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Fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Das Selbstbedienungsbuffet in der «Reblaube» – diese Weinstube kann man für verschiedenste Anlässe bis zu 50 Personen buchen – bietet viele Köstlichkeiten. Ein besonderer Edelstein, der Diamant, ist wieder verfügbar. Der aus 80 Prozent RxS Spätlese und 20 Prozent Strohwein bestehende Dessertwein besticht durch seine Frische, seine Aromatik und seine unaufdringliche leichte Süsse – ein gar köstlicher Dessertwein. Der Saphir als waschechter Schinznacher Riesling-Sylvaner, der Rubin als Mariage von Blauburgunder und Maréchal-Foch aus Schinznach, der Rubin Royal, im Eichenfass gereift, und der Smaragd, ein Schinznacher Léon Millot aus dem Eichenfass, sind Weine aus der Hand von Emil Hartmann, Weine, die vom Hartmann-Team mit Liebe und Kennerschaft zu dem gemacht wurden, was sie auszeichnet: zu Qualität aus der Natur. Ein Besuch am Samstag, 25. Mai, lohnt sich – der edlen Tropfen wegen, aber auch, um sich die tollen Rebbau-Bilder anzusehen, die all das symbolisieren, was schliesslich dem Wein ausmacht. Stelle Sudoku -Zahlenrätsel Wo 21-2013 8 6 9 6 3 4 8 7 5 8 1 6 9 3 1 7 5 2 4 6 7 7 3 6 www.tanzkalender.ch Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Wir, eine kleine Gerüstbaufirma in der Region Brugg, sind auf der Suche nach einem neuem Gerüstmonteur/Polybauer Ihre Aufgaben: Selbstständige Montage von Arbeitsgerüsten, nach SIA-Normen. Sie sind zuständig für den sicheren Auf- und Abbau und kennen sich im fachgerechten Handling aus, das Einhalten der Sicherheitsaspekte ist für Sie selbstverständlich. Ihr Profil: Sie verfügen über Berufserfahrung als Gerüstmonteur, sind höchst zuverlässig, teamfähig, belastbar und verfügen über eine gute körperliche Verfassung. Von Vorteil sind Sie im Besitz des Fahrausweises der Kategorie B. Wir bieten: Ein eingespieltes und engagiertes Team in einem kleinen Unternehmen, mit attraktiver Entlöhnung und zeitgemässen Sozialleistungen. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Gerne geben wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch weitere Informationen zu diesem interessanten Stellenangebot. Eintritt: Per sofort Gerüstbau AG Bruno Baumgartner z. Hd. Fabienne Häuptli Rebmoos-Au 6 5200 Brugg 056 442 19 32 «region brugg jetzt» stellt Fragen Einladung zu einem Podium über Campus-Komplex (rb) – Was bringt der Campus der Region Brugg, ihren Einwohnern, Gemeinden und Firmen? Was können diese tun, um ein möglichst fruchtbares Zusammenwirken zu erreichen? Was kann das Standortmarketing dazu beitragen? Fragen über Fragen, die die Vereinigung «region brugg jetzt» an einem Podiumsgespräch mit Top-Fachleuten und einem möglichst zahlreichen Publikum diskutieren will. Eingeladen wird ins Brugger Salzhaus auf Dienstag, 11. Juni, 19.30 Uhr. Das Hauptreferat hält Ursula Renold aus Brugg, Präsidentin des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz. Unter der Leitung von Publizist Hans Fahrländer werden Jürg Christener (Direktor Technik FHNW, Brugg-Windisch), Werner Eglin (Unternehmer und Hotelinvestor, Baden), Kathrin Kalt (Campussaal-Betriebsleiterin), Anton Lauber (Leiter Technopark Aargau, VR-Präsident Hightech Aargau, Präsident Fachhochschule Luzern), Benno Meier (Präsident Gewerbeverein Zentrum Brugg) und Verena Rohrer (Leitung Standortförderung Brugg Regio) verschiedene Problemkreise wie Hotel, studentisches Wohnen, Kulturangebot, Verpflegung oder Zusammenarbeit Campus-Region aufgreifen und erörtern. Das Publikum ist in einer Diskussionsrunde aufgefordert, sich zu engagieren. «Wir fragen uns, ob tatsächlich die Voraussetzungen geschaffen sind, dass der Campus lebt», stellte Willi Däpp von «region brugg jetzt» fest. Die Vereinigung, der unter anderem Raffaele Petrone und Andreas Graf (auf dem Bild) sowie Urs Hänggli, Monika Merki Frey, Christoph Mühlhäuser, Jürg Baur, Markus Zumsteg und Markus Bitterli angehören, sieht sich als überparteiliche Diskussionsplattform, die den Blick in die Zukunft richten will. Warum freut sich unser Direktor so, wenn ein Mitarbeiter heiratet? Weil die Männer plötzlich lieber ins Büro kommen und gerne länger arbeiten! 2
Unsere Weine sind ein Genuss für alle Sinne. Weinkulturtag auf dem Weingut Hartmann Remigen Am Samstag, 25. Mai 2013, 9 bis 18 Uhr erleben Sie Naherholung und Genuss auf einem naturnah geführten Weingut. Beim Besuch auf unserem Weingut mit Kellerrundgang und Degustation erleben Sie die heutige Weinkultur sowie Weine mit besten Terroir-Eigenschaften. www.pneuhausfrank.ch Sofortmontage ohne Voranmeldung! Jeder weiss, Frank ist günstiger im Preis! z.B.: 195/65 R15V ab Fr. 75.– / 205/55 R16V ab Fr. 80.– / 225/45 R17 W ab Fr. 100.– Hornussen Hauptstrasse 168 062 871 18 00 Etzgen Talstrasse 49 062 8752833 Auf dem Remiger Reb- und Kulturweg vermitteln wir Ihnen Informationen über den hiesigen Rebbau, die Eigenschaften der Reben und die Arbeit des Winzers. Degustation / Verkauf: Freitag 17 - 19 Uhr / Samstag 9 - 17 Uhr . Telefon 056 284 27 43 . www.weinbau-hartmann.ch «Abschlepper Nr. 1» wird neunzig Der Windischer Garagist Heinrich Obrist hat viel zu berichten (rb) - Man glaubt es kaum – Heinrich Obrist aus Windisch – er nennt sich selbst Heinrich der III, weil Vater Heinrich jahrzehntelang die Gemeinde Windisch verwaltete und Grossvater Heinrich als Wirt die Harmonie führte – wurde am Mittwoch, 22. Mai, 90 Jahre alt. Bei bester Gesundheit und seit 53 Jahren unterstützt von seiner lebhaften, acht Jahre jüngeren Frau Elisabeth genoss er das Ständchen der Windischer Eintracht. Als Garagist hat er mit seinem Abschleppdienst über 50 Jahre von sich reden gemacht. – durchaus im positiven Sinne. «Wir sind ein Leben lang bescheiden geblieben, haben gearbeitet und dürfen uns über die Familie unserer Tochter mit unseren drei Enkeln freuen», lacht Heinrich Obrist. Zuvor hat er dem Schreibenden seine Sammelstücke im Keller des demnächst der Abbruchbirne zum Opfer fallenden Hauses gezeigt: Militaria aus seiner Aktivdienstzeit, Gewehre, Feuerwehr-Insignien, Auszeichnungen, Diplome und viele Autonummern. «Die bekam ich von den Verunfallten, wenn ich deren schrottreifes Auto abschleppte», erinnert sich Heinrich Obrist, der mit seiner Frau Elisabeth über 50 Jahre Tag und Nacht einsatzbereit war. Die Polizei rief an – und er sauste los. «Ich war immer alleine mit Abschleppen beschäftigt. Eine Hilfe hätte mich mehr behindert, weil ich mir Sorgen gemacht hätte, ob etwas passiert», erklärt der erst auf Austin, dann auf Subaru spezialisierte Garagist, der an der Ecke Hauserstrasse- Klosterzelgstrasse-Zürcherstrasse seine Garage betrieb. Diese hatte erst seinem Onkel gehört, bei dem er auch die Automechanikerlehre absolvierte. Allerdings damals schon grösstenteils alleine wirkend, weil der Onkel im Aktivdienst war. Er selber machte 1943 die RS und blieb zwei Jahre als Motorfahrer- Mechaniker bei der Armee. «Da habe ich viel gelernt über Lastwagen, Motorwinden und so. Das half mir später beim Abschleppen», blickt Heinrich Obrist zurück. «Die Feuerwehr ist mir wichtig» Er ist auch zeitlebens ein begeisterter, engagierter Feuerwehrmann gewesen – auch die grosse Brugger Übung letzthin liess er sich nicht entgehen –, und er fehlte an keiner der 65 Generalversammlungen des Feuerwehrvereins Windisch! Englische Autos? «Ja, da haben mich die Kollegen manchmal gefrotzelt. Die seien doch so reparaturanfällig und schwierig zu flicken. Stimmte natürlich nicht. Aber was ich von Beginn an an unserer Garagiervereinigung aus der Region so geschätzt habe, ist unser Verhältnis untereinander. Das sah man diesen Februar wieder am Treffen in Böttstein – einfach super!» Das Gespräch kommt auf die Polizei, die damals den unentwegten Abschlepper stark beschäftigte – auch mit schlimmen Dingen. Und auf die Geschichte von der Tankstelle, die wegen einer Verkehrsmassnahme geschlossen werden musste. Er hatte sie mit 50’000 LIter Jahresumsatz übernommen. Bei der Schliessung hatte er einen Umsatz von 800’000 Litern! Seine Frau mischt sich ein: «Da hat man uns den Habersack hoch gehängt!» Damals konnte man mit Benzin auch noch etwas verdienen; 10 bis 15 statt wie heute 0,7 Rappen pro Liter. Zu Elisabeth, geborene Bossard, zog es den jungen Heinrich zehn Jahre lang hin nach Linn, wo in der legendären «Linde» die spätere Schwiegermutter wirtete, bis schliesslich geheiratet AKB-ROADRUNNER IN BRUGG STORCHENPLATZ 100jahre.akb.ch Jubilar Heinrich Obrist vor einem Teil seiner Memorabilien. wurde. «Grossvater Wirt, Schwiegermutter Wirtin – ich war viel in den angeschriebenen Häusern, aber ich hatte nie einen Hang zum Glas. Das wäre bei den Pikett-Zeiten ja auch gar nicht gegangen. Und gefehlt hat es mir auch nicht», lacht Obrist, der wegen seiner Tee-Gewohnheiten viel geneckt wurde. «Aber viele waren schlussendlich froh, wenn sie mit mir heimfahren konnten!» Zur unendlichen Geschichte mit der Fehlmannmatte-Überbauung: Der Garagen- und Hausverkauf lief zäh – aber im Oktober dieses Jahres zügeln Obristens nun in eine schöne Neubauwohnung auf der Fehlmann-Matte «gleich nebenan». Bis dahin gilt es noch viel aufzuräumen, einzupacken, zu sortieren. «Wo soll ich auch mit all den Sachen hin?», fragt sich Heinrich Obrist, der an den Memorabilien hängt. Und am Haus natürlich auch, das nun dem Untergang geweiht ist. Doch der zwäge 90-Jährige und seine muntere Frau blicken zufrieden in die Vergangenheit, pflegen schöne Erinnerungen und schauen positiv in die Zukunft. Es geht weiter – und hoffentlich bleiben sie beide noch lange so gesund wie heute! Das Schild bürgte für die Qualität der Markenvertretung von Heinrich Obrist und für seine Strasssenhilfe-Dienste. Und im Museums-Rebberg zeigen wir, wie die Römer vor 2000 Jahren Reben pflegen und die Weinkultur nach Vindonissa brachten. 12. Regionale Kinderspielwaren-Börse Brugg Samstag,15. Juni 2013 10 –14 Uhr Turnhalle Au Brugg-Lauffohr G&H Werbedruck AG · Hugo Schmid, Brugg Unterstützt von: LINA BUTTON DONNERSTAG, 30. MAI 2013, 19 UHR 3 Auf über 100 Ständen bieten Kinder ihre Spielsachen zum Tausch oder Verkauf an. Festwirtschaft während der Börse. Wir hoffen auf regen Besuch von gross und klein. Auskunft und Anmeldung bei: Bruno Schuler 079 518 16 34 bschuler@brugg.ch Glas-& Gebäudereinigung Gebenstorf killer-tiptop.ch Tel. 056 210 28 80 MAX LÄSSER & DAS ÜBERLANDORCHESTER FREITAG, 31. MAI 2013, 20 UHR SCHTÄRNEFÖIFI SAMSTAG, 1. JUNI 2013, 12 UHR HEIDI HAPPY SONNTAG, 2. JUNI 2013, 14 UHR Über Effingen zum Cheisacherturm Aargauer Wanderwege laden ein Am Nätteberg oberhalb von Bözen findet man eine europaweite Seltenheit: Die lichtreichen Föhrenwälder des Aargauer Juras, die auf dem kargen Kalkboden gedeihen. Hier bieten die Föhren- und Wacholderbestände Raum und Licht für eine Vielzahl von äusserst seltenen Pflanzenarten. Der Cheisacher seinerseits liegt im oberen Teil des aargauischen Fricktals im Grenzgebiet der Gemeinden Gansingen, Laufenburg und Mönthal. Von der obersten Plattform aus hat man eine für die Region einmalige Rundsicht bis in die Alpen, den Schwarzwald und die Vogesen. Die Wanderung findet statt am Sonntag, 26. Mai. Die Wanderstrecke beträgt rund 12,5 km, die Wanderzeit liegt bei ungefähr 3 Std. 30 Min. Besammlung: Effingen, Haltestelle, 10 Uhr; Endpunkt: Mönthal, Haltestelle, ca. 16 Uhr. Erwin Schmutz, Wanderleiter der Aargauer Wanderwege, führt die Wanderung durch. Infos über die Durchführung sind jedoch unbedingt am Vortag über das Wandertelefon 062 723 59 91 abzuhören. Mehr unter 062 723 89 63 oder www.aargauer-wanderwege.ch EINTRITT FREI
Seite 1: 21. Jahrgang, 23. Mai 2013, Nr. 21
Seite 5 und 6: Das Tännchen symbolisiert die Aufr
Seite 7 und 8: Erlesene Weine und Fleischspezialit
Seite 9 und 10: Brugg feiert die Städtefreundschaf
Seite 11 und 12: Sponsorenlauf zugunsten Gartenanlag

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