In Bildung und Wissen investieren - Handwerkskammer Oldenburg

Regionales Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 17. Februar 2011 • Seite 12
In Bildung
und Wissen
investieren
Die HWK hat ihr neues
Veranstaltungs- programm
herausgegeben / Attraktive
Angebote für Unternehmer und
Mitarbeiter zur beruflichen
Weiterbildung.
F.-W. Fimmen fimmen@hwk-oldenburg.de
Die Erfolgsaussichten der Handwerksbetriebe im immer
schwieriger gewordenen Wettbewerb hängen ganz wesentlich
vom hohen Qualifikationsniveau der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter ab. Aber auch für Handwerksunternehmer
sind die Anforderungen in technischer wie
betriebswirtschaftlicher Hinsicht enorm gestiegen.
Die Handwerkskammer sieht sich als Dienstleister
ihrer Betriebe bei der stetigen Weiterentwicklung der
fachlichen Kompetenz. In ihrem Berufsbildungszentrum
bietet sie ideale Voraussetzungen für maßgeschneiderte
Angebote. Das neue Fort- und Weiterbildungsprogramm
der HWK umfasst mehr als 200
Seiten und enthält rund 220 Angebote für selbständige
Handwerker, Arbeitnehmer und Lehrlinge zur
beruflichen Aus- und Weiterbildung. Unter dem
Motto „Weiter mit Bildung“ umfasst die Broschüre
Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung und
Studiengänge ebenso wie kaufmännische, betriebswirtschaftliche,
technische und EDV-Seminare.
Aktuelle Fortbildungswünsche wie ein Training
für die Abschlussprüfung von Bürokauffrauen, Verkaufs-
und Kommunikationsschulungen, Rhetorik-
Lehrgänge, Marketing-Seminare oder verschiedene
Kurse im Rahmen der kaufmännischen Unternehmensführung
wurden neu in das Programm aufgenommen.
Einführungen in die CNC-Technik, in
Wohnträume mit Pfiff
Die Präsentation der Meisterstücke im
Raumausstatterhandwerk hat sich wieder einmal
als Besuchermagnet erwiesen.
Glücklich über die bestandene Prüfung: (v.l.) Manuel Schmidt (Garding), Catharina
Neben (Mechtersen), Daniel Prühs (Selmsdorf), Mandy Trage (Selmsdorf),
Philipp Weinberg (Groß-Gerau), Katja Schulze (Schiffdorf), Elmar Windemuth
(Hückeswagen), Florian Fuhs (Rheinbach), Eva-Maria Ebbrecht (Quakenbrück),
Maria Pulsfort (Vechta), Nadine Przyklenk (Ludwigschorgast), Julia Kemper
(Wettringen), Patricia Swolana (Norden), Anne Hoffmann (Bonn) und Wolfgang
Rohm (Münster).
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Pneumatik und Hydraulik, Lehrgänge zum Schweißfachmann
oder die Ausbildung mit anschließender
Prüfung zum Gebäudeenergieberater gehören ebenso
zum technischen Lehrgangsangebot wie praxisorientierte
Themen zur Bauwerksabdichtung oder zur
Instandsetzung von Kellergeschossen. Wesentlicher
Bestandteil der betriebswirtschaftlichen Weiterbildung
ist der Studiengang „Betriebswirt (HWK)“.
Neu ist, dass viele Lehrgänge zu „Paketen“ zusammengefasst
wurden, deren Teilnahme aus Mitteln
des EU-Programms „Individuelle Weiterbildung in
Niedersachsen (IWiN)“ gefördert werden kann. W
NORDDEUTSCHES HANDWERK
Mit ihren vielseitigen Raumgestaltungen
haben die jungen Handwerkerinnen
und Handwerker das Publikum
von ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten
überzeugt. Die Arbeiten orientierten
sich in erster Linie an aktuellen Einrichtungstrends
- von jugendlich frech
über romantisch bis klassisch elegant.
Viel Lob für ihren kleinen Modesalon
erhielt die Prüfungsbeste Julia Kemper.
900 Stunden hatten sich die Absolventen
an der Oldenburger Fachschule
für das Handwerk auf die Meisterprüfung
vorbereitet. Wie umfassend
die Ausbildung war, zeigte auch die
Ausstellung experimenteller Sitzmöbel
aus dem Designunterricht. Unter
der Leitung von Antje Jordan waren
aus schlichten Freischwingern unter
Verwendung verschiedenster Materialien
wie Strickwolle, Bauschaum oder
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Dispositionstermine:
Erfolgreiche Aus- und
Weiterbildung: Die
Handwerkskammer
Oldenburg bietet
ihren Mitgliedsbetrieben
im kammereigenen
Berufsbildungs-
zentrum eine Vielzahl
von Möglichkeiten
zur beruflichen
Qualifizierung.
Kompakt:
Weiterbildung:
Zur Schulung von
Unternehmern und
Mitarbeitern unterhält
die HWK ein Berufsbildungszentrum.
Infos:
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Spielkarten künstlerische Objekten
geworden.
Bei der Übergabe der Meisterbriefe
unterstrich die Vorsitzende des
Prüfungsausschusses, Antje
Krebs, die Bedeutung der
Meisterqualifikation als
Schlüsselkompetenz
für eine erfolgreiche
Unternehmensführung
und für die
Ausbildung des beruflichen
Nachwuchses. Der
Meisterbrief sei – gerade
in einem nicht zulassungspflichtigenHandwerk
- ein anerkanntes
Gütesiegel für Qualität
und hervorragendes
handwerkliches Können.
(gr)
Julia
Kempers
Mustercollage
in
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Figurine.
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Ausgabe: NDH 05/2011 NDH 06/2011 NDH 07/2011
Erscheinungstag: 03.03.2011 17.03.2011 31.03.2011
Anzeigenschluss: 17.02.2011 03.03.2011 17.03.2011
Seminare / Beratung
W Meisterprüfung
Fleischer. Tageslehrgang (Teile 1 und 2) ab 21. Februar.
Ausbildung der Ausbilder AdA (Teil IV). Abendlehrg. ab 28. März.
W Allg. und kaufm. Lehrgänge
Was Werbung erst erfolgreich macht. Seminar am 19. Febr.
Fitte Frauen führen! Kurs für Unternehmerfrauen ab 22. Febr.
Der Handwerker / Monteur im Kundenkontakt. Ab 25. Februar.
Stundenverrechnungssatz / Deckungsbeitrag. 25. und 26. Febr.
Rund um den Fuhrpark: „Wer darf was wie lange mit welcher
Fahrerlaubnis“ 3. und 10. März / „Fahrergesundheit“ 17. März.
Baulohn. Einführungslehrgang ab 4. März.
Rhetorik. Aufbaukurs ab 4. März.
Grundlagen des privaten Baurechts (BGB und VOB/B) ab 8. März.
Visuelles Marketing. Schaufenster, Laden und Produkt richtig in
Szene setzen. Seminar ab 9. März.
Altersvorsorge für Selbstständige. Seminar am 17. März.
Öffentliche Aufträge. Bauaufträge kalkulieren. 17. März.
Controller/in (HWK). Teilzeitlehrgang ab 1. April.
W Technische und EDV-Lehrgänge
WORD 2010. Grundkurs ab 23. Februar, Serienbriefe am 14. März.
CAD 3D Inventor – Modul 1. Beginn: 25. Februar.
Schimmelpilzbefall sanieren. Innendämmung etc. am 26. Febr.
Trockene Keller. Neubau, Instandsetzung, Nutzung ab 4. März.
Online-Marketing mit Google. Seminar am 5. März.
Schweißlehrgänge werden regelmäßig angeboten.
Infos/Anmeldung zu den Seminaren in der Handwerkskammer
unter Telefon (04 41) 23 20 oder unter www.hwk-oldenburg.de
W Beratung
Die Handwerkskammer bietet regelmäßige Erfindersprechtage
und Sprechtage zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit an.
Existenzgründersprechtag: 2. März
NBank-Sprechtag: 23. Februar
Anmeldung: Telefon (04 41) 23 22 39.
W Gestaltung im Handwerk
Fachschule für das Handwerk: www.die-oldenburger.de
Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk
Niedersachsen: www.werkakademiegestaltung.de
Betriebsbörse
W Angebote / Nachfragen
Fleischerei mit Produktionsräumen und Ladengeschäft, auch
Partyservice, im Landkreis Vechta zu verpachten. (A/233)
Sanitär- und Heizungsbaubetrieb mit Werkzeugausstattung
und Fahrzeugen im Landkreis Ammerland zu verkaufen. (A/234)
Tischlerei mit Lager und Büro (ca. 300 qm) und Wohnhaus (120
qm) im Landkreis Ammerland zu verkaufen. (A/236)
Bäckerei und Konditorei mit Vollausstattung auf einer Fläche
von ca. 300 qm im Landkreis Friesland zu verpachten. (A/246)
Zimmermeister sucht im Kammerbezirk Oldenburg einen Betrieb
für Zimmerarbeiten und Innenausbau zur Übernahme. (N/77)
Friseurmeisterin sucht im Landkreis Ammerland einen Friseursalon
für ca. fünf Mitarbeiter zur Miete oder zur Pacht. (N/83)
Fliesenlegermeister möchte im Kammerbezirk Oldenburg einen
entsprechenden Betrieb kaufen, mieten oder pachten. (N/84)
Betriebswirt sucht Beteiligung in der kaufm. Leitung eines
Metallbau-, Feinwerkmechanik- oder Tischlereibetriebes. (N/85)
Weitere Infos: Bei der Handwerkskammer Oldenburg
unter Tel. (04 41) 23 22 39 oder im Internet unter
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der Betriebsinhaber,
Handwerksmeister und
Betriebsleiter. ]
Norddeutsches Handwerk,
Postanschrift: 30130 Hannover

Tag des Handwerks
Premiere für das deutsche Handwerk:
Am 3. September findet erstmals
ein „Tag des Handwerks“ statt.
An der Aktion sollen möglichst viele
Betriebe teilnehmen. Der Tag erhält
auch im Rahmen der Imagekampagne
einen besonderen Stellenwert.
Im laufenden Jahr soll die Werbung
die Vielfalt und Innovationskraft des
Handwerks zeigen. Besonders viel
wird getan, um junge Menschen anzusprechen.
So werden von der für die
Imagekampagne zuständigen Werbeagentur
Scholz & Friends 20 Prozent des
Jahresbudgets für die Kommunikation
mit Jugendlichen eingesetzt. Unter anderem
soll ein bekannter TV-Moderator
das neue Gesicht der Jugendkampagne
werden. Für das laufende Jahr sind 40
neue Motive fertig, die in Zeitungen
und auf Plakatwänden zu sehen sein
werden. Gezeigt werden wird auch der
Werbespot, der vergangenes Jahr im
Fernsehen lief und für viel Aufsehen
sorgte. Von den Unternehmen wurden
bislang sechs Millionen Briefumschläge,
400000 Fruchtgummitüten und 140000
Transportaufkleber geordert. (fi)
Integration: Bei der Imagekampagne
wirbt das Handwerk um Nachwuchs
mit Migrationshintergrund.
Rafael Labiak
beim
Speckanbraten
in der
Lehrküche.
Fassaden prämiert
Die Maler- und Lackierer-
Innung Oldenburg schrieb
den Wettbewerb erstmals
aus. 32 Bewerbungen kamen
in die engere Wahl.
Eine unabhängige Jury mit Ehren-
Obermeister Jochen Saathoff, Malerund
Lackierermeisterin Sylvia Messing
und Architekt Thomas Honkamp verliehen
den ersten, mit 3000 Euro dotierten
Preis an Christa Frühauf für die
Fassadengestaltung ihres Wohnhauses
(ausführender Betrieb: Hergen Janßen,
Oldenburg). Auf Platz zwei (2000 Euro)
Nachruf
Handwerkskammer Oldenburg Norddeutsches Handwerk vom 17. Februar 2011 • Seite 13
Gerhard Haase gestorben
Kammersieger auf Erkundungsreise
Der einwöchige Aufenthalt im französischen La Rochelle war
unter den besten Gesellinnen und Gesellen im Leistungswettbewerb
des Deutschen Handwerks auf Kammerebene verlost worden.
Edith Gramberg gramberg@hwk-oldenburg.de
Mit der Exkursion an die französische Atlantikküste
erhielten die begabten Berufsanfänger Gelegenheit,
einmal über den geografischen Tellerrand
hinauszuschauen. Dabei bekamen sie Einblicke in
das Wirtschaftsleben und lernten Land und Leute
des Nachbarstaates kennen. Brigitte Hefele hat
die Gruppe begleitet. Die Mobilitätsberaterin der
HWK rät Auszubildenden und jungen Berufstätigen
grundsätzlich, sich in anderen Ländern umzusehen
und zu lernen. „In einer zunehmend globalisierten
Wirtschaft werden Auslandserfahrungen und interkulturelle
Kompetenzen immer wichtiger“, sagt sie.
Oldenburgs französische Partnerkammer Charente-Maritime
in La Rochelle hatte für die neun
erfolgreichen Nachwuchskräfte ein abwechslungs-
kam ein Gebäude, das dem evangelischen
Krankenhaus in Oldenburg gehört
(Oliver Brassat, Oldenburg). 1000
Euro für den dritten Platz erhielt die
Marrocu+Priano GbR für die Überarbeitung
der Fassade ihres Restaurants
(Schwarz GmbH, Petersfehn). Zuvor
hatte die Jury die Qual der Wahl und
musste sich mit 32 Fassadenarbeiten
beschäftigen, die von Innungsbetrieben
ausgeführt worden und in die engere
Auswahl gekommen waren. Nach
dem erfreulichen Wettbewerbsstart
steht für Obermeister Boris Jersch fest,
dass der Wettbewerb fortgesetzt und
die Preise künftig in verschiedenen
Kategorien vergeben werden. (fi)
Die Gewinner: (vorn v. l.)
Hans-Jürgen Bethge (2. Preis,
Evang. Krankenhaus), Christa
Frühauf (1. Preis) und Fabio Marrocu
(3. Preis, Mamma Mia) mit (hinten
v. l.) Obermeister Boris Jersch und
Oldenburgs Bürgermeister
Bernhard Ellberg. Foto: Räker
Die Handwerkskammer trauert um ihren Ehrenpräsidenten
Gerhard Haase. Der gebürtige Oldenburger,
der von 1989 bis 1999 Präsident war, starb am 1.
Februar im Alter von 80 Jahren. Der gelernte Elektroinstallateurmeister
war mehr als 30 Jahre lang ehrenamtlich tätig.
Der Vollversammlung gehörte er von 1979 bis 1999 an. Lange Jahre
war er Obermeister der Elektro-Innung Oldenburg und Kreishandwerksmeister
der Kreishandwerkerschaft Oldenburg. Als Vorsitzender
des Vorstandes der ehemaligen Bundes-Fachlehranstalt für das
Elektrohandwerk und des heutigen Bundestechnologiezentrums für
Elektro- und Informationstechnik amtierte er von 1969 bis 1999.
Darüber hinaus engagierte er sich auch überregional in zahlreichen
Ämtern für das Handwerk. Für seine Verdienste wurde Gerhard
Haase vielfach ausgezeichnet. So erhielt er 1990 das Verdienstkreuz
am Bande des Verdienstordens und 1995 das Bundesverdienstkreuz
erster Klasse. Anlässlich seines Ausscheidens aus der Vollversammlung
1999 wurde er einstimmig zum Ehrenpräsidenten ernannt.
reiches Programm zusammengestellt. In den Bildungszentren
der Kammer erhielten sie Einblicke
in die Arbeits- und Ausbildungswelt. Großes Vergnügen
bereiteten besonders die Lehrveranstaltungen
zum Kennenlernen der französischen Küche. Die
Teilnehmer bereiteten landestypische Köstlichkeiten
zu, die anschließend gemeinsam im Lehrrestaurant
verspeist wurden. Außerhalb des „Campus des Métiers“
wurden Spezialitäten wie herzhafte und süße
Crepes probiert und in einer Destillerie wurden Cognac
und Pineau verkostet. Höhepunkte im Reiseprogramm
waren Ausflüge zu den Inseln Aix und Ré
sowie die Erkundung der Stadt La Rochelle. Abends
trafen sich die jungen Deutschen mit französischen
Auszubildenden. Beim Billard oder Kickern fiel die
Verständigung nicht schwer. Einige konnten sogar
Französischkenntnisse aus der Schulzeit aktivieren.
„Einfach meisterhaft,
was EWE TEL hier leistet!“
Thomas Sturm, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Wesermarsch
Zum Abschied lud Kammerpräsident Doignon zum
Abendessen und Bowling in französisch-deutsch
gemischten Teams ein. Brigitte Hefele freute sich
nach der Rückkehr über rundum zufriedene Teilnehmer.
Sie ist überzeugt: Alle werden berufliche
Herausforderungen, auch über Sprachgrenzen hinaus,
erfolgreich meistern. Die Handwerkskammer
bietet in diesem Jahr französischen Jugendlichen die
Möglichkeit, ebensolche Erfahrungen in Deutschland
zu sammeln. Die Aktionen der beiden Kammern
werden vom Deutsch-Französischen Jugendwerk
unterstützt.
Erfolgreiche junge Handwerkerinnen und Handwerker,
die zwischen dem 1. September 2010 und
dem 31. August 2011 die Gesellenprüfung abgelegt
und im Praxisteil mindestens die Note „Gut“ erhalten
haben, können in diesem Jahr am Leistungswettbewerb
des Deutschen Handwerks teilnehmen. Das
Höchstalter zum Prüfungszeitpunkt beträgt 25 Jahre,
bei Sekundarabschluss II 28 Jahre. Die Siegerinnen
und Sieger im Kammerbezirk qualifizieren sich automatisch
für den Wettbewerb auf Landesebene.W
„Für uns als Kreishandwerkerschaft sind Qualität aus der Region und Kundendienst vor Ort durch nichts zu ersetzen. Auch bei
EWE TEL konnten wir darauf bauen: Schnell und unkompliziert erhielten wir eine solide Internet- und Festnetz-Ausstattung für
die tägliche Kommunikation mit Innungen, Betrieben, Gerichten etc. Genauso verlässlich ist der Service – brauchen wir Hilfe,
ist unser persönlicher Ansprechpartner jederzeit für uns da. EWE TEL ist einfach ein Meister seines Fachs!“
Thomas Sturm, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Wesermarsch
Mehr Informationen für Geschäftskunden bietet EWE TEL unter 0800 200 5 200 oder service-gk@ewetel.de.
Im Lehrrestaurant
(Foto rechts, v.l.)
Ingo Janssen,
Christian Fokken,
Rafael Labiak,
Manuel Nilges,
Anne-Catherine
Toso (französische
Betreuerin), René
Stolle, Christine
Schaefer (vorn),
Esther Fiedrich,
Renate Beifus,
Brigitte Hefele,
Stefanie Exner
und Nicholas
Tessier
(französischer
Betreuer). Fotos: Hefele
Kompakt:
Leistungswettbewerb:
In der HWK informiertAusbildungsberater
Heinz Auktun
über die Teilnahme
unter Telefon
(04 41) 23 22 57.
E-Mail: auktun@
hwk-oldenburg.de
Auslandserfahrung:
Brigitte Hefele unterstützt
Auszubildende,
junge Fachkräfte und
Betriebe bei der Organisation
von Auslandspraktika.
Telefon
(04 41) 23 22 76.
E-Mail: hefele@
hwk-oldenburg.de