betriebsbereich - Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsakademie
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BETRIEBSBEREICH<br />
2013 14<br />
QualIfIkaTIon aufBauEn und auSBauEn
Unsere genossenschaftliche organisation stellt sich auch im Betriebsbereich unterschiedlichen<br />
Herausforderungen. Im Mittelpunkt unserer trainings und Seminare steht<br />
immer die qualifizierte weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter – nur so kann es gelingen,<br />
Ihre Mitarbeiter im Betriebsbereich als strategische Partner der Geschäftsführung zu<br />
etablieren. Die Basis hierfür ist die Vermittlung des „richtigen“ rüstzeugs, wie z. B. aktuell<br />
durch die Angebote zu den Vorschriften des 34d wpHG für Compliance-Beauftragte<br />
oder Personalverantwortliche oder durch die formale Umsetzung der aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen.<br />
Darüber hinaus stehen die Verantwortlichen für Personalentwicklung vor der Herausforderung,<br />
ein bankindividuelles Mitarbeiterentwicklungssystem zu schaffen, welches sich am beruflichen<br />
Lebenszyklus orientiert. Im Klartext bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als<br />
die Definition einer lebensphasenorientierten PE, die eine nachhaltige Lebensfähigkeit einer<br />
Bank sichert. wesentliche themen sind hier das Schaffen von Perspektiven für junge Mitarbeiter<br />
aber auch das Schaffen von rahmenbedingungen für erfahrene Potenzialträger.<br />
Sie sehen: Auch die nächsten Jahre werden herausfordernd. wir freuen uns darauf, uns<br />
diesen Herausforderungen zu stellen und sie gemeinsam mit Ihnen zu gestalten!<br />
Herzlichst Ihr<br />
kaRl lEnz<br />
Karl Lenz<br />
Abteilungsleiter Management und Betriebsbereich<br />
|| Vorwort<br />
3
4 | INHALt |<br />
InHalT<br />
Das vorliegende Programm beinhaltet<br />
die Planungen zum Zeitpunkt der<br />
Drucklegung. Über alle Änderungen,<br />
Zusatztermine oder aktuelle Angebote<br />
informieren wir Sie rechtzeitig über<br />
rundschreiben oder auf unserer<br />
Internetseite www.rwga.de<br />
die für die module<br />
ausgewiesenen Preise verstehen<br />
sich zzgl. Bewirtungs- und<br />
ggf. übernachtungskosten.<br />
Banken ohne Lizenzvertrag<br />
wird für Module, die durch eine<br />
E-Learning-Vorbereitungsphase in<br />
Vr-Bildung unterstützt werden, ein<br />
Nutzungsentgelt in Höhe von 70 Euro<br />
(bei DBII rechner 250 Euro) in<br />
rechnung gestellt.<br />
9 Ihre Ansprechpartner<br />
10-11 Gesamtübersicht<br />
13-17 CoNtroLLING<br />
13 Übersichten/Entwicklungswege<br />
15 ConTRollIng<br />
14 BK1201 Finanzmathematik<br />
14 BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und Kundengeschäftssteuerung<br />
14 BK1203 Gesamtbanksteuerung<br />
15 BK1204 Vertriebscontrolling<br />
15 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
15 BN120 Kompetenznachweis Controlling<br />
16-17 STEuERung ConTRollIng<br />
16 BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung<br />
16 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
17 BK1303 Steuerung von Adressrisiken<br />
17 BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken<br />
17 BN130 Kompetenznachweis Steuerung Controlling<br />
18-21 ELEKtroNIC BANKING<br />
18 Übersichten/Entwicklungswege<br />
19-20 VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
19 BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am realen und virtuellen „Point-of-Sale“<br />
19 BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb<br />
19 BK2203 Elektronische Vertriebswege im Privatkundengeschäft<br />
20 BK2204 Elektronische Vertriebswege im Firmenkundengeschäft<br />
20 BK2205 Erfolgs- und praxisorientiertes training für den Vertrieb von elektronischen Zahlungssystemen<br />
20 BN220 Kompetenznachweis Vertrieb- und Vertriebsunterstützung<br />
21 STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />
21 BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken für EB-Verantwortliche<br />
21 BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten und -Dienstleistungen aktiv und verantwortlich gestalten<br />
21 BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation für EB-Verantwortliche<br />
21 BN230 Kompetenznachweis Steuerung Electronic Banking<br />
22-31 INtErNE rEVISIoN<br />
22-23 Übersichten/Entwicklungswege<br />
24 BaSISQualIfIkaTIon InTERnE REVISIon<br />
24 BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit<br />
24 BK3206 Konfliktmanagement in der Internen revision<br />
24 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
25-26 allgEmEInE REVISIon<br />
25 BK3202 Prüffelder der allgemeinen revision<br />
25 BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsgeschäft<br />
26 BK7201 Jahresabschluss<br />
26 BK7202 Betriebliche Steuern<br />
26 BK3204 Prüfung rechnungswesen und Jahresabschluss, Steuern<br />
26 BN320 Kompetenznachweis Allgemeine revision<br />
27-29 kREdITREVISIon<br />
27 PK3401 Grundlagen der Marktfolge<br />
27 PK3402 Marktfolge private wohnbaufinanzierung<br />
28 FK1101 Auswahl und Bewertung von Kreditsicherheiten<br />
28 FK1102 Jahresabschlussanalyse<br />
28 FK1103 Bonitätsbeurteilung (BwA, Freiberufler, Vr-rating)<br />
28 FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse / Investitions- und Finanzplanung<br />
29 BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft<br />
29 BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements<br />
29 BN340 Kompetenznachweis Kreditrevision<br />
30-31 STEuERung InTERnE REVISIon<br />
30 BK3301 Prüfung organisation und Personal<br />
30 BK3302 Prüfung der EDV<br />
30 BK3303 Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft<br />
31 BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung<br />
31 BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen revision<br />
31 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
31 BN330 Kompetenznachweis Steuerung Interne revision
32-34 MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ<br />
32 Übersicht/Entwicklungsweg<br />
33 BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken<br />
33 BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement<br />
33 BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends<br />
33 BK4204 Marktforschung<br />
34 BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik<br />
34 BK4206 Kommunikationspolitik<br />
34 BK4207 Vertriebspolitik<br />
34 BN420 Kompetenznachweis Marketing und Vertriebsassistenz<br />
35-39 BEtrIEBSorGANISAtIoN<br />
35 Übersichten/Entwicklungswege<br />
36-37 BETRIEBSoRganISaTIon<br />
36 BK5203 Grundlagen der organisation<br />
36 BK5204 Prozessgestaltung<br />
37 BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme<br />
37 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
37 BN521 Kompetenznachweis Betriebsorganisation<br />
38-39 STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />
38 BK5305 organisationsentwicklung<br />
38 BK5306 Kreditorganisation<br />
39 BK5307 Projekt- und Veränderungsmanagement<br />
39 BK5308 Personalmanagement<br />
39 BK5309 Qualitätsmanagement<br />
39 BN531 Kompetenznachweis Steuerung Betriebsorganisation<br />
40-44 PErSoNALMANAGEMENt<br />
40 Übersichten/Entwicklungswege<br />
41-42 PERSonalBETREuung<br />
41 BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche rahmenbedingungen<br />
41 BK6102 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
42 BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts<br />
42 BK6104 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts<br />
42 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
42 BN610 Kompetenznachweis Personalbetreuung<br />
43-44 PERSonalEnTwICklung<br />
43 BK6201 rahmen und Perspektiven im Personalmanagement<br />
43 BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht<br />
43 BK6203 Strategieorientierte Personalentwicklung<br />
44 BK6204 Personalbeurteilungssysteme<br />
44 BK6205 Personalmarketing und Personalauswahl<br />
44 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
44 BN620 Kompetenznachweis Personalentwicklung<br />
45-48 rECHNUNGSwESEN<br />
45 Übersichten/Entwicklungswege<br />
46 RECHnungSwESEn<br />
46 BK7201 Jahresabschluss<br />
46 BK7202 Betriebliche Steuern<br />
46 BN720 Kompetenznachweis rechnungswesen<br />
47-48 STEuERung RECHnungSwESEn<br />
47 BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
47 BK7301 Vertiefung Jahresabschluss<br />
47 BK7303 Bilanzpolitik<br />
47 BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren<br />
48 BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich<br />
48 BN730 Kompetenznachweis Steuerung rechnungswesen<br />
| INHALt |<br />
5
6 | INHALt |<br />
Qualifikation ausbauen<br />
50-54 CoNtroLLING UND orGANISAtIoN<br />
50 BS1045 Bankaufsichtsrecht für Controller<br />
50 BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten<br />
51 BS1052 Aufbauseminar Controlling – Spezialthemen der Gesamtbanksteuerung<br />
51 BS1019 workshop: Kundengeschäftssteuerung<br />
51 BS1049 tresury-Strategie im Kontext der Gesamtbanksteuerung<br />
51 BS1050 Nachhaltige Asset Allokation: Integration in die Gesamtbanksteuerung<br />
52 BS1051 Steuerung variabel verzinlicher Kundeneinlagen mit gleitenden Durchschnitten<br />
52 BS3139 workshop: Prüfung von risikotragfähigkeitskonzepten<br />
52 BS5002 Praktische Hilfen bei der Projektarbeit<br />
52 BS5003 Beschwerde- und Qualitätsmanagement<br />
53 BS5004 Produktivität von Mitarbeitern prozessbasiert Steuern<br />
53 BS5005 Effizienzsteigerungen in der Betriebsorganisation<br />
53 BS5006 organisation für Markt und Marktfolge<br />
53 BS5007 Effizienzsteigerungen durch Prozessgestaltung im Vertrieb<br />
54 BS3113 Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach Marisk unter besonderer Berücksichtigung des<br />
Marktpreis- und Liquiditätsrisikomanagements<br />
54 BS3038 Prüfung des Kreditgeschäfts nach Marisk und Kreditrisikosteuerung<br />
55 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
55 BS1001 Fachtagung Controlling<br />
55 BS7002 Fachtagung rechnungswesen und Steuern<br />
55 BS1002 Forum Banksteuerung<br />
55 BS1003 Symposium Bankenaufsicht<br />
55 BS5001 Fachtagung organisation<br />
55 BS3082 Kongress It-revision<br />
56-62 INtErNE rEVISIoN/rECHtStHEMEN<br />
56 BS3036 Zivilrechtliche risiken bewerten<br />
56 BS3037 rechtsprobleme bei Kontoführung/Zahlungsverkehr/Einlagen- und wertpapiergeschäft<br />
57 BS3055 Erbrecht für Interne revisoren<br />
57 PS1010 Nachlassbearbeitung – Grundlagen<br />
57 PS1011 Nachlassbearbeitung – Profis<br />
57 PS1013 Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht<br />
58 BS3049 rechtsfragen zum Zahlungsverkehr<br />
58 BS3046 Beschränkungen und Meldevorschriften im Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland<br />
58 BS4017 Update Internetrecht<br />
58 BS3107 Die E-Mail im Bankbereich<br />
59 BS3094 Abmahnungen und Einstweilige Verfügungen in einschlägigen rechtsgebieten<br />
59 BS3152 Der website-Check durch die revision<br />
59 BS3128 Die Bank bei facebook, XING & Co.: rechtliche Aspekte für die revision<br />
60 BS3108 Die gesetzliche Prüfung des wertpapiergeschäfts<br />
60 PS1064 Aufklärungs- und Beratungspflichten in der Vermögensberatung – Grundlagen<br />
60 FS1016 Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht<br />
60 BS3106 Das Pfändungsschutzkonto<br />
61 BS3032 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Grundlagen<br />
61 BS3033 Pfändung in Bankkonten und andere Vermögenswerte – Aktualisierung<br />
61 BS3057 Basiswissen Insolvenzrecht für Interne revisoren<br />
61 BS3053 risiken der Sanierung<br />
62 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
62 BS3035 workshop: recht für Interne revisoren<br />
62 BS3040 workshop: Kreditrecht für Interne revisoren
63-65 BEAUFtrAGtE<br />
63 BS3023 Geldwäsche – Grundlagen<br />
63 BS3111 wertpapiere und Börsen für Compliance-Beauftragte<br />
63 BS3025 Die Aufgaben des Compliance-Beauftragten – Grundlagen<br />
63 BS3026 Die Aufgaben des Compliance-Beauftragten – Aktualisierung<br />
64 Schulungen in Kooperation mit der dwpbank/Systemische Schulungen<br />
65 BS3029 Basisseminar Datenschutzrecht<br />
65 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
65 BS3024 workshop: Geldwäsche – Aktualisierung<br />
65 BS3031 Fachtagung Datenschutz: Neue Entwicklungen und neue themen<br />
66-69 rEVISIoN<br />
66 BS3022 Betrugsprävention nach § 25c KwG – Eine Herausforderung für die Interne revision<br />
66 BS3151 Einsteigerseminar „Prüfung der Gesamtbanksteuerung“<br />
67 BS3085 Prüfung der Gesamtbanksteuerung nach Marisk<br />
67 BS1045 Bankaufsichtsrecht für die Interne revision<br />
67 BS3113 Prüfung der Gesamtsteuerung nach Marisk unter besonderer Berücksichtigung des Marktpreis- und Liquiditätsrisikomanagements<br />
68 BS3038 Prüfung des Kreditgeschäfts nach Marisk und Kreditrisikosteuerung<br />
68 BS3138 Prüfung des Vertriebssteuerungsprozesses<br />
69 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
69 BS3139 workshop: Prüfung von risikotragfähigkeitskonzepten<br />
69 BS3045 Fachtagung Interne revision<br />
69 BS7001 Jahrestagung: Aktuelle handels- und steuerrechtliche Fragen und Probleme<br />
69 BS1020 GenoBankBilanz – Einführungsseminar<br />
69 BS1021 GenoBankBilanz – workshop<br />
70-73 It-rEVISIoN<br />
70 BS3004 workshop: Aktuelle Entwicklungen im Bereich It-revision<br />
70 BS3141 Gestaltung eines It-Sicherheitskonzepts mit GenoBankSafe-It<br />
71 BS3145 workshop: GenoBankSafe-It – Neue Funktionen und ihr Einsatz in der Praxis<br />
71 BS3097 Schwerpunkte einer It-Sicherheitsprüfung nach BSI<br />
72 BS3143 It-Compliance – rechtskonforme Gestaltung der Informationstechnologie in Banken<br />
72 BS3144 iPhone, Notebook – Sicherheit und Prüfung mobiler Endgeräte im Bankeneinsatz<br />
72 BS3146 Soziale Netzwerke: Chancen und risiken beim Einsatz von Facebook & Co<br />
73 BS3147 Praxisseminar Hacking & It-Sicherheit<br />
73 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
73 BS3082 Kongress It-revision<br />
74-77 MArKEtING UND VErtrIEB<br />
74 BS4001 Die Ansprache von Entlassschülern und Berufsanfängern<br />
75 BS4011 Der workshop zum 42. Internationalen Jugendwettbewerb 2013<br />
75 wS1202 Planung und Durchführung von Aktionstagen und Eventveranstaltungen<br />
75 BS4017 Update Internetrecht<br />
75 BS3146 Soziale Netzwerke: Chancen und risiken beim Einsatz von Facebook & Co<br />
76 BS5002 Praktische Hilfen bei der Projektarbeit<br />
76 BS5006 organisation für Markt und Marktfolge<br />
76 BS1046 Banksteuerung für Neueinsteiger<br />
77 BS1047 Vertriebssteuerung für Spezialisten<br />
77 BS1048 Vertriebs- und Adressrisikosteuerung für Marktverantwortliche<br />
77 BS1019 workshop: Kundengeschäftssteuerung<br />
| INHALt |<br />
7<br />
Qualifikation ausbauen
8 | INHALt |<br />
Qualifikation ausbauen<br />
78-83 PErSoNALMANAGEMENt<br />
79 BS6141 Coaching-Kompetenz für Personalentwickler<br />
79 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
79 BS6124 Forum Personalmanagement<br />
79 BS6201 workshop PE-Konzept: Bankindividuell und wirksam<br />
80-83 PERSonalmanagEmEnT – RECHT<br />
80 BS6108 Arbeitsrecht für die betriebliche Praxis<br />
80 BS6119 Praxisrelevante Fragen des Arbeitsrechts für Führungskräfte<br />
80 BS6109 Betriebsverfassungsrecht für die betriebliche Praxis<br />
81 BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung<br />
81 BS6171 Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />
81 BS6112 Arbeitszeugnisse formulieren und interpretieren<br />
82 BS6148 Arbeitsrechtlicher Schutz besonderer Personengruppen<br />
82 BS6110 Umsetzung teilzeit/Befristungen/Elternzeit<br />
82 BS6149 wichtige arbeitsrechtliche Nebengebiete in der Praxis<br />
82 BS6125 Low-Performer: Der richtige Umgang mit Minderleistern<br />
83 BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis<br />
83 BS6104 Praxis des Lohnsteuerrechts<br />
83 faCHTagungEn/woRkSHoPS<br />
83 BS6106 Jahrestagung Personal: Aktuelle rechtsthemen für die Personalarbeit<br />
84-94 BEtrIEBSrÄtE<br />
84 Übersicht<br />
85 BaSISmodulE – gRundlagEn aRBEITSRECHT und BETRIEBSVERfaSSungSgESETz<br />
85 BS6192 Grundzüge Arbeitsrecht für Betriebsräte<br />
85 BS6194 Grundzüge Betriebsverfassungsrecht für Betriebsräte<br />
85 BS6195 Betriebsverfassungsrecht kompakt, teil 1: Die betriebliche Mitbestimmung<br />
85 BS6196 Betriebsverfassungsrecht kompakt, teil 2: Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
86-91 aufBaumodulE – VERTIEfung aRBEITSRECHT und BETRIEBSVERfaSSungSgESETz<br />
86 BS6181 Die Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei Betriebs- und organisationsänderungen<br />
86 BS6182 rechtlicher rahmen und betriebspraktische Umsetzung von Zielsystemen<br />
87 BS6183 rechtlicher rahmen und Begleitung bei Einführung und Modifikation von Beurteilungssystemen<br />
87 BS6186 Grundlagen sowie Umsetzung der leistungs- und erfolgsbezogenen Vergütung (LEV)<br />
87 BS6197 Der wirtschaftsausschuss in Gründung und tätigkeit<br />
88 BS6133 BetrVG-Auffrischung – Beteiligungsrechte in der Praxis<br />
88 BS6144 Jugend- und Auszubildendenvertretung (JUV)<br />
88 BS6210 Arbeitsrecht in der Ausbildung<br />
89 BS6164 Der Betriebsrat im Umgang mit dem neuen Bundesdatenschutzgesetz (Arbeitnehmerdatenschutz)<br />
89 BS6189 Der Betriebsrat im Umgang mit teilzeit und Befristung eines Arbeitsverhältnisses<br />
89 BS6131 Der Betriebsrat im Umgang mit personellen Maßnahmen (§§ 99-102 BetrVG)<br />
89 BS6132 Der Betriebsrat im Umgang mit sozialen Angelegenheiten (§§ 87 BetrVG)<br />
90 BS6185 Beendigungsmöglichkeiten von Arbeitsverhältnissen<br />
90 BS6187 Der Betriebsrat im Umgang mit der ordentlichen Kündigung<br />
90 BS6130 Die betriebsbedingte Kündigung in all ihren Feinheiten<br />
90 BS6198 Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen<br />
91 BS6193 Arbeitnehmerschutzrechte – bei Krankheit, Mutterschutz, Arbeitszeit, Urlaub etc.<br />
91 BS6209 Das Schwerbehindertenrecht in der Arbeitspraxis<br />
91 BS6135 Der Betriebsrat im Umgang mit der Fusion<br />
92-94 IndIVIdualmodulE – SPEzIEllE THEmEn dER BETRIEBSRaTSaRBEIT<br />
92 BS6136 Gespräche mit Arbeitgebern, Mitarbeitern und Betriebsratsmitgliedern<br />
92 BS6137 Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />
93 BS6138 Erfolgreich in Betriebsversammlungen und Verhandlungen<br />
93 BS6211 Fit für den Betriebsratvorsitz<br />
94 BS6150 Jahrestagung Betriebsräte
klaus Egbert<br />
Personalmanagement<br />
Betriebsräte<br />
telefon 0251 7186-8311<br />
Klaus.Egbert@rwgv.de<br />
karl lenz<br />
Abteilungsleiter Management<br />
und Betriebsbereich<br />
telefon 0251 7186-8301<br />
Karl.Lenz@rwgv.de<br />
andré mahl<br />
Controlling<br />
organisation<br />
rechnungswesen<br />
telefon 0251 7186 8313<br />
Andre.Mahl@rwgv.de<br />
Herbert meese<br />
Electronic Banking<br />
Marketing und Vertrieb<br />
telefon 0251 7186-8315<br />
Herbert.Meese@rwgv.de<br />
| IHrE ANSPrECHPArtNEr |<br />
Hermann-Josef krämer<br />
marion köhler<br />
Kunden-Service-Center<br />
telefon 0251 7186-8003<br />
Marion.Koehler@rwgv.de<br />
9<br />
Interne revision<br />
telefon 0251 7186-8314<br />
Hermann-Josef.Kraemer@rwgv.de
10<br />
+<br />
Bn130<br />
Bn420<br />
ConTRollIng<br />
zertifizierter Controller<br />
Fachwirt BankCOLLEG<br />
kn STEuERung ConTRollIng Bn230<br />
BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
BK1303 Steuerung von Adressrisiken<br />
BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken<br />
maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />
kn maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />
BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken<br />
BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement<br />
BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends<br />
BK4204 Marktforschung<br />
BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik<br />
BK4206 Kommunikationspolitik<br />
BK4207 Vertriebspolitik<br />
+<br />
ElECTRonIC BankIng<br />
zertifizierter Electronic Banking-Berater<br />
Fachwirt BankCOLLEG<br />
kn STEuERung<br />
ElECTRonIC BankIng<br />
BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken<br />
für EB-Verantwortliche<br />
BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten<br />
und -Dienstleistungen aktiv und<br />
verantwortlich gestalten<br />
BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation<br />
für EB-Verantwortliche<br />
+<br />
Bn330<br />
Bn340<br />
Bn320<br />
InTERnE REVISIon<br />
zertifizierter Interner Revisor<br />
Fachwirt BankCOLLEG<br />
Bn130 kn STEuERung ConTRollIng Bn230 kn STEuERung ElECTRonIC BankIng Bn330 kn STEuERung InTERnE REVISIon<br />
Bn120 kn ConTRollIng<br />
Seite 16-17<br />
Seite 14-15<br />
Bn120<br />
BK1201 Finanzmathematik<br />
BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und<br />
Kundengeschäftssteuerung<br />
BK1203 Gesamtbanksteuerung<br />
BK1204 Vertriebscontrolling<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
Seite 32-34<br />
Bn220 kn VERTRIEB und<br />
VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
Seite 21<br />
Seite 19-20<br />
kn ConTRollIng Bn220<br />
kn VERTRIEB und<br />
VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am<br />
realen und virtuellen„Point of Sale“<br />
BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb<br />
BK2203 Elektronische Vertriebswege im<br />
Privatkundengeschäft<br />
BK2204 Elektronische Vertriebswege im<br />
Firmenkundengeschäft<br />
BK2205 Erfolgs- und praxisorientiertes<br />
training für den Vertrieb von<br />
elektronischen Zahlungssystemen<br />
Bn320<br />
kn allg. REVISIon<br />
Seite 30-31<br />
und<br />
kn STEuERung<br />
InTERnE REVISIon<br />
BK3301 Prüfung organisation und Personal<br />
BK3302 Prüfung der EDV<br />
BK3303 Prüfung der Unternehmens-<br />
steuerung inkl. Depot A-Geschäft<br />
BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung<br />
BK3305 Planung und Steuerung des<br />
Einsatzes der Internen revision<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
Seite 27-29<br />
kn kREdITREVISIon<br />
PK3401 Grundlagen der Marktfolge<br />
PK3402 Marktfolge private<br />
wohnbaufinanzierung<br />
FK1101 Auswahl und Bewertung von<br />
Kreditsicherheiten<br />
FK1102 Jahresabschlussanalyse<br />
FK1103 Bonitätsbeurteilung<br />
(BwA, Freiberufler, Vr-rating)<br />
FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse/<br />
Investitions- und Finanzplanung<br />
BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft<br />
BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements<br />
Seite 25-26<br />
Seite 24<br />
kn allgEmEInE REVISIon<br />
BK3202 PrüffelderAllgemeine revision<br />
BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-,Vermittlungs-<br />
und<br />
Dienstleistungsgeschäft<br />
BK7201 Jahresabschluss<br />
BK7202 Betriebliche Steuern<br />
BK3204 Prüfung rechnungswesen und<br />
Jahresabschluss, Steuern<br />
BaSISQualIfIkaTIon<br />
InTERnE REVISIon<br />
Bn340<br />
kn kREdITREVISIon<br />
BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit<br />
BK3206 Konfliktmanagement in der<br />
Internen revision<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen
BETRIEBSoRganISaTIon<br />
+<br />
zertifizierter Bankorganisator<br />
Fachwirt BankCOLLEG<br />
PERSonalmanagEmEnT<br />
zertifizierter Personalentwickler<br />
Bn620 kn PERSonalEnTwICklung<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
Bn531 kn STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon Bn730 kn STEuERung RECHnungSwESEn<br />
zertifizierter Personalbetreuer<br />
Bn521 kn BETRIEBSoRganISaTIon Bn610 kn PERSonalBETREuung<br />
Bn720 kn RECHnungSwESEn<br />
Seite 38-39 Seite 43-44 zERT. PERSonalEnTwICklER Seite 47-48<br />
Bn531<br />
Bn521<br />
kn STEuERung<br />
BETRIEBSoRganISaTIon<br />
BK5305 organisationsentwicklung<br />
BK5306 Kreditorganisation<br />
BK5307 Projekt- und<br />
Veränderungsmanagement<br />
BK5308 Personalmanagement<br />
BK5309 Qualitätsmanagement<br />
Seite 36-37 Seite 41-42 zERT. PERSonalBETREuER Seite 46<br />
kn BETRIEBSoRganISaTIon Bn610<br />
BK5203 Grundlagen der organisation<br />
BK5204 Prozessgestaltung<br />
BK5205 Management betrieblicher<br />
Informations- und<br />
Kommunikationssysteme<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
Bn620<br />
kn PERSonalEnTwICklung Bn730<br />
BK6201 rahmen und Perspektiven<br />
im Personalmanagement<br />
BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht<br />
BK6203 Strategieorientierte<br />
Personalentwicklung<br />
BK6204 Personalbeurteilungssysteme<br />
BK6205 Personalmarketing und<br />
Personalauswahl<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
kn PERSonalBETREuung Bn720<br />
BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder<br />
und arbeitsrechtliche<br />
rahmenbedingungen<br />
BK6102 Grundlagen der Lohn- und<br />
Gehaltsabrechnung<br />
BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts<br />
BK6104 Grundlagen des<br />
Sozialversicherungsrechts<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
+<br />
RECHnungSwESEn<br />
zertifizierter Bankbilanzbuchhalter<br />
kn STEuERung<br />
RECHnungSwESEn<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche<br />
Anforderungen<br />
BK7301 Vertiefung Jahresabschluss<br />
BK7303 Bilanzpolitik<br />
BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und<br />
moderieren im Betriebsbereich<br />
kn RECHnungSwESEn<br />
BK7201 Jahresabschluss<br />
BK7202 Betriebliche Steuern<br />
11
Bn120<br />
Bn130<br />
ConTRollIng<br />
+<br />
=<br />
komPETEnznaCHwEIS ConTRollIng<br />
BK1201 Finanzmathematik, 3 tage<br />
BK1202 Steuerungskonzept Vr-Control und Kundengeschäftssteuerung, 5 tage<br />
BK1203 Gesamtbanksteuerung, 3 tage<br />
BK1204 Vertriebscontrolling, 2 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung ConTRollIng<br />
BK1301 Integrierte Ertrags- und risikosteuerung, 2 tage<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />
BK1303 Steuerung von Adressrisiken, 3 tage<br />
BK1304 Steuerung von Marktpreisrisiken, 5 tage<br />
Bn120<br />
Bn130<br />
kn Controlling<br />
kn Steuerung Controlling<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
zertifizierter Controller<br />
das angebot<br />
erfolgt in kooperation<br />
mit dem genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
13
14 | CoNtroLLING |<br />
ConTRollIng<br />
Bk1201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmensplanung<br />
und -steuerung sowie Mitarbeiter, die eine Aufgabe<br />
im Mittleren Management ausüben bzw. anstreben.<br />
Voraussetzung<br />
E-Learning Vorbereitung<br />
fInanzmaTHEmaTIk<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die relevanten finanzmathematischen Konzepte<br />
und erwerben grundlegende Kenntnisse zur Anwendung<br />
der dargestellten mathematischen Verfahren.<br />
Bk1202<br />
STEuERungSkonzEPT VR-ConTRol und<br />
kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />
sowie Vertriebsverantwortliche.<br />
Voraussetzung<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 21 bis 25<br />
- wBt DB-III-rechner<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Steuerungsbereiche einer Bank. Sie erhalten<br />
Antworten auf die Fragen, welche Methoden und Prozesse<br />
grundsätzlich in der Banksteuerung eingesetzt werden. Des<br />
weiteren erlernen Sie die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung<br />
gemäß Vr-Control. Sie treffen und vertreten mit<br />
Hilfe der Instrumente der ertragsorientierten Einzelgeschäftssteuerung<br />
fundierte Entscheidungen über Kundengeschäfte.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Analyse der renditestrukturkurve und Ableitung von Forward-rates<br />
- Grundlagen zum Barwertkonzept (Zerobondabzinsungsfaktoren,<br />
strukturkongruente refinanzierung)<br />
- Anwendung der Barwertmethode<br />
- Nominalzins versus Effektivzins<br />
- Einführung in die Statistik – Erwartungswert,<br />
Varianz/Kovarianz, unterschiedliche Verteilungsformen<br />
(Normal-Binominal, Poisson), regressionsanalyse 3 Tage, 585 Euro<br />
- Grundlagen zum Value-at-risk<br />
- Duration/Modified Duration<br />
18.02.-20.02.2013, Hannover<br />
25.02.-27.02.2013, Münster<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
Controlling-Philosophie – Überblick Vr-Control:<br />
- welche Steuerungsbereiche hat eine Bank und wie funktionieren diese?<br />
- welche Methoden und Prozesse werden genutzt?<br />
Methodische Grundlagen des Deckungsbeitragsschemas nach Vr-Control:<br />
- welche Parameter müssen festgelegt werden? wie gehen wir dabei vor?<br />
- welche Berechnungsverfahren werden verwendet?<br />
- was unterscheidet barwertige Berechnung von der periodischen?<br />
Der Steuerungsprozess der Kundengeschäftssteuerung: Vorsteuerung<br />
- wie kommen wir zu einer sinnvollen Kondition?<br />
- wie werden Standard- und Individualgeschäft voneinander getrennt/gesteuert?<br />
- wie kann ein Konditionentableau aussehen?<br />
Der Steuerungsprozess der Kundengeschäftssteuerung: Soll-Ist Vergleich<br />
- welche Bestandteile sollte ein Kundengeschäftsreporting haben?<br />
- wie können die Ergebnisse interpretiert werden?<br />
Der Steuerungsprozess der<br />
5 Tage, 965 Euro<br />
Kundengeschäftssteuerung: Planung<br />
- Überblick über den Ablauf des Planungsprozesses 04.03.-08.03.2013, Baunatal<br />
18.03.-22.03.2013, Münster
Bk1203<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs Controlling<br />
Bk1204<br />
VERTRIEBSConTRollIng<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />
sowie Vertriebsverantwortliche<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die signifikanten Steuerungsimpulse<br />
einer modernen Vertriebssteuerung. Dabei stehen<br />
die Instrumente der Vor- und Nachkalkulation des<br />
Steuerungssystems Vr-Control und die Elemente<br />
der Aktivitätssteuerung im Fokus der Betrachtung.<br />
Bk8201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />
Personalmanagement<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />
und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />
Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />
Bn120<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
13.06.2013, Münster<br />
13.06.2013, Baunatal<br />
gESamTBankSTEuERung<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte des Moduls BK1202<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 27,<br />
28 und 29<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge<br />
der bankbetrieblichen Ergebnissystematik. Ebenfalls erlernen<br />
Sie Grundlagen der effizienten risikokapitalallokation<br />
auf die einzelnen risikobereiche. Sie nutzen die Methoden<br />
und Prozesse zur Gesamtbanksteuerung aus<br />
periodischer wie auch barwertiger Sicht.<br />
| CoNtroLLING |<br />
Inhalte<br />
- Ziele und Aufgaben und Abgrenzung des Vertriebscontrollings<br />
- organisatorische, prozessuale und strategische Einordnung<br />
- aktuelle Ausgangssituation in Genossenschaftsbanken<br />
- Gestaltung der Zukunftsfähigkeit<br />
- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings<br />
- erforderliche Grunddaten<br />
- Elemente der Aktivitätssteuerung<br />
- differenzierte und alternative Zielfindungsformen 2 Tage, 390 Euro<br />
- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos<br />
- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und<br />
22.04.-23.04.2013, Baunatal<br />
deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling 22.04.-23.04.2013, Münster<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
komPETEnznaCHwEIS ConTRollIng<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
treasury, Unternehmenssteuerung<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Controlling<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />
und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von Moderationen<br />
- Kommunikations-, Präsentations- und<br />
Moderationstraining<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
Überblick über die grundsätzliche Funktionsweise des Steuerungsbereiches Gesamtbanksteuerung<br />
- Methodische Grundlagen der Ergebnissteuerung auf Gesamtbankebene<br />
- wie ist eine roI-Kennzahlenanalyse aufgebaut? welche Aussagen können daraus abgeleitet werden?<br />
- wie werden eine Ergebnisvorschau- und eine barwertige Gesamtbankrechnung hergeleitet?<br />
wie grenzen sich beide rechnungen voneinander ab?<br />
- welche Kennzahlen können für Vergleiche auf Gesamtbankebene genutzt werden?<br />
- Interpretation der Ergebnisse<br />
Methodische Grundlagen der risikotragfähigkeit und der Limitierung im Überblick:<br />
- wie kann die risikotragfähigkeit ermittelt werden – periodisch und barwertig?<br />
- wie kann risikokapital sinnvoll allokiert werden?<br />
- welche Anforderungen resultieren aus den<br />
3 Tage, 585 Euro<br />
aktuellen Marisk?<br />
- wie können barwertige und periodische Berechnungen 24.04.-26.04.2013, Baunatal<br />
zusammengeführt werden?<br />
24.04.-26.04.2013, Münster<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />
eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung:<br />
offenes Prüfgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />
15
16 | StEUErUNG CoNtroLLING |<br />
STEuERung ConTRollIng<br />
Bk1301<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
treasury, Unternehmenssteuerung.<br />
InTEgRIERTE ERTRagS- und RISIkoSTEuERung<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling<br />
Ihr nutzen<br />
risikokapital ist ein knapper Faktor in der Banksteuerung.<br />
Deshalb ist es notwendig, diesen möglichst effizient ein-<br />
zusetzen. Sie gestalten aus der (getrennten) risiko- und<br />
Ertragssteuerung in der Marktpreis-/Adressrisiko- und<br />
Kundengeschäftssteuerung eine integrierte risiko- und<br />
Ertragssteuerung. Sie erkennen und nutzen aus risk-/<br />
returnbetrachtungen Steuerungsimpulse.<br />
Bk8301<br />
BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, rechnungswesen.<br />
Voraussetzung<br />
BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />
sicher. Sie beherrschen die Berechnung des<br />
Solvabilitätskoeffizienten und weitere bankaufsichtsrechtlicher<br />
Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften<br />
für das Kreditgeschäft an.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
wiederholung der relevanten risiko- und Ergebnismessmethoden aus der Kundengeschäfts-,<br />
Adress- und Marktpreisrisikosteuerung<br />
- Methodische Grundlagen von risk-/return-Kennzahlen<br />
- welche risk-/return-Kennzahlen gibt es? wie sind diese zu bewerten?<br />
risk-/return-Steuerung im Kundengeschäft<br />
- wie können Kundengeschäfte unter Adressrisikogesichtspunkten bewertet werden?<br />
- risk-/return-Betrachtungen als Einzelgeschäftsbetrachtung und/oder auf (teil)<br />
Portfoliosicht? was ist sinnvoll?<br />
- welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden?<br />
risk-/return-Steuerung in der Marktpreisrisikosteuerung<br />
- wie können risiko und Ergebnis zusammen betrachtet werden?<br />
- wie kann eine risk-/return-Betrachtung mit<br />
Benchmarks bei der Steuerung unterstützen? 2 Tage, 420 Euro<br />
- welche Vor- und Nachteile hat das Modell?<br />
07.11.-08.11.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />
- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />
- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />
- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />
- Mindestanforderungen der BaFin<br />
(u. a. Mindestanforderungen an das<br />
risikomanagement (Marisk))<br />
- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen<br />
auf Gesamtbankebene<br />
- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />
rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
3 Tage, 630 Euro<br />
23.01.-25.01.2013, Hannover<br />
17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />
03.06.-05.06.2013, Alzey<br />
04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />
25.09.-27.09.2013, Forsbach
Bk1303<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling<br />
und Marktpreisrisikosteuerung<br />
STEuERung Von adRESSRISIkEn<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms Controlling,<br />
BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 31 bis 36<br />
Ihr nutzen<br />
Sie quantifizieren und interpretieren die Adressrisiken von<br />
Einzelgeschäften sowie eines Kreditportfolios mittels moderner<br />
Methoden. Sie kennen die Adressrisikosteuerung<br />
nach Vr-Control und über den Einsatz derivater Instrumente.<br />
Bk1304<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling<br />
und Marktpreisrisikosteuerung<br />
STEuERung Von maRkTPREISRISIkEn<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Controlling, BankCOLLEG Bankwirtschaft<br />
Lerneinheiten 31, 32, 33, 34 und 36<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Funktionsweise einer modernen<br />
Marktpreisrisikosteuerung. Sie nutzen die Methoden<br />
und Prozesse zur Steuerung von Marktpreisrisiken aus<br />
periodischer wie auch barwertiger Sicht. Sie beurteilen<br />
mit Hilfe der in Vr-Control zur Verfügung stehenden<br />
Modelle Marktpreisrisiken adäquat und erkennen Steuerungsimpulse.<br />
Sie kennen und bewerten verschiedene<br />
bilanzielle und außerbilanzielle Geschäfte zur Steuerung.<br />
Bn130<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
13.12.2013, Baunatal<br />
| StEUErUNG CoNtroLLING |<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der Adressrisikosteuerung (Begriffe und Systematisierung,<br />
risikodeckungsmassen)<br />
- Adressrisiken von Einzelgeschäften (Verfahren der Kreditwürdigkeitsprüfung,<br />
Anforderungen an ein rating-System, Architektur Vr-rating)<br />
- Adressrisiko eines Kreditportfolios (Portfoliomodelle im Überblick,<br />
Vr-Credit-Portfolio-Manager)<br />
- Steuerung der Adressrisiken<br />
(Prozess der Adressrisikosteuerung)<br />
- Adressrisikoergebnis (Grundlagen, Analyse von<br />
Barwertveränderungen, mögliche Geschäftsvorfälle) 3 Tage, 630 Euro<br />
04.11.- 06.11.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Überblick über die grundsätzlichen Funktionsweisen des Steuerungsbereiches<br />
- Marktpreisrisikosteuerung<br />
- Methodische Grundlagen der Herleitung des Markpreisrisikoergebnisses<br />
wie werden Zins- und Bewertungsergebnis ermittelt?<br />
- wie kann das Zinsergebnis in Konditions- und Strukturbeitrag aufgespalten werden?<br />
- wie erfolgt die barwertige Ergebnismessung?<br />
- wie sind die Ergebnisse zu interpretieren?<br />
Methodische Grundlagen zur Messung des Marktpreisrisikos<br />
- welche Verfahren gibt es zur Messung des (periodischen) Zinsspannenrisikos?<br />
- welche Verfahren stehen zur Verfügung, um Bewertungsrisiken abzuschätzen?<br />
- wie können Marktpreisrisiken barwertig ermittelt werden?<br />
- welche Vor- und Nachteile haben diese Modelle?<br />
- wie können barwertige und periodische Berechnungen zusammengeführt werden?<br />
Steuerungsprozess der Marktpreisrisikosteuerung<br />
- wie können Marktpreisrisikoergebnisse geplant werden?<br />
- welche Steuerungsimpulse können aus den Auswertungen abgeleitet werden?<br />
- welche bilanziellen und außerbilanziellen<br />
Steuerungsinstrumente stehen zur Verfügung? 5 Tage, 1.040 Euro<br />
wie sind diese zu bewerten?<br />
09.09.-13.09.2013, Baunatal<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung ConTRollIng<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
treasury, Unternehmenssteuerung<br />
Voraussetzung<br />
KN Controlling (BN120)<br />
Inhalte der Module des<br />
topprogramms<br />
Steuerung Controlling<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Controlling. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />
eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung:<br />
offenes Prüfgespräch mit einer Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss<br />
Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel: „Zertifizierter Controller “.<br />
17
18<br />
Bn220<br />
Bn230<br />
komPETEnznaCHwEIS VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
BK2201 Vr-Pay – Kartenzahlungen am realen und virtuellen „Point of Sale“, 3 tage<br />
BK2202 Der EB-Berater im aktiven Vertrieb, 3 tage<br />
BK2203 Elektronische Vertriebswege im Privatkundengeschäft, 2 tage<br />
BK2204 Elektronische Vertriebswege im Firmenkundengeschäft, 3 tage<br />
BK2205 Erfolgs- u. praxisorientiertes training für den Vertrieb von elektron. Zahlungssystemen, 3x3 tage<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />
BK2301 rhetorik und Präsentationstechniken für EB-Verantwortliche, 2 tage<br />
BK2302 Den Vertrieb von EB-Produkten und -Dienstleistungen aktiv und verantwortlich gestalten, 4 tage<br />
BK2303 Arbeitsorganisation und Kommunikation für EB-Verantwortliche, 4 tage<br />
ElECTRonIC BankIng<br />
+<br />
=<br />
Bn220<br />
Bn230<br />
kn Vertrieb und Vertriebsunterstützung<br />
kn Steuerung Electronic Banking<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
zertifizierter Electronic Banking-Berater
Bk2202<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Electronic<br />
Banking und Vertriebssteuerung.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die strategische Bedeutung<br />
des Electronic Banking und<br />
wirken im Vertrieb mit.<br />
Bk2203<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs Electronic<br />
Banking, Privat- und Servicekundengeschäft,<br />
die Kunden hinsichtlich der<br />
elektronischen Vertriebswege beraten.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beraten Ihre Kunden zu Produkten<br />
und Dienstleistungen aus dem<br />
Bereich Electronic Banking.<br />
dER EB-BERaTER Im akTIVEn VERTRIEB<br />
ElEkTRonISCHE VERTRIEBSwEgE Im PRIVaTkundEngESCHäfT<br />
Inhalte<br />
- Überblick über die elektronischen Vertriebswege<br />
- Das Produktportfolio für Privat- und Servicekunden<br />
- Signalerkennung und -bearbeitung<br />
- vertragliche und organisatorische Abläufe<br />
- Betrachtung des wettbewerbs<br />
- Vertriebsmaßnahmen und deren Umsetzung<br />
| ELECtroNIC BANKING |<br />
VERTRIEB- und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
Bk2201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs Electronic<br />
Banking, Mitarbeiter des Firmenkundenbereichs,<br />
die Kunden hinsichtlich<br />
ihres Zahlungsverkehrs beraten.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen und vertreiben an Kunden<br />
und Händler das Konzept „Vr-Pay“.<br />
VR-Pay – kaRTEnzaHlungEn am REalEn und VIRTuEllEn „PoInT of SalE“<br />
Inhalte<br />
- Produktpalette am realen und virtuellen „Point of Sale“<br />
- Vorstellung der anzubietenden Systeme<br />
- Sichere Zahlungen für den Kunden – konstante Erträge für die Bank<br />
- Diskussion über Möglichkeiten des aktiven Vertriebs<br />
- wettbewerbsvergleich und Absicherung des Kunden gegen wettbewerber<br />
- strategische Überlegungen und Entscheidungshilfe<br />
- Firmenkreditkarte – BusinessCard<br />
optimieren Sie den<br />
Zahlungsverkehr Ihrer<br />
Firmenkunden in Bezug<br />
auf Kartenzahlungen.<br />
3 Tage, 495 Euro<br />
30.09.-02.10.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Steigerung der Vertriebsleistung im EB-Bereich<br />
- Vertrieb von Electronic Banking-Leistungen rationell und effizient gestalten<br />
- Produktkalkulation<br />
- Einbindung des EB-Bereichs in die organisation und den Gesamtvertrieb der Bank<br />
- Begleitung von Produktneueinführungen<br />
- Nutzung von Informationen und Dienstleistungen im Verbund<br />
- Informations- und Unterstützungsmaßnahmen für den Vertrieb<br />
- Marketingmaßnahmen (Hausmessen, Mailings, etc.)<br />
3 Tage, 495 Euro<br />
- Stellenbeschreibung/Arbeitsplatzausstattung<br />
- rechtliche Fragestellungen im Electronic Banking<br />
15.04.-17.04.2013, Münster<br />
2 Tage, 335 Euro<br />
18.04.-19.04.2013, Münster<br />
19
20 | ELECtroNIC BANKING |<br />
Bk2204<br />
ElEkTRonISCHE VERTRIEBSwEgE Im fIRmEnkundEngESCHäfT<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking und im<br />
Firmenkundengeschäft, die Kunden hinsichtlich der<br />
elektronischen Vertriebswege beraten.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beraten und vertreiben elektronische Bankdienstleistungen<br />
zielgruppengerecht im Firmenkundengeschäft.<br />
Bk2205<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Electronic Banking aus den<br />
Firmenkundengeschäft, die Kunden hinsichtlich der<br />
elektronischen Zahlungssysteme beraten.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie ergreifen die Initiative, beraten bedarfsbezogen und<br />
suchen den Verkaufserfolg.<br />
Bn220<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
05.12.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Überblick über die elektronischen Vertriebswege<br />
- Das Produktportfolio für Firmenkunden<br />
- Signalerkennung und -bearbeitung<br />
- Kreditkarten im Firmenkundengeschäft<br />
- vertragliche und organisatorische Abläufe<br />
- Steuerung des elektronischen Zahlungsverkehrs<br />
- Electronic Banking im Auslandsgeschäft<br />
- Vertriebsmaßnahmen und deren Umsetzung<br />
ERfolgS- und PRaxISoRIEnTIERTES TRaInIng füR dEn VERTRIEB<br />
Von ElEkTRonISCHEn zaHlungSSySTEmEn<br />
Inhalte<br />
- Aktive Kundenansprache/Cross-Selling<br />
- Umgang mit Konfliktsituationen<br />
- Preisverhandlungen<br />
- Strategische Ausrichtung<br />
- Hotlineservice/telefontraining<br />
- Präsentation<br />
- transaktionsanalyse<br />
komPETEnznaCHwEIS VERTRIEB und VERTRIEBSunTERSTüTzung<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs<br />
Electronic Banking.<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms<br />
Electronic Banking<br />
3 Tage, 495 Euro<br />
10.06.-12.06.2013, Münster<br />
3 x 3 Tage, 1.480 Euro<br />
In Münster:<br />
teil 1: 04.02.-06.02.2013<br />
teil 2: 22.05.-24.05.2013<br />
teil 3: 05.11.-07.11.2013<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />
Bereich Electronic Banking. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />
eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: Beratungsgespräche und Kurzpräsentation
STEuERung EB<br />
Bk2301<br />
Ihr nutzen<br />
Sie entwickeln rhetorische<br />
Fähigkeiten und präsentieren<br />
wirkungsvoll.<br />
Bk2302<br />
Ihr nutzen<br />
Sie sind verantwortlich für die<br />
Vertriebsstrategie und das<br />
Produktportfolio im Bereich des<br />
elektronischen Zahlungsverkehrs.<br />
Bk2303<br />
Ihr nutzen<br />
Sie organisieren und steuern Arbeitsabläufe<br />
sowie Projekte. Sie sind verantwortlich<br />
für die interne und externe<br />
Kommunikation des Bereiches.<br />
Bn230<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
10.12.2013, Münster<br />
RHEToRIk und PRäSEnTaTIonSTECHnIkEn füR EB-VERanTwoRTlICHE<br />
Inhalte<br />
- Praktische rhetorik – Kommunikationstraining<br />
- Überzeugender Auftritt<br />
- Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Präsentation<br />
- Einführung in die rhetorik und Einstieg in die Präsentation<br />
- Schwierige Situationen meistern<br />
Inhalte<br />
- Marktpotenziale, Marktstrategien<br />
- Instrumente der Marktbearbeitung<br />
- Bedeutung des aktiven Vertriebs von Zahlungsverkehrs- und EB-Produkten<br />
- Grundzüge des Vertriebscontrollings<br />
- Produkt- und Preisstrategie<br />
- Kundenbindungsinstrumente und deren Bedeutung<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung ElECTRonIC BankIng<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter mit Leitungsfunktion<br />
im Bereich Electronic Banking.<br />
Voraussetzung<br />
- BN220: KN Vertrieb und<br />
Vertriebsunterstützung<br />
- Inhalte der Module des top-<br />
programms Electronic Banking<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische,<br />
soziale und persönliche Kompetenz im<br />
| StEUErUNG ELECtroNIC BANKING |<br />
Bereich Steuerung Electronic Banking.<br />
Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung<br />
und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Präsentation<br />
- Fachgespräch<br />
- offenes Prüfungsgespräch<br />
2 Tage, 355 Euro<br />
dEn VERTRIEB Von EB-PRodukTEn und -dIEnSTlEISTungEn akTIV und<br />
VERanTwoRTlICH gESTalTEn<br />
Inhalte<br />
- Ablauforganisation<br />
- Entwicklung von Produktleitfäden, Mitarbeiterinformationen, Beraterchecklisten<br />
- Interne und externe Kommunikation<br />
- Durchführung von Projekten<br />
- Information, Beratung und training der Mitarbeiter im Vertrieb<br />
- Steuerung von Electronic Banking unter Profit-Center-Ansätzen<br />
VorAUSSEtZUNG<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Electronic Banking<br />
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter, die Leitungs- oder Steuerungsaufgaben<br />
im Bereich Electronic Banking ausüben<br />
oder zukünftig übernehmen.<br />
02.05.-03.05.2013, Münster<br />
4 Tage, 695 Euro<br />
04.06.-07.06.2013, Münster<br />
aRBEITSoRganISaTIon und kommunIkaTIon füR EB-VERanTwoRTlICHE<br />
4 Tage, 695 Euro<br />
22.10.-25.10.2013, Münster<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem<br />
Abschluss Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel:<br />
„Zertifizierter Electronic-Banking-Berater “.<br />
21
22<br />
das angebot<br />
erfolgt in kooperation<br />
mit dem genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
Bn320<br />
BaSISQualIfIkaTIon InTERnE REVISIon<br />
BK3201 Grundlagen der Prüfungstätigkeit, 5 tage<br />
BK3206 Konfliktmanagement in der Internen revision, 3 tage<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />
kn allgEmEInE REVISIon<br />
BK3202 Prüffelder Allgemeine revision, 5 tage<br />
BK3203 Prüfung Depot B, wertpapierdienstleistungs-, Ver-<br />
mittlungs- und Dienstleistungsgeschäft, 5 tage<br />
BK7201 Jahresabschluss, 8 tage<br />
BK7202 Betriebliche Steuern, 5 tage<br />
BK3204 Prüfung rechnungswesen und Jahresabschluss,<br />
Steuern, 4 tage<br />
Bn330<br />
Bn340<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung InTERnE REVISIon<br />
kn kREdITREVISIon<br />
PK3401 Grundlagen der Marktfolge, 6 tage<br />
PK3402 Marktfolge private wohnbaufinanzierung, 5 tage<br />
FK1101 Auswahl/Bewertung von Kreditsicherheiten, 4 tage<br />
FK1102 Jahresabschlussanalyse, 5 tage<br />
BK3301 Prüfung organisation und Personal, 4 tage<br />
BK3302 Prüfung der EDV, 2 tage<br />
BK3303 Prüfung der Unternehmenssteuerung inkl. Depot A-Geschäft, 5 tage<br />
BK3304 Prüfung Kreditrisikosteuerung, 3 tage<br />
BK3305 Planung und Steuerung des Einsatzes der Internen revision, 3 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
FK1103 Bonitätsbeurteilung (BwA, Freiberufler, Vr-rating), 5 tage<br />
FK2202 Vertiefung Jahresabschlussanalyse – Steuern im<br />
Firmenkundengeschäft, 5 tage<br />
BK3402 Systemprüfung im Kreditgeschäft, 3 tage<br />
BK3403 Prüfung von Einzelkreditengagements, 5 tage
REVI<br />
kn allgemeine Revision<br />
+<br />
=<br />
Bn320 Bn340 kn kreditrevision<br />
Bn330<br />
Bn330<br />
oder<br />
kn Steuerung Interne Revision<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
zertifizierter Interner Revisor<br />
SIon<br />
+<br />
Bn320 kn allgemeine Revision<br />
Bn340<br />
kn kreditrevision<br />
kn Steuerung Interne Revision<br />
23
24 | BASISQUALIFIKAtIoN | INtErNE rEVISIoN<br />
Bk3201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
gRundlagEn dER PRüfungSTäTIgkEIT<br />
Voraussetzung<br />
BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen allgemeine revisionen in den Bereichen<br />
Vertrieb und Back-office durch, dokumentieren die<br />
Prüfungsdurchführung und überwachen die Abstellung<br />
festgestellter Mängel.<br />
Bk3206<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Grundlagen einer erfolgreichen Kommunikation<br />
und Interaktion, analysieren den Kommunikationsprozess<br />
unter Berücksichtigung der verbalen und non-verbalen<br />
Kommunikation, kommunizieren erfolgreich und effizient<br />
und fördern die Arbeit und das Image der internen revision.<br />
Bk8301<br />
Inhalte<br />
- Aufgabe und Stellung der Internen revision<br />
- Aufbau- und Ablauforganisation, allgemeine organisationserfordernisse, Internes Kontrollsystem<br />
- Zusammenarbeit interne/externe revision<br />
- Künftige Entwicklungen frühzeitig erkennen<br />
- Erkennen, Analysieren und Lösen von Problemen, Informationen selektieren, die eigenen<br />
Standpunkte bestimmen und vertreten<br />
- Prüfungsplanung, -methoden und -technik<br />
- Arbeitsmittel, technische Unterstützung,<br />
5 Tage, 900 Euro<br />
Berichtswesen<br />
- Bedeutung der Mängelverfolgung<br />
25.02.-01.03.2013, Baunatal<br />
konflIkTmanagEmEnT In dER InTERnEn REVISIon<br />
BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, rechnungswesen.<br />
Voraussetzung<br />
BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />
sicher. Sie beherrschen die Berechnung des Solvabilitätskoeffizienten<br />
und weiterer bankaufsichtsrechtlicher Kennzahlen<br />
und wenden die wesentl. Vorschriften für das Kreditgeschäft an.<br />
Inhalte<br />
- Aspekte verbaler und non-verbaler Kommunikation<br />
- Die eigene Einstellung und Selbstreflexion als Basis des Handelns<br />
- Aspekte von Konflikten (Gründe sowie Chancen und risiken)<br />
- Grundlagen der Kommunikation und Interaktion<br />
- Kommunikationspartner der Internen revision<br />
- Gesprächssituationen in der Arbeit der Internen 3 Tage, 540 Euro<br />
revision<br />
16.01.-18.01.2013, Hannover<br />
Inhalte<br />
- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />
- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />
- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />
- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen,<br />
u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />
- Mindestanforderungen der BaFin (u. a. Mindestanfor-<br />
derungen an das risikomanagement (Marisk))<br />
- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen auf<br />
Gesamtbankebene<br />
- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />
rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
3 Tage, 630 Euro<br />
23.01.-25.01.2013, Hannover<br />
17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />
03.06.-05.06.2013, Alzey<br />
04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />
25.09.-27.09.2013, Forsbach
allgEmEInE REVISIon<br />
Bk3202<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
PRüffEldER dER allgEmEInEn REVISIon<br />
Voraussetzung<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheit 5,<br />
recht Lerneinheiten 2, 6, 9, 12, 23 bis 25<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen die Kontoführung, den Zahlungsverkehr,<br />
die Bereiche Mitgliedschaft und Geldwäsche, die<br />
EDV-tagesverarbeitung und das Passivgeschäft.<br />
Bk3203<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
PRüfung dEPoT B, wERTPaPIERdIEnSTlEISTungS-,<br />
VERmITTlungS- und dIEnSTlEISTungSgESCHäfT<br />
Voraussetzung<br />
BankCOLLEG Privatkundengeschäft Lerneinheiten 3,5 -10<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen das wertpapier-/Depotgeschäft unter Ein-<br />
haltung der Vorschriften des wpHG (Compliance, Insidervorschriften),<br />
DepotG, BörsenG und des Zivilrechts sowie<br />
das Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft.<br />
| ALLGEMEINE rEVISIoN |<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Kontoeröffnung, -führung, -änderung und -schließung<br />
- Bedeutung des Zahlungsverkehrs, Sicherheit im Zahlungsverkehr, Zugangsmedien zum<br />
kunden- bzw. mitarbeitergesteuerten Zahlungsverkehr, Geldwäsche<br />
- Einlagengeschäft, einschließlich deren Sonderformen, Produktinnovationen<br />
- Mitgliedschaft, Geschäftsguthaben<br />
- Elektronische Bankdienstleistungen<br />
- Datenerfassung, -kontrolle, Belegwesen, Archivierung<br />
- Störungen in der tagesverarbeitung<br />
5 Tage, 900 Euro<br />
- Geschäftsstellenprüfung<br />
11.03.-15.03.2013, Forsbach<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- rechtsgrundlagen des wertpapier-/Depotgeschäfts<br />
- wertpapierorders, Kompetenzen<br />
- Dienstleistungs- und Vermittlungsgeschäft<br />
- Kommissions- und Festpreisgeschäft<br />
- Depotgeschäft, Verwahrarten, Depotbuchführung und -abstimmung<br />
- Mitteilungspflichten, Stimmrechte<br />
- Compliance, Insidervorschriften<br />
- Internes Kontrollsystem 5 Tage, 900 Euro<br />
04.11.-08.11.2013, Baunatal<br />
25
26 | ALLGEMEINE rEVISIoN |<br />
Bk7201<br />
Bk7202<br />
BETRIEBlICHE STEuERn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />
Interne revision und Controlling<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte des Moduls BK7201<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 35 bis 37<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die regelungen zur Besteuerung von juristischen<br />
Personen, dass Körperschafts- sowie das Gewerbesteuerrecht<br />
und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht<br />
und bearbeiten die betrieblichen Steuern selbstständig.<br />
Bk3204<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
Bn320<br />
1 Tag, 605 Euro<br />
06.12.2013, Forsbach<br />
JaHRESaBSCHluSS<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />
Interne revision und Controlling<br />
Voraussetzung<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6 bis 8<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen der Buchführungs-<br />
und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die<br />
Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen<br />
und Schulden und kennen die besonderen regelungen für<br />
Kreditinstitute nach HGB und rechKredV. Sie bewerten<br />
ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und<br />
kennen die Möglichkeiten der risikovorsorgepolitik.<br />
PRüfung RECHnungSwESEn und<br />
JaHRESaBSCHluSS, STEuERn<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module BK7201 und BK7202<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6, 7, 8<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen den Jahresabschluss, das rechnungswesen und<br />
die Steuerrechnung sowie deren Abführung und kennen<br />
die Publizitätspflichten.<br />
Inhalte<br />
- Allgemeine Grundsätze zum Besteuerungsverfahren<br />
- Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen<br />
- Die Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns)<br />
- Berechnung der Steuerschuld (Aktivierung/rückstellung) für KSt und GewSt<br />
- Gewerbesteuer und umsatzsteuerliche Sachverhalte und Besteuerung von juristischen Personen<br />
- Steuerliches Eigenkapital, Ausschüttung von Dividenden<br />
- Ermittlung des Gewerbeertrags, Zerlegung des Messbetrags<br />
- Berechnung der Steuerschuld und -rückstellung<br />
- Steuerbare tatbestände u. Steuerfreie Umsätze bei Banken<br />
- Verwertung von Sicherungsgut<br />
- Mitwirkungspflichten im Steuererhebungs- und<br />
-strafverfahren<br />
komPETEnznaCHwEIS allgEmEInE REVISIon<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module der<br />
Basisqualifikation Interne revision<br />
- Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms<br />
Allgemeine revision<br />
Inhalte<br />
- rechtliche rahmenbedingungen der Buchführung und des Jahresabschlusses<br />
- Gewinn- und Verlustrechnung<br />
- Bilanzierung der Posten der Aktiv-/Passivseite<br />
- Handels- und steuerrechtliche Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften<br />
- Maßgeblichkeit<br />
- Vorarbeiten und Ablauf der Jahresabschlussarbeiten<br />
- Inventur, Inventar<br />
- Anwendung der Vorschriften §§ 340 HGB<br />
- Beteiligungs- und Selbstfinanzierung unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte<br />
- Eigenkapital, Liquidität und Gewinnverwendung<br />
- Ansatz und Bewertungsvorschriften<br />
- Grundlagen der Bilanzierung nach<br />
Handels- und Steuerrecht<br />
8 Tage, 1.280 Euro<br />
08.04.-17.04.2013, Baunatal<br />
27.02.-08.03.2013, Forsbach<br />
5 Tage, 800 Euro<br />
03.06.-07.06.2013, Hannover<br />
22.04.-26.04.2013, Forsbach<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- rechnungslegung, Kontenrahmen, Kontenplan<br />
- Eigenkapital- und Liquiditätsgrundsätze, Aktiva und Passiva,<br />
Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang<br />
- Lagebericht und Erläuterungen<br />
- Inventur, Inventar, technische Unterstützung zur Erstellung des Jahresabschlusses<br />
- Derivate<br />
- Steuerberechnungen, -erklärungen,<br />
-bescheide, -rückstellungen, -zahlungen 4 Tage, 720 Euro<br />
10.09.-13.09.2013, Baunatal<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />
Bereich Allgemeine revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />
eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und rollenspiel
kREdITREVISIon<br />
Pk3401<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Marktfolge Aktiv<br />
und Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
E-Learning Vorbereitung<br />
gRundlagEn dER maRkTfolgE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen im Bereich des<br />
Kredit-, Bankvertrags- und Kreditsicherungsrechts sowie<br />
bei der Berechnung und Beurteilung von Beleihungswerten.<br />
Pk3402<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Marktfolge Aktiv und<br />
Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte des Moduls PK3401<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bearbeiten und beurteilen private wohnbaufinanzierungen<br />
mit all ihren Facetten und treffen fundierte Kreditentscheidungen.<br />
Ihre Kommunikation mit dem Marktbereich<br />
ist ziel- und lösungsorientiert.<br />
6 Tage, 960 Euro<br />
| KrEDItrEVISIoN |<br />
Inhalte<br />
- rechtliche Aspekte für die Marktfolge-Praxis (Kreditvertrags-, Grundstücks-, Kaufvertrags-<br />
sowie Grundpfandrecht; Kataster, Grundbuch, Baulasten, Abteilung II etc.)<br />
- Bankvertrags-, Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht (u. a. Bürgschaften, Verpfändung,<br />
Abtretung, Sicherungsübereignung)<br />
- Der wohnbaufinanzierungsprozess aus Sicht der Kunden und der Bank<br />
- Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft/ Vorschriften des KwG<br />
- Beleihungswertermittlung: Verkehrswert, Beleihungswert und -grenze<br />
- Interne und externe Überwachungsinstrumente<br />
- Sach- und Ertragswertverfahren<br />
- Besonderheiten bei der Beleihungswertermittlung<br />
innerhalb der Kleindarlehensgrenze<br />
- Notwendige Unterlagen zur objektbewertung<br />
maRkTfolgE PRIVaTE woHnBaufInanzIERung<br />
25.02.-02.03.2013, Forsbach<br />
08.07.-13.07.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Aufbau, Ablauf und Abwicklung einer qualitätsgesicherten wohnbaufinanzierung<br />
- Bewerten eines Kreditengagements (Kapitaldienstfähigkeit, Beleihungswertermittlung,<br />
Kreditvotum inkl. Beschlussvorlage)<br />
- Finanzierungsmittel der Bank, der Verbundpartner, der Kfw und des Landes<br />
- Steuerliche Aspekte und Grundlagen bei Kapitalanlageobjekten<br />
- Umgang mit Konfliktpotenzialen im Spannungsfeld Markt/ Marktfolge<br />
- Zielführende und lösungsorientierte Kommunikation zwischen Markt und Marktfolge zur<br />
Kreditprozessoptimierung<br />
- Qualität in der privaten wohnbaufinanzierung<br />
5 Tage, 820 Euro<br />
22.04.-26.04.2013, Forsbach<br />
02.09.-06.09.2013, Münster<br />
27
28 | KrEDItrEVISIoN |<br />
fk1101<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />
und Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
E-Learning Vorbereitung<br />
fk1102<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />
und Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
E-Learning Vorbereitung<br />
JaHRESaBSCHluSSanalySE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie analysieren effizient Jahresabschlüsse und können<br />
die Analyseergebnisse formulieren und kommunizieren.<br />
fk1103<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />
und Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte des Moduls FK1102<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen selbstständig fundierte Bonitätsanalysen durch.<br />
fk2202<br />
Inhalte<br />
- Zielsetzung und Bestandteile des Jahresabschlusses<br />
- Jahresabschlussanalyse mit bank21-FBS<br />
- Ermittlung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit<br />
- Erfolgswirtschaftliche und finanzwirtschaftliche<br />
Kapitaldienstfähigkeit<br />
- Bestandsveränderungen<br />
- wichtige Unternehmenssteuern<br />
BonITäTSBEuRTEIlung (Bwa, fREIBERuflER, VR-RaTIng)<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Firmenkundengeschäft<br />
und Interne revision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Modulreihe FirmenkreditSachbearbeitung<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beurteilen Investitionsvorhaben<br />
von Firmenkunden fundiert.<br />
auSwaHl und BEwERTung Von kREdITSICHERHEITEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beurteilen die typischen Kreditsicherheiten im Firmenkundengeschäft<br />
in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht.<br />
Inhalte<br />
- Bedeutung der Sicherheiten im Firmenkundengeschäft<br />
- Praxisgerechter Umgang mit Bürgschaften, Zessionen,<br />
Pfandrechten und Sicherungsübereignungen<br />
- Aktuelle rechtsprechung zu den Sicherheiten<br />
Grundpfandrechte und rechte in Abt.II<br />
- Kriterien für die Auswahl von Sicherheiten und<br />
Entscheidungen über Blankokredite<br />
- Sicherheitenbewertung inkl. gewerblicher<br />
Beleihungswertermittlung<br />
Inhalte<br />
- Aufbau, Inhalt und Analyse einer DAtEV-BwA<br />
- Grenzen der Aussagefähigkeit einer BwA<br />
- Kapitaldienstfähigkeitsberechnung auf Basis der BwA<br />
- Auswertung u. Analyse der Einnahmenüberschussrechnung<br />
- Beurteilung ergänzender Unterlagen<br />
- Grundlagen des Vr-rating<br />
- ratingaufbau in den einzelnen Segmenten<br />
- Analyse, Interpretation und Kommunikation<br />
der ratingergebnisse<br />
5 Tage, 840 Euro<br />
ausschreibung 2013/14<br />
25.02.-01.03.2013, Forsbach<br />
11.03.-15.03.2013, Münster<br />
08.04.-12.04.2013, Münster<br />
13.05.-17.05.2013, Forsbach<br />
15.07.-19.07.2013, Münster<br />
21.10.-25.10.2013, Münster<br />
17.02.-21.02.2014 , Münster<br />
17.03.-21.03.2014, Forsbach<br />
5 Tage, 840 Euro<br />
ausschreibung 2013/14<br />
08.04.-12.04.2013, Forsbach<br />
22.04.-26.04.2013, Münster<br />
13.05.-17.05.2013, Münster<br />
24.06.-28.06.2013, Forsbach<br />
02.09.-06.09.2013, Münster<br />
02.12.-06.12.2013, Münster<br />
07.04.-11.04.2014 , Münster<br />
05.05.-09.05.2014, Forsbach<br />
VERTIEfung JaHRESaBSCHluSSanalySE/InVESTITIonS- und fInanzPlanung<br />
Inhalte<br />
- Chancen und Grenzen der IFrS-Bilanzierung für mittelständische Unternehmen<br />
- Grundlagen und Hilfsmittel zur Investitions- und Finanzplanung<br />
- Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation<br />
- testatsformen<br />
- Analyse von Anhang und Lagebericht<br />
- MinD.banker<br />
- Möglichkeiten einer betriebsgerechten Finanzierung<br />
- Prüfung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit<br />
- Alternative Finanzierungsmöglichkeiten<br />
4 Tage, 660 Euro<br />
15.01.-18.01.2013, Forsbach<br />
22.01.-25.01.2013, Münster<br />
05.02.-08.02.2013, Münster<br />
09.04.-12.04.2013, Forsbach<br />
11.06.-14.06.2013, Münster<br />
17.09.-20.09.2013, Münster<br />
14.01.-17.01.2014, Münster<br />
11.02.-14.02.2014, Forsbach<br />
5 Tage, 890 Euro<br />
18.02.-22.02.2013, Forsbach<br />
15.04.-19.04.2013, Münster
Bk3402<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Kreditrevision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module PK3401, PK3402, FK1102,<br />
FK1103, FK2202<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die geschäftspolitischen Vorgaben zur risikobegrenzung<br />
(Struktur- und Einzelrisiken), erkennen und prüfen<br />
die risiken im rahmen von System- und Funktionsprüfungen.<br />
Bk3403<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Kreditrevision<br />
Bn340<br />
1 Tag, 605 Euro<br />
05.12.2013, Hannover<br />
SySTEmPRüfung Im kREdITgESCHäfT<br />
PRüfung Von EInzElkREdITEngagEmEnTS<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module PK3401, PK3402, FK1102,<br />
FK1103, FK2202<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheit 13, Bankbetriebswirtschaft<br />
Lerneinheiten 18, 27 bis 31, 33, 36, 37<br />
und Firmenkundengeschäft Lerneinheiten 4, 8, 11, 12<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen die Kreditengagements formell und materiell,<br />
beurteilen die rechtsverhältnisse, die wirtschaftlichen und finanziellen<br />
Verhältnisse der Kreditnehmer, prüfen den wertansatz<br />
von Kreditsicherheiten und beurteilen Bonitäts- und<br />
risikoklassifizierungen.<br />
komPETEnznaCHwEIS kREdITREVISIon<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Kreditrevision<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module der Basisqualifikation<br />
Interne revision<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Kreditrevision<br />
| KrEDItrEVISIoN |<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Gesetzliche und organisatorische Grundlagen, Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation<br />
- risikomanagement und -controllingsysteme/ratingsysteme<br />
- Bonitäts- und risikoklassifizierung<br />
- Geschäftspolitische Vorgaben zur risikobegrenzung, Aspekte der risikoorientierten<br />
revisionstätigkeit, systematische, laufende und risikoorientierte Kreditüberwachung<br />
- Zuordnungsgrundsätze für das Standard- und Individualkredit-geschäft, Intensivbetreuung<br />
Problemkredite<br />
- technische Unterstützung/Kreditbearbeitungssysteme<br />
- Prüfung und Beurteilung der Angemessenheit<br />
einer Einzelwertberichtigung<br />
3 Tage, 615 Euro<br />
- Prüfung der Anzeige- und Beschlussfassungsvorschriften<br />
nach dem KwG<br />
11.06.-13.06.2013, Forsbach<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Prüfung der rechtlichen und persönlichen Verhältnisse, der Haftungsverhältnisse<br />
- Ermittlung des Blankoanteils und des potentiellen Adressausfallrisikos (EwB-Bedarf)<br />
- § 19 KwG – Prüfung des Verwendungszwecks<br />
- § 18 KwG – Prüfung der Kredit- und Sicherheitenverträge, der wertansätze der Kreditsicherheiten<br />
- Prüfung der rating-Einordnung<br />
- Prüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse, der künftigen Entwicklung und der Kapitaldienstfähigkeit,<br />
-verpflichtung<br />
- Erkennen schwacher Signale<br />
- Management von Problemkrediten<br />
- Berichterstattung und Mängelbeseitigung<br />
5 Tage, 1.025 Euro<br />
23.09.-27.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Kreditrevision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung<br />
eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und rollenspiel<br />
29
30 | StEUErUNG INtErNE rEVISIoN |<br />
STEuERung IR<br />
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
Bk3301<br />
PRüfung oRganISaTIon und PERSonal<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen risikoorientiert die Gebiete organisation und<br />
Personal, die vertriebsorientierte Ausrichtung der organisation<br />
und des Personalwesens unter ganzheitlicher Betrachtung,<br />
die wirksamkeit des internen Kontrollsystems<br />
anhand der aufbau- und ablauforganisatorischen regelungen,<br />
beurteilen Schwachstellen und entwickeln Vorschläge<br />
zur Verbesserung der Situation.<br />
Bk3302<br />
Bk3303<br />
PRüfung dER EdV<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen Ihre Systemprüfungen mit dem Schwerpunkt<br />
It-Infrastruktur und organisation erfolgreich durch.<br />
Sie können strategische Ansätze im It-Bereich zutreffend<br />
einschätzen und Schwachstellen im IKS erkennen.<br />
Sie analysieren die Notfallkonzeption Ihres Hauses und<br />
machen Vorschläge zur optimierung. Sie beurteilen<br />
die eingesetzten Systeme nach ordnungsmäßigkeit,<br />
Verfügbarkeit und wirtschaftlichkeit.<br />
PRüfung dER unTERnEHmEnSSTEuERung<br />
Inkl. dEPoT a-gESCHäfT<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 22 bis 30<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen die Unternehmenssteuerung, beurteilen<br />
die Feststellungen und erstellen adressatenorientierte<br />
Prüfungsberichte.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Merkmale effizienter organisatorischer regelungen<br />
- Prüfung organisatorischer Aspekte des internen Überwachungssystems<br />
- Prüfung aller Bereiche des Personalwesens (-entwicklung, -verwaltung, -management,<br />
-marketing, Berufsausbildung usw.)<br />
- optimierung betrieblicher Prozesse<br />
- Bedeutung und Elemente des Informationssystems<br />
- Prüfung der aufbau- und ablauforganisatorischen regelungen<br />
- wirkung von technischen regelungen<br />
- Notwendige Kontrollen durch<br />
Mitarbeiter<br />
4 Tage, 940 Euro<br />
- Dokumentation der Aufbau- und Ablauforganisation<br />
13.05.-16.05.2013, Baunatal<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- It-Strategie/Policy (ganzheitliche Betrachtung – It als Hilfsmittel zur Bankzielerreichung)<br />
- Integrität, Authentizität, Vertraulichkeit, Verfügbarkeit<br />
- risikoorientierung bei der It Prüfung<br />
- richtlinien und deren Dokumentation am Beispiel einer Benutzerrichtlinie<br />
- E-Mail und Internet<br />
- Zugriffsschutz<br />
- techn. u. organisatorische Sicherheit<br />
- Datensicherheit und Datensicherung<br />
- Hard- und Softwarebeschaffung und Installation<br />
- EBL<br />
2 Tage, 360 Euro<br />
- Grundlagen BCP/Notfallkonzept<br />
- Grundlagen Lotus Notes<br />
07.10.-08.10.2013, Hannover<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Prüfung und Beurteilung der bilanziellen Strukturen und Erfolgsrechnung, der<br />
Eckwertplanung und des Einsatzes operativer Planungsinstrumente<br />
- Unternehmensleitbild, Aussagen zum Selbstverständnis, Berücksichtigung des Förderauftrags<br />
- Beachtung verbundspezifischer Verhaltensregeln<br />
- Strategische Planung<br />
- Marktanalysen und Beurteilung der abgeleiteten Aussagen<br />
- Beurteilung und Umsetzung der strategischen Ziele und Geschäftsfelder<br />
- Prüfung der strategischen Maßnahmenplanung und Beurteilung der Fortschreibung<br />
- rahmenbedingungen zur Begrenzung von risiken<br />
- operative Planung<br />
- Prüfung von Informationssystem, Berichterstattung 5 Tage, 1.175 Euro<br />
und risikokommunikation und deren Beurteilung<br />
analog dem Prüfungsstandard 340 Idw<br />
16.09.-20.09.2013, Münster
Bk3304<br />
PRüfung kREdITRISIkoSTEuERung<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 31, 35, 36<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie prüfen die Kreditrisikosteuerung, definieren Schwachstellen<br />
und entwickeln Vorschläge zur weiterentwicklung<br />
und Verbesserung.<br />
Bk3305<br />
Bk8201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unter-<br />
nehmenssteuerung, Interne revision, organisation,<br />
rechnungswesen, Personalmanagement.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />
und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />
Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />
Bn330<br />
1 Tag, 605 Euro<br />
12.12.2013, Münster<br />
Planung und STEuERung dES EInSaTzES<br />
dER InTERnEn REVISIon<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Interne revision (Allg. revision oder Kreditrevision)<br />
- Inhalte der Module BK3301, BK3202, BK3304<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Voraussetzungen zur Arbeitsplanung<br />
der Internen revision, führen und setzen Mitarbeiter ein.<br />
Sie erkennen, welche Sachmittel notwendig sind und<br />
gestalten das Berichtswesen und die Kommunikation.<br />
| StEUErUNG INtErNE rEVISIoN |<br />
Inhalte<br />
- Vorstellung der Soll-Konzeption der Kreditrisikosteuerung<br />
- Deckungsbeitrag-III-rechnung<br />
- Portfolioebene, Limitsysteme, risikotragfähigkeit und Berichtswesen<br />
- gesetzliche, aufsichtsrechtliche und organisatorische Grundlagen<br />
- Ziele der Prüfung, Prüfungsgegenstand, -strategie, -planung und -durchführung<br />
- Dokumentation der Prüfungshandlungen und<br />
organisatorische rahmenbedingungen<br />
3 Tage, 705 Euro<br />
- Datenqualität<br />
- Ausblick<br />
22.10-24.10.2013, Baunatal<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />
und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau u. Nachbereitung von Moderationen<br />
- Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung InTERnE REVISIon<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
Voraussetzung<br />
- BN320: KN Allgemeine revision<br />
oder BN340: KN Kreditrevision<br />
- Inhalte der Module der Steuerung<br />
Interne revision<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Inhalte<br />
- Erstellen von kurz- und langfristigen Prüfungsplänen und Planung des personellen Einsatzes<br />
- Gestaltung der Arbeit der Internen revision unter den Blickwinkeln risikoorientierter<br />
Prüfungsansätze und wechselnder Schwerpunkte<br />
- Selbstorganisation und Zeitmanagement in der Steuerung der Internen revision<br />
- Beurteilung der Informationen aus Beschwerden für Prüfungsansätze und organisatorische<br />
Änderungen<br />
- Überwachung der Arbeit der Mitarbeiter der Internen revision<br />
- Auswahl und Einsatz technischer Hilfsmittel bei der revisionsarbeit<br />
- Grenzen der Spezialisierung in der Internen revision (ganzheitliche Betrachtung)<br />
- Formen und Vorteile rationeller und zweckmäßiger<br />
Prüfungsdokumentation<br />
3 Tage, 705 Euro<br />
- Behebung von Schwachstellen durch<br />
Prüfungsverfolgung und Langzeitüberwachung 26.11.-28.11.2013, Hannover<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Interne revision. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />
Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Kompetenznachweise KN320, 340, 330<br />
und dem Abschluss des Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel:<br />
„Zertifizierter Interner revisor “.<br />
31
32 | MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />
Das Angebot<br />
erfolgt in Kooperation<br />
mit dem Genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />
Bn420<br />
komPETEnznaCHwEIS maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />
BK4201 rhetorik und Präsentationstechniken, 2 tage<br />
BK4202 Kundenbeziehungs- und Kundenbindungsmanagement, 2 tage<br />
BK4203 Marketing im Finanzverbund: rahmenbedingungen und trends, 3 tage<br />
BK4204 Marktforschung, 2 tage<br />
BK4205 Produkt-, Preis- und Personalpolitik, 3 tage<br />
BK4206 Kommunikationspolitik, 5 tage<br />
BK4207 Vertriebspolitik, 3 tage
Bk4201<br />
RHEToRIk und PRäSEnTaTIonSTECHnIkEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie verbessern Ihre rhetorische wirkung und präsentieren<br />
überzeugend. Sie kennen die theoretischen Grundlagen<br />
der rhetorik und setzen die wirkungsmittel von Mimik,<br />
Gestik und Körpersprache gesprächsfördernd ein. Ferner<br />
können Sie Präsentationenthemen- und situationsgerecht<br />
planen, durchführen sowie kritisch analysieren.<br />
Bk4202<br />
Ihr nutzen<br />
Sie definieren Zielgruppen potenzialorientiert und<br />
wirken bei der Festlegung von Qualitätsstandards mit.<br />
Bk4203<br />
| MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />
Inhalte<br />
- Planung, Durchführung und kritische Analyse von Präsentationen anhand von Praxisthemen<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- wirkung der verschiedenen Medien in einer effizienten Präsentation<br />
- Intensivtraining zur Visualisierungstechnik<br />
2 Tage, 380 Euro<br />
06.05.-07.05.2013, Münster<br />
kundEnBEzIEHungS- und kundEnBIndungSmanagEmEnT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuellen Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsbranche<br />
und die Angebote des Verbundes<br />
zur Marktbearbeitung.<br />
Bk4204<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der Kundensegmentierung und des Qualitäts- und Servicemanagements<br />
- Neukunden- und Kundenrückgewinnung, Kundenanforderungen an Finanzdienstleister<br />
- Die Bedeutung des one-to-one-Marketings und der situativen Signalerkennung<br />
- Das Lebensphasenkonzept<br />
- Instrumente der Kundenbindung in der operativen Praxis 2 Tage, 380 Euro<br />
- Bedeutung der reklamationsbehandlung<br />
18.04.-19.04.2013, Baunatal<br />
maRkETIng Im fInanzVERBund: RaHmEnBEdIngungEn und TREndS<br />
maRkTfoRSCHung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie setzen verschiedene Analyseinstrumente der Marktforschung<br />
aufwandsorientiert und zielgerichtet ein.<br />
Inhalte<br />
- Zukunftsprognosen, trends und künftige Herausforderungen im Finanzdienstleistungsbereich<br />
- Das Marketing-Dienstleistungsangebot der Verbundunternehmen/ Zentralbanken/Verbände<br />
- Die Aufgabenteilung im genossenschaftlichen Bankmarketing<br />
- Veränderte rahmenbedingungen in der Finanzdienstleistungsbranche<br />
- Die Ausgangsposition der Volks- und raiffeisenbanken<br />
- Die wettbewerbssituation in der Finanzdienstleistungsbranche<br />
- theoretische Grundlagen des Bankmarketing, Bankmarketing zwischen Anspruch u. realität<br />
- Managementkreislauf<br />
- Aufbau und Inhalte eines Unternehmenszielsystems 3 Tage, 570 Euro<br />
- wesen, Struktur und Bedeutung des<br />
genossenschaftlichen FinanzVerbundes<br />
11.03.-13.03.2013, Baunatal<br />
Inhalte<br />
- Analysebausteine der Marktforschung<br />
- Interne Marketinganalysen (Analyse bankinterner Daten, z. B. Marktanteile, Marktpotenziale,<br />
Kundenstrukturanalysen, Nutzungskennziffern)<br />
- Marktforschungsangebote im Verbund (FMDS, Allensbach-Studien, etc.)<br />
- theoretische Grundlagen der Marktforschung<br />
- Primär- und sekundärstatistische, Öko- und demoskopische Analysen<br />
- Praxistransfer der einzelnen Analysemodule zur Interpretation von Marktforschungsergebnissen<br />
- Ableitung von Handlungsempfehlungen aus den<br />
unterschiedlichen Datenbefunden sowie Priorisierung 2 Tage, 380 Euro<br />
des für den Vertrieb relevanten Handlungsbedarfs<br />
(transfer der Ergebnisse)<br />
14.03.-15.03.2013, Baunatal<br />
33
34 | MArKEtING UND VErtrIEBSASSIStENZ |<br />
Bk4205<br />
PRodukT-, PREIS- und PERSonalPolITIk<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />
Ihr nutzen<br />
Sie verfügen über die erforderlichen Kenntnisse<br />
in Produkt-, Preis- und Personalpolitik.<br />
Bk4206<br />
kommunIkaTIonSPolITIk<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />
Ihr nutzen<br />
Sie verfügen über vertiefende Kenntnisse der<br />
Kommunikation und wenden diese zielorientiert an.<br />
Bk4207<br />
VERTRIEBSPolITIk<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Marketing oder Vertriebsassistenz<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erarbeiten operative Schritte zur<br />
Umsetzung eines Vertriebskonzeptes.<br />
Bn420<br />
1 Tag, 605 Euro<br />
14.11.2013, Baunatal<br />
15.11.2013, Baunatal<br />
Inhalte<br />
- Begriffsdefinition, Einflussfaktoren und Aktionsfelder der Produktpolitik<br />
- Konzept zur Produktprogrammpolitik<br />
- Einflussfaktoren, Aufgabenbereiche und Zielsetzung der Preispolitik<br />
- Preismodelle<br />
- Grundsätze der Marktzinsmethode und des<br />
Barwertkonzeptes<br />
3 Tage, 570 Euro<br />
- Instrumente der Personalpolitik<br />
- wege der Internen Kommunikation<br />
13.05.-15.05.2013, Baunatal<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der Kommunikationspolitik, des Direkt-/telefonmarketing und des E-Marketing<br />
- Verkaufsförderung (Grundlagen, Ziele, Aufgaben, Inhalte)<br />
- werbung (Grundlagen, Ziele, Aufgaben, Inhalte)<br />
- Genossenschaftliche Kommunikationsstrategie<br />
- Öffentlichkeitsarbeit (Grundlagen, Ziele, Aufgabe, Inhalte)<br />
- Eventmarketing als Baustein der Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Professionelle Entwicklung, Planung und Umsetzung 5 Tage, 950 Euro<br />
von Events<br />
- telefonwerbungs- und wettbewerbsrecht<br />
17.06.-21.06.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Kenntnisse zur Vertriebspolitik<br />
- Instrumente zur Messung und Kontrolle des Vertriebserfolgs<br />
- operatives Vertriebskonzept bei strategischer Vorgabe<br />
- Instrumente zur technischen Unterstützung im Vertrieb<br />
- Einzelmaßnahmen im rahmen eines Vertriebskonzeptes<br />
komPETEnznaCHwEIS maRkETIng und VERTRIEBSaSSISTEnz<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich Marketing<br />
oder Vertriebsassistenz<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
Marketing und<br />
Vertriebsassistenz<br />
3 Tage, 570 Euro<br />
15.04.-17.04.2013, Baunatal<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Marketing und Vertrieb. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag<br />
der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Kurzpräsentation
Bn521<br />
Bn531<br />
komPETEnznaCHwEIS BETRIEBSoRganISaTIon<br />
BK5203 Grundlagen der organisation, 5 tage<br />
BK5204 Prozessgestaltung, 4 tage<br />
BK5205 Management betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme, 3 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />
BK5305 organisationsentwicklung, 3 tage<br />
BK5306 Kreditorganisation, 3 tage<br />
BK5307 Projekt- und Veränderungsmanagement, 4 tage<br />
BK5308 Personalmanagement, 2 tage<br />
BK5309 Qualitätsmanagement, 2 tage<br />
BETRIEBSoRganISaTIon<br />
+<br />
=<br />
Bn521<br />
Bn531<br />
kn Betriebsorganisation<br />
kn Steuerung Betriebsorganisation<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
zertifizierter Bankorganisator<br />
das angebot<br />
erfolgt in kooperation<br />
mit dem genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
35
36 | BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />
BETRIEBSoRganISaTIon<br />
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter der Bankorganisation<br />
Bk5203<br />
gRundlagEn dER oRganISaTIon<br />
Voraussetzung<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 18 und 19<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie planen Ist-Analysen und führen diese durch, wählen<br />
geeignete Methoden und Instrumente aus, interpretieren<br />
die Ergebnisse und leiten Probleme und Schwachstellen<br />
ab. Sie entwickeln und bewerten Soll-Konzeptionen<br />
selbstständig, wählen traditionelle und kreative Problemlösungstechniken<br />
bedarfsgerecht aus, setzen sie ein<br />
und passen die Sollkonzeptionen den Entwicklungen<br />
am Finanzdienstleistungsmarkt an.<br />
Bk5204<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte des Moduls BK5203<br />
PRozESSgESTalTung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erkennen die Bedeutung leistungsfähiger Geschäftsprozesse<br />
als Erfolgsfaktor, führen Aufgaben im rahmen<br />
der Geschäftsprozessgestaltung durch und unterstützen<br />
die Geschäftsleitung bei der Gestaltung und optimierung<br />
dieser.<br />
Inhalte<br />
- Erhebungstechniken<br />
- Kritische Analyse von Ist-Zuständen und der Soll-Konzeptionen im Sinne<br />
von Plausibilitätskontrollen<br />
- Bedarfsgerechte Auswahl der Erhebungstechniken<br />
- Konkrete Problem- und Schwachstellenanalyse<br />
- Analyse aktueller trends und Entwicklungen im Finanzdienstleistungssektor<br />
- Erarbeitung von Lösungstechniken anhand von Praxisstudien<br />
- Bedarfsgerechte Auswahl von Problemlösungstechniken<br />
- Gestaltung von Modellen zur Aufbauorganisation<br />
- Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse 5 Tage, 1.075 Euro<br />
- Elemente der Aufbauorganisation<br />
- Grundlagen Projektmanagement<br />
21.01.-25.01.2013, Münster<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen des Prozessmanagements, Grundformen von Folgebeziehungen<br />
- Effiziente Prozesse als wesentlicher Erfolgsfaktor<br />
- rahmenbedingungen der Prozessgestaltung<br />
- techniken der Erhebung, Dokumentation und Analyse von Prozessen u. a.<br />
- Darstellung der Prozessstruktur<br />
- würdigung von Geschäftsprozessen<br />
- Prozessorientierte Ursachen- und wirkungsanalyse<br />
- Gestaltung und Bewertung von Prozessen u. a. 4 Tage, 860 Euro<br />
- Das Design des Soll-Konzeptes<br />
- Adressatengerechte Dokumentation<br />
26.02.-01.03.2013, Baunatal
Bk5205<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte des Moduls BK5203<br />
Ihr nutzen<br />
Sie analysieren die Informations- und Kommunikationssysteme<br />
und leiten daraus Stärken-/ Schwächenprofile ab und<br />
beherrschen die Netzplantechnik und entwickeln Soll-Systeme.<br />
Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner im Bereich<br />
Bürotechnik und tragen zur Entscheidungsfindung bei.<br />
Bk8201<br />
Bn521<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
04.06.2013, Münster<br />
komPETEnznaCHwEIS BETRIEBSoRganISaTIon<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bankorganisation<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms<br />
organisation<br />
| BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />
managEmEnT BETRIEBlICHER InfoRmaTIonS- und kommunIkaTIonSSySTEmE<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, organisation, rechnungswesen/Steuern,<br />
Personalmanagement<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />
und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />
Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />
Inhalte<br />
- Elemente und Probleme der Informations- und Kommunikationssysteme<br />
- Informations- und Kommunikationssysteme als organisatorischer Lösungsansatz<br />
- Aspekte der Planung und organisation der Bürokommunikation<br />
- Ablauf einer Informations- und Kommunikationsanalyse<br />
- rechtliche Anforderungen beim It-Einsatz<br />
3 Tage, 645 Euro<br />
16.04.-18.04.2013, Hannover<br />
kommunikations-, Präsentations- und moderationstraining<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen,<br />
durchführen und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />
Moderationen<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im Bereich<br />
organisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine qualifizierte<br />
rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung:<br />
offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />
37
38 | StEUErUNG BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />
STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter der Bankorganisation<br />
Bk5305<br />
oRganISaTIonSEnTwICklung<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
organisation<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die organisationspsychologie und -soziologie,<br />
verstehen Interaktionen und betreiben ein effizientes<br />
Konfliktmanagement. Sie erkennen, analysieren und<br />
bewerten trends und Veränderungen außerhalb der<br />
organisation und leiten intern entsprechende organisatorische<br />
Maßnahmen ein. Sie erfüllen die Anforderungen<br />
bezüglich Planung und Bemessung von Personal<br />
unter organisatorischen Aspekten und wirken bei der<br />
Entwicklung von Anforderungsprofilen mit.<br />
Bk5306<br />
kREdIToRganISaTIon<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms organisation<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen eigenverantwortlich eine Ist-Analyse<br />
durch und entwickeln unter Berücksichtigung<br />
aktueller, sicherheitsrelevanter Standards Sollziele.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der organisationspsychologie und -soziologie<br />
- Gruppenstrukturen, -prozesse und -dynamik<br />
- Das Individuum in der organisation und Interaktionen in der organisation<br />
- Veränderungen am Bankenmarkt und in der organisation<br />
- Umgang mit widerständen<br />
- Unternehmenskultur, -leitbild, -ziele und -strategie<br />
- Vertriebsstrategien entwickeln, unter wettbewerbsgesichtspunkten im eigenen<br />
Aufgabenfeld umsetzen<br />
alle maßnahmen entwickeln<br />
Sie unter den aspekten der<br />
Vertriebsorientierung.<br />
Inhalte<br />
- Grundsätze und Qualitätskriterien für das Kreditgeschäft<br />
- optimierungsansätze für Kreditprozesse<br />
- Aspekte der laufenden Kreditüberwachung<br />
- Standardisierungsverfahren<br />
- Kompetenzpläne<br />
- Aufbauorganisation und Schnittstellenproblematik<br />
- Archiv- und Ablagekonzepte<br />
- Aspekte zu Sanierung und Abwicklung<br />
3 Tage, 645 Euro<br />
10.09.-12.09.2013, Forsbach<br />
Sie fungieren als Projektleiter in kreditprojekten.<br />
3 Tage, 645 Euro<br />
07.10.-09.10.2013, Hannover
Bk5307<br />
PRoJEkT- und VERändERungSmanagEmEnT<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
organisation<br />
- Inhalte der Module BK5305 und BK5306<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie können selbstständig Projekte planen,<br />
durchführen und kritisch analysieren und erkennen<br />
Problemfelder, Erfolgs- und Entwicklungsfaktoren<br />
des Projektmanagements. Sie fungieren als Projektleiter<br />
sowie als teammitglied.<br />
Bk5308<br />
PERSonalmanagEmEnT<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms organisation<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beherrschen die Verfahren und Methoden der<br />
Personalorganisation, -planung und -bemessung.<br />
Sie erstellen Anforderungsprofile.<br />
Bk5309<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms organisation<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Erfolgsfaktoren einer Qualitätssicherung und<br />
die Anforderungen an ein Qualitätsmanagement. Sie setzen<br />
Methoden und werkzeuge zur Qualitätssicherung ein.<br />
Bn531<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
03.12.2013, Hannover<br />
QualITäTSmanagEmEnT<br />
| StEUErUNG BEtrIEBSorGANISAtIoN |<br />
Inhalte<br />
- Definition und Grundlagen eines Projektes, Projektmanagement und -organisation<br />
- Planung und Gestaltung von Projekten, Projektauftrag, -leitung und -assistenz<br />
- It-Einsatz<br />
- Führung, Motivation und Kommunikation sowie Gruppenprozesse in Projektgruppen<br />
- Steuerung von teilprojekten, Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
- Konfliktursachen und -stile<br />
- Angemessenes Handeln auf unterschiedlichen Eskalationsstufen<br />
- Zwei-Gewinner-Modell<br />
- Erfolgreiche Kommunikation im Konflikt<br />
4 Tage, 860 Euro<br />
11.11.-14.11.2013, Forsbach<br />
Inhalte<br />
- Personalentwicklung in der organisationsentwicklung<br />
- Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung, Erstellung von Anforderungsprofilen<br />
- Aktuelle Marktsituation und deren Bedeutung für die Personalbedarfsorganisation<br />
- Verfahren und Methoden der Personalorganisation,<br />
-planung und -bemessung<br />
2 Tage, 430 Euro<br />
- rahmenbedingungen im Planungsprozess<br />
10.10.-11.10.2013, Hannover<br />
Inhalte<br />
- Erfolgsfaktoren für die Qualitätssicherung, Methoden und werkzeuge der Qualitätssicherung<br />
- Anforderungen an ein Qualitätsmanagement, unterschiedliche Arten der Qualität<br />
- Verbindung von Qualitätsmanagement und Gesamtbanksteuerung<br />
- (Dienst-)Leistungsstärke durch Service-Qualität<br />
- Qualitätsmanagement in der Bankpraxis<br />
2 Tage, 430 Euro<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung BETRIEBSoRganISaTIon<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bankorganisation<br />
Voraussetzung<br />
- BN521: KN organisation<br />
- Inhalte der Module des<br />
topprogramms Steuerung<br />
organisation<br />
19.09 -20.09.2013, Forsbach<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz im<br />
Bereich organisation. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der Prüfung eine<br />
qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch und Fallstudie<br />
(Präsentation und Diskussion) und rollenspiel<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und dem Abschluss<br />
Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel: „Zertifizierter Bankorganisator “.<br />
39
40<br />
das angebot<br />
erfolgt in kooperation<br />
mit dem genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
Bn610<br />
Bn620<br />
komPETEnznaCHwEIS PERSonalBETREuung<br />
BK6101 Der Personalbetreuer: tätigkeitsfelder und arbeitsrechtliche rahmenbedingungen, 4 tage<br />
BK6102 Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung, 2 tage<br />
BK6103 Grundlagen des Lohnsteuerrechts, 3 tage<br />
BK6104 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts, 2 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
komPETEnznaCHwEIS PERSonalEnTwICklung<br />
BK6201 rahmen und Perspektiven im Personalmanagement, 2 tage<br />
BK6202 Personalplanung und Arbeitsrecht, 3 tage<br />
BK6203 Strategieorientierte Personalentwicklung, 3 tage<br />
BK6204 Personalbeurteilungssysteme, 3 tage<br />
BK6205 Personalmarketing und Personalauswahl, 3 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
PERSonalmanagEmEnT<br />
Bn610<br />
Bn620<br />
kn Personalbetreuung<br />
zertifizierter Personalbetreuer<br />
kn Personalentwicklung<br />
zertifizierter Personalentwickler
Bk6101<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie<br />
Personalsachbearbeiter, die ihre Grundkenntnisse<br />
aktualisieren wollen.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie setzen sich mit den Aufgaben des Personalbetreuers<br />
auseinander und erwerben rechtsgrundlagen.<br />
Bk6102<br />
| PErSoNALBEtrEUUNG |<br />
dER PERSonalBETREuER: TäTIgkEITSfEldER u. aRBEITSRECHTlICHE RaHmEnBEdIngungEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />
die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Verfahrensabläufe der Entgeltabrechnung<br />
und setzen die rechtlichen Bestimmungen sachgerecht um.<br />
Inhalte<br />
- rolle und Aufgaben des Personalbetreuers (Selbstverständnis, Dienstleister für die Mitarbeiter,<br />
Businesspartner für Vorstand und Führungskräfte, Kundenorientierung, Erreichbarkeit,<br />
Grenzen der Dienstleistung, organisation der Personalbetreuung, Führen der Personalakte/<br />
Diskretion, Arbeitszeitsysteme)<br />
- Arbeitsrechtliche Grundlagen (Arbeitsrecht,<br />
4 Tage, 980 Euro<br />
tarifvertrag, Betriebsverfassungsrecht)<br />
- Erstellung von Arbeitszeugnissen<br />
04.03.-07.03.2013, Forsbach<br />
gRundlagEn dER loHn- und gEHalTSaBRECHnung<br />
Inhalte<br />
- Aufgabenstellung in der Entgeltabrechnung<br />
- Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen der Entgeltabrechnung<br />
2 Tage, Seminar der Ratiodata<br />
Basismodul Personalabrechnung<br />
41
42 | PErSoNALBEtrEUUNG |<br />
Bk6103<br />
Bk6104<br />
gRundlagEn dES SozIalVERSICHERungSRECHTS<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />
die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie verfügen über Grundkenntnisse im Sozialversicherungsrecht<br />
und setzen diese um.<br />
Bk8201<br />
Bn610<br />
1 Tag, 650 Euro<br />
29.05.2013, Münster<br />
gRundlagEn dES loHnSTEuERRECHTS<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Personalbetreuung sowie Personalsachbearbeiter,<br />
die ihre Grundkenntnisse aktualisieren wollen.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Grundlagen der Lohnbesteuerung und<br />
der betrieblichen Altersversorgung. Sie setzen die daraus<br />
resultierenden Aufgaben in Ihrem Arbeitsfeld um.<br />
Inhalte<br />
- Versicherungspflicht/-freiheit Beschäftigter<br />
- Krankenkassenwahlrechte<br />
- Beitragsberechnung /-einzug<br />
- Versicherung der rentner<br />
- Elternzeit<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />
Personalmanagement<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />
und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />
Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />
komPETEnznaCHwEIS PERSonalBETREuung<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Personalbetreuung<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms<br />
„Zertifizierter Personalbetreuer“<br />
Inhalte<br />
- Lohnsteuer und Zusatzsteuern, Arbeitslohn<br />
- Aufzeichnungspflichten<br />
- Pauschalierung der Lohnsteuer, Lohnsteuer-Außenprüfung<br />
- Bewertung der Sachbezüge<br />
- Dienstreisen, PKw-Gestellung<br />
- Geldwerte Vorteile von dritter Seite<br />
- Darlehen an Bankmitarbeiter<br />
- Feiern mit Arbeitnehmern<br />
- Fort- und weiterbildungsleistungen des Arbeitgebers<br />
- telekommunikationsleistung, PC-Überlassung<br />
3 Tage, 735 Euro<br />
- ermäßigt besteuerter Arbeitslohn<br />
- Altersteilzeit, Betriebliche Altersversorgung<br />
15.04.-17.04.2013, Baunatal<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen,<br />
durchführen und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />
Moderationen<br />
- Kommunikations-, Präsentations- und<br />
Moderationstraining<br />
2 Tage, 490 Euro<br />
27.05.-28.05.2013, Münster<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Personalbetreuung. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />
Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung: Prüfgespräch und Fallstudie<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den<br />
titel „Zertifizierter Personalbetreuer “.
zIElgRuPPE<br />
Mitarbeiter des Personalmanagements<br />
Bk6201<br />
RaHmEn und PERSPEkTIVEn Im PERSonalmanagEmEnT<br />
Voraussetzung<br />
- Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />
Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />
(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />
- BankCOLLEG BwS Lerneinheit 20<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die besondere Bedeutung der Personalarbeit<br />
für Ihr Unternehmen und erhalten einen fundierten Überblick<br />
über die Instrumente und Strategien moderner Personalarbeit.<br />
Alle themen werden in den Folgemodulen<br />
des Entwicklungsweges vertieft.<br />
| PErSoNALENtwICKLUNG |<br />
Inhalte<br />
- Umfeldanalyse, Entwicklungen am Arbeitsmarkt und in Banken<br />
- Strategisches Personalmanagement in Zeiten sich verändernder wettbewerbssituation<br />
und demographischer Entwicklung<br />
- rollen und Funktionen von Vorstand, Führungskraft und Personalabteilung bei der<br />
Gestaltung des Personalmanagements<br />
- Strategisches Personalmarketing und Personalbeschaffung<br />
- systematische Personalentwicklung<br />
- Personalanpassung<br />
- Personalcontrolling und -organisation<br />
- Überblick über Konzepte und Instrumente des Personalmanagements,<br />
die in den Folgemodulen vertieft werden, u.a.<br />
- Unternehmensleitbild/Führungsgrundsätze und Personalbedarfsplanung<br />
Vor dem Hintergrund, dass es aufgrund von Fusionen zu immer größeren Bankeinheiten und einer zunehmenden<br />
Verknappung von qualifiziertem Personal kommt ist mehr Professionalität und Systematik im Personalmanagement<br />
gefordert. Dabei spielen zukünftig auch betriebswirtschaftliche Aspekte eine rolle, denn eine erfolgreiche Personalentwicklung<br />
bemisst sich u.a. auch an der Erreichung Unternehmensziele.<br />
Bk6202<br />
Voraussetzung<br />
- Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />
Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />
(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />
- BankCOLLEG BwL Lerneinheit 10<br />
Ihr nutzen<br />
Sie ermitteln den qualitativen und quantitativen Personalbedarf<br />
und leiten die strategischen Anforderungen an<br />
Ihre Bank ab. Sie kennen die wichtigsten personalwirtschaftlichen<br />
Instrumente und Prozesse zum Ausgleich<br />
identifizierter Über- bzw. Unterdeckungen.<br />
Bk6203<br />
PERSonalPlanung und aRBEITSRECHT<br />
2 Tage, 490 Euro<br />
23.09.-24.09.2013, Forsbach<br />
Inhalte<br />
- Ableitung der qualitativen und quantitativen Personalplanung aus der Unternehmensstrategie<br />
- Ziele der Personalbedarfsplanung unter Berücksichtigung der demographischen<br />
und der Unternehmensziele<br />
- Verfahren und Instrumente der Personalbedarfsplanung<br />
- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen<br />
- Arbeitsrecht für Personalentwickler<br />
- bankspezifische Fragestellungen der Personalplanung<br />
- Personalplanung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetz<br />
Grundlage hierfür sind u.a. Anforderungsprofile,<br />
Stellen- und Funktionsbeschreibungen, die aus der<br />
Unternehmensstrategie abgeleitet sind.<br />
STRaTEgIEoRIEnTIERTE PERSonalEnTwICklung<br />
Voraussetzung<br />
Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />
Ihres Hauses intensiv auseinandergesetzt<br />
(Kriterien siehe Modulinhalte).<br />
Ihr nutzen<br />
Sie installieren in ihrer Bank ein wirksames PE-Controlling,<br />
stellen den transfer von Bildungsmaßnahmen sicher und<br />
erstellen fundierte Laufbahn- und Karriereplanungen.<br />
3 Tage, 735 Euro<br />
25.09.-27.09.2013, Forsbach<br />
Inhalte<br />
- Strategische und systematische Personalentwicklung<br />
- Personalentwicklungsbedarf und Entwicklungspotenziale ermitteln<br />
- Personalentwicklungsmaßnahmen planen und steuern<br />
- Personalentwicklungscontrolling: ökonomische und pädagogische Messkriterien<br />
- Die Führungskraft als Personalentwickler<br />
- organisation der Personalentwicklungsarbeit in der Bank<br />
- Aktuelle BVr-themen<br />
- Personal- vs. organisationsentwicklung<br />
- Anforderungsprofile, Funktions- und Stellenbeschreibungen<br />
- Personalentwicklung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Platz – das ist die zentrale Anforderung an das Personalmanagement.<br />
Auf der Grundlage einer fundierten Bestandsaufnahme installieren Sie ein Personalentwicklungssystem<br />
bzw. entwickeln es gemäß den aktuellen Anforderungen weiter.<br />
3 Tage, 735 Euro<br />
04.11.-06.11.2013, Baunatal<br />
43
44 | PErSoNALENtwICKLUNG |<br />
Bk6204<br />
PERSonalBEuRTEIlungSSySTEmE<br />
Voraussetzung<br />
Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />
Ihres Hauses auseinandergesetzt (Kriterien siehe Modulinhalte).<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Voraussetzungen zur Einführung von Beurteilungssystemen<br />
und initiieren und begleiten aktiv die<br />
Umsetzung der weiterentwicklung von Beurteilungsverfahren.<br />
Sie führen qualifizierte Beurteilungsgespräche<br />
und können in Ihrer Bank ein Beurteilungssystem einführen.<br />
wesentlicher Inhalt einer systematischen Beurteilung ist, dass zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ein<br />
regelmäßiger Austausch über Leistung, Kompetenzen und Entwicklung erfolgt.<br />
Bk6205<br />
PERSonalmaRkETIng und PERSonalauSwaHl<br />
Voraussetzung<br />
Sie haben sich im Vorfeld mit der Personalmanagementsituation<br />
Ihres Hauses auseinandergesetzt (Kriterien siehe Modulinhalte).<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Entwicklung am Bankenarbeitsmarkt, gestalten<br />
und nutzen die Strategien und Methoden für effizientes<br />
Personalmarketing bzw. gezielte -suche. Sie planen und organisieren<br />
die Personalauswahl.<br />
Inhalte<br />
- Bedeutung von Feedback im Kontext von Personalplanung, -entwicklung und -führung<br />
- Grundlagen der Personalbeurteilung<br />
- Beurteilungsanlässe und -ziele<br />
- Personalbeurteilungs- und Feedbacksysteme<br />
- Merkmals- und zielorientierte Verfahren, standardisierte und offene Verfahren, Einzel- und<br />
Gruppenbeurteilung, Mitarbeiter- und Führungskräftebeurteilung, 360º Feedback etc.<br />
- Das Beurteilungs- und Fördergespräch in der Umsetzung<br />
- Implementierung von Beurteilungs- und Feedbacksystemen in der Bank<br />
- Personalbeurteilung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
3 Tage, 735 Euro<br />
07.11.-09.11.2013, Baunatal<br />
Inhalte<br />
- Strategisches Personalmarketing in Zeiten sich verändernder wettbewerbssituation und<br />
demographischer Entwicklungen<br />
- Personalmarketing-Analyse und -Mix<br />
- Konzepte und Instrumente des internen und externen Personalmarketings<br />
- Instrumente der Personalsuche und der Personalauswahl<br />
- Personalbeschaffung vor dem Hintergrund des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
- Einführung neuer Mitarbeiter<br />
- Social Media im Personalmanagement<br />
- Präsentationstechniken für Personaler<br />
Ein wesentliches Ziel eines systematischen Personalmanagements ist, den richtigen Mitarbeiter für den richtigen<br />
Platz zu finden und auszuwählen.<br />
Bk8201<br />
Bn620<br />
1 Tag, 650 Euro<br />
06.12.2013, Baunatal<br />
komPETEnznaCHwEIS PERSonalEnTwICklung<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter im Bereich<br />
Personalmanagement<br />
Voraussetzung<br />
KN Zertifizierter Personalbetreuer<br />
(BN610)<br />
Inhalte der Module des topprogramms<br />
Personalentwicklung<br />
3 Tage, 735 Euro<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, organisation, rechnungswesen,<br />
Personalmanagement<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor, setzen Gestaltungsmittel<br />
und Präsentationsmedien situationsgerecht ein und verbessern<br />
Ihre Kompetenz in der Steuerung von Prozessen.<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen,<br />
durchführen und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />
Moderationen<br />
- Kommunikations-, Präsentations- und<br />
Moderationstraining<br />
02.12.-05.12.2013, Baunatal<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Personalmanagement. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag<br />
der Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
Schriftliche Prüfung<br />
Praktische Prüfung: Simulation eines Bewerbergesprächs, Fallstudie mit<br />
Präsentation und Diskussion<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises erhalten Sie den<br />
titel „Zertifizierter Personalentwickler “.
Bn720<br />
Bn730<br />
komPETEnznaCHwEIS RECHnungSwESEn<br />
BK7201 Jahresabschluss, 8 tage<br />
BN7202 Betriebliche Steuern, 5 tage<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung RECHnungSwESEn<br />
BK8301 Bankaufsichtsrechtliche Anforderungen, 3 tage<br />
BK7301 Vertiefung Jahresabschluss, 5 tage<br />
BK7303 Bilanzpolitik, 2 tage<br />
BK7304 Derivate beurteilen und bilanzieren, 3 tage<br />
BK8201 Erfolgreich präsentieren und moderieren im Betriebsbereich, 3 tage<br />
RECHnungSwESEn<br />
+<br />
=<br />
Bn720<br />
Bn730<br />
kn Rechnungswesen<br />
kn Steuerung Rechnungswesen<br />
fachwirt BankCOLLEG<br />
zertifizierter Bankbilanzbuchhalter<br />
das angebot<br />
erfolgt in kooperation<br />
mit dem genossenschaftsverband<br />
e.V.!<br />
45
46 | rECHNUNGSwESEN |<br />
Bk7201<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />
Interne revision und Controlling<br />
Voraussetzung<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 6 bis 8<br />
- E-Learning Vorbereitung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen der Buchführungs-<br />
und Bilanzierungsvorschriften nach HGB, beherrschen die<br />
Vorschriften zur Bewertung von Vermögensgegenständen<br />
und Schulden und kennen die besonderen regelungen für<br />
Kreditinstitute nach HGB und rechKredV. Sie bewerten<br />
ausgewählte Bilanzpositionen sicher, bilanzieren diese und<br />
kennen die Möglichkeiten der risikovorsorgepolitik.<br />
Bk7202<br />
Bn720<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
29.05.2013, Münster<br />
JaHRESaBSCHluSS<br />
BETRIEBlICHE STEuERn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche rechnungswesen,<br />
Interne revision und Controlling<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte des Moduls BK7201<br />
- BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 35 bis 37<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die regelungen zur Besteuerung von juristischen<br />
Personen, dass Körperschafts- sowie das Gewerbesteuerrecht<br />
und wenden diese an. Sie kennen das Umsatzsteuerrecht<br />
und bearbeiten die betrieblichen Steuern selbstständig.<br />
komPETEnznaCHwEIS RECHnungSwESEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen.<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des<br />
Qualifizierungsprogramms<br />
„rechnungswesen“<br />
Inhalte<br />
- rechtliche rahmenbedingungen der Buchführung und des Jahresabschlusses<br />
- Gewinn- und Verlustrechnung<br />
- Bilanzierung der Posten der Aktiv-/Passivseite<br />
- Handels- und steuerrechtliche Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften<br />
- Maßgeblichkeit<br />
- Vorarbeiten und Ablauf der Jahresabschlussarbeiten<br />
- Inventur, Inventar<br />
- Anwendung der Vorschriften §§ 340 HGB<br />
- Beteiligungs- und Selbstfinanzierung unter Berücksichtigung steuerlicher Aspekte<br />
- Eigenkapital, Liquidität und Gewinnverwendung<br />
- Ansatz und Bewertungsvorschriften<br />
- Grundlagen der Bilanzierung nach<br />
Handels- und Steuerrecht<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich Personalbetreuung. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />
Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
Schriftliche Prüfung<br />
Praktische Prüfung: offenes Prüfgespräch<br />
8 Tage, 1.280 Euro<br />
08.04.-17.04.2013, Baunatal<br />
27.02.-08.03.2013, Forsbach<br />
Inhalte<br />
- Allgemeine Grundsätze zum Besteuerungsverfahren<br />
- Grundlagen der Besteuerung von juristischen Personen<br />
- Die Körperschaftssteuer (Ermittlung des steuerpflichtigen Gewinns)<br />
- Berechnung der Steuerschuld (Aktivierung/rückstellung) für KSt und GewSt<br />
- Gewerbesteuer und umsatzsteuerliche Sachverhalte und Besteuerung von juristischen Personen<br />
- Steuerliches Eigenkapital, Ausschüttung von Dividenden<br />
- Ermittlung des Gewerbeertrags, Zerlegung des Messbetrags<br />
- Berechnung der Steuerschuld und -rückstellung<br />
- Steuerbare tatbestände u. Steuerfreie Umsätze bei Banken<br />
- Verwertung von Sicherungsgut<br />
- Mitwirkungspflichten im Steuererhebungs- und<br />
-strafverfahren<br />
5 Tage, 800 Euro<br />
03.06.-07.06.2013, Hannover<br />
22.04.-26.04.2013, Forsbach
Bk8301<br />
Bk7301<br />
Bk7303<br />
BIlanzPolITIk<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen<br />
Voraussetzung<br />
- Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
rechnungswesen<br />
- Inhalte des Moduls BK7301<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Bedeutung einer erfolgreichen Bilanzpolitik,<br />
beurteilen, durch welche Entscheidungen Vermögen,<br />
Bk7304<br />
BankaufSICHTSRECHTlICHE anfoRdERungEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury, Unternehmenssteuerung,<br />
Interne revision, rechnungswesen.<br />
Voraussetzung<br />
BankCOLLEG Bankwirtschaft Lerneinheiten 9 bis 14<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen<br />
und interpretieren sie im rahmen der Gesamtbanksteuerung<br />
sicher. Sie beherrschen die Berechnung des<br />
Solvabilitätskoeffizienten und weiteren bankaufsichtsrechtlichen<br />
Kennzahlen und wenden die wesentlichen Vorschriften<br />
für das Kreditgeschäft an.<br />
VERTIEfung JaHRESaBSCHluSS<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
rechnungswesen<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Besonderheiten der Bewertung und<br />
Bilanzierung ausgewählter Bilanzpositionen und der<br />
währungsumrechnung. Sie beherrschen die Grundlagen<br />
zum Aufbau des Anhangs sowie ausgewählte Fragen<br />
zur Bilanzierung und des Lageberichts.<br />
dERIVaTE BEuRTEIlEn und BIlanzIEREn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs rechnungswesen. Ferner kann das<br />
Modul auch zur Vertiefung der Kenntnisse der Bereiche Interne<br />
revision, wertpapierabwicklung und treasury besucht werden.<br />
Voraussetzung<br />
Inhalte der Module des Qualifizierungsprogramms<br />
rechnungswesen<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die geschäftspolitische Bedeutung sowie die<br />
Funktionsweise und beurteilen den sinnvollen Einsatz<br />
von Derivaten, welche Folgen die einzelnen Produkte<br />
haben und wie sie zu bilanzieren sind.<br />
| StEUErUNG rECHNUNGSwESEN |<br />
Inhalte<br />
- organisation der Bankenaufsicht (Gesetzliche Grundlagen, Prozesse der Bankenaufsicht)<br />
- Eigenmittelnormen (Eigenmittelbestandteile, Solvabilitätsverordnung)<br />
- Liquiditäts- und Handelsvorschriften<br />
- Vorschriften zum Kreditgeschäft (Begrenzungsnormen, u. a. Großkredite, Millionenkredite)<br />
- Mindestanforderungen der BaFin<br />
(u. a. Mindestanforderungen an das<br />
risikomanagement (Marisk))<br />
- Verzahnung aufsichtsrechtlicher Fragestellungen<br />
auf Gesamtbankebene<br />
- Ausblick auf zukünftige aufsichtsrechtliche<br />
rahmenbedingungen (z. B. Basel III)<br />
Schulden und Erfolg der Bank beeinflusst werden, buchen und bilanzieren Maßnahmen der Bilanzpolitik.<br />
Sie kennen die internationalen rechnungslegungsvorschriften.<br />
Inhalte<br />
- Ziele und Instrumente der Bilanzpolitik<br />
- Aktivierungs-, Passivierungs- und Bewertungswahlrechte<br />
- Grundlagen des Planungsprozesses<br />
- Ermittlung und Analyse von Kennzahlen<br />
- Gestaltungsmöglichkeiten vor und nach<br />
dem Bilanzstichtag<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
3 Tage, 630 Euro<br />
23.01.-25.01.2013, Hannover<br />
17.04.-19.04.2013, rendsburg<br />
03.06.-05.06.2013, Alzey<br />
04.09.-06.09.2013, Baunatal<br />
25.09.-27.09.2013, Forsbach<br />
Inhalte<br />
- rückstellungen: u.a. Altersteilzeit, Jubiläen, Urlaub, Drohverlust<br />
- Anhang und Lagebericht<br />
- Pauschalwertberichtigungen<br />
- Sonderposten mit rücklageanteil<br />
- Besonderheiten bei der Bilanzierung mit Fallbeispielen (z. B. treuhandzahlungen, rettungserwerb,<br />
Leasinggeschäfte, wertpapierleihe u. wertpapierpensionsgeschäfte)<br />
- Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung<br />
- unverzinsliche und zinsertragslose Forderungen<br />
5 Tage, 970 Euro<br />
16.09.-20.09.2013, Baunatal<br />
2 Tage, 390 Euro<br />
14.10.-15.10.2013, Hannover<br />
Inhalte<br />
- Einführung (Arten, Strukturen und Verbundregelungen) zu Finanzderivaten<br />
- Bilanzierung und Bewertung von Finanzderivaten<br />
- Bildung von Bewertungseinheiten<br />
- Grundlagen der Abbildung im Jahresabschluss<br />
- Qualifizierung derivativer Instrumente als schwebende Geschäfte<br />
- Dokumentation und Aufzeichnung derivativer Finanzgeschäfte<br />
- Geschäftspolitische, organisatorische und aufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />
- Bilanzausweis der Finanzinstrumente<br />
- Einzeldarstellung Bilanzierung und Bewertung von Derivaten<br />
3 Tage, 630 Euro<br />
16.10.-18.10.2013, Hannover<br />
47
48 | StEUErUNG rECHNUNGSwESEN |<br />
Bk8201<br />
Bn730<br />
1 Tag, 595 Euro<br />
14.11.2013, Baunatal<br />
ERfolgREICH PRäSEnTIEREn und modERIEREn Im BETRIEBSBEREICH<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling, treasury,<br />
Unternehmenssteuerung, Interne revision, organisation,<br />
rechnungswesen, Personalmanagement<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bereiten Präsentationen vor,<br />
setzen Gestaltungsmittel und Präsentationsmedien<br />
situationsgerecht ein und verbessern Ihre Kompetenz<br />
in der Steuerung von Prozessen.<br />
komPETEnznaCHwEIS STEuERung RECHnungSwESEn<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs<br />
rechnungswesen<br />
Voraussetzung<br />
- BN720: KN rechnungswesen<br />
- Inhalte der Module<br />
Steuerung rechnungswesen<br />
Inhalte<br />
- Informationsverhalten, Kommunikationsmodelle<br />
- effektives Kommunizieren<br />
- Grundlagen der Visualisierungstechnik<br />
- Präsentationen und Moderationen planen, durchführen<br />
und kritisch analysieren<br />
- zielgruppenorientiertes Präsentieren und Moderieren<br />
- Vorbereitung, Aufbau und Nachbereitung von<br />
Moderationen<br />
- Kommunikations-, Präsentations- und<br />
Moderationstraining<br />
3 Tage, 625 Euro<br />
09.01.-11.01.2013, Baunatal<br />
18.03.-20.03.2013, Alzey<br />
09.04.-11.04.2013, Forsbach<br />
25.06.-27.06.2013, Markkleeberg<br />
21.08.-23.08.2013, rendsberg<br />
02.09.-04.09.2013, Hannover<br />
Ihr nutzen<br />
Sie zeigen Ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz<br />
im Bereich rechnungswesen. Über das Ergebnis erhalten Sie am tag der<br />
Prüfung eine qualifizierte rückmeldung und im Anschluss ein Zeugnis.<br />
Prüfformen<br />
- Schriftliche Prüfung<br />
- Praktische Prüfung:<br />
offenes Prüfgespräch und Fallstudie (Präsentation und Diskussion)<br />
zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kompetenznachweises und des<br />
Abschlusses Fachwirt BankCOLLEG erhalten Sie den titel „Zertifizierter<br />
Bankbilanzbuchhalter “.
QualIfIkaTIon<br />
auSBauEn
50 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />
ConTRollIng und oRganISaTIon<br />
BS1045<br />
3 Tage, 690 Euro<br />
26.02.-28.02.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Karl Dürselen, Consultant & trainer<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Controlling und Interne revision<br />
Ihr nutzen<br />
Sie aktualisieren und vertiefen Ihre<br />
Kenntnisse zu den regelungen der<br />
Bankenaufsicht. Sie erhalten Hilfestellungen<br />
zum Verständnis der<br />
neuen gesetzlichen rahmenbedingungen<br />
sowie der aufsichtsrecht-<br />
BS1047<br />
2 Tage, 630 Euro<br />
23.05.-24.05.2013, Forsbach<br />
Trainerin<br />
Kerstin Harney-Knott<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement<br />
und -steuerung<br />
Ihr nutzen<br />
Die Vertriebssteuerung bewegt sich<br />
im Spannungsfeld von strategischer<br />
Ausrichtung und operativer Umsetzung.<br />
Aus dem Bündel an Umsetzungsmöglichkeiten<br />
gilt es, die Instrumente<br />
auszuwählen, die sich zur<br />
Steuerung am besten eignen, um die<br />
wettbewerbsfähigkeit der Bank zu sichern.<br />
Zur Erreichung von Planzielen<br />
BankaufSICHTSRECHT füR ConTRollER<br />
lichen Grundlagen und Perspektiven für zukünftige Prüfungsstrategien, -methoden und -durchführungen.<br />
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Solvabilitätsverordnung und den Vorschriften für Großkredite.<br />
Inhalte<br />
KwG-Grundlagen<br />
- Abgrenzung Handelsbuch-/Nichthandelsbuchinstitute Haftendes Eigenkapital, modifiziertes verfügbares<br />
Eigenkapital, Eigenmittel<br />
Solvabilitätsverordnung<br />
- Angemessene Eigenmittelausstattung<br />
- risikopositionen (Adress-, Marktpreis- und operationelle risiken)<br />
- Einzelkennziffern und Gesamtkennziffer<br />
- offenlegungsvorschriften<br />
Großkredit-Vorschriften<br />
- Vorschriften des KwG<br />
- Groß- und Millionenkreditverordnung<br />
Liquiditätsverordnung<br />
Ausgewählte Aspekte der Marisk<br />
Ausblick zukünftiger aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
VERTRIEBSSTEuERung füR SPEzIalISTEn<br />
leiten Sie Steuerungsimpulse gemeinsam mit Vorstand und Vertrieb ab und können schnell gegensteuern. Sie benötigen<br />
transparenz und aufeinander abgestimmte Instrumente und Methoden und diskutieren die wichtigsten Ansätze einer<br />
modernen Vertriebssteuerung. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Steuerungskreislaufes der Vertriebssteuerung<br />
im Fokus. Betrachtet wird das Vertriebscontrolling im Kontext von Strategie und praktischer Umsetzung.<br />
Inhalte<br />
- Der Vertrieb als Erfolgsfaktor der Bank<br />
- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling<br />
- Die Vertriebsstrategie – nur ein Stück Papier?<br />
- Die rolle der Vertriebscontroller und -steuerer – Zahlenlieferant oder Berater des Vorstandes?<br />
- Von der Strategie zur täglichen Bankpraxis – Balanced Scorecard<br />
- Elemente und Aufgaben der Vertriebssteuerung<br />
- organisatorische und prozessuale Einordnung<br />
- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung<br />
- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling<br />
- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings – welche Daten brauche ich?<br />
- Frühwarnsystem Vertriebscontrolling<br />
- Kundensegmentierung – Die Basis von Steuerung, Analyse und Betreuungsansätzen<br />
- Steuerung der Kundenbeziehung – Allein der Preis entscheidet?<br />
- was geht noch im Kundengeschäft? – potenzialorientierte Planung<br />
- Steuerung der Vertriebsmitarbeiter – Aktivitäten- und Ergebnissteuerung<br />
- Leistungs- und Anreizsysteme<br />
- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos
BS1052<br />
3 Tage, 610 Euro<br />
11.03.-13.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Beate Strohbach,<br />
Kerstin Harney-Knott<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
Unternehmenssteuerung<br />
Ihr nutzen<br />
Aufbauend auf dem Grundlagenwissen<br />
der Controllingausbildung<br />
oder vergleichbaren Kenntnissen<br />
diskutieren Sie themen rund um<br />
die Gesamtbanksteuerung.<br />
BS1019<br />
1 Tag, 260 Euro<br />
26.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
wolfgang Beckmann,<br />
Geno Bank Consult GmbH<br />
BS1049<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
21.03.-22.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Jan Kühne, ifbAG<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte des<br />
Bereichs tresury<br />
BS1050<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
07.05.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Jan Kühne, ifbAG<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte des Bereichs<br />
tresury und risikocontrolling<br />
| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />
aufBauSEmInaR ConTRollIng – SPEzIalTHEmEn dER gESamTBankSTEuERung<br />
Inhalte<br />
- Kundengeschäftssteuerung<br />
- Spezialthemen der Kalkulation im Kundengeschäft: Vertiefung gleitender Durchschnitte, implizite optionen,<br />
Leistungsstörungen, Spezialprodukte<br />
- Spezialthemen zum reporting: welche Fragen werden in der Praxis immer wieder diskutiert und wie können<br />
diese beantwortet werden? welche Stolperfallen existieren bei der Kommunikation mit dem Vertrieb?<br />
- Marktpreis- und Adressrisikosteuerung<br />
- Spezialthemen aus der Marktpreisrisikosteuerung – Knackpunkte bei den Einstellungen für die risikomessung:<br />
welche Zinsentwicklungsszenarien sind die richtigen (DGrV/wGZ oder eigene)? welche Einstellungen sind im<br />
aktuellen Marktumfeld bei einer historischen Simulation die richtigen? Erfahrungen aus der Praxis und der Umgang<br />
damit (z. B. Autokorrelationen)<br />
- Spezialthemen aus der Adressrisikosteuerung – Knackpunkte bei den Einstellungen für das Kreditportfoliomodell<br />
im Kundengeschäft: Das Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte – was unterscheidet dieses Modell vom<br />
Kundengeschäftsportfoliomodell?<br />
- Erweiterungen der Gesamtbanksteuerung<br />
- weitere risikoarten der Bank – risikoinventur: Liquiditätsrisiken, oprisk und Vertriebsrisiken – Überblick und<br />
Umgang mit diesen risiken in der Banksteuerung<br />
- Limitsysteme: Aufbau eines Limitsystems; Probleme und Lösungsansätze<br />
woRkSHoP: kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />
Inhalt<br />
- Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kundengeschäftssteuerung<br />
- weiterentwicklungen im Bereich des Systems Vr-Control CBS<br />
- Integration von Provisionsdaten in Vr-Control CBS<br />
- Periodische und/oder barwertige DB-III-Planung<br />
TRESuRy-STRaTEgIE Im konTExT dER gESamTBankSTEuERung<br />
Erfahrungsaustausch:<br />
Aktuelle Fragen<br />
bzw. Umsetzungsprobleme<br />
in den Banken<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten einen vertieften Einblick über die Möglichkeiten einer prozessoptimierten Gesamtbanksteuerung und<br />
optimierung der tresurystrategie.<br />
Inhalte<br />
- wirkungszusammenhänge von Asset Allokation, Depot A und Stresstests<br />
- Praxisbeispiele und Fallstudien bei einer sich ändernden Zinsstrukturkurve<br />
- Steuerung der neuen Liquiditätskennzahlen LCr und NSFr unter Berücksichtigung der Geschäftsstrategie und<br />
der Ertragswirkung<br />
- optimierung der Aktiv/Passiv-Steuerung mit höherem Ertrag unter Berücksichtigung einer stabilen Basel II Kennziffer<br />
- Aufzeigen von Vermeidungsstrategien von Ertrags- und risikokonzentrationen auf der Aktiv- bzw. Passivseite<br />
- Bedeutung von Stresstests auf die Eigenanlagestrategie<br />
- Aufzeigen von Adressrisiken und Spreadrisiken und Schlussfolgerungen für aufsichtsrechtliche Anforderungen<br />
naCHHalTIgE aSSET allokaTIon – InTEgRaTIon In dIE gESamTBankSTEuERung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Anforderungen an eine nachhaltige Asset Allokation und deren Umsetzung im Institut. Gegenstand<br />
des Seminars ist nicht die mathematisch-statistische optimierung sondern die Umsetzung in die Praxis.<br />
Inhalte<br />
- Validierung der Modellparameter von optimierungsverfahren<br />
- Stresstests für die Asset Allokation<br />
- Integration der Asset Allokation in die risikotragfähigkeitsrechnung<br />
- Anforderungen an die interne und externe Umsetzung der Asset Allokation<br />
- timing- und reallokationsentscheidungen<br />
- Benchmarking und Quantifizierung von Abweichungsrisiken<br />
- Ableitung strategischer und taktischer Bandbreiten und deren Integration in die risikotragfähigkeitsrechnung<br />
- Kennzahlen der Performancemessung und Abweichungsanalyse<br />
51
52 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />
BS1051<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
13.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Alexander Kunkel, ifb AG<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte des Bereichs<br />
Controlling und risikosteuerung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Steuerung variabel<br />
BS3139<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
26.09.-27.09.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Nicola winkler, ifb AG<br />
Andreas Lohs, wiesbadener<br />
Volksbank eG<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />
revision und Controlling<br />
Ihr nutzen<br />
Nach § 25a KwG muss ein Institut<br />
über ein angemessenes risikomanagement<br />
verfügen, für dessen Einrichtung<br />
der Vorstand verantwortlich<br />
ist. Aufgabe der revision ist es, den<br />
Vorstand bei der Beurteilung der An-<br />
BS5002<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
17.06.-18.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Leiter organisation, Projektleiter<br />
aus allen Abteilungen<br />
BS5003<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
05.06.-06.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Leiter organisation und<br />
Vorstandsstab<br />
STEuERung VaRIaBEl VERzInSlICHER kundEnEInlagEn<br />
mIT glEITEndEn duRCHSCHnITTEn<br />
verzinslicher Kundeneinlagen mit gleitenden Durchschnitten und deren Auswirkungen auf die Vertriebssteuerung<br />
und das risikosontrolling.<br />
Inhalte<br />
- Ableitung gleitender Durchschnitte auf Basis historischer Produkt- und Marktzinsentwicklung<br />
- Simulative Ermittlung gleitender Durchschnitte anhand von Produkt- und Marktzinsszenarien, wie z. B. der eigenen Zinsmeinung<br />
- Bestimmung von gleitenden Durchschnitten und dem erwarteten Zinsanpassungsverhalten bei Produktneuein-<br />
führung (Bestandteil eines Neu-Produkte-Prozesses)<br />
- Berechnung der Kosten des Einkaufs bzw. des Aufbaus eines gleitenden Durchschnitts<br />
- Simulation von Ausgleichzahlungen und deren Ergebniseffekte<br />
- Auswirkungen der wahl eines gleitenden Durchschnitts auf die Vertriebssteuerung (Konditionsbeitrag, risikoprämie, etc.)<br />
- Gleitende Durchschnitte und risikosteuerung: Einfluss auf Gesamtbank-Cashflow, Basel II-Kennziffer, Gesamtbank-Barwert<br />
PRakTISCHE HIlfEn BEI dER PRoJEkTaRBEIT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die klassischen Fallen des Projektmanagements und erhalten Antworten für Problemstellungen.<br />
Inhalte<br />
- Fallstricke bei der Projektinitiierung und bei der Auftragsklärung<br />
- risiken und Fallen in der Projektplanung (Einzelprojekt) und der eines strategischen Projektportfolios<br />
- Das Konfliktpotenzial mit der Linie – mögliche Antworten aus Projektsicht<br />
- Der „richtige“ Projektleiter<br />
- Fallstricke der Konzeptphase und Fallstricke in der Umsetzung – von der Planung zur gelebten Praxis<br />
- Mit der Nachbetrachtung zum gelebten praktischen Erfolg<br />
BESCHwERdE- und QualITäTSmanagEmEnT<br />
Möglichkeit der Diskussion teilnehmerindividueller<br />
Fragestellungen und Vertiefung der Inhalte in Fallstudien<br />
woRkSHoP: PRüfung Von RISIkoTRagfäHIgkEITSkonzEPTEn<br />
gemessenheit des vorhandenen risikomanagementsystems zu unterstützen, gegebenenfalls zu beraten und so einen<br />
Mehrwert für die Bank zu schaffen. Die Prüfung der Systeme einer modernen Banksteuerung auf Basis von Vr-Control®<br />
ist ein komplexes und anspruchsvolles Prüffeld. Neben der Angemessenheit ist auch die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen<br />
Anforderungen zu beurteilen. Ebenso muss die korrekte Abbildung durch Vr-Control® hinterfragt und die entsprechende<br />
Darstellung in der risikotragfähigkeitsrechnung und reporting geprüft werden. Sie erhalten einen vertieften<br />
Überblick über systemische Umsetzungsmöglichkeiten sowie entsprechende Parametrisierung und kennen mögliche<br />
Prüfungsansätze anhand praktischer Beispiele u. a. auch anhand der Software Vr-Control®.<br />
Inhalte<br />
- Der Blick für das Ganze – Gesamtbanksteuerung und risikomanagementprozess<br />
- Periodische und barwertige risikotragfähigkeitskonzepte<br />
- Ermittlung der risikodeckungsmasse<br />
- rollierende vs. Statische risikobetrachtung und deren systemische Grenzen und Schwächen<br />
- risikoermittlung und risikoaggregation<br />
- Berücksichtigung von Konzentrationsrisiken<br />
- Durchführung von Stresstests<br />
- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen<br />
- Praxisbeispiel einer risikotragfähigkeitsrechnung<br />
- Projektbegleitende Prüfungen<br />
- Praxiserprobte Ansätze zu prozessorientierten und Einzelfallprüfungen<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Bedeutung von Beschwerde- und Qualitätsmanagement für den Unternehmenserfolg und<br />
berücksichtigen die Erfolgsfaktoren für die Verankerung im Unternehmen.<br />
Inhalte<br />
- Begriffsdefinition<br />
- Die rollen des Qualitätsmanagements<br />
- Strategische Bedeutung von Qualität für eine Präsensbank<br />
- Erfolgsfaktor Führungskraft und Mitarbeiter<br />
- Qualitätsziele<br />
- Kundenimpulse erfolgreich bearbeiten und deren Bedeutung für eine lernende organisation<br />
- Verbindung von Qualitäts- und Prozessmanagement
BS5004<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
03.07.-04.07.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte,<br />
Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Leiter Markt, Leiter Marktfolge,<br />
Leiter organisation<br />
BS5005<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
06.05.-07.05.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Führungskräfte organisation,<br />
Projektleiter<br />
BS5006<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
22.05.-23.05.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />
Leiter Vorstandsstab<br />
BS5007<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
26.06.-27.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Leiter Vertrieb, Leiter organisation,<br />
Leiter Vorstandsstab<br />
PRodukTIVITäT Von mITaRBEITERn PRozESSBaSIERT STEuERn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie verbessern die Leistungs- und Handlungsfähigkeit der Abteilungen durch aktive Produktivitätssteuerung<br />
nachhaltig. Sie wissen, wie immer größere Anforderungen und Arbeitsvolumina durch gezieltes Mitarbeitertraining<br />
ohne nennenswerte Zusatzbelastung bewältigt werden können.<br />
Inhalte<br />
- Begriff Produktivitätssteuerung<br />
- Voraussetzungen erfolgreicher Produktivitätssteuerung<br />
- Die rolle des Steuernden<br />
- Akzeptanz schaffen durch gemeinsames Gestalten<br />
- technische Möglichkeiten der Steuerung<br />
- Individuelle trainingspläne (Inhalt, taktung)<br />
- Nachhaltigkeitsanalyse<br />
EffIzIEnzSTEIgERungEn In dER BETRIEBSoRganISaTIon<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen relevante trends für die organisationsarbeit und passen organisationsarbeit strategisch, strukturell und<br />
personell den Anforderungen der Zukunft an.<br />
Inhalte<br />
- rahmenbedingungen und trends<br />
- Strategische optionen<br />
- Strukturelle Handlungsmöglichkeiten<br />
- tipps, tricks und Fallstricke im Projektmanagement<br />
- Ansätze für die Prozess- und Schnittstellenoptimierung<br />
- wege zu mehr Produktivität der Mitarbeiter<br />
- Fallen und Brücken für die realisierung<br />
oRganISaTIon füR maRkT und maRkTfolgE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen grundlegende Methoden des organisatorischen Gestaltens und beherrschen Standards für<br />
methodisches Handeln. Sie erkennen das Zusammenspiel mit zentralen organisationsbereichen.<br />
Inhalte<br />
- Methoden der Strukturgestaltung und der Prozessgestaltung und -steuerung<br />
- Erhebungsmethoden und zu erwartende Ergebnisse<br />
- Grenzen der Eigenorganisation (Schnittstelle zur zentralen organisationsabteilung)<br />
EffIzIEnzSTEIgERungEn duRCH PRozESSgESTalTung Im VERTRIEB<br />
| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />
Ihr nutzen<br />
Sie ermitteln den tatsächlichen Personalbedarf für die Verkaufstätigkeiten und erkennen, wie der Aufwand<br />
für Akquise und Kundenpflege eine geschäftspolitische Budgetentscheidung werden kann. Sie wissen, dass<br />
Struktur- und Standortentscheidungen eine Folge der Prozessorganisation im Vertrieb sind und welche<br />
Szenarien aufbauorganisatorisch für die Zukunft denkbar sind.<br />
Inhalte<br />
- wie sieht der Markt der Zukunft aus? welche rolle werden die Banken spielen?<br />
- welche Parameter sind zum Erhalt der wettbewerbsfähigkeit unerlässlich?<br />
- wie kann der Personalbedarf (insbesondere für den Vertrieb) bedarfsgerecht, in Anlehnung an Absatzmenge<br />
und Akquiseanspruch, ermittelt werden?<br />
- wie wird die Entwicklung des Personalbedarfs vermutlich sein und welche Bedeutung hat dies für die Aufbauorganisation?<br />
- welche internen und externen optionen zeichnen sich ab, insbesondere unter wahrung der Identität der Banken?<br />
- was bedeuten diese Szenarien (rolle, Anforderungen, Stellentypen)?<br />
53
54 | CoNtroLLING UND orGANISAtIoN |<br />
BS3113<br />
2 Tage, 590 Euro<br />
12.06.-13.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rüdiger wintzen,<br />
VB ruhr Mitte<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />
revision und organisation<br />
BS3038<br />
1 Tag, 305 Euro<br />
20.09.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Nicola winkler, ifb AG<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />
revision und organisation<br />
PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk<br />
unTER BESondERER BERüCkSICHTIgung<br />
dES maRkTPREIS- und lIQuIdITäTSRISIkomanagEmEnTS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen eine risikoorientierte Prüfung der Handelsbereiche und des Marktpreis- und Liquiditätsrisikos durch.<br />
Besondere Berücksichtigung finden die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement<br />
(Marisk).<br />
Inhalte<br />
- Vorgehen bei der Prüfung der Handelsbereiche<br />
- Marisk<br />
- mögliche Prüfungsansätze<br />
- Prüfungsfelder: Limitsystem (Adressenausfalllimite, Marktpreislimite), die Positions- und Ergebnisermittlung,<br />
Veränderungen in den EDV-Systemen, das interne Berichtswesen, die Funktionstrennung, die Marktgerechtigkeit<br />
der Bedingungen sowie Bestätigungen und Gegenbestätigungen.<br />
PRüfung dES kREdITgESCHäfTS naCH maRisk und kREdITRISIkoSTEuERung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Vorgehensweise einer risikoorientierten Prüfung der Kreditrisikosteuerung. Berücksichtigung finden<br />
die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der risikoorientierten Kreditrevision<br />
- Prüfungsgegenstand, bankaufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />
- Marisk und Basel II<br />
- Prüfungsdurchführung<br />
- Berichterstattung und Dokumentation<br />
- Prüfungsbericht, Dokumentation der Prüfungshandlungen und -feststellungen<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.
HIInwEIS:<br />
Über die genauen Inhalte der Fachtagung<br />
informieren wir Sie per rundschreiben und<br />
auf unserer Internetseite www.rwga.de<br />
BS1001<br />
BS7002<br />
BS1002<br />
BS1003<br />
BS5001<br />
BS3082<br />
faCHTagung ConTRollIng<br />
| CoNtroLLING UND orGANISAtIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />
2 Tage, Preis auf anfrage<br />
13.03.-14.03.2013 Münster<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte im Bereich Controlling.<br />
Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Controlling“ erörtert und diskutiert.<br />
1 Tag, Preis auf anfrage<br />
faCHTagung RECHnungSwESEn & STEuERn<br />
20.06.2013, Münster<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />
Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „rechnungswesen und Steuern“ erörtert und diskutiert.<br />
foRum BankSTEuERung<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Vorstände sowie Fach- und Führungskräfte.<br />
Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />
SymPoSIum BankEnaufSICHT<br />
zielgruppe Das Symposium Bankenaufsicht richtet sich an Vorstände sowie Führungskräfte.<br />
Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />
2 Tage, Preis auf anfrage<br />
11.09.-12.09.2013, Dortmund<br />
1 Tag, Preis auf anfrage<br />
12.06.2013, Forsbach<br />
2 Tage, Preis auf anfrage<br />
faCHTagung oRganISaTIon<br />
23.04.-24.04.2013, Forsbach<br />
zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Bereiche organisation, It-Administration,<br />
Projektmanagement.<br />
Inhalt Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „organisation“ erörtert und diskutiert.<br />
kongRESS IT-REVISIon<br />
zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, It-Administration, organisation,<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
Ihr nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im<br />
Bereich der It-revision.<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
17.04.-18.04.2013, Forsbach<br />
55
56 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />
InTERnE REVISIon<br />
BS3036<br />
2 x 2 Tage, 900 Euro<br />
20.02.-21.02.2013, Münster<br />
13.03.-14.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, organisation,<br />
rechtsabteilung<br />
BS3037<br />
2 x 2 Tage, 900 Euro<br />
17.06.-18.06.2013, Forsbach<br />
17.07.-18.07.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, organisation,<br />
rechtsabteilung<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Ihr nutzen<br />
Vermittlung und Aktualisierung rechtlicher Kenntnisse, die zur sachgerechten Kontrolle durch die Interne revision<br />
bzw. zur Erstellung von Arbeitsanweisungen durch die organisationsabteilung und zur Vermeidung von Schadensfällen<br />
in der Bank erforderlich sind.<br />
zIVIlRECHTlICHE RISIkEn BEwERTEn<br />
Inhalt<br />
- rechtliche Probleme der Kontoführung<br />
- Probleme im Passiv-/Vermittlungsgeschäft<br />
- Vertragsrecht und AGB<br />
- Nichtigkeitsgründe bei Bankgeschäften<br />
- Häufige Fehler in der Sachbearbeitung<br />
- Datenschutz und Bankgeheimnis<br />
- Informations-/Aufklärungspflichten der Bank<br />
- Schadenersatz und Haftungsfälle<br />
Sie erlangen durch<br />
den Besuch dieses<br />
EInlagEn- und wERTPaPIERgESCHäfT<br />
moduls die Qualifikation<br />
nach § 25a kwg.<br />
Ihr nutzen<br />
Vermittlung der rechtlichen rahmenbedingungen bzgl. der gängigen Kontoarten unter Einbeziehung<br />
der rechtsprechung und der gebräuchlichen Formulare.<br />
RECHTSPRoBlEmE BEI konTofüHRung/zaHlungSVERkEHR /<br />
Inhalt<br />
- Kontoführungsvertrag, Kontokorrentverhältnisse<br />
- Zahlungsverkehr<br />
- Verbraucherschutzrechte<br />
- Passivgeschäft<br />
- wertpapiergeschäft
BS3055<br />
2 Tage, 490 Euro<br />
07.03.-08.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, organisation,<br />
rechtsabteilung<br />
PS1010<br />
1 Tag, 295 Euro<br />
19.09.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die über keine oder nur<br />
geringe Erfahrungen in der Nachlassbearbeitung<br />
verfügen.<br />
PS1011<br />
1 Tag, 295 Euro<br />
01.10.2013, Münster<br />
Trainer<br />
olaf Schmal VB a. d. Niers<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung<br />
in der Nachlassbearbeitung.<br />
PS1013<br />
1 Tag, 320 Euro<br />
21.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, organisation<br />
ERBRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Grundzüge des Erbrechts und die Auswirkungen eines todesfalls auf die Bankverbindung und<br />
prüfen die Nachlassabwicklung.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen des Erbrechts<br />
- Verträge zugunsten Dritter<br />
- Vollmachten und Legitimationspapiere<br />
- Haftungserklärung<br />
- testamentsvollstreckung, Pflegschaften<br />
- Besonderheiten (z. B. Sparbuch, Beerdigungskosten, rückforderungen)<br />
naCHlaSSBEaRBEITung – gRundlagEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bearbeiten im Geschäftsfeld „Privatkunden“ die üblicherweise anfallenden Erb-/Nachlassangelegenheiten.<br />
Inhalte<br />
- Gesetzliche Grundlage<br />
- Kenntnisnahme des Erbfalls<br />
- Umstellung/Umschreibung des Kontos/der Konten<br />
- Verfügungsmöglichkeiten<br />
- Erbengemeinschaft<br />
- Erbrechtliche Legitimation<br />
- Meldung an das Finanzamt<br />
- Besonderheiten<br />
naCHlaSSBEaRBEITung – PRofIS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie können auch schwierige – nicht alltäglich vorkommende – Erb-/Nachlassangelegenheiten in den<br />
Geschäftsfeldern „Privatkunden“ und „Geschäftskunden“ bewältigen.<br />
Inhalte<br />
- Aktuelle rechtliche Entwicklungen<br />
- Umstellung/Umschreibung des/der Engagements<br />
- Besonderheiten<br />
BETREuungSRECHT und VoRSoRgEVollmaCHT<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzlichen Anforderungen des Betreuungsrechts und wenden diese an. Sie beurteilen die wirksamkeit<br />
einer vorgelegten Vorsorgevollmacht.<br />
Inhalte<br />
- Betreuung versus Geschäftsfähigkeit<br />
- Antragsstellung und Verfahrensverlauf<br />
- Betreuung mit und ohne Einwilligungsvorbehalt<br />
- Auswirkungen auf Vollmachten<br />
- Betreuung im täglichen Bankgeschäft<br />
- Errichtung und Umgang mit der Vorsorgevollmacht<br />
- Haftung der Bank<br />
| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />
57
58 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />
BS3049<br />
1 Tag, 275 Euro<br />
25.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die rechtsfragen zum<br />
Zahlungsverkehr zu bearbeiten haben<br />
BS3046<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
15.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Georg von den Bos, AwM Consult<br />
werner wieneck, AwM Consult<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, rechnungswesen,<br />
Meldewesen<br />
BS4017<br />
1 Tag, 275 Euro<br />
07.02.2013, Münster<br />
14.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche EBL,<br />
Vertrieb und Interne revision<br />
BS3107<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
18.06.2013, Münster<br />
26.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Vertrieb/Marketing, EBL,<br />
organisation, Interne revision,<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
RECHTSfRagEn zum zaHlungSVERkEHR<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die allgemeine rechtslage und rechtsprechung und berücksichtigen deren Einhaltung.<br />
Inhalt<br />
- Überweisung<br />
- Lastschrift<br />
- Scheck<br />
- Karten<br />
- online Banking<br />
BESCHRänkungEn und mEldEVoRSCHRIfTEn Im zaHlungS- und kaPITalVERkEHR<br />
mIT dEm auSland<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzlichen Vorschriften und wenden sie in der Praxis an.<br />
Inhalt<br />
- Aufbau des Außenwirtschaftsgesetzes (AwG) und der Außenwirtschaftsverordnung (AwV), Auswirkungen der EU<br />
- Beschränkungen im Außenwirtschaftsverkehr<br />
- Zahlungsbilanz, Kapitalverflechtungen<br />
- Begriffsbestimmungen im Außenwirtschaftsverkehr- u. a. wirtschaftsgebiet, fremde wirtschaftsgebiete, Gemeinschaftsgebiet,<br />
Gebietsansässige/-fremde, Gemeinschaftsansässige/-fremde<br />
- Übersicht über die Meldepflichten der Banken<br />
- Meldewesen, -vorschriften, -vordrucke<br />
- Kundenmeldepflichten und Kundenberatung<br />
- Meldeanforderungen an Geldinstitute nach Geschäftsbereichen anhand von Praxisfällen<br />
- Kreditgeschäfte/Geldhandel (u .a. auch Konsortialgeschäfte, Forderungshandel)<br />
- wertpapiergeschäfte und Finanzderivate, Edelmetalle<br />
- organisatorische Vorkehrungen/Ahndungsmöglichkeiten<br />
uPdaTE InTERnETRECHT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Anforderungen und wissen, welche Maßnahmen zur<br />
Umsetzung in der Bankpraxis erforderlich sind.<br />
Inhalte<br />
- Gesetzliche Neuregelung für den Internetdatenschutz<br />
- Neue Pflichtangaben auf der website und bei facebook & Co<br />
- rechtliche rahmenbedingungen für das online-Marketing der Bank<br />
- Aktuelle rechtslage beim online-Vertrieb von Bankprodukten<br />
- Aktuelle rechtsprechung und Umsetzung in der Bank<br />
dIE E-maIl Im BankBEREICH<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Besonderheiten zum effektiven und gleichzeitig rechtssicheren Einsatz von E-Mails in<br />
der Bank und bei der Nutzung des bank21-Postkorbs.<br />
Inhalte<br />
- Datenschutz bei E-Mails<br />
- Zugang und Dokumentation von E-Mails<br />
- Beweisbarkeit von E-Mails und anderen onlinedokumenten vor Gericht<br />
- Vorteile und Perspektiven für das bank21-Postfach<br />
- De-Mail, ePost & Co – Signaturen in der Bankkommunikation<br />
- E-Mails am Arbeitsplatz<br />
- Besonderheiten bei werbeinhalten<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
auch interessant:<br />
BS3152 –<br />
der website-Check<br />
durch die Revision<br />
am 04.02.2013<br />
in forsbach
BS3094<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
19.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />
Leiter Vorstandsstab, Interne revision<br />
BS3152<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
04.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
BS3128<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
19.04.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereiches<br />
Interne revision<br />
dER wEBSITE-CHECk duRCH dIE REVISIon<br />
| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />
aBmaHnungEn und EInSTwEIlIgE VERfügungEn In EInSCHlägIgEn RECHTSgEBIETEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die kritischen Bereiche, um durch vorbeugende Prüfung kostenpflichtige Abmahnungen/<br />
Einstweilige Verfügungen zu vermeiden. Sie kennen die Handlungsoptionen beim Eingang einer Abmahnung.<br />
Inhalte<br />
- Verhalten und Handlungsalternativen bei Abmahnungen und Einstweiligen Verfügungen<br />
- Vorbeugende Absicherung der einschlägigen<br />
rechtsgebiete<br />
- Spezielle Abmahnfälle im Bankbereich<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die komplexen Anforderungen an die Bankenwebsite zur Vermeidung von Abmahnungen Bußgeldern<br />
und vertragsrechtlichen Nachteilen für die Bank<br />
Inhalte<br />
- Anforderungen website aus tMG, rStV und aus weiteren Gesetzen<br />
- Häufige Fehler auf Bankenwebsites<br />
- Fallstricke des Urheberrechts beim Einkauf von Fotos, Abbildungen von Kunden und Angestellten auf der website<br />
- Der website-Check durch die revision<br />
- Besprechung von websites als Beispiele<br />
dIE Bank BEI faCEBook, xIng & Co.: RECHTlICHE aSPEkTE füR dIE REVISIon<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Entwicklungen im Internetbereich der Bank. Sie stellen schon bei der Einführung neuer<br />
Projekte wie etwa einer facebook-Seite sicher, dass die rechtlichen Anforderungen erfüllt werden.<br />
Inhalte<br />
Probleme beim Start der Bank<br />
- Anlage einer Seite für die Bank ohne ihr wissen und ihr Einverständnis<br />
- registrierung der Bank bei facebook und XING<br />
- Administratorenrechte für die Bankenseite<br />
- Probleme beim Anerkenntnis der Nutzungsbedingungen durch die Bank<br />
Problemfelder Urheberrecht und das recht am eigenen Bild<br />
- Erforderliche Nutzungsrechte zum Einstellen von Inhalten auf die facebook-Seite<br />
- Einräumen von Nutzungsrechten an facebook durch Anerkenntnis der Nutzungsbedingungen<br />
- Abmahngefahr bei der Verwendung von Bildern aus Fotoportalen, von Fotografen oder<br />
- anderen rechteinhabern<br />
- Das recht am eigenen Bild: Besonderheiten beim Einstellen auf der facebook-Seite<br />
- Mitarbeiterfotos auf der facebook-Seite<br />
Datenschutz und Bankgeheimnis bei facebook<br />
- facebook und der Datenschutz<br />
- Probleme beim „Gefällt mir“-Button auf der Bankenseite<br />
- Das Bankgeheimnis bei Antworten auf Beiträge von Kunden<br />
werbung auf facebook<br />
- wettbewerbsrechtliche Besonderheiten<br />
- Pflichtangaben erfüllen – auch bei facebook<br />
- werberichtlinien von facebook<br />
- Gewinnspiele<br />
Haftungsrechtliche Aspekte – Haftung für eigene Beiträge<br />
59
60 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN<br />
BS3108<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
25.04.2013, Münster<br />
26.04.2013, Forsbach<br />
08.05.2013, Münster<br />
16.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
Johannes Völler, rwGV<br />
PS1064<br />
1 Tag, 295 Euro<br />
10.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Privatkundenberater, -betreuer, Mitarbeiter<br />
in der Marktfolge/organisation/Interne<br />
revision<br />
fS1016<br />
3 Tage, 710 Euro<br />
04.02.-06.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Carlo risch, rwGt GmbH<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter aus dem Aktivgeschäft,<br />
der Internen revision /<br />
Zweigstellenleiter<br />
BS3106<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
28.02.2013 Münster<br />
01.03.2013 Forsbach<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter Ehlenz<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die die Pfändungsschutzkonten<br />
bearbeiten.<br />
dIE gESETzlICHE PRüfung dES wERTPaPIERgESCHäfTS<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter, die die gesetzliche Prüfung des wertpapiergeschäfts vorbereiten und begleiten.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen und begleiten rechtssicher die gesetzliche Prüfung.<br />
Inhalte<br />
Über die genauen Inhalte des workshops informieren wir Sie per rundschreiben und auf unserer Internetseite<br />
www.rwga.de<br />
aufkläRungS- und BERaTungSPflICHTEn In dER VERmögEnSBERaTung – gRundlagEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung und setzen die Kenntnisse sachkompetent um.<br />
Inhalte<br />
- Zivilrechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />
- Beratungsfreies wertpapiergeschäft, Beratungsvertrag und Anleger-/Anlagegerechte Beratung<br />
- Aufklärungs-/Beratungspflicht<br />
- Beweislast<br />
- Verjährung<br />
- wpDVeroV<br />
- EU-richtlinien<br />
- Protokollierung<br />
kREdITVERTRagS- und kREdITSICHERungSRECHT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen rahmenbedingungen im Kreditvertrags- und Kreditsicherungsrecht unter Berücksichtigung<br />
der tendenzen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />
Inhalte<br />
- Kreditvertragsrecht<br />
- AGB-recht<br />
- Haustürwiderrufsrecht<br />
- Bürgschaften<br />
- Grundpfandrechte<br />
- Sicherungsübereignung<br />
- Sicherungszessionen<br />
daS PfändungSSCHuTzkonTo<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bearbeiten Pfändungsschutzkonten und kennen die rechtlichen Anforderungen.<br />
Inhalte<br />
- Die Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten<br />
- Die Berechnung der Höhe des Pfändungsfreibetrages<br />
- Bescheinigungen zur Erhöhung des Pfändungsfreibetrages<br />
- Pfändungsumfang<br />
- Drittschuldnererklärung<br />
- Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses
BS3032<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
10.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter Ehlenz<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne revision,<br />
organisation und Mitarbeiter,<br />
die mit der Bearbeitung von<br />
Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen<br />
befasst sind.<br />
BS3033<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
02.09.2013, Forsbach<br />
06.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter Ehlenz<br />
Voraussetzungen<br />
Inhalte des Moduls BS3032<br />
BS3057<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
06.03.-07.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter Ehlenz<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision, organisation<br />
bzw. rechtsabteilung<br />
BS3053<br />
2 Tage, 560 Euro<br />
20.06.-21.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter Ehlenz<br />
zielgruppe<br />
Vorstände, Führungskräfte aus den<br />
Bereichen Kredit, Kreditcontrolling, risikosteuerung,<br />
Interne revision<br />
sowie Leiter Insolvenzen, Krisenmanagement<br />
und Sanierung.<br />
| INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN |<br />
Pfändung In BankkonTEn und andERE VERmögEnSwERTE – gRundlagEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtslage und -sprechung zur Pfändung in Bankkonten und anderen Vermögenswerten, setzen die<br />
Pflichten um und schließen Haftungsrisiken für die Bank aus.<br />
Inhalte<br />
- Pfändung und Verwertung von Geldforderungen<br />
- Pfändungsschutzvorschriften, Drittschuldnererklärung, Einwendungen des Drittschuldners<br />
- Pfändungsgegenstand<br />
- Gemeinschafts-, Sonder- und Sperr,- treuhand- und Anderkonten, Gesellschafts-, Firmen- und Nachlasskonten<br />
- Pfändung anderer rechte<br />
- Pfändungsschutzkonto<br />
Pfändung In BankkonTEn und andERE VERmögEnSwERTE – akTualISIERung<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, organisation und Mitarbeiter, die mit der Bearbeitung von Pfändungs-<br />
und Überweisungsbeschlüssen befasst sind.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung und können diese in der Praxis anwenden.<br />
Inhalte<br />
Aufbauend auf das Grundlagenmodul werden aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und rechtsprechung<br />
erläutert und besprochen.<br />
BaSISwISSEn InSolVEnzRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechte und Pflichten von Bank, Darlehensnehmer und Insolvenzverwalter bzw. treuhänder und die<br />
Sanierungsmöglichkeiten und melden Forderungen zum Verfahren an. Sie beurteilen Kreditsicherheiten vor dem<br />
Hintergrund einer drohenden Insolvenz sowie die risiken in der Krise.<br />
Inhalte<br />
- Verfahrensbeteiligte und ihre rechte und Pflichten<br />
- Ablauf Insolvenzeröffnungsverfahren<br />
- vorläufige Verwaltung und eröffnetes Insolvenzverfahren<br />
- Insolvenzmasse, Forderungsanmeldung und Verteilung<br />
- Verwertung von Sicherheiten und Kostenbeiträge<br />
- Anfechtungsfragen<br />
- Insolvenzplanverfahren<br />
- Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
- restschuldbefreiung/-versagung<br />
RISIkEn dER SanIERung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Handlungsalternativen und risiken für Banken im rahmen der Unternehmenssanierung und<br />
beherrschen die Grundzüge der Insolvenzanfechtung.<br />
Inhalte<br />
- Handlungsalternativen und risiken, rolle der Kreditgeber bei der Unternehmenssanierung, Verhaltenspflichten der Bank<br />
- Abwicklung (Verwertungsrisiko, Kündigungsrechte in der Krise, Gewährung eines Sanierungskredits)<br />
- Stillhalten (Begriff, Berechtigung, mögliche nachteilige rechtsfolgen)<br />
- Beteiligung am Sanierungsversuch (i.e.S)<br />
- wirkung auf Verfügungen des Schuldners (nach/vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens)<br />
- rückwirkung der Insolvenzanfechtung<br />
- Allgemeine Grenzen der Insolvenzanfechtung<br />
- Bargeschäft, kongruente und inkongruente Deckung<br />
- Zeitphasen der Anfechtung<br />
- Anfechtung in der Praxis: Verrechnung von Zahlungseingängen<br />
61
62 | INtErNE rEVISIoN | rECHtStHEMEN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />
BS3035<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef<br />
Krämer, rwGA<br />
BS3040<br />
Trainer<br />
Hans-Dieter<br />
Ehlenz<br />
woRkSHoP: RECHT füR InTERnE REVISoREn<br />
zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, organisation und rechtsabteilung<br />
Ihr nutzen Auffrischung/Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester rechtsprechung und<br />
Gesetzgebung.<br />
Inhalte Aktuelle rechtsprechung und Gesetzgebung zu Kontoführung, Zahlungsverkehr,<br />
Passivgeschäft und wertpapiergeschäft.<br />
woRkSHoP: kREdITRECHT füR InTERnE REVISoREn<br />
zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Kreditrevision, organisation bzw. rechtsabteilung<br />
Ihr nutzen Auffrischung und Aktualisierung der Kenntnisse anhand neuester rechtsprechung<br />
und Gesetzgebung.<br />
Inhalte Aktuelle rechtsprechung und Gesetzgebung zum Kreditvertragsrecht und -sicherungsrecht<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
07.11.-08.11.2013, Forsbach<br />
13.11.-14.11.2013, Münster<br />
18.11.-19.11.2013, Münster<br />
27.11.-28.11.2013, Forsbach<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
17.10.-18.10.2013, Münster<br />
05.11.-06.11.2013, Forsbach
BS3023<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
14.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
rA Peter Langweg, BVr<br />
zielgruppe<br />
Geldwäsche-Beauftragte und Mitarbeiter<br />
der Internen revision<br />
BS3111<br />
2 x 2 Tage, 1.020 Euro<br />
14.02.-15.02.2013, Münster<br />
28.02.-01.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
robert Libertus, wGZ Bank<br />
zielgruppe<br />
Compliance-Beauftragte,<br />
Mitarbeiter Marktfolge und<br />
Interne revisoren<br />
BS3025<br />
3 Tage, 765 Euro<br />
22.05.-24.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
Markus Hoß, westerwaldbank eG<br />
Michael Müller, rB Mehring-Leiwen eG<br />
zielgruppe<br />
Compliance-Beauftragte<br />
BS3026<br />
1 Tag, 260 Euro<br />
04.12.2013, Zeltingen<br />
06.12.2013, Forsbach<br />
11.12.2013, Büren & Salzkotten<br />
13.12.2013, Münster<br />
18.12.2013, reken<br />
Trainer<br />
Hermann-Josef Krämer, rwGA<br />
gEldwäSCHE – gRundlagEn<br />
| BEAUFtrAGtE |<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Grundzüge der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen regelungen zur Geldwäsche und wenden<br />
diese in der Praxis an.<br />
Inhalte<br />
- Kriminalpolitischer Hintergrund, Funktionsweise der Geldwäsche, -- Straftatbestand der Geldwäsche<br />
- Pflichten aus Geldwäschegesetz und KwG<br />
- Verwertung der Aufzeichnungen und Verdachtsanzeigen<br />
- Interne Sicherungsmaßnahmen (u. a. Geldwäschebeauftragter, Gefährdungsanalyse, interne Grundsätze, Schulungen)<br />
- Betrugsprävention<br />
- Aktuelle Änderungen des Geldwäschegesetzes<br />
wERTPaPIERE und BöRSEn füR<br />
ComPlIanCE-BEaufTRagTE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die betriebswirtschaftlichen Hintergründe des wertpapiergeschäfts und berücksichtigen diese<br />
in der täglichen Praxis.<br />
Inhalte<br />
- Marktüberblick wP-Geschäft<br />
- Vorstellung der Assetklassen (insb. Aktien, renten, Zertifikate, Fonds, rohstoffe, Immobilien, alternative Investments)<br />
- Produkte und deren Vertriebswege (Börsenaufbau)<br />
- Direktinvestments abgeleitete Investments<br />
- Produkte zum Aufbau einer Vermögensstruktur<br />
- alternative Vertriebswege<br />
dIE aufgaBEn dES ComPlIanCE-BEaufTRagTEn – gRundlagEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzliche Grundlage und wenden die Kenntnisse in der Praxis an.<br />
Inhalte<br />
- Verhaltensregeln für wertpapierdienstleistungsunternehmen<br />
- MAComp<br />
- Anforderungen an die Compliance-organisation<br />
- Maßnahmen und Instrumente einer effektiven Compliance-organisation<br />
- Anforderungen Vertrieb, werbemitteilungen und wertpapieranalyse<br />
- Mitarbeiterleitsätze<br />
- Grundzüge der Beraterhaftung<br />
- Grundlagen der Insiderüberwachung nach §§ 12 ff. wpHG<br />
- tatbestände der Marktmanipulation<br />
- Meldepflichten nach § 9 wpHG<br />
- Aktuelle Entwicklungen<br />
dIE aufgaBEn dES ComPlIanCE-BEaufTRagTEn – akTualISIERung<br />
zielgruppe<br />
Compliance-Beauftragte<br />
Voraussetzung<br />
Besuch des Moduls BS3025<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Entwicklungen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden aufgrund der besonderen Aktualität des<br />
Moduls jeweils zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Hinweis: Nach<br />
Besuch der Module<br />
BS3025, BS3026<br />
und BS3011<br />
erhalten Sie den<br />
Titel Zertifizierter<br />
Compliance-<br />
Beauftragter<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
63
64 | BEAUFtrAGtE |<br />
Seminarorte<br />
werden sein:<br />
- Münster<br />
- rösrath<br />
- Düsseldorf<br />
- Hannover<br />
- Frankfurt<br />
SySTEmISCHE SCHulungEn In kooPERaTIon mIT dER dwPBank<br />
dIE dwPBank BIETET auCH In 2013 SCHulungEn zu<br />
wERTPaPIERfaCHlICHEn und SySTEmTECHnISCHEn SCHulungEn an.<br />
folgEndE SCHulungEn SInd gEPlanT:<br />
wertpapierfachliche Seminare:<br />
wP2 für die Interne revision<br />
• wP2 – Kontrollen und Listen<br />
• wP2 – Abgeltungsteuer<br />
• US-Quellensteuer<br />
Systemtechnische Seminare:<br />
• wP2 – Grundlagentraining<br />
• wP2 – Aufbautraining Kapitaldienste / AbgSt.<br />
• wP2 – Aufbautraining Kapitalmaßnahmen / Hauptversammlung<br />
• wP2 – Aufbautraining Depotservice-kompakt<br />
• wP2 – Aufbautraining Depotüberträge<br />
• wP2 – Spezialtraining Konditionenpflege / wPParameter<br />
• Praxistag wPDynamic für Innenrevisoren<br />
• wP2 – Spezialtraining wPDynamic<br />
details zu den Seminaren / anmeldung:<br />
weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur online-Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie ab Herbst 2012<br />
über folgende Seite der wGZ BANK im Vr-Bankenportal:<br />
Vr-BankenPortal > wGZ BANK > Marktfolge Handel > Service > wP2 Info > Schulungen<br />
Alternativ können Sie auch über das wP2-Handbuch (unten links: Schulungsangebot) direkt zur online-Anmeldung gelangen.<br />
Bei Fragen zur Anmeldung können Sie sich ebenfalls gerne an die E-Mail-Adresse SchulungsCenter@dwpbank.de oder an<br />
die telefonnummer 069/5099-2870 wenden.
Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
BS3029<br />
2 Tage, 410 Euro<br />
27.05.-28.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
Mariele Biesemann, VB Erkelenz<br />
BS3024<br />
BS3031<br />
BaSISSEmInaR daTEnSCHuTzRECHT<br />
zielgruppe<br />
Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtslage und -sprechung und überwachen ihre Einhaltung.<br />
Inhalte<br />
- rechtlicher rahmen für den Datenschutz<br />
- Datenschutzrechtliche Problemfälle in der Bank<br />
- Aufgaben des Datenschutzbeauftragten<br />
- Der Datenschutzbeauftragte in der Praxis<br />
woRkSHoP: gEldwäSCHE – akTualISIERung<br />
zielgruppe Geldwäsche-Beauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />
Ihr nutzen Sie kennen die Entwicklungen in rechtsprechung und Gesetzgebung.<br />
Inhalte Die Inhalte werden aufgrund der Aktualität jeweils durch ein rundschreiben<br />
angekündigt.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
faCHTagung daTEnSCHuTz:<br />
nEuE EnTwICklungEn und nEuE THEmEn<br />
zielgruppe Datenschutzbeauftragte und Mitarbeiter Interne revision<br />
Ihr nutzen Sie kennen die aktuelle rechtslage und rechtsprechung.<br />
Inhalte Über die genauen Inhalte informieren wir Sie per rundschreiben und auf unserer<br />
Internetseite www.rwga.de<br />
| BEAUFtrAGtE |<br />
| BEAUFtrAGtE | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />
Gerne<br />
können Sie<br />
uns Ihre<br />
Themenwünsche<br />
vorab mitteilen.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
1 Tag, 260 Euro<br />
13.09.2013, Forsbach<br />
24.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Markus Schulze-wintzler,<br />
Vr-retail Processing GmbH<br />
Dülmen<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
11.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Mariele Biesemann, VB Erkelenz<br />
und Burkhard Kurze<br />
65
66 | rEVISIoN |<br />
REVISIon<br />
BS3022<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
14.05.2013, Münster<br />
07.06.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Markus Hoß, westerwaldbank eG<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter Interne revision<br />
BS3151<br />
3 Tage, 610 Euro<br />
18.02.-20.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Jörg Frenking, rwGV und<br />
Beate Strohbach<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereiches Interne<br />
revision mit Grundkenntnissen zur<br />
Banksteuerung.<br />
BETRugSPRäVEnTIon naCH § 25c kwg – EInE HERauSfoRdERung füR<br />
dIE InTERnE REVISIon<br />
Ihr nutzen<br />
Die Novellierung des § 25c KwG stellt die Institute vor neue, weitreichende Anforderungen zur Verhinderung von<br />
„sonstigen strafbaren Handlungen“. Die Interne revision steht zum einen vor der Herausforderung, die Umsetzung<br />
dieser aufsichtsrechtlichen Norm zu prüfen, zum anderen ist sie häufig in die Aufdeckung und Abwicklung<br />
von strafbaren Handlungen involviert. Das Modul qualifiziert Sie für beide Aufgabenstellungen.<br />
Inhalte<br />
- wirtschaftskriminelle Handlungen (Fraud)<br />
- Fraud in Zahlen und Fakten<br />
- Ursachen, Motive, täter<br />
- Model der Fraud-triangel nach Donald r. Cressey<br />
- rechtliche rahmenbedingungen (Aufsichtsrecht, Datenschutzrecht, sonstige rechtsgrundlagen)<br />
- Prüfung der Betrugsprävention (Anti-Fraud-Management-System) nach § 25c KwG (z.B. Gefährdungsanalyse,<br />
Monitoring, Arbeitsprozesse)<br />
- Standardprüfungen der Internen revision zur Unterstützung der Betrugsprävention<br />
- Durchführung von Deliktprüfungen (revisionsprozess und Standards in der Deliktprüfung)<br />
- Betrugsprävention im Blickwinkel der gesetzlichen Abschlussprüfung<br />
- aktuelle Entwicklungen und trends<br />
EInSTEIgERSEmInaR „PRüfung dER gESamTBankSTEuERung“<br />
Ihr nutzen<br />
Aufbauend auf dem Grundlagenwissen aus den Kernmodulen „Interne revision“ oder vergleichbaren<br />
Kenntnissen diskutieren Sie themen rund um die Steuerungsbank. Sie kennen die Anforderungen an eine<br />
moderne Gesamtbanksteuerung.<br />
Inhalte<br />
Steuerungsbank und Parametrisierung aus der Kundengeschäftssteuerung<br />
- welche Steuerungsbereiche umfasst die Gesamtbanksteuerung und wie hängen diese miteinander zusammen?<br />
- welche Parametrisierung aus der Kundengeschäftssteuerung ist für die Gesamtbanksteuerung relevant<br />
(insbesondere gleitende Durchschnitte und implizite optionen)?<br />
risikosteuerung<br />
- Marktpreisrisikosteuerung: welche Steuerungsmethoden können angewandt werden und worauf ist bei der<br />
Parametrisierung zu achten? – Szenariotechnik und historische Simulation<br />
- Adressrisikosteuerung: welche Steuerungsmethoden können angewandt werden und worauf ist bei der<br />
Parametrisierung zu achten? – Kunden- und Eigengeschäftsportfoliomodell<br />
Aktuelle Anforderungen aus den Marisk<br />
- welche Anforderungen resultieren aus den aktuellen Marisk für die risikosteuerung –<br />
z. B. Umgang mit themen wie risikoinventur und Liquiditätsrisiken
BS3085<br />
1 Tag, 245 Euro<br />
24.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Michael Claaßen,<br />
Marl/recklinghausen<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter des Bereichs<br />
Interne revision<br />
BS1045<br />
3 Tage, 690 Euro<br />
26.02.-28.02.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Karl Dürselen, Consultant & trainer<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision und Controlling<br />
BS3113<br />
PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beherrschen die Anforderungen der Marisk. Sie kennen mögliche Prüfungsansätze zur risikoorientierten<br />
Prüfung der Gesamtbanksteuerung.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen Marisk<br />
- Strategiensystem<br />
- organisatorische Grundlagen/Dokumentation<br />
- risikotragfähigkeit<br />
- Adressenausfallrisikomanagement<br />
- Marktpreisrisikomanagement<br />
- Liquiditätsrisikomanagement<br />
- risikomanagement operationeller risiken<br />
BankaufSICHTSRECHT füR dIE InTERnE REVISIon<br />
aktualisieren Sie<br />
Ihre kenntnisse zu<br />
den Regelungen<br />
der Bankenaufsicht<br />
2 Tage, 590 Euro<br />
12.06.-13.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rüdiger wintzen, VB ruhr Mitte<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter Interne revision<br />
und organisation<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
| rEVISIoN |<br />
Ihr nutzen<br />
Sie aktualisieren und vertiefen Ihre Kenntnisse zu den regelungen der Bankenaufsicht. Es werden Ihnen Hilfestellungen<br />
zum Verständnis der neuen gesetzlichen rahmenbedingungen sowie der aufsichtsrechtlichen Grundlagen<br />
und Perspektiven für zukünftige Prüfungsstrategien, -methoden und -durchführungen vermittelt. Der Schwerpunkt<br />
liegt dabei auf der Solvabilitätsverordnung und den Vorschriften für Großkredite.<br />
Inhalte<br />
KwG-Grundlagen<br />
- Abgrenzung Handelsbuch-/Nichthandelsbuchinstitute<br />
- Haftendes Eigenkapital, modifiziertes verfügbares Eigenkapital, Eigenmittel<br />
Solvabilitätsverordnung<br />
- Angemessene Eigenmittelausstattung<br />
- risikopositionen (Adress-, Marktpreis- und operationelle risiken)<br />
- Einzelkennziffern und Gesamtkennziffer<br />
- offenlegungsvorschriften<br />
Großkredit-Vorschriften<br />
- Vorschriften des KwG<br />
- Groß- und Millionenkreditverordnung<br />
Liquiditätsverordnung<br />
Ausgewählte Aspekte der Marisk<br />
Ausblick zukünftiger aufsichtsrechtlicher rahmenbedingungen<br />
PRüfung dER gESamTBankSTEuERung naCH maRisk unTER BESondERER<br />
BERüCkSICHTIgung dES maRkTPREIS- und lIQuIdITäTSRISIkomanagEmEnTS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie führen eine risikoorientierte Prüfung der Handelsbereiche und des Marktpreis- und Liquiditätsrisikos durch.<br />
Besondere Berücksichtigung finden die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das<br />
risikomanagement (Marisk).<br />
Inhalte<br />
- Vorgehen bei der Prüfung der Handelsbereiche<br />
- Marisk<br />
- mögliche Prüfungsansätze<br />
- Prüfungsfelder: Limitsystem (Adressenausfalllimite, Marktpreislimite), die Positions- und Ergebnisermittlung,<br />
Veränderungen in den EDV-Systemen, das interne Berichtswesen, die Funktionstrennung, die Marktgerechtigkeit<br />
der Bedingungen sowie Bestätigungen und Gegenbestätigungen.<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
67
68 | rEVISIoN |<br />
BS3038<br />
1 Tag, 305 Euro<br />
20.09.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
André Mahl, rwGA<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />
revision und organisation<br />
BS3138<br />
1 Tag, 340 Euro<br />
05.03.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Andreas Lohs, wiesbadener<br />
Volksbank eG<br />
Nicola winkler, ifb AG<br />
zielgruppe<br />
Datenschutzbeauftragte und<br />
Mitarbeiter Interne revision<br />
PRüfung dES kREdITgESCHäfTS naCH maRisk und kREdITRISIkoSTEuERung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Vorgehensweise einer risikoorientierten Prüfung der Kreditrisikosteuerung. Berücksichtigung finden<br />
die regelungen und Auswirkungen der Mindestanforderungen an das risikomanagement.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der risikoorientierten Kreditrevision<br />
- Prüfungsgegenstand, bankaufsichtsrechtliche rahmenbedingungen<br />
- Marisk und Basel II<br />
- Prüfungsdurchführung<br />
- Berichterstattung und Dokumentation<br />
- Prüfungsbericht, Dokumentation der Prüfungshandlungen und -feststellungen<br />
PRüfung dES VERTRIEBSSTEuERungSPRozESSES<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten einen vertieften Überblick über die risiken im Vertrieb sowie deren Steuerung und<br />
kennen mögliche Prüfungsansätze.<br />
Inhalte<br />
- was sind die wesentlichen strategischen und Vertriebsrisiken?<br />
- Einordnung in den Kontext der Unternehmenssteuerung gemäß Marisk<br />
- Der Vertriebsplanungs- und Steuerungsprozess als teil der Unternehmensplanung und -steuerung<br />
- Darstellung der wesentlichen risikotreiber<br />
Prüfungsansätze<br />
- risikotreiber: Verschärfung des Bankenwettbewerbes (Geschäfts- und risikostrategie,<br />
Geschäftsfeld- und Kundensegmentierung)<br />
- risikotreiber: Geplante Kundengeschäftsvolumina werden nicht erreicht (Kundengeschäftssteuerung,<br />
Aktivitätenmanagement, NPP)<br />
- risikotreiber: Unterschreitung der vorgegeben Mindestmargen im geplanten Neugeschäft – zu hohe<br />
Vertriebskosten (Konditionsgestaltung, Deckungsbeitragsrechnung – Exkurs: Leistungsstörungen)<br />
- risikotreiber: Imageverluste (Beratungsfehler, Abwicklungsfehler, Nichteinhaltung von Servicestandards,<br />
Betrugsfälle)<br />
Berichtswesen<br />
- Projektbegleitende Prüfungen im Vertrieb
BS3139<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
26.09.-27.09.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Nicola winkler, ifb AG<br />
Andreas Lohs, wiesbadener<br />
Volksbank eG<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Interne<br />
revision und Controlling<br />
BS3045<br />
BS7001<br />
BS1020<br />
BS1021<br />
woRkSHoP: PRüfung Von RISIkoTRagfäHIgkEITSkonzEPTEn<br />
faCHTagung InTERnE REVISIon<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />
Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Interne revision“ erörtert<br />
und diskutiert.<br />
JaHRESTagung: akTuEllE HandElS- und STEuERRECHTlICHE<br />
fRagEn und PRoBlEmE<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der Bereiche rechnungswesen<br />
und Interne revision.<br />
Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen erörtert und diskutiert.<br />
gEnoBankBIlanz – EInfüHRungSSEmInaR<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />
Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert.<br />
gEnoBankBIlanz – woRkSHoP<br />
zielgruppe Die Fachtagung richtet sich an Fach- und Führungskräfte.<br />
Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen zur Genobankbilanz erörtert und diskutiert.<br />
| rEVISIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS |<br />
Ihr nutzen<br />
Nach § 25a KwG muss ein Institut über ein angemessenes risikomanagement verfügen, für dessen Einrichtung der<br />
Vorstand verantwortlich ist. Aufgabe der revision ist es, den Vorstand bei der Beurteilung der Angemessenheit des vorhandenen<br />
risikomanagementsystems zu unterstützen, gegebenenfalls zu beraten und so einen Mehrwert für die Bank<br />
zu schaffen. Die Prüfung der Systeme einer modernen Banksteuerung auf Basis von Vr-Control® ist ein komplexes und<br />
anspruchsvolles Prüffeld. Neben der Angemessenheit ist auch die Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu<br />
beurteilen. Ebenso muss die korrekte Abbildung durch Vr-Control® hinterfragt und die entsprechende Darstellung in<br />
der risikotragfähigkeitsrechnung und reporting geprüft werden. Sie erhalten einen vertieften Überblick über systemische<br />
Umsetzungsmöglichkeiten sowie entsprechende Parametrisierung und kennen mögliche Prüfungsansätze anhand<br />
praktischer Beispiele u. a. auch anhand der Software Vr-Control®.<br />
Inhalte<br />
- Der Blick für das Ganze – Gesamtbanksteuerung und risikomanagementprozess<br />
- Periodische und barwertige risikotragfähigkeitskonzepte<br />
- Ermittlung der risikodeckungsmasse<br />
- rollierende vs. Statische risikobetrachtung und deren systemische Grenzen und Schwächen<br />
- risikoermittlung und risikoaggregation<br />
- Berücksichtigung von Konzentrationsrisiken<br />
- Durchführung von Stresstests<br />
- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen<br />
- Praxisbeispiel einer risikotragfähigkeitsrechnung<br />
- Projektbegleitende Prüfungen<br />
- Praxiserprobte Ansätze zu prozessorientierten und Einzelfallprüfungen<br />
2 Tage, 640 Euro<br />
24.09.-25.09.2013, Münster<br />
10.10.-11.10.2013, Forsbach<br />
1 Tag, 280 Euro<br />
Die termine finden im<br />
Dezember 2013 in Münster<br />
und Forsbach statt.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
3 Tage, 750 Euro<br />
25.11.-27.11.2013, Münster<br />
10.12.-12.12.2013, Forsbach<br />
1 Tag, 280 Euro<br />
Münster<br />
28.11.2013<br />
29.11.2013<br />
02.12.2013<br />
03.12.2013<br />
04.12.2013<br />
Forsbach<br />
13.12.2013<br />
16.12.2013<br />
17.12.2013<br />
18.12.2013<br />
19.12.2013<br />
69
70 | It-rEVISIoN |<br />
IT-REVISIon<br />
BS3004<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
11.11.-12.11.2013, Münster<br />
Trainer<br />
referenten des ForUM Gesellschaft<br />
für Informationssicherheit<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche It-revision,<br />
It-organisation und Entscheider im<br />
It-Bereich<br />
Voraussetzung<br />
Grundlagen der It-revision<br />
BS3141<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
02.07.-03.07.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Dr. Haiko timm, Forum Gesellschaft<br />
für Informationssicherheit<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche organisation<br />
und Interne revision, Datenschutzbeauftragte,It-Sicherheitsbeauftragte<br />
Voraussetzung<br />
Grundlagen der It-revision<br />
woRkSHoP: akTuEllE EnTwICklungEn Im BEREICH IT-REVISIon<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beherrschen die aktuellen Anforderungen im Bereich It-revision. Im Mittelpunkt stehen Fragestellungen zur<br />
revision der ordnungsmäßigkeit, der wirtschaftlichkeit und der Sicherheit von It-Systemen.<br />
Es werden kritische Bereiche basierend auf aktuell durchgeführten Prüfungen sowie gesetzliche Änderungen<br />
und aktuelle Prüfungsstandards diskutiert. Im Mittelpunkt stehen Aspekte ihrer Umsetzung bei Verbundbanken<br />
sowie die Anpassung der Prüfungsaktivitäten.<br />
Inhalte<br />
Die Inhalte werden an aktuelle Ergebnisse der revisionspraxis angepasst. Sie haben die Möglichkeit mit der<br />
Anmeldung themenvorschläge einzureichen.<br />
gESTalTung EInES IT-SICHERHEITSkonzEPTS mIT gEnoBankSafE-IT<br />
Ihr nutzen<br />
Die Hauptaufgabe bei der Umsetzung des It-Sicherheitsprozesses besteht in der Gestaltung, Umsetzung und<br />
Prüfung eines It-Sicherheitskonzepts. Dieses Konzept wird aufgrund der geltenden Standards sowohl vom Institut<br />
der wirtschaftsprüfer (IDw) als auch von der BaFin bei der Umsetzung der Marisk gefordert. Eine orientierung an<br />
den Grundschutzkatalogen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird dabei empfohlen.<br />
Die Auswahl der notwendigen Schutzmaßnahmen muss vor dem Hintergrund eigenbetriebener Schutzobjekte und<br />
der an das rechenzentrum übertragenen Leistungen erfolgen. Neben den theoretischen Grundlagen wird auch die<br />
praktische Umsetzung mit der Lotus Notes-Applikation GenoBankSafe-It dargestellt. Zusätzlich sind Anregungen<br />
für die Prüfung des It-Sicherheitskonzepts enthalten.<br />
Inhalte<br />
- Einrichtung der It-Sicherheitsorganisation mit Aufgaben und Kompetenzen<br />
- Identifikation der It-Schutzobjekte aus den Bereichen Systeme, Anwendung und Infrastruktur<br />
- Durchführung einer Schutzbedarfsanalyse unter den Aspekten Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität mit<br />
GenoBankSafe-It<br />
- Auswahl von übergreifenden Sicherheitsmaßnahmen<br />
- Gestaltung von objektbezogenen Sicherheitsmaßnahmen<br />
- Prüfung zur Erhaltung der It-Sicherheit im regelbetrieb
BS3145<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
12.12.-13.12.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. Haiko timm, ForUM Gesellschaft<br />
für Informationssicherheit<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
organisation und Interne revision,<br />
It-Sicherheitsbeauftragte<br />
Voraussetzung<br />
Grundlagen zum Einsatz von<br />
GenoBankSafe-It<br />
BS3097<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
03.06.-04.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. Haiko timm, Forum Gesellschaft<br />
für Informationssicherheit<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Internen revision<br />
SCHwERPunkTE EInER IT-SICHERHEITSPRüfung naCH BSI<br />
| It-rEVISIoN |<br />
woRkSHoP: gEnoBankSafE-IT – nEuE funkTIonEn und IHR EInSaTz In dER PRaxIS<br />
Ihr nutzen<br />
Mit der Empfehlung des Verbandes bei der Erstellung und der Dokumentation des It-Sicherheitskonzepts die Software<br />
„GenoBankSafe-It“ einzusetzen, hat dieses werkzeug im rwGV-Bereich einen hohen Verbreitungsgrad erreicht.<br />
Für Banken ergibt sich eine systematische Unterstützung für die notwendigen Arbeiten. Eine Anlehnung an<br />
gängige Standards gemäß Marisk „technisch-organisatorische Ausstattung“ At 7.2 ist durch die orientierung an<br />
der BSI-Vorgehensweise ebenfalls gegeben. GenoBankSafe-It wird ständig weiterentwickelt und erweitert.<br />
Diese Erweiterungen werden vorgestellt und praktische Hilfen zum Einsatz des tools gegeben. Falls Sie die Möglichkeit<br />
haben, Ihre aktuelle Version von GenoBankSafe-It per Notebook mitzubringen, können die Vorschläge direkt<br />
in der gültigen Version der Bank bearbeitet werden.<br />
Inhalte<br />
- Vorstellung von Änderungen und neuer Funktionen in GenoBankSafe-It<br />
- Praxistipps zur Umsetzung des It-Sicherheitskonzepts<br />
- Einbindung des It-Sicherheitsteams und der Sicherheitsverantwortlichen<br />
- Erweiterungs- und/oder Änderungsvorschläge für GenoBankSafe-It<br />
Ihr nutzen<br />
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine zweite Auflage des Leitfadens für die<br />
Durchführung einer Informationssicherheitsprüfung veröffentlicht. Damit gilt es für Banken unter Prüfungsaspekten<br />
ein weiteres Mal neben den Ansprüchen des Instituts der wirtschaftsprüfer (IDw) und der BaFin (Marisk) bei der<br />
empfohlenen Anlehnung an die BSI-Standards auch der Prüfungssichtweise des BSI gerecht zu werden. Es werden<br />
die Schwerpunkte des Leitfadens und deren Bedeutung in Verbundbanken diskutiert. Im Vordergrund stehen dabei<br />
die organisatorischen Aspekte der Prüfungsdurchführung und ein Abgleich der unterschiedlichen Anforderungen<br />
klassischer Prüfungsansätze und der Sichtweise des BSI.<br />
Inhalte<br />
- Bankenspezifische Anforderungen durch BSI-Standards und It-Grundschutz<br />
- Struktur des It-Sicherheitsprozesses und das Prüfungsmodell vom BSI<br />
- Arten und Durchführung der revision<br />
- BSI-Prüfungsmodell für Aufnahme-, Aufbau- und Funktionsprüfung<br />
- Abgleich mit den Prüfungsvorgaben vom IDw und der BaFin<br />
- Prüfung der Umsetzung des It-Sicherheitsprozesses<br />
71
72 | It-rEVISIoN |<br />
BS3143<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
27.02.-28.02.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. Haiko timm,<br />
ForUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision und organisation,<br />
It-Sicherheitsbeauftragte,<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
BS3144<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
14.10.-15.10.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Martin wiesenmaier,<br />
ForUM Gesellschaft für<br />
Informationssicherheit mbH<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche<br />
Interne revision und organisation,<br />
It-Sicherheitsbeauftragte,<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
BS3146<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
13.03.-14.03.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Franz Sebastian welter,<br />
Volksbank Bühl eG<br />
zielgruppe<br />
Social Media Verantwortliche,<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Marketing, organisation, It, EBL,<br />
Vertriebssteuerung<br />
IT-ComPlIanCE – RECHTSkonfoRmE gESTalTung dER InfoRmaTIonSTECHnologIE In BankEn<br />
Ihr nutzen<br />
Die Finanzkrise, das Versagen von Frühwarnsystemen und Datenschutzskandale führen zu wachsenden Compliance-<br />
und Sicherheitsanforderungen, die eine dauerhafte Herausforderung für die Verantwortlichen in den Bereichen<br />
It und organisation darstellen. Es ist somit unter Berücksichtigung technologischer, organisatorischer,<br />
strategischer und rechtlicher Anforderungen ein praxistaugliches Konzept zur Minimierung von Haftungsrisiken zu<br />
finden. Die Basis zur Abwehr von risiken ist das It-Sicherheitsmanagement der Bank mit der It-Sicherheitsleitlinie<br />
und dem It Sicherheitskonzept. Aber auch weitere Aspekte wie Datenschutz, It-revision und Notfallmanagement<br />
müssen ihre Berücksichtigung finden, um risiken zu reduzieren bzw. Haftungsfolgen zu vermeiden. Der Erfolg des<br />
regelwerks ergibt sich nicht zuletzt durch eine Integration der unterschiedlichen Sichtweisen von Bankleitung,<br />
Betriebsrat, Datenschutzbeauftragter und den Mitarbeitern der It-orga.<br />
Inhalte<br />
- It-Sicherheit und risikomanagement als Aufgabe der Leitung<br />
- organisatorische Grundlagen von It-Compliance<br />
- Anforderungen an das It-Sicherheitsmanagement<br />
- regelungen zur Nutzung der Kommunikationstechniken<br />
- organisationshandbuch als regelwerk für It-Anwender<br />
iPhone, noTEBook – SICHERHEIT u. PRüfung moBIlER EndgERäTE Im BankEnEInSaTz<br />
Ihr nutzen<br />
Die in den Banken eingesetzte It-technik umfasst eine Vielzahl von mobilen Endgeräten, angefangen von klassischen<br />
Notebooks über Blackberries bis zum Smartphone – häufig in Form des iPhones. Die große Vielfalt dieser<br />
techniken stellt hohe Anforderungen an die It-Verantwortlichen in Hinsicht auf einen sicheren Betrieb. Dabei sind<br />
datensicherheits- und datenschutzrelevante Aspekte ebenso zu berücksichtigen wie die starke Bedrohung durch<br />
die Verbreitung von Schadsoftware. In dieser Hinsicht ist ein klar strukturiertes regelwerk für den Einsatz dieser<br />
techniken aufzubauen und im regelbetrieb die Einhaltung der Vorgaben zu prüfen. Entscheidend ist zusätzlich<br />
die Aktualität der Sicherheitseinstellungen der verwendeten Systeme.<br />
Inhalte<br />
- Einsatzzweck und Nutzungsumfang mobiler Endgeräte<br />
- Gefährdungspotenziale und risikoanalyse<br />
- organisatorische Voraussetzungen<br />
- technische Sicherheitsvorkehrungen (Zugriffschutz, Virenprävention, Verschlüsselung, Datensicherung, Gruppenrichtlinien)<br />
- Steuerung offener Schnittstellen (wLAN, Bluetooth, Infrarot, USB)<br />
- Ansätze zur Prüfung mobiler Endgeräte<br />
SozIalE nETzwERkE: CHanCEn und RISIkEn BEIm EInSaTz Von faCEBook & Co<br />
Ihr nutzen<br />
Sie lernen, wie sich soziale Medien wie facebook, twitter & Co für die Bank nutzen lassen und werden hinsichtlich<br />
möglicher Chancen und risiken sensibilisiert. Die Notwendigkeit einer Social Media-Strategie und wichtiger rahmenbedingungen<br />
(wie z.B. Social Media-Guidelines) werden diskutiert und im rahmen von Gruppenarbeiten vertieft.<br />
Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der operativen Umsetzung einer Social Media-Strategie. In diesem<br />
Zusammenhang werden einige Seminarinhalte wie z. B. das Design von facebook-Unternehmensseiten oder die<br />
Administration von Monitoring tools, direkt am PC durchgeführt. Sie kennen kostenlose und kostengünstige tools<br />
zur Umsetzung Ihrer Social Media-Strategie und entwickeln Ideen für potenzielle Social Media-Kampagnen.<br />
Inhalte<br />
Social Media im Überblick: Instrumente, aktuelle Entwicklungen, Ausblick<br />
Social Media-Strategie & rahmenbedingungen: Komponenten einer Social Media- Strategie,<br />
Social Media-Guidelines, Einführungsprozess in der Bank<br />
Social Media „richtig“ nutzen:<br />
- Administration und Design von facebook-Seite, twitter Account und weiteren tools für Ihre Bank<br />
- Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen im Überblick<br />
- Social Media Monitoring: wie beobachte ich was im Netz über die Bank gesprochen wird?<br />
- tipps & tricks und nützliche tools<br />
Social Media-Kampagnen: Von der Idee über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle
BS3147<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Karsten Kinder (SYSS GmbH)<br />
und<br />
Dirk Mertens (Geno Bank<br />
Consult GmbH)<br />
zielgruppe<br />
It-Administratoren, It-organisatoren,<br />
EBL-Verantwortliche Bereichs-<br />
bzw. Abteilungsleiter mit<br />
It-Verantwortung, It-revisoren<br />
BS3082<br />
PRaxISSEmInaR HaCkIng & IT-SICHERHEIT<br />
kongRESS IT-REVISIon<br />
Ihr nutzen<br />
Ein professioneller Penetrationstester der Firma SYSS GmbH führt live verschiedene Hackingszenarien vor. Dabei<br />
erhalten Sie einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen des Hackings und bekommen Sicherheitsrisiken<br />
dargestellt. Es sind entsprechende Freiräume für Fragestellungen zu den themenbereichen It-Sicherheit, It-revision<br />
aber auch für technische Fragen möglich. Auch Nichtadministratoren erhalten anhand der durchgeführten Beispiele<br />
einen Einblick in die Möglichkeiten von Sicherheitsangriffen. Alle Beispielszenarien und Angriffe werden live vor<br />
ort auf entsprechenden testsystemen bzw. im Internet durchgeführt. Ziel des Seminars ist es, Ihnen praxisnahe Informationen<br />
über die Möglichkeiten des Hacking zu geben und die Vorgehensweise von professionellen Hackern<br />
live vorzuführen.<br />
Inhalte<br />
- Passwortknacken in der Praxis<br />
- Angriffe auf web-Shops<br />
- Google – Hacking<br />
- Angriffe auf Überwachungskameras<br />
- Angriffe auf USB-Devices und Mobiltelefone (z. B. iPhone)<br />
- Mitschneiden von telefongesprächen über das Firmennetzwerk<br />
- wLAN-Angriffe und Angriffe auf Laptops<br />
- Phishingangriff und Vorführung: Abgreifen von PIN und tAN beim Internetbanking<br />
- Diebstahl eines E-Mail-Accounts<br />
- weitere Live-Hacking-Vorführungen und Darstellung von aktuellen Sicherheitsrisiken<br />
zielgruppe Mitarbeiter der Bereiche Interne revision, It-Administration, organisation,<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
Ihr nutzen Sie erhalten einen Überblick über aktuelle und zukünftige Entwicklungen im<br />
Bereich der It-revision.<br />
Inhalte Über die genauen Inhalte der Fachtagung informieren wir Sie per rundschreiben<br />
und auf unserer Internetseite www.rwga.de<br />
| It-rEVISIoN |<br />
| It-rEVISIoN | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS |<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
17.04.-18.04.2013, Forsbach<br />
73
74 | MArKEtING UND VErtrIEB |<br />
Markting und vertrieb<br />
BS4001<br />
1-2 Tage, Preis auf anfrage<br />
termine nach individueller Absprache<br />
Inhalte und Dauer stimmen wir vor<br />
Durchführung mit Ihnen auf Ihre<br />
marktindividuellen Erfordernisse ab.<br />
Trainer<br />
Herbert Meese und Klaus wagner,<br />
rwGA u.a.<br />
dIE anSPRaCHE Von EnTlaSSSCHülERn und BERufSanfängERn<br />
zielgruppe<br />
Berater, Jugendmarktberater<br />
Ihr nutzen<br />
Sie nutzen Ansprachestrategien für die Zielgruppe Berufsanfänger.<br />
Inhalte<br />
- Bedarfsfelder der Entlassschülerberatung<br />
- Visualisierung und Gesprächsleitfaden<br />
- Gesprächstraining mit dem Schwerpunkt „wie erreiche ich den Abschluss?“
BS4011<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Sabine Bömmer,<br />
Ludger Beermann<br />
wS1202<br />
2 Tage, 475 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Sabine Bömmer<br />
zielgruppe<br />
Geschäftsführer, Vorstände,<br />
Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Marketing<br />
BS4017<br />
1 Tag, 275 Euro<br />
07.02.2013, Münster<br />
14.02.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Burkhard Kurze, rechtsanwalt<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche EBL,<br />
Vertrieb und Interne revision<br />
BS3146<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
13.03.-14.03.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Franz Sebastian welter,<br />
Volksbank Bühl eG<br />
zielgruppe<br />
Social Media Verantwortliche,<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen<br />
Marketing, organisation, It, EBL,<br />
Vertriebssteuerung<br />
woRkSHoP zum InTERnaTIonalEn JugEndwETTBEwERB 2013<br />
zielgruppe<br />
Berater, Jugendmarktberater<br />
Ihr nutzen<br />
Sie nutzen den Jugendwettbewerb zur gezielten Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kreieren und planen Firmenevents.<br />
Inhalte<br />
- Anlässe schaffen, Anlässe nutzen<br />
- Event und Geschäftsphilosophie<br />
- Idee, Konzept, Finanzierung<br />
- Mitglieder-/Vertreterversammlungen, Zielgruppenveranstaltungen, Jubiläen, Fusionen,<br />
Beteiligungen an Großveranstaltungen, Ehrungen<br />
- Ideen und realisation<br />
| MArKEtING UND VErtrIEB |<br />
Inhalte<br />
Das aktuelle thema des Jugendwettbewerbes und seine Durchführung für die Kommunikationspolitik der Bank effizient nutzen.<br />
Planung und duRCHfüHRung Von akTIonSTagEn und EVEnTVERanSTalTungEn<br />
uPdaTE InTERnETRECHT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Anforderungen und wissen, welche<br />
Maßnahmen zur Umsetzung in der Bankpraxis erforderlich sind.<br />
Inhalte<br />
- Gesetzliche Neuregelung für den Internetdatenschutz<br />
- Neue Pflichtangaben auf der website und bei facebook & Co<br />
- rechtliche rahmenbedingungen für das online-Marketing der Bank<br />
- Aktuelle rechtslage beim online-Vertrieb von Bankprodukten<br />
- Aktuelle rechtsprechung und Umsetzung in der Bank<br />
auch interessant:<br />
BS3152 –<br />
der website-Check<br />
durch die Revision<br />
am 04.02.2013<br />
in forsbach<br />
SozIalE nETzwERkE: CHanCEn und RISIkEn BEIm EInSaTz Von faCEBook & Co<br />
Ihr nutzen<br />
Sie lernen, wie sich soziale Medien wie facebook, twitter & Co für die Bank nutzen lassen und werden hinsichtlich<br />
möglicher Chancen und risiken sensibilisiert. Die Notwendigkeit einer Social Media-Strategie und wichtiger<br />
rahmenbedingungen (wie z.B. Social Media-Guidelines) werden diskutiert und im rahmen von Gruppenarbeiten<br />
vertieft. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der operativen Umsetzung einer Social Media-Strategie.<br />
In diesem Zusammenhang werden einige Seminarinhalte wie z. B. das Design von facebook-Unternehmensseiten<br />
oder die Administration von Monitoring tools, direkt am PC durchgeführt. Sie kennen kostenlose und kostengünstige<br />
tools zur Umsetzung Ihrer Social Media-Strategie und entwickeln Ideen für potenzielle Social Media-Kampagnen.<br />
Inhalte<br />
Social Media im Überblick: Instrumente, aktuelle Entwicklungen, Ausblick<br />
Social Media-Strategie & rahmenbedingungen: Komponenten einer Social Media- Strategie, Social Media-<br />
Guidelines, Einführungsprozess in der Bank<br />
Social Media „richtig“ nutzen:<br />
- Administration und Design von facebook-Seite, twitter Account und weiteren tools für Ihre Bank<br />
- Aktuelle rechtliche Fragestellungen und Entwicklungen im Überblick<br />
- Social Media Monitoring: wie beobachte ich was im Netz über die Bank gesprochen wird?<br />
- tipps & tricks und nützliche tools<br />
Social Media-Kampagnen: Von der Idee über die Umsetzung bis zur Erfolgskontrolle<br />
75
76 | MArKEtING UND VErtrIEB |<br />
BS5002<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
17.06.-18.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
thomas Stelte,<br />
Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Leiter organisation, Projektleiter<br />
aus allen Abteilungen<br />
BS5006<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
22.05.-23.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
thomas Stelte, Unternehmensberater<br />
zielgruppe<br />
Vertriebsleiter, Leiter Marktfolge,<br />
Leiter Vorstandsstab<br />
BS1046<br />
4 Tage, 780 Euro<br />
Trainer<br />
Michael Schröder, ifb AG<br />
Nicola winkler, ifb AG<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte in<br />
der Unternehmenssteuerung,<br />
Nicht-Controller<br />
PRakTISCHE HIlfEn BEI dER PRoJEkTaRBEIT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die klassischen Fallen des Projektmanagements und erhalten Antworten für Problemstellungen.<br />
Inhalte<br />
- Fallstricke bei der Projektinitiierung und bei der Auftragsklärung<br />
- risiken und Fallen in der Projektplanung (Einzelprojekt) und der eines strategischen Projektportfolios<br />
- Das Konfliktpotenzial mit der Linie – mögliche Antworten aus Projektsicht<br />
- Der „richtige“ Projektleiter<br />
- Fallstricke der Konzeptphase<br />
- Fallstricke in der Umsetzung – von der Planung zur gelebten Praxis<br />
- Mit der Nachbetrachtung zum gelebten praktischen Erfolg<br />
oRganISaTIon füR maRkT und maRkTfolgE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen grundlegende Methoden des organisatorischen Gestaltens und beherrschen Standards für<br />
methodisches Handeln. Sie erkennen das Zusammenspiel mit zentralen organisationsbereichen.<br />
Inhalte<br />
- Methoden der Strukturgestaltung<br />
- Methoden der Prozessgestaltung und -steuerung<br />
- Erhebungsmethoden und zu erwartende Ergebnisse<br />
- Grenzen der Eigenorganisation (Schnittstelle zur zentralen organisationsabteilung)<br />
BankSTEuERung füR nEuEInSTEIgER<br />
Ihr nutzen<br />
Das risikomanagement hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Daneben sind auch die<br />
genutzten Systeme, Verfahren und Berichtsgrößen vielfältiger aber auch anspruchsvoller geworden. Sie kennen die<br />
wesentlichen Steuerungsbereiche und deren Zusammenhänge sowie über die Vr-Control® zu Grunde liegenden<br />
Konzepte.<br />
Inhalte<br />
- Der Blick für das Ganze – Überblick über die Gesamtbanksteuerung<br />
- Betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen<br />
- Periodische und barwertige Steuerung<br />
- Zusammenhänge und Abhängigkeiten der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />
- Der Planungsprozess<br />
- Kundengeschäfts-, Adress- und Marktpreisrisikosteuerung<br />
- Darstellung und Erläuterung der relevanten Kennzahlen und deren Auswirkungen<br />
- risikotragfähigkeitskonzepte<br />
- Konzentrationsrisiken und deren Bedeutung<br />
- Stresstest und deren Interpretation<br />
- Anforderungen an ein zielgerichtetes Berichtswesen-Zentrale reportinggrößen und resultierende Schnittstellen<br />
- Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht
BS1047<br />
2 Tage, 630 Euro<br />
23.05.-24.05.2013, Forsbach<br />
Trainerin<br />
Kerstin Harney-Knott<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Bereiche Controlling,<br />
Unternehmenssteuerung, Vertriebsmanagement<br />
und -steuerung<br />
BS1048<br />
2 Tage, 630 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Michael Schröder, ifb AG<br />
zielgruppe<br />
Vorstände und Führungskräfte<br />
mit Marktverantwortung<br />
BS1019<br />
VERTRIEBSSTEuERung füR SPEzIalISTEn<br />
Ihr nutzen<br />
Die Vertriebssteuerung bewegt sich im Spannungsfeld von strategischer Ausrichtung und operativer Umsetzung.<br />
Aus dem Bündel an Umsetzungsmöglichkeiten gilt es, die Instrumente auszuwählen, die sich zur Steuerung am besten<br />
eignen, um die wettbewerbsfähigkeit der Bank zu sichern. Zur Erreichung von Planzielen leiten Sie Steuerungsimpulse<br />
gemeinsam mit Vorstand und Vertrieb ab und können schnell gegensteuern. Sie benötigen transparenz<br />
und aufeinander abgestimmte Instrumente und Methoden und diskutieren die wichtigsten Ansätze einer modernen<br />
Vertriebssteuerung. Dabei steht die ganzheitliche Betrachtung des Steuerungskreislaufes der Vertriebssteuerung<br />
im Fokus. Betrachtet wird das Vertriebscontrolling im Kontext von Strategie und praktischer Umsetzung.<br />
Inhalte<br />
- Der Vertrieb als Erfolgsfaktor der Bank<br />
- aktuelle trends im Vertrieb bei Vr-Banken und deren Konsequenzen für das Vertriebscontrolling<br />
- Die Vertriebsstrategie – nur ein Stück Papier?<br />
- Die rolle der Vertriebscontroller und -steuerer – Zahlenlieferant oder Berater des Vorstandes?<br />
- Von der Strategie zur täglichen Bankpraxis – Balanced Scorecard<br />
- Elemente und Aufgaben der Vertriebssteuerung<br />
- organisatorische und prozessuale Einordnung<br />
- Chancen und Grenzen der Vertriebssteuerung<br />
- Strategisches und operatives Vertriebscontrolling<br />
- Steuerungskreislauf des Vertriebscontrollings – welche Daten brauche ich?<br />
- Frühwarnsystem Vertriebscontrolling<br />
- Kundensegmentierung – Die Basis von Steuerung, Analyse und Betreuungsansätzen<br />
- Steuerung der Kundenbeziehung – Allein der Preis entscheidet?<br />
- was geht noch im Kundengeschäft? –potenzialorientierte Planung<br />
- Steuerung der Vertriebsmitarbeiter – Aktivitäten- und Ergebnissteuerung<br />
- Leistungs- und Anreizsysteme<br />
- Vertriebsrisiken als teil des Gesamtbankrisikos<br />
VERTRIEBS- und adRESSRISIkoSTEuERung füR maRkTVERanTwoRTlICHE<br />
Ihr nutzen<br />
Als Vorstand oder Führungskraft sind Sie für den Erfolg Ihrer Einheit direkt verantwortlich. Sie wägen Ertrags-<br />
und risikoaspekte fundiert ab. Sie erhalten einen kompakten Überblick über den Vertriebssteuerungsprozess<br />
unter Berücksichtigung der Adressrisiken und können die relevanten Steuerungsgrößen interpretieren und<br />
daraus Maßnahmen ableiten.<br />
Inhalte<br />
- Grundsätze der Gesamtbanksteuerung<br />
- Zusammenhänge und Abhängigkeiten der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank<br />
- Definition und Umsetzung einer Vertriebsstrategie<br />
- Gesamtbankplanungsprozess und Verteilung auf Geschäftsfelder sowie Einheiten<br />
- Ermittlung von Marktpotenzial<br />
- Ableitung von Kundenpotenzialanalysen und Kundenkaufaffinitäten<br />
- Aktivitäten und potenzialorientierte Steuerung<br />
- Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Kundengeschäfts- und Adressrisikosteuerung mit Vr-Control CBS® und KrM®<br />
- wesentliche Steuerungs- und reportinggrößen gem. den Konzepten Vr-Control®<br />
woRkSHoP: kundEngESCHäfTSSTEuERung<br />
zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Bereiche Controlling, Vertriebssteuerung<br />
Inhalt - Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Kundengeschäftssteuerung<br />
- weiterentwicklungen im Bereich des Systems Vr-Control CBS<br />
- Integration von Provisionsdaten in Vr-Control CBS<br />
- Periodische und/oder barwertige DB-III-Planung<br />
- Erfahrungsaustausch: Aktuelle Fragen bzw. Umsetzungsprobleme in den Banken<br />
| MArKEtING UND VErtrIEB |<br />
1 Tag, 260 Euro<br />
26.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
wolfgang Beckmann,<br />
Geno Bank Consult GmbH<br />
77
Personalmanagement
BS6141<br />
2 x 3 Tage, 1.480 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Hans Schmitz, Diplom-Ökonom,<br />
Der teilnehmerkreis umfasst<br />
max. 8 Personen.<br />
zielgruppe<br />
Personalfachleute, Führungskräfte<br />
(in ihrer rolle als Personalentwickler)<br />
BS6124<br />
BS6201<br />
CoaCHIng-komPETEnz füR PERSonalEnTwICklER<br />
Ihr nutzen<br />
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Dezentralisierung der<br />
Personalentwicklung (PE) erwerben Sie Handlungskompetenz zur optimierung<br />
der PE-Prozesse in ihren Häusern, vor allem durch gezielte Praxisumsetzung.<br />
Sie positionieren sich als interner Berater der Führungskräfte und unterstützen<br />
diese bei der Erfüllung ihrer rolle als unmittelbare Personalentwickler.<br />
Sie kennen und beherrschen das fachliche und methodische Coaching-<br />
Grundwissen und erweitern ihre soziale und persönliche Kompetenz.<br />
Inhalte<br />
- Coachingbegriff und -verständnis, Abgrenzung unterschiedlicher rollen<br />
- Coachingkompetenz, Coachingmethoden und -instrumente<br />
- Dezentrale PE und professionelles Grundverständnis als Personalentwickler (Führungskraft bzw. interner Dienstleister)<br />
- Einsatzmöglichkeiten im regelkreis der PE: Ausgehend von individuellen Stärken und Potenzialen, ermittelt durch die<br />
LIFo-Verhaltensstilanalyse, erarbeiten Sie sich einen eigenen Zugang zur Erfüllung der rolle als Personalentwickler.<br />
foRum PERSonalmanagEmEnT<br />
zielgruppe Verantwortliche im Personalbereich, Vorstände, Personalleiter, Leiter Personalentwicklung,<br />
trainer, Führungskräfte mit dem Verantwortungsbereich Personal/PE<br />
Inhalte Es werden aktuelle und zukünftige themen im Bereich „Personalmanagement”erörtert<br />
und diskutiert.<br />
woRkSHoP PE-konzEPT – BankIndIVIduEll und wIRkSam<br />
zielgruppe trainer, Führungskräfte mit dem Verantwortungsbereich Personal/PE<br />
Ihr nutzen Sie bearbeiten die individuelle PE-Situation ihrer Bank und erörtern die aktuellen<br />
Stärken, Lücken, Funktionsweisen und widersprüche. Ermittelte Handlungsfelder<br />
werden transparent.<br />
Inhalte - Konkrete Bearbeitung von zentralen und aktuellen Fragestellungen zum thema PE<br />
- Erfassung der Grundstruktur des bankindividuellen PE-Konzeptes mittels „PE-Navigator“<br />
- Konkrete aktuelle Handlungsmöglichkeiten<br />
- Ansätze eines PE-Controlling<br />
2 Tage<br />
| PErSoNALMANAGEMENt |<br />
Trainingsschwerpunkte:<br />
maßgeschneiderte<br />
Führungstrainings<br />
einschließlich Mitarbeiter-<br />
und Zielvereinbarungsgesprächen,Personalentwicklung,<br />
Coaching von Fach-<br />
und Führungskräften.<br />
die Präsenzphasen werden durch konkrete Praxisprojekte und umsetzungsmaßnahmen ergänzt,<br />
die den Transfer in das betriebliche umfeld sichern.<br />
| PErSoNALMANAGEMENt | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />
termin und Preis auf Anfrage.<br />
1 Tag, 460 Euro<br />
termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bitte sprechen Sie uns an!<br />
Trainer<br />
Jürgen Alef, Personalentwickler<br />
Karl Lenz, rwGA<br />
Praxisplan für die umsetzung<br />
79
80 | PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />
BS6108<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
06.03.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Henning Diehl, rechtsabteilung<br />
des rwGV<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder,<br />
Personalverantwortliche/-referenten<br />
BS6119<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
04.07.2013, Münster<br />
01.10.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Dr. Holger Schrade, Vizepräsident<br />
des Landesarbeitsgerichts Hamm<br />
zielgruppe<br />
Führungskräfte,<br />
Nachwuchsführungskräfte<br />
BS6109<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
07.03.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Henning Diehl,<br />
rechtsabteilung des rwGV<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche<br />
und Führungskräfte<br />
aRBEITSRECHT füR dIE BETRIEBlICHE PRaxIS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erlangen umfassende Grundkenntnisse des Individualarbeitsrechts.<br />
Inhalte<br />
- Arbeitsvertrag: Abschluss, Inhalt, rechte und Pflichten<br />
- tarifvertrag<br />
- Betriebsvereinbarung<br />
- Betriebliche Übung<br />
- Pflichten des Arbeitgebers bzw. -nehmers<br />
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
- Beendigung des Arbeitsvertrages<br />
- Zeugnis<br />
PRaxISRElEVanTE fRagEn dES aRBEITSRECHTS füR füHRungSkRäfTE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die für Ihre Führungstätigkeit erforderlichen Grundlagen im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.<br />
Inhalte<br />
- Gestaltungsfaktoren des Arbeitsverhältnisses<br />
- Begründung des Arbeitsverhältnisses<br />
- rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis<br />
- Exkurs: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
- Inhaltsänderungen sowie Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
BETRIEBSVERfaSSungSRECHT füR dIE BETRIEBlICHE PRaxIS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht insbesondere der abgestuften betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Mitwirkungsrechte, der Verfahrensregeln, des Zustimmung- und Einigungsstellenverfahrens.<br />
Inhalte<br />
- Anwendungsbereich des BetrVG<br />
- Das BetrVG als Grundlage der Zusammenarbeit<br />
- Der Betriebs-/ Arbeitnehmerbegriff<br />
- wahl und organisation des Betriebsrates<br />
- Stellung und rechte der Betriebsratsmitglieder<br />
- Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates<br />
- Betriebsrat und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />
Sie erlangen durch den Besuch dieses<br />
moduls die Qualifikation nach § 25a kwg.<br />
- Abgestufte Mitbestimmungsrechte<br />
- Mitbestimmung in sozialen und personellen Angelegenheiten<br />
- Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
- wirtschaftsausschuss<br />
- Betriebsänderungen<br />
- Sozialplan
BS6210<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
04.02.2013, Forsbach<br />
20.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Birgitta Bigger, rechtsanwältin und<br />
Mediatorin DGMdes rwGV<br />
zielgruppe<br />
Ausbildungsleiter und Ausbildende,<br />
Personalverantwortliche und -sachbearbeiter,<br />
Mitglieder von Betriebsräten<br />
und JAV-Mitglieder, sonstige<br />
interessierte Berufstätige (Arbeitnehmer<br />
und Auszubildende).<br />
BS6171<br />
1 Tag, 250 Euro<br />
02.10.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. Cordula Kempf,<br />
Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
zielgruppe<br />
Personalverantwortliche/<br />
Personalentwickler<br />
BS6112<br />
1 Tag, 280 Euro<br />
08.03.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Prof. Dr. Arnulf weuster<br />
Bitte bringen Sie zum Seminar<br />
Fälle aus der Praxis mit.<br />
aRBEITSRECHT In dER auSBIldung<br />
| PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnisse<br />
anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung<br />
der Auszubildenden.<br />
Inhalte<br />
- Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis<br />
- Überblick über die rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan)<br />
- wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen)<br />
- Anforderungen an den Ausbilder<br />
- Begründung des Ausbildungsverhältnisses<br />
- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären<br />
- Pflichten des Ausbilders / Ausbildenden<br />
- Pflichten des Auszubildenden<br />
- Gestaltung der Ausbildungszeit<br />
- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit<br />
- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden<br />
- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung<br />
- tarifrechtliche regelungen für das Ausbildungsverhältnis<br />
- Zeugniserteilung<br />
- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses<br />
- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen<br />
- Stellung und rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
- Stellung und rechte des Betriebsrates<br />
aRBEITSRECHT füR PERSonalEnTwICklER<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beherrschen die regeln der Personalentwicklung und schätzen Fehler in diesem Bereich richtig ein.<br />
Sichere rechtliche Kenntnisse lassen Sie alle Möglichkeiten der Personalentwicklung ausschöpfen.<br />
Inhalte<br />
- rahmen und relevanz arbeitsrechtlicher Gesetzesregelung in der Personalentwicklung<br />
- rechts- und Beteiligungsansprüche<br />
- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei Personalentwicklungsmaßnahmen und -produkten<br />
- Einführung von Beurteilungsverfahren und Zielvereinbarungen<br />
- rechtliche Aspekte bei der Identifikation von High Potenzials sowie im talent- und Nachfolgemanagement<br />
- rechtliche rahmenbedingungen bei der Gestaltung von Changemanagement- und restrukturierungsprozessen<br />
- Gestaltung von Vergütungssystemen mit tariflichen und außertariflichen Komponenten<br />
- Gegenstand und Gestaltung von Betriebsvereinbarungen in ausgewählten PE-Feldern<br />
aRBEITSzEugnISSE foRmulIEREn und InTERPRETIEREn<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und Mitarbeiter der Personalabteilung.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie beherrschen die rechtlichen Grundlagen und kennen die rechtlichen Hintergründe zur Erstellung und<br />
Interpretation der Aussagefähigkeit von Arbeitszeugnissen.<br />
Inhalte<br />
- rechtliche Grundlagen<br />
- Grundlagen der Zeugniserstellung<br />
- Formulierung und Analyse der Komponenten<br />
- Ergänzende Zeugnisfragen<br />
81
82 | PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />
BS6148<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
29.05.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. oliver Schar,<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder,<br />
Personalverantwortliche/-referenten<br />
BS6110<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
07.10.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rA Henning Diehl,<br />
rechtsabteilung des rwGV<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder, Personalverantwortliche<br />
und Führungskräfte<br />
BS6149<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
28.05.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dr. oliver Schar,<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
zielgruppe<br />
Vorstandsmitglieder,<br />
Personalverantwortliche/-referenten<br />
BS6125<br />
2 Tage, 610 Euro<br />
02.07.-03.07.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rAin Dr. Cordula Kempf,<br />
Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
Dipl.-Soz.-Päd. Ulrich Niewind,<br />
trainer, Coach,<br />
Personal- und organisationsentwickler<br />
des rwGV<br />
zielgruppe<br />
Führungskräfte<br />
aRBEITSRECHTlICHER SCHuTz BESondERER PERSonEngRuPPEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die gesetzlichen regelungen und Ausnahmen für besondere Personengruppen.<br />
Im Vordergrund steht der Umgang mit häufig wiederkehrenden Problemen in der Praxis.<br />
Inhalte<br />
- Schwerbehinderte Menschen<br />
- Schwangere und Mütter<br />
- Arbeitnehmer in Elternzeit<br />
- Auszubildende und Jugendliche<br />
- Betriebsratsmitglieder<br />
- Pflegezeitgesetz<br />
umSETzung Von TEIlzEIT/BEfRISTungEn/ElTERnzEIT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtslage bei teilzeit- und befristeten Arbeitsverhältnissen sowie der Elternzeit und Arbeit in<br />
Elternteilzeit. Besonderer Schwerpunkt ist die umfangreiche rechtsprechung.<br />
Inhalte<br />
- teilzeitarbeit<br />
- Befristete Arbeitsverhältnisse<br />
- Elternzeit<br />
- Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung<br />
wICHTIgE aRBEITSRECHTlICHE nEBEngEBIETE In dER PRaxIS<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die wesentlichen arbeitsrechtlichen Nebengebiete und die häufigsten Problemstellungen einschließlich<br />
deren Lösungsmöglichkeiten.<br />
Inhalte<br />
- Urlaubsrecht<br />
- Entgeltfortzahlung<br />
- Arbeitszeitgesetz<br />
- Arbeitsmedizinvorsorgeverordnung<br />
- Haftung im Arbeitsverhältnis<br />
low-PERfoRmER: dER RICHTIgE umgang mIT mIndERlEISTERn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie schätzen die Potenziale und den Entwicklungsbedarf der betreffenden Mitarbeiter fundiert ein und schöpfen die<br />
persönlichen Motivations- und Einwirkungsmöglichkeiten aus. Ziel ist es, dass Ihre Mitarbeiter ihr Leistungsverhalten<br />
verändern und vereinbarte Ziele erreichen.<br />
Inhalte<br />
Arbeitsrechtliche rahmenbedingungen<br />
- Arbeitsvertrag, -verhältnis und Leistungspflicht<br />
- Arbeitsrechtliche Methoden des Leistungsanreizes<br />
- Fehlende Leistungsfähigkeit und Schlechtleistung<br />
- Bewertung von Leistung im Alter<br />
- Mobbing<br />
- Abmahnung und trennungsgespräch<br />
- Beteiligung des Betriebsrats<br />
Low-Performer fordern und fördern<br />
- Instrumente der Führung zielorientiert einsetzen<br />
- Eine Strategie der Mitarbeitermotivation entwickeln nach dem toyota-Prinzip: Nichts ist unmöglich!<br />
- Vieles ist hausgemacht, also auch veränderbar<br />
- Gesprächsstrategien mit Low-Performern<br />
- Das Kritikgespräch: Klar und motivierend<br />
- Fallarbeit; Lösungsmöglichkeiten für den konkreten „Fall“ vor ort
BS6209<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
18.03.2013, Forsbach<br />
21.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rAin Monika Pohl,<br />
Fachanwältin für<br />
Sozialversicherungsrecht<br />
rAin Dr. Cordula Kempf,<br />
Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
zielgruppe<br />
Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
bzw. Mitarbeiter der Personalabteilung<br />
und Betriebsratsmitglieder<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen Ihre eigene Funktion<br />
und Aufgabe als Schwerbehindertenvertreter<br />
mit der Doppelrolle als<br />
Berater und Interessenvertreter in<br />
der Zusammenarbeit mit Arbeitgeber<br />
und Betriebsrat.<br />
BS6104<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
27.06.2013, Münster<br />
05.07.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Klaus Lehmkuhl,<br />
Dipl.-Finanzwirt, StB, rwGV<br />
BS6106<br />
daS SCHwERBEHIndERTEnRECHT In dER aRBEITSPRaxIS<br />
Inhalte<br />
Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen:<br />
- Aufbau und Inhalt des SGB IX<br />
- Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts<br />
- Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes<br />
Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen:<br />
- Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers<br />
- Ausschreibung von Arbeitsplätzen<br />
- Bewerbung und Bewerberauswahl<br />
- Besondere Vertragsformen: Probezeit, teilzeit und Befristung<br />
- Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />
Anzeige- und Fürsorgepflichten<br />
- Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Zustimmungsverfahren bei Kündigungen<br />
- Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz<br />
| PErSoNALMANAGEMENt rECHt |<br />
Persönliche rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX)<br />
- Gleichstellung mit Betriebs- und Personalrat<br />
- Freistellung, Arbeitszeitausgleich und Schulungsanspruch (Keine Behinderung/Benachteiligung/Begünstigung)<br />
Aufgaben der Interessenvertretungen:<br />
- wichtige Beteiligungsrechte und Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
Zusammenarbeit mit:<br />
- Arbeitgeber und Betriebsrat, dem Integrationsamt, Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften<br />
- Kurzüberblick zum aktuellen thema: Integrationsunternehmen<br />
PRaxIS dES loHnSTEuERRECHTS<br />
zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte der Bereiche Personal/Entgeltabrechnung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen das Lohnsteuerrecht (LSt-update) und vertiefen Ihr wissen zu praxisrelevanten Einzelthemen.<br />
Inhalte<br />
Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden vorab per rundschreiben bekannt gegeben.<br />
JaHRESTagung PERSonal:<br />
akTuEllE RECHTSTHEmEn füR dIE PERSonalaRBEIT<br />
zielgruppe Vorstandsmitglieder, Personalleiter, -verantwortliche<br />
Ihr nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen<br />
zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbeits-, Lohnsteuer-<br />
und Sozialversicherungsrecht.<br />
Inhalte Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden rechtzeitig per rundschreiben<br />
bekannt gegeben.<br />
| PErSoNALMANAGEMENt | FACHtAGUNGEN UND worKSHoPS<br />
1 Tag, 290 Euro<br />
04.12.2013, Münster<br />
05.12.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
rA Ulrich Bramkamp<br />
83
84<br />
BETRIEBSRäTE<br />
das Qualifizierungsangebot<br />
für Betriebsratsmitglieder<br />
JaHRESTagung forum für aktuelle Themen & dialog<br />
aufBaumodulE<br />
Vertiefung<br />
arbeits-/Betriebsverfassungsrecht<br />
IndIVIdualmodulE<br />
zielgruppen- und unternehmensspezifische<br />
Sonderthemen<br />
BaSISmodulE grundlagen arbeits-/Betriebsverfassungsrecht
BS6192<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
25.02.2013, Münster<br />
28.08.2013, Forsbach<br />
BS6194<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
26.02.2013, Münster<br />
29.08.2013, Forsbach<br />
BS6195<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
23.04.2013, Münster<br />
09.10.2013, Forsbach<br />
BS6196<br />
2 Tage, 460 Euro<br />
24.04.-25.04.2013, Münster<br />
10.10.-11.10.2013, Forsbach<br />
Das Modul ist eine Fortsetzung<br />
von BS6195. Es eignet sich<br />
jedoch auch für teilnehmer, die<br />
teil 1 nicht besucht haben.<br />
| BEtrIEBSrAt | BASISMoDULE<br />
BaSISmodulE grundlagen arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />
die Seminare können auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden.<br />
zIElgRuPPE Betriebsratsmitglieder mit geringen Vorkenntnissen<br />
TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />
gRundzügE aRBEITSRECHT füR BETRIEBSRäTE<br />
BaSISmodulE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen das Individualarbeitsrecht im unmittelbaren Zusammenhang mit der tätigkeit als Betriebsratsmitglied.<br />
Inhalte<br />
- Arbeitsrecht – Überblick<br />
- Folgen von Pflichtverletzungen<br />
- Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses<br />
- rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis<br />
gRundzügE BETRIEBSVERfaSSungSRECHT füR BETRIEBSRäTE<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen das Betriebsverfassungsrecht und setzen die rechte und Pflichten der Betriebsratsmitglieder durch.<br />
Inhalte<br />
- rechte des Betriebsrats<br />
- rechte und Pflichten eines Br-Mitgliedes<br />
- Ihre „werkzeuge“ für die Betriebsratsarbeit<br />
- Fortbildung für Betriebsratsmitglieder<br />
BETRIEBSVERfaSSungSRECHT komPakT, TEIl 1: dIE BETRIEBlICHE mITBESTImmung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die betriebliche Mitbestimmung und die Durchsetzung von Betriebsratsrechten anhand von aktuellen<br />
Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes.<br />
Inhalte<br />
- Verhältnis Betriebsrat – Arbeitgeber – Belegschaft<br />
- Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
- Grundsätze der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
- Die betriebliche Mitbestimmung<br />
- Voraussetzungen für die Durchführung betrieblicher Mitbestimmung<br />
- Durchsetzung von Betriebsratsrechten (mit Zwangsmitteln)<br />
BETRIEBSVERfaSSungSRECHT komPakT, TEIl 2: BETEIlIgung In PERSonEllEn und<br />
wIRTSCHafTlICHEn angElEgEnHEITEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechte der Beteiligung in personellen und wirtschaftlichen Angelegenheiten und erhalten<br />
Lösungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen.<br />
Inhalte<br />
- Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
- Beteiligung bei personellen Einzelmaßnahmen<br />
- Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan<br />
- Mitbestimmung des Betriebsrats bei Kündigungen<br />
- wirtschaftliche Angelegenheiten<br />
- Verwertung der Informationen<br />
85
86 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />
aufBaumodulE<br />
BS6181<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
17.04.2013, Münster<br />
Ihr nutzen<br />
Sie können aufgrund geplanter<br />
Umstrukturierung einschätzen,<br />
ob, wann und wie Sie als Betriebsrat<br />
mit einzubeziehen sind.<br />
Insbesondere für den Fall von<br />
Betriebsveränderungen erhalten<br />
Sie Hinweise zur Vorgehensweise<br />
bzw. zur Gestaltung und Begleitung<br />
derartiger Veränderungen.<br />
mit vielen<br />
praktischen Hinweisen<br />
BS6182<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
26.09.2013, Forsbach<br />
Ihr nutzen<br />
Sie wirken als Betriebsrat frühzeitig<br />
bei geplanter Einführung oder Modifizierung<br />
von Zielsystemen fachkundig<br />
und lösungsorientiert mit.<br />
dIE mITwIRkungSmöglICHkEITEn dES BETRIEBSRaTES BEI BETRIEBS-<br />
und oRganISaTIonSändERungEn<br />
Inhalte<br />
Erkennen von Betriebsänderungen<br />
- Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsänderung<br />
- Arten von Betriebsänderungen: Umstrukturierungen, Verlegung, Einschränkung oder Stilllegung von Betrieben oder<br />
Betriebsteilen, Änderungen in der organisation, Fertigungsverfahren oder Arbeitsmethoden, Fusion oder Spaltung von<br />
Betrieben oder Betriebsteilen, outsourcing etc.<br />
- Beispiele für Betriebsänderungen<br />
- reiner Personalabbau als Betriebsänderung<br />
Vorgehensweise bei einer Betriebsänderung<br />
- rechtzeitige und umfassende Informationen des Betriebsrats und Beratung mit dem Betriebsrat<br />
- Hinzuziehung von externen Sachverständigen und Beratern<br />
- Betriebswirtschaftliche Analysen<br />
- Vorschläge zur Beschäftigungssicherung nach § 92a BetrVG<br />
Umgang mit betriebsbedingten Kündigungen<br />
- Vorschriften zur Sozialauswahl<br />
- Anhörung des Betriebsrats<br />
- Folgen fehlerhaften Vorgehens des Arbeitgebers<br />
- Alternativen zu betriebsbedingten Kündigungen<br />
Interessenausgleich, Sozialplan und Nachteilsausgleich<br />
- Entwicklung von Vorschlägen zur Vermeidung von Nachteilen für die Beschäftigten<br />
- Möglichkeiten des Interessenausgleichs<br />
- wichtige regelungen in einem Sozialplan<br />
- Freiwilliger und erzwingbarer Sozialplan<br />
- Formal korrektes Vorgehen bei Abschluss eines Sozialplans<br />
RECHTlICHER RaHmEn und BETRIEBSPRakTISCHE umSETzung Von zIElSySTEmEn<br />
Inhalte<br />
Sinn und Funktion von Zielvereinbarungssystemen<br />
- Umsetzung der Unternehmensstrategie<br />
- Steuerung der unternehmerischen Prozesse<br />
- Arten und Handhabung von Zielvereinbarungssystemen<br />
- Voraussetzungen für die Anwendung, Aufbauorganisation, Hierarchien<br />
- richtige Formulierung von Zielen<br />
- Verknüpfung der Ziele mit anderen Maßnahmen wie Personalentwicklung, weiterbildung etc.<br />
- Vereinbarte oder vorgegebene Ziele?<br />
- Folgen nicht erreichter Ziele<br />
rechtliche Bewertung<br />
- Einseitige Festlegung der Ziele durch den Arbeitgeber – „billiges Ermessen“ gem. § 315 BGB<br />
- Verlagerung des unternehmerischen risikos auf die Arbeitnehmer, Grenzen der Haftung des Arbeitnehmers<br />
- Auswirkungen auf das Entgelt<br />
- Zielvereinbarungen und Vertrauensarbeitszeit<br />
- Arbeitszeit und gesetzliche Vorschriften<br />
Leistungsbeurteilung<br />
- Anforderungen an die Beurteilungssysteme und an die Beurteiler: objektive, messbare, nachvollziehbare Kriterien<br />
- Schulung der Beurteiler und deren Beurteilung<br />
- Faire Verfahrensweisen<br />
- Entwicklung von Verfahren und Formularen<br />
Beteiligung und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats<br />
- Mitbestimmung bei Beurteilungssystemen, Entlohnungsgrundsätzen und leistungsbezogenen Entgeltbestandteilen<br />
- Zielvereinbarungssysteme und Auswirkungen auf personelle Einzelmaßnahmen organisationsänderung als<br />
Betriebsänderung, Mitwirkungen und Mitbestimmung<br />
- regeln für Zielvereinbarungsgespräche<br />
- teilnahme des Betriebsrats an Zielvereinbarungsgesprächen<br />
- wichtige Punkte in Betriebsvereinbarungen
BS6183<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
27.09.2013, Forsbach<br />
Ihr nutzen<br />
Sie wirken als Betriebsrat<br />
frühzeitig bei geplanter Einführung<br />
oder Modifizierung von Beurteilungssystemen<br />
fachkundig und<br />
lösungsorientiert mit.<br />
Praktische Tipps für<br />
Betriebsvereinbarungen<br />
BS6186<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
10.07.2013, Münster<br />
BS6197<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
17.10.2013, Forsbach<br />
aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />
RECHTlICHER RaHmEn und BEglEITung BEI EInfüHRung und modIfIkaTIon<br />
Von BEuRTEIlungSSySTEmEn<br />
Inhalte<br />
Personalbeurteilung als Instrument der Mitarbeiterführung<br />
- Abgrenzung zu „Zielvereinbarungen“ und „Personalentwicklung“<br />
- Voraussetzungen für die Kopplung mit variablen Entgeltanteilen<br />
Struktur eines Personalbeurteilungssystems<br />
- Gegenstand der Beurteilung<br />
- Bezug der Beurteilungskriterien<br />
- wahrnehmbarkeit des Urteils<br />
Verfahren der Personalbeurteilung<br />
- Entwicklung der Verfahren<br />
- Layout von Formularen<br />
Neue Verfahren der Personalbeurteilung<br />
- Erzwungene Entscheidung<br />
Beteiligungsrechte des Betriebsrats<br />
- Mitwirkungsrechte bei Personalbeurteilungen<br />
- teilnahmerecht des Br bei Beurteilungsgesprächen<br />
- Einführung von Personalfragebögen<br />
- Aufstellung von Beurteilungsgrundsätzen und Auswahlrichtlinien<br />
- wichtige rechtliche rahmenbedingungen zur Personalakte<br />
- rechtliche Schritte nach Scheitern der Verhandlungen<br />
zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />
TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />
gRundlagEn SowIE umSETzung dER lEISTungS- und<br />
ERfolgSBEzogEnEn VERgüTung (lEV)<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Mitbestimmungsrechte und Beteiligungsmöglichkeiten des Betriebsrates bei der Einführung und<br />
Änderung von leistungsabhängigen Vergütungssystemen und Leistungsvorgaben und beurteilen diese.<br />
Inhalte<br />
- Formen der Leistungsentlohnung<br />
- rechtsgrundlagen, Möglichkeiten und Grenzen beim Leistungslohn<br />
- Mitbestimmung des Betriebsrates bei leistungsorientierter Vergütung<br />
- Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Arbeitsbewertung<br />
- Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates beim Leistungslohn<br />
- taktisches Vorgehen bei der Einführung neuer Entlohnungssysteme<br />
dER wIRTSCHafTSauSSCHuSS In gRündung und TäTIgkEIT<br />
Ihr nutzen<br />
Sie bilden einen wirtschaftsausschuss und sind vertraut mit den rechten und<br />
Pflichten eines solchen Ausschusses, insbesondere in Konfliktsituationen.<br />
Inhalte<br />
- Bildung und Zusammensetzung des wirtschaftsausschusses<br />
- Aufgaben und Befugnisse des wirtschaftsausschusses<br />
- Auskunftsrechte<br />
- Durchsetzung von Informationsrechten<br />
- Konfliktmanagement<br />
- Einigungsstellen und Beschlussverfahren<br />
- Geheimhaltung<br />
- Art und Umfang der Unterrichtung<br />
- Geschäftsordnung des wirtschaftsausschusses<br />
Insbesondere<br />
für erfahrene Betriebsratsmitglieder!<br />
Vereinbaren Sie<br />
individuell einen<br />
Termin mit uns!<br />
87
88 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />
aufBaumodulE<br />
BS6133<br />
2 Tage, 460 Euro<br />
21.11.-22.11.2013, Münster<br />
BS6144<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
21.03.2013, Münster<br />
01.10.2013, Forsbach<br />
BS6210<br />
1 Tag, 240 Euro<br />
04.02.2013, Forsbach<br />
20.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Birgitta Bigger, rechtsanwältin und<br />
Mediatorin DGMdes rwGV<br />
BetrVg-auffRISCHung – BETEIlIgungSRECHTE In dER PRaxIS<br />
Ihr nutzen<br />
Betriebsratsmitglieder, die nach Unterbrechung wieder in den Betriebsrat gewählt wurden bzw. deren Kenntnisse<br />
über die rechtsgrundlagen der Betriebsratsarbeit aktualisiert werden müssen.<br />
Inhalte<br />
- Grundlagen der Betriebsratsarbeit<br />
- Verständigung mit der Belegschaft, Kostentragungspflicht des Arbeitgebers<br />
- Beteiligung des Betriebsrates in sozialen Angelegenheiten<br />
- Beteiligung des Betriebsrates im Vorfeld, personelle Einzelmaßnahmen<br />
- Beteiligung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen, bei Kündigung, in wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />
JugEnd- und auSzuBIldEndEnVERTRETung (JuV)<br />
Ihr nutzen<br />
Sie sind mit ihrer rolle und ihrem Aufgabenbereich als Jugend- und Auszubildendenvertreter vertraut und erhalten<br />
Kenntnisse zu den praktischen Grundzügen der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte.<br />
Inhalte<br />
- rechte und Pflichten der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
- Geschäftsführung der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
- Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
- Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Betriebsrats<br />
- Die wichtigsten gesetzlichen Schutzbestimmungen für junge Arbeitnehmer<br />
der Besuch des Seminars BS6192 ist im Einzelfall eine sinnvolle Ergänzung.<br />
aRBEITSRECHT In dER auSBIldung<br />
zielgruppe<br />
Ausbildungsleiter und Ausbildende, Personalverantwortliche und -sachbearbeiter, Mitglieder von Betriebsräten und<br />
JAV-Mitglieder, sonstige interessierte Berufstätige (Arbeitnehmer und Auszubildende).<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten einen Überblick über die zahlreichen Sonder- und Spezialvorschriften, die auf das Ausbildungsverhältnisse<br />
anzuwenden sind. Sie lösen arbeitsrechtliche Fragen in Ausbildungsverhältnissen und gestalten die Betreuung<br />
der Auszubildenden.<br />
Inhalte<br />
- Berufsbildungsrecht und Arbeitsrecht im Ausbildungsverhältnis<br />
- Überblick über die rechtsgrundlagen (u.a. BBiG, JArbSchG, Ausbildungsordnung, Ausbildungsplan)<br />
- wann darf ein Betrieb ausbilden? (Betriebliche Anforderungen)<br />
- Anforderungen an den Ausbilder<br />
- Begründung des Ausbildungsverhältnisses<br />
- Der Ausbildungsvertrag: Inhalt und Aufbau, Besonderheiten bei Minderjährigen, Praktikanten, Volontären<br />
- Pflichten des Ausbilders / Ausbildenden<br />
- Pflichten des Auszubildenden<br />
- Gestaltung der Ausbildungszeit<br />
- Ansprüche auf Vergütung, Urlaub und Freistellung und Ansprüche bei Krankheit<br />
- Besondere Schutzpflichten gegenüber Auszubildenden<br />
- Haftung während und bei Abbruch der Ausbildung<br />
- tarifrechtliche regelungen für das Ausbildungsverhältnis<br />
- Zeugniserteilung<br />
- Beendigung des Ausbildungsverhältnisses<br />
- Besondere Kündigungsschutzbestimmungen<br />
- Stellung und rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />
- Stellung und rechte des Betriebsrates
BS6164<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
23.05.2013, Münster<br />
29.05.2013, Forsbach<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Inhalte des neuen<br />
Bundesdatenschutzgesetzes, dessen<br />
Anwendungsbereiche sowie mitbestimmungsrelevanten<br />
Aspekte.<br />
BS6189<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
22.05.2013, Münster<br />
06.09.2013, Forsbach<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6131<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
27.06.2013, Forsbach<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6132<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
28.06.2013, Forsbach<br />
aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />
zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />
TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER TEIlzEIT und BEfRISTung<br />
EInES aRBEITSVERHälTnISSES<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT PERSonEllEn maSSnaHmEn (§§ 99-102 BetrVg)<br />
Das Seminar kann auch als Inhouse-Veranstaltung durchgeführt werden.<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dEm BundESdaTEnSCHuTzgESETz<br />
(aRBEITnEHmERdaTEnSCHuTz)<br />
Inhalte<br />
rechtliche Grundlagen zum Arbeitnehmerdatenschutz<br />
- Ziel, Systematik und Begriffe des<br />
(Arbeitnehmer) Datenschutzrechts<br />
- Datenschutzrechtliche Grundsätze zur Datenerhebung<br />
- Verstärkter Schutz sensibler Daten<br />
(z.B. Gesundheitsdaten)<br />
rechtmäßiger Umgang mit Arbeitnehmerdaten<br />
- rechte der Mitarbeiter auf transparenz in<br />
der Datenverarbeitung<br />
- Leistungs- und Verhaltenskontrolle<br />
- Benachrichtigungspflicht, Berichtigung, Löschung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen nicht nur die rechtlichen Grundlagen der<br />
aktuellen rechtsprechung, sondern insbesondere die<br />
Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten, die bei<br />
befristeten Arbeitsverträgen und teilzeitarbeit<br />
notwendig sind.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei personellen Maßnahmen,<br />
sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen.<br />
Inhalte<br />
- Betriebsrat und Einstellung/Versetzung<br />
- Betriebsrat und Eingruppierung bzw. Umgruppierung<br />
- Verfahrensfragen (§§ 100, 101 BetrVG)<br />
- Betriebsrat und Kündigung<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT SozIalEn angElEgEnHEITEn (§ 87 BetrVg)<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten nicht nur Grundkenntnisse über die Mitwirkung bzw. Beteiligungen bei sozialen Maßnahmen,<br />
sondern erhalten ebenfalls Informationen zum Handeln bei Konfliktsituationen.<br />
Inhalte<br />
- Gegenstand und Zweck der Mitbestimmung<br />
- Inhalt der Mitbestimmung<br />
- Vorrang von Gesetzen und tarifvertrag (§ 87 Abs.1 Einleitungssatz BetrVG)<br />
- wahrnehmung der Mitbestimmung<br />
- Die einzelnen Mitbestimmungstatbestände des § 87 Abs.1 BetrVG<br />
Mitbestimmung beim Datenschutz<br />
- Bestellung eines betrieblichen<br />
Datenschutzbeauftragten<br />
- Mitbestimmung z. B. bei It-, telefon-,<br />
Videoüberwachung<br />
- Informations- und Nutzungsrechte des Betriebsrates<br />
- Betriebsvereinbarungen und Muster für die Praxis<br />
rechtsfolge bei Datenschutzverstößen<br />
- Zuständigkeit und Befugnisse von Aufsichtsbehörden<br />
- Bußgeldbestimmungen, Strafvorschriften und<br />
Schadenersatzanspruch<br />
- Beweisverwertungsverbote bei Kündigungen<br />
Inhalte<br />
- Befristete Arbeitsverträge mit Sachgrund<br />
- Befristung ohne Sachgrund<br />
- Unwirksamkeit der Befristung<br />
- Beteiligungsrechte bei befristeten Arbeitsverträgen<br />
- teilzeitarbeit<br />
- Grundlagen der teilzeitarbeit<br />
- Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei teilzeitarbeit
90 | AUFBAUMoDULE | VErtIEFUNG ArBEItSrECHt UND BEtrIEBSVErFASSUNGSGESEtZ<br />
aufBaumodulE<br />
BS6185<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
05.06.2013, Münster<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6187<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
13.02.2013, Münster<br />
BS6130<br />
Preis und dauer auf anfrage.<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6198<br />
2 Tage, 460 Euro<br />
11.07.-12.07.2013, Forsbach<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BEEndIgungSmöglICHkEITEn Von aRBEITSVERHälTnISSEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erhalten eine Vertiefung von arbeitsrechtlichen<br />
Kenntnissen zur Beendigung<br />
von Arbeitsverhältnissen,<br />
wobei ein Schwerpunkt auf die Handlungsmöglichkeiten<br />
der Mitwirkungsrechte<br />
des Betriebsrates gesetzt wird.<br />
dIE BETRIEBSBEdIngTE kündIgung In all IHREn fEInHEITEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erfahren, wie Sie in den<br />
einzelnen Phasen einer betriebsbedingten<br />
Kündigung reagieren<br />
müssen und erhalten spezielle<br />
Kenntnisse zum Mitwirkungsrechtes<br />
des Betriebsrates.<br />
dER aBSCHluSS Von BETRIEBSVEREInBaRungEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie wissen, worauf sie bei Abschluss<br />
von Betriebsvereinbarungen unter<br />
rechtlichen und sachlichen Aspekten<br />
zu achten haben und richten die Verhandlungsstrategie<br />
darauf aus.<br />
Inhalte<br />
- Abmahnung des Mitarbeiters<br />
- Anspruch auf teilzeitarbeit<br />
- Kündigung bei pflichtwidrigem Verhalten<br />
- Sonderfälle, Verdachtskündigung und Druckkündigung<br />
- Außerordentliche Kündigung<br />
- Kündigungsschutz nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />
- Der Aufhebungsvertrag<br />
- Anspruch auf teilzeitarbeit<br />
- Beteiligung des Betriebsrates<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER oRdEnTlICHEn kündIgung<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen<br />
sowie die Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten<br />
eines Betriebsrates<br />
und den Umgang mit der ordentlichen<br />
Kündigung anhand der betriebsverfassungsrechtlichen<br />
Mitwirkungsrechte.<br />
Inhalte<br />
- Begriffsbestimmung/Abgrenzung<br />
- Prinzipien<br />
- Sonderfälle<br />
- Außerordentliche verhaltensbedingte Kündigung<br />
- Betriebsratsbeteiligung<br />
- Außerordentliche Kündigung des Arbeitnehmers<br />
- ordentliche personenbedingte Kündigung<br />
- Einzelfälle ordentlicher personenbedingter Kündigung<br />
- Exkurs: Außerordentliche (personenbedingte) Kündigung<br />
Inhalte<br />
- Die freie Unternehmerentscheidung und ihre reichweite<br />
- Der betriebliche Kündigungsgrund<br />
- Die Interessenabwägung<br />
- Die Sozialauswahl<br />
- Die Einbeziehung von Arbeitnehmern in die Auswahl<br />
- Mitwirkungsrecht des Betriebsrates<br />
Inhalte<br />
- regelungsabrede oder Betriebsvereinbarung: Vor- und Nachteile<br />
- Unterschied von „freiwilliger“ und „mitbestimmter“ Betriebsvereinbarung<br />
- Inhalt und Verhandlung einer Betriebsvereinbarung<br />
- Gesamtbetriebs- oder Betriebsrat: wer ist zuständig?<br />
- Veränderungen von Leistungen des Arbeitgebers durch Betriebsvereinbarungen<br />
(„ablösende Betriebsvereinbarung“)<br />
- Streit über Inhalt, Anwendung und Geltung einer Betriebsvereinbarung<br />
- Beendigung und Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung
BS6193<br />
2 Tage, 460 Euro<br />
28.02.-01.03.2013, Münster<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6209<br />
1 Tag, 230 Euro<br />
18.03.2013, Forsbach<br />
21.06.2013, Münster<br />
Trainer<br />
rAin Monika Pohl, Fachanwältin<br />
für Sozialversicherungsrecht<br />
rAin Dr. Cordula Kempf,<br />
Fachanwältin für Arbeitsrecht<br />
Ihr nutzen<br />
In erhalten einen Überblick über<br />
Ihre eigene Funktion und Aufgaben<br />
als Schwerbehindertenvertreter<br />
mit der Doppelrolle als Berater und<br />
Interessenvertreter in der Zusammenarbeit<br />
mit Arbeitgeber und<br />
Betriebsrat.<br />
kurzüberblick<br />
Integrationsunternehmen<br />
BS6135<br />
Preis und dauer auf anfrage.<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
aufBaumodulE: Vertiefung arbeitsrecht und Betriebsverfassungsgesetz<br />
aRBEITnEHmERSCHuTzRECHTE – BEI kRankHEIT, muTTERSCHuTz, aRBEITSzEIT, uRlauB ETC.<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Arbeitnehmerschutzrechte und können diese durchsetzen.<br />
Inhalte<br />
- Lohn- und Gehaltsarten<br />
- Urlaub<br />
- Krankheit des Arbeitnehmers<br />
- Mutterschutz und Elternzeit<br />
- Allgemeine Haftungsgrundsätze Störungen im Arbeitsverhältnis<br />
- Arbeitszeit und Pflegezeit<br />
zIElgRuPPE: Erfahrenene Betriebsratsmitglieder<br />
TRaInER andreas meyer-ondereyck oder dr. Cordula kempf, fachanwälte für arbeitsrecht<br />
daS SCHwERBEHIndERTEnRECHT In dER aRBEITSPRaxIS<br />
Inhalte<br />
Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen<br />
- Aufbau und Inhalt des SGB IX<br />
- Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts<br />
- rechtsgrundlagen und rechtsquellen des Schwerbehindertenrechts<br />
- Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes<br />
Beschäftigung Schwerbehinderter Menschen<br />
- Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers<br />
- Ausschreibung von Arbeitsplätzen<br />
- Bewerbung und Bewerberauswahl<br />
- Besondere Vertragsformen: Probezeit, teilzeit und Befristung<br />
- Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub<br />
Anzeigepflichten und Fürsorgepflichten<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
- Zustimmungsverfahren bei Kündigungen<br />
- Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz<br />
Persönliche rechtsstellung von Schwerbehindertenbeauftragten (§ 96 SGB IX)<br />
- Gleichstellung mit Betriebs- und Personalrat<br />
- Freistellung, Arbeitszeitausgleich und Schulungsanspruch<br />
- Keine Behinderung / Benachteiligung / Begünstigung )<br />
Aufgaben der Interessenvertretungen<br />
- wichtige Beteiligungsrechte und Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />
Zusammenarbeit mit<br />
- Arbeitgeber, Betriebsrat und dem Integrationsamt<br />
- Kontaktpflege zu Berufsgenossenschaften<br />
dER BETRIEBSRaT Im umgang mIT dER fuSIon<br />
Ihr nutzen<br />
Sie kennen die Auswirkungen einer Fusion auf den Betriebsrat, auf die einzelnen Arbeitsverhältnisse sowie die<br />
Handlungsmöglichkeiten in den einzelnen Phasen einer Fusion.<br />
Inhalte<br />
- Der Begriff „Fusion“, die wirtschaftliche Seite und die Bedeutung von Fusionen für Arbeitnehmer<br />
- Fragen des Betriebsrates im Zusammenhang mit geplanten Fusionen<br />
- Informationsmöglichkeiten der Interessenvertretung der Arbeitnehmer<br />
- Fortbestand oder Auflösung der Interessenvertretung<br />
- Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte<br />
- Schutz der Arbeitnehmer vor Nachteilen
92<br />
IndIVIdualmodulE Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit<br />
BS6136<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
26.09.-27.09.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dipl.-Kfm. Klaus Egbert,<br />
Dozent,trainer und Coach rwGA<br />
und/oder rita Volpers,<br />
Dipl.-Soz. trainerin/Supervisorin<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6137<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
19.11.-20.11.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dipl.-Kfm. Klaus Egbert,<br />
Dozent,trainer und Coach rwGA<br />
und/oder rita Volpers,<br />
Dipl.-Soz. trainerin/Supervisorin<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
gESPRäCHE mIT aRBEITgEBERn, mITaRBEITERn und<br />
BETRIEBSRaTSmITglIEdERn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erweitern und verbessern Ihre kommunikativen Fähigkeiten, um kompetenter<br />
Ansprechpartner für Belegschaft und Unternehmensleitung zu sein.<br />
Inhalte<br />
- Bewusstsein von Aufgabe und rolle als Betriebsrat<br />
- Positive und konstruktive Gesprächsführung als wichtiges Element gelingender Betriebsratsarbeit<br />
- Selbstverständnis: Überprüfung der persönlichen Haltung<br />
- Elemente guter Kommunikation<br />
- rahmenbedingungen, Gesprächsklima, Klärung der Erwartungen<br />
- Das Gespräch: Einstieg/Verlauf und Abschluss, Balance von Nähe und Distanz, Umgang mit Ängsten und<br />
Vorbehalten, Verstehen und verstanden werden<br />
- Aktives Zuhören: Verbalisieren und Paraphrasieren, Effektive Fragetechniken, Bedeutung der Körpersprache,<br />
Erkennen und Umgang mit nonverbalen Signalen<br />
- Umgang mit Emotionen<br />
- wahrnehmungsprozesse, Inhalts- und Beziehungsebene<br />
- Kommunikationsmodelle zur Persönlichkeitswahrnehmung<br />
konSTRukTIVER umgang mIT konflIkTEn<br />
kommunikationskompetenz<br />
für eine erfolgreiche<br />
Betriebsratsarbeit<br />
Ihr nutzen<br />
Konfliktbearbeitung ist häufige Herausforderung bzw. Betätigungsfeld des Betriebsrats.<br />
Sie reflektieren Einstellungen und Umgang mit Konflikten und erschließen sich neue Methoden der Konfliktbewältigung.<br />
Als Vermittler in Konfliktsituationen führt der Betriebsrat die Parteien Schritt für Schritt zur Einigung bzw.<br />
erkennt die Grenzen der persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Ein konstruktiver Umgang mit Konflikten bietet<br />
Chancen für ein gutes Arbeits- und Betriebsklima und damit für verbesserte Leistungen. Durch Mediation kann<br />
bereits im Vorfeld ein gerichtlicher Streit bzw. ein Einigungsstellenverfahren überflüssig werden.<br />
Inhalte<br />
- Konfliktsituation in der Betriebsratsarbeit<br />
- Analyse der Konfliktsituation (Konfliktursachen/ -gegenstand und Hintergründe, Konfliktparteien,<br />
Dynamik/Eskalationsstufen)<br />
- Das eigene Konfliktverhalten (typische Verhaltensmuster, Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung,<br />
Abgrenzungsproblematik erkennen, Konstruktiver Umgang mit Konflikten und deren Bewältigung,<br />
Voraussetzungen/rahmenbedingungen für das Konfliktgespräch, Konfliktlösungsstrategien und -techniken,<br />
Aufbau eines positivkonstruktiven Gesprächsklimas, Gesprächseinstieg, -unterbrechungen und -ende,<br />
Stufen der Konfliktbewältigung, Nachbereitung eines Konfliktgesprächs)<br />
- Exkurs: Mediation – Möglichkeiten und Grenzen (Ziele der Mediation, Bedeutung in der betrieblichen<br />
Interessenvertretung, Aufgaben, Einflussmöglichkeiten und Grenzen, der Betriebsrat als Konfliktberater)
BS6138<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
17.12.-18.12.2013, Münster<br />
Trainer<br />
Dipl.-Psych. reiner Neumann,<br />
trainer und Berater<br />
Das Seminar kann auch<br />
als Inhouse-Veranstaltung<br />
durchgeführt werden.<br />
BS6211<br />
2 Tage, 540 Euro<br />
07.-08.11.2013, Münster<br />
27.-28.05.2013, Forsbach<br />
Trainer<br />
Dipl. Soz. rita Volpers,<br />
trainerin und Supervisorin DSGV<br />
ERfolgREICH In BETRIEBSVERSammlungEn und VERHandlungEn<br />
Ihr nutzen<br />
Sie erfahren, wie Sie als Person überzeugen, die faire Kommunikation fördern, die Gespräche zielorientiert führen<br />
und Diskussionen immer wieder auf den Punkt bringen. wer in Sitzungen, Verhandlungen selbstsicher und<br />
überzeugend auftritt, wird Gehör und Anerkennung bei der Belegschaft und bei der Geschäftsleitung erlangen.<br />
Gespräche können nur dann gute Ergebnisse bringen, wenn sie ergebnisorientiert geführt sowie Meinungen<br />
und Auffassungen offen und konstruktiv ausgetauscht werden.<br />
Inhalte<br />
- Der persönliche Auftritt (Überzeugungskraft bei Auftritt und rede, Bewusstsein der eigenen wirkung, Umgang<br />
mit Lampenfieber/ Anspannungen, Einsatz selbstsicherer Körpersprache, Förderung von Kontakt und Kommunikation,<br />
Erkennen von Stärken und Schwächen)<br />
- Verbesserung der persönlichen Argumentationsfähigkeit (Argumentationstechnik und -taktik, Methoden fairen<br />
und unfairen Argumentierens, Überzeugen durch gutes Argumentieren auf der sachlichen und sozialinteraktiven<br />
Ebene, techniken der Konsensfindung, Abwehrtechniken, Formen des Konterns, Schlagfertigkeit, Umgang mit<br />
„Killerphrasen“, Frage- und Antworttechniken)<br />
- Erfolgreiches Vorgehen in der Verhandlungsführung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber (Verhandlungsanlässe,<br />
Verhandlungsziele, Unterschiedliche Strategien in der Verhandlung, Kooperatives Verhandeln, Sieg, Niederlage,<br />
unfaire Methoden, „Einlullen“, die „Jeder-Gewinnt-Methode“ für eine konstruktive und langfristige Beziehung)<br />
fIT füR dEn BETRIEBSRaTVoRSITz<br />
Ihr nutzen<br />
Die Aufgaben eines Vorsitzenden stellen besondere Anforderungen an die persönliche Leitungskompetenz. Im<br />
Gremium müssen die verschiedenen Charaktere der Kollegen berücksichtigt und deren unterschiedliche Meinungen<br />
zu einer gemeinsamen Position zusammengeführt werden. Dazu kommen die verschiedenen Erwartungen aus<br />
Belegschaft und Geschäftsleitung. Je genauer Sie Ihre rolle und die daraus resultierenden Möglichkeiten kennen,<br />
desto besser können Sie die Leitungsaufgabe im Betriebsrat wahrnehmen.<br />
Inhalte<br />
Teil 1: leitung im gremium aktiv wahrnehmen<br />
- Das Mandat und die besondere Aufgabe des Vorsitzenden<br />
- offizielle und informelle rolle im Gremium<br />
- Der Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium<br />
- Beziehungen aktiv gestalten<br />
-Der eigene Kommunikationsstil: was kommt bei anderen an?<br />
- Besprechungen leiten und moderieren<br />
- Motivierende Gesprächsführung<br />
- Feedback geben und nehmen<br />
- Voneinander lernen: Praxissituationen reflektieren / bearbeiten<br />
Teil 2: Vom Einzelmandat zum arbeitsfähigen gremium<br />
- Grundsätze der Zusammenarbeit<br />
- Der weg vom Start zum Performing<br />
- Umgang mit widerständen und Konflikten<br />
- „Miteinander reden“: Kommunikation das A&o im Gremium<br />
- Eigene Praxissituationen reflektieren / bearbeiten<br />
- Neue Handlungsmöglichkeiten erkennen und nutzen<br />
kommunikationskompetenz<br />
für eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />
Vereinbaren Sie<br />
individuell einen<br />
Termin mit uns!
94<br />
IndIVIdualmodulE Spezielle Themen der Betriebsratsarbeit<br />
BS6150<br />
JaHRESTagung BETRIEBSRäTE<br />
Ihr nutzen Sie erhalten aktuelle Informationen, Kommentierungen und Handlungsempfehlungen<br />
zu relevanten Neuerungen/Schwerpunktthemen im Arbeits- und<br />
Betriebsverfassungsrecht.<br />
Inhalte<br />
Die genauen Inhalte der Veranstaltung werden vorab per rundschreiben<br />
bekannt gegeben.<br />
2 Tage, 490 Euro<br />
18.12.-19.12.2013, Forsbach
ImPRESSum<br />
Die rheinisch-westfälische <strong>Genossenschaftsakademie</strong><br />
ist eine Einrichtung in trägerschaft des<br />
rheinisch-westfälischen Genossenschaftsverbandes.<br />
rHEINISCH-wEStFÄLISCHE<br />
GENoSSENSCHAFtSAKADEMIE<br />
StANDort ForSBACH<br />
raiffeisenstraße 10-16<br />
51503 rösrath<br />
StANDort MÜNStEr<br />
Mecklenbecker Straße 235-239<br />
48163 Münster<br />
KUNDEN-SErVICE-CENtEr<br />
telefon 0251 7186-8000<br />
telefax 0251 7186-8099<br />
www.rwga.de<br />
rEDAKtIoN<br />
Sabine Vaupel, rwGA<br />
KoNZEPt, GEStALtUNG UND UMSEtZUNG<br />
Judith Uhlemann, Design, Düsseldorf<br />
www.uhlemann-design.de<br />
FotoS<br />
Petra warrass, Düsseldorf<br />
ProDUKtIoN<br />
Sabine Vaupel und Judith Uhlemann<br />
rEALISAtIoN<br />
Die Produktion, Bri ostermann<br />
terminänderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />
Die abgebildeten Personen sind Mitarbeiter und<br />
Seminarteilnehmer der Veranstaltungen der rwGA.<br />
Es gelten die Sonderbedigungen des rwGV für die<br />
teilnahme an Bildungsveranstaltungen der Akademie.
Gestaltung: www.uhlemann-design.de<br />
Standort forsbach<br />
raiffeisenstr. 10-16<br />
51503 rösrath<br />
Standort münster<br />
Mecklenbecker Str. 235-239<br />
48163 Münster<br />
kunden-Service-Center<br />
telefon 0251 7186-8000<br />
www.rwga.de<br />
© 2012 rheinisch-westfälische <strong>Genossenschaftsakademie</strong> (rwGV Akademie)