VERANSTALTUNGSANKÜNDIGUNG F 622/11 Soziale ... - VSOP
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Inhalt<br />
Seit 2001 bietet die Offene Methode der Koordinierung (OMK) den Mitgliedstaaten<br />
der Europäischen Union die Möglichkeit, sich über ihre Maßnahmen gegen Armut<br />
und soziale Ausgrenzung auszutauschen und voneinander zu lernen. Indikatoren<br />
wurden festgelegt und gemeinsame Ziele vereinbart, um eine wirkungsvollere Politik<br />
der sozialen Eingliederung zu fördern. Angestrebt war die Einbindung aller staatlichen<br />
Ebenen und der Zivilgesellschaft. Die Kommission unterstützte den Prozess mit<br />
Berichten und Austauschseminaren; die Mitgliedstaaten legten mehrjährige Nationale<br />
Aktionspläne vor.<br />
Nach zehn Jahren praktischer Erfahrung ist der Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz<br />
gekommen: Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist in der Zehnjahresstrategie<br />
„Europa 2020“ zu einem Kernziel der Europäischen Union erklärt<br />
worden; 2012 werden sich die Staaten erneut auf Ziele und Instrumente der OMK zur<br />
sozialen Inklusion einigen müssen. Welche Erfahrungen der Träger sozialer Dienste<br />
in Deutschland sollten in diese Neuorientierung einfließen? Welche Anforderungen<br />
sind aus der Sicht von Ländern, Kommunen und Freier Wohlfahrtspflege zu formulieren?<br />
Zielgruppen<br />
Leitungs- und Fachkräfte von öffentlichen und freien Trägern in der sozialen Arbeit<br />
Programmverlauf<br />
Donnerstag,<br />
13.10.20<strong>11</strong><br />
ab 13:15 Begrüßungsimbiss<br />
14:00 Begrüßung und Eröffnung<br />
14:30 Teil 1<br />
16:00 Pause<br />
16:30<br />
Teil 2<br />
17:30 Diskussion und Austausch<br />
18:00 Abendessen<br />
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