Feb-Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
Feb-Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
Feb-Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
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<strong>Feb</strong>ruar <strong>2013</strong>, Lukas 11,35<br />
Gemeindebrief der<br />
Evang. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde<br />
<strong>Friedrichshafen</strong><br />
n formationen<br />
Nr. 1-<strong>2013</strong><br />
<strong>Feb</strong>ruar - <strong>Mai</strong><br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Brief 2<br />
Bibelabende 3<br />
Kurrende Singen 4<br />
Ostern 5<br />
Konfirmation 6<br />
Christl.-Musl.-Jugend 8<br />
Senioren 9<br />
Singkreis 10<br />
Kinderkirche 11<br />
Eritreischer Verein 12<br />
Kasualien 13<br />
Termine 14<br />
Adressen 15<br />
Weltgebetrstag 16
Brief<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
2<br />
Liebe Gemeindeglieder,<br />
liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sie sind überall. Wir treten sie mit Füßen.<br />
Wir sehen sie in ihrer Schlichtheit oder<br />
Schönheit. Sie machen unser tägliches<br />
Leben angenehmer, aber sie können uns<br />
auch lästig sein oder sind uns im Weg. –<br />
Steine - . Ihre Vielfalt versetzt uns immer<br />
wieder in Staunen. Es gibt sie in so vielen<br />
Größen, Formen und Farben - winzige<br />
Kieselsteine, facettenreiche Ziersteine,<br />
wuchtige Findlinge oder majestätisch<br />
anmutende Felsformationen. Wer meint,<br />
Steine seien tote Materie, der irrt. Steine<br />
sind stumme Zeitzeugen. Ihre entweder<br />
glatte oder raue, scharfkantige oder runde,<br />
glänzende oder matte Oberfläche und ihre<br />
chemische Zusammensetzung verraten<br />
Forschern nicht selten das eine oder andere<br />
Millionen Jahre gehütete Geheimnis.<br />
Oftmals ist der Fundort eines Steins gar<br />
nicht der Entstehungsort. Gletscher transportierten<br />
in den lange zurückliegenden<br />
Eiszeiten tonnenweise Gesteinsbrocken viele Kilometer weit. Flüsse mit starker<br />
Strömung tun das heute noch. Gigantische Vulkanausbrüche schleudern aus<br />
tiefer liegenden Erdschichten brennend heiße Lava heraus, die dann zu Stein,<br />
dem so genannten Basalt, erkaltet und erstarrt. Auch Gesteinsarten wie Granit<br />
und Gneis, Sand-, Bims- oder Kalkstein, Schiefer und Marmor sind uns wohl<br />
bekannt. Geologen könnten uns lange Vorträge über deren Entstehung halten.<br />
Nicht zu vergessen die vielen Edelsteinarten, die es auf der ganzen Welt gibt,<br />
und die eine Frau gerne am Ringfinger oder um den Hals tragen möchte.<br />
Kunstwerke aus Stein, die die Natur erschaffen hat, können wir rund um den<br />
Globus bewundern. Das bizarre Steinerne Meer in den Dolomiten, das mächtige<br />
Monument Valley und der verschlungene Grand Canyon in den USA, oder das<br />
rote Sandsteinwunder in Australien sind sehr beeindruckend und sehenswert.<br />
Bildhauer schufen Kunstwerke aus Stein, die uns noch heute ehrfürchtig werden<br />
lassen, wie zum Beispiel die überlebensgroße Statue „David“, oder der mit<br />
Schlangen kämpfende „Laokoon“ oder die trauernde Maria mit dem toten Jesus<br />
in den Armen, auch „Pieta“ genannt. Ebenso lassen uns Prachtbauten wie Dome,
Kirchen, Paläste, Schlösser und Burgen<br />
noch erahnen, wie viel Schweiß, Kraft<br />
und Mut es die Arbeiter gekostet<br />
haben mag, um diese geschichtsträchtigen<br />
Denkmäler zu errichten.<br />
Aber auch für unsere kleinen, privaten<br />
Ansprüche sind Steine immer gegenwärtig<br />
und unverzichtbar. Wir begegnen<br />
ihnen auf Schritt und Tritt, sei es<br />
durch einfallsreich gestaltete Steingärten,<br />
befestigte Wege aus Pflastersteinen,<br />
notwendige Stützmauern und<br />
vieles mehr. Auf kunstvoll gehauenen<br />
Grabsteinen sind die Namen unserer<br />
Verstorbenen verewigt. Und die Esoteriker<br />
unter uns schwören sogar auf die<br />
wundersame Heilkraft von bestimmten<br />
Steinen.<br />
Auch in der Bibel haben Steine ihre<br />
Bedeutung. Moses erhielt die zehn<br />
Gebote auf einer Steintafel. Oder im<br />
Evangelium nach Johannes heißt es:<br />
Wer unter euch ohne Sünde ist, der<br />
werfe den ersten Stein auf sie. Oder<br />
wir lesen vom weggerollten Stein vor<br />
Jesu Grab.<br />
Übrigens: Wissen Sie, woher der<br />
Begriff „steinreich“ kommt? Während<br />
früher arme Leute in einfachen<br />
Holzhäusern lebten, konnten sich<br />
besonders reiche Kaufleute Steine in<br />
Steinbrüchen brechen lassen und sich<br />
so Steinhäuser bauen. Wer in so einem<br />
Steinhaus lebte, war steinreich.<br />
Bitte stolpern Sie nicht über einen<br />
Stein.<br />
Ihre <strong>Kirchengemeinde</strong>rätin<br />
Zumutungen aus dem<br />
Markusevangelium –<br />
Ökumenische Bibelabende<br />
Auch in diesem Frühjahr gibt es wieder<br />
drei Ökumenische Bibelabende.<br />
Wir wollen gemeinsam Texte aus dem<br />
Markusevangelium lesen. Der Abschluss<br />
wird ein Gottesdienst am<br />
23. Juni sein zusammen mit Pfarrer<br />
Bauer und Pfarrerin Krüger.<br />
Die Abende stehen unter dem Thema<br />
„Wer ist Jesus?“ .<br />
26. <strong>Feb</strong>ruar<br />
Rotraut Binder:<br />
„Der Himmel reißt auf“<br />
(Markus 1, 1-15)<br />
5. März<br />
Anne Strobel:<br />
„Ohne Berührungsangst“<br />
(Markus 7, 31-37)<br />
12. März<br />
Eva Ursula Krüger:<br />
„Wahrheit, die niemand hören will“<br />
(Markus 14, 55-64)<br />
Wir freuen uns auf eine anregende<br />
Bibellektüre mit Ihnen<br />
Rotraut Binder, Eva Ursula Krüger<br />
und Anne Strobel<br />
Bibelabende<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
3
Rückblick<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
4<br />
Vielstimmiges<br />
Kurrende-Singen<br />
Am 3. Advent trafen sich interessierte<br />
Zuhörer in abendlicher Stimmung.<br />
Der Adventskranz mit drei<br />
entzündeten Kerzen wurde bewusst<br />
in den Mittelpunkt gerückt, um den<br />
ursprünglichen Sinn der Ankunft<br />
des Herrn bewusst zu machen. Trotz<br />
der allenthalben vorherrschenden<br />
„Vorweihnachts“freude und dem<br />
damit verbundenen Verkaufsrummel<br />
ging es an diesem Abend vielmehr<br />
darum, einen anderen Akzent zu<br />
setzen. Das Kurrende-Singen hat eine<br />
jahrhundertealte Tradition. In früheren<br />
Zeiten zogen bedürftige Kinder von<br />
Haus zu Haus, sangen Advents- und<br />
Weihnachtslieder und baten um<br />
Spenden zum Lebensunterhalt. Das<br />
„Umhergehen“ steckt übrigens auch<br />
in dem verwandten Wort „Kurier“.<br />
Drei Chöre hatten es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, besinnliche Weisen vorzubereiten<br />
und darzubieten, alle unter der<br />
Leitung von Karl Reinhard Krüger. Der<br />
Gastgeberchor, der Singkreis der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> lud den<br />
Eltern-Lehrer-Chor des Karl-Maybach-<br />
Gymnasiums und den katholischen<br />
Kirchenchor St. Maria aus Meckenbeuren<br />
zum gemeinschaftlichen und<br />
ökumenischen Musizieren ein. Pfarrerin<br />
Eva Ursula Krüger begrüßte die<br />
Anwesenden mit einer Einstimmung.<br />
Den Anfang machten die Chöre mit<br />
einem schlichten Adventslied aus<br />
Innsbruck, das mundartlich gefärbt<br />
vorgetragen wurde. „Wie soll ich dich<br />
empfangen“, ein Lied von <strong>Paul</strong> <strong>Gerhardt</strong>,<br />
war die Reminiszenz an den<br />
Namensgeber der Gemeinde. Darauf<br />
folgte „Jauchzet ihr Himmel“, ein<br />
schwungvoller Satz im 9/4-Takt. Das<br />
Credo nach einem Modell von Jean-<br />
<strong>Paul</strong> Lecot mit einem Arrangement<br />
von Karl Reinhard Krüger wurde in<br />
psalmierender Weise vorgetragen.<br />
Eine besonders treffende Stimmung<br />
boten die Lieder „In the bleak midwinter“<br />
und „I worship you“, vom Eltern-<br />
Lehrer-Chor gesungen und zum<br />
Mitlesen mit Übersetzung im Liedblatt<br />
abgedruckt.<br />
Pfarrerin Krüger trug nachdenkliche<br />
und heitere Geschichten vor: „Warum<br />
ich Weihnachten so mag“ war die<br />
Erzählung einer modernen Frau, die<br />
immer an Weihnachten heillos sentimental<br />
wird; „Weihnachten in der<br />
Justizvollzugsanstalt“ schilderte, was<br />
sich im Gefängnis Wundersames und<br />
ganz und gar Gesetzwidriges zugetragen<br />
haben könnte; die Geschichte<br />
von Jungs, die sich als Weihnachtssänger<br />
für Behinderte ausgaben, um<br />
den Erlös für sich zu behalten und zu<br />
verprassen, aber doch noch ein unverhofftes<br />
und rührendes Ende nahm.<br />
Da die ca. 60 Sängerinnen und Sänger<br />
im Halbrund saßen, war der schnelle<br />
Wechsel von Chor und Literatur elegant<br />
zu gestalten. Bewusst wurde das<br />
Aufstellen und Hinsetzen vermieden<br />
und es konnte sich Ruhe und Besinnlichkeit<br />
einstellen. Die Besucher<br />
wurden durch einige gemeinsam<br />
gesungene Adventslieder mit einbezogen.<br />
Eine sehr warme und festliche<br />
Interpretation des „Vaterunser“ vom
Kirchenchor St. Maria und der Abendsegen<br />
von Pfarrerin Krüger führte<br />
zum Ende des Kurrende-Singens hin.<br />
Gemeinsam sangen zum Schluss alle<br />
Chöre den feierlichen Bach-Satz<br />
„Wachet auf, ruft uns die Stimme“.<br />
Feier der Osternacht<br />
Dem Charakter des „Umhergehens“<br />
folgend wird in zwei Jahren an einem<br />
anderen kirchlichen Ort diese besondere<br />
Art des adventlichen Musizierens<br />
angeboten werden. Wir freuen uns<br />
schon darauf! KRK<br />
Herzliche Einladung zu einem Nachtgottesdienst der besonderen Art!<br />
Am Samstag, den 30. März treffen wir uns zu nächtlicher Stunde um 21<br />
Uhr an der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche. In der Dunkelheit beginnen wir die Feier<br />
der Osternacht. In verschiedenen Lesungen wollen wir der Schöpfung<br />
und Gottes Macht am Anbeginn der Welt nachspüren und an verschiedenen<br />
Stationen von Gottes Geschichte mit den Menschen hören.<br />
Karfreitag ist zunächst der Sieg des Todes über das Leben.<br />
In der Osternacht ist wahrlich Großes geschehen. Mit Lesungen aus den Evangelien<br />
erfahren wir: „Christ ist erstanden“. Das Licht kommt in die Welt. Christus hat<br />
den Tod besiegt. Die Welt wird hell. Das Feuer lodert. Das Licht breitet sich aus.<br />
Gemeinsam feiern wir das Abendmahl.<br />
Das Ende der Passions- und Fastenzeit begehen wir im Anschluss zünftig mit einer<br />
Wurst vom Grill oder einem Schokoladenhasen in fröhlichem Ausklang. Bitte<br />
bringen Sie für die Feier eine Kerze in einem festen Behälter z.B. Weckglas mit, so<br />
dass Sie Ihr Osterlicht mit nach Hause nehmen können.<br />
Frühstücksgottesdienst für die<br />
ganze Familie am Ostermontag.<br />
Am Ostermontag feiern wir einen Gottesdienst mit Frühstück<br />
in unserer Kirche. Der Gottesdienst beginnt um 9.30<br />
Uhr. Nach einem kurzen liturgischen Beginn mit Singen<br />
und Beten frühstücken wir gemeinsam. Es ist ein Buffet vorbereitet, an dem sie<br />
sich gegen eine Spende bedienen können. Für diesen Gottesdienst ist ihre Anmeldung<br />
hilfreich zur optimalen Planung und Vorbereitung.<br />
Wohl gestärkt feiern wir fröhlich weiter. Die ganze Familie ist angesprochen.<br />
Groß und Klein sind herzlich willkommen. Eine kurze Predigt stellt den Grund<br />
von Ostern noch einmal in den Mittelpunkt. Mit fröhlichen Osterliedern und Gebeten<br />
beschließen wir diesen zweiten Frühstücksgottesdienst. Bringen sie doch<br />
am besten die ganze Familie mit. Frohe Ostern!<br />
Ostern<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
5
Konfirmation<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
6<br />
Die Konfirmation als Ja zu Gottes Ja<br />
Ein Fest für Familie und Gemeinde<br />
Die Konfirmation ist fester Bestandteil protestantischer<br />
Frömmigkeit. Junge Menschen entscheiden<br />
dabei selbst über ihre Haltung zu Glauben und Kirche. Nahezu alle getauften Jugendlichen<br />
werden auch konfirmiert. Für andere ist die Konfirmation der Anlass,<br />
ihre Taufe nachzuholen. Weshalb ist die Konfirmation nach wie vor so beliebt? In<br />
der Bibel kommt die Konfirmation nicht vor. Aber sie ist fester Bestandteil evangelischer<br />
Frömmigkeit, in Württemberg schon seit 1723. Ein möglicher Grund<br />
für die Beliebtheit: Man kann die Konfirmation aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln<br />
betrachten. So können viele Menschen ihre persönlichen Vorstellungen<br />
wiederfinden und trotzdem gemeinsam ein Fest feiern.<br />
Früher war mit der Konfirmation die Kindheit zu Ende und man war erwachsen.<br />
Heute ist dieser Übergang fließend geworden und für die Konfirmierten ändert<br />
sich wenig. Dagegen empfinden viele Eltern diese Zeit als einen tiefen Einschnitt<br />
in der Beziehung zu ihren Kindern. Diese Veränderung ist mit Hoffungen und<br />
Ängsten verbunden. Wie auch bei der Taufe können sich die Eltern bei der Konfirmation<br />
vergewissern: Gott begleitet mein Kind auf seinem Lebensweg. Dabei<br />
übernimmt auch die Gemeinde Verantwortung für die Kinder.<br />
Konfirmation und Abendmahl<br />
Es ist noch nicht lange her, da durfte man erst nach der Konfirmation zum<br />
Abendmahl. In einer Prüfung mussten die Konfirmanden erst beweisen, dass sie<br />
die wichtigsten Inhalte des Glaubens kennen. Inzwischen dürfen in der württembergischen<br />
Landeskirche auch Kinder am Abendmahl teilnehmen. Vorher<br />
wird mit ihnen besprochen, was das Abendmahl bedeutet.<br />
Beim Abendmahl kann man die Gemeinschaft mit Gott und untereinander mit<br />
allen Sinnen erfahren - nicht nur der Kopf ist angesprochen. Trotzdem sollen die<br />
Jugendlichen im Rahmen der Konfirmation etwas "aufsagen".<br />
Dabei geht es aber nicht mehr um eine Prüfung. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
sollen vor der Gemeinde zeigen können, was sie im Konfirmandenunterricht<br />
geleistet haben. Oft kommt dabei auch die persönliche Auseinandersetzung<br />
der Jungendlichen mit dem Gelernten zum Ausdruck: Etwa, wenn sie<br />
selbst formulierte Glaubensbekenntnisse vortragen oder Themen präsentieren,<br />
mit denen sie sich beschäftigt haben. Oft ist es auch für die Gemeinden ein Gewinn,<br />
sich mit den Ideen und Anfragen der Jugendlichen auseinanderzusetzten.<br />
Konfirmation als Antwort<br />
Im Konfirmationsgottesdienst entscheiden die Jugendlichen selbst über ihre<br />
Haltung zu Glauben und Kirche. Die meisten wurden schon als Babys getauft.<br />
Auf Gottes Ja zum Täufling antworteten die Eltern und Paten stellvertretend mit
ihrem Ja. Welche Bedeutung<br />
die eigene Entscheidung<br />
im Leben bekommt,<br />
diese Frage stellt<br />
sich jeden Tag neu. Die<br />
Konfirmation erinnert<br />
die Jugendlichen daran,<br />
dass Gott auf ihre eigene<br />
Antwort wartet und<br />
dass sie diese Antwort<br />
auf Gottes Zuwendung<br />
mit ihrem ganzen Leben<br />
geben sollen. Zugleich<br />
werden die Jugendlichen<br />
mit der Konfirmation<br />
auch zu weitgehend<br />
gleichberechtigten Mitgliedern<br />
der Gemeinde.<br />
So können sie zum Beispiel<br />
Taufpaten werden<br />
und schon mit 16 an den<br />
Wahlen zum <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
und zur Landessynode<br />
teilnehmen.<br />
Ein Fest für die Familie<br />
Nicht zuletzt ist die<br />
Konfirmation auch ein<br />
Fest für die Familie. Die<br />
Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden sind nun<br />
keine Kinder mehr und<br />
so ändert sich auch ihre<br />
Rolle in der Familie. Das<br />
kann ebenso ein Anlass<br />
zum Feiern sein wie die<br />
Dankbarkeit für den<br />
vergangenen Lebensabschnitt.<br />
Sarah<br />
Niklas<br />
Mathias<br />
Lena<br />
Tim<br />
Eduard
Runder Tisch<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
8<br />
Christlich-Muslimischer Arbeitskreis<br />
Erster Runder Tisch der Christlich-Muslimischen Jugend<br />
Seit 14 Jahren besteht schon der<br />
Christlich-Muslimische Arbeitskreis in<br />
<strong>Friedrichshafen</strong>. In dieser Zeit haben<br />
sich Erwachsene mehr als 75 Mal zu<br />
den verschiedensten Veranstaltungen<br />
und Unternehmungen getroffen.<br />
Am 4. Dezember 2012 trafen sich<br />
nun erstmals aus den <strong>Friedrichshafen</strong>er<br />
Moschee- und <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
rund 25 Jugendliche im Alter<br />
zwischen 13 und 20 Jahren in der<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche. Die einzelnen<br />
Gruppen der jeweiligen muslimischen<br />
(Aleviten und Sunniten) und christlichen<br />
Gemeinden (Evangelische und<br />
Katholiken) stellten sich dabei vor.<br />
Die katholischen Ministranten der<br />
St. Columban Kirche erzählten von<br />
ihren sonntäglichen Einsätzen im<br />
Gottesdienst und unterstrichen ihre<br />
Aufgaben mit den mitgebrachten<br />
Gerätschaften (Weihrauchfass, Klingel...<br />
) und ihrer besonderen Ministrantenkleidung.<br />
Die Jugendlichen<br />
der alevitischen Gemeinde schilderten<br />
ebenso ihre Teilnahme an der Cem-<br />
Feier. Wichtig bei ihnen ist auch das<br />
Lernen ihrer religiösen Traditionen, da<br />
diese nicht über die Schule vermittelt<br />
werden. Die jungen Leute der Erlöserkirchengemeinde<br />
repräsentierten die<br />
Jungschararbeit der Evangelischen<br />
Kirche; dazu gehören nicht nur zahlreiche<br />
Freizeitaktivitäten, sondern<br />
auch die aktive Mitarbeit sonntags in<br />
der Kinderkirche. Zu den Aufgaben<br />
der muslimischen Jugendlichen der<br />
Moschee-Gemeinde Mehmet-Akif<br />
gehören Führungen im Betraum der<br />
Moschee. Dies kann nicht ohne gründliche<br />
Ausbildung über Religion und<br />
Tradition geschehen. Deshalb gibt es<br />
an jedem Wochenende Korankurse<br />
und Informationen über das Leben<br />
Mohammeds. Zuletzt stellten sich die<br />
Jugendvertreter der muslimischen<br />
VIKZ-Gemeinde vor. Sie kommen<br />
ausschließlich aus dem islamischen<br />
Schülerwohnheim an der Rotach. Da<br />
an den <strong>Friedrichshafen</strong>er Schulen<br />
Islamunterricht nicht angeboten wird,<br />
und da die eigene Religion von den<br />
Eltern nicht kompetent genug vermittelt<br />
werden kann, steht im Schülerwohnheim<br />
die religiöse Unterweisung<br />
an vorderster Stelle. Alle religiösen<br />
Jugend-Gruppierungen bestätigten<br />
jedoch, dass Spiel, Fußball, gesellige<br />
Ausflüge u. Ä. ihnen ganz wichtig sind<br />
und dass so Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
entsteht.<br />
Immer wieder wurde die Frage gestellt,<br />
christlichen wie auch muslimischen<br />
Jugendlichen, wie sie unter<br />
ihresgleichen und in der Schule als<br />
bewusste oder gar aktive Gläubige<br />
wahrgenommen werden. Den Mitgliedern<br />
beider Religionsgruppierungen<br />
schlägt zwar Verwunderung<br />
entgegen, jedoch werden sie schnell<br />
von ihren Kameraden und Lehrern<br />
akzeptiert.<br />
War an diesem Abend die Begrüßung<br />
anfänglich scheu und man taxierte<br />
sich zunächst, so lockerte sich im<br />
Verlauf der Vorstellungen das Mit-
einander, um am Ende in teils eifrigen<br />
Gesprächen zu schließen. Moscheeführungen<br />
wurden ausgemacht und<br />
auch überlegt man, sich gegenseitig<br />
einzuladen, zum Musik hören und um<br />
Fußball zu spielen. Ein guter Anfang<br />
auf der Jugend-Ebene. Dieter Sorg<br />
Seniorennachmittage<br />
Nächster Termin<br />
des Christl.-Musl.-Arbeitskreises:<br />
Freitag 22. <strong>Feb</strong>ruar <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
„Islam und Christentum in China“<br />
Eva Ursula Krüger und Selin Coban<br />
in der Mehmet-Akif-Moschee<br />
Der Dienstag, 12. <strong>Feb</strong>ruar <strong>2013</strong>, ist genau der Fasnetsdienstag.<br />
Wir müssen an diesem Tag nicht zur<br />
Straßenfasnet auf die Straße gehen. Herr Jürgen Binder<br />
kommt um 14:30 Uhr wieder zu uns und erfreut<br />
uns mit witzigen und geistreichen Sticheleien.<br />
Der Gründonnerstag ist in diesem Jahr der<br />
28. März <strong>2013</strong>. An diesem Tag feiern wir ab 14:30 Uhr unser traditionelles<br />
Abendmahl an Tischen. Dazu sind alle Senioren und auch wieder die übrigen<br />
Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Anschließend gibt es einen kleinen vegetarischen<br />
Imbiss.<br />
Dienstag, 9. April <strong>2013</strong>, 14:30<br />
„Die Waldenser-Kirche“ – Noch lange vor der Reformation in Deutschland entstand<br />
eine Protestbewegung um Petrus Valdes /Waldus in Frankreich. Der Wanderprediger<br />
und religiöse Laie Waldus bekam viele Anhänger. Sie wurden die<br />
„Armen von Lyon“ genannt, später Waldenser. Im 13. Jahrhundert breiteten sie<br />
sich hauptsächlich in Südfrankreich und Norditalien aus. Heute besteht die Waldenser<br />
Kirche, unter anderem, in drei Tälern, zwischen der französischen Grenze<br />
und Piemont. Vikar Fabio Traversi wird uns über diese noch aktive Kirchenbewegung<br />
und ihre faszinierende Geschichte erzählen.<br />
Dienstag, 14. <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong>, 14:30<br />
Israels Geschichte in Briefmarken. Frau Elisabeth Rostan wird mit uns einen spannenden<br />
Gang durch die Geschichte der Bibel unternehmen. Briefmarken werden<br />
groß an der Leinwand gezeigt. Sie erinnern an Personen und Ereignisse aus dem<br />
Alten und Neuen Testament. Frau Rostan führt uns mit Sprüngen bis in die Neuzeit<br />
und die Gründung des Staates Israel. Lassen Sie sich ein, auf eine neue Art,<br />
Briefmarken zu betrachten. AK u. dL<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger und das Seniorenteam.<br />
Runder Tisch<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
9
Singkreis<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
10<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Auch wenn uns der Winter noch immer fest im Griff zu<br />
haben scheint, setzen sich doch ganz beharrlich und<br />
unerschrocken erste, kleine, bunte Frühlingsboten<br />
durch. Das bedeutet Aufbruchstimmung in jeder Hinsicht.<br />
Mit sehr viel Elan startet der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
in das neue Kalenderjahr, das wieder sehr viele,<br />
schöne und interessante Möglichkeiten und Anlässe<br />
zum Singen in Gottesdiensten und auf Veranstaltungen bietet.<br />
Gleich in doppelter Hinsicht rückt unser Nachbarland Frankreich und unsere<br />
Partnerstadt St. Dié in den Mittelpunkt des Jahres <strong>2013</strong>. Zum einen können wir<br />
auf eine schon 40-jährige Freundschaft zwischen den Städten St. Dié und <strong>Friedrichshafen</strong><br />
zurückblicken. Zum anderen wird der diesjäh-<br />
Das Erlebnis Musik kann<br />
so viel geben. Musik ist<br />
Sonne für trübe Tage<br />
und Trost für schwere<br />
Herzen. Musik beruhigt,<br />
schmeichelt, regt an<br />
und aktiviert. Wo die<br />
Sprache aufhört, da<br />
fängt die Musik an.<br />
Helmut Walch<br />
rige Weltgebetstag von Frauen aus Frankreich organisiert<br />
und vorbereitet. Der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis folgt einer<br />
Einladung der Reformierten Gemeinde in St. Dié am<br />
Weltgebetstagswochenende vom 02. - 03. März. Der Chor<br />
wird dort die Feierlichkeiten musikalisch umrahmen.<br />
Erneut nimmt unser Singkreis wieder sehr gerne die<br />
Gelegenheit wahr, am Karfreitag, den 29. März, im Gottesdienst<br />
um 10.30 Uhr, den Leidensweg Jesu Christi bis<br />
zum Kreuz mit dunklen Moll- und hoffnungsvollen Dur-<br />
Tönen klanglich darzustellen.<br />
Des Weiteren möchte unser Chor auch einmal einen neuen<br />
Weg der Präsentation beschreiten. Die geringe Anzahl<br />
der diesjährigen Konfirmanden macht es möglich und bietet genügend Raum<br />
zur gesanglichen Untermalung der Konfirmations-Feierlichkeiten am Sonntag,<br />
den 21. April um 10.30 Uhr. EE<br />
Möchten Sie auch mitsingen? Sie sind bei uns immer herzlich willkommen!
Neuigkeiten aus der Kinderkirche:<br />
immer am 1. Sonntag im Monat<br />
Das war eine Aufregung in der Kinderkirche:<br />
im Dezember haben wir das Krippenspiel vorbereitet.<br />
Monika Kleinert hat noch ganz genau gewusst, wie das war<br />
beim letzten Mal. Sie wusste noch ganz genau, wo die Kostüme<br />
von Maria und Josef und von den Engeln liegen. Das war prima. Anne<br />
Haussmann und Eva Ursula Krüger haben ein Stück ausgesucht, in dem sich<br />
Kerzen unterhalten. Ja, echt. Drei Kerzen unterhalten sich mit dem Friedenslicht<br />
von Bethlehem. Frau Krüger hat im November Bethlehem besucht, und da ist es<br />
gar nicht friedlich. Da haben die Menschen keinen Platz und kein Wasser zum<br />
Leben. Schrecklich.<br />
Natürlich hatten wir auch eine<br />
Maria und einen Josef in echt. Die<br />
Mama von Josef und dem Hirten,<br />
Brigitte Jahnel, hat auch mit vorbereitet.<br />
So wussten wir alle immer,<br />
was wir machen müssen und wo<br />
unser Platz ist.<br />
Erst hatten wir nur einen Engel;<br />
dann kamen noch zwei hinzu. Das<br />
war dann eine richtige Engelschar!<br />
Der Hirte hatte wieder keinen Platz<br />
in der Herberge, aber dann gab<br />
es noch Platz im Stall. Ja, und die<br />
Hirten sind durch die ganze Kirche<br />
gezogen, bis sie den Stall von Bethlehem<br />
gefunden haben. Zum Glück. Die Kirche war nämlich ganz schön voll.<br />
Nun ist das Krippenspiel vorbei, aber die Kinderkirche macht weiter.<br />
Immer am 1. Sonntag im Monat treffen wir uns um 10.30 Uhr in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche.<br />
Das ist jedes Mal wie ein Fest.<br />
Herzliche Grüße von Anne Haussmann und dem Kiki-Team<br />
Kinderkirche<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
11
Eritreischer Verein<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
12<br />
Eritreischer Verein Bodensee-Oberschwaben<br />
Es gab einen Wechsel in der Leitung des Eritreischen Vereins Bodensee-Oberschwaben.<br />
Die Mitglieder des Vereins stammen aus Eritrea und sind wohnhaft<br />
am Bodensee und Umgebung. Der Verein hat, so Herr Yosief Berhane, das Interesse,<br />
unser Land Eritrea, unsere Landsleute und unsere Heimat zu unterstützen.<br />
Bei unseren mehrmaligen Treffen in den Räumlichkeiten des evangelischen <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-Gemeindehauses tauschen wir unsere Meinungen und Ideen diesbezüglich<br />
zur Unterstützung unseres Landes aus.<br />
Bei den Gemeindefesten der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde und so auch bei der Verabschiedung<br />
von Herrn Pfarrer Pohl tragen wir gerne zum Programm bei und<br />
überraschen die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten.<br />
Hiermit möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass wir die Möglichkeit bekommen,<br />
Ihre Räumlichkeiten 6-7x im Jahr verwenden zu dürfen.<br />
Im Namen der eritreischen Vereinigung Bodensee-Oberschwaben hoffen wir auf<br />
weitere Unterstützung ihrer Gemeinde.<br />
Es grüßen die neuen Vorsitzenden Yosief Berhane & Tekie Teweldebrhan
Mit herzlichen Glück- und Segenswünschen<br />
gratulieren wir zum Geburtstag:<br />
05.02. Akada Weber, Susostraße 4 80 J.<br />
07.02. Friedrich Hering, Alamannenweg 27 88 J.<br />
12.02. Werner Bollinger, Melanchthonstr. 17 75 J.<br />
16.02. Marta Eisele, Mauernweg 34 99 J.<br />
20.02. Margarete Merk, Hägleweg 5 80 J.<br />
27.02. Klara Class, Meistershofener Str. 63 97 J.<br />
13.03. Heiner Pfeiffer, Alamannenweg 10 85 J.<br />
13.03. Rosa Vogel, König-Wilhelm-Platz 6 75 J.<br />
15.03. Rudolf Weinert, Waldstraße 8 80 J.<br />
18.03. Marianne Surojegin, Königsberger Str. 5 75 J.<br />
20.03. Gerhard Lässig, Königsberger Str. 5 80 J.<br />
29.03. Johann Groeneveld, Graf-v.-Soden-Str. 16 75 J.<br />
10.04. Herbert Köster, König-Wilhelm-Platz 9 87 J.<br />
13.04. Ingeborg Fuß, Longnerstr. 19 86 J.<br />
14.04. Ingeborg Vetter, Langenfeldweg 13 75 J.<br />
26.04. Maria Kraus, Longnerstr. 3 86 J.<br />
28.04. Nathalie Hauf, Sonnenbergstr. 16 92 J.<br />
29.04. Lotte Witt, Konrad-Kümmel-Weg 2 80 J.<br />
08.05. Selma Paraizs, Müllerstraße 5/1 90 J.<br />
08.05. Herbert Gehring, Graf-von-Soden-Str. 7 80 J.<br />
10.05. Muguette Vögele, Faberstraße 2 85 J.<br />
13.05. Georg Wache, Blasiusweg 6 87 J.<br />
14.05. Detlef Müller, Pacellistraße 23/2 75 J.<br />
16.05. Elisabeth Flemnitz, Stettiner Str. 17 91 J.<br />
22.05. Albert von Berg, Melanchthonstr. 14 86 J.<br />
Ihre Konfirmation feiern am 21. April:<br />
Sarah Knäple, Faberstraße 6<br />
Tim Knuths, Ludwig-Dürr-Straße 1<br />
Mathias Leber, Teuringer Straße 21<br />
Niklas Morawa, Meistershofener Str. 55<br />
Lena Peter, Werthmannstraße 44/6<br />
Eduard Yagussevich, Heinrich-Heine-Str. 26<br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
21.12. Anna Rott, geb. Friesen, 87 J., Kornstr. 5<br />
01.01. Magda Wagenknecht, geb. Völkel, 88 J., früher Kenzelweg 11<br />
Wir grüßen alle<br />
Gemeindeglieder zum<br />
75., 80., 85. und zu allen<br />
weiteren Geburtstagen.<br />
Wer die Veröffentlichung<br />
seines Geburtstages nicht<br />
möchte, wird gebeten,<br />
dies rechtzeitig dem<br />
Pfarramt mitzuteilen.<br />
Kasualien<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
13
Auf einen Blick<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
14<br />
Regelmäßige Termine und Gruppen der Gemeinde<br />
Wöchentlich:<br />
Sonntag 10.30 Gottesdienst<br />
Sonntag 18.00 Puzzle-Abend<br />
Unterer Raum<br />
Mittwoch 15.00 Konfirmandenunterricht<br />
Emporenraum<br />
Mittwoch 19.30 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Gemeinderaum<br />
Donnerstag 9.00 Mutter-Kind-Gruppe<br />
Unterer Raum<br />
Donnerstag<br />
Gymnastik für Frauen<br />
14.30<br />
Gemeinderaum<br />
Samstag<br />
Russisch für Kinder<br />
10.00<br />
Emporenraum<br />
Vierzehntägig:<br />
Montag 18.30 Freizeitgruppe<br />
Monatlich:<br />
Emporenraum<br />
1. Sonntag<br />
im Monat<br />
10.30 Kinderkirche<br />
Unterer Raum<br />
Sonntag 17.00 Stundengebet/Psalmensingen<br />
Kirchenraum<br />
Dienstag 14.30 Seniorennachmittag<br />
Gemeinderaum<br />
Donnerstag 19.00 <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Emporenraum<br />
Donnerstag 19.00 Spieleabend<br />
Gemeinderaum<br />
Samstag<br />
Eritreischer Verein<br />
14.00<br />
Emporenraum<br />
Unregelmäßig:<br />
Singen beim Tee<br />
Dienstag 15.00<br />
Emporenraum<br />
Donnerstag 15.30 Gemeinde-und<br />
Besuchsdienst<br />
Christlich-Muslimischer-<br />
Arbeitskreis<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger<br />
51969<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Sabrina Mehlmann<br />
5027923<br />
Waltraud Eberhart<br />
71418<br />
Irene Rosenthal<br />
44699<br />
Jürgen Feidel<br />
373131<br />
Anne Haußmann<br />
52386<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Karl-Heinz de Lazzer<br />
51694<br />
Vorsitzende<br />
Edith Ege 22308<br />
Susanne Tress<br />
6041989<br />
Yosief Berhane<br />
24185<br />
Amaliya Ostapuk<br />
378882<br />
Sigrid Hermann<br />
587426<br />
Dieter Sorg<br />
6283
Adressen<br />
Evangelische <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger<br />
Kenzelweg 2, 88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
07541-51969, Fax 07541-583927<br />
paul-gerhardt-fn@evkirche-rv.de<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Vorsitzende: Edith Ege<br />
Werastraße 38/4<br />
07541-22308<br />
kirchengemeinderat@<br />
paul-gerhardt-fn.de<br />
Mesner<br />
Jürgen Feidel<br />
Riedleparkstraße 46<br />
07541-373131<br />
Hausmeister<br />
Christian Gassmann<br />
Albert-Schilling-Str. 21<br />
88095 Langenargen<br />
0177-7730296<br />
Impressum<br />
Redaktionsteam<br />
E. Ege, E.U. Krüger (V.i.S.d.P.), M. Raffoul,<br />
D. Rosenbaum, U. Peter (Layout)<br />
Herstellung<br />
STRAUCH-DRUCK<br />
Merianstr. 12, 88045 FN<br />
Copyright für Grafiken, Texte<br />
aus www.gemeindebrief.de: Nutzung für<br />
Abonnenten des "Gemeindebrief-Magazin für<br />
Öffentlichkeitsarbeit" in nichtkommerziellen<br />
Publikationen und auf der homepage der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> (S.6: Lindenberg, Monatssprüche:<br />
Pfeffer)<br />
Fotos privat, euk, krk, up<br />
Der Gemeindebrief wird an alle<br />
Haushaltungen, die zur<br />
Gemeinde gehören, durch unseren<br />
Gemeindedienst überbracht.<br />
Evang. Kindertagesstätte<br />
beim Klinikum<br />
Röntgenstraße 2 07541-4555<br />
Evangelische<br />
Gesamtkirchengemeinde<br />
Sekretariat:<br />
Scheffelstraße 15<br />
Conchita Bäumler 07541-21308<br />
www.evkirche-fn.de<br />
Evangelische Kirchenpflege<br />
Günther Schmidt 07541-71088<br />
Bankverbindung<br />
Kto. 20 101 242, BLZ 690 500 01<br />
bei Sparkasse Bodensee<br />
<strong>Paul</strong><br />
<strong>Gerhardt</strong><br />
Gemeinde<br />
Mobil<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>ratswahl<br />
am 1. Dezember <strong>2013</strong><br />
Interessieren Sie sich für<br />
die Mitarbeit in unserem<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat? Unsere<br />
derzeitigen <strong>Kirchengemeinde</strong>räte<br />
informieren<br />
Sie gerne über alle Aufgaben!<br />
Kandidieren können<br />
alle Gemeindeglieder ab<br />
18 Jahren, wählen dürfen<br />
alle ab16! Besuchen Sie unsere öffentlichen<br />
Sitzungen, um unsere Arbeit<br />
kennenzulernen!<br />
Adressen<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
15
Weltgebetstag<br />
<strong>2013</strong><br />
Freitag 1. März <strong>2013</strong><br />
18.30 Uhr<br />
in St. Maria<br />
und am<br />
Samstag, 2. März<br />
bei unserer<br />
Partnergemeinde<br />
in St. Dié<br />
„Ich war ein Fremder<br />
und ihr habt mich aufgenommen“<br />
Wir freuen uns auf die Feier des Weltgebetstages in Sankt Maria und sind schon gespannt<br />
auf die Vorbereitungen und was wir dazu beitragen können. Am Samstag wollen wir dann in<br />
Fahrgemeinschaften nach Saint-Dié fahren, um dort abends den Weltgebetstag zusammen<br />
mit den Franzosen zu begehen; sie freuen sich auf unsere Unterstützung. Das Motto des<br />
diesjährigen Weltgebetstag möchte die Partnerstadt Saint-Dié gleich in die Tat umsetzen.<br />
Anmeldung zur Fahrt nach St. Dié bitte im Pfarramt, Kenzelweg 2 abgeben:<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Telefon oder Email-Adresse:<br />
Ich biete Mitfahrgelegenheit:<br />
Ich suche Mitfahrgelegenheit: