Ökologische Charakterisierung von Waldstandorten durch Vegetati

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1) Bergsegge - Carex montana • Sie ist am häufigsten in lichten Wäldern vertreten: L5 • Bei mäßiger Wärme, d.h. in der submontanen Stufe MEs: T5 • Mit subozeanischem Klimacharakter, Schwerpunkt ME (nach Osten ausgreifend): K4 • Konkurrenzfähig auf rel. trockenen Böden: F4 • Mäßigsäurezeiger, nicht extrem saurer Böden: R5 • Oft stickstoffarm: N3
2) Goldnessel - Lamiastrum galeobdolon • Wärmebedingt hat sie ein weites Verbreitungsgebiet, sie ist als indifferent einzustufen: Tx • Intermediäres verhalten im West-Ost-Gefälle, d.h. schwach subozeanisch bis schwach subkontinental: K5 • Sie gilt als Schattenpflanze, oft gedeiht sie bei einer rel. Beleuchtungsstärke unter 5%: L3 • Frischezeiger mit Verbreitungsschwergewicht auf mittelfeuchten Böden: F5 • Sie bevorzugt neutrale bis schwach-basische Böden, niemals auf stark sauren Böden: R7 • Zeigt mäßig stickstoffreiche Standorte an: N5 • Ordnungscharakterart der Fagetalia sylvaticae
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Seite 3 und 4: • Zeigerwerte beschreiben NICHT d
Seite 5 und 6: Das Verhalten von Baumarten mit und
Seite 7 und 8: 3) Zeigerwerte nach Ellenberg • S
Seite 9 und 10: • Schattenpflanzen bevorzugen kei
Seite 11 und 12: 2. Temperaturzahl (T) • Sie wird
Seite 13 und 14: Vorkommen im Wärmegefälle von der
Seite 15 und 16: 3. Kontinentalitätszahl (K) • Di
Seite 17 und 18: • Die um 3 Stufen erhöhte Skala
Seite 19 und 20: 6. Stickstoff- bzw.Nährstoffzahl (
Seite 21 und 22: Verteilung der Zeigerwerte für L,
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Seite 25 und 26: • Zur Veranschaulichung zweier Fa
Seite 27 und 28: Ökogramm - Verbände
Seite 29 und 30: • Das Ökogramm zeigt, dass die A
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Seite 43 und 44: Vergleich zweier Buchenwaldstandort
Seite 45 und 46: Anemone nemorosa - Buschwindrösche
Seite 47 und 48: Kleinräumige Bodenreaktion durch S
Seite 49 und 50: • Aus diesem Grund entstand das
Seite 51 und 52: Diagramm Häufigkeit / R - Zahl Hä
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Seite 55 und 56: Buchenwald - Teufelsschlucht • Di
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