Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ahr - kms: kommunikation mit system
Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ahr - kms: kommunikation mit system
Herz- und Gefäßzentrum Rhein-Ahr - kms: kommunikation mit system
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<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
MARIENHAUS KLINIKUM<br />
IM KREIS AHRWEILER<br />
Gefäßchirurgie<br />
Kardiologie<br />
Radiologie
<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong> Vorzüge der Kooperation<br />
Kooperation heißt:<br />
Der Patient steht im Mittelpunkt<br />
Die zunehmende Zahl älterer Menschen<br />
in unserer Gesellschaft führt dazu, dass<br />
es immer mehr Patienten <strong>mit</strong> Gefäßerkrankungen<br />
gibt. Häufig sind sie von<br />
einem <strong>Herz</strong>infarkt, einem Schlaganfall<br />
oder ei ner Durchblutungsstörung des<br />
Beines (Raucherbein, Schaufensterkrankheit,<br />
dia be tisches Fußsyndrom) betroffen.<br />
Durch die Kooperation des Gemeinschaftskrankenhauses<br />
Bonn <strong>und</strong> des Marienhaus Klinikums im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler werden<br />
jährlich 6.000 <strong>Herz</strong>patienten <strong>und</strong> 2.500 Patienten <strong>mit</strong> Gefäßkrankheiten<br />
behandelt. Das „<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<br />
<strong>Ahr</strong>“ ist da<strong>mit</strong> eines der größten in Deutschland.<br />
Seit drei Jahren gibt es im Haus St. Petrus den Zusammenschluss<br />
der Abteilungen für Kardiologie (Chefarzt: Priv.-<br />
Doz. Dr. med. Luciano Pizzulli), für Radiologie (Chefarzt:<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Textor) <strong>und</strong> für Gefäßchirurgie<br />
(Chefarzt: Dr. med. Jürgen Remig) zu einem <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong><br />
<strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong>, das bei allen Krankheitsbildern des<br />
<strong>Herz</strong>ens <strong>und</strong> der Gefäße über hervorragende Diagnoseverfahren<br />
verfügt <strong>und</strong> modernste Behandlungsformen<br />
anbietet. Das Zentrum wurde 2006 von der Deutschen<br />
Gesellschaft für Gefäßchirurgie als erste Bonner Klinik als<br />
anerkanntes <strong>Gefäßzentrum</strong> zertifiziert.<br />
Im neuen „<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong>“ ist Dr. med.<br />
Jürgen Remig Chefarzt der Gefäßchirurgischen Abteilung in<br />
Bonn <strong>und</strong> Bad Neuenahr. Unterstützt wird er von Dr. med.<br />
Jens Rudolph in Bonn <strong>und</strong> Dr. med. Claus Nill in Bad Neuenahr,<br />
beides leitende Oberärzte <strong>und</strong> stellvertretende Leiter.<br />
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Vorzüge der Kooperation <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
Priv.-Doz. Dr. med. Luciano Pizzulli wird im Marienhaus Klinikum<br />
im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler die neue kardiologische Abteilung<br />
als Chefarzt aufbauen. Die leitenden Oberärzte Dr. med.<br />
Christian Degenhart in Bonn <strong>und</strong> Dr. med. Peter Müller<br />
in Bad Neuenahr ergänzen als Stellvertreter sein Team.<br />
Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Textor bietet im Marienhaus Klinikum<br />
im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler seine schonenden Behandlungsverfahren<br />
der interventionellen Radiologie bei Gefäßeinengungen,<br />
an. Er wird unterstützt in Bad Neuenahr durch<br />
seinen Oberarzt Dr. med. Guido Zintl <strong>und</strong> in Bonn durch<br />
seinen Stellvertreter, Dr. med. Ulrich Hofer.<br />
Die Kooperation bündelt nicht nur die Kompetenzen, sondern<br />
eröffnet zusätzlich eine größere Flexibilität in der Belegung<br />
der zur Verfügung stehenden Betten.<br />
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<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong> Gefäßchirurgie<br />
Starkes Team für das Gefäß<strong>system</strong><br />
Die Gefäßchirurgen, Radiologen <strong>und</strong> Kardiologen behandeln<br />
das gesamte Spektrum der Gefäßerkrankungen bei<br />
Patienten sowohl am Standort Gemeinschaftskrankenhaus<br />
Bonn als auch im Marienhaus Klinikum im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler.<br />
Wichtig dabei ist, dass alle Bef<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Röntgenbilder der<br />
Patienten in einer gemeinsamen Konferenz vorgestellt werden,<br />
<strong>und</strong> dass gemeinsam das therapeutische Vorgehen<br />
festgelegt wird. Patienten, die sowohl <strong>Herz</strong>probleme als<br />
auch Gefäßprobleme in anderen Körperregionen haben,<br />
können so interdisziplinär behandelt werden. Das erspart<br />
dem Patienten mögliche Doppeluntersuchungen.<br />
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Gefäßchirurgie <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
Schwerpunkt<br />
� Konservative <strong>und</strong> operative Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit<br />
(AVK, Schaufensterkrankheit <strong>und</strong> Raucherbein)<br />
� Behandlung des diabetischen Fußsyndroms <strong>mit</strong> Unterschenkel- <strong>und</strong><br />
Fußarterienbypässen<br />
� Behandlung bei Erweiterung der Bauchschlagader (Bauchaortenaneurysma)<br />
durch offene OP oder Aortenstent<br />
� Halsschlagadereinengungen (Verhinderung des Schlaganfalls)<br />
� Dialyse-Shunt-Chirurgie (sämtliche Shuntformen, Vorhofkatheter)<br />
� Einbringen von Katheter-Verweil<strong>system</strong>en (Port, Broviac)<br />
� Krampfaderleiden- <strong>und</strong> Thrombosebehandlung (konservativ <strong>und</strong> operativ)<br />
Die gesamte Diagnostik der arteriellen<br />
<strong>und</strong> venösen Gefäßkrankheiten wie:<br />
� Doppler- <strong>und</strong> Duplexultraschallverfahren<br />
� Laufbanduntersuchung<br />
� invasive Angiographieverfahren in Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der Radiologie<br />
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<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong> Kardiologie<br />
Kardiovaskuläre Kompetenz auf höchstem Niveau<br />
Die Abteilung für Innere Medizin <strong>mit</strong> dem Schwerpunkt<br />
Kardiologie im Haus St. Petrus des Gemeinschaftskrankenhauses<br />
Bonn <strong>und</strong> das Marienhaus Klinikum im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler<br />
versorgen gemeinsam Patienten bei allen Formen akuter<br />
<strong>und</strong> chronischer <strong>Herz</strong>kreislauf-Erkrankungen.<br />
Durch modernste Ausstattung stehen umfassende diagnostische<br />
<strong>und</strong> therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung<br />
der koronaren <strong>Herz</strong>krankheit, <strong>Herz</strong>insuffizienz <strong>und</strong> bei<br />
<strong>Herz</strong>rhythmus-Störungen zur Verfügung. Die nicht-invasive<br />
Diagnostik <strong>mit</strong> allen <strong>Herz</strong>ultraschall-Verfahren (TTE, TEE,<br />
Kontrast- <strong>und</strong> Stress-Echo) <strong>und</strong> spezieller kardiologischer<br />
Funktionsdiagnostik (Stress-Echo, Kernspin, CT) wird bei Bedarf<br />
zur Planung von weiteren erforderlichen Maßnahmen<br />
gezielt eingesetzt. Ein qualifiziertes Ärzte-<strong>und</strong> Schwesternteam<br />
führt zu jeder Zeit alle invasiven Maßnahmen (Ballondilatation-Stentimplantationen-Vorhofseptum-Okklusionen)<br />
in mehreren <strong>Herz</strong>katheter-Laboren durch. Zudem<br />
arbeitet die Abteilung in enger Kooperation <strong>mit</strong> dem Notarzt<strong>system</strong><br />
<strong>und</strong> anderen Krankenhäusern der gesamten<br />
Region zusammen <strong>und</strong> ist Anlaufstelle für die Behandlung<br />
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Kardiologie <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
des akuten ST-Hebungsinfarktes. Ein weiterer Schwerpunkt<br />
liegt in der Implantation von differenzierten <strong>Herz</strong>schrittmachern<br />
<strong>und</strong> speziellen Defibrillatoren (CRT-Verfahren).<br />
Schwerpunkt<br />
� Erkrankungen des gesamten <strong>Herz</strong>-Kreislauf<strong>system</strong>s:<br />
� Angina pectoris <strong>und</strong> <strong>Herz</strong>infarkt<br />
� <strong>Herz</strong>rhythmusstörungen<br />
� <strong>Herz</strong>klappenerkrankungen<br />
� Angeborene <strong>Herz</strong>fehler<br />
� <strong>Herz</strong>insuffizienz<br />
� Hochdruckerkrankungen<br />
� Cerebrale <strong>und</strong> periphere Durchblutungsstörungen<br />
� Fettstoffwechselstörungen<br />
Spezielle Verfahren<br />
� Linksherzkatheter<br />
� Rechtsherzkatheter<br />
� Ballondilatationen/Stentimplantationen<br />
� ASD <strong>und</strong> PFO-Verschlüsse<br />
� <strong>Herz</strong>klappensprengungen<br />
� Intraaortale Ballonpumpe im Schock<br />
� Farbdopplerechokardiographie<br />
� Multiplane transösophageale Echokardiographie<br />
� Synkopendiagnostik<br />
� <strong>Herz</strong>schrittmachertherapie (antibradykarde, antitachykarde<br />
<strong>und</strong> biventrikuläre Systeme)<br />
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<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong> Radiologie<br />
Technischer Fortschritt <strong>mit</strong> Menschlichkeit<br />
Durch die rasante Entwicklung von diagnostischen <strong>und</strong><br />
therapeutischen Technologien wie Computertomographie,<br />
Magnetresonanztomographie <strong>und</strong> die Behandlung<br />
von Gefäßerkrankungen <strong>mit</strong> Hilfe von Ballons <strong>und</strong> Gefäßstützen<br />
(Stents) hat sich die Radiologie zu einem unverzichtbaren<br />
Bestandteil in der Versorgung von Patienten <strong>mit</strong><br />
<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> Gefäßerkrankungen entwickelt. Mit Hilfe von Untersuchungsgeräten<br />
der neuesten Generation (256 Zeilen<br />
Multidetector CT <strong>und</strong> 3Tesla MRT) können <strong>Herz</strong> <strong>und</strong> Gefäß<strong>system</strong><br />
in bisher ungekannter Qualität schnell <strong>und</strong> schonend<br />
untersucht werden.<br />
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Radiologie <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
Schwerpunkte Diagnostik<br />
Insbesondere sind durch die neuen Untersuchungsverfahren Aussagen möglich zu:<br />
� Verkalkungen <strong>und</strong>/oder Verengungen der <strong>Herz</strong>kranzgefäße (Koronararterien)<br />
� Größe <strong>und</strong> Funktion der einzelnen <strong>Herz</strong>höhlen<br />
� Funktion der <strong>Herz</strong>klappen<br />
� Nachweis von relevanten Durchblutungsstörungen des <strong>Herz</strong>ens<br />
(drohender <strong>Herz</strong>infarkt)<br />
� Nachweis bzw. genaue Ausdehnungsvermessung von <strong>Herz</strong>infarkten<br />
� Beurteilung angeborener <strong>Herz</strong>fehler<br />
� Entdeckung <strong>und</strong> Beurteilung einer Einengung der Halsschlagader<br />
(Carotisstenose)<br />
� Verengungen der Nierenarterien (kann Ursache für Bluthochdruck sein)<br />
� Einengungen der Becken- <strong>und</strong> Beingefäße<br />
� Kontrolle nach Bypass-Operation<br />
Interventionelle Eingriffe<br />
� Ballondilatation <strong>und</strong> Stentimplantation in allen Gefäßregionen<br />
(besonderer Schwerpunkt: Dilatationsbehandlung der Unterschenkelgefäße<br />
z. B. bei Diabetikern)<br />
� mechanische Thrombolyse <strong>und</strong> Thrombusaspiration<br />
� periphere selektive Fibrinolyse<br />
� endovaskuläre Therapie von Aortenaneurysmen<br />
� Neurolysen <strong>und</strong> Sklerosierungen<br />
� intraarterielle Behandlung von Blutungen<br />
� Behandlung von Gefäßmalformationen der Lunge <strong>und</strong> der Extre<strong>mit</strong>äten<br />
� Kavafilter zur Lungenembolieprophylaxe<br />
� Dilatation von Dialyseshunts<br />
� retrograde Sklerosierung von Varicocelen<br />
� intravasale Fremdkörperentfernung<br />
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<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong> Service<br />
Neues Imaging-Center im Haus St. Petrus in Bonn<br />
Im Haus St. Petrus des Gemeinschaftskrankenhauses Bonn<br />
wurde weiter in ein neues Imaging-Center investiert: Dort<br />
ist der Computertomograph durch ein hochmodernes,<br />
strahlungsarmes 256-Zeilen-Gerät ersetzt worden. Ihm<br />
folgen ein Kernspintomograph der neuesten Generation<br />
<strong>mit</strong> einer Feldstärke von drei Tesla <strong>und</strong> eine vierte Katheteranlage<br />
an der sowohl <strong>Herz</strong>katheteruntersuchungen<br />
als auch periphere Interventionen durchgeführt werden<br />
können. Das kommt durch die Kooperation des Gemeinschaftskrankenhauses<br />
Bonn <strong>mit</strong> dem Marienhaus Klinikum<br />
im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler jetzt allen Patienten der Region zu Gute.<br />
Ein schneller Datenaustausch zwischen beiden Standorten<br />
wird durch die Digitalisierung der gesamten bildgebenden<br />
Diagnostik aller drei Abteilungen möglich. Innerhalb eines<br />
Jahres soll das „<strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong>“ von<br />
der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie zertifiziert<br />
werden.<br />
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Kontakt <strong>Herz</strong>- <strong>und</strong> <strong>Gefäßzentrum</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Ahr</strong><br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Gefäßchirurgie<br />
Chefarzt Dr. med. Jürgen Remig<br />
Sekretariat Bonn: 0228-506-2441<br />
Sekretariat Bad Neuenahr-<strong>Ahr</strong>weiler: 02641-83-5270<br />
E-Mail: gefaessmedizin@gk-bonn.de<br />
Kardiologie<br />
Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Luciano Pizzulli<br />
Sekretariat Bonn: 0228-506-2291<br />
Sekretariat Bad Neuenahr-<strong>Ahr</strong>weiler: 02641-83-5455<br />
E-Mail: kardiologie@gk-bonn.de<br />
Radiologie – Interventionelle Radiologie<br />
<strong>und</strong> Neuroradiologie<br />
Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Textor<br />
Sekretariat Bonn: 0228-506-2441<br />
Sekretariat Bad Neuenahr-<strong>Ahr</strong>weiler: 02641-83-5270<br />
E-Mail: radiologie@gk-bonn.de<br />
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Ihr Weg zu uns<br />
Gemeinschaftskrankenhaus Bonn<br />
St. Elisabeth/St. Petrus/<br />
St. Johannes gGmbH<br />
Bonner Talweg 4-6<br />
53113 Bonn<br />
Tel.: 0228-506-0<br />
Fax: 0228-506-2150<br />
info@gk-bonn.de<br />
www.gk-bonn.de<br />
Anfahrt<br />
St. Josef Krankenhaus Adenau<br />
Krankenhaus Maria Hilf, Bad Neuenahr-<strong>Ahr</strong>weiler<br />
Brohltal-Klinik St. Josef, Burgbrohl<br />
Marienhaus Klinikum<br />
im Kreis <strong>Ahr</strong>weiler<br />
Krankenhaus Maria Hilf<br />
Dahlienweg 3<br />
53474 Bad Neuenahr-<strong>Ahr</strong>weiler<br />
Tel.: 02641-83-0<br />
Fax: 02641-83-1771<br />
info@maw.marienhaus-gmbh.de<br />
www.marienhaus-klinikum-ahr.de<br />
Bildnachweis: Titel © Viking Flusskreuzfahrten,<br />
Sebastian Kaulitzki/fotolia.com<br />
Notizen