Auch zum Lesen geeignet. - Handwerkskammer Oldenburg

Regionales Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 18. August 2011 • Seite 8
Motivieren will gelernt sein
Betriebe brauchen engagierte Mitarbeiter.
Doch damit sie ihre Leistung
steigern, ist auch der Chef gefragt.
Kompakt:
Fachkräfte sichern: Der Fachkräftemangel
ist bereits spürbar, und
gute Mitarbeiter werden immer
rarer. Um ihre Leistungsträger halten
zu können, müssen sich Unternehmen
intensiv die Frage stellen, was
sie als Arbeitgeber attraktiv macht
und wie es gelingen kann, Mitarbeiter
zu motivieren und ein gesundes
Betriebsklima herzustellen. Auf
einem Thementag der HWK standen
dazu Experten Rede und Antwort.
Nostalgisches Vergnügen
Die im Berufsbildungszentrum
restaurierte
Raupenbahn und das alte
Pferdekarussell waren
die Glanzstücke der historischen
Kirmes im Museumsdorf
Cloppenburg.
Seit vielen Jahren sammelt das Museumsdorf
Exponate zur regionalen
dörflichen Jahrmarktskultur. Inzwischen
sind so viele Attraktionen zusammengekommen,
dass Professor
Dr. Uwe Meiners zur „1. Historischen
Dorfkirmes“ einladen konnte. Der
Museumsdirektor sagte, er freue sich
sehr darüber, auch einmal die musealen
Aspekte „Feiern und Vergnügen“
präsentieren zu können. Zur Eröffnung
Regionale Anbieter
Fahrzeugeinrichtungen, Maschinenservice
F.-W. Fimmen fimmen@hwk-oldenburg.de
Die Fachkräfte werden weniger im Oldenburger Land
- trotz der geburtenstarken Region Südoldenburg.
Um so dringender müssen sich die Betriebe Gedanken
machen, wie sie ihr Personal halten und sich als
Arbeitgeber attraktiv machen, betonte Eckart Methner
vom Vorstand des Landesbetriebs für Statistik
und Kommunikationstechnologie Niedersachsen
auf dem von Susann Ruppert, Betriebsberaterin der
HWK, organisierten Thementag in Rastede.
Motivation ist die Grundvoraussetzung für gute
Leistungen, sagte Petra Seekermann aus Bad Zwischenahn,
Expertin für die Bereiche Coaching und
Consulting. Der Chef habe dabei Vorbildfunktion.
Sei er selber motiviert, färbe das auf das Personal ab.
„Motivationskompetenz“ zeige sich in einer engen
Kommunikation mit den Mitarbeitern. Der Inhaber
müsse sich für sie interessieren, ihnen Feedback geben,
Aufgaben delegieren und über die betrieblichen
des Marktvergnügens waren Gäste aus
Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie
viele Eltern mit ihren Kindern ins
Museumsdorf gekommen. Neben den
Karussells gab es weitere Attraktionen
wie eine Schiffschaukel, eine Puppenbühne,
ein Flohzirkus sowie künstlerische
und artistische Darbietungen.
Kammerpräsident Wilfried Müller
gratulierte dem Museumsdorf zu
seiner großartigen Sammlung. Die
Kirmesveranstaltung lobte er, weil sie
„alle Generationen gleichermaßen
fasziniert und begeistert.“ Der Einsatz
des Berufsbildungszentrums bei
der Restaurierung der Raupenbahn
von 1936 und des Alt-Ammerländer
Pferdekarussells von 1900 habe sich
gelohnt, sagte Müller. Er berichtete,
dass die Arbeiten im Rahmen von Qualifizierungsprojekten
für Arbeitslose,
Ralf Otte Fahrzeugeinrichtungen
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Auch zum
Lesen Auch zum
geeignet. Lesen
geeignet.
Liebevoll restauriert: Einige der Besatzfiguren des Pferdekarussells warten im
Berufsbildungszentrum auf den Transport zum Museumsdorf Cloppenburg.
unterstützt vom Jobcenter Oldenburg,
durchgeführt wurden. Ziel dieser bisher
sehr erfolgreichen Maßnahmen ist
es, den Teilnehmern zu einem Arbeitsoder
Ausbildungsplatz zu verhelfen.
Müller sieht auch weiterhin gute
Vermittlungschancen für erfolgreiche
Absolventen, weil im Handwerk qua-
a. Diese Ausgabe schützte den Teppichboden optimal vor Farbspritzern.
b. Unser Artikel über Auftragsvermittler schützt Ihren Betrieb vor dem Ruin.
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HANDWERK
lifizierte und zuverlässige Fachkräfte
dringend benötigt werden. Zu den Restaurierungsarbeiten
an den Karussells
sagte Müller, dass sich alle beteiligten
Ausbilder, Betreuer und Lehrgangsteilnehmer
mit großer Freude und Schaffenskraft
der nicht einfachen Aufgabe
gestellt und viel gelernt hätten. (gr)
Ihre nächsten Dispositionstermine:
Motivierte Mitarbeiter
arbeiten besser: Die
Referenten (v. l.) Petra
Seekermann, Gabriele
Roggenthien,
HWK-Beraterin Susann
Ruppert, Thomas Kurt
Eckert, Margitta
Flege-Tiemerding und
Eckart Methner.
Foto: Fimmen
Pläne informieren. Nach Auffassung der Unternehmensberaterin
Gabriele Roggenthien aus Dötlingen
ist es bei Konflikten ein Zeichen von Führungsstärke,
wenn der Chef die eigene Position selbstkritisch hinterfragt
und „die eigene Wahrnehmung mit der des
anderen abgleicht“.
Wer selbstverantwortliches Arbeiten unterstütze
und für innerbetriebliche Transparenz sorge,
betreibe eine gesundsheitsfördernde Personalpolitik,
so Thomas Kurt Eckert vom AOK-Institut für
Gesundheitsconsulting in Oldenburg. Körperliche
Beschwerden seien dann seltener und würden auch
schneller überwunden.
Lassen sich Mitarbeiter durch Geld motivieren?
Eindeutig ja, betonte Margitta Flege-Tiemerding von
der Malermeister Tiemerding GmbH in Dinklage. Ihr
Unternehmen habe höchste Qualitätsansprüche und
brauche dazu die besten Gesellen. Um sie zu halten,
würden die höchsten Löhne in der Region gezahlt.
Mitarbeiter seien das „wertvollste Kapital“. W
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Ausgabe: NDH 17/2011 NDH 18/2011 NDH 19/2011
Erscheinungstag: 08.09.2011 22.09.2011 06.10.2011
Anzeigenschluss: 2508.2011 08.09.2011 22.09.2011
Foto: Hosse
Berater der Handwerkskammer informieren
Dipl.-Ing. Dieter Mester
Beauftragter für Innovation
und Technologie (BIT)
Telefon (04 41) 23 22 14
Zum Thema:
Soziale Netzwerke als innovatives Marketinginstrument
71 Prozent aller Deutschen nutzen das Internet, über 80 Prozent
davon recherchieren nach Informationen und Dienstleistungen.
W Was sind Soziale Netzwerke?
Begriffe wie zum Beispiel Wiki, Blog, Facebook, Twitter, Youtube,
Xing oder Social Bookmarks sind nur einige der unzähligen Instrumente,
die unter dem Oberbegriff Social Media zusammengefasst
sind. Der Begriff Social Media steht für eine neue Art der
Nutzung des Internets und die Art der Einbindung der Nutzer in
das Internet. Nutzer sind nicht mehr nur Konsumenten, sondern
auch aktive Teilnehmer, die Beiträge kommentieren oder eigene
Inhalte einstellen. Für den Begriff Social Media werden auch Begriffe
wie Web 2.0 oder soziales Netz verwendet.
W Wer sind Ihre Zielgruppen?
In sozialen Netzen wollen Sie zum Beispiel mit Kunden und
Partnern kommunizieren:
W Sie haben ein Thema für ihre Zielgruppe.
W Sie wollen auf Ihre Zielgruppe zugehen.
W Sie wollen in Dialog treten.
W Welche Werkzeuge gibt es?
Twitter: Newskanal - Kurzdarstellung aktueller Infos
Facebook: Kommunikation mit Partnern
Xing: Persönliches Netzwerk gestalten
Eigene Webseite: Dreh- und Angelpunkt all Ihrer Informationen
Monitoring: Was wird über uns gesagt?
Eine Werbung ohne Zusatznutzen hat im Web 2.0-Marketing keine
Chance. Die optimale Nutzung ist allerdings zeitaufwändig.
Es besteht bei allen Werkzeugen die Möglichkeit, Kommunikationsplattformen
(Blogs) einzurichten. Wer eigene Blogs nutzt,
sollte auch andere lesen und sich mit weiteren Bloggern vernetzen.
Blogs sind für Betriebe interessant, die dem Leser einen besonderen
Nutzen darstellen wollen wie zum Beispiel Checklisten,
Rezepte, Infos über Events, Anleitungsvideos u. v. m.
Ein Thementag zum Internet-Marketing findet im Herbst statt.
Neue Handwerksmeister
Folgende 30 Gesellen haben die Meisterprüfung vor der
Handwerkskammer Oldenburg bestanden:
Maler und Lackierer: Jens Oleksyn (Hooksiel), Sebastian Ehlers
(Edewecht), Oleg Eisenkrein (Elsfleth)
Kraftfahrzeugtechniker: Björn Gerasch und Sascha Unger
(Oldenburg), Michael Soboll (Elsfleth), Thomas Resler (Groß-
Ippener), Hartmut Deters (Wiefelstede), Daniel Renken (Westerstede),
Patrick Weers (Bad Zwischenahn), Lars Runge (Großenkneten)
Elektrotechniker: André Berndmeyer (Molbergen), Christoph
Elberfeld (Bösel), Frank Hillmer (Brake), Ivan König (Cloppenburg),
Hannes Meerjans (Friesoythe), Oliver Ripke (Langförden),
Thorben Schomaker (Stadland)
Metallbauer: Jens Abeling (Essen), Sören Blechenberg (Brake),
Jörn Diekmann (Butjadingen), Hermann-Josef Hölzen (Lohne),
Christian Hülsmann (Edewecht), Hendrik Kathmann (Emstek),
Christian Kordes (Cloppenburg), Heiko Lohe (Rastede), Christoph
Mählmann (Friesoythe), Heiko Oltmanns, Tobias Sassen und
Daniel Tepe (Barßel)
Die Veröffentlichung der neuen Meister wird fortgesetzt.
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Handwerksbetrieben
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Ansprache
der Betriebsinhaber,
Handwerksmeister
und Betriebsleiter. ]
Norddeutsches Handwerk,
Postanschrift: 30130 Hannover

Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 18. August 2011 • Seite 9
Kompakt:
Tag des Handwerks: Er wird am 3.
September erstmals gefeiert. Der
Tag wird ganz im Zeichen des Handwerks
stehen und die Leistungen
und die Bedeutung des gesamten
Wirtschaftsbereichs würdigen. Eine
Vielzahl von Aktionen wird dabei
deutlich machen, dass unser modernes
Leben ohne das Handwerk
nicht vorstellbar ist. Die Betriebe
sollten dabei mitmachen und den
Tag für sich werbewirksam nutzen.
Dabei sein
ist alles!
Der 3. September ist ein Tag vom
und für das Handwerk. Eine gute
Gelegenheit für die Betriebe, um
auf sich aufmerksam zu machen.
F.-W. Fimmen fimmen@hwk-oldenburg.de
Unter dem Motto „Deutschland ist handgemacht“
steht das ganze Land im Zeichen des Handwerks und
lässt seine mehr als 970000 Betriebe hochleben. Der
Aktionstag hat das Ziel, die öffentliche Aufmerksamkeit
gebündelt auf die Leistung und die Größe des
Handwerks zu lenken. Der Tag des Handwerks ermöglicht
es, mit einfachen Mitteln zu zeigen, dass sie
alle ein Teil der „Wirtschaftsmacht von neben“ sind.
Die Handwerkskammer veranstaltet am 3. September
eine lebendige Bühnenshow in der Oldenburger
City. Höhepunkt ist eine Modenschau, bei
der die Models Mode aus Handwerksmaterialien
tragen, die in den verschiedenen Handwerksgruppen
verwendet werden. Statt in Seide und Leinen
Verbindungen vertieft
Vertreter der Partnerkammer
aus La Rochelle
zu Gast in Oldenburg.
Beide Handwerkskammern haben
vor 33 Jahren einen Partnerschaftsvertrag
geschlossen, der durch den regelmäßigen
Kontakt der Kammerspitzen
und einen Lehrlingsaustausch mit
Leben erfüllt wird. Um die guten Beziehungen
weiter zu festigen, war jetzt
eine Delegation aus La Rochelle nach
Oldenburg gekommen, um mit Vertretern
der Handwerkskammer handwerkspolitische
Fragen zu diskutieren
und die gewachsenen Verbindungen
zu vertiefen.
Während einer Arbeitstagung im
HWK-Gebäude wies Kammerpräsident
Wilfried Müller auf die gravierenden
Auswirkungen der demografischen
Entwicklung im Oldenburger Land hin,
die in zahlreichen Handwerksbetrieben
bereits zu einem spürbaren Fach-
kräftemangel geführt habe. Auch die
französischen Handwerksbetriebe, dies
erklärte Präsident Jean Doignon aus
La Rochelle, können längst nicht mehr
alle Lehrstellen besetzen.
Beide Seiten stimmten darin überein,
dass sich das vor drei Jahren
erneuerte Konzept für den Lehrlingsaustausch
bewährt hat. Aus dem Kammerbezirk
Oldenburg können sich die
jeweiligen Kammersieger um die freien
Plätze für die Fahrt nach La Rochelle
bewerben. Zum Programm gehören
Informationen über die duale Berufsausbildung
in französischen Handwerksbetrieben
und deren Strukturen.
Während des Austausches wohnen die
deutschen und französischen Lehrlinge
jeweils in den Internaten der beiden
Handwerkskammern.
Nur durch die Begegnung junger
Menschen mit fremden Kulturen und
die Förderung ihrer Mobilität werde
die Schaffung eines europäischen
Wirtschaftsraumes erreichbar sein,
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Fragen Sie auch die teilnehmenden NISSAN Händler nach weiteren Informationen:
sind sie in Materialien aus Ziegelsteinen, Rohren und
Backwaren gehüllt. Dazu gibt es Interviews zum Thema
„Faszination Handwerk“, eine Breakdance- und
Turnshow, viel Musik und eine Berliner-Verteilaktion.
Der Tag des Handwerks ist vor allem aber ein Tag
der Betriebe. Sie können eigene Aktionen wie ein
Kundenfest oder einen Tag der offenen Tür starten,
um dadurch potenzielle Neukunden für das Angebot
zu begeistern und die Bindung zwischen Bestandskunden
und dem Unternehmen zu stärken. Durch
Sonderaktionen besteht außerdem die Möglichkeit,
den Umsatz zu steigern.
Zur Feier des Tages bietet es sich auch an, in ungezwungener
Atmosphäre die Leistungsstärke des
eigenen Unternehmens zu verdeutlichen. Bei einem
Tag der offenen Tür können den Besuchern ausge-
sagte Präsident Müller zu den französischen
Gästen. Um jungen Handwerkern
zu länderübergreifenden beruflichen
Erfahrungen zu verhelfen und
ihnen neue Eindrücke zu vermitteln,
beschäftige die Handwerkskammer
eine spezielle Mobilitätsberaterin. Der
nächste Gedankenaustausch der Kammern
wird im kommenden Jahr in La
Rochelle stattfinden. (fi)
Handwerk
zum
Anfassen:
Betriebe
können am 3.
September die
bundesweite
Aufmerksamkeit
für sich nutzen.
Enge Freundschaft: Die französische
Delegation mit Präsident Jean
Doignon (Mitte) und die Vertreter der
HWK Oldenburg mit Präsident Wilfried
Müller (dahinter) an der Spitze beim
Arbeitstreffen im Sitzungssaal der
Handwerkskammer.
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Hand anlegen und sich einen Eindruck von Ihrem
Beruf verschaffen. Den guten Ideen und Einfällen
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Bäcker. Vorbereitung auf die Meisterprüfung ab 23. August.
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Tageslehrgang ab 29. August.
CAD-Fachkraft. Abendlehrgang ab 30. August.
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Anmeldung unter Tel. (0441) 23 20 oder www.hwk-oldenburg.de
Infos über Fördermöglichkeiten: Telefon (04 41) 23 22 40.
W Beratung
Die Handwerkskammer bietet regelmäßig Erfindersprechtage
und Sprechtage zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit an.
Nächster Existenzgründersprechtag: 7. September
Nächster NBank-Sprechtag: 24. August
Informationen/Anmeldung: Telefon (04 41) 23 22 39
Amtliche Bekanntmachung
Die Vollversammlung der Handwerkskammer Oldenburg hat
auf ihrer Sitzung am 23. Juni 2011 folgende Änderungen des
Gebührentarifs zur Gebührenordnung der Handwerkskammer
Oldenburg beschlossen:
Der bisherige Gebührenrahmen für Fortbildungsprüfungen ist
von bisher 100 - 500 Euro auf nunmehr 100 - 850 Euro erhöht
worden. Neu aufgenommen wurde die Ausfertigung des zusätzlichen
Meisterschmuckbriefes in Höhe von 65 Euro. Zweitausfertigungen
von Gesellen- oder Meisterprüfungszeugnissen
wurden zusammengefasst auf nunmehr einheitlich 40 Euro.
Genehmigt: Hannover, 27.07.2011
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und
Verkehr
Az.: 22-32113/1650
Im Auftrag:
Mattutat
Der beste Netzwerker - Top 3
W Kreativ absetzen
„Wie in unserem Betrieb setzen
wir ebenso bei der Webseite
auf Kreativität und Einzigartigkeit“,
betont Maler- und
Lakierermeister Jens Steenweg
aus Godensholt. „Deswegen
habe ich auch unseren Blog
ins Leben gerufen, den wir
regelmäßig aktualisieren.“
Das Logo, die Schrift und die
Gestaltung – alles ist genau an die Seite angepasst und einzigartig.
Besonders seit diesem Jahr kommen immer mehr Kunden
auch übers Netz zu Steenweg. Die Arbeit an der Webseite lohnt
sich also zweierlei: Im Wettbewerb steht er zur Zeit auf Platz
drei. Vor ihm nur noch ein Fotograf aus Oldenburg und ein Kältetechniker
aus Wiefelstede.
Platz 1: www.klausoppermann.de
Platz 2: www.ahlers-kaeltetechnik.de
Platz 3: www.malerbetrieb-steenweg.de
Handfeste Tipps und die besten Netzwerker im Kammerbezirk
finden Sie auf handwerk.com und netzwerk.handwerk.com