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14.06.2013 Aufrufe

30 Besuch im Wildpark Johannismühle Spaziergang im Schlossgarten Britz Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/2012 Seit Ende der 60er Jahre wurden die Kapazitäten des Stadion immer wieder erweitert. Mit der Aktion „Berlin hilft Union“ wurden die Berliner damals zu Arbeitseinsätzen aufgerufen, dem Hunderte folgten und freiwillig Tausende Arbeitsstunden leisteten. Selbst Fußballspieler, Trainer und Funktionäre beteiligten sich an den Einsätzen. So entstanden mehr Zuschauerplätze (15.000) als geplant. Anfang der 80er Jahre arbeiteten wiederum Hunderte Union-Fans am nächsten großen Ausbau ihres Stadions mit. Im Ergebnis standen 22.000 Steh- und 1.500 Sitzplätze zur Verfügung. Anfang der 90er Jahre ergab sich aus den Anforderungen des Deutschen Fußballbundes an Bundesligastadien eine neue Situation für das Stadion des 1. FC Union. Bau- und sicherheitstechnische sowie hygienische Mängel sollten beseitigt werden, wofür die finanziellen Mittel jedoch nicht ausreichten. 2008 begann das komplexe Bauvorhaben des Stadions und abermals unterstützen mehr als 2000 freiwillige Helfer in über 140.000 Stunden die Arbeiten - eine wahre Meisterleistung. Damit aber nicht genug, seit Mai 2012 wird an der Ersetzung der veralteten Haupttribüne durch ein Multifunktionsgebäude gebaut, um dem heutigen Standard zu genügen und die Lizenzrechte des deutschen Profifußballs zu behalten. Besuchen Sie selbst einmal das Stadion des 1. FC Union An der Alten Försterei! Sommerausflüge mit dem Mitgliedertreff Besichtigung der Max-Liebermann Villa in Wannsee Interessantes über Max Liebermann Interessanter Nachmittag mit der Radfahrlegende Täve Schur Wanderung in Spandau - Staaken

Wohnungsbau-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/2012 9. Preisskat der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften Einer der wohl letzten Sommertage dieses Jahres begleitete am 16. September 2012 den 9. Preisskat der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften. Der Wohnungsgenossenschaft GeWoSüd wurde durch den Sieg ihrer Mannschaft im vergangenen Jahr die Ehre zu teil, das Turnier auszurichten. Insgesamt beteiligten sich 14 Wohnungsgenossenschaften mit 68 Spielern und Spielerinnen. Für die WBG „Treptow Nord“ eG starteten Wilfried Böhme, Hans-Joachim Czichelski, Fred Gurbicz, Erwin Jakob und Gerhard Kahle. Zwei Runden à 36 Spiele wurden gespielt, bevor die Siegerteams sowie die besten Einzelspielerinnen und –spieler ermittelt waren. Die Platzierten wurden mit Urkunden und Pokalen bzw. Medaillen und natürlich einem Geldpreis geehrt. Die Mannschaft der WBG „Treptow Nord“ eG erspielte den 6. Platz in der Mannschaftswertung. Dazu gratulieren wir herzlich unserer Skatmannschaft! Die finanziellen Erträge dieses Preisskats, allein fast 100,- E aus Abreizgeldern, werden der Björn-Schulz-Stiftung, einem Berliner Kinderhospiz, gespendet. Familiennachmittag im Naturkundemuseum – Über 3000 Besucher bei Dino und Co. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin hatten am 3. November 2012 zum Familiennachmittag ins Museum für Naturkunde eingeladen: Über 3000 Gäste waren der Einladung gefolgt und hatten ab 13 Uhr bei freiem Eintritt einen spannenden Museumsnachmittag. Noch bis um 17 Uhr kamen immer neue Gäste und Besucher und freuten sich auf die interessante Ausstellung. Die Familienführungen, die alle halbe Stunde von Museumspädagogen angeboten wurden, waren ruck-zuck ausgebucht. Der Basteltisch war durchgehend von Kindern belagert, die hier fleißig Dino-Masken ausgeschnitten und bemalt haben. Und auch im Mikroskopierzentrum saßen immer neugierige „Forscher“ und staunten, was man da so alles sehen kann. Unser Medienpartner Radio Teddy war vor Ort und hat vor allem die kleinen Museumsbesucher interviewt. Radio TEDDY: „Was schätzt Du, wie groß so ein Dinosaurier wohl war?“ Antwort: „Na, bestimmt doppelt so groß wie ich!“. Ganz schön überrascht war der junge Mann, als er im Museum erfuhr, dass hier ein Skelett des Brachiosaurus brancai steht, das mit seinen 13,27 Metern das größte montierte Dinosaurierskelett der Welt ist. Im Mikroskopierzentrum blieb kein Platz unbesetzt Aufmerksame Zuhörer Führung durch das Naturkundemuseum Berlin Das Dino-Modell zum Zusammenbauen Unserer Informationsstand im Museum 31

30<br />

Besuch im<br />

Wildpark Johannismühle<br />

Spaziergang im Schlossgarten Britz<br />

<strong>Wohnungsbau</strong>-Genossenschaft „Treptow Nord“ eG 2/<strong>2012</strong><br />

Seit Ende der 60er Jahre wurden die Kapazitäten des Stadion immer wieder erweitert. Mit der Aktion<br />

„Berlin hilft Union“ wurden die Berliner damals zu Arbeitseinsätzen aufgerufen, dem Hunderte folgten<br />

und freiwillig Tausende Arbeitsstunden leisteten. Selbst Fußballspieler, Trainer und Funktionäre beteiligten<br />

sich an den Einsätzen. So entstanden mehr Zuschauerplätze (15.000) als geplant. Anfang der 80er Jahre<br />

arbeiteten wiederum Hunderte Union-Fans am nächsten großen Ausbau ihres Stadions mit. Im Ergebnis<br />

standen 22.000 Steh- und 1.500 Sitzplätze zur Verfügung.<br />

Anfang der 90er Jahre ergab sich aus den Anforderungen des Deutschen Fußballbundes an Bundesligastadien<br />

eine neue Situation für das Stadion des 1. FC Union. Bau- und sicherheitstechnische sowie hygienische<br />

Mängel sollten beseitigt werden, wofür die finanziellen Mittel jedoch nicht ausreichten. 2008 begann<br />

das komplexe Bauvorhaben des Stadions und abermals unterstützen mehr als 2000 freiwillige Helfer<br />

in über 140.000 Stunden die Arbeiten - eine wahre Meisterleistung. Damit aber nicht genug, seit Mai <strong>2012</strong><br />

wird an der Ersetzung der veralteten Haupttribüne durch ein Multifunktionsgebäude gebaut, um dem<br />

heutigen Standard zu genügen und die Lizenzrechte des deutschen Profifußballs zu behalten.<br />

Besuchen Sie selbst einmal das Stadion des 1. FC Union An der Alten Försterei!<br />

Sommerausflüge mit dem <strong>Mitglieder</strong>treff<br />

Besichtigung der Max-Liebermann Villa in Wannsee<br />

Interessantes über Max Liebermann<br />

Interessanter Nachmittag mit der Radfahrlegende Täve Schur Wanderung in Spandau - Staaken

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