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Regionale Anbieter - Handwerkskammer Oldenburg

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<strong>Regionale</strong>s <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong> Norddeutsches Handwerk vom 6. Oktober 2011 • Seite 8<br />

Die Kunststoffzahnschiene ist für die Mitmenschen nahezu unsichtbar.<br />

Zum Essen und Trinken wird sie herausgenommen.<br />

Ausrichten des Pivots nach der Zahnachse.<br />

Frontansicht nach der Umstellung.<br />

Gebiss vor der Behandlung.<br />

Betriebsbörse<br />

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Virtuelles Umstellen der Zähne.<br />

Aufsicht auf den Zahnbogen.<br />

Gebiss nach erfolgreicher Behandlung.<br />

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Fotos: KFO - Spezial Labor GmbH<br />

Innung feiert Jubiläum<br />

Festakt im Museumsdorf:<br />

Kfz-Innung Cloppenburg<br />

wurde 1961 gegründet.<br />

„Die automobile Zukunft ist nicht<br />

denkbar ohne die Autoberufe“ betonte<br />

der Obermeister der Kfz-Innung Cloppenburg<br />

und Kreishandwerksmeiste,<br />

Günter Tönjes vor 85 Gästen. Als die<br />

Innung gegründet worden sei, habe<br />

es in Deutschland 5,3 Millionen Autos<br />

gegeben, heute seien es 42,3 Millionen.<br />

Die Ausbildung des Nachwuchses<br />

gehöre nach wie vor zu den Hauptaufgaben<br />

der Innung, betonte er.<br />

Rund 4300 Prüflinge hätten in den<br />

vergangenen fünf Jahrzehnten ihr<br />

Können bei den Gesellenprüfungen<br />

in Cloppenburg unter Beweis gestellt.<br />

Heute seien es jährlich bis zu 60<br />

Einfach schöner lächeln!<br />

Der Rasteder Zahntechnikermeister Volker Hinrichs hat<br />

ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Korrektur<br />

von Zahnfehlstellungen am Computer simulieren lässt.<br />

Volker Hinrichs<br />

erhielt ein Patent für<br />

seine Entwicklung.<br />

Dieter Mester<br />

bringt Handwerk und<br />

Forschung zusammen.<br />

> Handwerk<br />

Bildung<br />

Beratung<br />

Edith Gramberg gramberg@hwk-oldenburg.de<br />

Die Regulierung von Zahnfehlstellungen ist heute<br />

auch für Erwachsene ein wichtiges Thema. Häufig<br />

steht der Wunsch nach einem strahlend schönen<br />

Gebiss dabei im Vordergrund. Vor allem sprechen<br />

aber medizinische Gründe dafür, kieferorthopädische<br />

Probleme wie zum Beispiel Zahnengstände<br />

oder Zahnlücken zu korrigieren. Die Beiß- und Kaufähigkeit<br />

verbessert sich, das Kariesrisiko wird geringer<br />

und durch Fehlbelastungen bedingte Schmerzen<br />

im Kiefergelenk oder Kopfschmerzen verschwinden.<br />

Allerdings möchten gerade erwachsene Patienten<br />

oftmals keine Zahnspangen aus Metall tragen und<br />

entscheiden sich für eine Behandlung mit durchsichtigen<br />

Kunststoffschienen, um kleine und mittlere<br />

Zahnfehlstellungen zu beseitigen. Die Schienen fallen<br />

kaum auf, stören nicht beim Sprechen und sind<br />

leicht zu handhaben. Zum Essen und Trinken werden<br />

sie herausgenommen und die Zahnpflege kann wie<br />

gewohnt durchgeführt werden.<br />

Auch Zahntechnikermeister Volker Hinrichs, Inhaber<br />

der Rasteder KFO – Spezial Labor GmbH, bietet<br />

Kunststoffschienen im Rahmen seiner Produktreihe<br />

„In-Line“ an. Das Besondere: Er hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Oldenburg</strong>er Forschungs- und Entwicklungsinstitut<br />

für Informatik (OFFIS) ein Verfahren<br />

entwickelt, mit dem sich Zahnstellungen und die<br />

Korrektur von Zahnfehlstellungen am Computer<br />

simulieren lassen. Die mit der In-Line-Software erstellten<br />

Grafiken zeigen, wie die Stellung der Zähne<br />

schrittweise dem Idealzustand angenähert werden<br />

kann. Und so funktioniert das patentierte Verfahren:<br />

Mit dem Kieferabdruck, den der Kieferorthopäde<br />

oder der Zahnarzt vom Patienten genommen hat,<br />

erstellt der Zahntechniker ein Modell. Dieses Modell<br />

wird dreidimensional gescannt. Aus den Daten<br />

der so entstandenen Computergrafik errechnet das<br />

Programm den Therapieweg von der Ausgangssi-<br />

Lehrlinge, die ihre Prüfung zum Kfz-<br />

Mechatroniker ablegten.<br />

Manfred Kurmann, Vizepräsident<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong>, ging<br />

in seinem Grußwort auf die rasante<br />

Entwicklung des Gewerbes ein. 1961<br />

seien bei der <strong>Handwerkskammer</strong> 291<br />

selbständige Kraftfahrzeugmechaniker<br />

registriert gewesen, davon 44 aus dem<br />

Bezirk der Innung Cloppenburg.<br />

Heute seien es 811 Kfz-Betriebe<br />

und davon 138 Unternehmen aus dem<br />

Kreis Cloppenburg. „Autos sind heute<br />

Hightech-Produkte, bestückt mit technischen<br />

Innovationen und computergesteuerten<br />

Elementen, für deren Kontrolle<br />

und Wartung echte Spezialisten<br />

gebraucht werden“, betonte Kurmann.<br />

Der Vizepräsident war zusammen mit<br />

Kammerpräsident Wilfried Müller, der<br />

anlässlich des Innungsjubiläums ein<br />

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Unterstützung für Innungsarbeit: (V. l.) HWK-Vizepräsident Manfred Kurmann<br />

und Präsident Wilfried Müller überreichten ein Geldpräsent an Obermeister<br />

Günther Tönjes und Geschäftsführer Dr. Michael Hoffschroer. Foto: Theo Hinrichs/MT<br />

Geldpräsent überreichte, nach Cloppenburg<br />

gekommen.<br />

Nach Aussage des Präsidenten des<br />

deutschen Kraftfahrzeuggewerbes Landesverband<br />

Niedersachsen-Bremen,<br />

Karl-Heinz Bley, wird in diesem Jahr<br />

in Niedersachsen mit einer Million<br />

Eine Aktion der <strong>Handwerkskammer</strong> und<br />

tuation bis zur gewünschten Zahnendstellung. Mit<br />

diesen Angaben kann der Zahntechniker alle Zwischenschritte<br />

und damit die Anzahl der benötigten<br />

Schienen bestimmen.<br />

Die Modelle für die Schienen stellt das KFO Labor<br />

im Rapid Prototyping Verfahren her. Sie dienen als<br />

Matrize für die Herstellung der Zahnschienen im<br />

thermoplastischen Tiefziehverfahren. Eingesetzt<br />

werden die Schienen in der Zahnarzt- oder Kieferorthopädenpraxis.<br />

Etwa alle sechs Wochen, nach einer<br />

Zahnbewegung bis zu 0,7 mm, erhält der Patient die<br />

nächste Schiene. Die zu korrigierenden Zähne werden<br />

bei diesem schonenden Verfahren nur mit wenig<br />

Druck bewegt. Dadurch wird die Blutversorgung der<br />

Zahnwurzel nicht beeinträchtigt und Wurzelverkürzungen,<br />

die mittelfristig zu einem instabilen Zahn<br />

führen könnten, werden vermieden.<br />

Die Kooperation zwischen Zahntechnikermeister<br />

Volker Hinrichs und den OFFIS-Experten hat Dipl.-<br />

Ingenieur Dieter Mester, Innovationsberater der<br />

<strong>Handwerkskammer</strong>, vermittelt. Nachdem Hinrichs<br />

ihm das geplante Projekt geschildert hatte, prüfte er,<br />

ob das Institut über die benötigte Kompetenz verfügt<br />

und stellte dann die Verbindung zwischen den angehenden<br />

Vertragspartnern her. So wie in diesem Fall,<br />

rät Mester vielen Unternehmen zur Kooperation mit<br />

Forschungseinrichtungen in der Region, wenn sich<br />

Ideen nicht allein mit eigenem Knowhow umsetzen<br />

lassen. Nach seinen Erfahrungen basiert etwa ein<br />

Viertel der erfolgreichen betrieblichen Innovationen<br />

auf einer solchen Zusammenarbeit. W<br />

Autoverkäufen gerechnet. Die Rolle des<br />

Kraftfahrzeuggewerbes für Sicherheit<br />

und Umwelttechnik werde immer<br />

bedeutender, betonte Bley. Es müsse<br />

aber selbstkritisch akzeptiert werden,<br />

dass die Position des Automobils sich<br />

in der Gesellschaft verändere. (fi)<br />

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Kompakt:<br />

In-Line-Verfahren: Das Rasteder<br />

KFO - Spezial Labor informiert unter<br />

www.in-line.eu über die Korrektur<br />

von Zahnfehlstellungen.<br />

Kooperationen: Innovationsberater<br />

Dieter Mester, Tel. (04 41) 23 22 14,<br />

vermittelt den Kontakt zu Forschungseinrichtungen<br />

in der Region.


<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong> Norddeutsches Handwerk vom 6. Oktober 2011 • Seite 9<br />

Keine Steuerkarte<br />

Wer erstmalig eine Lehre<br />

beginnt und dazu noch ledig<br />

und kinderlos ist, braucht<br />

keine Lohnsteuerkarte mehr.<br />

Es reicht aus, wenn der Jugendliche<br />

seinem Arbeitgeber schriftlich<br />

bestätigt, dass es sich um sein<br />

erstes Arbeitsverhältnis handelt<br />

und seine Identifikationsnummer,<br />

Geburtsdatum und Religionszugehörigkeit<br />

mitteilt.<br />

Der Betrieb geht in diesen<br />

Fällen beim Lehrling von der<br />

Lohnsteuerklasse I aus und führt<br />

die entsprechend berechnete<br />

Lohnsteuer an das Finanzamt ab.<br />

Als Beleg dient dazu die Erklärung<br />

seines neuen Mitarbeiters. Nur<br />

Lehrlinge, die verheiratet sind<br />

oder Kinder haben, müssen beim<br />

Finanzamt eine Ersatzbescheinigung<br />

beantragen und dem Betrieb<br />

vorlegen, wenn ihnen für 2010<br />

keine Lohnsteuerkarte ausgestellt<br />

worden ist. (fi)<br />

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Fragen Sie auch die teilnehmenden NISSAN Händler nach weiteren Informationen:<br />

Kontakte vertieft: (v.l.) Geschäftsführer Dr. Michael<br />

Hoffschroer, Präsident Wilfried Müller, Kreishand-<br />

werksmeister Günther Tönjes und HWK-Hauptgeschäftsführer<br />

Manfred Kater informierten zusammen<br />

mit den Betriebberatern die Innungsmitglieder.<br />

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Fotos: Fimmen<br />

Kooperation weiter ausbauen<br />

Dem besseren Kennenlernen diente<br />

eine Veranstaltung der HWK mit den<br />

Cloppenburger Innungsmitgliedern.<br />

Kompakt:<br />

Abend der Begegnungen: Dies ist<br />

der Titel einer Veranstaltungsreihe<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong> mit den Innungsmitgliedern<br />

der sieben Kreishandwerkerschaften<br />

im <strong>Oldenburg</strong>er<br />

Land. Die dritte Begegnung nach<br />

Delmenhorst und Bad Zwischenahn/<br />

Rostrup fand jetzt in Cloppenburg<br />

statt. Gefördert werden soll dadurch<br />

der Kontakt der Innungsbetriebe zu<br />

den Beratern der HWK. Der nächste<br />

Termin ist in Elsfleth (Wesermarsch).<br />

F.-W. Fimmen fimmen@hwk-oldenburg.de<br />

Für die erste Zusammenkunft zwischen dem Präsidium<br />

und dem Beraterteam der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

mit den Innungsbetrieben hatte die Kreishandwerkerschaft<br />

Cloppenburg in das Museumsdorf eingeladen.<br />

In seiner Begrüßung ging Kreishandwerksmeister<br />

Günther Tönjes auf die Hintergründe für die erstmalig<br />

durchgeführte Veranstaltung in Cloppenburg<br />

ein. „Wir wollen das Handwerk stärken und fördern<br />

– und zwar auf allen Ebenen“, betonte er. Ein Beispiel<br />

für die gute Zusammenarbeit mit der HWK sei der<br />

regelmäßig durchgeführte Beratertag.<br />

Auch Kammerpräsident Wilfried Müller hob die<br />

große Bedeutung eines engen Miteinanders und der<br />

starken Kooperation zwischen allen Organisationsebenen<br />

im <strong>Oldenburg</strong>er Land hervor. Gemeinsam<br />

wolle man daran arbeiten, dass die Betriebe noch<br />

besser über das Beratungsangebot sowohl der Kreishandwerkerschaft<br />

als auch der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

informiert würden, um die Selbstverwaltung zu stärken<br />

und die Bedeutung der Handwerksorganisation<br />

im Bewusstsein der Betriebe noch besser zu verankern.<br />

Präsident Müller stand gemeinsam mit Vizepräsident<br />

Manfred Kurmann sowie Hauptgeschäftsführer<br />

Manfred Kater und dessen Stellvertreter Heiko<br />

Henke für Gespräche zur Verfügung.<br />

Darüber hinaus wandten sich viele Betriebsinhaber<br />

auch direkt an das Beratungsteam der HWK.<br />

Zu den Themen Berufsorientierung, Ausbildung und<br />

Mobilität gaben Wolfgang Jöhnk, Angelika Grönheim,<br />

Brigitte Hefele und Heinz Auktun Auskunft. Über<br />

Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten informierten<br />

Wilhelm Oevermann und Ralph Obalski.<br />

Susann Ruppert und Dieter Mester waren Ansprechpartner<br />

für die Betriebs- und Innovationsberatung.<br />

Fragen zur Handwerksrolle, zur Schiedsstelle, zum<br />

Sachverständigenwesen sowie zur Imagekampagne<br />

beantworteten vom Geschäftsbereich Recht dessen<br />

Leiter Ulrich Maaß sowie Jan Frerichs. W<br />

„Schrauber“ aus Leidenschaft mit der Liebe zum Kult-Auto<br />

Kfz-Meister Michael Martens aus Hurrel, Inhaber einer „Freien Porsche-Werkstatt“, begeistert sich für Youngtimer aus Zuffenhausen.<br />

Mythos Porsche: Das Kult-Auto hat es Michael Martens (l.) seit frühester<br />

Jugend angetan. Zusammen mit Mitarbeiter Raffael Marl kümmert er sich<br />

um die hochwertigen Youngtimer. Foto: Fimmen<br />

Für den einen ist er das schönste Auto überhaupt<br />

und sein Besitz die Verwirklichung des größten<br />

Jugendtraums. Für den anderen ist er die blanke<br />

Verkörperung motorbetriebener Unvernunft.<br />

Doch egal, was man von diesem Sportwagen<br />

hält, Porsche lässt kaum jemanden kalt. Den<br />

motorsportbegeisterten Michael Martens schon<br />

überhaupt nicht. Der seit 1986 selbständige<br />

Kraftfahrzeugmeister ist nach eigener Aussage<br />

„Schrauber aus Leidenschaft“ und dem Mythos<br />

Porsche seit frühester Jugend verfallen.<br />

In Hurrel (Landkreis <strong>Oldenburg</strong>) betreibt er<br />

eine „Freie Porsche-Werkstatt“ und kümmert<br />

sich dort mit seinem Team um Youngtimer –<br />

denn ein Porsche wird eigentlich nie richtig alt.<br />

„Zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche<br />

laufen immer noch, deshalb gibt es auch so<br />

viele Oldtimer“, weiß der Spezialist für Restaurationen,<br />

Spezialumbauten und Tuningarbeiten.<br />

Auf seinem Werkstattgelände reihen sich die<br />

Autolegenden aus sechs Jahrzehnten dicht an<br />

dicht: Vom Original 356er Roadster von 1960,<br />

Berater der <strong>Handwerkskammer</strong> informieren<br />

Assessor Jan Frerichs<br />

Rechtsstelle<br />

Telefon (04 41) 23 22 63<br />

zu den Themen:<br />

W Befristete Arbeitsverhältnisse<br />

Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil vom 6. April 2011, Az. 7<br />

AZR 716/09, entschieden dass eine Befristung ohne besonderen<br />

sachlichen Grund möglich ist, wenn die letzte Beschäftigung<br />

der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters im selben Betrieb mehr als<br />

drei Jahre her ist. Ganz anders sieht es bei der Bewertung von<br />

sogenannten Probearbeitsverhältnissen aus. Sie werden unter<br />

Umständen als echte Arbeitsverhältnisse und nicht nur als unverbindliche<br />

„Einfühlungsverhältnisse“ bewertet. Wegen des<br />

Vorbeschäftigungsverbotes ist in diesen Fällen eine Befristung<br />

ohne sachlichen Grund nicht mehr möglich.<br />

W Hausverbot für die GEZ<br />

Ein Elektroinstallateur hat die GEZ erfolgreich auf Unterlassung<br />

verklagt, nachdem deren Mitarbeiter und Rundfunkgebührenbeauftragten<br />

sein Grundstück mehrfach unaufgefordert betreten<br />

und ihn unter anderem in Kundengesprächen gestört hatten.<br />

Das Amtsgericht Bremen-Blumenthal hat die GEZ am 23. August<br />

2010 unter dem Az. 42 C 43/10 verurteilt, dass ihre Mitarbeiter<br />

oder Beauftragten das Grundstück zum Zweck des Einzugs von<br />

Rundfunkgebühren oder der Informationsbeschaffung nur betreten<br />

dürfen, nachdem ein mit angemessener Frist schriftlich<br />

angemeldeter Termin während der üblichen Geschäftszeiten<br />

vorher vom Kläger schriftlich bestätigt wurde.<br />

W Betrügerische Vertragsangebote<br />

Häufig wird versucht, Handwerkern Verträge mit fragwürdigem<br />

Wert unterzuschieben. Zu den <strong>Anbieter</strong>n gehören sogenannte<br />

Adressbuchfirmen, Betreiber von Internet-Datenbanken und<br />

-registern sowie Verkäufer angeblich aushangpflichtiger Broschüren,<br />

Übersichten oder auch Feuerlöscher. Oft wird dabei auf<br />

eine angebliche Zusammenarbeit mit der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

oder der Berufsgenossenschaft Bezug genommen. Prüfen Sie alle<br />

Unterlagen genau! Informieren Sie sich gegebenenfalls bei der<br />

<strong>Handwerkskammer</strong>, bevor Sie scheinbar behördliche Anfragen<br />

unterschreiben oder (auch telefonisch) angeblich kostenlose Angebote<br />

annehmen. Entgegen einer verbreiteten Auffassung steht<br />

Gewerbetreibenden nämlich gesetzlich kein Widerrufsrecht zu.<br />

der gerade generalüberholt wird, über andere<br />

Ur-Porsche wie dem VW-Porsche 914, dem 924er<br />

(1976) über den 928er (1978) und 944er (1981).<br />

Die „Schrauber“-Künste des 45-Jährigen sind<br />

bei den Liebhabern des Kult-Autos längst legendär.<br />

Seine Kunden scheuen selbst den Weg<br />

aus der Schweiz nach Hurrel nicht.<br />

Die „einfache Technik“ ist es, die für Martens<br />

den Reiz ausmacht, aber auch der betörende<br />

Stil der Autos - und die Liebe zur Arbeit, die<br />

ihn mit vielen Menschen aus der Fangemeinde<br />

Porsche verbindet. Seine Mitarbeiter bildet er<br />

grundsätzlich selber aus. Bewerber hat er immer<br />

reichlich.<br />

Martens gehörte auch zu den Mitorganisatoren<br />

des „Porsche-Tages“ in Hude, bei dessen<br />

Premiere im Jahr 2009 knapp 250 Fahrzeuge<br />

zu bestaunen waren: Alles Prunk in Lack, Leder<br />

und Chrom. Im Juni dieses Jahres fand die Veranstaltung<br />

ihre Neuauflage. Höhepunkt damals<br />

wie heute: Der große Porsche–Korso durch Hude<br />

und die nähere Umgebung. (fi)<br />

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