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Echt „beerig“ - Fachschule für OBST-Wirtschaft und EDV-Technik

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<strong>Echt</strong> <strong>„beerig“</strong><br />

Österreichische Beerenobstfachtage 2011<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

Jahren fanden<br />

auch heuer die österreichischen<br />

Beerenobstfachtage zu<br />

Beginn der Adventzeit in der Obstbaufachschule<br />

Gleisdorf statt. Die<br />

beiden Tage, von denen der erste<br />

schwerpunktmäßig den Erdbeeren<br />

<strong>und</strong> der zweite den Strauchbeeren<br />

gewidmet war, lockten wieder weit<br />

über h<strong>und</strong>ert Beerenobstbauern<br />

aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet nach<br />

Wetzawinkel.<br />

Das Hauptaugenmerk der diesjährigen<br />

Veranstaltung lag auf dem<br />

Pflanzenschutz. Die Anforderungen<br />

an die Landwirte sind in diesem Bereich<br />

in den letzten Jahren stark gestiegen,<br />

so waren Rückstandsreduktion,<br />

Abdriftminderung, das Auftreten<br />

neuer Schädlinge <strong>und</strong> Krankheiten<br />

<strong>und</strong> die Haltbarkeit der Beerenfrüchte<br />

die bestimmenden Themen, de-<br />

Seite 1<br />

nen sich die Referenten ausführlich<br />

widmeten.<br />

Tag eins: Erdbeeren<br />

Eröffnet wurde Tag eins nach kurzen<br />

Begrüßungsworten von Dir. Eberdorfer<br />

<strong>und</strong> Dr. Mazelle mit einem Vortrag<br />

von Ing. Manfred Wiesenhofer,<br />

welcher auch <strong>für</strong> die fachliche Organisation<br />

verantwortlich war, über<br />

Änderungen im Pflanzenschutzmittelsortiment<br />

<strong>für</strong> den Erdbeeranbau.<br />

Deutlich zeigte sich dabei, dass die<br />

Innovationskraft im Bereich Pflanzenschutzmittelzulassung<br />

zuletzt<br />

stark nachgelassen hat. In den letzten<br />

Jahren gab es kaum bedeutende<br />

Neuzulassungen, was sich bereits<br />

auswirkt <strong>und</strong> zunehmend zu Resistenzen<br />

v.a. im Bereich Botrytis führt.<br />

Verschärft wird die Situation durch<br />

die neue Pflanzenschutzmittelzulas-<br />

sungsverordnung, welche die Verfügbarkeit<br />

von Pflanzenschutzmitteln<br />

<strong>für</strong> Nischenkulturen noch einmal<br />

verschlechtert.<br />

Markus Litterst<br />

Zweiter Referent am Dienstagvormittag<br />

war Markus Litterst. Er ist Obstbauberater<br />

des Obstgroßmarktes<br />

Mittelbaden <strong>und</strong> referierte über deren<br />

Ansätze bezüglich moderner Schädlings-<br />

<strong>und</strong> Krankheitsbekämpfung.<br />

Schwerpunkte seines Vortrages waren<br />

Strategien zur Vermeidung von<br />

Botrytisresistenzen unter Einhaltung<br />

der Rückstandsanforderungen des<br />

Lebensmitteleinzelhandels. Dabei<br />

zeigte er Versuchsergebnisse, welche<br />

den Einbau von biologischen Botrytispräparaten,<br />

wie z.B. Boni Protect,<br />

in die Spritzfolge untersuchten. Die<br />

Ergebnisse sind viel versprechend, so<br />

zeigen diese Präparate in Kombination<br />

mit konventionellen Pflanzenschutzmitteln<br />

gute Bekämpfungserfolge<br />

<strong>und</strong> können ein Beitrag zur<br />

Reduktion von Resistenzbildungen<br />

sein.<br />

Abgeschlossen wurde der erste Vormittag<br />

mit einem Beitrag von Jan<br />

Böcker von der Fa. Biolchim über<br />

Blattdünger <strong>und</strong> Pflanzenhilfsstoffe.<br />

Auch dieser Vortrag zeigte deutlich,<br />

dass Präparate, welche nicht unter<br />

die Kategorie Pflanzenschutzmittel<br />

fallen, in Zukunft eine immer wichtigere<br />

Rolle im Beerenanbau spielen<br />

werden.<br />

Nach diesem intensiven Vormittag<br />

durften sich die Teilnehmer in der


Mittagspause erholen, in der von der<br />

Fachschulküche aufgekocht wurde.<br />

DI Ackermann<br />

Am Nachmittag wurde der Erdbeertag<br />

mit einem Beitrag von DI Phillip<br />

Ackermann von der Agroconcept<br />

Spanien fortgesetzt. DI Ackermann<br />

ist unter anderem <strong>für</strong> die deutsche<br />

Obst- <strong>und</strong> Gemüseimportvereinigung<br />

tätig <strong>und</strong> da<strong>für</strong> zuständig, dass<br />

in Deutschland geforderte Handelsspezifikationen<br />

an die spanischen<br />

Anbauer weitergegeben werden. In<br />

seinem Beitrag verteidigte er „sein“<br />

Gebiet Huelva energisch gegen<br />

die bekannten Vorurteile<br />

vom spanischen Obst- <strong>und</strong><br />

Gemüseanbau. Von seinem<br />

Vortrag bleibt besonders in<br />

Erinnerung, dass die Landwirte<br />

in diesem 8000-Hektar-Beerenanbaugebiet<br />

mit<br />

den gleichen Schwierigkeiten<br />

wie wir in Österreich kämpfen.<br />

Wie auch die heimischen Bauern<br />

stehen auch sie unter massivem<br />

Kostendruck, werden ständig mit<br />

neuen Anforderungen der Handelsketten<br />

konfrontiert, spüren die Auswirkungen<br />

des Klimawandels <strong>und</strong><br />

müssen mit immer höheren Lohnkosten<br />

zurecht kommen - <strong>und</strong> dies bei<br />

sinkenden Preisen <strong>für</strong> ihre Produkte.<br />

Wovon sie heuer verschont wurden,<br />

war die EHEC-Krise: die spanischen<br />

Erdbeeranlagen waren zum Zeitpunkt<br />

des Ausbruchs bereits abgeerntet.<br />

Dr. Erika Krüger-Steden<br />

Den Abschluss des Erdbeertages<br />

bildete ein Vortrag von Dr. Erika<br />

Krüger-Steden von der Forschungsanstalt<br />

Geisenheim. Sie referierte<br />

über Erdbeersorten <strong>und</strong> über deren<br />

sensorische <strong>und</strong> anbaulichen<br />

Eigenschaften sowie<br />

über deren ges<strong>und</strong>heitsrelevanteInhaltsstoffe.<br />

Interessant<br />

waren neben den<br />

detaillierten Einblicken<br />

in die Sortenk<strong>und</strong>e ihre<br />

Untersuchungen zu den<br />

Auswirkungen von verschiedenen<br />

Anbauformen auf den Gehalt<br />

von Flavoiden <strong>und</strong> Polyphenolen.<br />

Dabei zeigte sich, dass hohe<br />

schwarze Dämme diese Inhaltsstoffe<br />

fördern, der Anbau im Tunnel jedoch<br />

zu einer Reduktion ges<strong>und</strong>heitsrele-<br />

Wissenswertes<br />

zum Thema Erdbeersorten<br />

von<br />

Dr. Erika Krüger-<br />

Steden<br />

vanter Stoffe führt.<br />

Nach einem anstrengenden, aber informativen<br />

Tag durften sich die Teilnehmer<br />

im Anschluss an das Seminar<br />

bei einem Glas Wein <strong>und</strong> Brötchen<br />

laben – viele nutzten noch lange diese<br />

Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch<br />

mit Referenten <strong>und</strong> Kollegen.<br />

Zweiter Tag: Strauchbeeren<br />

Der zweite Tag, nun den Strauchbeeren<br />

gewidmet, schloss nahtlos<br />

an den ersten an. Den Start machte<br />

Dr. Krüger-Steden. Im ersten Teil<br />

ihres Vortrages referierte sie über<br />

Sorteneigenschaften von schwarzen<br />

Johannisbeeren. Als interessanteste<br />

Sorte bleibt eindeutig Tiben in Erinnerung.<br />

Sie besticht durch ihren guten<br />

Ertrag <strong>und</strong> ihre hohen Farbwerte<br />

<strong>und</strong> könnte als Spätsorte eine gute<br />

Ergänzung zum heimischen Sortensortiment<br />

sein. Im zweiten Teil ihres<br />

Beitrages informierte Dr. Krüger über<br />

die deutschen Untersuchungen zu<br />

Fruchtdeformationen bei Tulameen.<br />

Von mehreren Instituten wurden<br />

die verschiedensten Tulameen-Herkünfte<br />

auf Rubus-Stunt untersucht.<br />

Diese Phytoplasmose wird <strong>für</strong> einen<br />

Teil der Fruchtdeformationen verantwortlich<br />

gemacht. Das Ergebnis war<br />

ernüchternd: bei allen Herkünften<br />

(Vermehrern) konnten ähnlich viele<br />

deformierte Tulameen-Früchte festgestellt<br />

werden. Es kann daher darauf<br />

geschlossen werden, dass, egal<br />

ob die Pflanzen aus Holland, Belgien,<br />

Ungarn oder Italien kommen, die<br />

Möglichkeit da ist, dass die daraus<br />

gewonnenen Früchte deformiert<br />

sind. Positiv festgestellt wurde allerdings,<br />

dass sich die Vermehrer dem<br />

Problem immer mehr bewusst werden<br />

<strong>und</strong> einen größeren Wert auf<br />

Virusfreiheit legen. Zu großen Dis-<br />

Seite 13


kussionen führte der letzte Teil von<br />

Dr. Krügers Vortragsreihe über das<br />

Lagerverhalten von Himbeeren. In<br />

ihren Versuchen stellte sich heraus,<br />

dass es nicht notwendig ist, Himbeeren<br />

vor der Genussreife zu ernten.<br />

Himbeeren können etwa ein bis zwei<br />

Tage länger am Strauch bleiben <strong>und</strong><br />

legen dabei – ohne dass sich dieses<br />

Mehr an Geschmack auf die Haltbarkeit<br />

auswirkt - um bis zu 15 Prozent<br />

an Größe zu.<br />

Ing. Wiesenhofer<br />

Nach diesen höchst interessanten<br />

Beiträgen wurde der Vormittag mit<br />

einem Vortrag von Ing. Wiesenhofer<br />

fortgesetzt, welcher sowohl auf Änderungen<br />

im Pflanzenschutzmittelsortiment,<br />

als auch auf die Herausforderungen<br />

an den Pflanzenschutz<br />

in der Zukunft einging. Aufsehen<br />

erregte dabei sein Exkurs zur Kirschessigfliege,<br />

welche heuer erstmals<br />

in der Steiermark festgestellt wurde<br />

<strong>und</strong> bei Hol<strong>und</strong>er bereits erste Schäden<br />

anrichtete. Für beunruhigte Gesichter<br />

sorgte v.a. die Feststellung,<br />

dass eine effektive Bekämpfung<br />

dieses aus Asien eingeschleppten<br />

Seite 14<br />

Schädlings auf absehbare Zeit nicht<br />

möglich sein wird.<br />

Markus Litterst<br />

Nach der obligatorischen Vormittagspause<br />

kam abermals Markus Litterst<br />

zum Thema „Aktuelle Entwicklungen<br />

im Pflanzenschutz <strong>für</strong> Strauchbeeren“<br />

zu Wort. Wie bereits am Vortag<br />

war auch hier das Spannungsfeld<br />

Pflanzenschutzmittelrückstände vs.<br />

optimale Krankheits- <strong>und</strong> Schädlingsbekämpfung<br />

ein Hauptaspekt, der in<br />

alle behandelten Themen Eingang<br />

fand. Besonders wichtig ist dieser bei<br />

Johannis- <strong>und</strong> Stachelbeeren, welche<br />

bekanntermaßen Rückstände sehr<br />

schlecht abbauen. Weitere Themen<br />

waren: Falscher Mehltau an Brombeere,<br />

sowie die Maulbeerschildlaus,<br />

die bereits auch in der Steiermark<br />

aufgetretenen ist. Beides ist ausgesprochen<br />

schwierig zu bekämpfen<br />

<strong>und</strong> stellt Pflanzenschützer sowohl<br />

in Deutschland als auch in Österreich<br />

vor große Herausforderungen.<br />

Dr. Christian Neubauer<br />

Nach der Mittagspause wurden die<br />

Beerenobstfachtage mit einem Beitrag<br />

über den Himbeeranbau von<br />

Dr. Christian Neubauer von der<br />

Fachhochschule Osnabrück fortgesetzt.<br />

Er referierte ausführlich über<br />

die Verbindung von verschiedenen<br />

Rutenkrankheitserregern (Fusarium,<br />

Didimella, Colletotrichum, Botrytis)<br />

<strong>und</strong> der Himbeerrutengallmücke.<br />

Seinen Erkenntnissen nach brauchen<br />

die genannten Pilze die Mithilfe der<br />

Gallmückenlarven um das Periderm<br />

(Trennschicht zwischen Rinde <strong>und</strong><br />

Leitungsbahnen) der Himbeerrute<br />

zu durchdringen. Ohne die Bekämpfung<br />

der Mücke ist in weiterer Folge<br />

die Bekämpfung des Pilzes sinnlos.<br />

Da beides jedoch während der Erntephase<br />

im Juni nicht bekämpft werden<br />

kann, muss durch exakten Rutenrückschnitt<br />

im Frühjahr die Hauptbefallszeit<br />

nach die Ernte verschoben<br />

werden. Der Vortrag lieferte vielen<br />

betroffenen Betrieben einen sehr interessanten<br />

Ansatz um diese – teils<br />

existenzgefährdende Krankheit – in<br />

den Griff bekommen zu können.<br />

DI Peter Trillhof<br />

Abgeschlossen wurde das Seminar<br />

durch DI Peter Trillof. Sein Vortrag beschäftigte<br />

sich mit Abdriftminderung<br />

<strong>und</strong> kontinuierlicher Innenreinigung<br />

von Pflanzenschutzmittelgeräten.<br />

Eindringlich wies er darauf hin, dass<br />

mit optimierter Spritztechnologie<br />

<strong>und</strong> –technik sowohl Zeit als auch<br />

Geld gespart werden kann. „Nebenbei“<br />

können der Behandlungserfolg<br />

verbessert <strong>und</strong> die Rückstandswerte<br />

reduziert werden. Um all dies zu erreichen<br />

ist natürlich das Spritzgerät<br />

selbst von hervorragender Bedeutung.<br />

Hr. Trillof erläuterte, warum<br />

die Zeit reiner Axialgebläse vorbei ist<br />

<strong>und</strong> Querstromgebläse unbedingt zu


evorzugen sind. Besonders im Beerenanbau<br />

mit geringen Pflanzhöhen<br />

können durch diese Geräte nahezu<br />

perfekte Brüheverteilungen, Stockdurchdringungen<br />

<strong>und</strong> Abdriftminderung<br />

erreicht werden. Doch auch bei<br />

Querstromgebläsen gibt es massive<br />

Qualitätsunterschiede. Der Verband<br />

der steirischen Erwerbsobstbauern,<br />

MABO <strong>und</strong> der Südtiroler Beratungsring<br />

haben daher auf der Homepage<br />

www.obstwein-technik.eu eine Positivliste<br />

von Pflanzenschutzmittelgeräten<br />

veröffentlicht, die die Kriterien<br />

von „Verlustarm Sprühen“ erfüllen.<br />

Im zweiten Teil seines Beitrages erörterte<br />

Hr. Trillof das Konzept der kontinuierlichen<br />

Innenreinigung von Spritzen.<br />

Für eine Umrüstung des Gerätes<br />

sprechen einerseits die Zeitersparnis,<br />

welche mehr als 75 Prozent beträgt,<br />

andererseits eine verbesserte Reinigungsleistung<br />

<strong>und</strong> außerdem, dass<br />

die Gefahr von Punkteinträgen von<br />

Pflanzenschutzmitteln in die Umwelt<br />

reduziert wird.<br />

Ein voller Erfolg<br />

Die österreichischen Beerenobstfachtage<br />

011 wurden auch heuer<br />

wieder ihrem Ruf als b<strong>und</strong>esweit<br />

führende Weiterbildungsveranstaltung<br />

<strong>für</strong> Beerenobstbauern gerecht.<br />

Ein Fachprogramm auf internationalem<br />

Niveau <strong>und</strong> die Möglichkeit der<br />

Kontaktpflege <strong>und</strong> des Informationsaustausches<br />

zwischen den Betrieben<br />

rechtfertigt in jedem Fall die teils<br />

weite Anreise der Teilnehmer. Inzwischen<br />

haben schon wieder die ersten<br />

Vorbereitungen <strong>für</strong> das kommende<br />

Jahr begonnen – der Schwerpunkt<br />

wird 01 auf Anbau <strong>und</strong> Kulturführung<br />

liegen <strong>und</strong> wieder von einem<br />

gewohnt hochklassigen Referententeam<br />

vorgetragen werden.<br />

Das große Krabbeln<br />

Insektenburg im Pfarrkindergarten Gleisdorf<br />

Einige Schüler der Obstbaufachschule<br />

Wetzawinkel haben <strong>für</strong><br />

die Kinder des Pfarrkindergartens<br />

eine Insektenburg gebaut. Mit<br />

großer Begeisterung wurde sie von<br />

den Kindern mit verschiedenen Materialien<br />

befüllt.<br />

Im Vorfeld haben sich die Kinder mit<br />

der Nützlichkeit <strong>und</strong> den Bedürfnissen<br />

von Insekten auseinandergesetzt.<br />

Jetzt heißt es gespannt zu beobachten,<br />

wann die ersten „Gäste einziehen“.<br />

Wir bedanken uns bei den Schülern<br />

der Obstbaufachschule <strong>und</strong> dem<br />

Leiter des Projektes Herrn Werner<br />

Loidl.<br />

Elisabeth Pendl<br />

Seite 15

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