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GRACEY CURETTES/GRACEY KÜRETTEN<br />

Designed to adapt to a specific area or tooth surface.<br />

Für spezifische Bereiche bzw. Zahnoberflächen<br />

GRACEY MESIAL-DISTAL CURETTES/<br />

GRACEY-MESIAL-DISTAL KÜRETTEN<br />

These combinations of working ends are designed to complete an entire<br />

facial or lingual sextant without changing instruments, increasing efficiency.<br />

Mesial/Distal-Küretten für die molaren und prämolaren Bereiche. Diese<br />

zeitsparenden Instrumente sind so konzipiert, daß mit einem Ende<br />

z.B. alle rechten mesialen Flächen (vom Patienten aus gesehen), mit dem<br />

anderen Ende alle rechten distalen Flächen gereinigt werden können. Für<br />

die linken Seiten wird dementsprechend das zweite Instrument eingesetzt.<br />

Diese Kombinationen ersparen einen zusätzlichen Griff in das Tray und<br />

unnötiges Suchen nach den korrekten Arbeitsenden.<br />

11/14<br />

Mesial/Distal<br />

(shown/Bild)<br />

11/14<br />

Mesial/Distal<br />

Rigid<br />

SG11/147 SGR11/14R<br />

#2, #4, #6, #7 #2, #4<br />

12/13<br />

Mesial/Distal<br />

(shown/Bild)<br />

SG12/137<br />

#2, #4, #6, #7<br />

The Clayton Gracey Story<br />

In the late 1940s an innovative dentist<br />

from the University of Michigan had a<br />

vision. Clayton Gracey wanted to<br />

“give every dentist the possibility to<br />

treat even the deepest and least accessible<br />

periodontal pockets simply and<br />

without traumatic stretching of the<br />

gingiva.”<br />

Dr. Gracey brought his idea to Hugo<br />

Friedman, the founder of Hu-Friedy ® ,<br />

who supported his concept. Together<br />

they developed a series of 14 singleended<br />

area-specific instruments for the<br />

successful removal of deposits from root surfaces.<br />

Dr. Gracey’s designs laid the groundwork for the new instruments<br />

of today. Currently, Gracey curettes are available as<br />

double-ended instruments with multiple handle choices.<br />

The Gracey curettes have come a long way since the original<br />

design. Hu-Friedy currently manufactures a variety of styles<br />

and patterns, such as After Five ® curettes with a longer<br />

terminal shank and thinned blade, Mini Five ® curettes with<br />

After Five ® features and a shorter blade, and the new 15/16<br />

and 17/18 patterns. An optional Rigid shank is available on<br />

all of the Gracey designs.<br />

Hu-Friedy is continually looking for new ways to improve our<br />

existing products. Our success is dedicated to the pioneers in<br />

dentistry, including Dr. Clayton Gracey, who helped make a<br />

vision become a reality and a part of every dental office<br />

today.<br />

Die ersten GRACEY-Küretten wurden von Hu-Friedy<br />

produziert!<br />

Schon in den 30er Jahren erkannte Dr. Clayton H. Gracey die<br />

Notwendigkeit für bereichsspezifische Küretten. Die ihm<br />

seinerzeit zur Verfügung stehenden Universalküretten konnten<br />

zwar an allen Zahnoberflächen benutzt werden, aber ihre<br />

GRACEY PROPHY CURETTES/<br />

GRACEY PROPHYLAXE KÜRETTEN<br />

The blades are the same size as the Gracey Standard Curettes, but the<br />

shank is shorter and more rigid for removal of supra-gingival deposits.<br />

Arbeitsenden in derselben Größe wie bei den Gracey Finishing-Küretten,<br />

aber mit kürzerem Schaft und in starrer Ausführung zum Entfernen<br />

supragingivaler Ablagerungen. Dieser Satz besteht aus vier doppelendigen<br />

Instrumenten.<br />

P1/2<br />

SGP1/27<br />

#2, #7<br />

P3/4<br />

SGP3/47<br />

#2, #7<br />

P5/6<br />

SGP5/67<br />

#2, #7<br />

P7/8<br />

SGP7/87<br />

#2, #7<br />

266/267<br />

S266/679<br />

#7<br />

Anpassungsfähigkeit war bei der<br />

Behandlung von Patienten mit tiefen<br />

Zahnfleischtaschen, konvexen Wurzeloberflächen<br />

und anderen morphologischen<br />

Unregelmäßigkeiten doch sehr<br />

eingeschränkt.<br />

Dieses Problem der mangelnden<br />

Anpassungsfähigkeit in vielen subgingivalen<br />

Bereichen veranlaßte Dr. Gracey mit<br />

einem ortsansässigen Schmied in Ann<br />

Arbor, Michigan, zusammenzuarbeiten<br />

und das Modell einer Spezialkürette zu<br />

erstellen.<br />

In den 40er Jahren entwickelte Dr. Gracey<br />

dann zusammen mit Hugo Friedmann, der<br />

im Jahr 1908 die Firma HU-FRIEDY<br />

gegründet hatte, den nach ihm benannten<br />

bereichsspezifischen Gracey-Küretten-Satz.<br />

Der Original-HU-FRIEDY-Gracey-Satz<br />

besteht aus 14 einendigen oder<br />

7 doppelendigen Instrumenten. Zunächst<br />

waren die Original-Instrumente so konzipiert,<br />

daß sie mit einem „PUSH-STROKE“<br />

(mit einer Schiebebewegung) benutzt<br />

werden mußten und Konkremente in die<br />

Zahnfleischtaschen geschoben wurden.<br />

Viele von Dr. Graceys Kollegen waren<br />

mit dieser Ausführung nicht einverstanden.<br />

Aus diesem Grunde modifizierte<br />

er die Gracey-Küretten in „PULL-STROKE-<br />

Küretten“ (in Ziehküretten), mit denen die<br />

Konkremente aus der Zahnfleischtasche<br />

gezogen werden.<br />

Diese HU-FRIEDY-Gracey-Küretten sind<br />

auch heute noch die weltweit von<br />

Klinikern am häufigsten benützten<br />

Küretten und genießen hohes Ansehen.<br />

D 21

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