Wärmedämm-Verbundsystem - Suding & Soeken GmbH & Co. KG
Wärmedämm-Verbundsystem - Suding & Soeken GmbH & Co. KG
Wärmedämm-Verbundsystem - Suding & Soeken GmbH & Co. KG
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<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
®<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong>e<br />
Die Buchstaben WDVS stehen für die Abkürzung WärmeDämmVerbundSystem, welches vorzugsweise auf<br />
Außenwänden und ausschließlich außenseitig aufgebracht wird. Das REESA <strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
besteht aus den Hauptkomponenten Kleber, Dämmstoff, Armierungsschicht und Schlussbeschichtung.<br />
Als Dämmstoff kommen je nach System und Anforderung EPS-Hartschaum (Styropor), Mineralwolleplatten<br />
oder Mineralwolle-Lamellenplatten zum Einsatz. Je nach Untergrund-Beschaffenheit und System werden die<br />
Dämmplatten direkt auf die Fassade geklebt und in der Regel durch Dübel oder Schienen zusätzlich befestigt.<br />
Die Armierungsschicht besteht aus mineralischem oder pastösem Armierungsmörtel bzw. Spachtel, in<br />
den ein alkalibeständiges Armierungsgewebe eingelegt wird. Als Oberputz können sowohl mineralische als<br />
auch pastöse Putze in vielen Farben und unterschiedlichen Strukturen verwendet werden.<br />
Schutz vor Wärmeverlust und Verschönerung der Fassade gehen Hand in Hand – das „Vorher – Nachher“<br />
– Bild beweist es.<br />
Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
Mit der Energieeinsparverordnung soll der Primär-Energiebedarf bei Neubauten gesenkt werden. Aber auch<br />
bei der Altbausanierung kommen die erhöhten Anforderungen der EnEV zum Tragen.<br />
Förderprogramme<br />
Die Investitionen in ein effizientes <strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong> machen sich schnell bezahlt. Und der Zeitpunkt<br />
könnte kaum besser sein, denn die Kredite für energiesparende Sanierungsmaßnahmen sind so günstig<br />
wie noch nie. Umweltbewusste und ökonomisch sinnvolle Sanierungen werden staatlich gefördert.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Wärmeverluste reduzieren<br />
Die thermografische Aufnahme bringt es an’s Licht! Durch gezielte <strong>Wärmedämm</strong>ung lässt sich der Wärmeverlust<br />
der Außenwände, je nach Mauerwerk, deutlich reduzieren.<br />
Ohne Dämmung Mit Dämmung<br />
Vorteile des REESA WDV-Systems, die überzeugen und sich auszahlen !<br />
→ Wirtschaftlichkeit: Einsparung der Heizenergie und Wertsteigerung der Immobilie<br />
→ Behaglichkeit: Im Winter und Sommer mehr Wohnqualität durch besseres Raumklima<br />
→ Bauwerkserhalt: Risse in der Fassade werden überbrückt<br />
→ Optische Aufwertung: Verschönerung der Fassade<br />
→ Umweltschutz: Aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Geringe Schadstoffabgabe<br />
(CO²-Emission) wegen des geringen Heizwärmebedarfs<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Heizkosten-Entwicklung bei optimal sanierten / unsanierten Gebäuden<br />
1 Mauerwerk<br />
2 Sockelschiene<br />
3 Kleber<br />
unsaniert<br />
saniert<br />
(nach EnEV<br />
2009)<br />
100.000<br />
50.000<br />
<strong>Wärmedämm</strong>ung ↔ Schritt für Schritt zum Erfolg !<br />
4 EPS-Dämmplatten<br />
5 Dämmstoffdübel<br />
6 Gewebe-Eckwinkel<br />
7 Armierung<br />
8 Armierungsgewebe<br />
9 Grundierung<br />
10 Oberputz<br />
0<br />
In 10 Jahren In 15 Jahren In 20 Jahren<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Systemkomponenten<br />
REESA Fassadendämmplatte EPS<br />
Expandierte Polystyrol-Hartschaumplatte nach DIN EN 13163<br />
Baustoffklasse B1 (schwer entflammbar)<br />
- Wärmeleitgruppe 040<br />
- Wärmeleitgruppe 035<br />
- Wärmeleitgruppe 032<br />
Format: 100 x 50 cm<br />
REESA Mineralwolle-Putzträgerlamelle<br />
Beidseitig beschichtete Mineralwollplatte nach DIN EN 13162<br />
Baustoffklasse A1 (nicht brennbar) – für den Einsatz als Brandbarrieren<br />
Diffusionsoffen<br />
Format: 120 x 20 cm<br />
REESA Sockel- und Permimeterdämmplatten<br />
Spezielle Platten aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum nach DIN EN 13163 für den Einsatz<br />
am Sockel und erdberührenden Bereich. Sehr druckfest und sehr geringe Wasseraufnahme.<br />
Baustoffklasse B1 (schwer entflammbar)<br />
Format: 100 x 50 cm<br />
REESA WDVS-Kleber<br />
REESA WDVS-Kleber ist ein werksmäßig hergestellter, mineralischer Trockenmörtel, Mörtelgruppe<br />
P III nach DIN 18550, CS IV nach DIN EN 998-1, chromatarm nach TRGS-613. Er eignet sich zum<br />
Ankleben von EPS- und Mineralwolle-Dämmplatten, sowie zum Einbetten von Armierungsgewebe<br />
auf Dämmplatten.<br />
REESA Grundierfarbe<br />
REESA Grundierfarbe ist ein gebrauchsfertiger, weiß deckender Voranstrich für Außenflächen.<br />
Durch den Auftrag der Grundierung wird das Saugverhalten reduziert und eine optimale Haftung<br />
und durchgängige Färbung für nachfolgende Oberputze erreicht.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
REESA Kunstharzputz<br />
REESA Kunstharzputz ist ein werksmäßig hergestellter, verarbeitungsfertiger und maschinen-<br />
gängiger Oberputz für dekorative und strapazierfähige Fassadengestaltungen.<br />
Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von getönten Außenflächen.<br />
REESARILL Mineralische Putze<br />
REESARILL Putz ist ein werksmäßig hergestellter und maschinengängiger Trockenputz für deko-<br />
rative und strapazierfähigen Oberflächengestaltungen. Entspricht der Mörtelgruppe PII nach DIN<br />
18550, CS II nach DIN EN 998-1. Er eignet sich hervorragend zur Herstellung von widerstands-<br />
fähigen Oberputzen im Außenbereich.<br />
REESASILAN Silikonharzputze<br />
REESASILAN Putz ist ein gebrauchsfertig gemischter, wetterbeständiger sowie wasserdampf- und<br />
CO²-durchlässiger Putz auf Silikonharzbasis für außen. REESASILAN Putz eignet sich als Oberputz<br />
auf allen tragfähigen und fachgerecht vorbereiteten mineralischen Untergründen, vorzugsweise auf<br />
Armierungsschichten der REESA-<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong>e.<br />
REESASIL Silikatputze<br />
REESASIL Putze sind gebrauchsfertige Putze auf Basis wasserlöslicher Kalibindesysteme mit be-<br />
sonders guter Haftung und hohen Diffusionswerten. Sie sind nicht quellbar und eignen sich für mi-<br />
neralische Untergründe, insbesondere auch für denkmalgeschütze Fassaden.<br />
REESA Buntsteinputze<br />
REESA Buntsteinputz ist ein hoch wetterbeständiger sowie wasserdampf- und CO 2 - durchlässiger,<br />
dekorativer Dispersionsputz für Beschichtungen mit hoher Belastbarkeit.<br />
REESA Buntsteinputz eignet sich für strapazierte Flächen, besonders für den Sockelbereich.<br />
REESA Siloxan-Fassadenfarbe<br />
Wetterbeständige, hervorragend wasserdampfdurchlässige und wasserabweisende Fassadenfarbe<br />
auf Siloxan-Basis. Für matte Fassadenanstriche auf hydraulisch abgebundenen Mineralputzen, als<br />
Endbeschichtung bei Neuputzen und Renovierung von Altputzen und Altanstrichen.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Verarbeitung<br />
Untergrundprüfung<br />
Unabhängig vom jeweiligen Anwendungsfall (Neubau oder Sanierungsbereich) müssen die Unter-<br />
gründe stets eben, tragfähig, trocken und staubfrei sein. Das bedeutet: Der Untergrund wird auf<br />
Hohlstellen untersucht, lose Partikel müssen entfernt, nötigenfalls abgeschlagen werden.<br />
Sockelprofile anbringen<br />
Sockelprofile auswählen entsprechend der Dämmstoffdicke. Vor<br />
der Verlegearbeit die Sockelhöhe festlegen. Sockelschienen lot-<br />
und fluchtgerecht ansetzen und Bohrlöcher markieren.<br />
Mit der Schlagbohrmaschine Dübellöcher bohren. Alle ca. 30 cm<br />
einen Nageldübel setzen. Beim Übergang der Sockelleisten sind<br />
Sockelprofilverbinder zu verwenden.<br />
Unebenheiten des Untergrundes mit Unterlegscheiben ausglei-<br />
chen. Im REESA WDVS-Befestigungsset befinden sich Dübel,<br />
Sockelprofilverbinder und Unterlegscheiben für ca. 25 lfm<br />
Sockelprofil.<br />
An den Ecken des Gebäudes vorgefertigte Eckstücke verwen-<br />
den.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Kleber anmischen<br />
REESA WDVS-Kleber (Fertigmörtel + Wasser) in der benötigen Menge in einem Mörteltrog<br />
anmischen. Das Material wird zu einer pastösen, knotenfreien Masse angerührt, nach kurzer<br />
Quellzeit nochmals durchgerührt und evtl. durch weitere Wasserzugabe verarbeitungsgerecht<br />
eingestellt.<br />
Kleber auftragen<br />
Die Verklebung der EPS-Fassadendämmplatten erfolgt im<br />
sogenannten Punkt-Wulst-Verfahren. Die Dämmplatten<br />
werden mit einer umlaufenden Wulst am Plattenrand<br />
versehen. Zusätzlich werden in die Plattenmitte einzelne<br />
Klebepunkte aufgebracht.<br />
Soviel Kleber auftragen, das mindestens 40% der Platten-<br />
fläche mit dem Untergrund verklebt sind.<br />
Platten ansetzen<br />
Die Platten sofort nach dem Kleberauftrag pressgestoßen<br />
ansetzen und schiebend am Untergrund andrücken. Auf<br />
flucht- und lotrechte Verlegung achten. Keine Klebermasse<br />
in die Plattenstöße bringen.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Dämmplatten verlegen<br />
Die Dämmplatten in waagerechten Reihen im Verband mit einem Überbindemaß von mindestens<br />
20 cm verlegen. Kreuzfugen vermeiden.<br />
Zur Vermeidung von Rissbildungen sollten die Fugen der Dämmplatten nicht direkt auf die Ecken<br />
von Gebäudeöffnungen zulaufen. Die Verlegung sollte so erfolgen, dass die Stöße der Dämmplatten<br />
von den Ecken der Öffnungen einen Mindestabstand von 10 cm aufweisen.<br />
Plane Flächen werden bei Polystyrolplatten durch Schleifen erreicht. Den Schleifstaub gründlichst<br />
entfernen. Durch UV-Einwirkung vergilbte Hartschaum-Dämmplatten vor weiterer Verarbeitung<br />
abschleifen und entstauben.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Brandbarrieren<br />
Bei EPS-Dämmstoffplatten mit Dicken > 100 mm muss bei schwer<br />
entflammbaren WDVS aus Brandschutzgründen oberhalb jeder<br />
Öffnung im Bereich von Stürzen ein mindestens 200 mm breiter und<br />
mindestens 300 mm seitlich überstehender (links u. rechts der Öff-<br />
nung) nicht brennbarer Mineralwolle-Dämmstreifen verwendet wer-<br />
den. Ideal eignen sich hierfür Mineralwolle-Putzträgerlamellen im<br />
Format: 120 x 20 cm.<br />
Dübeln bei der Sanierung<br />
Dämmplatten zusätzlich mit 8 Dübeln/qm befestigten. Das Verdübeln<br />
der Dämmplatten erfolgt nach Trocknung des Klebemörtels.<br />
Dübellänge ermitteln<br />
Die erforderliche Dübellänge errechnet sich aus: Mindestverankerungstiefe<br />
des Dübels im Untergrund + Altputzdicke +<br />
Toleranzausgleich (Kleber) + Dämmstoffdicke.<br />
Dübel setzen<br />
Nach ausreichender Aushärtung des REESA WDVS-Klebers werden<br />
an den vorgesehenen Stellen Löcher durch die Dämmung in den<br />
tragfähigen Untergrund gebohrt und anschließend die Dübel nach Art<br />
und Bauweise entsprechend der Untergrundgegebenheiten und der<br />
Verarbeitungsrichtlinien montiert.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Dübelschema<br />
Die Verdübelung sollte gemäß dem Schema auf der abgebildeten<br />
Skizze erfolgen.<br />
Neue Vorschriften: Berechnung gemäß DIN 1055-4 (Neue Windlast-Norm)<br />
Allgemeines<br />
Das <strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong> muss schlagregendicht ausgeführt<br />
werden. Dazu müssen alle Anschlüsse des <strong>Wärmedämm</strong>-<br />
<strong>Verbundsystem</strong>s an Fenstern und Türen, Fensterbänken, angren-<br />
zenden ungedämmten Bauteilen mit expandierenden Fugendicht-<br />
bändern (für alle Anschlüsse geeignet) oder mit sog. Anschlussleisten<br />
(Anputzleisten mit Gewebe) für Fenster und Türen ausgeführt werden.<br />
Anputzleisten<br />
Anputzleisten sind selbstklebende Kunststoffleisten mit PE-<br />
Schaumstoffband und integriertem Armierungsgewebe. Zur<br />
Montage die Profile auf Länge schneiden. An vorgesehener<br />
Stelle des Fenster-/Türrahmens aufkleben. Anschließend<br />
kann die Armierungsschicht aufgebracht (Abzugskante der<br />
Leiste benutzen) werden und nach Fertigstellung entlang der<br />
Sollbruchkante die Schutzlasche entfernt werden.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Fugendichtbänder<br />
Anschlüsse an andere Bauteile, wie z.B. Fensterbänke,<br />
müssen mit Fugendichtbändern ausgeführt werden. Hierzu<br />
das Fugendichtband entlang der Berührungslinie der fertig<br />
montierten Fensterbank und der Dämmplatten vorkleben.<br />
Anschließend Dämmplatten gegenstoßen. Fugendichtbänder<br />
nicht um Ecken herumlegen, sondern stumpf stoßen.<br />
Armierungsschicht und Oberputz mit Kellenschnitt von den<br />
Fensterbänken trennen.<br />
Gewebeeckwinkel<br />
An stoßgefährdeten Ecken sowie an Fenstern und Türen<br />
Gewebeeckwinkel anbringen.<br />
Zur Montage Klebe- und Armierungsmörtel mit einer Zahn-<br />
spachtel auftragen und die Gewebeeckwinkel mit Glättspachtel<br />
einarbeiten.<br />
Diagonalamierung<br />
In den Eckbereichen von Gebäudeöffnungen (wie Fenster,<br />
Türen etc.) treten höhere Spannungen auf, die zu Riss-<br />
bildungen führen können. Deshalb hier zusätzliche Gewebe-<br />
pfeile einarbeiten.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Armierungsschicht<br />
Auf der Fläche REESA WDVS-Kleber mit einem Zahnspach-<br />
tel aufziehen. Danach das Gewebe faltenfrei von oben nach<br />
unten mit einer Überlappung von ca. 10 cm eindrücken<br />
und mit einem Glättspachtel einbetten. Mit dem REESA<br />
WDVS-Kleber die Oberfläche eben ziehen, so dass eine<br />
3-5 mm dicke Armierungsschicht aufgetragen ist.<br />
Grundierung aufbringen<br />
Nach ausreichender Trocknungszeit des Klebe- und Armierungsmörtels<br />
auf die gesamte Fläche REESA Grundierfarbe<br />
auftragen. Durch die Grundierung wird ein Durchscheinen<br />
des Untergrundes durch die nachfolgende Putzschicht<br />
vermieden. Zusätzlich wird das Saugverhalten des REESA<br />
WDVS-Klebers reduziert und die Putzhaftung verbessert.<br />
Nach ausreichender Trocknungszeit der Grundierung kann<br />
der Oberputz in der gewünschten Körnung und Struktur<br />
aufgetragen werden.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Oberputz auftragen<br />
REESA Reibe-/Kratzputz gleichmäßig auf Kornstärke auf<br />
ziehen. Je nach gewünschter Struktur den frischen Putz<br />
mit der Kunststoffkelle gleichmäßig abziehen und<br />
strukturieren.<br />
Das Auftragen und Strukturieren des Putzes hat naß-in-naß<br />
zu erfolgen, um der Bildung von Ansätzen vorzubeugen.<br />
Fassadenanstrich<br />
Nach der Oberflächentrocknung einen Schlussanstrich im<br />
gewünschten Farbton aufbringen. Hierdurch wird eine<br />
gleichmäßige Farbgebung erzielt und die Wetterbe-<br />
ständigkeit erhöht.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Unsere nachstehend genannten Produkte erhielten die<br />
Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung<br />
Zulassungsnummer: Z-33.43-971<br />
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
mit angedübelten und angeklebten Dämmstoffplatten<br />
„REESA WDV-System / EPS“<br />
„REESA WDV-System / MW“<br />
Zulassungsnummer: Z-33.41-970<br />
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
mit angeklebten Dämmstoffplatten aus Polystyrol-Partikelschaum<br />
„REESA WDV-System / EPS“<br />
Die oben genannten Zulassungsgegenstände wurden allgemein bauaufsichtlich zugelassen durch<br />
das Deutsche Institut für Bautechnik, Anstalt des öffentlichen Rechts, Berlin.<br />
REESA®
<strong>Wärmedämm</strong>-<strong>Verbundsystem</strong><br />
Niederlassung Bremen-Innenstadt<br />
Langenstraße 28, 28195 Bremen<br />
Telefon: (0421) 17 09 24<br />
Telefax: (0421) 17 09 25<br />
E-Mail: city@reesa.de<br />
Niederlassung Magdeburg<br />
Niels-Bohr-Straße 10, 39106 Magdeburg<br />
Telefon: (0391) 56 19 45 4<br />
Telefax: (0391) 56 19 45 5<br />
E-Mail: magdeburg@reesa.de<br />
Niederlassung Neumünster<br />
Haart 224, 24539 Neumünster<br />
Telefon: (04321) 79 2 99<br />
Telefax: (04321) 77 0 59<br />
E-Mail: neumünster@reesa.de<br />
Hans Höpken <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />
Söhrestraße 11, 34123 Kassel<br />
Telefon: (0561) 57 18 00<br />
Telefax: (0561) 54 98 0<br />
E-Mail: info@hans-hoepken.de<br />
Standorte der REESA Gruppe<br />
Firmenzentrale:<br />
<strong>Suding</strong> & <strong>Soeken</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />
Funkschneise 8, 28309 Bremen<br />
Telefon: (0421) 41 00 2-0<br />
Telefax: (0421) 45 13 75<br />
E-Mail: handwerk@reesa.de<br />
www.reesa.de<br />
Niederlassung Kassel<br />
Söhrestraße 11, 34123 Kassel<br />
Telefon: (0561) 57 30 51<br />
Telefax: (0561) 54 98 3<br />
E-Mail: kassel@reesa.de<br />
Niederlassung Meißen<br />
Hermann-Grafe-Str. 41, 01662 Meißen<br />
Telefon: (03521) 71 99 36<br />
Telefax: (03521) 71 99 38<br />
E-Mail: meißen@reesa.de<br />
Fritz Flemming <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />
Kommenderiestr. 44, 49074 Osnabrück<br />
Telefon: (0541) 34 96 99 0<br />
Telefax: (0541) 25 92 26<br />
E-Mail: info@ffo-reesa.de<br />
Hans Höpken <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. <strong>KG</strong><br />
Kalkreiße 2, 99085 Erfurt<br />
Telefon: (0361) 79 13 201<br />
Telefax: (0361) 79 13 260<br />
E-Mail: erfurt@hans-hoepken.de<br />
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