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Wie hoch ist Ihr MYKOTOXIN Risiko? - Weissachmühle

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Qualitative Beurteilung für <strong>Wie</strong>derkäuer:<br />

<strong>Wie</strong> <strong>hoch</strong> <strong>ist</strong> <strong>Ihr</strong> <strong>MYKOTOXIN</strong> <strong>Risiko</strong>?<br />

Name: Telefon:<br />

Straße: Ich bin am besten erreichbar um ___________ Uhr<br />

Ort:<br />

<strong>Ihr</strong> <strong>Risiko</strong> bei belastetem Grundfutter<br />

Antworten Sie auf diese Fragen nach <strong>Ihr</strong>en Beobachtungen<br />

‐ Wetterbedingungen während der Ernte<br />

schlecht Nein Ja 3<br />

sehr schlecht Nein Ja 5<br />

‐ befallener Pflanzenbestand Nein Ja 4<br />

‐ Schimmel und Fäulnis auf dem Grundfutter ersichtlich (z.B Silage) Nein Ja 4<br />

‐ Temperatur im Silo > 15 Grad Celsius im Winter oder > 25 Grad Celsius im Sommer:<br />

einzelfall Nein Ja 2<br />

häufiger vorgekommen Nein Ja 5<br />

‐ Silage schlecht verdichtet Nein Ja 4<br />

Risiken von Mykotoxinkontaminationen bei Produktionsschwierigkeiten:<br />

‐ schwankende Futteraufnahme Nein Ja 4<br />

‐ Futteraufnahme unter den theoretischen Werten (zu geringe Aufnahme) Nein Ja 3<br />

‐ somatische Zellen in der Milch<br />

zwischen 350.000 und 450.000 Zellen / ml Milch Nein Ja 2<br />

mehr als 450.000 Zellen / ml Milch Nein Ja 3<br />

‐ täglich schwankende Milchmenge Nein Ja 4<br />

‐ sichtbar langsames Wachstum in der Nachzucht Nein Ja 3<br />

‐ Kot:<br />

Kons<strong>ist</strong>enz auffallend abweichend Nein Ja 2<br />

blutig Nein Ja 5<br />

‐ Erfolg bei der ersten Besamung<br />

zwischen 30 % und 45 % Erfolg Nein Ja 3<br />

weniger als 30 % Erfolg Nein Ja 5<br />

‐ Abortrate (Verwerfen) <strong>ist</strong> erhöht Nein Ja 4<br />

‐ Zellschäden am Gewebe (Öffnungen, Speziell an den Öffnungen der Extremitäten) Nein Ja 5<br />

Gesamtpunkte <strong>Ihr</strong>es Mykotoxin <strong>Risiko</strong>s<br />

Addieren Sie die Punkte bei allen Fragen welche Sie mit JA beantwortet haben<br />

<strong>Ihr</strong>e Position auf der <strong>MYKOTOXIN</strong> <strong>Risiko</strong> Skala:<br />

geringes <strong>Risiko</strong> hohes <strong>Risiko</strong> sehr hohes <strong>Risiko</strong><br />

0 5 10<br />

Bitte geben Sie diesen Fragebogen in einem verschlossenen Kuvert an ihren zuständigen Außedienst‐<br />

mitarbeiter oder schicken Sie diesen direkt an uns (0049 ‐ (0)8386‐9333‐50 oder info@weissachmuehle.de).<br />

info@weissachmuehle de)<br />

Nach Erhalt werden wir uns direkt bei Ihnen melden. Selbstverständlich werden <strong>Ihr</strong>e Angaben von uns<br />

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... <strong>ist</strong> unsere Antwort auf allgegenwärtige Pilzgifte (Mykotoxine)<br />

im Grundfutter und die daraus resultierenden Probleme!<br />

Was sind Mykotoxine?<br />

Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) sind sekundäre Stoffwechselprodukte aus<br />

Schimmelpilzen, die bei Milchkühen bereits in geringen Mengen giftig wirken!<br />

Im Pansen fi ndet eine gewisse Entgiftung (Detoxifi kation) statt!<br />

Aber: z.B. Lagertoxine: Entstehen bei der Lagerung z.B. im Silo<br />

► Afl atoxin, 58-100 % werden nicht abgebaut<br />

Feldtoxine: Entstehen bereits auf dem Feld an der Pfl anze<br />

► Zearalenon (ZON), 10 % werden nicht abgebaut<br />

►<br />

Deoxynivalenol (DON), 65 % werden nicht abgebaut<br />

Diese Mykotoxine, sowie viele weitere, fi nden wir in der Silage<br />

und auf den Weiden!<br />

Nach dem Pansen stoppt die Mykotoxine nichts mehr!<br />

Folgen: Immunsuppression (Unterdrückung immunologischer Prozesse),<br />

Lebervergiftung, Zellvergiftung, Le<strong>ist</strong>ungsrückgang (Milch,<br />

Lebensle<strong>ist</strong>ung), Fruchtbarkeitsstörung, usw.<br />

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im Pansen<br />

Geringere Ammoniakbildung im Pansen<br />

Weniger Leberschäden<br />

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