Splitter Nr. 107 / Mai 2013 - Weiss+Appetito
Splitter Nr. 107 / Mai 2013 - Weiss+Appetito
Splitter Nr. 107 / Mai 2013 - Weiss+Appetito
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splittEr<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> I <strong>Nr</strong>. <strong>107</strong>
02<br />
Editorial<br />
Bruno Wägli, CEO<br />
Editorial<br />
«Alles wird gut» – nur eine Floskel?<br />
Liebe Kundinnen, liebe Kunden,<br />
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Unsere Chancen für das Jahr <strong>2013</strong> stehen gut, nicht nur der<br />
Glückszahl 13 wegen.<br />
Was wäre das Leben, wenn wir nicht den Mut hätten, neue<br />
Herausforderungen anzunehmen?<br />
Wir werden viele Herausforderungen zu meistern haben, denn<br />
es steht in den meisten unserer Sparten ein Auftragsabarbeitungsstau<br />
an. Ein Winter mit viel Kälte und Schnee bis im April<br />
hat die meisten Starts unserer Projekte verzögert. Nun geht es<br />
darum, die Aufträge unserer Kunden in verkürzter Ausführungszeit<br />
und dennoch zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten zu<br />
realisieren.<br />
Jetzt erst recht – wir dürfen nicht aufhören, besser zu werden.<br />
Allfällige Mängel werden sofort korrigiert. Dank unseren motivierten<br />
Mitarbeitenden auf allen Stufen und in allen Bereichen bin ich<br />
überzeugt, dass wir die anstehende Thematik gut lösen werden.<br />
Selbstverständlich sind wir auf das Entgegenkommen unserer<br />
geschätzten Kunden und Auftraggeber angewiesen.<br />
Anfang 2012 haben wir unseren neuen Gesamtauftritt lanciert.<br />
Auch hier heisst es: dranbleiben!<br />
Zu Beginn dieses Jahres passten wir unser Profil, unser Leitbild<br />
und unsere Werte der heutigen Zeit an – ohne unsere Grundsätze<br />
zu verlassen. Mehr darüber in der nächsten «<strong>Splitter</strong>»-Ausgabe.<br />
Ich wünsche allen viel Erfolg – «Alles wird gut»!<br />
Bruno Wägli, CEO
Editorial<br />
«Tout ira pour le mieux» – une simple évidence?<br />
Chères clientes, chers clients,<br />
Chères collaboratrices et chers collaborateurs,<br />
Nos chances pour <strong>2013</strong> sont bonnes, non seulement à cause du<br />
chiffre porte-bonheur 13. Que serait la vie si nous n’avions pas le<br />
courage de relever de nouveaux défis?<br />
Il nous faudra maîtriser de nombreuses évolutions, car la plupart de<br />
nos branches enregistre un traitement retardé des commandes.<br />
Un hiver très rigoureux marqué de neige presque jusqu’à april a<br />
retardé la réalisation de la plupart de nos projets. À présent, il s’agira<br />
d’exécuter les commandes de nos clients dans les meilleurs délais<br />
tout en veillant à satisfaire pleinement aux exigences de tous les<br />
intéressés.<br />
<strong>Mai</strong>ntenant et plus que jamais, des prestations impeccables sont de<br />
mise. Nous parerons immédiatement à toute imperfection éventuelle.<br />
Grâce à nos collaborateurs bien motivés à tous les niveaux et de<br />
toutes les branches, je suis persuadé que nous maîtriserons parfaitement<br />
cette thématique d’actualité. Il va de soi que dans des situations<br />
spécifiques nous savons aussi apprécier la compréhension témoignée<br />
par nos fidèles clients et donneurs d’ordres.<br />
Début 2012, nous avons lancé notre nouvelle identité visuelle. Notre<br />
mot d’ordre dans ce contexte: Restons sur le qui-vive! Et au début<br />
de cette année, nous avons adapté notre profil, nos lignes directrices<br />
et nos valeurs aux temps actuels – sans oublier pour autant nos<br />
principes. Notre prochaine édition du «<strong>Splitter</strong>» vous donnera des<br />
informations plus détaillées à ce sujet.<br />
À vous toutes et tous, je vous souhaite beaucoup de succès – «tout<br />
ira pour le mieux».<br />
Bruno Wägli, CEO<br />
03<br />
Editorial
04<br />
Bausanierungen<br />
nachträglichE durchstanzbEwEhrung<br />
Immer wieder kommt es vor, dass Stahlbetondecken, die auf Stützen aufgelagert sind, gegen<br />
das Durchstanzen verstärkt werden müssen. Seit November 2012 konnten wir eine nachträgliche<br />
Durchstanzbewehrung im Migros-Parking der Migros Chailly in Lausanne versetzen.<br />
Markieren der Bohrungen mittels Bohrschablone<br />
Marquage des emplacement des forages selon plan<br />
de pose après détection des armatures<br />
Die Sicherheit bestehender Betondecken<br />
gegen das Durchstanzen wird im<br />
Wesentlichen aufgrund der Geometrie<br />
von Platte und Stütze und anhand der<br />
vorhandenen Bewehrung und der Betonfestigkeit<br />
überprüft. Diese Informationen<br />
stammen aus den Planunterlagen und<br />
einer Begutachtung direkt vor Ort. Die<br />
Bewehrung wird freigelegt und Betonbohrkerne<br />
werden entnommen. Nach<br />
diesen Erkenntnissen wird die Anzahl<br />
und Anordnung der Anker vom Ingenieur<br />
festgelegt.<br />
Die Durchstanzbewehrung HILTI HZAP<br />
wird nachträglich versetzt. Für dieses<br />
Projekt wurden über 3‘100 Anker gebraucht.<br />
Die Bauzeit dauerte von Mitte<br />
November 2012 bis ca. Mitte April <strong>2013</strong>.<br />
Olivier Fleury, Bausanierungen Bern<br />
4<br />
3<br />
Bohrständer und Bohrkrone<br />
Foreus avec couronne<br />
1. Stütze mit Unterbeton. 2. HZAP-Anker versetzen.<br />
3. Montage der Unterlagsscheiben und Mutter. 4. Anziehen mit 160 kNm.<br />
.<br />
1. Pillier avec sous beton. 2. Pose des tiges d'ancrage HZAP.<br />
3. Mise en place rondelle et boulon. 4. Mise en tension des tiges avec 160 kNm.<br />
Bauherr: Migros Pensionskasse Zürich, Dominique Gobet<br />
Ingenieur: Ingeni SA, Lausanne, Serge Pin<br />
Bauführer: Olivier Fleury, Bausanierungen Bern<br />
Polier: Martin Badertscher<br />
Equipe: Arben Musai, Ali Karakus, Nazim Musai<br />
2<br />
1
posE ultériEurE d’armaturEs<br />
travaux dE rEnforcEmEnt au<br />
poinçonnEmEnt au parking migros<br />
Il s’avère souvent indispensable de renforcer la résistance au poinçonnement des dalles en béton<br />
armé soutenus par des piliers. Depuis le 5 novembre 2012, nous avons ainsi put poser ultérieurement<br />
des tiges d’ancrage au parking de la Migros Chailly à Lausanne.<br />
1. Bohrloch für<br />
Anker<br />
2. Glockenbohrung für<br />
Unterlagsscheiben und Mutter<br />
1. Forage pour tiges d'ancrage<br />
2. Forage avec mèche cloche pour mis en place<br />
rondelle et boulon M20<br />
La résistance des dalles en béton existantes<br />
est essentiellement déterminée<br />
compte tenu de la géométrie des dalles<br />
et des piliers et en fonction des armatures<br />
posées et de la compacité du béton.<br />
Ces informations ressortent des données<br />
reprises dans les plans et d’une<br />
appréciation directe sur place. Les armatures<br />
sont dégagées et des carottages<br />
de béton sont prélevés. Se fondant sur<br />
ces acquis, l’ingénieur déterminera le<br />
nombre et l’arrangement des ancres.<br />
Renforcement àu poinçonnement a<br />
l’aide de tiges d’ancrages system HILTI<br />
HZAP est posée après coup. Ce projet a<br />
exigé quelque 3'100 ancres. Les travaux<br />
de renforcement durent depuis mi-novembre<br />
2012 jusqu'à vers la mi-avril <strong>2013</strong><br />
environ.<br />
Olivier Fleury, Rénovations du bâtiment, Berne<br />
Injection de la rondelle après mise en tension des tiges (couple de serrage<br />
160 kNm), cachetage de la niche d'ancrage avec mortier coupe feu.<br />
Nach dem Anziehen des Ankerkopfes (mit 160 kNm) wird die Verfüllscheibe<br />
mit Epoxi injiziert und anschliessend mit Brandschutzmörtel abgedeckt.<br />
Un pillier terminé / Eine fixfertige Stütze.<br />
Maître d‘ouvrage: Caisse de pension Migros Zürich, Dominique Gobet<br />
Ingénieur: Ingeni SA, Lausanne, Serge Pin<br />
Chef de chantier: Olivier Fleury, Renovations du bâtiment, Berne<br />
Chef d‘équipe: Martin Badertscher<br />
Equipe: Arben Musai, Ali Karakus, Nazim Musai<br />
05<br />
Rénovations du bâtiment
06<br />
Böden+Beläge<br />
nEubau logistik- und sErvicEcEntEr<br />
csl bEhring ag, bErn<br />
CSL Behring ist eines der weltweit führenden, auf die Herstellung von Plasmaprodukten<br />
spezialisiertes Unternehmen, welches nun ein neues Logistik- und Service-Center besitzt.<br />
Angrenzend an die bestehenden Verwaltungs-<br />
und Produktionsgebäude entstand<br />
in den letzten 24 Monaten unter<br />
der Projektleitung von Michael Balmer,<br />
CSL Behring AG, und der Bauleitung von<br />
Markus Kuster, ANS-Architekten, das<br />
neue Logistik- und Service-Center. Unterirdisch<br />
direkt verbunden mit der Produktion<br />
konnten Abläufe/Prozesse somit<br />
weiter optimiert werden.<br />
Eingebunden in den Produktionsprozess<br />
muss selbst die Logistik die höchsten<br />
Anforderungen erfüllen. Die applizierten<br />
PUR-Beläge im Bereich «visuelle Vorkontrolle<br />
Produktflaschen» erfüllen alle die<br />
Anforderungen für eine hygienische Produktionszone!<br />
Wir bedanken uns bei CSL Behring AG<br />
und ANS-Architekten für das Vertrauen<br />
und die tolle Zusammenarbeit.<br />
Beat Bolliger, Böden+Beläge
spiEl ist arbEit, arbEit ist spiEl<br />
Christian Schneuwly, Mittelfeldspieler bei den Berner «Young Boys», im Gespräch mit W+A CEO<br />
Bruno Wägli und Urs Rothen, Leiter Telekom. Tamara Parham, Leiterin Marketing, moderierte.<br />
Christian<br />
Schneuwly<br />
Wann hört das Spiel auf, ab wann ist es<br />
Arbeit – es gibt nur eine Antwort auf die<br />
elementare Frage: Es ist die Gleichung<br />
«Spiel ist Arbeit und Arbeit ist Spiel». Auf<br />
die Motivation kommt es an, und hier<br />
gibt es viele Parallelen zu jedem anderen<br />
Arbeitsplatz. «Man muss immer sein<br />
Bestes geben, bei sich bleiben und<br />
Selbstvertrauen haben. Das gibt innere<br />
Ruhe und damit lässt sich auch einmal<br />
etwas wagen.» Der 25-jährige Christian<br />
Schneuwly spricht Bruno Wägli aus dem<br />
Herzen: «So ist es auch bei uns: Kompetenzen<br />
muss man sich manchmal auch<br />
nehmen; geht alles gut, erhalten wir sie<br />
nachher fast auf sicher zugesprochen.»<br />
Auffallende Parallelen<br />
«Ein guter Fussballer lebt den Sport, lebt<br />
das Spiel, er hat einen kindlichen Ehrgeiz,<br />
darin gut zu sein.» Urs Rothen nickt dazu,<br />
denn: «Genau dies leben wir ja auch im<br />
Geschäftsalltag!» Damit taucht die Bedeutung<br />
der Führung auf: «Was macht<br />
heute einen guten Trainer aus?» «Sozialkompetenz!»,<br />
die Antwort kommt post-<br />
wendend; es ist ein Satz, wie er in jedem Seminar für Führungskräfte<br />
steht: «Der Trainer führt, er muss Zeit für<br />
Einzelgespräche haben und auf seine Spieler eingehen können;<br />
er baut auf und begleitet. Das braucht Geduld.» Und noch<br />
etwas, worin sich die drei einig sind: Idealerweise kommt der<br />
Trainer, oder die Führungsperson, aus dem Feld, also von der<br />
Praxis her!<br />
Halb voll oder halb leer<br />
Der berühmte Vergleich vom teilweise gefüllten Glas wird in<br />
Zusammenhang mit seinem Selbstvertrauen diskutiert. Denn<br />
Selbstvertrauen und der «Familiengedanke» sind ausschlaggebend<br />
für das Gewinnen von Spiel oder Auftrag, entscheiden<br />
über den Erfolg des Fussballspielers ebenso wie über den des<br />
«Büezers». Beides braucht es, um gut zusammenspielen und<br />
angestrebte Ziele erreichen zu können.<br />
Apropos Erfolg<br />
«Es sollte etwas mehr ‹räble› auf dem Feld.» Bruno Wägli<br />
möchte Stimmung und Begeisterung erleben, wenn er Kunden<br />
an einen Match mitnimmt. Der Sponsor hat gesprochen.<br />
Es ist aber ein Geldgeber, der den Vertrag mit dem BSC Young<br />
Boys bis 2015 verlängert hat. Und das, obwohl YB seit Längerem<br />
im Mittelfeld der Super League dümpelt. Denn, hey, wir<br />
sind Berner. Wir halten zusammen, durch dick und dünn.<br />
Tamara Parham, Marketing<br />
07<br />
Sponsoring
08<br />
Kennen wir uns?<br />
rEnata wEhrli, unsErE<br />
pErsonallEitErin –<br />
wER kENNT SiE NoCh NiChT?<br />
Seit Oktober 2012 ist Renata Wehrli in dieser Funktion der <strong>Weiss+Appetito</strong>-Gruppe tätig. Sie<br />
bringt einen vollgepackten 25-jährigen Rucksack an Erfahrung und Ausbildung mit.<br />
Renata Wehrli erklärt: «In meiner Rolle<br />
trage ich einen Arbeitgeber- wie auch<br />
Arbeitnehmer-Hut. Die grosse Herausforderung<br />
ist für mich, den entsprechenden<br />
optimalen Hut im richtigen Moment<br />
aufzusetzen und so eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
zu erlangen.»<br />
Selbst nach 25 Jahren Erfahrung im Bereich<br />
Personal wird es Renata nicht langweilig.<br />
Im Gegenteil, sie setzt ihr langjähriges Fachwissen<br />
und ihre grosse Sozialkompetenz richtig<br />
ein. Die Personalleiterin sieht sich als Drehscheibe<br />
für alle Bereiche. Es ist ihr wichtig, wann immer<br />
möglich Unterstützung zu bieten. «Der Mitarbeitende<br />
steht für mich immer im Zentrum» betont sie.<br />
Sie steckt viel Herzblut in die Arbeit und treibt mit<br />
nicht weniger Engagement Sport. So findet sie den<br />
Ausgleich. Diversifikation ist wie bei der Arbeit genauso<br />
in der Freizeit kein Fremdwort für Renata,<br />
denn auch hier trägt sie verschiedene Hüte. Von Poweryoga,<br />
Step-Aerobic, Joggen über Biken, Wandern<br />
bis hin zum Schneeschuhlaufen ist sie für alles<br />
begeisterungsfähig. Einen Favoriten gibt es trotzdem:<br />
das Gerätetauchen. Abtauchen – im wahrsten<br />
Sinne des Wortes – vermittelt Renata ein Gefühl<br />
des Fliegens. Ihre Gedanken drehen sich rund um<br />
die Vielfalt der Unterwasserwelt, sie geniesst die<br />
Schwerelosigkeit und die Ruhe. Nichts wird favorisiert,<br />
alles ist schön. Egal ob ein grosser Hai oder<br />
eine kleine Leopardenschnecke, jedes Tier hat seine<br />
eigene Faszination.<br />
Entdecken wir hier Parallelen zwischen Beruf und<br />
Hobby?<br />
Nicht nur unter Wasser sondern auch<br />
Down Under fühlt sich Renata daheim.<br />
Ihr Lieblingsland ist Australien, was unschwer<br />
an all den Fotos in ihrem Büro zu<br />
erkennen ist. Nach einer dreimonatigen<br />
Reise im 2009 durch Australien plagt Renata<br />
immer wieder das Fernweh – oder<br />
wie sie es betitelt: «das Heimweh». Irgendwann<br />
wird es soweit sein und sie<br />
bereist den australischen Westen. Unterdessen<br />
gibt sie ihr Bestes, den verschiedenen<br />
Rollen einer Personalleiterin<br />
gerecht zu werden.<br />
Interview Nadine Rieder, Marketing
Enata wEhrli – NoTRE RESpoNSaBlE<br />
dES RESSouRCES hu<strong>Mai</strong>NES<br />
Renata Wehrli est la nouvelle préposée au personnel du groupe <strong>Weiss+Appetito</strong>.<br />
Renata assume cette fonction depuis le mois d’octobre 2012. Elle bénéficie d’une expérience<br />
et d’une formation acquises durant 25 années.<br />
Renata Wehrli rappelle ceci: «J’assume<br />
à la fois la fonction d’employeur et la<br />
fonction d’employé(e). D’exercer au bon<br />
moment la bonne fonction forme pour<br />
moi un défi de premier ordre, afin de garantir<br />
un climat de coopération réussie.»<br />
Même après 25 ans de pratique dans le<br />
domaine des affaires du personnel, Renata<br />
ne s’ennuie point. Bien au contraire,<br />
elle sait mettre en œuvre sa longue expérience<br />
professionnelle et sa large<br />
compétence sociale.<br />
La préposée au personnel se sent appelée<br />
à former un point de mire pour tous<br />
les domaines. Dans toute la mesure du<br />
possible, elle tient à faciliter le dialogue<br />
avec ses visiteurs.<br />
Et Renata souligne que «pour moi, le<br />
collaborateur vient toujours en premier.»<br />
Renata met beaucoup de cœur à<br />
l’exercice de sa fonction et elle voue autant<br />
d’engagement à ses activités sportives<br />
qui lui assurent un sain équilibre au<br />
quotidien. Au travail comme dans ses<br />
loisirs, elle veille à diversifier ses activités<br />
qui vont dudit poweryoga au stepaerobic,<br />
du jogging au vélo tout-terrain<br />
et elle aime autant les randonnées que<br />
les sorties à raquettes. Une de ses activités<br />
favorites: La plongée sous-marine,<br />
qui confère à Renata une véritable sensation<br />
de voler. Sa pensée embrasse<br />
l’extraordinaire diversité des fonds sousmarins<br />
et elle jouit de l’apesanteur et du<br />
silence. Il n’y a aucune préférence, tout<br />
est beau. Que ce soit un gros requin ou<br />
un petit escargot-léopard, toute créature<br />
est fascinante. Y aurait-il ainsi certaines<br />
affinités entre l’activité professionnelle<br />
et les loisirs?<br />
Renata se sent chez elle non seulement<br />
en plongée mais aussi à Down Under.<br />
L’Australie est son pays préféré, ce<br />
qu’illustrent toutes les photos marquant<br />
son bureau.<br />
Ayant accompli en 2009 un voyage de<br />
trois mois à travers l’Australie, elle éprouve<br />
la nostalgie des pays lointains ou, selon<br />
ses dires «le mal du pays». Un jour,<br />
Renata traversera bien l’Australie occidentale<br />
et d’ici là, elle œuvrera au mieux<br />
afin de satisfaire pleinement aux diverses<br />
fonctions dévolues à une préposée<br />
au personnel.<br />
Interview Nadine Rieder, Marketing<br />
09<br />
Nous sommes nous déjà vus?
10<br />
Saugen+Blasen<br />
sichErhEitsschulung märz <strong>2013</strong><br />
Seit die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) am 1. September 2009 in Kraft getreten ist,<br />
müssen Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 neue Anforderungen erfüllen. Von<br />
wenigen Ausnahmen abgesehen, benötigen alle einen Fähigkeitsausweis.<br />
Alle Inhaber/innen eines Fähigkeitsausweises müssen sich weiterbilden. Auf fünf Jahre verteilt sind fünf<br />
Tage Weiterbildung zu besuchen. In diesem Sinne haben wir unsere jährliche Sicherheitsschulung so<br />
organisiert, dass die Schulung als CZV-Weiterbildung anerkannt wird. Die Firma Stierli-Buck AG hat unsere<br />
Mitarbeitenden in folgenden Themen geschult: Erste Hilfe – Rettung nach Sturz‚ Ausweise kennen,<br />
Kommunikation auf der Baustelle sowie Arbeitssicherheit – sicher arbeiten auf dem Dach.<br />
Erste Hilfe – Rettung nach Sturz<br />
+ Lebensrettende Sofortmassnahmen einsetzen<br />
+ Pflichten auf dem Unfallplatz<br />
+ Erstbeurteilung des Patienten<br />
+ Blutstillung, Halsschienengriff Zusammenarbeit<br />
mit dem Rettungsdienst<br />
Bergung von stehenden oder sitzenden Personen, wenn diese<br />
z.B. aus einem Auto oder aus einer tiefen Grube geholt werden.<br />
müssen.<br />
Bei Verdacht auf Hals- oder Rückenwirbelverletzung ist bei der<br />
Bergung grösste Sorgfalt geboten.
Ausweise kennen, Kommunikation auf der Baustelle<br />
+ Führerausweise interpretieren<br />
+ Fahrzeugausweise lesen und wichtige Infos erkennen<br />
+ Verhalten auf der Baustelle, Umgang mit Stresssituationen<br />
Arbeitssicherheit – sicher arbeiten auf dem Dach<br />
+ Theorie Absturzsicherung<br />
+ Richtiger Umgang mit den Sicherungsmitteln<br />
+ Korrekte Anwendung der PSA (Persönliche Schutzaus-<br />
rüstung)<br />
+ Praktische Sicherungsübungen<br />
Wir danken der Firma Stierli-Buck AG für<br />
den lehrreichen Schulungstag und wünschen<br />
allen Mitarbeitenden eine unfallfreie<br />
Zeit!<br />
Cornelia Herren, Saugen+Blasen<br />
11<br />
Saugen+Blasen
12<br />
Arbeitssicherheit<br />
rEgEln für das arbEitEn mit<br />
ansEilschutz (tEil 1)<br />
Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz, PSAgA (Teil 2 folgt im nächsten <strong>Splitter</strong>)<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
+ Arbeiten in der Höhe müssen geplant sein<br />
+ Absturzsicherungsmassnahmen ab 2.0 m Absturzhöhe treffen<br />
Ausnahmen: ab 3.0 m auf Dächern und mobilen Leitern<br />
+ Fassadengerüst- und Auffangnetzpflicht ab 3.0 m Absturzhöhe<br />
+ Bodenöffnungen und nicht durchbruchsichere Flächen sind jederzeit zu sichern, auch Dachluken etc.<br />
+ PSA gegen Absturz (PSAgA) ist nur zulässig, wenn Kollektivschutzmassnahmen technisch unmöglich<br />
sind (Vorbehältlich BauAV Art. 32 Arbeiten von geringem Umfang «Bei Arbeiten, die gesamthaft pro<br />
Dach weniger als zwei Personenarbeitstage dauern und bei denen die Absturzhöhe mehr<br />
als 3,0 m beträgt ...»).<br />
+ Arbeiten mit PSAgA nur durch nachweislich ausgebildetes Personal<br />
+ Keine Alleinarbeit mit PSAgA<br />
+ Rettung ist jederzeit mit eigenen Mitteln sicherzustellen (in 10–20 Min.) --> Vor Arbeitsaufnahme<br />
Rettungskonzept besprechen!<br />
Kann das Arbeiten in der Höhe vermieden werden?<br />
Grundsätzlich arbeiten wir nur mit Abseilschutz, wenn technisch keine kollektiven Schutzmassnahmen<br />
möglich sind. Das heisst, ein Gerüst ist dem Arbeiten mit der PSAgA vorzuziehen.<br />
Arbeitsvorbereitung<br />
Eine gute Arbeitsvorbereitung minimiert die Risiken effektiv. So sind Abläufe zu planen, Schutzmassnahmen<br />
zu erfragen und wenn nötig können Fixpunkte für das Arbeiten mit der persönlichen Schutzausrüstung<br />
gegen Absturz bestellt respektive erstellt werden.<br />
Arbeiten mit Anseilschutz<br />
+ Jeder Zentimeter Schlaffseil vergrössert den freien Fall<br />
+ Im freien Fall erhöht sich die Sturzenergie exponentiell<br />
+ Bereits nach einem freien Fall von 50 cm können<br />
bei unsachgemässer Anwendung der PSAgA bleibende<br />
Schäden entstehen<br />
+ Schlaffseil ist ein «Rückgratbrecher»<br />
+ Abhilfe: Rückhalte- oder Positionierungssystem anwenden<br />
+ Mit kantengeprüftem Höhensicherungsgerät arbeiten<br />
Es dürfen nur Mitarbeitende mit dem Anseilschutz arbeiten,<br />
welche dafür ausgebildet sind.<br />
Christoph Jung, Sicherheitsbeauftragter
allEs nach mass<br />
In der heutigen Zeit muss immer alles reibungslos und schnell funktionieren – so ist es auch<br />
auf der Arbeit. Aber wie kann ein reibungsloser Arbeitsablauf ohne die richtige Infrastruktur<br />
garantiert werden? Sie haben recht: Mehr schlecht als recht.<br />
Genau so vielfältig wie die Dienstleistungen<br />
unserer Firma sind auch die Hilfsmittel<br />
und Werkzeuge, welche jede unserer<br />
Abteilungen benötigt, um ihre Arbeiten<br />
ausführen zu können.<br />
Da einige unserer Mitarbeitenden auf<br />
Baustellen sowie ausserhalb des Firmensitzes<br />
arbeiten, muss eine gewisse<br />
Verfügbarkeit von Werkzeugen und Ersatzteilen<br />
vor Ort gewährleistet sein.<br />
So verschieden die Arbeiten der einzelnen<br />
Abteilungen unserer Firma sind,<br />
entsprechend verschieden sind die Fahrzeuge<br />
eingerichtet.<br />
Zum Vergleich: Ein Sprinter der Abteilung<br />
Böden+Beläge benötigt einen ganz<br />
anderen Aufbau im Innern als einer der<br />
Abteilung Saugen+Blasen. Eine «Werkstatt»<br />
mit passender Fahrzeugeinrichtung<br />
gehört heute praktisch zu jedem<br />
handwerklichen Betrieb. Das Technik-<br />
Center bemüht sich deshalb stets, beim<br />
Anfertigen und Montieren von Fahrzeugeinrichtungen<br />
individuell auf die Bedürfnisse<br />
jeder Abteilung und jedes Fahrzeuges<br />
einzugehen.<br />
Jeder Liefer- und Kastenwagen wird zuerst vermessen, der<br />
Bedarf des einzelnen Fahrzeuges wird analysiert und abgeklärt.<br />
Anhand der Ergebnisse wird dann die Einrichtung geplant,<br />
skizziert und angefertigt. Montage und Fertigstellung<br />
des Fahrzeuges erfolgen in einem weiteren Schritt.<br />
Massanfertigung: Durchdacht und ausgeführt bis in den hintersten Fahrzeugwinkel.<br />
Durch die Massanfertigungen und die durchdachten Einrichtungen<br />
jedes Fahrzeuges haben unsere Mitarbeitenden immer<br />
alles dabei, wenn sie Kunden und Baustellen vor Ort besuchen.<br />
Dank langjähriger Erfahrung stellen sich unsere<br />
motivierten Mitarbeitenden des Technik-Centers auch externen<br />
Kundenaufträgen mit speziellen Wünschen sowie Spezialanfertigungen.<br />
Rolf Bart, Technik-Center<br />
Technik-Center<br />
13
14<br />
Rohrleitungsbau – Josef Muff<br />
doppElbodEnsystEm im tankbau<br />
Ein wichtiges Standbein der JMAG ist der Bereich Tankbau- und Rohrleitungsbau in der Erdölindustrie.<br />
Die Arbeiten im Tanklagerbereich sind anspruchsvoll und setzen ein grosses<br />
Know-how voraus.<br />
Einbau eines Stahldoppelbodens im<br />
Tanklager TAR-Rümlang<br />
Sei es bei Sanierungsarbeiten in den Tanklagern,<br />
der Inspektion von Gasspeichern oder<br />
den kompletten Brandschutzmassnahmen der<br />
Tanks und Auffangwannen.<br />
Zusätzlich zur Instandhaltung der Infrastruktur<br />
ausserhalb der Tanks ist im Innenbereich der<br />
Einbau eines Stahldoppelbodens für die Benzintanks<br />
vorgeschrieben.<br />
Erst kürzlich durften wir für das Tanklager TAR-<br />
Rümlang, welches auch für die Versorgungssicherheit<br />
des Flughafens Zürich zuständig ist, bei<br />
Tank <strong>Nr</strong>. 5 mit einem Durchmesser von 23 m einen<br />
Stahldoppelboden einbauen.<br />
Weshalb einen neuen Boden einbauen, wenn<br />
doch der alte noch in einwandfreiem Zustand ist?<br />
Sinn und Zweck<br />
Das sind sicherheitstechnische Richtlinien, welche<br />
von der Carbura (Pflichtlagerorganisation<br />
der schweizerischen Mineralölwirtschaft) gefordert<br />
und umgesetzt werden müssen.<br />
Der Sinn und Zweck eines zusätzlichen Tankbodens<br />
ist einfach zu erklären.<br />
Auf den bestehenden Tankboden wird zusätzlich<br />
ein zweiter Stahlboden eingebaut. Zwischen<br />
den beiden Stahlböden entsteht ein Hohlraum,<br />
dieser wird dazu benötigt, dass vom alten<br />
zum neuen Stahlboden ein Vakuum von -0.8 Bar<br />
erzeugt wird, welches über mehrere Tage laufend<br />
stationär überwacht und mit einem Druckschreiber<br />
protokolliert wird. Dabei wird nach<br />
den Vorschriften des SVTI gearbeitet. Nach erfolgreich<br />
beendetem Test wird das Medium<br />
Benzin wieder eingelagert.<br />
Verlegen der Stahlbleche<br />
für den zweiten<br />
Boden.
Manpower ist gefragt<br />
Nach den aufwendigen Vorbereitungsarbeiten,<br />
wie Sandstrahlen, visuelle Kontrollen des Stahlbodens<br />
und deren Beschichtung sowie allgemeinen<br />
Ausbesserungsarbeiten, kann mit dem<br />
Einbringen der Stahlbleche begonnen werden.<br />
Damit die 2 m breiten und bis zu 10 m langen<br />
sperrigen Stahlbleche in den Tank eingebracht<br />
werden können, wird seitlich im Tankmantel<br />
oder wo möglich im Tankdach eine provisorische<br />
Öffnung in den Stahl gebrannt. Mit hydraulischen<br />
Seilwinden werden die nummerierten<br />
Bleche und vorgängigen Zuschnitte seitlich im<br />
Tankmantel hineingezogen oder via Tankdach<br />
mit Hilfe eines Pneukrans auf dem Boden nach<br />
einer genau festgehaltenen Anordnung platziert.<br />
Schon während des Einbringens der Bleche beginnt<br />
gleichzeitig das Verschweissen der Stahlbleche.<br />
Die Schweissarbeiten müssen sehr exakt und<br />
genau nach den Vorschriften des SVTI ausgeführt<br />
werden. Wie gut der geprüfte Schweisser<br />
gearbeitet hat, wird sich zeigen, wenn nach<br />
Einbringen der Stahlbleche via Tankmantelöffnung.<br />
dem Fertigstellen des Bodens das Vakuum<br />
gezogen wird. Wenn der vorgeschriebene<br />
Unterdruck über eine genau<br />
definierte Zeit konstant bleibt,<br />
war der Einbau des Stahldoppelbodens<br />
erfolgreich. Wenn nicht, beginnt<br />
die grosse Suche nach der Ursache.<br />
Das kann bei einem Tank von 23 m<br />
Durchmesser und ca. 415 m 2 einige<br />
Zeit in Anspruch nehmen.<br />
Stahlbleche nach dem Einpassen und Verschweissen.<br />
Rohrleitungsbau – Josef Muff<br />
15
16<br />
Rohrleitungsbau – Josef Muff<br />
Tanklager TAR-Rümlang.
Fertiggestellter Stahldoppelboden im Tank.<br />
Nach einer Zwischenabnahme, allen<br />
visuellen Endkontrollen und der Endreinigung<br />
werden die provisorischen<br />
Öffnungen im Mantel oder auf dem<br />
Tankdach wieder mit einem Stahlblech<br />
verschweisst und durch eine<br />
externe Fachstelle geprüft. Der Tank<br />
hat nun einen doppelten Boden.<br />
Die Montagezeit kann je nach Durchmesser<br />
des Benzintanks stark variieren.<br />
Nach der Freigabe des Depotchefs<br />
vor Ort wird das Benzin wieder<br />
eingelagert und der Betrieb des Tanks<br />
kann wieder aufgenommen werden.<br />
Reto Köchli, Leiter Tankbau Josef Muff<br />
Auftraggeber: Tanklager TAR-Rümlang<br />
Leitung: Peter Leibundgut<br />
Chefmonteur: Aliaj Etem<br />
Monteur/Schweisser: Walter Linder, Manuel Relva<br />
17<br />
Rohrleitungsbau – Josef Muff
18<br />
Communication<br />
30 JahrE ifn industriE-, funk-,<br />
und nachrichtEntEchnik gmbh<br />
Die IFN GmbH ist die jüngste Tochter von W+A Services AG.<br />
Wir berichteten im <strong>Splitter</strong> <strong>Nr</strong>. 105 / 2012 über diese Erwerbung. Die IFN ist seit 1983<br />
im Bereich Funktechnik tätig und beschäftigt heute rund zehn Fachkräfte.<br />
Winfried Schwätzer, Prokurist und einer<br />
der ersten Mitarbeiter der vor 30 Jahren<br />
gegründeten IFN, berichtet: «Die IFN ist<br />
aus der Funkabteilung der SEL (Standard<br />
Elektrik Lorenz, später ALCATEL) in Essen<br />
entstanden. SEL wollte den Bereich Funkanlagen<br />
nicht weiterführen und splittete<br />
diesen in vier selbstständige Firmen auf.<br />
Zwei der Mitarbeiter übernahmen den Bereich,<br />
das heisst, sie gründeten 1983 die<br />
IFN, um die Kunden im Grossraum Ruhrgebiet<br />
funktechnisch weiter zu betreuen.<br />
Städte, Gemeinden, Kreise sowie Hilfsorganisationen,<br />
Energieversorger und Industrieunternehmen<br />
gehörten und gehören<br />
immer noch zu den bedeutendsten Kunden.<br />
Seither hat sich aber einiges bewegt»,<br />
lacht der agile Mittfünfziger und überzeugte<br />
Handballer!<br />
1993 bezieht die IFN an der Kruppstrasse<br />
82 in Essen ein neues Domizil, was<br />
sich als Glücksgriff herausstellt. Die<br />
Räumlichkeiten im ETEC (Essener Technologie-<br />
und Entwicklungszentrum) sind<br />
verkehrstechnisch für Kunden im Ruhrgebiet<br />
ideal gelegen und bis heute eine<br />
zentrale Anlaufstelle für Kfz-Montagen<br />
und -Reparaturen. Dreizehn Jahre später<br />
stellt sich die Frage der Nachfolge des<br />
Firmengründers. In der Folge geht die<br />
IFN 2006 in die Hände von DDT über.<br />
Dies wird bis heute als optimale Lösung<br />
betrachtet, denn ab diesem Zeitpunkt<br />
konnte das Produktportfolio und die damit<br />
verbundenen Dienstleistungen stetig<br />
weiterentwickelt werden – und das in<br />
vollständiger unternehmerischer Selbstständigkeit.
Heute löst die IFN mehrheitlich umfassende Aufgabenstellungen.<br />
Diese reichen von der Erkennung<br />
der Aufgaben über das Erstellen und Aufbauen von<br />
Funkkonzepten bis hin zum Vertrieb von Geräten für<br />
die Funkkommunikation. Die IFN vernetzt Standorte<br />
miteinander, baut Anlagen für Betriebs- und<br />
Richtfunk, verlegt Kabel, demontiert und entsorgt<br />
funktechnische Einrichtungen, letzteres seit Langem<br />
und freiwillig umweltgerecht.<br />
Im Laufe des Jahres 2012 wurde DDT durch die<br />
W+A-Gruppe übernommen, was die IFN-Leute verunsichert.<br />
Doch nach eingehenden Gesprächen mit<br />
der neuen Geschäftsführung sind Einzelheiten geklärt<br />
und das Team arbeitet wieder in Ruhe und mit<br />
der nötigen Sicherheit. Nach offener Darstellung<br />
der W+A-Struktur fühlen sich auch die IFN-Mitarbeiter<br />
integriert und wohl.<br />
Fünf Festangestellte bilden das Kernteam der IFN,<br />
welches den jeweiligen Aufgaben entsprechend<br />
durch externe Fachkräfte ergänzt wird. Diese Fachkräfte<br />
mit speziellen Ausbildungen kommen mittlerweile<br />
von der W+A Communication GmbH, der<br />
Mutter aus Duisburg.<br />
«Tempi passati» – heute haben die IFN-Mitarbeiter<br />
ihren Platz in der Gruppe gefunden. Jetzt feiern sie<br />
den 30. Geburtstag ihres Betriebs.<br />
Eine schöne Leistung, anerkennt <strong>Weiss+Appetito</strong><br />
und gratuliert herzlich!<br />
Tamara Parham, Marketing<br />
Blick in einen<br />
ungefähr<br />
30-jährigen<br />
Messwagen.<br />
19<br />
Communication
20<br />
Energie- +Beratungen – Casvita<br />
casvita –<br />
ERfolgSgESChiChTE auS BiEl<br />
Wärmer sollte es werden im Dreifamilienhaus der Familie Michel in Biel.<br />
Es wurde wärmer – und ruhiger. Casvita hat ganze Arbeit geleistet.<br />
Minimale Raumtemperatur, hohe Heizkosten,<br />
Zugluft – das Angebot für eine<br />
Energieberatung und Gebäudesanierung<br />
der Casvita kommt den Hausbesitzern<br />
Mitte 2011 gerade recht, denn sie lassen<br />
ihre Immobilie gesamtheitlich beurteilen.<br />
Gesamtbeurteilung<br />
Das Resultat ist ein Schock: «Ihre Fenster<br />
sind wärmetechnisch einfach nichts<br />
wert, zudem sollten sie das Haus von<br />
Grund auf besser isolieren.» Riccardo<br />
Fuhrer zeigt, wie sich mehr Behaglichkeit<br />
schaffen und Energie sparen liesse<br />
– und wie sich die öffentliche Hand an<br />
den Kosten dafür beteiligen würde.<br />
Es geht auch ums Reduzieren der Lärmbelastung<br />
bei dieser Sanierung. Das<br />
Haus liegt lärmexponiert zwischen<br />
Hauptstrasse und Bahnlinie, auch dies<br />
belastet die Lebensqualität der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner.<br />
Riccardo Fuhrer und Reto Krähenbühl<br />
versprechen Herrn und Frau Michel, sie<br />
sicher durch den Prozess zu begleiten.<br />
Das Ehepaar ist über 80 Jahre alt und<br />
froh, dass ihnen Casvita die gesamte Sanierung<br />
und auch die Anmeldung für das<br />
Einholen der Fördergelder abnimmt.<br />
Das Haus von Michels vor und nach der Sanierung.<br />
L'immeuble des Michels avant et après l'assainissement.<br />
Sanierungsprojekt<br />
Der Plan ist, die Behaglichkeit in den Wohnungen<br />
spürbar zu verbessern und die Energieeffizienz zu<br />
erhöhen. Die schlecht dichtenden Fenster werden<br />
durch solche mit Isolierglas und Schalldämmung<br />
ersetzt.<br />
Die Fassade wird neu mit einer Polystyrol-Fassaden-Hartschaumplatte<br />
160 mm isoliert und zugleich<br />
werden die Storen inkl. Kästen ersetzt. Zudem wird<br />
das Unterdach des Hauses isoliert und mit neuen<br />
Ziegeln eingedeckt.<br />
Baubeginn ist im Frühling 2012. Die Arbeiten dauern<br />
viereinhalb Monate und werden fristgerecht<br />
Ende September fertiggestellt, Hausbesitzer und<br />
Mieter freuen sich auf den kommenden Winter.<br />
Subventionen, Steuern und Sparpotenzial<br />
15% Rückvergütung der Gesamtkosten und einen<br />
schönen Batzen Steuern gespart – das Sanierungsprojekt<br />
hat sich auch finanziell gelohnt. Noch ist offen,<br />
wie viel Energiekosten eingespart werden,<br />
aber sicher ist: an der Brüggstrasse läuft die Heizung<br />
jetzt auf Stufe 3, nicht wie vor der Sanierung<br />
auf Stufe 5.<br />
Referenz<br />
Herr und Frau Michel sind rundum begeistert vom<br />
Unternehmen Casvita der W+A-Gruppe. Die älteren<br />
Hausbesitzer waren von ihren Partnern von Beginn<br />
an so überzeugt, dass sie diese gerne weiterempfehlen.<br />
Diese tolle Referenz bestärkt uns, weiter alle Mitarbeitenden<br />
darin zu fördern, an ihrem Platz das Beste<br />
für die Kundschaft geben zu können.<br />
Danke, Casvita – weiter so!<br />
Tamara Parham im Gespräch mit dem Ehepaar Michel
casvita –<br />
la success story de Bienne<br />
La maison de la famille Michel à Bienne, pouvant accueillir trois familles, devait offrir à<br />
ses habitants plus de chaleur. Aujourd'hui règne non seulement la chaleur, mais aussi le<br />
calme. Casvita a fait un travail formidable.<br />
Température ambiante basse, coûts de chauffage<br />
élevés, courants d’air: l’offre en termes de conseil<br />
énergétique et d’assainissement de bâtiment de la<br />
société Casvita est exactement ce qu’il faut aux<br />
propriétaires de la maison qui ont décidé de faire,<br />
au milieu de l’année 2011, une évaluation complète<br />
de leur bien immobilier.<br />
Evaluation complète<br />
Le résultat fut un choc: «Vos fenêtres n’ont aucune<br />
action isolante et, par ailleurs, l’isolation complète<br />
de la maison doit être refaite.» Riccardo Fuhrer<br />
montra alors comment apporter plus de confort et<br />
comment économiser de l’énergie – et de combien<br />
pouvait être la contribution des pouvoirs publics.<br />
Lors de cet assainissement, il était également<br />
question de réduire la gêne occasionnée par le<br />
bruit environnant. Située entre une rue très passante<br />
et la voie de chemin de fer, la maison est en effet<br />
fortement exposée au bruit, ce qui nuit à la qualité<br />
de vie des habitantes et habitants. Riccardo Fuhrer<br />
et Reto Krähenbühl assurent qu’ils accompagneront<br />
Monsieur et Madame Michel pendant tout le<br />
processus de rénovation. Le couple qui a plus de<br />
80 ans est très heureux que la société Casvita<br />
s’occupe de l’ensemble de la rénovation et des démarches<br />
à faire pour recevoir les aides des pouvoirs<br />
publics.<br />
Projet d’assainissement<br />
L’objectif de l’assainissement est d’améliorer considérablement<br />
le confort au sein des appartements<br />
de la maison et d’augmenter l’efficacité énergétique.<br />
Ainsi, les fenêtres mal étanchéifiées ont été<br />
remplacées par des fenêtres équipées de vitrages<br />
isolants et d’une isolation acoustique. La façade a<br />
été isolée avec des panneaux en mousse de polyuréthane<br />
dure de 160 mm et les volets ainsi que<br />
leurs coffres ont été remplacés.<br />
Par ailleurs, le dessous du toit de la maison<br />
a été isolé puis recouvert de nouvelles<br />
tuiles. Les travaux ont commencé<br />
au printemps 2012, ont duré quatre mois<br />
et demi et se sont terminés, conformément<br />
au délai annoncé, à la fin du mois<br />
de septembre. Les propriétaires ainsi<br />
que les locataires ont pu ainsi appréhender<br />
l’hiver en toute sérénité.<br />
Subventions, impôts et potentiel<br />
d’économies<br />
Le projet d’assainissement s’est révélé<br />
très profitable: 15% des coûts au total<br />
sont couverts par les subventions. De<br />
plus, une coquette somme d’argent est<br />
également déductible et permet de faire<br />
des économies sur les impôts. Pour<br />
l’instant, il n’est pas encore possible de<br />
savoir quelle sera l’importance des économies<br />
d’énergie, mais une chose est<br />
d’ores et déjà certaine: dans la maison<br />
de la Brüggstrasse, le chauffage n’est<br />
plus réglé sur 5 mais sur 3.<br />
Référence<br />
Monsieur et Madame Michel sont enchantés<br />
de l’entreprise Casvita du groupe<br />
W+A. Les propriétaires d’un certain<br />
âge étaient convaincus de leur partenaire<br />
depuis le début et le recommandent<br />
ainsi bien volontiers. Cette sensationnelle<br />
référence nous conforte dans<br />
l’idée de motiver tous nos collaborateurs<br />
à donner le maximum à leur poste pour<br />
la clientèle. Merci Casvita: continuez<br />
dans cette voie!<br />
Tamara Parham a mené l'entretien avec<br />
Mr. et Mme. Michel.<br />
Das Ehepaar Michel am<br />
neu renovierten<br />
Fenster.<br />
Monsieur et Madame<br />
Michel qui regardent<br />
par la nouvelle fenêtre.<br />
Der Eingangsbereich vor<br />
und nach der Sanierung.<br />
L'entrée avant et après<br />
l'assainissement.<br />
21
22<br />
Bausanierungen<br />
bausaniErungEn zürich<br />
stEllt sich vor<br />
Neuer Geschäftsführer für unseren Standort an der Wallisellerstrasse 114 in Zürich-Opfikon<br />
Christian Rinne, Geschäftsführer Bausanierungen<br />
Zürich-Opfikon.<br />
Seit 2007 ist die Bausanierung der <strong>Weiss+Appetito</strong><br />
AG in Zürich-Opfikon ansässig.<br />
Im Januar <strong>2013</strong> konnten wir mit Christian Rinne<br />
einen neuen Geschäftsführer gewinnen. Christian<br />
Rinne bringt einen grossen Erfahrungsrucksack im<br />
Sanierungs- und Kunstharzbereich mit. Als Spartenleiter<br />
Bausanierungen wird ihn Beat Wehrle selbstverständlich<br />
tatkräftig unterstützen.<br />
Beat Wehrle, Bausanierungen
Eine gründliche Sache: unsere Betoninstandsetzungen<br />
Neben der klassischen Betonsanierung setzen wir auch die elektrochemische Realkalisierung und<br />
Entsalzung ein.<br />
Unsere Dienstleistungen<br />
+ Betoninstandsetzungen<br />
+ Abdichtungen<br />
+ Tragwerkverstärkungen<br />
+ Umbau und Renovationen<br />
+ Balkonbeschichtungen<br />
+ Feuchtigkeits- und Schimmelsanierungen<br />
+ Brandschutz<br />
EinE akribischE bausaniErung<br />
ist uns<br />
nicht akribisch gEnug.<br />
Wir beraten Sie kompetent und unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. Sie erreichen uns:<br />
<strong>Weiss+Appetito</strong> AG<br />
Wallisellerstrasse 114 / Postfach<br />
8152 Opfikon<br />
Christian Rinne<br />
Geschäftsführer<br />
T +41 43 211 62 96<br />
F +41 79 571 12 31<br />
christian.rinne@weissappetito.com<br />
23<br />
Bausanierungen
24<br />
Kultur und Freizeit<br />
QuiEn ha visto mundo, tiEnE QuE<br />
contar (wENN EiNER EiNE REiSE TuT,<br />
daNN kaNN ER waS ERzählEN)<br />
Wieso nicht im Januar an der Wärme die spanischen Sprachgrundlagen lernen? Also ab in die<br />
Karibik! Die Dominikanische Republik ist mein Reiseziel. Hier besuche ich die Sprachschule in<br />
Sosua und in Santo Domingo.<br />
Das traditionelle Ferienangebot der Dominikanischen<br />
Republik ist «All-Inclusive» in Punta Cana –<br />
die Insel hat aber jenseits von Punta Cana weit<br />
mehr zu bieten. Ich entschied mich für «All-Exclusive»<br />
und bereiste die Insel mit einheimischen Transportmitteln<br />
auf eigene Faust. Hauptgrund war aber<br />
nicht das Reisen, sondern das Lernen einer mir unbekannten<br />
Sprache.<br />
Schulalltag während zwei Wochen:<br />
8 Uhr Frühstück, 9 bis 13 Uhr Unterricht in kleinen<br />
Gruppen mit Mitschülern aus verschiedenen Kontinenten.<br />
Gelernt wurden u. a. die Grundverben<br />
«ser/estar» und «haber» mit gerundio und participio,<br />
die Tage, Monate, Ländernamen, Zahlen und<br />
Redewendungen sowie Geographie und Geschichte<br />
dieser Inselhälfte.<br />
Daten zur Dominikanischen Republik:<br />
Fläche: 48‘442 km 2 (CH ca. 44‘000 km 2 )<br />
Einwohner: ca. 10 Mio. (CH ca. 8 Mio.) Klima: In der<br />
Regel herrscht dort ein tropisches Klima zwischen<br />
30° C und 35° C. Beste Reisezeit ist zwischen Dezember<br />
und April, dann herrscht Trockenzeit mit durchschnittlichen<br />
Temperaturen zwischen 24° C und 28° C.<br />
Tageslicht: das ganze Jahr in etwa gleich, das heisst<br />
12 Stunden. Währung: Dominikanischer Peso.<br />
Besonderheiten:<br />
Nebst «Presidente» – dem örtlichen Bier, Rum,<br />
rhythmischer Musik, fröhlichen Menschen, farbigen<br />
Hüttenbehausungen, dem typischen kristallklaren,<br />
türkisfarbigen Meer (28° C), kilometerlangen<br />
weissen Sandstränden etc., bietet die Insel<br />
auch viel Verkehr mit reichlich Abgas und im Besonderen<br />
aber eine grossartige Natur, in den zentralen<br />
und westlichen Teilen.<br />
Der abendliche Ausgang sei hier nicht im<br />
Speziellen erwähnt, so viel sei gesagt,<br />
es war immer sehr amüsant.<br />
Meine Reiseroute:<br />
Zürich – Punta Cana mit Edelweiss Air<br />
(Direktflug jeden Donnerstag). Punta<br />
Cana – Santiago, spannender Inlandflug.<br />
Santiago – Puerto Plata, Sosua mit Bus<br />
(eine Woche Sprachschule). Sosua –<br />
Santo Domingo mit Bus (eine Woche<br />
Sprachschule). Vom Westen zurück in<br />
den Osten nach Punta Cana, achtstündige<br />
Busfahrt.<br />
Ausflüge ab den Übernachtungsstandorten.<br />
Bestimmt wäre die Dominikanische<br />
Republik auch für Sie eine Reise wert!<br />
Me ha gustado mucho! Buen viaje! (Mir<br />
hat es sehr gefallen! Gute Reise!)<br />
Bruno Wägli, CEO
nouvEau stand, NouVEl<br />
EMplaCEMENT, NouVEaux pRoduiTS,<br />
NouVEllE dyNaMiquE<br />
Habitat – Jardin la foire de référence à ne pas manquer. <strong>2013</strong> fut une réussite. C’est ce qu’ont<br />
réalisé les visiteurs qui sont venus découvrir les dernières tendances pour l’habitat sous toutes<br />
ses formes.<br />
Même si le total des visiteurs est resté un petit<br />
peu inférieur à 2012, notre stand a connu une très<br />
nombreuse affluence.<br />
C’est sur notre nouvelle magnifique installation<br />
que nous avons pu recevoir nos clients fidèles pour<br />
le verre de l’amitié, mais surtout, les futurs clients<br />
très engagés pour nos types de sol, PANDOMO,<br />
NATUROFLOOR, MAXITFLOOR béton ciré et VI-<br />
VASOL résine PUR. Il y a aussi eu beaucoup de<br />
contacts pour des problèmes d’étanchéité de terrasses<br />
et balcons. Là aussi, avec TRIFLEX, nous<br />
avons pu proposer les solutions adéquates.<br />
Tous ces projets discutés et devisés nous font augurer<br />
d’un excellent retour sur investissement<br />
pour les prochains mois.<br />
Merci à tous ceux qui ont collaborés à<br />
cette réussite, tant par la face cachée du<br />
montage / démontage que par la présence<br />
sur le stand pour l’accueil et le<br />
conseil.<br />
Notre équipe choc de cette année:<br />
Mmes Lutz Nathalie et Salinaro Luana<br />
MM. Lutz Philippe et Bolliger Beat.<br />
C’est ainsi que votre serviteur a pu mener<br />
à bonne fin cette expo avec succès,<br />
merci à tous.<br />
Pour votre équipe WARO: Pierre-Alain Beausire,<br />
Sols+Revêtements, Ecublens<br />
25<br />
Sols+Revêtements
26<br />
Communication<br />
spEndE für kindErdorf<br />
Tue Gutes und sprich davon! Die <strong>Weiss+Appetito</strong> Communication GmbH, eine unserer<br />
deutschen Niederlassungen, überzeugt die Philosophie des Kinderdorfes Duisburg. Durch<br />
eine Spende von über 2‘500 Euro hat die Firma das Kinderdorf unterstützt.<br />
«Auf der Suche nach einer passenden<br />
sozialen Einrichtung für unsere Spende<br />
sind wir auf das Kinderdorf Duisburg gestossen»,<br />
erklärt Inna Ciglincev, Personalleiterin<br />
der Weiss+Appetio Commu-<br />
v. l.: Daniel Aemmer Geschäftsführer W+A, e.V. Inge Lauterborn-<br />
Astrath, Leitung Kinderdorf, Inna Ciglincev, Personalleitung W+A.<br />
JubilarE<br />
40 Jahre<br />
Hostettler Fritz<br />
30 Jahre<br />
Bleiker Markus<br />
5 Jahre<br />
Mustafa Xhafer, Jutzler Sylvia, Guhl<br />
Florian, Schäfer Damian, Spreng Thomas,<br />
Salinaro Luana, Aliaj Etem, Brunner<br />
Patrick, Musai Arben, Schmid Hans<br />
Rudolf, Tüscher Dominic, Zaugg Thomas,<br />
Haller Jonas, Richterich Pascal, von Aesch<br />
Adrian, Tschanz Christian, Tran Quoc Minh,<br />
Leite Pereira Rui, Thierschmann Olaf,<br />
Martins Cordeiro Arménio<br />
nication GmbH, «Kinder haben das Recht, als eigenständige<br />
Personen anerkannt zu werden». Jedes einzelne Kind verfügt<br />
über natürliche Gaben und Potenziale von grosser Vielfalt und<br />
Vitalität.<br />
Von daher leitet das Kinderdorf Duisburg das Recht der Kinder<br />
ab, ihre individuellen Fähigkeiten zu verwirklichen, Zuwendung<br />
und Vertrauen zu empfangen, Freude am Lernen zu<br />
empfinden und die eigenen Entwicklungsbedürfnisse zu befriedigen.<br />
Kinder sind unsere Zukunft! Nach dieser Philosophie arbeitet<br />
das Kinderdorf Duisburg. Gerne unterstützen wir dieses und<br />
sind stolz, dass wir den Spendencheck Frau Inge Lauterborn-<br />
Astrath, Leiterin des Kinderdorfes, überreichen konnten.<br />
Wir wünschen dem Kinderdorf Duisburg weiterhin viel Erfolg!<br />
www.kinderdorf-duisburg-ev.de<br />
Nadine Rieder, Marketing<br />
30 Jahre<br />
Muff Elsbeth<br />
30 Jahre<br />
Wägli Bruno<br />
10 Jahre<br />
Baptista José, Heimgartner Beat, Folly<br />
Marc, Pereira Pinho Carlos Alberto, De<br />
Oliveira Lopes Paulo Jorge, Ittig Urban,<br />
Schneider Jürg, Basic Mirsad, Castroman<br />
Ricardo, Messer Thomas, Brack<br />
Paul, Schnyder Urs, Geinoz Christian,<br />
Moreira Rafael Luis Manuel, Spagnul<br />
Laure, Keller Walter<br />
25 Jahre<br />
Manco Sandro<br />
Anner Stefan<br />
Rupp Hans<br />
20 Jahre<br />
Bozovic Veljko<br />
Waser Daniel<br />
Daka Anton<br />
15 Jahre<br />
Künzi Rolf, Genné Nina,<br />
Riesen Hans, Zaugg<br />
Rosa, Vukajlovic<br />
Milenko, Degenmann<br />
Adrian, Hostettler Sven,<br />
Millius Michel, Pauli<br />
Markus, Toric Ramo,<br />
Zurkinden François
ätsEl-EckE<br />
Schulung Arbeitssicherheit: Demonstration an der Rettungswinde (Dreibein).<br />
Anstelle einer Person wurde Gewicht angehängt.<br />
Das untere Bild unterscheidet<br />
sich in 13<br />
Sachen. Finden Sie sie?<br />
Fehler markieren, auf eine<br />
Postkarte kleben und bis<br />
am 30. Juni <strong>2013</strong><br />
einsenden an:<br />
<strong>Weiss+Appetito</strong><br />
Management AG<br />
Sekretariat<br />
Brüggfeld 15<br />
3216 Ried b. Kerzers.<br />
Von den eingesandten<br />
rich tigen Antworten des<br />
letzten Rätsels erhielten<br />
folgende Teilnehmende einen<br />
Gutschein im Wert von CHF<br />
20.– bis 60.–:<br />
Joshua Dadel<br />
Bern<br />
André Schnyder<br />
Murten<br />
Nicole Hesse<br />
Duisburg D<br />
Peter Riedweg<br />
Selzach<br />
Flückiger Mosimann<br />
Architekten swb<br />
Brügg<br />
27<br />
Rätsel
Bausanierungen<br />
EinE akribischE bausaniErung<br />
ist uns<br />
nicht akribisch gEnug.<br />
Böden+Beläge<br />
Ein robustEr<br />
bodEn ist uns nicht<br />
robust gEnug.<br />
Rohrleitungsbau – Josef Muff<br />
im rohrlEitungsbau<br />
stark zu sEin, ist uns<br />
nicht stark gEnug.<br />
Technik-Center<br />
Ein flExiblEr<br />
sErvicE ist uns nicht<br />
flExibEl gEnug.<br />
Begrünungen – Terra Verde<br />
bEi ansaatEn und<br />
bEpflanzungEn<br />
ist uns grün nicht<br />
grün gEnug.<br />
Energie-+Bauberatungen – Casvita<br />
EinE gEnauE sicht<br />
dEr dingE ist uns nicht<br />
gEnau gEnug.<br />
Saugen+Blasen<br />
stärkstE saug- und<br />
blaskraft ist uns<br />
nicht stark gEnug.<br />
Telekom<br />
EinE grossE rEichwEitE<br />
ist uns nicht<br />
gross gEnug.<br />
P.P.<br />
3018 Bern<br />
Holding<br />
<strong>Weiss+Appetito</strong> Holding AG<br />
Statthalterstrasse 46<br />
Postfach 799<br />
3018 Bern<br />
Schweiz<br />
T +41 31 750 75 75<br />
F +41 31 750 75 76<br />
www.weissappetito.com<br />
Geschäftsdomizile<br />
Bern, Biel, Ecublens, Goldach,<br />
Gümligen, Ried b. Kerzers, Langnau,<br />
Lyss, Murten, Opfikon, Sarmenstorf,<br />
Solothurn, Zürich, Altach (A),<br />
Duisburg (D), Langenhagen (D),<br />
Leipzig (D), Lyon (F), Sierentz (F),<br />
Straubenhardt (D), Wyhl (D).<br />
<strong>Splitter</strong><br />
Kunden- und Mitarbeiterzeitung<br />
Redaktion<br />
Tamara Parham<br />
Beat Bolliger<br />
Gestaltung<br />
Rosa Zaugg<br />
Auflage<br />
7 300 Expl.<br />
Erscheint 3x jährlich