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Auch zum Lesen geeignet. - Handwerkskammer Oldenburg

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Regionales <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong> Norddeutsches Handwerk vom 19. Mai 2011 • Seite 8<br />

Das Handwerk wirbt um Migranten<br />

Eine Ausbildungsoffensive gegen den<br />

Fachkräftemangel wirbt für die stärkere<br />

interkulturelle Öffnung der Wirtschaft.<br />

Im Handwerk sind Menschen mit<br />

Migrationshintergrund willkommen.<br />

Wichtig ist die sprachliche Kompetenz.<br />

F.-W. Fimmen fimmen@hwk-oldenburg.de<br />

„Bei uns zählt nicht, wo man herkommt, sondern wo man<br />

hinwill.“ Diese Kernaussage der Imagekampagne unterstreicht,<br />

dass im Handwerk Migranten willkommen sind.<br />

„Hier zählen nicht Nationalität, Hautfarbe und Religion,<br />

sondern gute Arbeit und Teamfähigkeit“, betonte Präsident<br />

Wilfried Müller auf der Auftaktveranstaltung zu einer Ausbildungsoffensive<br />

gegen Fachkräftemangel in <strong>Oldenburg</strong>.<br />

Sie wird getragen von der <strong>Handwerkskammer</strong>, der Stadt<br />

<strong>Oldenburg</strong>, der Bundesagentur für Arbeit, der IHK und<br />

der Leitstelle Regionen des Lernens und beschäftigt sich<br />

mit den Chancen und Herausforderungen einer stärkeren<br />

interkulturellen Öffnung in der Wirtschaft. Die demografische<br />

Entwicklung zeige deutlich, dass sich die Betriebe<br />

vermehrt mit der Ausbildung und Beschäftigung junger<br />

Menschen mit Migrationshintergrund auseinanderset-<br />

Sie Informierten die Besucher der Veranstaltung über<br />

Ausbildungsmöglichkeiten im Handwerk: Ausbildungsberaterin<br />

Angelika Grönheim und Bildungsreferent<br />

Wolfgang Jöhnk (2. u. 3. v.l.) von der <strong>Handwerkskammer</strong>.<br />

Neue Handwerksmeisterinnen u. -meister<br />

Folgende 14 Gesellen und zwölf Gesellinnen haben die<br />

Meisterprüfung vor der <strong>Handwerkskammer</strong> bestanden:<br />

Kraftfahrzeugtechniker: Sebastian Landwehr und Clemens<br />

Blömer (beide Lohne), Jürgen Backhaus (Essen), Markus Neteler<br />

(Bakum), Andreas Ruppersberg (Garrel)<br />

Installateur und Heizungsbauer: André Weber (Wildeshausen),<br />

Mahmut Kizilkaya (Delmenhorst)<br />

Maler und Lackierer: Jörg Klostermann und Burkhard Tschorr<br />

(beide Großenkneten), Peter Mastag (<strong>Oldenburg</strong>)<br />

Elektrotechniker für Energie- und Gebäudetechnik: Dennis<br />

Menke (Rastede)<br />

Zimmerer: Andreas Schulz (Ovelgönne)<br />

Friseure: Olga Fischer (Cloppenburg), Lisa Cloos, Elvis Kalac,<br />

Daniela Calado Santos, Peggy Efer, Camilla Titz, Jennifer Wulf<br />

(alle <strong>Oldenburg</strong>), Billal Zalghout (Varel), Manuela Block (Ramsloh),<br />

Frauke Hinrichs und Anna Reimer (beide Wilhelmshaven),<br />

Jantje Tapken (Jade), Ricarda Wenhold und Anna-Lena Wielki<br />

(beide Hude)<br />

Die Veröffentlichung der neuen Meister wird fortgesetzt.<br />

Erfolg im Beruf!<br />

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Fotos: Fimmen<br />

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Diskutierten über Chancen der interkulturellen Öffnung: (v.l.) Berndt Wozniak (Geschäftsführer Agentur für Arbeit <strong>Oldenburg</strong>), Thomas Hildebrandt (<strong>Oldenburg</strong>ische IHK), Moderatorin<br />

Dorothée Bosse (businessvitality, <strong>Oldenburg</strong>), Ute Stahlmann (niedersächsisches Wirtschaftsministerium), Präsident Wilfried Müller und Dieter Ahlers (Zahntechnische Werkstätte).<br />

zen müssen, um den zukünftigen Bedarf an qualifizierten<br />

Fachkräften zu sichern, sagte der Kammerpräsident. Angesichts<br />

rückläufiger Bewerberzahlen sei es eine volkswirtschaftliche<br />

Notwendigkeit, die im Land vorhandenen<br />

Ressourcen und Potenziale optimal zu nutzen und jedem<br />

eine Chance zu geben, betonte er.<br />

Im Handwerk hat bereits jeder fünfte Beschäftigte einen<br />

Migrationshintergrund. <strong>Auch</strong> viele Selbstständige haben<br />

ausländische Wurzeln. Mit der Imagekampagne, Ausbildungsberatungen,<br />

Lehrerfortbildungen und Betriebsbesuchen<br />

in den Schulen wirbt das Handwerk intensiv um<br />

beruflichen Nachwuchs. Grundsätzlich brächten noch zu<br />

viele Jugendliche unzureichende Voraussetzungen für eine<br />

erfolgreiche Ausbildung mit, sagte Müller. Bei jungen<br />

Migranten sei es zudem besonders wichtig, die sprachliche<br />

Kompetenz zu fördern. Hier liege häufig der Schlüssel<br />

für einen erfolgreichen Übergang von der Schule in den<br />

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Richtig<br />

bewerben<br />

Jugendliche üben das<br />

korrekte Verhalten bei<br />

Vorstellungsgesprächen.<br />

In einem gemeinsamen Projekt unterstützt<br />

die <strong>Handwerkskammer</strong> die<br />

Schulsozialpädagogen des Landkreises<br />

<strong>Oldenburg</strong> bei der Vorbereitung der<br />

Schüler vom Übergang von der Schule<br />

in den Beruf. Vielen Jugendlichen fällt<br />

es schwer, sich in Bewerbungsgesprächen<br />

richtig darzustellen und aktiv<br />

zu einem positiven Gesprächsverlauf<br />

beizutragen. Damit vergeben sie wertvolle<br />

Wettbewerbsvorteile, wenn sie ihre<br />

Fähigkeiten, die für einen Betrieb als<br />

Entscheidungsgrundlage wichtig sind,<br />

nicht überzeugend mitteilen können.<br />

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Beruf. An die Bildungspolitik appellierte Müller, dafür zu<br />

sorgen, dass die Sprachförderung in enger Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern bereits im Kindergarten ansetzen<br />

kann. Sprachliche Defizite seien häufig die Ursache für<br />

fehlende Schulabschlüsse und eine nicht ausreichende<br />

Ausbildungsfähigkeit.<br />

Für eine beispielhafte Integration junger Menschen mit<br />

ausländischen Wurzeln stand auf der Veranstaltung die<br />

ZW Zahntechnische Werkstätte GmbH, <strong>Oldenburg</strong>. Zahntechnikermeister<br />

Dieter Ahlers bildet schon seit Jahren<br />

mit großem Erfolg aus. Erst im vergangenen Jahr wurde<br />

seine Auszubildende Zenobia Nasreen Landessiegerin im<br />

Zahntechnikerhandwerk. W<br />

Der Auftaktveranstaltung zur Bekämpfung des Fachkräftemangels<br />

wird am 21. Juni in der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

ein Fortbildungseminar für Betriebe zu interkul-<br />

Gemeinsam mit zahlreichen Schulsozialpädagogen<br />

führte die Lehrstellenakquisiteurin<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

Angelika Grönheim in Ahlhorn<br />

einen Aktionstag durch. Dabei trainierten<br />

die Schüler, sich bei Betrieben<br />

am Telefon richtig vorzustellen und<br />

sich mit den Erwartungen der Unternehmen<br />

an die Bewerber auseinanderzusetzen.<br />

(fi)<br />

Telefonieren mit<br />

Ausbildungsbetrieben<br />

will gelernt sein. Auf<br />

anschauliche Weise<br />

werden Schülern Tipps<br />

für Bewerbungs<br />

gespräche vermittelt.<br />

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turellen Kompetenzen folgen. Weitere Auskünfte und<br />

Anmeldung in der <strong>Handwerkskammer</strong> bei Angelika<br />

Grönheim unter Telefon (04 41) 23 22 48.<br />

Foto: Grönheim<br />

Kompakt:<br />

Integration: Gemeinsame Initiativen zur Verbesserung<br />

der Ausbildungssituation von jungen Migrantenund<br />

<strong>zum</strong> Abbau des Fachkräftemangels sind<br />

Ziel einer Ausbildungsoffensive, an der sich außer der<br />

HWK auch die Stadt <strong>Oldenburg</strong>, die Bundesagentur für<br />

Arbeit, die IHK und die Leitstelle Regionen des Lernens<br />

beteiligen. Zur besseren Integration von Migranten<br />

ist nach Meinung des Handwerks eine gezielte schulische<br />

und sprachliche Förderung erforderlich, sagte<br />

Präsident Wilfried Müller auf der Veranstaltung.<br />

Ja, hiermit bestelle ich:<br />

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PLZ/Ort<br />

Datum/Unterschrift<br />

Gute Auslastung<br />

Die Betriebe in der Wesermarsch sind<br />

mit dem Konjunkturverlauf in der<br />

ersten Jahreshälfte zufrieden.<br />

Die Unternehmen hätten unter der<br />

Wirtschaftskrise nicht in dem Maße gelitten<br />

wie andere Wirtschaftszweige, da<br />

sie breit aufgestellt seien, sagte Kreishandwerksmeister<br />

Kurt Breipohl. Die<br />

mittelständischen, familiengeführten<br />

Handwerksunternehmen hätten in<br />

jedem Fall entscheidend zur Stabilisierung<br />

der Wirtschaft beigetragen.<br />

Als erfreulich bezeichnete Breipohl<br />

die Konsolidierungsbemühungen der<br />

Bundesregierung. „Das Konjunkturpaket<br />

II ist auch beim Handwerk in<br />

der Wesermarsch angekommen, auch<br />

wenn nicht alle Aufträge an heimische<br />

Betriebe vergeben worden sind“, erklärte<br />

er. Den problemlosen Zugang<br />

der Betriebe zu Krediten bezeichnete<br />

Breipohl als vorrangige Aufgabe. (fi)<br />

Im Buchhandel erhältlich<br />

oder bitte ausschneiden oder kopieren und einsenden an:<br />

humboldt, Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,<br />

Postanschrift: 30130 Hannover<br />

Telefon: 0511 8550-2538 • Fax: 0511 8550-2408<br />

E-Mail: bestellservice@humboldt.de<br />

www.humboldt.de<br />

B E S T E L L S C H E I N


<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong> Norddeutsches Handwerk vom 19. Mai 2011 • Seite 9<br />

Seminare / Beratung<br />

W Meisterprüfung<br />

In der <strong>Handwerkskammer</strong> finden regelmäßig Tages- und Abendlehrgänge<br />

zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung statt.<br />

Installateure und Heizungsbauer, Teile I und II der MP,<br />

Abendlehrgang ab 24. Mai, Tageslehrgang ab 29. August.<br />

Technischer Fachwirt (HWK), Teil III, Abendlehrg. ab 18. August.<br />

W Allg. und kaufm. Lehrgänge<br />

Kommunikation für Auszubildende. Seminar am 20./21. Mai.<br />

Rhetorik-Training: Schlagfertigkeit. Tagesseminar am 28. Mai.<br />

Gedächtnistraining www.kopf-fit.eu. Tagessem. am 18. Juni.<br />

Körpersprache bewusst einsetzen. Abendseminar am 25. Juni.<br />

Erfolgreich lernen von Beginn an. Seminar ab 5. August.<br />

Buchführung. Grundlagenseminar ab 16. August.<br />

Ein Marketingkonzept für mein Handwerksunternehmen. Baustein<br />

6 „Verkaufs- und Kommunikationstraining“. Ab 19. August.<br />

W EDV- und technische Lehrgänge<br />

Präsentationstechnik. (Powerpoint u. a.). Themenblock „Sprache<br />

als Werkzeug“, Baustein 5. Seminar am 24. und 26. Mai.<br />

Metallbauer/Fachrichtung Konstruktionstechnik. Umschulungsmaßnahme<br />

ab 1. Juni.<br />

Gebäudeenergieberater/-in (HWK). Lehrgang ab 2. September.<br />

Schweißlehrgänge und Vorschweißen gemäß DVS-Richtlinien<br />

werden in der <strong>Handwerkskammer</strong> regelmäßig angeboten.<br />

Infos/Anmeldung zu den Seminaren in der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

unter Telefon (04 41) 23 20 oder unter www.hwk-oldenburg.de<br />

Über Fördermöglichkeiten informiert Weiterbildungsberater<br />

Holger König unter Telefon (04 41) 23 22 40.<br />

W Beratung<br />

Die <strong>Handwerkskammer</strong> bietet regelmäßig Erfindersprechtage<br />

und Sprechtage zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit an.<br />

Nächster Existenzgründersprechtag: 1. Juni<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Telefon (04 41) 23 22 39<br />

W Gestaltung<br />

Freihandzeichnen und Skizzieren. Seminar in der Fachschule<br />

für das Handwerk am 20./ 21. Mai. (www.die-oldenburger.de)<br />

Kurse der Werkakademie für Gestaltung und Design im Handwerk<br />

Niedersachsen unter www.werkakademiegestaltung.de<br />

Unternehmerpreis für Kulturförderung<br />

Für ein herausragendes betriebliches Engagement in den<br />

Bereichen Kunst und Kultur lobt das Land Niedersachsen den<br />

„KulturKontakte-Preis 2011“ in den Kategorien „Großes Unternehmen“<br />

und „Kleines Unternehmen“ aus.<br />

Das Projekt „KulturKontakte – Wirtschaft und Kultur im Dialog“<br />

ist eine Gemeinschaftsinitiative des Landes Niedersachsen und<br />

verschiedener Kammern. Ziel ist es, Kulturschaffende und Unternehmer<br />

in einen Dialog zu bringen und zur Zusammenarbeit zu<br />

motivieren. Bewerbungen sind bis <strong>zum</strong> 20. August möglich.<br />

Informationen im Internet: www.kulturkontakte.com<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Die Schuhmacher-Innung <strong>Oldenburg</strong> wurde <strong>zum</strong> 31. Dezember<br />

2010 aufgelöst.<br />

Die <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong> hat die Auflösung der Innung<br />

gemäß § 61 Abs. 2 Nr. 8, Abs. 3 HwO am 5. April 2011 genehmigt.<br />

<strong>Oldenburg</strong>, 11. Mai 2011<br />

<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Oldenburg</strong><br />

Wilfried Müller Manfred Kater<br />

Präsident Hauptgeschäftsführer<br />

Ihre nächsten Dispositionstermine:<br />

» Hier erreicht Ihre Anzeige den Regionalmarkt<br />

im Kammergebiet <strong>Oldenburg</strong>«<br />

[schnell…<br />

Ihr Anzeigenberater<br />

„vor Ort“:<br />

Ralf Niemeyer<br />

Tel. 0441 9353-140<br />

Fax 0441 9353-300<br />

Mail:<br />

niemeyer@kuw.de ]<br />

Ausgabe: NDH 11/2011 NDH 12/2011 NDH 13/2011<br />

Erscheinungstag: 03.06.2011 16.06.2011 07.07.2011<br />

Anzeigenschluss: 19.05.2011 31.05.2011 23.06.2011<br />

Foto: Gramberg<br />

„Deutsche Meister 2011“<br />

bei der Ehrung im Saal der<br />

<strong>Handwerkskammer</strong>.<br />

Verstärkung im Kfz-Handwerk<br />

Acht Kraftfahrzeugtechnikern wurden<br />

die Meisterbriefe nach bestandener<br />

Prüfung feierlich überreicht.<br />

Kompakt:<br />

Das Kraftfahrzeughandwerk im<br />

Kammerbezirk freut sich über acht<br />

neue Kraftfahrzeugtechnikermeister.<br />

Meisterprüfungen im Kfz-Technikerhandwerk:<br />

In der HWK informiert<br />

Heidi Gerdes unter Tel. (04 41) 23 22<br />

33. Infos über Vorbereitungskurse<br />

auf die Prüfung gibt es bei Ute<br />

Schelling unter Tel. (04 41) 23 22 41.<br />

Das Bildungsangebot im Internet:<br />

www. hwk-oldenburg.de<br />

Austausch mit Norwegen<br />

Skandinavische Lehrlinge<br />

zu Besuch bei Betrieben<br />

in der Wesermarsch.<br />

Auf Initiative des regionalen Qualifikationsnetzwerks<br />

„QualiMare“, das<br />

mehr junge Menschen für die maritime<br />

Wirtschaft begeistern möchte, wurde<br />

ein bilaterales Austauschprogramm mit<br />

Norwegen auf den Weg gebracht. Nutzen<br />

werden dies vier Unternehmen aus<br />

dem Nordwesten, darunter drei Handwerksbetriebe:<br />

das Wilhelmshavener<br />

Unternehmen Hydraulik-Pneumatik-<br />

Kontor-Jade GmbH (HPKJ) sowie die<br />

beiden Betriebe aus der Wesermarsch<br />

Aljo Aluminium Bau-Jonuscheit GmbH<br />

und die Fr. Fassmer GmbH & Co. KG.<br />

Zum Ausbau der Kontakte fand<br />

ein erstes Gespräch in der HPKJ statt,<br />

[preiswert…<br />

so kostet z. B. eine<br />

Anzeige in der Größe<br />

90 mm breit und 50<br />

mm hoch nur 140 €.<br />

Natürlich sind<br />

auch andere<br />

Größen möglich.<br />

Platzierung auf<br />

der Kammerseite<br />

<strong>Oldenburg</strong>. ]<br />

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mit 12 515 verbreiteten<br />

Exem-<br />

plaren bei allen<br />

Handwerksbetrieben<br />

im Kammergebiet:<br />

Eine gezielte<br />

Ansprache<br />

der Betriebsinhaber,<br />

Handwerksmeister<br />

und Betriebsleiter. ]<br />

Norddeutsches Handwerk,<br />

Postanschrift: 30130 Hannover<br />

Edith Gramberg gramberg@hwk-oldenburg.de<br />

Zehn Monate haben sich die jungen Kraftfahrzeugtechniker<br />

in Teilzeitlehrgängen der Kreishandwerkerschaft<br />

Vechta auf die fachtheoretische und die<br />

fachpraktische Meisterprüfung vorbereitet. Jetzt sind<br />

die Anstrengungen, neben der Berufstätigkeit wieder<br />

die Schulbank zu drücken, mit dem Meistertitel<br />

belohnt worden.<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier im Saal der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

gratulierte die Vorsitzende des Prüfungsausschusses<br />

Antje Krebs den erfolgreichen<br />

Absolventen zu ihren Leistungen und überreichte<br />

ihnen die Meisterbriefe. Den ehrenamtlich tätigen<br />

Mitgliedern des Prüfungsausschusses dankte sie für<br />

das Engagement in der beruflichen Weiterbildung.<br />

In ihrer Laudatio unterstrich Antje Krebs die Bedeutung<br />

der Meisterqualifikation als „die entscheidende<br />

Schlüsselkompetenz für eine erfolgreiche Unternehmensführung<br />

und für die Ausbildung des beruflichen<br />

an dem sich drei Lehrkräfte einer<br />

berufsbildenden Schule in der Nähe<br />

von Oslo beteiligten. „Während des<br />

Austausches lernen unsere Auszubildenden<br />

nicht nur einen anderen<br />

Arbeitsalltag kennen, sondern verbessern<br />

auch ihre Sprachkenntnisse<br />

und interkulturellen Kompetenzen<br />

im Umgang mit den norwegischen<br />

Arbeitskollegen“, so HPKJ-Geschäftsführer<br />

Heiko Eibenstein.<br />

Die norwegischen Austauschpartner<br />

wurden mit Unterstützung von<br />

Brigitte Hefele, Mobilitätsberaterin<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong>, gefunden,<br />

die auch die Gäste durch die Region<br />

führte. Ziel war es, den norwegischen<br />

Besuchern möglichst viele Eindrücke<br />

von den Unternehmen und dem<br />

deutschen Bildungssystem zu vermitteln.<br />

Dazu gehörte auch ein Besuch<br />

Disponieren<br />

Sie<br />

rechtzeitig<br />

Ihre<br />

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NORDDEUTSCHES<br />

HANDWERK<br />

Nachwuchses.“ Der Meisterbrief sei ein anerkanntes<br />

Gütesiegel für Qualität und hervorragendes handwerkliches<br />

Können, sagte sie und empfahl den neuen<br />

Meistern, die Imagekampagne des Deutschen Handwerks<br />

zu nutzen, um junge Menschen für eine Ausbildung<br />

im Handwerk zu begeistern.<br />

Das Foto oben zeigt die Mitglieder des Prüfungsausschusses<br />

(1., 2., 3. und 5. v. l.) Gerd Ahlers, Dieter<br />

Meyer, Thorsten Wawrzinek und Reinhard Himmel<br />

sowie die neuen Kraftfahrzeugtechnikermeister (v.<br />

l.) Michael Oelschläger, Andreas Ruppersberg, Andreas<br />

Lorenz, Sebastian Landwehr, Markus Neteler,<br />

Clemens Blömer, Witalij Frank und Jürgen Backhaus.<br />

Alle präsentierten sich für das Erinnerungsfoto von<br />

der Urkundenübergabe im T-Shirt der Imagekampagne<br />

des Deutschen Handwerks. Als qualifizierte<br />

Fachkräfte werden die „Deutschen Meister 2011“<br />

(Aufschrift der Urkundenmappe) dem aufgedruckten<br />

Slogan „Krise im Anzug - Retter im T-Shirt“ in<br />

Zukunft sicher häufig gerecht werden. W<br />

Austauschaktivitäten diskutierten (v. l.) Rebecca Juister (HPKJ), Jo Ivar Lo, Mona<br />

Mathisen Hanssen, Stefanie Groschke (Wirtschaftsförderung Wesermarsch),<br />

Heine Bjork Kristiansen, Heiko Eibenstein (HPKJ), HWK-Mobilitätsberaterin<br />

Brigitte Hefele, Karl Hinrichs und Christian Schlundt (beide HPKJ). Foto: WZ/Lübbe<br />

der berufsbildenden Schulen in Wilhelmshaven<br />

und Brake. Dem Netzwerk „QualiMare“<br />

gehören inzwischen mehr als 50<br />

Unternehmen und rund 20 Bildungseinrichtungen<br />

an. Bei dem Modell-<br />

projekt steht der Fachkräftebedarf der<br />

maritimen Wirtschaft im Fokus. (fi)<br />

Auskünfte zu Austauschprogrammen<br />

für Lehrlinge gibt bei der HWK Brigitte<br />

Hefele, Telefon (04 41) 23 22 76.<br />

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