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Leistungsbeschreibung Lieserpark Daun (PDF) - Eifelacker & Wald ...

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18<br />

Hamburg<br />

Haus Hamburg<br />

Fenster<br />

Die senkrecht stehenden Fenster werden in Kunststoff (au-<br />

ßen anthrazit, innen weiß) mit RAL-gütegeprüftem 6-Kam-<br />

merprofil, 88 mm Bautiefe, Stahlverstärkung, 3 witterungs-<br />

beständigen Dichtungsebenen und Wärmeschutzglas mit<br />

23 mm Glaseinstand fachgerecht entsprechend den Regeln<br />

der Technik montiert. Alle sichtbaren Beschlagsteile sind<br />

mit weißen Kunststoffabdeckungen versehen. Der Fenstergriff<br />

ist weiß pulverbeschichtet und beinhaltet einen patentierten<br />

Sperr-Mechanismus, der das unbefugte Verschieben<br />

des Fensterbeschlages von außen verhindert. Der Fensterbeschlag<br />

wird als Aushebelsicherung AHS mit Pilzkopfverriegelungen<br />

als Basissicherheit montiert. Zusätzlich wird<br />

das Getriebe durch eine Stahlplatte als Aufbohrschutz von<br />

außen gesichert.<br />

Klimaschutzfenster<br />

Die senkrecht stehenden Kunststoff-Fenster erhalten<br />

eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung.<br />

Rollläden im Erdgeschoss<br />

Alle rechteckigen, senkrecht stehenden Fenster des<br />

Wohngeschosses erhalten Rollläden. Die Rollläden-<br />

Bedienung erfolgt zum Teil elektrisch.<br />

Rollläden im Obergeschoss<br />

Alle rechteckigen, senkrecht stehenden Fenster des<br />

gewählten Wohngeschosses erhalten einen Aufsatzrollladen.<br />

Die Bedienung erfolgt mit einem neben der<br />

Fensteröffnung auf der Wand laufenden Gurt.<br />

Innenfensterbänke<br />

Fensterbänke im Bad werden im Rahmen der Wandverfliesung<br />

mit verfliest. Alle anderen Fensterbänke werden<br />

in Werkstein (Kunststein) erstellt. Die Stärke der Bänke beträgt<br />

ca. 20 mm. Die Innenbänke sind je nach Einbausituation<br />

nach innen überstehend.<br />

Der Innenausbau<br />

Trockenbauarbeiten<br />

Zwischen der Holzkonstruktion wird die erforderliche Mineralfaserdämmung<br />

eingebaut. Auf der Innenseite der<br />

Dachsparren bzw. der Deckenbalken werden eine dampfdiffusionsdichte<br />

Folie luftdicht verklebt und die Gipskartonbauplatten<br />

auf einer Unterkonstruktion montiert. Im Bad<br />

werden imprägnierte Gipskartonbauplatten verwendet.<br />

Erdgeschoss- bzw. Obergeschossdecke (Binderdächer)<br />

· Mineralwolle zwischen den Dachbindern (Untergurtebene)<br />

· luftdichte Dampfbremsfolie<br />

· Trockenbauplatte (Gipskarton)<br />

Die Spitzböden werden mit einer statischen Lastannahme<br />

größer 100 kg/m² berechnet. Der nicht ausgebaute Spitzboden<br />

bzw. der nicht ausbaufähige Dachraum erhält keinen<br />

Trockenausbau. Der nicht ausgebaute Spitzboden wird durch<br />

eine Zugangsklappe (für Revisionszwecke) erschlossen.<br />

Innenputz<br />

In ausgebauten Wohngeschossen erhalten alle Wandinnenseiten<br />

der gemauerten Wände einen geglätteten<br />

Putz, Bäder erhalten einen für Feuchträume entsprechend<br />

zugelassenen Putz, inkl. erforderlicher Eckschutzschienen.<br />

Die Oberflächengüte der Putze entspricht der<br />

Qualitätsstufe Q2 (gewöhnliche Anforderungen an die<br />

Optik und Ebenheit).<br />

Estricharbeiten<br />

In den Wohngeschossen wird ein wärme- und schalldämmender,<br />

schwimmender Estrich mit Randdämmstreifen<br />

und den erforderlichen Bewegungsfugen aufgebracht.<br />

Die Gesamtaufbauhöhe des Energiesparestrichs<br />

im Erdgeschoss beträgt ca. 16,5 cm und weist einen<br />

hervorragenden U-Wert auf. Die Gesamtaufbauhöhe des<br />

Estrichs in den ausgebauten Dach- oder Obergeschossen<br />

beträgt ca. 12 cm.<br />

Fliesenarbeiten<br />

Bodenfliesen<br />

Im Bad und Gäste-WC werden die Bodenfliesen in Dünnbettmörtel<br />

parallel zu den Wänden auf dem Estrich verlegt.<br />

Die Fugen werden zementgrau ausgeschlemmt. Sockelleisten<br />

sind nicht enthalten. Estrichflächen, die mit Bodenfliesen<br />

belegt werden, erhalten eine Rissbewehrung.<br />

Wandfliesen<br />

Die senkrechten Wände im Bad werden in einer Höhe bis ca.<br />

2,00 m verfliest. Die Fliesen werden in Dünnbettmörtel angesetzt.<br />

Ausschlemmen der Fliesenfugen in hellgrau oder weiß.<br />

Anschluss- und Dehnungsfugen (außer Sockelleisten) werden<br />

elastisch verfugt.<br />

Bodenfliesen in den Räumen Diele EG & HAR<br />

Der eingebaute Estrich erhält eine Rissbewehrung. Diese<br />

Bewehrung erfolgt mit Kunststofffasern (Polypropylenfasern),<br />

die in den Estrich eingemischt werden. Diese Maßnahme<br />

erhöht die Biegezugfestigkeit des Estrichs.

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