Ferkelbetäubung – Welche Erkenntnisse haben die ... - BMELV

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Problem: Schmerzdetektion Physiologische Parameter: Verhaltensparameter: Hormone (Cortisol, Adrenalin) Blutmetaboliten (Lactat,..) Herzfrequenz, Atemfrequenz EKG Blutdruck Temperatur C-Fos-Expression EEG Lautäußerungen Körperhaltung Schmerzbezogenes Verhalten Allgemeines Verhalten Futteraufnahme
Möglichkeiten g der Schmerzbekämpfung p g bei der chirurgischen Kastration Injektionsnarkose a) ) All Allgemeinanästhesie i ä h i NNasale l AApplikation lik i b) Lokalanästhesie c) Analgesie Inhalationsnarkose Injektion j ( (s.c., , i.test.) ) Topische Applikation
Seite 1 und 2: Alt Alternativen ti zur bbetäubung
Seite 3: Möglichkeiten g der Schmerzbekämp
Seite 7 und 8: Möglichkeiten g der Schmerzbekämp
Seite 9 und 10: Anästhesiesystem „Pignap“, Fa.
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Seite 13 und 14: EEG-Verlauf Kastration Isofluran:
Seite 15 und 16: Vor der Narkose, HF 230/min Isoflur
Seite 17 und 18: Vor der Narkose, HF: 230/min Kohlen
Seite 19 und 20: Vorteile: Einfache Technik CO CO2-
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Seite 23 und 24: Topische Anästhesie: Chlorethylspr
Seite 25 und 26: V 1.1 10 1.0 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.
Seite 27 und 28: Einfaches Verfahren Lokalanästhesi
Seite 29 und 30: 350 300 250 200 Cortisol (nmol/ /l)
Seite 31 und 32: Fazit: Schweine haben in jedem Leb
Seite 33 und 34: AVA statement on castration of pigs

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