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Gemeindenbrief Leinetal Apr.Mai.2013

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<strong>Gemeindenbrief</strong><br />

<strong>Apr</strong>/Mai<br />

2013<br />

Ostern<br />

Himmelfahrt<br />

Pfingsten<br />

<strong>Gemeindenbrief</strong><br />

EvangelischerPfarrverbandRegion<strong>Leinetal</strong><br />

Iber Odagsen Salzderhelden Stöckheim<br />

A p r i l | M a i 2013<br />

Thema Seite 8/9


2 AUF EIN WORT<br />

m Mai ist wieder Kirchentag. Dieses<br />

I Jahr in Hamburg. Viele tausend<br />

Gäste werden erwartet. Menschen<br />

aus ganz Deutschland und aus dem<br />

Ausland machen sich auf den Weg zu<br />

diesem Großereignis. Auch aus unserer<br />

Region fahren Christen nach<br />

Hamburg, um dabei zu sein und die<br />

besondere Atmosphäre des evangelischen<br />

Kirchentages mitzubekommen.<br />

Die vielen Programmpunkte werden<br />

wieder durch ein Motto inhaltlich verbunden.<br />

Dieses Jah r lautet es:<br />

„Soviel du brauchst“ (2. Mose 16,18).<br />

Es stammt aus<br />

der Geschichte<br />

von Mose und<br />

dem Volk Israel<br />

in der Wüste.<br />

Mose führt das<br />

Volk Israel aus<br />

der Gefangenschaft<br />

in Ägypten<br />

heraus. Die<br />

Flucht ist anstrengend<br />

und<br />

die Leute beschweren<br />

sich<br />

immer mehr über die Strapazen. Als<br />

auch noch Wasser und Brot knapp<br />

werden, droht die Stimmung zu kippen.<br />

Doch dann geschieht ein Wunder:<br />

Viele Brote liegen am Morgen auf<br />

der Erde vor den Zelten. Sie müssen<br />

sie nur noch aufsammeln und essen.<br />

Soviel du brauchst<br />

Gott gibt zu dieserwunderbaren<br />

Speise nur<br />

eine einzige Anweisung:<br />

„Ein<br />

jeder sammle,<br />

soviel er zum<br />

Essen braucht.“<br />

Und tatsächlich:<br />

Alle<br />

halten sich anfangs<br />

daran und jeder kriegt, was er<br />

braucht. Das Brot sollen sie noch am<br />

selben Tag aufessen. Doch fangen<br />

sie bald an, sich Reserven anzulegen.<br />

Für den nächsten Tag soll auch noch<br />

was da sein, denken sie. Aber ihre<br />

Vorräte verfaulen über Nacht. Mose<br />

macht dieses Fehlverhalten zornig.<br />

„Soviel du brauchst“ – du kriegst<br />

genug. Aber nimm dir nicht mehr als<br />

das! Ich bin gespannt, welches Zeichen<br />

von dem Kirchentag ausgehen<br />

wird. Die Schere zwischen Arm und<br />

Reich geht in unserem Land immer<br />

weiter auseinander. Der sogenannte<br />

Armutsbericht ist in den letzten Wochen<br />

viel diskutiert worden. Es haben<br />

nicht mehr alle genug, um am gesellschaftlichen<br />

Leben teilzunehmen. Da<br />

wird das Kirchentagsmotto hoffentlich<br />

laut über Hamburg hinaus zu hören<br />

sein. Es ist auch ein Ruf zu Gerechtigkeit<br />

und Mäßigung: „Soviel du<br />

brauchst“.<br />

Christian Kurzewitz


REGION & KIRCHENKREIS 3<br />

Neuer Leiter im Kirchenkreisamt<br />

Wechsel von Osterode nach Northeim<br />

arl-Heinz Himstedt (49) wird zum<br />

K 1. Juni 2013 neuer Leiter des Kirchenkreisamts<br />

der Kirchenkreises<br />

Leine-Solling in Northeim. Bisher war<br />

Himstedt Verwaltungschef des Kirchenkreises<br />

Harzer Land mit Sitz in<br />

Osterode.<br />

Himstedt hatte in der<br />

vergangenen Jahren maßgeblich<br />

den Prozess des<br />

Zusammengehens der drei<br />

Kirch enkreise Clausth al-<br />

Zellerfeld, Herzberg und<br />

Osterode zum Kirchenkreis<br />

Harzer Land koordiniert,<br />

der am 01.01. 2013 erfolgreich<br />

abgeschlossen wurde.<br />

Himstedt war seit<br />

2007 Leiter des Osteroder Kirchenkreisamtes,<br />

in dem er vorher bereits<br />

als Kirchenkreissachbearbeiter für<br />

den damaligen Kirchenkreis Herzberg<br />

tätig war. Wie die Nachfolge von<br />

Himstedt im Kirchenkreisamt in Osterode<br />

geregelt wird, ist zur Zeit noch<br />

offen.<br />

"Wir freuen uns auf Karl-Heinz<br />

Himstedt," so Superintendent Heinz<br />

B eh rends (Kirch en kreis Lein e-<br />

Solling). „Mit ihm bekommen wir in<br />

Leine-Solling einen erfahrenen und<br />

anerkannten Mann für die Verwaltung<br />

unseres Kirchenkreises. Ich bin sicher,<br />

dass es mit ihm gemeinsam<br />

gelingt, den hohen Standard im Kirchenkreis<br />

weiterzuentwickeln."<br />

Die Fusion der Kirchenkreisämter<br />

in Northeim und Osterode ist für<br />

das Jahr 2019 geplant. Auf die bisherigen<br />

Vereinbarungen zur Fusion zwischen<br />

den Kirchenkreisen hat der<br />

Wechsel von Karl-Heinz Himstedt<br />

keine Auswirkung. "Die Gespräche<br />

über ein gemeinsames Kirchenkreisamt<br />

für unsere<br />

Kirch en kreise verlauf en<br />

sehr vertrauensvoll. Wir<br />

sind uns sicher, dass sie<br />

auch zu einem guten Abschluss<br />

kommen werden,"<br />

sagten die beiden leitenden<br />

Geistlichen der Kirchenkreise.<br />

Das Kirchenkreisamt<br />

wird nach der Fusion in<br />

sechs Jahren für die Verwaltung<br />

in den beiden Kirchenkreisen<br />

Harzer Land und Leine-<br />

Solling mit zusammen über 125.000<br />

Gemeindegliedern zuständig sein.<br />

Karl-Heinz Himstedt wurde in<br />

Bad Harzburg geboren. Nach der<br />

Ausbildung als Verwaltungsfachmann<br />

in Hagen ging er zur Bundeswehr<br />

und war in Osterode und Munster in<br />

der Ausbildung von Führungskräften<br />

tätig.<br />

Nach ein em Studium an<br />

der Fachhochschule für Verwaltung<br />

in Hildesheim, wurde er Hauptsachbearbeiter<br />

im Kirch enkreisamt Osterode<br />

und 2007 schließlich Leiter des<br />

Kirchenkreisamtes.<br />

Aus: Pressedienst Leine-Solling


4 ST. JOHANNIS IBER<br />

icherlich hat es sich schon herum-<br />

S gesprochen, dass es den Posaunenchor<br />

Iber und den Posaunenchor<br />

Odagsen so nicht mehr gibt. Da beide<br />

Posaunenchöre auch schon in der<br />

Vergangenheit öfter im Gottesdienst<br />

oder bei Ständchen gemeinsam musiziert<br />

haben, fiel bei uns der Entschluss,<br />

einen gemeinsamen Posaunenchor<br />

zu gründen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

recht herzlich für die jahrelange, ja<br />

Jahrzehnte lange treu e Mitarbeit bedanken.<br />

Vielleicht kommt ja irgendwann<br />

der Tag, an dem unsere<br />

„Verlorengegangenen“ wieder gemeinsam<br />

musizieren können. Denn<br />

das Musizieren mit Trompete oder<br />

Posaune oder Tenorhorn verlernt<br />

man nicht, der Ansatz müsste nur<br />

wieder etwas trainiert werden.<br />

Der Zusamm ensch luss beider<br />

Chöre wurde im November des vergangenen<br />

Jahres vollzogen. Bei einer<br />

gemeinsamen Bläserfreizeit in Silberborn<br />

wurde tüchtig für die Adventsmusiken<br />

in Odagsen und Iber geprobt.<br />

Holger von Oesen, nun unser<br />

gemeinsamer neuer Chorleiter, konnte<br />

aufgrund der musikalisch verbesserten<br />

Situation einige anspruchsvolle<br />

Stücke einüben. Uns Bläserinnen<br />

und Bläsern hat das richtig Spaß gemacht.<br />

Und wenn man den Rückmeldungen<br />

nach den beiden Adventsmusiken<br />

glauben kann, Ihnen auch.<br />

Aus 2 mach‘ 1<br />

Gemeinsamer Posaunenchor Iber-Odagsen<br />

Sicherlich brauchen beide Posaunenchöre<br />

noch eine gewisse Zeit,<br />

das Wir-Gefühl vollständig zu entwickeln,<br />

aber auch das wird uns sicherlich<br />

gelingen.<br />

Zum Schluss noch zwei Informationen<br />

für Sie:<br />

1. Wir suchen Personen, die<br />

Lust haben im Posaunenchor<br />

mitzublasen. Bei Interesse melden<br />

Sie sich bei Guntbert Richter,<br />

Tel.: 05551-995525. Notenkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, die<br />

Ausbildung kostet nichts, ein<br />

Instrument wird gestellt. Übrigens,<br />

das Musizieren im Posaunenchor<br />

ist fast in jedem Alter<br />

möglich.<br />

2. Wenn Sie zu einem besonderen<br />

Anlass, z.B. einem runden<br />

Geburtstag ein Ständchen wünschen,<br />

dann lassen Sie uns das<br />

wissen. Wir freuen uns, wenn wir<br />

durch unsere Musik Ihre Feier<br />

(hoffentlich) bereichern können.<br />

Auch hier ist Ihr Ansprechpartner<br />

Guntbert Richter, aber auch jedes<br />

andere Mitglied des Posaunenchores<br />

Iber-Odagsen.<br />

In der Hoffnung, dass wir weiterhin<br />

schöne Musik, und das nicht nur im<br />

Gottesdienst, für Sie machen können,<br />

grüßen wir Sie recht herzlich und<br />

freuen uns auf das Musizieren für Sie.<br />

Guntbert Richter


m 14.2.2013 ist Helmut Arnemann<br />

A aus Edemissen im Alter von 96<br />

Jahren verstorben. Herr Arnemann<br />

war 17 Jahre lang Mitglied im Kirchenvorstand<br />

und hat sich in den<br />

Zeiten der Pastoren Milbratz, Eggeling<br />

und Owsianowski in verschiedenen<br />

Bereichen unserer Gemeinde<br />

engagiert. Besonders am Herzen lag<br />

ihm der regelmäßige Gottesdienstbesuch.<br />

Auch für die Partnerschaft mit<br />

der Kirchengemeinde in Planschwitz/<br />

Vogtland im heutigen Bundesland<br />

Sachsen hat er sich eingesetzt. Gemeinsam<br />

mit Pastor Owsianowski<br />

und Erich Illemann hat er die dortige<br />

ST. PANRATIUS ODAGSEN 5<br />

Nachruf Helmut Arnemann<br />

Von 1965-1982 im Kirchenvorstand Odagsen<br />

Gemeindenachmittag<br />

n regelmäßigen Abständen finden<br />

I Gemeindennachmittage in unserem<br />

Gemeindehaus statt. Dazu sind alle<br />

Kirchenmitglieder herzlich eingeladen.<br />

Am 14.02. war es wieder mal soweit.<br />

Herr Kurzewitz übernahm nach<br />

dem Kaffeetrinken die Leitung. Sein<br />

Sohn Jacob half ihm dabei und wir<br />

erfuhren etwas über die Elternzeit<br />

unseres Pastors. Später gesellten<br />

sich noch seine Frau mit seiner Tochter<br />

dazu. Da es ja um die Kinderzeit<br />

ging, las Herr Kurzewitz Geschichten<br />

aus der Jugendzeit von Jesus vor. Es<br />

gibt in der Bibel nicht viel zu erfahren<br />

aus dieser Zeit. Wir kennen wohl alle<br />

die Geschichte, in der Jesus mit sienen<br />

Eltern zum Passsafest nach Jeru-<br />

Gemeinde in<br />

der damaligen<br />

DDR besucht.<br />

Bei der Trauerfeier<br />

in Edemissen<br />

haben<br />

wir Absch ied<br />

von unserem<br />

ältesten G em<br />

e i n d e g l i e d<br />

genommen und<br />

dabei Psalm 31,6 bedacht: „In deine<br />

Hände befehle ich meinen Geist. Du<br />

hast mich erlöst, HERR, du treuer<br />

Gott.“<br />

Christian Kurzewitz<br />

salem geht und dann im Tempel<br />

bleibt und sein Fehlen erst nach drei<br />

Tagen bemerkt wird. Von einem Kinderevangelium<br />

hatten alle Zuhörer<br />

noch nichts gehört. Es war mir einfach<br />

unheimlich und man könnte darüber<br />

wohl noch viel nachdenken und<br />

darüber reden. Vielleicht ein anders<br />

Mal bei ein em Gemeindennachmittag.<br />

Hanna Behrens


6 ST. JACOBI SALZDERHELDEN<br />

ie Kreativgruppe der ev. Kirchenge-<br />

D meinde Salzderhelden trifft sich<br />

regelmäßig am Mittwochabend im<br />

Pfarrsaal, um aus diversen Materialien<br />

Produkte herzustellen und Erfahrungen<br />

in der Kreativarbeit auszutauschen.<br />

Auch Neuheiten auf dem Bastelmarkt<br />

werden vorgestellt und ausprobiert.<br />

Je nach Jahreszeit wird mit diversen<br />

Materialien, wie Textilien, Papier oder<br />

50 oder 60<br />

Jahre nach<br />

der Konfirmation<br />

sich noch einmal mit seinem<br />

Jahrgang zusammenfinden und eine<br />

Jubel-Konfirmation feiern. Dazu lädt die<br />

Kirchengemeinde Salzderhelden ein.<br />

In unserer Gemeinde wird traditionellerweise<br />

die Feier der Goldenen und<br />

Diamantenen Konfirmation am Sonntag<br />

nach dem Pfingstfest – Trinitatis – begangen.<br />

Der festliche Gottesdienst findet<br />

am 26. Mai 2013 um 10.00 Uhr in<br />

der St.Jacobi-Kirche statt und wird<br />

von Pastorin Annegret Kröger gehalten.<br />

Da wir im 2-Jahresabstand feiern,<br />

sind auch in diesem Jahr wieder zwei<br />

Jahrgänge eingeladen: die der Konfir-<br />

„Bunter Frauenmix“<br />

Kreativgruppe Salzderhelden<br />

Wolle, gearbeitet und Aktionen, Basare<br />

oder besondere Anlässe unterstützt.<br />

D i e F r a u e n b r i n g e n s i c h<br />

aber auch aktiv im Gemeindeleben mit<br />

ein und unterstützen verschiedene Aktionen<br />

im Kirchenjahr, häufig mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten. Jeder kann bei<br />

ihnen nach Interesse und Neigung,<br />

entsprechend seiner Zeit, mitmachen.<br />

Daher ist diese Gruppe derzeit auch ein<br />

„bunter Frauenmix.“<br />

Der Arbeitskreis ist stets offen für<br />

neue, interessierte Menschen mit unterschiedlichen<br />

Fähigkeiten, die Spaß daran<br />

haben, mit den Händen etwas zu<br />

produzieren und Gutes zu bewirken.<br />

Simone Fischer-Vogt<br />

Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmation<br />

mationsjahre 1962 und 1963 für die<br />

Goldene Konfirmation, die der Konfirmationsjahre<br />

1952 oder 1953 für die<br />

Diamantene Konfirmation.<br />

Alle, die ihr 50-jähriges oder 60jähriges<br />

Konfirmationsjubiläum, also<br />

ihre Goldene oder Diamantene Konfirmation,<br />

feiern, wurden von uns angeschrieben,<br />

sofern wir die Adressen ermitteln<br />

konnten.<br />

Falls jemand keine Einladung erhalten<br />

haben sollte, aber am Konfirmationsjubiläum<br />

teilnehmen möchte, kann<br />

er sich im Regionalbüro melden.<br />

Wir freuen uns auf alle, die mit dabei<br />

sein können und wollen.<br />

Simone Fischer-Vogt


Kirche feiert Jubiläum<br />

250 Jahre St. Martinus<br />

allo, liebe Vereine, Gruppen und<br />

H Kreise in unseren Gemeinden!<br />

Am 15. September 2013 wollen wir<br />

das Jubiläum<br />

„250 Jahre St. Martinus-Kirche in<br />

Stöckheim“<br />

feiern. Die Kirchengemeinde möchte<br />

Sie alle herzlich einladen, mit einer<br />

Aktion, einem Vortrag, Gesang und<br />

Spiel daran teilzunehmen, damit es<br />

ein fröhlicher Tag für alle werden<br />

kann.<br />

Ein Treffen des Festausschusses,<br />

zu dem sich jeder noch einbringen<br />

kann und zum Sammeln der Ideen<br />

und Beiträge soll am Mittwoch, dem<br />

10. <strong>Apr</strong>il um 20 Uhr im Pfarrhaus<br />

Stöckheim stattfinden.<br />

Konfirmations-Jubiläum<br />

ie Stöckheimer Kirchengemeinde<br />

D St. Martin feiert am 29. September<br />

2013 das Fest der Goldenen<br />

und Diamantenen Konfirmation.<br />

ST. MARTIN STÖCKHEIM<br />

7<br />

„St. Martin gemeinsam unterwegs“,<br />

noch steht die Überschrift nicht fest,<br />

aber wir könnten zusammen das<br />

Konzept für diesen Tag entwickeln.<br />

Bitte melden Sie sich bei Frau Pastorin<br />

Kröger oder beim Kirchenvorstand.<br />

Über eine rege Beteiligung<br />

würden wir uns freuen!<br />

Ulla Hartje<br />

Alle Jubilare der Konfirmandenjahrgänge<br />

1962 und 1963 bzw. 1952 und<br />

1953 werden dazu schriftlich eingeladen.<br />

Möchte jemand vom Konfirmationsjahrgang<br />

1947 und 1948, jetzt<br />

also Eisern e Konfirmation, mitfeiern,<br />

dann bitten wir um Anmeldung im<br />

Regionalbüro (Tel. 05561-982776)<br />

oder bei den Kirch envorstehern vor<br />

Ort. Herzlich eingeladen sind auch<br />

Personen aller oben genannter Jahrgänge,<br />

die nicht in Stöckheim konfirmiert<br />

wurden und trotzdem mitfeiern<br />

wollen.


8 THEMA<br />

Bin gleich zurück<br />

Das Warten auf das Wiederkommen des Herrn<br />

er nur einen Zettel schreibt, der<br />

W geht davon aus, dass er gleich<br />

wieder zurück ist. Das Titelbild dieses<br />

<strong>Gemeindenbrief</strong> es zeigt das eindrücklich.<br />

Ich schreibe oft so ähnliche<br />

Mitteilu ngszettel.<br />

Die sollen nicht<br />

ewig halten. Das<br />

müssen sie auch<br />

gar nicht, weil sie<br />

ja nur für den Moment<br />

gedacht sind.<br />

Wer den Zettel auf<br />

dem Foto sieht,<br />

der weiß: Das kann<br />

im Normalfall nicht<br />

lange dauern bis<br />

da einer wiederkommt.<br />

Bin halt gleich zurück.<br />

Bin gleich zurück. So einen Zettel<br />

hätte auch Jesus seinen Jüngern<br />

auf den Tisch legen können. Er geht<br />

weg, ist sich aber sicher, bald wiederzukommen.<br />

Man nennt das Naher-<br />

Ostern ist für die Christen das Fest der<br />

Auferstehung Jesu. Zusammen mit<br />

Pfingsten ist es das älteste und wichtigste<br />

Fest der christlichen Kirche. Ostern<br />

symbolisiert die Hoffnung und den Glauben<br />

der Christen, dass mit dem Sterben<br />

des Körpers das Leben nicht vorbei ist,<br />

sondern dass das Leben über den Tod<br />

siegt.<br />

wartung. Jesus selbst ist davon ausgegangen,<br />

bald wieder zu seinen<br />

Jüngern zurückzukehren. An Himmelfahrt<br />

verlässt der Auferstandene die<br />

Jünger.<br />

Die Hoffnung auf eine<br />

baldige Rückkehr war<br />

anfangs groß. Im Markusevangelium<br />

findet<br />

sich dafür ein Anhaltspunkt,<br />

als Jesus sagt:<br />

„Wahrlich, ich sage<br />

euch: Es stehen einige<br />

hier, die werden<br />

den Tod nicht schmecken,<br />

bis sie sehen<br />

das Reich Gottes<br />

k o m m e n m i t<br />

Kraft.“ (Mk 9,1) Ein anderer Beleg für<br />

die sogenannte Naherwartung findet<br />

sich im Matthäusevangelium in den<br />

Worten Jesu: „Ihr werdet mit den<br />

Städten Israels nicht zu Ende komm<br />

en , bis der Men sch ensoh n<br />

kommt.“ (Mt 10,23) Jesus, der Menschensohn,<br />

kündigt seine baldige<br />

Rückkehr an.<br />

Auch in den Briefen des Paulus<br />

lässt sich die Naherwartung finden.<br />

Paulus sieht sich mit der Situation<br />

konfrontiert, dass einige Christen verstorben<br />

sind, noch bevor der Herr<br />

wiedergekommen ist. Die Erwartung<br />

war groß, dass Jesus bald nach Ostern<br />

und Himmelfahrt wieder zurückkehren<br />

würde. Doch wird die Zeit bis


An "Christi Himmelfahrt" feiern<br />

katholische und evangelische Kirche die<br />

Aufnahme von Jesus in den Himmel und<br />

somit seine "Thronbesteigung" an der<br />

Seite Gottes, wobei mit "Himmel" nicht<br />

ein geografischer Ort, sondern die Nähe<br />

und Verbundenheit mit Gott gemeint ist.<br />

Es geht auch nicht darum, dass Christus<br />

die Menschen verläst, sondern um die<br />

Freude und Hoffnung darauf, dass er<br />

wieder zu ihnen zurückkehrt. Christus ist<br />

durch seine Aufnahme in den Himmel<br />

nicht entfernt, sondern gerade deshalb<br />

näher zu den Menschen gerückt.<br />

zu seiner Rückkehr länger und länger,<br />

sodass bereits einige Christen<br />

sterben.<br />

Darum schreibt Paulus im 1.<br />

Thessalonicherbrief: „Denn das sagen<br />

wir euch mit einem Wort des<br />

Herrn, dass wir, die wir leben und<br />

übrigbleiben bis zur Ankunft des<br />

Herrn, denen nicht zuvorkommen<br />

werden, die entschlaf en sind. Denn<br />

der Herr wird […] herabkommen vom<br />

Himmel, und zuerst werden die Toten<br />

[…] auferstehen. Danach werden wir,<br />

die wir leben und übrigbleiben,<br />

zugleich mit ihnen entrückt werden<br />

auf den Wolken in die Luft, dem<br />

Herrn entgegen; und so werden wir<br />

bei dem Herrn sein allezeit.“ (1.Thess<br />

4,15-17)<br />

Bin gleich zurück? Es dauert<br />

noch. In der Bibel deutet sich das<br />

THEMA 9<br />

bereits an, wenn z.B. der böse<br />

Knecht im Gleichnis sagt: „Mein Herr<br />

kommt noch lange nicht.“ (Mt 24,48)<br />

Im 2. Petrusbrief wird sogar eine Erklärung<br />

gegeben, warum der Herr mit<br />

seiner Rückkehr so lange auf sich<br />

warten lässt: „Der Herr […] hat Geduld<br />

mit euch und will nicht, dass<br />

jemand verloren werde, sondern dass<br />

jedermann zur Buße finde.“ (2. Petr<br />

3,9) Je länger es dauert bis Jesus<br />

zurückkommt, desto mehr Menschen<br />

können sich zu ihm zu bekehren.<br />

Bin gleich zurück? Die Erwartung<br />

seiner Rückkehr ist bald 2000<br />

Jahre alt. Von „gleich“ kann wohl keine<br />

Rede mehr sein. Aber wir warten<br />

trotzdem weiter darauf, dass er eines<br />

Tages wiederkommen wird. Obwohl<br />

wir das vielleicht selten so wahrnehmen,<br />

beten wir es doch oft: Dein<br />

Reich komme.<br />

Christian Kurzewitz<br />

Pfingsten endet - 50 Tage nach der<br />

Auferstehung und 10 Tage nach Christi<br />

Himmelfahrt - die Osterzeit. Der Name<br />

entstammt dem griechischen Wort für<br />

"Fünfzig" - "pentekoste".<br />

Pfingsten ist das Fest des "Heiligen Geistes",<br />

welcher laut Bibelüberlieferung am<br />

50. Tag auf die in Jerusalem versammelten<br />

Jünger, Apostel und Maria in Gestalt<br />

von Feuerzungen und begleitet von einem<br />

gewaltigem Brausen, herabkam und<br />

sie "erfüllte".


10 JUGENDKIRCHE<br />

Evangelische Jugend in der<br />

ev.-luth. Landeskirche Hannovers<br />

ier findest Du wertvolle G emein-<br />

H schaft, Raum für Experimente,<br />

Erlebnisse und eigene Verantwortung.<br />

Bei der evangelischen Jugend<br />

können wir Gottes Liebe spüren und<br />

weitergeben.<br />

„ Und<br />

wenn Ihr einen Fehler<br />

macht, hebt Ihr die Hand und<br />

ruft: „Ja, ich hab’s verbockt!“ sagt die<br />

Kursleiterin für Improvisationstheater<br />

und erntet jede Menge skeptischer<br />

Blicke. „Fehler sind wichtig! Sie eröffnen<br />

uns neue Möglichkeiten. Ihr<br />

müsst lernen, den inneren Zensor zu<br />

überlisten.“<br />

„Oh Gott, das kann ich nicht,“<br />

stöhnt einer leise. Andere nicken. Das<br />

haben sie sich müheloser vorgestellt.<br />

Fehler machen – ein No Go im kirchlichen<br />

Bereich. Wir reden gerne von<br />

Gnade und Erlösung und meinen<br />

doch immer die anderen - niemals<br />

uns selbst. Wir brau ch en das<br />

nicht! Wir sind die Meister der Selbsterlösung.<br />

Wir müssen funktionieren.<br />

Wir achten darauf, dass wir perfekt<br />

sind. Klappt zwar nicht, klappt<br />

nie, aber dann heißt es eben: sich<br />

noch mehr anstrengen. Manche nenn<br />

en das Qu alitätsm an agem ent.<br />

Inzwischen ist das Aufwärmspiel in<br />

vollem Gange. Keine Chance, dass<br />

Als Jugendverband setzen wir<br />

unsere Kirche durch neue Ideen in<br />

Bewegung. Wir wollen unseren Ort im<br />

Leben, in der Kirche und Gesellschaft<br />

finden, gerade auch in der Auseinandersetzung<br />

mit Erwachsenen.<br />

www.ejh.de<br />

"Rechtfertigung" oder der Spaß am Spiel<br />

So einfach und klug<br />

man ohne Fehler bleibt. Es trifft jede<br />

und jeden. Längst haben sich die<br />

Verkrampfungen gelöst. Es wird gelacht.<br />

Hemmungslos!<br />

Irgendwann hebt eine den Arm<br />

und ruft: „Ja, ich hab’s verbockt!“ Sie<br />

strahlt! Das steckt an. Und so zieht<br />

sich dieser Satz durch die Woche,<br />

während man förmlich zusehen kann,<br />

wie den Teilnehmenden Zentnergewichte<br />

vom Herzen fallen. Sie begreifen<br />

plötzlich, dass ihnen ein Vorschuss<br />

an Wohlwollen und Zustimmung<br />

gegeben ist, den sie niemals<br />

aufbrauchen können.<br />

Was für ein wunderbares Beispiel<br />

für Rechtfertigung, denke ich.<br />

Wie ein f ach u n d wi e klu g!<br />

„Ja, ich hab’s verbockt!“ oder<br />

„Eure Rettung ist wirklich reine<br />

Gnade, ... Ihr selbst habt nichts dazu<br />

getan, sie ist Gottes Geschenk“<br />

(Eph. 2,8).<br />

Nehmt es an! Es macht euch sooo<br />

leicht!<br />

Wolfgang Blaffert


as von der Deutschen Liga für<br />

D das Kind entwickelte Programm<br />

Kindergarten plus fördert die soziale,<br />

emotionale und geistige Bildung vier-<br />

bis fünfjähriger Kinder in Kindertageseinrichtungen.<br />

Unter Berücksichtigung<br />

der individuellen Fähigkeiten<br />

werden unverzichtbare Basisfähigkeiten<br />

gestärkt und entwickelt. Es geht<br />

um Selbst- und Fremdwahrnehmung,<br />

Einfühlungsvermögen, Kommunikations-<br />

und Konfliktfähigkeit.<br />

KINDERGARTEN IBER 11<br />

Klug sein allein genügt nicht<br />

Kindergarten plus fördert die soziale und emotionale Kompetenz<br />

In neun Modulen werden die Themen<br />

Körper, Sinne, Gefühle, Beziehungen,<br />

Grenzen und Regeln sowie<br />

Konfliktlösung vermittelt. In Spielen,<br />

Übungen, Gesprächen, Liedern und<br />

mittels kreativer Methoden werden<br />

die Kinder angeleitet Körperbewusstsein<br />

zu entwickeln, die eigenen Sinne<br />

zu erfahren, Gefühle bei sich und anderen<br />

wahrzunehmen und zu benennen,<br />

Kompromisse zu schließen und<br />

Konflikte gewaltfrei zu lösen. Dabei<br />

werden die<br />

Kinder von<br />

zwei Handpuppen<br />

Tula<br />

und Tim begleitet.<br />

Zu den<br />

p ä d a g o g i -<br />

schen Materialen<br />

geh ört<br />

auch eine Musik-CD<br />

m it<br />

speziell für das<br />

P r o g r a m m<br />

ausgewählten<br />

Liedern.<br />

Nach bisher<br />

drei Modulen<br />

sind die Kinder<br />

mit Freude und Engagement dabei<br />

und nehmen die Inhalte gerne an.<br />

Die Kosten für die Mitarbeiter-<br />

Schulung (pro Einrichtung 750,- €)<br />

hat dankenswerter Weise der LIONS-<br />

Club Einbeck übernommen.<br />

Klaudia Kunze


12 VERMISCHTES<br />

Der verlorene Sohn<br />

Musical von M. Hattinger und M. Heusser<br />

aufgeführt in St. Jacobi in Salzderhelden<br />

reitagabend, 22. Februar. Span-<br />

F nende Atmosphäre breitete sich<br />

aus, als der erste Ton die Kirche erfüllte.<br />

Die handgefertigten Kulissen im<br />

Altarraum luden uns ein auf die Wanderung<br />

des verlorenen Sohns. Abwechselnd<br />

Chor- und Sologesang,<br />

dazwischen Sprechstücke – bewegend<br />

und engagiert brachten die Kinder<br />

des Kinderchors St. Alexandri uns<br />

Die Diakonie und ihr Arbeitsrecht<br />

ie Diakonie ist für alle Menschen<br />

D unabhängig von ihrer Herkunft<br />

oder Religion da. Das ist der Auftrag<br />

Jesu. Davon müssen wir unterscheiden,<br />

wer diesen Auftrag ausführt. Da<br />

legen wir – wie jedes andere Unternehmen<br />

auch – Wert darauf, dass<br />

sich Mitarbeitende mit der Zielsetzung<br />

und der Kultur unserer Einrichtungen<br />

identifizieren. Wenn wir eine<br />

christliche Diakonie wollen, soll diese<br />

auch von Christen ins Werk gesetzt<br />

werden. Die Menschen erwarten von<br />

der Diakonie, dass sie der Kirche verpflichtet<br />

ist. Also muss sie auch kirchlich<br />

sein. Übrigens ist das kirchliche<br />

Arbeitsrecht kein Sonderrecht aus<br />

mittelalterlichen Zeiten. Das Grundgesetz<br />

garantiert im Artikel 140 auf der<br />

Basis der Religionsfreiheit die kirchliche<br />

Selbstbestimmung. Das wurde<br />

kürzlich, am 20.11.2012, durch das<br />

Urteil des Bundesarbeitsgericht in<br />

Erfurt bestätigt.<br />

Zuhörenden die Geschichte vom verlorenen<br />

Sohn neu nahe. Begleitet<br />

wurden sie von den Instrumentalistinnen<br />

und Instrumentalisten Ellen Wolpert,<br />

Dimitrios Gatsios und Elias und<br />

Gideon Pasche. Die Leitung hatte<br />

Kantorin Ulrike Hastedt. Ein herzliches<br />

Dankeschön an alle Mitwirkenden<br />

vor, auf und hinter der Bühne für<br />

diese beeindruckende Inszenierung.<br />

Im Namen der Kirchengemeinde St. Jacobi,<br />

Annegret Kröger<br />

Wir erwarten von Menschen, die bei<br />

uns arbeiten wollen, dass sie Voraussetzungen<br />

für die Arbeit in Kirche und<br />

Diakonie mitbringen: Neben den<br />

wichtigen fachlichen Qualifikationen<br />

auch die Bereitschaft, für die Inhalte<br />

des christlichen Glaubens einzustehen.<br />

Wer in der Kirche ist, zeigt damit<br />

für uns und andere, dass er um den<br />

besonderen christlichen Auftrag unserer<br />

Arbeit weiß und aktiv danach zu<br />

handeln versucht. Dieser Auftrag ist<br />

unteilbar. Gerade so diskriminieren<br />

wir niemanden. Das würden wir tun,<br />

wenn wir zwischen wichtigen und<br />

scheinbar unwichtigeren Stellen in<br />

unseren Einrichtungen unterscheiden<br />

würden. Alle gehören zur christlichen<br />

Dienstgemeinschaft. Mit dem kirchlichen<br />

Arbeitsrecht verstoßen wir also<br />

nicht gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz<br />

der EU.


Eltern-Kind-Gruppe Odagsen<br />

n Odagsen soll eine neue Eltern-<br />

I Kind-Gruppe gegründet werden:<br />

Wer: Eltern mit ihren Kindern von<br />

0-5 Jahren<br />

Wo: im Gemeindehaus in Odagsen<br />

(bei schönem Wetter auf dem Spielplatz<br />

in Odagsen)<br />

Wann: jeden zweiten Dienstag<br />

(in geraden Wochen)<br />

Ab: erstes Treffen am 16. <strong>Apr</strong>il<br />

Leitung: Ariane Braatz<br />

(Tel: 05561-982879)<br />

ELTERN-KIND-GRUPPEN 13<br />

Eltern-Kind-Gruppe Hollenstedt/Stöckheim<br />

ollenstedt Helau! In diesem Jahr<br />

H war die Eltern-Kind-Gruppe Hollenstedt/Stöckheim<br />

erstmals mit einem<br />

eigenen Wagen beim Karn evalsumzug<br />

in Hollenstedt vertreten. Unter<br />

dem Motte „Little People Hollenstedt“<br />

(leider gibt es bisher in unserer<br />

Gruppe keine Kinder aus Stöckheim)<br />

haben die Eltern unserer sieben<br />

Zwerge einen tollen Bauernhof auf<br />

den Wagen gezaubert. Neben den<br />

Bauern durften natürlich die Tiere<br />

nicht fehlen: die waren quietschlebendig<br />

als Hühner, Hasen, Kühe,<br />

Schafe, Esel und Pferde vertreten.<br />

Trotz der Kälte haben die Kleinen<br />

munter durchgehalten und voller<br />

Eifer „Hollenstedt Helau“ gerufen.<br />

Fazit: das kann durchaus wiederholt<br />

werden!<br />

Und nun noch in eigener Sache:<br />

im Sommer werden alle Kinder<br />

in den Kindergarten wechseln. Es<br />

sieht momentan so aus, als müsste<br />

sich unsere Gruppe dann bald auflösen.<br />

Daher würden wir uns sehr<br />

über Zuwachs freuen. Wir treffen<br />

uns immer dienstags um 9.30 Uhr<br />

im Pfarrhaus Stöckheim. Ihr seid<br />

herzlich eingeladen.<br />

Christina Sage


Statistik<br />

2012<br />

VERMISCHTES 14<br />

Iber Odagsen Salzderhelden Stöckheim<br />

2011 2012 2011 2012 2011 2012 2011 2012<br />

Mitglieder 648 644 827 831 1107 1078 1487 1449<br />

Eintritte 1 2 2 0 2 0 1 1<br />

Austritte 1 0 2 2 3 1 8 5<br />

Taufen 5 4 8 9 6 9 12 6<br />

Konfirmierte 7 9 9 11 9 16 18 13<br />

Trauungen 1 1 1 3 2 0 2 4<br />

Bestattungen 11 10 17 9 16 16 23 21<br />

Gottesdienste 43 28 32 26 29 26 46 40<br />

Besucher 2498 1965 2555 2032 2336 2620 3772 3807<br />

je Gottesdienst 58 70 80 78 81 101 82 95<br />

Treffen der "ELKE-Landgemeinden"<br />

ie ELKE-Landgemeinden trafen<br />

D sich im vorigen Jahr zu einer Zukunftswerkstatt<br />

in Dassel. Hier entstand<br />

die Idee, sich ab 2013 regelmäßig<br />

zu treffen um miteinander im Gespräch<br />

zu bleiben.<br />

Der Kirchenvorstand Iber-Odagsen<br />

lädt am 15. Mai 2013 zu einem ersten<br />

Treffen ein.<br />

Bei einem gemütlichen Abend wollen<br />

wir uns weiter kennenlernen, uns<br />

austauschen und neue Ideen für unsere<br />

Gemeinden sammeln.<br />

Zu den ELKE-Landgemeinden gehören<br />

die Kirch engemeinden Dassensen-Wellersen,<br />

Salzderh elden, Stöckheim<br />

und Iber-Odagsen.<br />

Es wäre schön, wenn möglichst<br />

viele Kirchenvorsteher an diesem<br />

Treffen teilnehmen.<br />

Almuth Hacke


15 VERANSTALTUNGEN<br />

Altämter Gospelchor<br />

singt in Odagsen<br />

m Sonnabend, dem 8. Juni, findet<br />

A in der St. Pankratius-Kirche in<br />

Odagsen wieder ein Gospelkonzert<br />

mit dem Altämter Gospelchor aus<br />

Kalefeld statt. Beginn ist um 18. 00<br />

Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang<br />

wird um eine Spende gebeten.<br />

Tagesfahrt<br />

m Sonnabend, dem 6.Juli, findet<br />

A eine Tagesfahrt nach Fulda statt,<br />

zu der alle Gemeindeglieder aus den<br />

Kirch en gem<br />

e i n d e n<br />

I b e r -<br />

O d a g s en ,<br />

Stöckh eim<br />

und Salzde<br />

rh eld en<br />

ein geladen<br />

sind.<br />

Besuch der KZ-Gedenkstätte Moringen<br />

m Sonnabend, dem 13.<strong>Apr</strong>il, findet<br />

A ein Besuch der KZ-Gedenkstätte<br />

Moringen von 10.00-12.00 Uhr statt.<br />

Teilnehmen können alle Gemeindeglieder<br />

aus den Gemeinden im <strong>Leinetal</strong>.<br />

Die Führung in Moringen übernimmt<br />

Herr Prang, der neben seiner<br />

Tätigkeit als Geschichtslehrer in Göttingen<br />

für die Gedenkstätte arbeitet.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine<br />

Spende kann vor Ort gegeben werden.<br />

Die Abfahrt wird ca. 8. 00 Uhr<br />

sein, die Rückkehr ca. 19.00 Uhr. Anmeldungen<br />

sind bereits jetzt im Regionalbüro<br />

möglich. Die Kosten für den<br />

Reisebus und die Stadtführung betragen<br />

22,00 € pro Person und sind bei<br />

der Anmeldung zu zahlen.<br />

Die genau en Abf ahrtszeiten<br />

werden noch bekanntgegeben.<br />

Treffpunkt ist am<br />

13.4. um 9.40 Uhr<br />

am Pfarrhaus<br />

Iber. Die Führung<br />

endet um 12.00<br />

Uhr auf dem<br />

Friedhof in Moringen.<br />

Der <strong>Gemeindenbrief</strong> <strong>Apr</strong>il/Mai 2013 erscheint auch auf<br />

gemeindenbriefleinetal.wordpress.com<br />

Christian Kurzewitz<br />

Wer teilnehmen möchte, melde sich<br />

bitte im Regionalbüro oder bei Pastor<br />

Kurzewitz an.


Gottesdienste<br />

Mittwoch 01.05.<br />

Salzderhelden 11.00 Andacht am Maibaum - Pn.Kröger<br />

GOTTESDIENSTE 16<br />

Ostermontag 01.04.<br />

Iber 10.00 Familienkirche mit anschl. Ostereisuche im Pfarrgarten<br />

- P.Kurzewitz // Hollenstedt 11.00 Familiengottesdienst (Dorfgemeinschaftshaus) -Team<br />

mit Pn.Kröger<br />

Quasimodogeniti 07.04.<br />

Odagsen 10.00 Konfirmation mit Abendmahl - P.Kurzewitz<br />

Samstag 13.04.<br />

Stöckheim 18.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst - Pn.Kröger<br />

Misericordias Domini 14.04.<br />

Stöckheim 10.00 Festgottesdienst zur Konfirmation - Pn.Kröger<br />

Samstag 20.04.<br />

Salzderhelden 18.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst - Pn.Kröger<br />

Rogate 05.05.<br />

Odagsen 09.30 Gottesdienst - Pn.Kröger // Salzderhelden 10.45 Gottesdienst -<br />

P.Kurzewitz // Dörrigsen 11.00 Gottesdienst - Pn.Kröger<br />

Himmelfahrt 09.05.<br />

Sülberg 10.00 Regional-Gottesdienst mit Bläserchor aus der Region - Pn.Kröger &<br />

P.Kurzewitz<br />

Pfingstsonntag 19.05.<br />

Iber 09.30 Festgottesdienst mit Abendmahl - P.Kurzewitz // Stöckheim 09.30 Gottesdienst<br />

mit Abendmahl – Pn.Kröger // Salzderhelden 10.45 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

- Pn.Kröger // Odagsen 11.00 Festgottesdienst mit Abendmahl - P.Kurzewitz<br />

Pfingstmontag 20.05.<br />

Sülbeck 09.30 Gottesdienst (Salinenkapelle) - Pn.Kröger // Iber 10.00 Familienkirche -<br />

P.Kurzewitz<br />

Trinitatis 26.05.<br />

Salzderhelden 10.00 Goldene und Diamantene Konfirmation mit Abendmahl -<br />

Pn.Kröger // Stöckh eim 15.00 Gottesdienst mit Tauferinnerung - Pn.Kröger<br />

<strong>Apr</strong>il<br />

Jubilate 21.04.<br />

Iber 10.00 Konfirmation mit Abendmahl - P.Kurzewitz // Salzderhelden 10.00 Festgottesdienst<br />

zur Konfirmation - Pn.Kröger<br />

Kantate 28.04.<br />

Strodthagen 09.30 Gottesdienst mit Taufe - P.Kurzewitz // Stöckheim 09.30 Gottesdienst<br />

- Pn.Kröger // Salzderhelden 10.45 Gottesdienst - Pn.Kröger // Odagsen 11.00<br />

Gottesdienst mit Taufen - P.Kurzewitz<br />

Mai<br />

1.So. n. Trinitatis 02.06.<br />

Dörrigsen 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl - P.Kurzewitz // Strodthagen 11.00 Gottesdienst<br />

mit Abendmahl - P.Kurzewitz


17 VERMISCHTES<br />

Kindergottesdienst<br />

Iber<br />

Leitung Iris Klodkowski /<br />

samstags 10.00 Uhr im Pfarrsaal Iber<br />

Termine 6. <strong>Apr</strong>il / 20. <strong>Apr</strong>il / 25. Mai<br />

Odagsen<br />

Leitung Edda Wissel / samstags<br />

15.00 Uhr im Gemeindehaus an<br />

der Kirche Odagsen<br />

Termine 6. <strong>Apr</strong>il<br />

Neuverpachtungen im Bereich Odagsen<br />

er Kirchenvorstand Iber-Odagsen<br />

D informiert darüber, dass im Bereich<br />

der ehemaligen Kirchengemeinde<br />

Odagsen in diesem Jahr Neuverpachtungen<br />

anstehen.<br />

Weitere B ekanntm ach ungen<br />

dazu folgen.<br />

Salzderhelden<br />

Leitung Andrea Giesel und Team /<br />

2. Samstag im Monat /<br />

15.30 Uhr im Pfarrsaal Salzderhelden<br />

Termin 13. <strong>Apr</strong>il / 11. Mai<br />

Stöckheim<br />

Leitung Ellen Seifert-Oberlies und<br />

Team / 2. Samstag im Monat /<br />

10.00 Uhr in der Kirche Stöckheim<br />

Termin 13. <strong>Apr</strong>il / 11. Mai


enn ein Kind getauft wird, dann<br />

W kann sich ein Freund der Familie<br />

oder ein Verwandter als Taufpate<br />

zur Verfügung stellen. Diese Tradition<br />

hat heute nicht mehr dieselbe Bedeutung<br />

wie früher. Viele Eltern legen<br />

aber großen Wert darauf, einen geeigneten<br />

Taufpaten für<br />

ihren Nachwuchs zu finden.<br />

Was heute vor allem<br />

symbolische Bedeutung<br />

hat, konnte in früheren<br />

Zeiten sehr weitreich ende<br />

Konsequenzen mit<br />

sich bringen. Es war üblich,<br />

dass ein Taufpate<br />

für ein Kind die Verantwortung<br />

ü bern ah m,<br />

wenn es vorzeitig seine<br />

Eltern verlor.<br />

Während das Kind<br />

heranwächst, hat der<br />

Taufpate die Aufgabe, es<br />

in seiner Entwicklung zu<br />

begleiten und zu fördern.<br />

Das gilt auch im Hinblick<br />

auf den Glauben und die<br />

Erziehung nach christlichen Werten.<br />

Im Alter von 14 Jahren findet die Konfirmation<br />

statt, mit der der Jugendliche<br />

aus kirchlich er Sicht vom Kind<br />

zum Erwachsenen wird. In diesem<br />

Moment erlischt auch die Taufpatenschaft<br />

- zumindest formal.<br />

So könnte man das Verhältnis<br />

von Paten zu ihren Patenkindern<br />

ganz sachlich zusammenfassen. Aber<br />

dazu gehört sicherlich mehr! Ich bin<br />

VERMISCHTES 18<br />

Was bedeutet die Konfirmation für die Taufpaten?<br />

selbst Tante eines bereits konfirmierten<br />

Patenkindes. Zuerst hält man sie<br />

als Säugling auf dem Arm, freut sich<br />

über ihre ersten Schritte, begleitet<br />

ihre Zeit im Kindergarten und in der<br />

Schule, bangt mit den Eltern, wenn<br />

sie mal ernsthaft krank sind und dann<br />

ist er da – der Tag der<br />

Konfirmation. Stolz und<br />

aufgeregt verfolgt man<br />

den Gottesdienst, spricht<br />

nachher Glück- und Segenswünsche<br />

aus und<br />

überreicht ein liebevoll<br />

ausgesuchtes Geschenk.<br />

Und dann soll alles<br />

vorbei sein? Nein – ich<br />

denke, dass die besondere<br />

Bindung zu dem<br />

jungen Menschen weiter<br />

fortbesteht und ich freue<br />

mich, wenn ich mein<br />

„Patenkind“ erneut in die<br />

Kirche begleiten darf,<br />

vielleicht zu seiner Hochzeit,<br />

zur Taufe seines<br />

eigenen Kindes oder vielleicht<br />

auch einfach nur zu einem Gottesdienst.<br />

Ich möchte auch weiterhin<br />

an seinem Leben teilhaben und es<br />

unterstützen.<br />

Ich wünsche allen Taufpaten<br />

einen gesegneten Konfirmationstag<br />

und auch darüber hinaus eine gutes<br />

Verhältnis zu ihren Patenkindern.<br />

Simone Fischer-Vogt


WELTGEBETSTAG 19<br />

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“<br />

Nachlese vom Weltgebetstag 2013<br />

rankreich war in die- F sem Jahr das Land des<br />

Weltgebetstages. Französische<br />

Frauen arbeiteten<br />

eine Gottesdienstordnung<br />

aus und stellten ihr Land<br />

in kirchlicher, politischer<br />

und kultureller Sicht vor.<br />

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“<br />

war das Thema für diesen<br />

Gottesdienst, der in 170 Ländern<br />

konfessionsübergreifend gefeiert wurde.<br />

Nicht nur bei uns in Deutschland<br />

ist er eine große ökumenische Kraft,<br />

auch in Frankreich, wo Staat und Kirche<br />

streng getrennt sind.<br />

Durch Urlaub, Schüleraustausch<br />

und Städtepartn ersch aft ist uns<br />

Frankreich relativ gut bekannt. Weniger<br />

bekannt sind dagegen die französischen<br />

Übersee-Departments wie<br />

z.B. Guadeloupe, Franz.-Guayana<br />

und Réunion.<br />

11% der Bevölkerung<br />

Frankreichs haben ein<br />

en Migration sh in -<br />

tergrund. Das führt auch<br />

dort immer mehr zu<br />

Problemen im Zusammenleben.<br />

Das Thema „Ich war<br />

fremd - ihr habt mich<br />

au fgen omm en“ zog<br />

sich also wie ein roter<br />

Faden durch den Got-<br />

tesdienstablauf, der vom<br />

Stöckh eim er Vorbereitungsteam<br />

und Pastorin<br />

Kröger gestaltet wurde. Die<br />

schönen, aber ungewohnten<br />

Lieder wurden von<br />

Frau Kröger mit der Gitarre<br />

und von Jürgen Hartmann<br />

an der Orgel begleitet.<br />

Frankreich - das bedeutet aber<br />

auch gutes Essen und Trinken. Die<br />

Vorschläge der französischen Frauen<br />

dazu waren recht vielfältig, so wie die<br />

ganze regionale französische Küche.<br />

Wir vom Vorbereitungsteam haben<br />

viele der Rezepte ausprobiert. Gekostet<br />

haben wir die Speisen nach dem<br />

Gottesdienst dann alle gemeinsam.<br />

Das Fazit: alles war gut gelungen -<br />

der Gottesdienst und das Essen. Unser<br />

Dank gilt allen Beteiligten für die<br />

Mitarbeit - oder einfach fürs Mitfeiern.<br />

Ello Meyer


MUSIK<br />

Musik in der Kirche / Singen verbindet<br />

Das Gesangbuch ist ein Schatz<br />

ingen verbindet – davon weiß je-<br />

S der zu berichten, der zusammen<br />

mit anderen singt. Vielleicht aber gewinnt<br />

das einen ganz neuen Aspekt,<br />

wenn man von den Forschungsergebnissen<br />

des Populationsgenetikers<br />

Floyd Reed von der Universität Maryland<br />

hört.<br />

Er glich die Merkmale von Gesängen<br />

aus 39 afrikanisch en Kulturen mit<br />

den genetischen<br />

Daten<br />

der jeweiligen<br />

Völker ab.<br />

Dabei fand<br />

Reed sehr<br />

ähnliche Bez<br />

i e h u n g e n .<br />

Kulturen, deren<br />

Musik sich<br />

ähnelt, teilen<br />

also auch bestimmtegenetischeKenn-<br />

z e i c h e n ,<br />

schließt der<br />

Forscher. Die<br />

gemeinsamen Gene waren dabei statistisch<br />

gesehen eine stärkere Verbindung<br />

als etwa geografisch e Nachbarschaft<br />

oder Ähnlichkeiten in der Sprache:<br />

Volksstämme, deren Gebiete<br />

nebeneinander lagen, hatten nicht so<br />

viele musikalische Übereinstimmungen<br />

wie solche mit einer genetischen<br />

Verwandtschaft.<br />

Bitte, Lob, Dank und Klage im Gottesdienst:<br />

Gesungen geht das meist besonders gut .<br />

23<br />

Singen verbindet also nicht nur.<br />

Singen ist in einem besonderen Maße<br />

identitätsstiftend, so dass Menschen<br />

in einem sozialen Ganzen zueinander<br />

gehören.<br />

Unsere evangelische Kirche ist<br />

eine singende Kirche. Das Singen ist<br />

seit langer Zeit eine der wichtigsten<br />

Ausdrucksformen im Gespräch mit<br />

Gott. Seit dem Beginn der Kirche<br />

wurden „zu<br />

singende Gebete"erfunden,<br />

ganze<br />

Bücher voll –<br />

ganze Gesan<br />

g bü ch e r<br />

voll. Einen<br />

gro ß a rt ig en<br />

Schatz besitzen<br />

wir mit<br />

den Liedern<br />

unseres Glaubens,<br />

einen<br />

Sch atz, der<br />

stetig weiterwächst<br />

– auch<br />

heute; einen Schatz von Sprache,<br />

Inhalt und Klang, für dessen Erhalt<br />

wir etwas tun können. Dieser Sch atz<br />

will gesungen werden.<br />

Tun Sie es. Singen Sie, denn es<br />

verbindet uns – untereinander und<br />

mit Gott.<br />

Uwe Maibaum, Landeskirchenmusikdirektor<br />

Kurhessen-Waldeck


Kreise & Gruppen<br />

Es<br />

arbeiten<br />

für Sie...<br />

Redaktionsschluss für die<br />

G e m e i n d e n b r i e f e :<br />

19. jeden ungeraden<br />

Monats, 19 Uhr<br />

21<br />

Posaunenchor Iber-Odagsen Mi 19.30 Holger v. Oesen<br />

Iber<br />

T 05561-928817 -- Bärenbastelgruppe 3. Di im Monat 19.30<br />

Andrea Prellberg T 05554-8189 -- Projektchor JoSis Marcus Manig T 05554-2160<br />

-- Kindergottesdienst Iris Klodkowski T 05554-8635<br />

Singkreis in Odagsen Di 19.30 Marcus Manig T 05554-2160 -- Odagsen<br />

Posaunenchor Iber-Odagsen in Iber Mi 19.30 Holger v.<br />

Oesen T 05561-928817 -- Kindergottesdienst Edda Wissel T 05561-81784 --<br />

Eltern-Kind-Gruppe Ariane Braatz T 05561-982879<br />

Kreativ-Gruppe Mi 19.30 Hiltrud Striewski T 05561-81900 -- Salzderhelden<br />

Seniorenkreis I 3. Mi im Mo. 15.00 Ilse & Helmut Giesel,<br />

Gertrud Matz, Maritta Wessel, Hannelore Obst -- Seniorenkreis II / Kaffee- und<br />

Klönnachmittag Hiltrud Striewski T 05561-81900, 1. Mi im Mo. 15.00 -- Chor<br />

VOICES Do 20.00 Jutta Traupe T 05561-81810 -- Kindergottesdienst Andrea Giesel<br />

T 05561-81661 -- DRK Handarbeitsgruppe Mo 14.00 Maritta Wessel<br />

T 05561-8714 -- Gemischter Chor Salzderhelden Mo 20.00 Uhr Christel Vogt --<br />

VCP/Die Grauen Wölfe (6-10 Jahre) Di 16.30-18.00 -- VCP/Die Steinadler (11-14<br />

Jahre) Mi 16.30-18.00 Nils Traupe T 05561-81810 / Patrick Wieczorek<br />

T 05561-81964 / Christoph Wolper T 05561-82121 / www.vcp-salzderhelden.de /<br />

mitarbeiter@vcp-salzderhelden.de -- Die Krabbelhelden Di 15.30 Nina Winning-<br />

Jung T 05561-3199538 / Anna Mundhenk T 05561-313059<br />

Kirchenchor Mi 20.00 Erika Engel T 05551-53375 -- Stöckheim<br />

Posaunenchor Di 19.00 Jürgen Hartmann T 05551-52318 --<br />

Eltern-Kind-Gruppe Di 9.30 Christina Sage T 05551-995531 & Ivonne Kiehne<br />

T 05551-9080372 -- Frauenkreis Letzter Mi im Monat 15.00 Luci Hellmiß<br />

T 05551-51512 & Eleonore Seeger T 05551-54434 -- Kindergottesdienst Ellen<br />

Seifert-Oberlies T 05551-9085681 & Marius Steinwachs T 05561-81818<br />

Impressum<br />

Der <strong>Gemeindenbrief</strong> ist Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinden<br />

Iber-Odagsen, Salzderhelden und Stöckheim. Herausgeber sind die Kir-<br />

chenvorstände der Kirchengemeinden. Redaktion: Petra Elligsen, Simone<br />

Fischer-Vogt, Almuth Hacke, Ursula Hartje, Friedhelm Höltje, Annegret<br />

Kröger, Christian Kurzewitz, Marcus Manig (v.i.S.d.P.), Lenore Meyer,<br />

Günther M ühlmann, Hiltrud Striewski.<br />

R e d a k t i o n s a n s c h r i f t : R e g i o n a l b ü r o O d a g s e n ,<br />

Winkelgasse 2, 37574 Einbeck. Layout: Marcus Manig, Iber;<br />

Gem eindenbrief.<strong>Leinetal</strong>@Leine-Solling.de (M icrosoft Publisher).<br />

Anzeigen: Ursula Hartje, Hollenstedt. Auflage: 2800 Exemplare, 6x im<br />

Jahr, kostenlos. Dru cktech n ik: „Gem eindebriefdruckerei“,<br />

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen, Tel. 05838-99099.


Regionalbüro des Pfarrverbandes<br />

Winkelgasse 2, 37574 Einbeck-Odagsen<br />

05561/ 982776<br />

Fax 05561/982778<br />

Email: Regionalbuero.Odagsen@evlka.de<br />

Petra Elligsen, Sprechzeiten:<br />

Mo + Di + Do: 9.30 - 11.30 Uhr<br />

Mi: 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Kirchengemeinde Iber-Odagsen<br />

Iber Odagsen<br />

Pastor Dr. Christian Kurzewitz 05554/698<br />

Fax 05554/8728<br />

Moringer Str. 7, 37574 Einbeck<br />

Email: Christian.Kurzewitz@Leine-Solling.de<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Vorsitzender 05554/698<br />

Dr. Christian Kurzewitz<br />

Küsterinnen<br />

Katja Betker (Dörr) 05561/81683<br />

Marion Pusch (Iber) 05554/8702<br />

Almuth Hacke (Odag) 05561/8049<br />

Irmgard Küster (Strdt) 05561/8400<br />

Organist Marcus Manig 05554/2160<br />

Ev.-luth. Ev. luth. Kindergarten Iber<br />

Zur Wolfskuhle 11, 37574 Einbeck<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 07.30 - 13.30 Uhr<br />

Leiterin Klaudia Kunze 05554/529<br />

Fax 05554/998283<br />

Email: KTS.Johannes.Iber@evlka.de<br />

Diakonisches Werk<br />

Stiftplatz 3, 37574 Einbeck<br />

Sekretariat 05561/1004<br />

Fax 05561/972072<br />

Kurenvermittlung Frau Uhde 05561/1004<br />

Schuldnerberatung Frau Räbiger 05561/1350<br />

Kontakte Adressen<br />

Kirchengemeinde Salzderhelden<br />

Alte Marktstr. 16, 37574 Einbeck<br />

Pastorin Annegret Kröger<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

annegretkroeger@hotmail.com<br />

05561/8482<br />

0172/9197736<br />

Vorsitzender KV Wilfried Wiedler 05561/8787<br />

Küsterin Hanna Cornelius 05561/82239<br />

Organistin Ute Schlüter 05561/1653<br />

Kirchengemeinde Stöckheim<br />

Martinstr. 7, 37154 Northeim<br />

Pastorin Annegret Kröger 05561/8482<br />

0172/9197736<br />

annegretkroeger@hotmail.com<br />

Sprechzeit: nach Vereinbarung<br />

Vorsitzende KV Ursula Hartje 05551/ 53417<br />

Küsterinnen<br />

Doris Rannenberg (Holl) 05551/51052<br />

Sigrid Kaufmann (Stöck) 05561/922690<br />

Irmgard Ahlborn (Sülb) 05561/81776<br />

Organist Jürgen Hartmann 05551/52318<br />

Kreisjugenddienst<br />

Kirchenkreis-Jugenddiakone<br />

Ulla Schröder-von Oesen, Holger von Oesen<br />

Sülbecksweg 31, 37574 Einbeck<br />

05561/73090<br />

Fax 05561/972448<br />

Email: Ev. Jugend.Einbeck@Leine-Solling.de<br />

Jugendsynodaler der EKD<br />

Benedikt Thebes 05561/9419061<br />

Email: benedikt.thebes@Leine-Solling.de<br />

Landesjugendkammer (Landeskirche Hannover)<br />

Vorstandsmitglied<br />

Marius Steinwachs 05561/81818<br />

Email: marius_steinwachs@web.de

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