Ökologische Charakterisierung von Waldstandorten durch Vegetati

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Nicht mit Zeigerwerten definierte Faktoren • Weitere Faktoren, die als Zeigerwerte unberücksichtigt bleiben, sind Humusgehalt bzw. der Humuszustand <strong>von</strong> Waldböden • Der Humusgehalt eines Bodens wirkt sich auf Wasser- und Nährstoffhaushalt aus, ist aber i.d.R. nicht essentiell für Pflanzen (Humus als Indikator für Umsetzungsgeschwindigkeit) • Viele sind in Nährlösung oder in humusfreiem Substrat lange kultivierbar.
• Differenziert werden kann zwischen: Moor- und Waldpflanzen, die Tendenzen zeigen humusreiche Standorte zu besiedeln konkurrenzschwachen Arten mit hoher L- und T- Zahl, die hpts. auf Rohhumusböden wachsen • ROGISTER (1978) teilte erstmals den Humuszustand <strong>von</strong> Waldböden in Zeigerwerte ein • Er kombinierte Ellenbergs R- und N-Zahlen • Das Produkt aus mR x mN korreliert sehr gut mit der Humusqualität
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Seite 3 und 4: • Zeigerwerte beschreiben NICHT d
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Seite 7 und 8: 3) Zeigerwerte nach Ellenberg • S
Seite 9 und 10: • Schattenpflanzen bevorzugen kei
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Seite 17 und 18: • Die um 3 Stufen erhöhte Skala
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Seite 25 und 26: • Zur Veranschaulichung zweier Fa
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Seite 33 und 34: • Dennoch hat die Rotbuche unter
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Seite 41 und 42: Ökoprofil aller Zeigerwerte • De
Seite 43 und 44: Vergleich zweier Buchenwaldstandort
Seite 45 und 46: Anemone nemorosa - Buschwindrösche
Seite 47 und 48: Kleinräumige Bodenreaktion durch S
Seite 49 und 50: • Aus diesem Grund entstand das
Seite 51 und 52: Diagramm Häufigkeit / R - Zahl Hä
Seite 53 und 54: Diagramm Häufigkeit / L - Zahl Hä
Seite 55 und 56: Buchenwald - Teufelsschlucht • Di
Seite 57 und 58: Tabellarische Übersicht der Gefä

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