07.06.2013 Aufrufe

3 - Revi Trust

3 - Revi Trust

3 - Revi Trust

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Die Geschäftsleitung der <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-<br />

Gruppe<br />

Patrick Hilty<br />

eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Rainer Marxer<br />

eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Roger Beggiato<br />

eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Claudio Boller<br />

eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Egon Hutter<br />

eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer<br />

Weitere Ansprechpartner finden Sie auf<br />

unserer Homepage<br />

www.revitrust.com<br />

Fasser & Leuenberger AG<br />

Selnaustrasse 15<br />

Postfach 2276<br />

CH-8022 Zürich<br />

Schweiz<br />

T +41 44 283 88 88<br />

F +41 44 283 88 00<br />

E info@f-l.ch<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> Audit AG<br />

Selnaustrasse 15<br />

Postfach 2276<br />

CH-8022 Zürich<br />

Schweiz<br />

T +41 44 283 88 99<br />

F +41 44 283 88 90<br />

E info@revitrust.ch<br />

Amberg Controlling AG<br />

Bergstrasse 101<br />

Postfach 228<br />

CH-8707 Uetikon am See<br />

Schweiz<br />

T +41 43 843 33 00<br />

F +41 43 843 33 01<br />

E info@amberg.com<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> <strong>Revi</strong>sion + Treuhand AG<br />

Bahnhofstrasse 7<br />

Postfach 947<br />

CH-9471 Buchs<br />

Schweiz<br />

T +41 81 750 68 68<br />

F +41 81 750 68 78<br />

E info@revitrust.ch<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> <strong>Revi</strong>sion AG<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> Treuhand Anstalt<br />

Bahnhofstrasse 15<br />

Postfach 663<br />

FL-9494 Schaan<br />

Liechtenstein<br />

T +423 237 42 42<br />

F +423 237 42 92<br />

E info@revitrust.li<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> Services Establishment<br />

Am Schrägen Weg 2<br />

Postfach 740<br />

FL-9490 Vaduz<br />

Liechtenstein<br />

T +423 239 24 24<br />

F +423 239 24 94<br />

E info@revitrust.li<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> Info<br />

das Kundenmagazin der<br />

<strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-Gruppe<br />

Nr. 24 November 2009<br />

3 Totalrevision des MWST-Gesetzes in der Schweiz 5 Folgen<br />

der Totalrevision für Liechtenstein 7 Sind Abschreibungen in<br />

Liechtenstein abgeschrieben? 9 Internes Kontrollsystem IKS<br />

11 Optimierungsmöglichkeiten bei Liegenschaften nutzen


Inhalt<br />

3 Totalrevision des Mehrwertsteuer-Gesetzes in der Schweiz<br />

5 Folgen der Totalrevision für den<br />

Wirtschaftsstandort Liechtenstein<br />

7 Sind Abschreibungen in Liechtenstein abgeschrieben?<br />

9 Internes Kontrollsystem IKS<br />

11 Optimierungs- und Entlastungsmöglichkeiten<br />

bei Liegenschaften nutzen<br />

14 Interna<br />

Thema<br />

Thomas Witschi<br />

Totalrevision des Mehrwertsteuer-Gesetzes<br />

in der Schweiz<br />

Am 1. Januar 2010 tritt das neue Mehrwertsteuer-Gesetz in der Schweiz in Kraft. Ziel<br />

der Totalrevision war die Neustrukturierung und Vereinfachung des Gesetzes.<br />

ie Mehrwertsteuer (nachfolgend<br />

D MWST) wurde auf den 1. Januar<br />

1995 mittels Verordnung durch den Bundesrat<br />

eingeführt und hat die bis dahin erhobene<br />

Warenumsatzsteuer abgelöst. Anlässlich<br />

des Berichts «10 Jahre MWST»<br />

(2005) hat der Bundesrat beschlossen,<br />

dass das MWST-Gesetz grundsätzlich<br />

überarbeitet werden muss. Das Eidg. Finanzdepartement<br />

(EFD) hat daraufhin eine<br />

Vorlage zur Reform der MWST erstellt. Am<br />

25. Juni 2008 hat der Bundesrat dem<br />

schweizerischen Parlament einen Vorschlag<br />

für die Totalrevision des MWST-Gesetzes<br />

unterbreitet. Am 12. Juni 2009<br />

wurde das total revidierte MWST-Gesetz<br />

vom schweizerischen Parlament verabschiedet<br />

und die Inkraftsetzung auf den 1.<br />

Januar 2010 festgelegt.<br />

Die wichtigsten Änderungen des<br />

MWST-Gesetzes im Überblick<br />

Keine Satzänderung per 1.1.2010<br />

Die in der Volksabstimmung vom 27. September<br />

2009 angenommene Erhöhung<br />

der MWST auf 8.0 Prozent findet nicht im<br />

Rahmen der MWST-Reform statt. Die vorgeschlagene<br />

Erhöhung soll dazu dienen,<br />

die finanziellen Engpässe der staatlichen<br />

IV zu decken. Die Satzänderung wird erst<br />

am 1. Januar 2011 in Kraft treten.<br />

Mindestumsatzgrenze für die Steuerpflicht<br />

wird vereinheitlicht<br />

Die Mindestumsatzgrenzen für die Steuerpflicht<br />

werden auf 100'000 Franken ver-<br />

einheitlicht. Neu begründet jedoch nicht<br />

mehr das Überschreiten der Limite die<br />

Steuerpflicht, sondern das Unterschreiten<br />

der Limite befreit von der Pflicht zur Entrichtung<br />

der MWST. Die Erhöhung der<br />

Umsatzlimite verfolgt den Zweck, kleinere<br />

Unternehmen von der administrativen Belastung<br />

der MWST zu befreien.<br />

Neu muss ein Unternehmen für die freiwillige<br />

Steuerpflicht nicht mehr optieren. Wer<br />

hingegen per 1. Januar 2010 die Mindestumsatzgrenze<br />

nicht erreicht und sich zukünftig<br />

von der MWST-Pflicht befreien will,<br />

muss dies der Eidg. Steuerverwaltung bis<br />

zum 31. Januar 2010 schriftlich mitteilen.<br />

Die Befreiung muss während mindestens<br />

einem Jahr beibehalten werden.<br />

Maximaler Jahresumsatz für die Saldosteuermethode<br />

wird erhöht<br />

Der maximale Jahresumsatz zur Abrechnung<br />

mittels der Saldosteuermethode<br />

wird von drei auf fünf Millionen Franken<br />

und die Steuerzahllastgrenze (MWST-<br />

Schuld) von 60'000 auf 100'000 Franken<br />

erhöht. Infolgedessen können mehr Steuerpflichtige<br />

von der vereinfachten Abrech-<br />

3


4<br />

Thema Totalrevision des Schweizer MWST-Gsetzes<br />

nung mittels Saldosteuermethode profitieren.<br />

Die Saldosteuermethode muss nur<br />

noch während mindestens einem Jahr beibehalten<br />

werden.<br />

Per 1. Januar 2010 erhalten alle steuerpflichtigen<br />

Personen die Möglichkeit, die<br />

Abrechnungsmethode zu wechseln. Ein<br />

Wechsel setzt ein schriftliches Gesuch<br />

voraus, das bis spätestens Ende März<br />

2010 an die Eidg. Steuerverwaltung einzureichen<br />

ist.<br />

Der Vorsteuerabzug wird erweitert<br />

Das neue Gesetz verfolgt den Grundsatz,<br />

dass alle im Rahmen einer unternehmerischen<br />

Tätigkeit angefallenen Vorsteuern<br />

grundsätzlich abziehbar sein sollen. In diesem<br />

Zusammenhang wurde der Ausschluss<br />

von 50 Prozent der Vorsteuer für<br />

Verpflegung und Getränke gestrichen und<br />

die Vorschriften an die Rechnungsstellung<br />

des Leistungserbringers formell gelockert.<br />

Eine eindeutige Identifizierung der Vertragsparteien<br />

und der Leistung ist jedoch<br />

aufgrund der bekannten Elemente (Adressen,<br />

MWST-Nummer, MWST-Satz, Datum<br />

der Lieferung etc.) weiterhin erforderlich.<br />

Die mehrwertsteuerliche Stellvertretung<br />

wird vollständig neu geregelt<br />

Bis anhin musste bei einer direkten Stellvertretung<br />

die vertretene Person dem Leistungsempfänger<br />

bekannt sein. Neu muss<br />

der Leistungsempfänger nur noch vom<br />

Stellvertreterverhältnis Kenntnis haben.<br />

Die stellvertretende Person muss die vertretene<br />

Person jedoch gegenüber der<br />

Steuerverwaltung jederzeit eindeutig identifizieren<br />

können.<br />

Die Optionsmöglichkeiten auf die Versteuerung<br />

ausgenommener Umsätze<br />

werden ausgebaut<br />

Die Option auf die freiwillige Versteuerung<br />

ausgenommener Umsätze ist ein wichtiges<br />

Instrument, um das Recht auf den<br />

Abzug der angefallenen Vorsteuer zu erwirken.<br />

Damit kann die sogenannte Schattensteuer,<br />

also die indirekte Versteuerung<br />

von Vorleistungen, reduziert werden.<br />

Heute ist für die Optierung eine Bewilligung<br />

der Steuerverwaltung erforderlich.<br />

Neu wird bereits für die Versteuerung optiert,<br />

indem die MWST bei der Rechnungsstellung<br />

für eine von der Steuer ausgenommenen<br />

Leistung offen ausgewiesen<br />

wird. Dadurch kann der administrative Aufwand<br />

sowohl bei den steuerpflichtigen<br />

Personen als auch bei der Steuerverwaltung<br />

niedrig gehalten werden.<br />

Ein Ausschluss der Optierung besteht nur<br />

noch für wenige Umsätze (Versicherung,<br />

Banken, Glücksspiele und Umsätze im Zusammenhang<br />

mit Immobilien, wenn die<br />

Immobilie vom Leistungsempfänger ausschliesslich<br />

für private Zwecke genutzt<br />

wird).<br />

Die Abrechnung des Eigenverbrauchs<br />

wird abgeschafft<br />

Im geltenden Recht stellt der Eigenverbrauch<br />

einen steuerbaren Tatbestand dar.<br />

Neu muss der Eigenverbrauch nicht mehr<br />

als Umsatz abgerechnet werden. Mit der<br />

Gesetzesreform wird der Eigenverbrauch<br />

nur noch in Form einer Vorsteuerkürzung<br />

berücksichtigt.<br />

Steuerpflichtige, die nur aufgrund des baugewerblichen<br />

Eigenverbrauches steuerpflichtig<br />

waren, können sich aus dem<br />

MWST-Register löschen lassen. Betroffene<br />

Unternehmen haben dies der Eidg.<br />

Steuerverwaltung bis zum 31.Januar 2010<br />

mitzuteilen.<br />

Weitere Änderungen des MWST-<br />

Gesetzes in Kurzform:<br />

• Spenden lösen keine Vorsteuerkürzungen<br />

mehr aus<br />

Rainer Marxer<br />

Thomas Witschi<br />

Treuhänder mit<br />

eidg. Fachausweis<br />

Mitglied der Geschäfts-<br />

leitung Fasser &<br />

Leuenberger AG, Zürich<br />

Leiter Treuhand, Zürich<br />

Folgen der Totalrevision des Schweizer<br />

MWST-Gesetzes für den Wirtschaftsstandort<br />

Liechtenstein<br />

Am 28. Oktober 1994 haben Liechtenstein und die Schweiz einen Vertrag über die<br />

MWST im Fürstentum Liechtenstein abgeschlossen, in dem die Übernahme der<br />

schweizerischen MWST-Vorschriften in das liechtensteinische Recht und der parallele<br />

Vollzug auf Verwaltungsebene geregelt worden sind.<br />

ufgrund dieses Staatsvertrags wurde<br />

A das erste liechtensteinische MWST-<br />

Gesetz geschaffen, das am 1. Januar 1995<br />

in Kraft gesetzt worden ist. Der Vertrag<br />

vom 28. Oktober 1994 verpflichtet Liechtenstein,<br />

die Änderungen des schweizerischen<br />

MWST-Gesetzes in das nationale<br />

MWST-Gesetz aufzunehmen. Die Änderungen<br />

werden ebenfalls am 1. Januar<br />

2010 in Kraft gesetzt.<br />

• Reihengeschäfte: Alle in der Reihe<br />

können die Steuerbefreiung geltend<br />

machen<br />

• Die Margenbesteuerung wurde durch<br />

einen fiktiven Vorsteuerabzug ersetzt<br />

• Unentgeltliche Zuwendungen an das<br />

Personal bis 500 Franken unterliegen<br />

nicht dem Eigenverbrauch (Annährungen<br />

an die direkten Steuern)<br />

• Werbegeschenke und Muster unterliegen<br />

ohne Einschränkung nicht dem<br />

Eigenverbrauch<br />

Die ab dem kommenden Jahr gültigen<br />

rund 50 Massnahmen sollen die steuerpflichtigen<br />

Unternehmen administrativ<br />

entlasten und die mit der Erhebung der<br />

Steuer verbundenen Kosten senken. Die<br />

derzeit rund 3'700 steuerpflichtigen Liechtensteiner<br />

Unternehmen können nun von<br />

der erleichterten und vereinfachten<br />

MWST-Gesetzgebung profitieren.<br />

5


Thema Folgen der Totalrevision für den Wirtschaftsstandort FL<br />

Die wichtigsten Veränderungen für Liechtenstein liegen in den folgenden<br />

Bereichen:<br />

Die Mindestumsatzgrenze wird auf CHF<br />

100'000 erhöht, wobei sich jedes Unternehmen<br />

der freiwilligen Steuerpflicht unterstellen<br />

kann. Dies bringt vor allem Vorteile<br />

für Start-up-Unternehmungen. Bis<br />

anhin konnten viele Start-ups die Vorsteuern<br />

der Anfangsinvestitionen nicht zurückfordern,<br />

da sie die Mindestumsatzgrenze<br />

nicht erreicht haben. Durch die neu gebotene<br />

Möglichkeit, sich freiwillig der<br />

MWST-Pflicht unterstellen zu lassen, können<br />

die Vorsteuern von Anfang an zurückgefordert<br />

werden.<br />

Der Maximalumsatz für die Abrechnung<br />

nach Saldosteuersätzen wird erhöht.<br />

Die Erhöhung des Maximalumsatzes von<br />

drei auf fünf Millionen bringt insbesondere<br />

für KMU Vorteile. Die Abrechnung nach<br />

Saldosteuersätzen resultiert in einer erleichterten<br />

Buchführung und generiert dadurch<br />

einen Minderaufwand. Etwa ein<br />

Fünftel der steuerpflichtigen Unternehmungen<br />

in Liechtenstein rechnen derzeit<br />

mit Saldosteuersätzen ab. Es kann davon<br />

ausgegangen werden, dass sich zukünftig<br />

noch mehr Unternehmungen für diese vereinfachte<br />

Abrechnungsmethode entscheiden<br />

werden.<br />

Die Abrechnung des baugewerblichen<br />

Eigenverbrauchs wird abgeschafft. Die<br />

baugewerblichen Leistungen, die für private<br />

Zwecke oder für von der Steuer ausgenommene<br />

Umsätze erbracht werden,<br />

müssen nicht mehr als Eigenverbrauch abgerechnet<br />

werden. Die eigene Wertschöpfung<br />

wird somit nicht mehr besteuert,<br />

woraus für das heimische Baugewerbe<br />

eine grosse Entlastung resultiert.<br />

Diese Änderungen gestalten den Standort<br />

Liechtenstein wirtschaftsfreundlicher.<br />

Damit werden vor allem in der derzeit<br />

schwierigen Wirtschaftssituation die richtigen<br />

Signale gesetzt.<br />

Der Vertrag über die MWST verpflichtet<br />

das Fürstentum Liechtenstein die, in der<br />

Schweiz beschlossene, Mehrwertsteuererhöhung<br />

auf 8.0 Prozent in das nationale<br />

Gesetz aufzunehmen und per 1. Januar<br />

2011 umzusetzen.<br />

Rainer Marxer<br />

Eidg. dipl. Wirtschafts-<br />

prüfer<br />

Partner<br />

Leiter Steuer-, Rechts-<br />

undUnternehmens- beratung, Schaan<br />

Sind Abschreibungen<br />

in Liechtenstein abgeschrieben?<br />

Keines unserer Nachbarländer hat es in den letzten Jahren unterlassen, die Abschreibungsvorgaben<br />

unternehmensfreundlicher zu gestalten, um deutliche Anreize<br />

zur Wirtschaftsförderung zu schaffen. Deshalb erstaunt es etwas, dass im sonst<br />

so steuerfreundlichen Fürstentum Liechtenstein jahrelange Diskussionen und Forderungen<br />

seitens der Wirtschafts- und Treuhandverbände notwendig waren, um<br />

eine Anpassung der steuerlichen Abschreibungen zu erwirken.<br />

6 7<br />

Anje Thöny<br />

is und mit Steuerjahr 2008 ist im Für-<br />

B stentum Liechtenstein die Verordnung<br />

über die steuerlichen Abschreibungen<br />

aus dem Jahre 1968(!) anzuwenden.<br />

Am 15. September 2009 hat die Regierung<br />

nun eine neue Verordnung über die steuerlichen<br />

Abschreibungen erlassen, gültig ab<br />

Steuerjahr 2009. Zwar wurden Zugeständnisse<br />

gemacht, im internationalen Vergleich<br />

besteht aber, insbesondere bei den<br />

längst fälligen Sofortabschreibungen,<br />

immer noch ein klarer Nachholbedarf<br />

(siehe nachfolgende Tabelle):<br />

Abschreibungssätze in % des Buchwertes<br />

FL SG GR ZH ZG A D<br />

Liegenschaften 5 1.5-8 1.5-10 1.5-8 1.5-8 1.5-6 3-7<br />

Fahrnisbauten,<br />

technische Installationen 15 15-20 15-20 15-20 15-20 3-20 3-20<br />

Mobiliar 20-25 25 25 25 25 4-25 4-25<br />

Maschinen, Apparate 30-35 30-45 30-45 30-45 30-45 3-20 3-20<br />

Motorfahrzeuge 35 40 40 40 40 17 17<br />

Goodwill, immaterielle nach nach<br />

Gegenstände 40 40 40 40 40 Jahren Jahren<br />

EDV, Büromaschinen,<br />

Werkzeuge 50 40-45 40-45 40-45 40-45 33 33<br />

Sofortabschreibungen keine bis 90 bis 80 bis 80 Antrag 30 40<br />

Die einzigen wirksamen Änderungen der<br />

Liechtensteinischen Abschreibungs-Verordnung<br />

sind in drei Positionen zu finden:<br />

Liegenschaften neu 5 Prozent (bisher 2-5<br />

Prozent); Goodwill und immaterielle Vermögensgegenstände<br />

neu 40 Prozent (bisher<br />

25 Prozent) und EDV, Büromaschinen<br />

neu 50 Prozent (bisher 20-50 Prozent).


8<br />

Thema Sind Abschreibungen in Liechtenstein abgeschrieben?<br />

Hingegen wurde der Abschreibungs-<br />

Grundsatz in Art. 1 sogar verschärft. So<br />

gelten die Abschreibungen künftig nur<br />

noch dann als geschäftsmässig begründet,<br />

wenn sie für die Geschäftstätigkeit<br />

notwendig sind. Bisher waren sie geschäftsmässig<br />

begründet, wenn sie der<br />

Geschäftstätigkeit dienten. Diese Neuformulierung<br />

bringt zusätzlichen Interpretationsspielraum<br />

und damit Unsicherheit.<br />

Die Schweizer Kantone orientieren sich<br />

mehrheitlich an der Abschreibungstabelle<br />

der Eidgenössischen Steuerverwaltung<br />

(Merkblatt A 1995, Ausgabe 2001), welche<br />

deutlich höhere Prozentsätze als die Liechtensteinische<br />

Lösung vorsieht. Die Kantone<br />

Graubünden und Bern sehen noch innovativere<br />

Abschreibungssätze vor. Österreich<br />

und Deutschland wenden die AfA-Tabellen<br />

(Absetzung für Abnutzung) an und<br />

Italien führt unterschiedliche Abschreibungstabellen<br />

pro Branche. Die Ansätze in<br />

Italien sind ähnlich wie diejenigen in Österreich<br />

und Deutschland gestaltet.<br />

Durch die aktuellen Änderungen verspricht<br />

sich die Regierung nach eigenen Angaben<br />

nicht zuletzt eine Stärkung des Unternehmensstandorts<br />

Liechtenstein. Die vorliegende<br />

zaghafte Anpassung der 40 Jahre<br />

alten Abschreibungsverordnung wirkt aber<br />

eher als Abschreibungskosmetik und vermag<br />

wenig zur Wirtschaftsförderung beizutragen.<br />

Will Liechtenstein im globalen<br />

Steuerwettbewerb bestehen, müssen geeignete<br />

Instrumente zur Verfügung stehen.<br />

In diesem Sinne bleibt insbesondere die<br />

Diskussion und Forderung nach der Möglichkeit<br />

zu Sofortabschreibungen weiterhin<br />

bestehen. Abschreibungen im Einmalerledigungsverfahren<br />

führen im ersten Jahr<br />

zwar zu einer Erschütterung des steuerlichen<br />

Seismographen, der sich in den Folgejahren<br />

aber wieder ausgleicht. Ob eine<br />

Investition der Buchhaltung auf Jahre verteilt<br />

belastet wird oder in einem Jahr,<br />

macht steuerlich keinen nennenswerten<br />

Unterschied. Für ein Unternehmen kann<br />

die Steuermilderung einer Sofortabschreibung<br />

jedoch ausschlaggebend sein, eine<br />

grössere Investition überhaupt tätigen zu<br />

können. Die Sofortabschreibung hat den<br />

Vorteil eines zeitlichen Aufschubs der Gewinnsteuer<br />

und damit eines positiven<br />

Zinseffektes, was bei der Steuerplanung<br />

eine gewichtige Rolle spielt und somit<br />

auch die Standortwahl eines Unternehmens<br />

beeinflussen kann.<br />

Sofortabschreibungen bieten einen klaren<br />

Anreiz für Investitionen. Jede Investition<br />

zielt auf künftige Gewinne ab. Diese werden<br />

versteuert und führen letztendlich zu<br />

höheren Steuereinnahmen.<br />

Wenn mit der Verordnung über die steuerlichen<br />

Abschreibungen die Wirtschaft<br />

wirklich gestärkt und der Standort Liechtenstein<br />

attraktiver gestaltet werden soll,<br />

so muss die Verordnung mit einem fortschrittlichen<br />

Ansatz neu verfasst werden.<br />

Der erste wichtige Schritt dazu hat die Regierung<br />

im September 2009 unternommen.<br />

Der nächste Schritt sollte innovativ<br />

sein und Mut zu Veränderungen zeigen.<br />

Anje Thöny<br />

Mandatsleiterin<br />

Steuerberatung, Schaan<br />

9


Thema Internes Kontrollsystem<br />

Quelle: Organisator. Ausgabe 10/2009 vom 16. Oktober 2009.<br />

Optimierungs- und Entlastungsmöglichkeiten<br />

bei Liegenschaften nutzen<br />

Eine optimale Bewirtschaftung von Immobilien ist anspruchsvoll und aufwendig.<br />

Ein externer, professioneller Bewirtschafter kann von den administrativen Tätigkeiten<br />

entlasten und steht als kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um<br />

den Immobilienbesitz zur Verfügung.<br />

nsere Immobilienexperten kennen<br />

U die Gesetze, Normen und Regelungen<br />

im Immobilienbereich und deren Änderungen.<br />

Ein weiterer Vorteil für unsere<br />

Kunden liegt darin, dass die <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-<br />

Gruppe neben Immobilienprofis auch<br />

Buchhaltungs- und Steuerfachleute beschäftigt,<br />

sodass die Kunden ganzheitlich<br />

beraten werden können. So werden zum<br />

Beispiel bei grösseren Umbauten oder<br />

Handänderungen auch buchhalterische<br />

und steuerliche Aspekte mitberücksichtigt.<br />

Unsere Abeilung Liegenschaften bietet<br />

massgeschneiderte, persönliche Lösungen<br />

von Teil- bis Vollverwaltung für bestehende<br />

Häuser und Neubauten. Unsere Immobilienprofis<br />

bewirtschaften kleinere<br />

und mittlere Objekte professionell, entlasten<br />

damit die Kunden und ermöglichen<br />

auch den Mietern ein angenehmes Wohnen.<br />

Im laufenden Jahr konnten wir bei verschiedenen<br />

Gelegenheiten die Vorteile<br />

einer umfassenden Eigentümerberatung<br />

unter Beweis stellen, unter anderem in der<br />

Begleitung eines grösseren Renditeliegenschaftsbaus,<br />

wo innert Kürze über 30 Objekte<br />

in gute Hände vermietet werden<br />

konnten.<br />

Vor dem Hintergrund der stetig steigenden<br />

Nachfrage haben wir mit Manuela Traxler<br />

eine weitere kompetente Mitarbeiterin im<br />

Bereich Immobilien gewinnen können, die<br />

Frau Iten als Assistentin unterstützen<br />

wird. Mehr zu Frau Traxler und Ihrer Erfahrung<br />

im Immobilienbereich finden Sie<br />

unter Interna am Ende dieses Heftes.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen<br />

Ursula Iten Manuela Traxler<br />

Leiterin Assistentin<br />

Liegenschaften Liegenschaften<br />

u.iten@f-l.ch m.traxler@f-l.ch<br />

Haben Sie Interesse an unseren Dienstleistungen?<br />

Kontaktieren Sie uns unverbindlich<br />

telefonisch unter 044 283 88 88 oder<br />

per E-Mail.<br />

10 11


12<br />

Liegenschaften – unsere<br />

Dienstleistungen<br />

Administrative Bewirtschaftung<br />

• Besichtigungen<br />

• Referenz- und Solvenzauskünfte<br />

• Mietverträge<br />

• Mietkautionsdepot<br />

• Wohnungsübergabe<br />

• Einrichtung/Beendigung der Mietverhältnisse<br />

• Kontakt mit Mietern<br />

• Kontakt mit Unternehmern/öffentlichen<br />

Ämtern usw.<br />

• Serviceverträge<br />

• Versicherungswesen<br />

• Heiz- und Nebenkostenabrechnungen<br />

• Konfliktlösung/Schlichtungsbehörde<br />

• Aktenaufbewahrung<br />

Entlastung. Auf unsere Art.<br />

Kunden haben mehr als nur Zahlen im Kopf – so wie wir auch. Entsprechend kommen<br />

wir Ihnen entgegen: Ganz persönlich und mit grossem Engagement kümmern wir uns<br />

um Ihre administrativen Belange.<br />

Damit Sie sich ganz entspannt auf Ihr Fachgebiet konzentrieren können.<br />

Technische Bewirtschaftung<br />

• Kontakt und Überwachung Hauswart<br />

• Offerten einholen für Unterhaltsarbeiten<br />

und Renovationen<br />

• Überwachung Service-Verträge<br />

• Allgemeiner Unterhalt<br />

• Kontakt mit Bauberatern<br />

Rechnungswesen<br />

• Mietzinsinkasso<br />

• Mahnkontrolle<br />

• Kontrolle und Zahlung Kreditorenrechnung<br />

• Abrechnungen Hauswart<br />

• Immobilien-Buchhaltung<br />

• Erstellen der jährlichen Liegenschaften-Abrechnung<br />

www.revitrust.com<br />

Steuerliche Optimierungsmöglichkeiten<br />

bei Liegenschaften im Kanton Zürich<br />

Thomas Haueter<br />

Am 12. August 2009 hat der Regierungsrat des Kantons Zürich eine neue Weisung<br />

zur Bewertung von Liegenschaften erlassen, welche diejenige aus dem Jahr 2003<br />

ersetzt. Aufgrund dieser Weisung werden alle Liegenschaften neu bewertet und ab<br />

der Steuerperiode 2009 mit den neuen Werten (Vermögenssteuerwert und Eigenmietwert)<br />

besteuert.<br />

urch diese Anpassung ändert sich<br />

D<br />

grundsätzlich an der Besteuerung<br />

nichts, nur dass die Faktoren den heutigen<br />

Gegebenheiten angepasst und dadurch<br />

meistens etwas steigen werden. Im folgenden<br />

Kasten sind die wichtigsten Tipps<br />

für steuerliche Optimierungsmöglichkeiten<br />

bei Liegenschaften aufgeführt, die<br />

weiterhin Gültigkeit haben.<br />

Fünf Tipps für Liegenschaftsbesitzer<br />

• Grosse Renovationen auf mindestens<br />

zwei Jahre verteilen, damit höhere Abzüge<br />

in mehreren Steuerperioden<br />

möglich sind und somit die Progression<br />

gesenkt werden kann.<br />

• Kleinere Reparaturen zusammennehmen<br />

und im gleichen Jahr erledigen,<br />

damit die effektiven Kosten anstatt der<br />

Pauschale von 20 Prozent des Eigenmietwerts<br />

in Abzug gebracht werden<br />

können.<br />

• Wertvermehrende Aufwendungen sind<br />

steuerlich nicht abziehbar, ausser es<br />

betrifft energiesparende oder dem<br />

Umweltschutz dienende Investitionen<br />

in bestehende Gebäude (weitere Details<br />

im Merkblatt des Kantonalen<br />

Steueramts Zürich vom 30. Mai 2005:<br />

www.steueramt.zh.ch/html/erlasse_<br />

merkblaetter/m_energiesparen.htm)<br />

• Sämtliche Belege betreffend Liegenschaften<br />

20 Jahre lang aufbewahren,<br />

denn falls das Steueramt die Kosten<br />

nicht zum Abzug zulässt, können sie<br />

beim Verkauf bei der Grundstückgewinnsteuer<br />

berücksichtigt werden.<br />

• Wenn einzelne Zimmer effektiv leer<br />

stehen (ev. nach Auszug der Kinder),<br />

ist ein Unternutzungsabzug möglich,<br />

indem der Eigenmietwert entsprechend<br />

gekürzt wird.<br />

Thomas Haueter<br />

Eidg. dipl. Steuerexperte<br />

Lic. oec. publ.<br />

Mitglied der Geschäfts-<br />

leitung Fasser & Leuen-<br />

berger AG, Zürich<br />

Leiter Steuerberatung,<br />

Zürich<br />

13


14<br />

Interna<br />

Wir begrüssen neu im <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-Team<br />

Zürich<br />

Petra Sidler<br />

Nach der Absolvierung meiner kaufmännischen<br />

Ausbildung war ich in einem Dienstleistungsunternehmen<br />

in der Finanzabteilung<br />

tätig und wurde während dieser Zeit<br />

zur Leiterin Finanzen befördert. Danach<br />

war ich während über 10 Jahren in der<br />

Treuhandbranche tätig und durfte mein<br />

Wissen stets erweitern und vertiefen.<br />

Gleichzeitig nahm ich die Ausbildung zur<br />

Treuhänderin mit eidg. Fachausweis in Angriff<br />

und nachkommend spezifische Ausbildungen<br />

im Personalwesen. Später nahm<br />

ich die spannende Tätigkeit als Verantwortliche<br />

für die Finanz- und Personalabteilung<br />

in einem Telekommunikationsunternehmen<br />

wahr. Weil mich eine Tätigkeit in der<br />

Treuhandbranche erneut gereizt hat, habe<br />

ich die Stelle bei Fasser & Leuenberger als<br />

Mandatsleiterin Treuhand angenommen.<br />

Manuela Traxler<br />

Nach meiner kaufmännischen Grundausbildung<br />

in einer Immobilienfirma in Wädenswil,<br />

arbeitete ich drei Jahre als Assistentin/<br />

Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung<br />

in einer grossen Liegenschaftsverwaltung<br />

in Zürich. Die Vielfalt dieser Branche<br />

und der direkte Kontakt zu den Kunden<br />

haben mich von Beginn an fasziniert. Im<br />

April dieses Jahres habe ich mir einen<br />

Traum erfüllt und bin für drei Monate nach<br />

Florenz gereist, um die italienische Sprache<br />

zu erlernen und einen Einblick in die<br />

toskanische Lebensart zu erhalten. Motiviert<br />

und mit südländischem Temperament<br />

aufgetankt bin ich in die Schweiz zurückge-<br />

kehrt und suchte eine neue Herausforderung<br />

in der Immobilienbranche. Seit August<br />

2009 arbeite ich nun als Assistentin<br />

in der Abteilung Liegenschaften bei der<br />

Fasser & Leuenberger AG und freue mich,<br />

mir weitere Kenntnisse anzueignen und<br />

mein Wissen zu vertiefen.<br />

Schaan<br />

Karin Egloff<br />

Nach meiner kaufmännischen Berufslehre<br />

in einem Treuhandunternehmen<br />

in St. Gallen konnte ich<br />

während rund vier Jahren als Assistentin<br />

im Bereich der Kundenbuchhaltung<br />

und dem Programmsupport<br />

im ehemaligen Lehrbetrieb arbeiten. Während<br />

dieser Zeit habe ich meine Englischkenntnisse<br />

bei einem Sprachaufenthalt in<br />

England vertieft. Anschliessend war ich für<br />

drei Jahre in einem anderen Treuhandbüro<br />

als Sachbearbeiterin für Kundenbuchhaltungen<br />

und Steuererklärungen zuständig.<br />

Berufsbegleitend schloss ich während dieser<br />

Zeit die Weiterbildung als Treuhänderin<br />

mit eidgenössischem Fachausweis ab. Im<br />

Sommer 2007 bin ich in die Region Sarganserland<br />

umgezogen und habe eine Stelle<br />

als Beraterin Treuhand angenommen. Seit<br />

August 2009 bin ich nun bei der <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong><br />

in Schaan als Mandatsleiterin in der Abteilung<br />

Kundenbuchhaltung tätig. Die Arbeit<br />

und der Umgang mit verschiedenen<br />

Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen<br />

ist für mich jeden Tag eine neue, aber<br />

auch sehr interessante Herausforderung.<br />

Anje Thöny<br />

Während meiner kaufmännischen Grundausbildung<br />

war ich im Marktforschungsunternehmen<br />

IHA, Hergiswil tätig. Von<br />

1988–1991 absolvierte ich berufsbegleitend<br />

den Lehrgang Betriebsökonomie<br />

HWV bei der AKAD in Zürich und arbeitete<br />

ab 1991 in leitender Funktion bei einer<br />

Krankenkasse. 1994 wechselte ich in eine<br />

Spitalverwaltung und war bis 2000 in den<br />

Funktionen Verwaltungsleiterin, stellvertretende<br />

Direktorin, interne QM-Auditorin<br />

und Tarifkommissionsmitglied Graubünden<br />

tätig.<br />

Im Jahr 2000 suchte ich den Einstieg in<br />

den Finanzbereich und arbeitete während<br />

den folgenden Jahren als Steuerkommissärin<br />

bei der Steuerverwaltung des Kantons<br />

Graubünden. In dieser Zeit absolvierte<br />

ich den SSK-Ausbildungskurs I, Steuerrecht.<br />

Im August 2009 bin ich als Mandatsleiterin<br />

im Bereich Steuerberatung natürliche<br />

Personen zur <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong> in Schaan gestossen.<br />

Ich freue mich über die interessante<br />

Aufgabe, als Teil des <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-Teams unseren<br />

Kunden mit Fachwissen und individueller<br />

Betreuung eine optimale Steuerberatung<br />

zu bieten und am Ausbau dieses<br />

spannenden Beratungsbereiches aktiv mit<br />

zu wirken.<br />

Prüfungserfolge<br />

Die <strong>Revi</strong><strong>Trust</strong>-Gruppe gratuliert den folgenden<br />

Mitarbeitenden zum Prüfungserfolg<br />

und dankt für den Einsatz!<br />

Interna<br />

Wir gratulieren unseren Lehrlingen Janine<br />

Vogt, Simon Sprenger (beide Schaan,<br />

Buchs, Vaduz) sowie Marilou Villamar<br />

(Zürich) zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung<br />

als Kauffrau/-mann.<br />

Martina Hagen (Vaduz) hat im Frühling erfolgreich<br />

ihre berufsbegleitende Weiterbildung<br />

an der Fachhochschule Chur abgeschlossen<br />

und das Diplom als dipl. Betriebswirtschafterin<br />

HF erhalten.<br />

Vor kurzem einen positiven Prüfungsbescheid<br />

erhalten hat Domenic Eggimann<br />

(Buchs), er ist nun eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer.<br />

In letzter Minute vor dem Druck haben<br />

Sarah Moragon und Aita Taverna die erfreuliche<br />

Mitteilung erhalten, dass sie den<br />

Titel Treuhänderin mit eidg. Fachausweis<br />

tragen dürfen.<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!