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Das Massenträgheitsmoment Seite: 5<br />
Versuch Nr.1: Bestimmung einer Federkonstanten statisch<br />
und dynamisch:<br />
Versuchsaufbau zur Ermittlung der Federkonstante bei einer Schraubenfeder,<br />
statisch:<br />
Geräteliste:<br />
- Stativ, mit Stativzubehör<br />
- Messlatte<br />
- Große Schraubenfeder: Länge 293mm, Gewicht 56,68g<br />
- Kleine Schraubenfeder: Länge 254mm, Gewicht 35,89g<br />
- Verschiedene Gewichte: 1x 100g, 2x 200g, 1x 500g, 1x 1000g<br />
Versuchaufbau:<br />
Zunächst wird das Stativ aufgestellt. Daran wird dann, mit Hilfe einer<br />
Winkelmuffe, senkrecht ein Stativstab (Galgenähnlich), im oberen Bereich<br />
des Stativs, angebracht. An den Stativstab wird nun eine der<br />
Schraubenfeder daran gehangen, an die später die verschiedenen Gewichte<br />
befestigt werden.<br />
(siehe Bild)<br />
Unabhängig dazu wird, bei der statischen Ermittlung der Federkonstante,<br />
eine Messlatte (100cm Länge) benötigt um die Ausdehnung zu messen.<br />
Versuchsablauf:<br />
Ziel: In diesem Versuch soll die Längenveränderung ∆l der Feder, unter<br />
verschiedenen Belastungen ermittelt werden.<br />
Zunächst wird der abstand von der Tischplatte bis zum unteren Ende der Feder<br />
gemessen. Die Feder ist bei dieser Messung nicht belastet bzw. es hängt kein<br />
Gewicht an der Feder. Nun werden in 100g schritten Gewichte an die Feder ran<br />
gehangen und die daraus resultierend Längenveränderung zu der Tischplatte ∆l<br />
notiert. Das Spezifische Gewicht der Gewichte wurde vorher mittels einer<br />
Laborwaage ermittelt. Diese Messreihe wird bis zu einem Gewicht von 1kg<br />
durchgeführt. Der eben beschriebene Versuchsablauf wird mit insgesa<strong>mt</strong> zwei<br />
verschiedenen Federn durchgeführt. Einer großen und einer kleinen Feder. Die<br />
Messungen sollten möglichst von zwei verschieden Personen, unabhängig von<br />
einander, durchgeführt werden um Messfehler zu vermeiden.<br />
Thore Christiansen, Alexander Kohne, Selina Seefried