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SiNUS-Abschlussveranstaltung 20. Juni 2007 in Friedberg<br />

Digitale Medien im Unterricht<br />

Protokoll des Workshop „Neue Experimente im <strong>NaWi</strong>-Unterricht“<br />

mit Dr. Karl-Heinz Keunecke, Kiel<br />

Argumente für den Einsatz<br />

Siehe hierzu Powerpoint-Vortrag von Dr. Keunecke<br />

Ausgewählte Experimente<br />

Gezeigt wurden Fallversuche und Versuche zum Induktionsgesetz<br />

Notwendige Werkzeugkompetenzen<br />

o Rechnerkenntnisse (z.B. aus dem Mathematikunterricht)<br />

o SW- bzw. Bedienungs-Know-how (hierzu gehören sowohl elementare als auch funktionale<br />

Kenntnisse wie z.B. „Wie stelle ich Parameter ein?“ usw.)<br />

o Auswerte-Know-how (z.B. Koordinatentransformation, Datendarstellungsformen,<br />

Regressionen oder Differentialgleichungen)<br />

Methodische Wege zur Vermittlung der Kompetenzen<br />

o E-Learning<br />

o Kurzbeschreibungen<br />

o Struktogramme mit Prozessbeschreibungen<br />

Erfahrungen der Teilnehmer<br />

o Unterlagen für Lehrer (und Schüler) müssen so aufbereitet sein, dass sie ohne viel Aufwand<br />

schnell eingesetzt werden können.<br />

o Kreativität und Erweiterungen kommen automatisch, wenn das Basis-Know-how Normalität ist<br />

und der tägliche Einsatz zur Selbstverständlichkeit geworden ist.<br />

o In der Chemie ist der Einsatz digitaler Medien schwieriger als in der Physik, da hier die<br />

Gesetzmäßigkeiten nicht so „klar“ sind: Störgrößen und Störparameter haben hier eine viel<br />

größere Dimension.<br />

o Ein kombinierter Einsatz digitaler Medien in Mathe, Physik, Chemie und Biologie ist hilfreich.<br />

Es könne mit diesem Medium auch zusätzliche fächerübergreifende Verbindungen<br />

geschaffen werden.<br />

o Der Einsatz digitaler Medien kann helfen, die Mädchenquote in der Oberstufe zu erhöhen.<br />

o Der Einsatz digitaler Medien ist bei entsprechender Aufgabenstellung auch in der<br />

Mittelstufe möglich. Ein möglichst früher Einsatz sollte auf alle Fälle gefördert werden.<br />

o Entwicklung und Verbreitung von lehrplanbezogenen Anwendungen (Übungen und Beispiele).<br />

o Wichtig ist es auch, zielgruppenbezogene Schulungen anzubieten und durchzuführen.<br />

Resümee<br />

Der Einsatz digitaler Medien im Bereich <strong>NaWi</strong> ist sinnvoll und wichtig. Er wird erfolgreich durch:<br />

o Einen Medienplan (was kann wann, wo und wie eingesetzt werden; Sek I bis Sek II)<br />

o Schulinterne Fortbildung:<br />

1. ganzheitlich für Einsteiger<br />

2. Spezialschulungen für Erfahrungsträger und Fortgeschrittene<br />

o Aufbau eines interdisziplinären (Mathe + <strong>NaWi</strong>) Netzwerkes von Erfahrungsträgern<br />

Für das Protokoll:<br />

gez. Franz Wild<br />

Karben, 23. Juni 2007<br />

265


Karl-Heinz Keunecke<br />

Neue Experimente für die Physik<br />

Messung zeitlich veränderlicher Größen<br />

und deren Auswertung<br />

mit CAS-Taschencomputern<br />

266


Schüler nutzen neue Technologien<br />

267


Experimente im Physikunterricht<br />

Physikalische Problem<br />

Mathematische Formulierung<br />

des gesuchten Zusammenhanges<br />

Lehrerexperiment<br />

aus der Sammlung<br />

Auswertung<br />

268


Messwerterfassung und Auswertung<br />

mit CAS-Taschencomputern<br />

SuS planen Experimente<br />

SuS führen<br />

die Experimente durch<br />

Auswertung mit CAS<br />

Modellierung<br />

Simulation<br />

Physikalische Problem<br />

(Mathematische) Formulierung<br />

des gesuchten Zusammenhanges<br />

Lehrerexperiment<br />

aus der Sammlung<br />

Auswertung<br />

269


Messwerterfassung mit CAS-Taschencomputern<br />

ermöglicht:<br />

● zeitlich veränderliche Größen digital aufzuzeichnen,<br />

● Messdaten auf vielfältige Weise (offline) grafisch darzustellen,<br />

● eine mögliche individuelle Weiterbearbeitung der Messdaten,<br />

● das Messen von mehr als 50 naturwissenschaftlichen Größen,<br />

● einen mobilen Einsatz im Umfeld der Schülerinnen und Schüler.<br />

270


Auswertung mit CAS-Taschencomputern<br />

Kraftgesetz für Feder und Gummiband<br />

Es werden F(t) und s(t)gemessen.<br />

{ F i } wird gegen { s i } grafisch dargestellt.<br />

Für die Feder gilt:<br />

F<br />

{ }<br />

s<br />

i<br />

{ }<br />

i<br />

= d → D<br />

{ }<br />

i<br />

271


V = a*t<br />

F=m*a eine Formel unter vielen?<br />

s = s 0 +v 0 t+a/2 t²<br />

E = m/2<br />

v²<br />

V = √(2as)<br />

t = √(2h/g)<br />

E = mgh<br />

F = m*a<br />

a=a 0 cosωt<br />

T = 2π<br />

√(m/D)<br />

v= ωr A = ω²r<br />

272


Grundgesetz der Mechanik<br />

Wenn das Kraftgesetz bekannt ist, dann kann s(t) berechnet werden.<br />

V = a*t<br />

s = s 0 +v 0 t+a/2 t²<br />

E = m/2<br />

v²<br />

V = √(2as)<br />

F( t) = m⋅&& s( t)<br />

t = √(2h/g)<br />

E = mgh<br />

F( t) = m⋅&& s( t)<br />

a=a 0 cosωt<br />

T = 2π<br />

√(m/D)<br />

v= ωr A = ω²r<br />

273


274


Kräfte setzen Körper in Bewegung<br />

oder ändern Bewegungen.<br />

● Fahrbahn<br />

● Bewegungen in der Ebene (Anschieben und<br />

Abbremsen)<br />

● Bewegungen gegen die Schwerkraft (Springen,<br />

Hochwerfen)<br />

● Mechanische Schwingungen<br />

275


Wagen<br />

Beschleunigungsmesser<br />

Kraftmesser<br />

Angriffspunkt<br />

der Kraft<br />

276


Kraft und Beschleunigung<br />

beim Hin- und Herbewegen des Wagens<br />

12<br />

277


Kraft und Beschleunigung<br />

beim Hin- und Herbewegen des Wagens<br />

13<br />

278


Kraftmesser<br />

Feder-Massse-Pendel<br />

Beschleunigungsmesser<br />

279


Kraft und Beschleunigung am Pendel<br />

280


Kraft und Beschleunigung am Pendel<br />

281


Anheben einer Masse<br />

282


Newtonsches Kraftgesetz<br />

F<br />

{ }<br />

a<br />

i<br />

{ }<br />

i<br />

= m → m<br />

{ }<br />

i<br />

283


Kraft und Beschleunigung beim Springen<br />

284


Kraft und Beschleunigung beim Springen<br />

285


Das Grundgesetz der Mechanik als Differenzialgleichung<br />

Freier Fall : F =m⋅¨x=g<br />

¨x= g<br />

m<br />

Harmonische Schwingung : F=m⋅¨x=−D⋅x<br />

¨x= −D<br />

m ⋅x<br />

286


Lösung der DGL mithilfe von<br />

Differenzengleichungen<br />

¨x= g<br />

m ˙v= g<br />

m und ˙x=v<br />

287


Induktionsgesetz<br />

U = −n ⋅Φ&<br />

ind<br />

r r<br />

Φ = B ⋅ A<br />

288


Experimenteller Nachweis des Induktionsgesetzes<br />

289


Die Allgemeingültigkeit von Gesetzen<br />

kann man nicht wirklich überzeugend<br />

nur an einem speziellen Experiment zeigen,<br />

in dem die Messergebnisse<br />

konstante und damit einfach messbare<br />

Größen sind.<br />

290


Die Lampe ohne Batterie oder Akku<br />

Die Lampe<br />

ohne Batterie<br />

oder Akkku<br />

291


292


293


Magnetische Flussdichte<br />

I Induktionsspannung<br />

n<br />

d<br />

294


Magnetische Flussdichte und Induktionsspannung<br />

295


Zusammenfassung<br />

● Mit computerunterstützter Messwerterfassung<br />

können auch zeitabhängigen Größen erfasst<br />

und ausgewertet werden.<br />

● Die Allgemeingültigkeit von Gesetzen kann man<br />

nicht wirklich überzeugend nur an einem<br />

speziellen Beispiel zeigen, in dem alle Größen<br />

bewusst konstant gehalten sind.<br />

● Die Verwendung von CAS erlaubt mit der<br />

Lösung von Differenzengleichungen und<br />

Differenzialgleichungen die beobachteten<br />

Vorgänge auch mathematisch zu simulieren<br />

und zu modellieren.<br />

296


P10: Untersuchung von Abkühlungs-Prozessen (mit Messwerterfassung) 1<br />

A. Versuch: Abkühlvorgang im Freien ("Isolierbecher gegen Porzellantasse)"<br />

(Messwertaufnahme mit 2 Temperatur-Sensoren)<br />

(Geräte: Vernier-Messwerterfassung... gesteuert mit Pgm. Datamate auf TI89)<br />

Abb.1: Versuchsaufbau im Freien<br />

Die zunächst aus dem Messwerterfassungs-System übernommenen<br />

Daten geben die Zeit in sec an. Dies wurde mit dem<br />

Data-Matrix-Editor des TI89.. in min umgerechnet. Zusätzlich<br />

wurde die sehr große Anzahl der Messpunkte reduziert,<br />

damit die Auswertung übersichtlich bleibt.<br />

Die Bildschirmfotos in Abb.3 und Abb.4 zeigen einige Berechnungen<br />

im Data-Matrix-Editor des TI89.. (siehe auch Aufgabenteil).<br />

Für weitere Auswertungen wurden die Messwerte<br />

umgerechnet: Die Spalten c5 und c6 enthalten die Differenz<br />

zwischen der Temperatur im Wasser und der Außen-Temperatur<br />

von 13,4°C (wegen dieses Werts waren wir im Freien).<br />

Die Abbildung zeigt das Einstellen der Messzeitpunkte<br />

("Samples") für ein anderes Experiment:<br />

Abb.2: Datamate-TimeGraph-Einstellung<br />

Weitere Einzelheiten zur Messwert-Erfassung mit dem<br />

Programm DataMate werden hier nicht dokumentiert.<br />

Abb.3: Definition der Spalte c4<br />

Abb.4: Definition der Spalte c6<br />

Abb.5: Messreihe "Abkühlvorgang"<br />

(Datenmenge reduziert)<br />

AbkühlKurven&Vernier(Portfolio).doc [H.Kümmel, Mar2007] Stand: 08.04.2007<br />

297


P10: Untersuchung von Abkühlungs-Prozessen (mit Messwerterfassung) 2<br />

B. Aufgaben zu unseren Abkühl-Experimenten (Physik)<br />

Aufg.1: (zum Versuchsaufbau):<br />

a) Skizziere mit Hilfe Deiner Aufzeichungen und des Fotos in Abb.1 den Versuchaufbau schematisch<br />

(Wichtiges deutlich machen, Unwichtiges weglassen). Alle zur Datenerfassung<br />

benutzten Geräte und ihre Verbindungen sind wichtig!<br />

b) Notiere auch die beim Aufbau des Versuchs erfassten Werte (haben wir an alles gedacht?):<br />

Wassermengen, Umgebungstemperatur, Masse der verwendeten Gefäße<br />

c) Beschreibe kurz den Ablauf des Versuchs: Welche Größen wurden gemessen? In Abb.3<br />

sind die Original-Messwerte dokumentiert. Welche physikalischen Größen wurden in<br />

den Spalten c1, c2 und c3 der Tabelle erfasst (Größe und Einheit angeben)?<br />

d) Welche Frage aus dem Alltag kann mit den Versuchsergebnissen beantwortet werden?<br />

Aufg.2: (zur automatischen Datenerfassung):<br />

a) Erkläre die Einstellungen unter "Time-Graph" in Abb.2. Wie sind die Zeitabstände und die<br />

Anzahl der Messungen beim dokumentierten Versuch einzustellen? Warum wird diese Einstellung<br />

vom Programm als "TIME GRAPH-7200" gekennzeichnet?<br />

b) Die Bildschirmfotos in Abb.3 und Abb.4 zeigen zusätzlich zu den Messwerten weitere<br />

Auswertungen, die komfortabel vom Data-Matrix-Editor ausgeführt werden:<br />

Erkläre die Berechnung der Daten in Spalte c4.<br />

Welche Formel im Kopf von Spalte c6 berechnet die Temperatur-Differenzen? (Abb.4)<br />

Aufg.3: (erste Auswertungen):<br />

Abb.6: Messreihen<br />

a) Ergänze in der Abbildung die Skalierung der Zeit- und<br />

der Temperatur-Achse (Skalenstriche beschriften)!<br />

(in der Tabelle Abb.5 findest Du Informationen dazu)<br />

b) Kann man anhand der Kurven herausfinden, welche<br />

Kurve dem Isolierbecher aus Metall zuzuordnen ist?<br />

(Hinweis: Die Ergebnisse entsprechen der Erwartung)<br />

c) Formuliere anhand von Abb.6 (und ggf. mit kurzem Blick<br />

auf Abb.5) ein erstes Ergebnis als Information über die<br />

Haushaltsgeräte: Welches Gefäß hält die Wärme besser?<br />

Aufg.4: (quantitative Auswertung):<br />

a) Stelle die Messpunkte aus der Tabelle in Abb. 5 in einem geeigneten (ordentlich beschrifteten)<br />

Diagramm dar und verbinde sie durch Kurven, die den vermutlichen Temperaturverlauf<br />

darstellen. "Extrapoliere" den Verlauf: Wie wird sich die Temperatur weiterentwickeln?<br />

Stelle Deine "Extrapolation" auf geeignete Weise im Diagramm dar.<br />

b) Kann man einen zu beiden Temperaturverläufen passenden Funktionstyp erkennen?<br />

Beschreibe zumindest, welche mathematischen Eigenschaften diese Art von Funktionen<br />

haben muss (typische Gemeinsamkeiten im Verlauf der Graphen).<br />

Bemerkung:<br />

Weitergehende Aussagen über die Funktion T(t) zum Abkühlvorgang werden wir im<br />

Mathematik-Unterricht behandeln. (es handelt sich um eine Exponentialfunktion)<br />

AbkühlKurven&Vernier(Portfolio).doc [H.Kümmel, Mar2007] Stand: 08.04.2007<br />

298


P10: Untersuchung von Abkühlungs-Prozessen (mit Messwerterfassung) 3<br />

C. Ermitteln von Ausgleichskurven zum Temperaturverlauf (Mathematik)<br />

Das Auswerten von umfangreichen Versuchsdaten ist mühsam und zeitraubend. Deshalb<br />

enthalten GTR und CAS-Rechner Programme, die uns dabei unterstützen.<br />

Abb.7: Messreihe mit Ausgleichskurven<br />

Abb.8: Funktionsterme im y-Editor<br />

Abb.9: Ausgleichskurve berechnen<br />

Abb.10: Messpunkte, Graph zu y8(x)<br />

Aufg.4: (CAS-Praktikum)<br />

Führe analoge Berechnungen durch<br />

für den Temperaturverlauf in Spalte<br />

c5. Finde einen Funktionsterm, der<br />

den Verlauf optimal beschreibt?<br />

Aufg.1: (Funktionsterme ermitteln):<br />

a) Es liegt die Vermutung nahe, dass der Temperaturverlauf<br />

beim Abkühlen durch Exponentialfunktionen<br />

dargestellt werden kann. Welche anderen Funktionen<br />

kommen aufgrund der Messpunkte noch in<br />

Frage?<br />

b) In der Abb.7 sind zwei Kurven zu sehen, die durch<br />

Erraten von Werten für a und b in der Form<br />

x<br />

f( x)<br />

= a ⋅b<br />

zustande kamen. Welche Werte für a<br />

wurden jeweils gewählt (Skalierung beachten)?<br />

c) Die Ausgleichskurven sollen den Temperaturverlauf<br />

möglichst gut wiedergeben. Kritisiere beide Kurven!<br />

Aufg.2: (Funktionsterme kritisieren):<br />

a) Abb.7 zeigt das Grafik-Fenster des TI89 mit den<br />

Kurven zu y6(x) und y7(x) aus Abb.8. Ordne den<br />

Kurven die passenden Funktionsterme zu!<br />

(Begründe Dein Vorgehen)<br />

b) Die erratenen Funktionsterme sollen der Temperaturverlauf<br />

möglichst gut wiedergeben. Beschreibe<br />

die Auswirkung der für a und b angenommenen<br />

Werte auf den Kurvenverlauf.<br />

Information:<br />

Funktionsterme automatisch berechnen:<br />

Da es oft interessant ist, Datenpunkte durch einen<br />

Funktionsterm zu beschreiben, bieten GTR und CAS-<br />

Rechner auch dafür eine Unterstützung an.<br />

Abb.9 zeigt die im Data-Matrix-Editor unter F5 [Calc]<br />

verfügbare Hilfsmittel zur Berechnung von Ausgleichsfunktionen<br />

(diese Verfahren werden in der Mathematik<br />

als Regressions-Rechnung bezeichnet). Hier wurde<br />

"exponentielle Regression" gewählt und der damit<br />

ermittelte Funktionsterm unter y6(x) gespeichert.<br />

Aufg.3: (Ergebnisse kritisieren):<br />

a) Kann man sicher sein, dass ein Computer die bessere<br />

Ausgleichsfunktion findet? (Beziehe Dich auf<br />

die bereits formulierte Kritik in Aufg. 1c und 2b)<br />

b) Die Kurve y8(x) (siehe Abb.19) verläuft auch recht<br />

gut durch die Messpunkte. Diskutiere die Bedeutung<br />

des Funktionsterms für dür die physikalischen<br />

Gegebenheiten des Versuchs.<br />

AbkühlKurven&Vernier(Portfolio).doc [H.Kümmel, Mar2007] Stand: 08.04.2007<br />

299

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