Listeria innocua - Justus-Liebig-Universität Gießen

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ZUSAMMENFASSUNG 1) Die Untersuchungen von Umgebungstupferproben auf AKZ lieferten keinen Anhaltspunkt für eine Listerienkontamination 2) In den Tupferproben war L. monocytogenes nicht nachweisbar 3) In den Tupferproben war lediglich LL. <strong>innocua</strong> nachweisbar 4) In keiner Käseprobe waren L. monocytogenes in 25 g nachweisbar 5) E. coli, Coliforme und KPS
MAßNAHMEN Als Lösungsansätze zur Kontaminationsreduktion und ‐kontrolle 1) vorrangig: i eine i Reduzierung Rd i der d Kreuzungswege, K insbesondere i b d im i Flurbereich Fl b i h 2) überarbeitetes Reinigungs‐ und Desinfektionskonzept ‐ Einbeziehung g des eigentlichen g Produktionsablaufs ‐ R. und D. der Betriebseinheiten nach ihrer Nutzung etabliert ‐ Desinfektionswannen in den Übergangsbereichen installiert ‐ Feuchtigkeitsansammlungen, Kondenswasserbildungen und ‐tropfen in den Betriebseinheiten verhindert bzw. reguliert 3) die di Streichmaschine St i h hi im i Fl Flurbereich b i h stand t dals l Übertragungsweg Üb t der d Listerien Li t i im i Mittelpunkt Mitt l kt [‐ R. und D. zwischen den Produktionsabläufen sowie den zwei Produktionen wurden als zusätzliche Maßnahmen eingeführt g ( (auf f Dauer: separate p Räumlichkeit notwendig!)] g )] 4) Keimverschleppung durch Personen (Schuhe, Hände etc.) und Gegenstände (Rollwagen, Wasserwannen etc.) muss verhindert werden 5) möglichst getrennte Lagerung der gespritzten Käsestapel im Kühlraum vor dem Packen
Seite 1 und 2: 50. Arbeitstagung des Arbeitsgebiet
Seite 3 und 4: ubiquitär • Abwasser • Erdbode
Seite 5 und 6: PROBLEMATIK: Listeria innocua in de
Seite 7 und 8: Schwierigkeiten STUFENKONTROLLPLAN
Seite 9 und 10: Umgebungstupfer (n=17) Formmaschine
Seite 11: Lagerraum g Verpackungsmaterial (Fo
Seite 15: DANKSAGUNG Vielen Dank für Ihre Au

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