorosa - Buschwindrösche
Seite 47 und 48: Kleinräumige Bodenreaktion durch S
Seite 49 und 50: • Aus diesem Grund entstand das
Seite 51 und 52: Diagramm Häufigkeit / R - Zahl Hä
Seite 53: Diagramm Häufigkeit / L - Zahl Hä
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