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Schadstoffe in Gebäuden – Überblick über die ... - BZR-Institut Bonn

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Künstliche M<strong>in</strong>eralfasern (KMF)<br />

Freizeichnungskriterien:<br />

e<strong>in</strong> geeigneter Intraperitonealtest hat ke<strong>in</strong>e Anzeichen von<br />

<strong>über</strong>mäßiger Kanzerogenität zum Ausdruck gebracht,<br />

VDSI 22.05.2006 Folie 59/102<br />

Kanzerogenitätsversuch<br />

<strong>die</strong> Halbwertszeit nach <strong>in</strong>tratrachealer Instillation von 2 mg e<strong>in</strong>er Fasersuspension<br />

für Fasern mit e<strong>in</strong>er Länge größer 5 Mikrometer, e<strong>in</strong>em<br />

Durchmesser kle<strong>in</strong>er 3 Mikrometer und e<strong>in</strong>em Länge-zu-Durchmesser-<br />

Verhältnis von größer 3 zu 1 (WHO-Fasern) beträgt höchstens 40<br />

Tage,<br />

Bestimmung der <strong>in</strong>-vivo-Biobeständigkeit<br />

der Kanzerogenitäts<strong>in</strong>dex KI, der sich aus der Differenz zwischen der<br />

Summe der Massengehalte (<strong>in</strong> %) der Oxide von Natrium,<br />

Kalium, Bor, Calcium, Magnesium, Barium und dem doppelten<br />

Massengehalt (<strong>in</strong> %) von Alum<strong>in</strong>iumoxid ergibt, ist bei künstlichen<br />

M<strong>in</strong>eralfasern m<strong>in</strong>destens 40<br />

Kanzerogenitäts<strong>in</strong>dex KI

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